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Sanitas SBM 18

Zur einfachen Kontrolle zuhause

01. August 2018

Bluthochdruck (Hypertonie) wird erstaunlicherweise noch immer von vielen Menschen unterschätzt. Das rührt daher, dass die meisten Menschen mit Bluthochdruck überhaupt nichts von ihrer Krankheit wissen; schließlich kann ein hoher Blutdruck jahrelang nicht mit wahrnehmbaren Symptomen verknüpft sein. Mit der Zeit kann er aber dem Gehirn, dem Herz, der Leber und auch den Nieren in erheblichem Maße schaden. Daher empfiehlt es sich, den Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren.

sanitas sbm18 0Sanitas SBM 18

Nach den jüngsten Daten der Deutschen Hochdruckliga* leidet jeder Dritte in Deutschland an einen zu hohen Blutdruck. Mit einer medikamentösen Therapie können auch Hypertoniker problemlos normale Werte erreichen. Eine regelmäßige Kontrolle empfiehlt sich daher sowohl erkrankten Menschen als auch solchen, die ggf. noch nicht erkrankt sind, aber – anknüpfend an ihre Lebensgepflogenheiten (zu hohes Gewicht, nicht ausreichende körperliche Aktivität usw.) – zu erkranken drohen. Zur Messung des eigenen Blutdrucks ist mittlerweile aber kein Arztbesuch mehr nötig; mit einem Oberarm-Blutdruckmessgerät wie dem Sanitas SBM 18 kann der Blutdruck bequem zuhause ermittelt werden. Um ein jedes Mal korrekte Messwerte zu erzielen, bietet das Modell eine Manschetten-Sitzkontrolle. Der Blutdruck wird daher nur dann ermittelt, wenn die Manschette korrekt sitzt.

*https://www.hochdruckliga.de/tl_files/content/dhl/presse/Bluthochdruck-Zahlen-2015.pdf

Die wichtigsten Merkmale

  • Messart: oszillometrisch
  • Umfang der Manschette in cm: 22 bis 36
  • Maße des Displays (B x H) in cm: 3,7 x 5,2
  • Speicher: 4 x 30 Plätze
  • Anzeigen: Arrhythmie-Erkennung, Manschetten-Sitzkontrolle, Einstufung der Messergebnisse mit farbiger Skala

Das Wichtigste

Für wen geeignet: Für alle, die ihren Blutdruck regelmäßig kontrollieren müssen oder möchten.

Interessant: Mit der Manschetten-Sitzkontrolle werden Fehlmessungen aufgrund einer nicht korrekt angelegten Manschette ausgeschlossen.

Aufgefallen: Eine Farbskala zeigt an, ob die gemessenen Werte normal, leicht erhöht, hoch oder stark erhöht sind.


Handhabung 

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Das Sanitas SBM 18 besteht aus ABS-Kunststoff und ist ohne Fehl und Tadel verarbeitet. Die im Lieferumfang enthaltene, in Deutsch und vier weiteren Sprachen verfügbare Gebrauchsanweisung beschreibt in detaillierter, leicht verständlicher Art und Weise, wie das Gerät anzuwenden ist.

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Das Gerät misst 11,2 x 11,0 x 5,3 cm (H x B x T); es kann ohne weiteres in dem zum Zubehör zählenden Beutel verstaut werden – mitsamt der Manschette. Der Beutel lässt sich mit einer Kordel sicher zusammenzurren.

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Das Gerät bezieht den Strom aus den mitenthaltenen Batterien (1,5 V, Typ: AA). Es lässt sich leider nicht direkt an das Stromnetzwerk anschließen.

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Die Manschette wird über einen 56 cm messenden Schlauch mit dem Gerät verbunden. Hier wären zwar ein paar Zentimeter mehr wünschenswert; auch so reicht der Schlauch aber aus, um die Strecke zwischen Oberarm und Theke, Tisch o. ä. zu überwinden. 

Bei der Erstinbetriebnahme sind das Zeit-Format (12 h / 24 h), das Datum (MM / DD) und die Uhrzeit (h:min) einzustellen. Diese Werte sind nötig, um die gespeicherten Messwerte auch später noch leicht einordnen zu können.

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Das Modell lässt sich von bis zu vier Personen verwenden. Jeder Person stehen 30 Speicherplätze zur Verfügung. Ist der Speicher ausgeschöpft, überschreibt der neueste Messwert den ältesten. 

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Die Manschette lässt sich problemlos am Oberarm anbringen. Mit dem Klettverschluss schließt sie sicher und bietet einen vollkommen sicheren Halt an Ort und Stelle.

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Wie man die Manschette zu positionieren hat, lässt sich anhand einer leicht verständlichen Graphik nachvollziehen: Der Schlauch sollte immer zur Handinnenseite weisen. Vom unteren Ende der Manschette bis zur Ellenbeuge sollten noch 2 bis 3 cm Platz verbleiben. Zudem sollte sie nur so stramm angelegt werden, dass noch zwei Finger unter die Manschette passen.

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Die Manschette ist für Oberarmumfänge von 22 bis 36 cm geeignet. Anhand einer weißen OK-Markierung lässt sich immer leicht erkennen, ob noch ausreichend Spiel vorhanden ist.

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Wurde die Manschette korrekt angelegt, lässt sich der Messvorgang durch einen Druck der leichtgängigen Start-/Stopp-Taste einleiten. Direkt danach stellt das Display 3 Sekunden alle Symbole zur selben Zeit dar. Danach wird die Manschette automatisch aufgepumpt.

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Während die Luft in die Manschette strömt, prüft das SBM 18 selbstständig, ob die Manschette ordnungsgemäß angelegt wurde. Ist das nicht der Fall, stellt das Display kein OK (Bild rechts), sondern vielmehr den Fehlercode E3 dar; das Gerät bricht den Messvorgang selbständig ab.

Für eine erfolgreiche Messung sollte man mindestens 5 Minuten vor der Messung zur Ruhe kommen. Während der Messung sollte man aufrecht sitzen, die Beine nicht kreuzen und insbesondere nicht sprechen. Auch sollte man circa 30 Minuten vor der Messung nicht essen, trinken, rauchen oder sich körperlich betätigen.

Nachdem die Manschette aufgepumpt ist, lässt das SBM 18 die Luft nach und nach wieder ab. Während des Ablassens ermittelt das Modell den Blutdruck. Wird dabei ein Problem o. ä. erkannt, so pumpt das Modell nochmals Luft in die Manschette nach, um den Blutdruck korrekt ermitteln zu können. Anschließend startet das Messprozedere von neuem.

Sobald der Puls als solcher erkannt wird, weist das Display ein Herzsymbol aus.

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Konnte der Blutdruck ermittelt werden, werden der systolische (SYS) und der diastolische (DIA) Blutdruck in mmHg (Millimeter in der Quecksilbersäule) angegeben. Die einzelnen Zahlen sind jeweils 1,4 cm hoch und lassen sich in normal beleuchteten Räumlichkeiten problemlos ablesen. Allein der Pulswert wird mit einer Höhe von nur 0,5 cm etwas klein dargestellt.

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Neben dem Display ist eine Farbskala angebracht. Nach erfolgter Messung zeigt ein Pfeil je nach Höhe des gemessenen Blutdrucks auf eines der Farbareale (Grün, Gelb, Orange oder Rot). Damit wird es dem Anwender erleichtert, den gemessenen Wert einzuordnen. Weiterhin werden das Datum und die Uhrzeit der Messung angezeigt.

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Nach erfolgter Messung kann der Messwert einem der vier Benutzerspeicher zugeordnet werden. Durch (ggf. wiederholtes) Drücken der Taste M wird der Nutzerspeicher ausgewählt. Wird das Messgerät nach der Wahl durch Drücken der Ein-/Aus-Taste ausgeschaltet, so wird der Messwert abgespeichert. Wird das Gerät nicht manuell ausgeschaltet, so schaltet es sich nach 3 Minuten von alleine ab. Auch dann wird der Messwert im zuletzt gewählten Speicher abgelegt.

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Die gespeicherten Werte lassen sich durch Drücken der M-Taste einsehen. Auch hier erfolgt die Wahl des gewünschten Speichers durch (ggf. wiederholte) Betätigung der Taste M. Bei jedem der Speicherplätze wird zunächst – mit einem A gekennzeichnet – der Durchschnitt aller Messwerte (in diesem Speicher) angezeigt. Mit Betätigung der Taste + wird der Durchschnittswert der vergangenen 7 Morgen-Messungen, die zwischen 5:00 bis 9:00 Uhr erfolgt sind, unter dem Kürzel AM angezeigt. Mit einem weiteren Tastendruck erhält man den Durchschnittswert der vergangenen 7 Abend-Messungen, die zwischen 18:00 und 20:00 Uhr erfolgt sind, unter dem Kürzel PM. Darauf folgen mit jedem weiteren Druck der + -Taste die einzelnen Messwerte – und zwar chronologisch, anknüpfend an den jeweils jüngsten Wert.

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Stellt das Display nach dem Abschluss eines Messvorgangs ein vibrierendes Herzsymbol dar (Bild oben), sollte die Messung wiederholt werden. Bei der erneuten Messung sollte jegliche Bewegung vermieden werden; ggf. empfiehlt es sich auch, sich vorher ein paar Minuten auszuruhen. Sollte das Symbol dennoch mehrmals erscheinen, kann dies einen unregelmäßigen Puls (eine Arrhythmie) indizieren. In diesem Fall ist der behandelnde Arzt zu konsultieren. 

Was bedeuten Systole und Diastole?

Der Blutdruck setzt sich immer aus zwei Werten, nämlich dem systolischen und dem diastolischen Wert zusammen. Der systolische Wert („Systole“, aus dem Griechischen: „das Zusammenziehen“) beschreibt dabei den maximalen Druck, der entsteht, wenn sich das Herz zusammenzieht und das Blut in die Aorta pumpt. Der diastolische Wert („Diastole“, aus dem Griechischen: „das Ausdehnen“) beschreibt hingegen den Moment, wenn sich das Herz wieder ausdehnt und das Blut in das Herz einzieht.


Funktion

Durch das Aufpumpen der Manschette wird der Blutfluss kurzzeitig unterbrochen. Mit Ablassen des Drucks fließt das Blut wieder durch die Adern. In dieser Phase wird der Blutdruck gemessen. Dieser Vorgang nimmt im Schnitt 33 Sekunden in Anspruch und wurde von den Testerinnen und Testern nicht als unangenehm empfunden.

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Über einen Zeitraum von 6 Wochen haben unsere Testerinnen und Tester täglich ihren Blutdruck drei Mal hintereinender mit zeitlichen Abständen von jeweils 5 Minuten unter den empfohlenen Ruhebedingungen gemessen und die Messwerte protokolliert. Anschließend wurde errechnet, wie weit die einzelnen Messwerte voneinander abwichen. Im Durchschnitt waren Abweichungen von 1,63 mmHg (1,69 %) beim systolischen und 1,26 mmHg (1,98 %) beim diastolischen Wert zu verzeichnen.

Bei der standardisierten messtechnischen Kontrolle (MTK) wichen die Messwerte durchschnittlich um 0,60 mmHg (0,06 %) voneinander ab. Somit misst das Sanitas SBM 18 sehr präzise.

Sollte es während des Messvorgangs zu Fehlern kommen, wird ein entsprechender Code (E1 – E6) am Bildschirm angezeigt. Der Messvorgang wird dann automatisch abgebrochen; gespeichert wird er selbstverständlich nicht.

Messergebnisse deuten

Ab wann ist der Blutdruck zu hoch?

Der Blutdruck pflegt naturgemäß zu schwanken; und das ist auch vollkommen normal – nur so kann sich der Körper seiner Umwelt anpassen. Problematisch wird es erst dann, wenn der Blutdruck auch unter Ruhebedingungen chronisch erhöht ist. Werte von 120 zu 80 bis zu 139 zu 89 werden (noch) als normal eingestuft. Von leichtem Bluthochdruck spricht man erst ab Werten von 140 zu 90. Werte zwischen 160 zu 100 und 179 zu 109 werden als mittlere Hypertonie eingestuft. Ab Werten über 180 zu 110 spricht man von einer (sehr) starken Hypertonie. Ein leichter Bluthochdruck lässt sich meist schon durch einen gesünderen Lebensstil und mehr Bewegung behandeln. Mittlerer bis starker Bluthochdruck muss hingegen medikamentös therapiert werden.

Kurzbewertung

Handhabung:
4,5 von 5,0
Display:
4,5 von 5,0
Manschette:
4,5 von 5,0
Funktion:
4,5 von 5,0

Pro/Contra

  • Manschetten-Sitzkontrolle
  • 4 x 30 Speicherplätze
  • Farbskala, um die Messwerte einordnen zu können
  • Schlauch knapp bemessen

Technische Daten

Hersteller/Modell Sanitas
SBM 18
Maße (L x B x H) in cm 11,2 x 11,0 x 5,3
Gewicht in g (inkl. Batterien und Manschette) 422
Display (H x B) in cm 3,7 x 5,2
Schlauchlänge in cm 56
Manschettengröße in cm 22 – 36 cm
Messmethode oszillometrisch
Speicherplätze 4 x 30
Datum/Uhrzeit ja
Abschaltautomatik ja, nach 3 min
Messbereich in mmHg 0 – 300
Batterie(n) 4 x 1,5 V, Typ: AA
Zusatzfunktionen Arrhythmie-Erkennung, Manschetten-Sitzkontrolle, Einstufung der Messergebnisse mit farbiger Skala
Zubehör 4 Batterien, Beutel

Bewertung

Hersteller/Modell % Sanitas 
SBM 18
Handhabung 15 89,9
Bedienung 70 91,5
Lagerung 30 86,0
Display 10 90,0
Anzeigen 50 90,0
Lesbarkeit 50 90,0
Manschette 10 90,2
Anlegen/Tragekomfort 40 91,0
Umfang 35 90,0
Beschriftung 25 89,0 
Funktion 60 93,3
Messgenauigkeit 60 93,5
Messwiederholung 25 94,4
Speicher 15  90,8 
Dokumentation 5 91,0
Bonus/Malus  
Bonus
Malus
UVP in Euro 37,99
Marktpreis in Euro 23,56
Preis-/Leistungsindex 0,26
Gesamtbewertung 92,0 („sehr gut“)

So haben wir getestet

Handhabung (15 %)

Hier fand die Einfachheit der Bedienung Beachtung. Ist diese einfach und intuitiv verständlich, so wirkte sich das positiv auf die Bewertung aus. Ferner wurden der Aufbau und die Lagerung unter diesem Aspekt berücksichtigt.

Display (10 %)

Ob die Werte gut ablesbar dargestellt werden, wurde hier geprüft. Dabei wurde auch die Größe der Ziffern bzw. Symbole berücksichtigt, da häufig auch ältere und in ihrer Sehkraft beeinträchtigte Personen ihre Werte ablesen sollten.

Manschette (10 %)

Bei der Manschette wurde geprüft, wie gut diese beschriftet bzw. bebildert ist, sodass auch ungeübte Anwender diese korrekt anlegen können. Anschließend wurde geprüft, wie gut sie sich eigenhändig anlegen lässt. Der Tragekomfort wurde ebenfalls berücksichtigt. Ferner sollte der Verschluss über guten Halt verfügen, damit die Manschette sich während der Messung nicht löst oder verrutscht und somit fehlerhafte Messwerte generiert. Auch der Umfang der Manschette wurde bei der Bewertung berücksichtigt.

Funktion (60 %)

MESSPROTOKOLL

Um die Funktion zu bewerten, wurde zunächst die Richtigkeit der Messwerte überprüft. Dazu wurde das Blutdruckmessgerät in mehrfacher Ausführung einer messtechnischen Kontrolle (MTK) unterzogen. Der Durchschnitt der dabei ermittelten Abweichungen zwischen den Soll- und Ist-Werten wurden unter dem Punkt Messgenauigkeit entsprechend bewertet. Die Beurteilung der Messwiederholung erfolgte anhand von jeweils drei aufeinander folgende Messungen an verschiedenen Testpersonen. Alle Messungen erfolgten stets unter gleichbleibenden Ruhebedingungen, bei der Messwiederholung jeweils im Abstand von 10 Minuten. Zur Beurteilung wurde die Standardabweichung der Messwerte errechnet. Darüber hinaus fand die Anzahl der im Gerät zu speichernden Messwerte Beachtung.

Dokumentation (5 %)

Die Dokumentation wurde hinsichtlich der allgemeinen Verständlichkeit geprüft. Wurden Bilder zur Verdeutlichung verwendet, wirkte sich dies positiv auf die Bewertung aus.


Fazit

Das Sanitas SBM 18 ist ein kostengünstiges Oberarm-Blutdruckmessgerät, mit dem man seinen Blutdruck in leichter Art und Weise auch daheim prüfen kann. Es lässt sich mühelos um den Oberarm binden – eine weiße Graphik an der Manschette selbst setzt über alles hierbei Wesentliche in Kenntnis. Auch Anwender/innen, die mit solchen Geräten (noch) nicht versiert sind, sollten hier keine Probleme zu erwarten haben. Zusätzlich prüft das Gerät selbstständig zu Beginn jeder Messung, ob die Manschette korrekt angelegt worden ist. Falls dem nicht so sein sollte, bricht das Gerät den Messvorgang selbständig ab. Einordnen lassen sich die jeweiligen Messwerte schließlich anhand der Farbskala. Die Messwerte werden in einer leserlichen Form angezeigt; nur die Zahlzeichen, die den Puls abbilden, sind etwas klein. Sehschwache Personen könnten hier Schwierigkeiten haben. Auch wird der Bildschirm nicht beleuchtet.

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Die Manschette kann von Personen mit 22 bis 36 cm messenden Oberarmen problemlos verwendet werden. In summa lassen sich 120 Speicherplätze ausschöpfen, maximal 30 pro Person. Das Sanitas SBM 18 kann daher von bis zu vier verschiedenen Personen verwendet werden. Das Modell stellt wahlweise den Durchschnitt aller Messwerte aus einem Speicher oder denjenigen der letzten sieben morgens oder abends erfolgten Messungen dar – zusätzlich zu den einzelnen, jeweils mit Datum und Uhrzeit verknüpften Messwerten.

Schließlich hat sich auch bei der messtechnischen Kontrolle erwiesen, dass das Sanitas SBM 18 exakt zu messen pflegt; dies hat sich auch in der Messwiederholung niedergeschlagen. Daher erhält das Sanitas SBM 18 mit einer Gesamtbewertung von 92,0 % das Testurteil „sehr gut“.

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  • Sanitas SBM 18