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Die Power Charge 7000i S von Bosch im Test 2024

Ein Wallbox-Meisterwerk
Qualität „Made in Germany“

26. April 2024

Bei ≈ 2,9 % der durch die Bundesrepublik rollenden Autos handelt es sich um reine E-Autos – und dass es derer immer mehr werden, stellen schon die hier erlassenen, unionsrechtlichen Normen sicher: Sie sehen schließlich vor, dass alles, was in die Emission von CO2 mündet, immer hochpreisiger wird – auch das Verbrennen von Benzin, Diesel & Co. Gewiss: Das von der Bundesregierung veranlasste Ende einzelner Förderungsregelungen im Vorjahr wird die Verkehrswende wahrscheinlich noch eine Weile behindern. Doch ein noch sehr viel erheblicheres Problem, das viele Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich den Gebrauch eines E-Autos durchaus vorstellen können, noch von einem Erwerb abhält, ist das des Ladens: Denn wer in den Genuss eines E-Autos kommen und ein solches ohne Einbußen verwenden will, der muss eine Wallbox haben, an die er das Auto nach der Wiederkehr ins Haus anschließen und sich nach einer Weile schon wieder eines vollen Speichers sicher sein kann. Der ausschließliche Gebrauch von Ladestellen außer Haus stellt aus verschiedenen Gründen keine Alternative dar: Schließlich sind außerhalb von privatem Gelände bloß ≈ 110.000 solcher Stellen vorhanden, die sich von wirklich allen Verbraucherinnen & Verbrauchern verwenden lassen – dies ist bei den hier vorhandenen ≈ 1.800.000 E-Autos, die man ein- oder mehrmals pro Woche anschließen muss, noch sehr überschaubar. Doch auch wenn es sehr viele Stellen mehr wären: Viele Menschen haben verständlicherweise keine Muße, ihr Auto bspw. abends nach dem Ende ihrer Arbeit noch an einer solchen Stelle außer Haus anzuschließen, es eine Weile laden zu lassen und es schließlich wieder abzuholen. All dies ist mit einer am Haus vorhandenen Wallbox sehr viel dankbarer.

Was wesentlich ist: Wallboxen sind nicht nur solchen Menschen vorbehalten, die eigens ein Haus haben. Auch Mieterinnen & Mieter in einem Mehrparteienhaus, die darüber hinaus auch noch einen Stellplatz mieten, können eine solche in vielen Fällen installieren lassen – einen solchen Anspruch gegen die Vermieterin resp. den Vermieter können sie seit dem 01.12.2020 aus § 554 Abs. 1 S. 1 BGB herleiten. Doch welche Wallbox soll es nun sein? Schließlich sind mittlerweile schon Massen an vollkommen verschiedenen Modellen erhältlich, die einander doch sehr ähnlich sind – wir sprechen bspw. von den Wallboxen eines Großteils der Automobilhersteller (scil. BMW, Mercedes, VW usw.), die vor allem ihre Kundinnen & Kunden erreichen wollen. Doch lassen sich auch von vielen anderen Herstellern moderne Wallboxen erwerben, von denen manche auch noch sehr viel eindrucksvollere Spielräume erschließen können. Eine solche Wallbox, die ebendas verwirklichen soll, nahmen wir uns dieses Mal vor: Die edle und in vollem Maße per App verwendbare Bosch Power Charge 7000i S soll sich durch viele Annehmlichkeiten aus dem Grau der Masse herausheben und sich bspw. auch in ein schon vorhandenes Photovoltaiksystem einbinden lassen. So soll der Verbund aus Wallbox plus Bosch Power Meter 5000 den aktuellen Verbrauch im Haus und das Einspeiselevel des Systems erkennen können und – wenn man dies denn will – die Wallbox ein verbundenes E-Auto nur dann laden lassen, wenn ein Überschuss vorhanden ist: Und all dies soll sich spielend installieren lassen, gleichgültig von welchem Hersteller die Komponenten des Photovoltaiksystems auch stammen sollten.

Wesentliches

Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die schon ein E-Auto verwenden oder den Erwerb eines solchen planen und in den Genuss einer modernen, schnell und simpel verwendbaren Wallbox mit vielen Vorteilen kommen wollen.

Was ist wesentlich?
Gerade solche Verbraucherinnen & Verbraucher, die einen Teil ihres Stroms über Solarpaneele produzieren, werden an dieser Wallbox interessiert sein: Schließlich kann man bspw. per App (Bosch HomeCom Easy) einstellen, dass die Wallbox das schon eingesteckte E-Auto immer dann laden soll, wenn das außerdem verbundene Bosch Power Meter 5000 einen Solarüberschuss erkennt.

Was ist anzusprechen?
Die Wallbox ist vollkommen problemlos per App verwendbar. Die von der App erschlossenen Spielräume sind wirklich eindrucksvoll: So kann man bspw. einen Ladevorgang an- & ausschalten, den jeweiligen Ladestand einsehen, Protokolle von allen vorangegangenen Ladevorgängen erstellen lassen uvm.

Die Wallbox – Technik im Detail

Die Wallbox ist auch äußerlich von einem modernen Stil, lassen sich an dem Weiß & Schwarz in edler Weise verbindenden Modellkörper doch bloß ein paar Merkmale erkennen, die sich visuell wirklich hervorheben. Wir sprechen hier bspw. von dem Parkhalter A, einem ≈ 3,6 cm in den Wallboxkörper hinein weisenden Einlass, in welchem man die Ladekupplung B des Modells sicher verwahren kann. Sie stellt dasjenige Ende des Ladekabels A dar, das man schließlich ans Auto anschließen muss. Währenddessen wird einem ein vollkommen ausreichender Spielraum von ≈ 7,5 m erschlossen, sodass man das Auto auch problemlos ein paar Meter vor der Wallbox parken kann, ohne dass dies das Laden erschweren würde. Während die Wallbox außer Gebrauch ist, kann man das Ladekabel mehrere Male um den Modellrücken winden: Weil der vordere weiße Teil der Wallbox von ausladenderen Maßen ist, kann sich das Ladekabel im Weiteren vollkommen sicher halten. Am vorderen Teil des Modells ist auch die opak wirkende LED D erkennbar, welche Verbraucherinnen & Verbraucher über den aktuellen Status des Modells unterrichten soll: Man kann hier bspw. ersehen, ob die Wallbox schon verwendbar ist, ob man sie vorher noch per App, RFID & Co. verwendbar machen muss, ob sie dem verbundenen Auto auch wirklich das volle Maß an Strom einspeisen kann uvm. Ein paar Millimeter darüber lässt sich eine Graphik aus mehreren, sich nach außen wölbenden und ausladender werdenden Wellen E sehen: Sie soll veranschaulichen, dass hier der Sensor des Modells vorhanden ist, welcher die von Werk aus vorhandenen RFID Cards auslesen kann.

Der Test im Überblick

Die Bosch Power Charge 7000i S ist von einer ausladenderen Größe, aber von einem wirklich vornehmen Stil: So kann sich die Wallbox dank ihres weißen Vorderpaneels nur in einem sehr schwachen Maße von weißen Wänden abheben und sich vielmehr schön in das Gesamtbild des Gebäudes einpassen. Die der Wallbox verliehenen Materialien sind in allen Teilen ansehnlich und ließen weder nach dem Auspacken noch nach vielen Wochen des andauernden Gebrauchs erhebliche Makel wie bspw. Verschleißspuren erkennen. Darüber hinaus sind sie von Werk aus dermaßen stabil, dass sie auch versehentliche Stöße schadlos aushalten. Schließlich muss man sich keinerlei Gedanken darüber machen, das Modell an einer exponierten Stelle zu verbinden: Das äußere Gewand der Wallbox kann die in ihr vorhandene Technik vollkommen sicher vor Wasser schirmen.

Das Einrichten der App, dem man sich nach dem Anschluss der Wallbox widmen muss, ließ sich von uns in einer wirklich schnellen und simplen Weise vornehmen, auch dank der vorbildlichen, alles Wesentliche veranschaulichenden Screens in der App – auch solche Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich ohne Vorwissen in Sachen Wallboxen daran versuchen, werden das Modell vollkommen problemlos per App verbinden können.

Genauso viel Eindruck hinterließ das Bedienerlebnis, das die App im Weiteren erschließen kann: Dank der anschaulichen Menünamen wird in einem Mal erkennbar, was in welchem Bereich der App erreichbar ist. Man kann sich ohne Mühe durch die App hindurch manövrieren und in ihr bspw. alle Merkmale des aktuellen Ladeprozesses einsehen, ihn nach Wunsch an- & ausschalten uvm.

Der Gebrauch der Wallbox als solcher ist so anspruchslos, wie er dies nur sein kann: Schon der An- & Abschluss des hier erreichbaren, sich sehr schön in die Hand einpassenden Ladekabels ist problemlos machbar. Dank des enormen Spielraums von ≈ 7,5 m kann man das Auto auch in ein paar Metern vor der Wallbox parken – und weil das Ladekabel von wirklich schlanken Maßen ist, lässt es sich ohne Widerstand hin & her winden.

Während des anschließenden Ladens erwies sich die Technik der Wallbox als sehr verlässlich: Wir haben die Akkus aller verbundenen Autos vollladen können, ohne dass sich während dieser mehr als
≈ 100 Ladeprozesse auch nur ein einzelnes Problem verzeichnen ließ.

Wertvoll ist außerdem, dass man den Gebrauch der Wallbox an den Nachweis einer Gebrauchsberechtigung koppeln kann: Wer das Modell also an einer auch von anderen Menschen erreichbaren Wand des Hauses anschließen will, der kann so sicherstellen, dass bspw. nur die im Haus wohnenden Verbraucherinnen & Verbraucher in den Genuss der Wallbox kommen. Dies ist per App und per RFID Cards machbar, die von Werk aus im Doppelpack vorhanden sind und sich in nur ≈ 15 s an der Wallbox anlernen lassen. Wunderbar an alledem: Die App kann den Gebrauch durch verschiedene Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich vorher an der Wallbox ausweisen, protokollieren und so auch ein Teilen der Wallbox erlauben – am Ende lässt sich in einer Tabelle einsehen, wann wer wie viel lud und wie man daher die Stromkosten abrechnen muss.

Apropos Stromkosten: Gerade Verbraucherinnen & Verbraucher mit Photovoltaikanlage am Haus werden die Vorteile der Wallbox plus Bosch Power Meter 5000 sehr willkommen heißen: Dank dieser innerhalb von nur ein paar Minuten installierbaren Systemkomponente kann man per App einstellen, dass die Wallbox ein verbundenes E-Auto ausschließlich dann laden soll, wenn das Bosch Power Meter 5000 einen Solarüberschuss detektiert – und das klappte in unserem Test ohne jegliches Problem, auch mit einem Photovoltaiksystem anderer Hersteller (wie bspw. KOSTAL, SMA usw.).

Mit der Power Charge 7000i S bietet Bosch nun also eine sehr moderne Wallbox an, die durch Materialien von exzellenter Qualität und – vor allem im Verbund mit der hier vorhandenen App – ein rundum eindrucksvolles Bedienerlebnis verlocken und so auch die Wünsche anspruchsvoller Verbraucherinnen & Verbraucher voll bedienen kann. Daher verleihen wir ihr mit 97,5 % das wohlverdiente Testurteil „sehr gut“.

Bewertungssiegel

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe d. Wallbox: 48,8 × 36,8 × 15,2 cm
  • Gewicht d. Wallbox: ≈ 6,5 kg
  • Maße d. Ladekabels: ≈ 7,5 m × 1,4 cm
  • Typ d. Ladeanschlusses: EN 62196 resp. IEC 62196 (Typ 2)
  • Höhe d. Ladeleistung: ≤ 11 kW

Pro

  • der Gebrauch der Wallbox lässt sich an den Nachweis einer Gebrauchsberechtigung (bspw. per RFID) koppeln
  • die App kann den Gebrauch der Wallbox durch verschiedene Personen protokollieren
  • die User Experience der App ist vorbildlich
  • die Wallbox ist prinzipiell mit Automobilen aller Hersteller verwendbar
  • ein Großteil des Wallboxkörpers ist von erlesener Qualität

Contra

  • kein dynamischer Strompreis per App einstellbar
  • kein Timer per App einstellbar

Größe, Gewicht und Co.

Die äußerlich nur Schwarz & Weiß erkennen lassende Wallbox ist von einer erheblichen Größe (scil. ≈ 48,8 × 36,8 × 15,2 cm, Hmax × Bmax × Tmax d. Modells), währenddessen aber alles andere als schwer (scil. ≈ 6,5 kg, mmax d. Modells). Dies ist auch einer der Gründe, aus denen der Anschluss des Modells wirklich alles andere als anspruchsvoll ist. Während die Größe der Wallbox also ausladender als die vieler anderer Modelle ist, kann sie sich durch ihren nach Farben & Formen sehr modernen Stil doch wunderbar einpassen – vor allem dann, wenn die Wand, an der sie verbunden wird, ebenso weiß wie das vordere Wallboxpaneel ist.

Das die Wallbox am Fußende des Modellkörpers verlassende Ladekabel kann einen enormen Spielraum von ≈ 7,5 m erschließen. Man kann also durchaus auch ein paar Meter vor der Wallbox parken und sie dennoch ohne Probleme verwenden – dies ist bspw. dann dankbar, wenn das Modell nur an einer solchen Wand des Hauses verbunden werden kann, die mit dem Auto nicht in vollem Maße erreichbar ist. Was uns außerdem sehr willkommen war: Das sich in einen schwarzen Mantel hüllende Ladekabel ist von einem wirklichen schlanken Maß (scil. 1,4 cm, ∅max d. Ladekabels), sodass man es problemlos hin & her wenden kann, ohne dass sich währenddessen viel Widerstand wahrnehmen ließe. Und weil das vordere, weiße Paneel der Wallbox ausladender als der Wallboxkörper dahinter ist, kann man das Ladekabel ein paar Male um das Modell wickeln und es in dieser Weise sicher verwahren.

Material & Materialverbund

Die äußeren Teile des Modells, bspw. also die Paneele des Wallboxkörpers, sind von Werk aus vorbildlich verbunden worden: Sie alle schließen sauber ab. Die Wallbox als solche ließ nach dem Auspacken auch keinerlei Makel wie bspw. einschneidende Endlinien erkennen. Überdies sind die ihr verliehenen Materialien so stabil, dass auch ein versehentlicher Stoß vor die Wallbox nur schwerlich Schäden an ihr verursachen kann.

Hier ließe sich nur die Ladekupplung des Modells monieren: Schließlich hob sich an ihr eine in der Mitte erkennbare Verbundlinie um ≈ 1 mm von dem anderen Material ab, was sich während des Gebrauchs, also während des An- & Abschließens, auch in der Hand spüren ließ. Sicherlich: Dies ist nur ein minimaler Makel, muss aber doch verwundern, weil alle anderen Teile der Wallbox sehr viel ansehnlicher wirken.

Der Einrichtungsvorgang

Wie alle anderen Wallboxen muss man auch dieses Modell von Fachpersonal anschließen lassen. Weil Verbraucherinnen & Verbraucher den Anschluss also nur selten eigens vornehmen werden (Elektrikerinnen & Elektriker mit einschlägiger Expertise mal außen vor lassend), werden wir den Anschlussvorgang im Weiteren außer Betracht lassen und nur den Einrichtungsvorgang im Einzelnen abhandeln. Erwähnen wollen wir aber doch Eines: Für den Anschluss einer Wallbox wie derjenigen, die wir uns dieses Mal ansahen, berechnen viele Elektrikerinnen & Elektriker regelmäßig eine Vergütung i. H. v. ≈ 500 – 1.500 €, abhängig von den am Haus vorzunehmenden Maßnahmen. Dies muss man, wenn der Erwerb dieser oder einer anderen Wallbox in Erwägung gezogen werden sollte, mit einplanen. Der Anschluss ließ sich in unserem Falle innerhalb von nur ≈ 60 min vornehmen – auch dank der vorbildlichen Montageanleitung des Herstellers, die alles Wesentliche anhand von einprägsamen, schwarz-weißen Graphiken abhandelt.

Wurde die Wallbox einmal verbunden, so kann man sie prinzipiell schon verwenden. Wer aber in den Genuss wirklich aller Vorteile des Modells kommen will, der muss die Wallbox im Weiteren auch noch per App ansprechen können: Die hier vorhandene App (scil. HomeCom Easy) ist ab Android 8.0 resp. iOS 14.0 verwendbar und ließ sich von uns spielend mit der Wallbox verbinden. Während dieses Prozesses war bloß Eines mehr oder minder anspruchsvoll: Man muss ein Schraubenpaar am Fuße des Modellkörpers herausdrehen, das vordere Paneel der Wallbox abheben und einen im oberen Bereich der Wallbox vorhandenen Quick Response Code scannen, ehe das Wallboxpaneel wieder verbunden wird. Die App kann das Modell so von allein erkennen und sich eilends mit ihm verbinden: Wir maßen hier nur ≈ 5 – 15 s, bis die App die Wallbox erkennen ließ. Dann muss man das Modell noch ins LAN resp. WLAN einbinden, kann man es doch nur so von wirklich überall aus per App erreichen. Glücklicherweise ist auch dies mühelos machbar: Dank des hier verwendbaren WPS ließ sich die Wallbox in nur ≈ 30 – 45 s in das WLAN einspannen. Und das war’s auch schon: Das Modell ist per App erreichbar und kann nun ein paar Annehmlichkeiten erschließen, die in der Praxis sehr wertvoll sind. Welche? Das stellen wir nachher noch näher dar (s. bspw. S. 96).

Einrichten ließ sich das Modell also in nur ≈ 5 min, wobei das Ab- & Wiederanschrauben des vorderen Wallboxpaneels noch am anspruchsvollsten war. Großes Lob müssen wir über die App aussprechen, die auch solche Verbraucherinnen & Verbraucher, die keinerlei Vorwissen in puncto Wallboxen vorweisen, sicher durch den Einrichtungsvorgang leiten kann.

Wurde die Wallbox an einer auch von anderen Menschen erreichbaren Wand des Hauses installiert, so kann man deren Gebrauch an den Nachweis einer Gebrauchsberechtigung koppeln und so sicherstellen, dass niemand anderes die Wallbox verwenden kann. Diesem Nachweis kann wahlweise per App oder per RFID Card nachgegangen werden.

Dass die Wallbox von Werk aus mit einem Doppelpack an RFID Cards ins Haus kommt, haben wir schon durchscheinen lassen. Will man sie persönlich verwenden oder von anderen Verbraucherinnen & Verbrauchern verwenden lassen, so muss man sie vorab nur einmal anlernen. Dies kann man aus der App heraus in aller Schnelle verwirklichen: Nach der Wahl eines am Fuße des passenden Screens vorhandenen Feldes muss man binnen ≈ 60 s eine der RFID Cards nur vor den Sensor des Modells halten und sich ≈ 5 s in Geduld üben, bis die vordere LED des Wallboxpaneels auch schon ein helles Grün erkennen lässt: Dann ist die RFID Card voll verwendbar, wie man auch im Screen der App sehen kann; hier lässt sie sich auch noch mit einem passenden Namen versehen – bspw. also mit dem Namen derjenigen Person, welche die RFID Card im Weiteren erhalten soll.

Die Bedienung

Der Gebrauch der Wallbox erwies sich als eine beinahe schon spielerische Sache: Will man einen Ladevorgang vornehmen, so muss man schließlich nur die Ladekupplung aus dem vorderen Teil des Modells hervorholen und sie an das schon vor der Wallbox parkende Auto anschließen. Das Hervorholen der Ladekupplung ist an sich sehr leichtgängig, kann man doch nur einmal – während des Überwindens der die Ladekupplung in der Wallbox sichernden Mechanik – erheblichen Widerstand spüren.

Dass die Wallbox verwendbar ist, wird anhand eines hellblauen Scheins der am vorderen Modellpaneel vorhandenen LED erkennbar. Sollte sie ein helles Gelb erkennen lassen, so heißt dies bloß, dass man vor dem Gebrauch noch seine Gebrauchsberechtigung nachweisen muss, bspw. also durch eine der vorab verbundenen RFID Cards, die man nur einmal vor den Sensor des Modells halten muss. Wurde das Auto nun verbunden, so stellt die LED vielmehr ein simples Grün dar.

Die Technik der Wallbox war auch während des Ladevorgangs sehr verlässlich: Während unseres viele Wochen dauernden Tests haben wir alle verbundenen Autos problemlos laden können, ohne dass sich währenddessen auch nur ein einzelner Fehler verzeichnen ließ. Vielmehr haben wir das Laden in 100 % aller Fälle ohne Fehler abschließen können, auch ohne dass sich bspw. Beeinträchtigungen bzgl. der Ladeleistung erkennen ließen.

Sehr viel schöner lässt sich all dies aber per App einsehen, in der man den Ladevorgang auch nach Wunsch an- & ausschalten kann. Dies ist bspw. dann sinnvoll, wenn das Auto schon vorab verbunden wird, man es aber ausschließlich dann laden will, wenn der Strompreis maßvoller ist – wie dies bspw. bei vielen dynamischen Strompreisen abends der Fall ist. Schade ist hier bloß, dass man den Ladevorgang nicht per App vorausplanen, also voreinstellen kann, ab wann die Wallbox Strom in den Akku einspeisen soll; Bosch plant aber, ein solches Feature noch in diesem Jahr zu implementieren.

Was auch sinnvoll ist: Man kann durch die Wahl des Lademodus einstellen, in welchem Tempo die Wallbox laden soll. Wählbar sind hier der Modus BOOST, in dem die vollen 16 A einspielen, und der Modus MANUAL, in dem 6 – 16 A einspielen, einstellbar in ± 1 A. Für ein Absenken des Tempos können verschiedene Gründe sprechen: Gerade dann, wenn man den Akku schonen will und niemand das Auto in aller Schnelle wieder verwenden muss, ist dies sehr sinnvoll. Auch hier erwies sich die Technik der Wallbox als rundum verlässlich: ≈ 5 s nach dem Verschieben des Sliders in der App ließ sich der verstellte Ladestrom auch am verbundenen Auto erkennen. Auch erreichbar ist hier der Modus ECO, in dem man der Wallbox vorschreiben kann, nur während eines von den Solarpaneelen des Hauses herrührenden Überschusses zu laden; dies setzt aber den Anschluss des Bosch Power Meter 5000 voraus (s. S. 95).

Die App kann außerdem veranschaulichen, in welcher Weise die Wallbox von den Verbraucherinnen & Verbrauchern verwendet wird: Schließlich werden von ihr alle wesentlichen Merkmale erhoben und in einer Tabelle vermerkt, die man im Weiteren bspw. auch problemlos per E-Mail versenden kann. Wir sprechen hier von der das Modell verwendenden Person, der Dauer des Ladevorgangs, einschließlich des Beginns und der Beendigung des Ladevorgangs, der Ladeleistung während des Ladevorgangs, der Lademenge, die während des Ladevorgangs in den Akku des Autos gelangt ist und der Kosten des Ladevorgangs.

Dass die App einen solchen Überblick erschließen kann, wird vielen Menschen willkommen sein: Man stelle sich bspw. einmal vor, dass ein paar der in demselben Haus wohnenden Nachbarinnen & Nachbarn auch ein E-Auto haben, man den Anschluss mehrerer Wallboxen an den äußeren Wänden des Hauses aber vermeiden, also nur eine Wallbox verwenden will. Dann kann man diesen Nachbarinnen & Nachbarn den Gebrauch der Wallbox erlauben, ihnen die vorab verbundenen RFID Cards ausreichen und über die App bspw. alle vier Wochen einsehen, wie sich die Verbräuche verteilen und wer am Ende welchen Teil der Stromkosten übernehmen muss. Genauso vorstellbar ist dies aber bspw. auch in Unternehmen, die einzelnen Arbeitnehmerinnen & Arbeitnehmern so den Gebrauch einer Wallbox erlauben wollen.

Die Bedienungsanleitung

Die Bedienungsanleitung der Wallbox stellt ein schweres Büchlein dar, das in 21 verschiedenen Sprachen alle wesentlichen Bereiche in einer vollkommen verständlichen Weise abhandelt: So sind sehr viele Graphiken vorhanden, welche die einprägsamen Texte und Tabellen sinnvoll abrunden. Gerade das Verbinden per App wird sehr schön veranschaulicht. Was wir dann aber doch vermissen: Einen Guide, der erkennen ließe, was man in welchem Teil der App alles verwirklichen kann, wie sich nun also bspw. Modus & Co. verstellen lassen. Einen Großteil dessen, was man von der App als solcher wissen muss, stellt der Hersteller in einer vorbildlichen Weise online dar – auch Videos sind hier erreichbar. Dem sich der Wallbox widmenden Teil der App wird aber leider nirgends nachgegangen. Glücklicherweise ist die App von einem so simplen Stil, dass man sich schon nach ein paar Minuten souverän in ihr orientieren kann.

Reinigung & Wartung

Weil alle Paneele der Wallbox vollkommen plan sind, lassen sie sich problemlos abwischen, ohne dass hier Winkel vorhanden wären, die sich nur schwer erreichen ließen: Wenn sich also Teilchen wie bspw. der von der Sahara her wehende Sand an dem Wallboxkörper niederlassen, kann man sie schon durch viel Wasser und ein paar Wischbewegungen wieder in vollem Maße verschwinden lassen. Verbleibende Spuren ließen sich auch nach vielen Wochen des Gebrauchs nirgends erkennen. Schön ist auch, dass Wasser durch die sich verschlankende Form der Wallbox von allein herab perlen kann.

Was aber noch sehr viel erheblicher ist: Dank ihrer verlässlichen Technik muss man die einmal verbundene Wallbox weder persönlich warten noch sie bspw. vom Service des Herstellers regelmäßig warten lassen. Schließlich kann das Modell per LAN oder WLAN von allein erkennen, ob einschlägige Updates erschienen sind und sie im Fall der Fälle auch von allein installieren. Dass Verbraucherinnen & Verbraucher sich um all dies keinerlei Gedanken machen müssen, ist ein enormer Vorteil dieser Wallbox.

11 kW vs. 22 kW

Die Wallbox von Bosch, die wir uns dieses Mal vornahmen, kann im Maximum 11 kW ins Auto einspeisen. Weil sich aber auch Modelle erwerben lassen, die während des Einspeisens Peaks von 22 kW erreichen können, wollen wir einmal veranschaulichen, welche Vor- & Nachteile von 11-kW-Wallboxen und von 22-kW-Wallboxen erschlossen werden. Das Wesentliche vorab: Die Dauer eines Ladevorgangs ist in erheblichem Maße von der Ladeleistung der Wallbox abhängig. Wer nun bspw. einen 75-kWh-Akkumulator an einer 3,7-kW-Wallbox (230 V & 16 A) vollladen will, der muss ≈ 25 h des Ladens einplanen, während es an einer 11-kW-Wallbox (400 V & 16 A) ≈ 7 ½ h und an einer 22-kW-Wallbox (400 V & 32 A) ≈ 3 ¾ h sind. Das ließe sich durchaus als Vorteil eines 22-kW-Modells gegenüber einem 11-kW-Modell verbuchen. Doch muss man sich vergegenwärtigen, dass ein schnellerer Ladevorgang regelmäßig auch mit einem schnelleren Verschleiß des Akkus verbunden ist; obendrein können nur solche Autos mit vollen 22 kW laden, die schon von Werk aus einen 22-kW-Bordlader in petto haben – und dies ist beileibe nicht bei allen E-Autos der Fall. Was außerdem wesentlich ist: Wallboxen, die Peaks von 22 kW erreichen, können nicht nur sehr viel hochpreisiger, sondern auch von einer Genehmigungserteilung durch den Betreiber des örtlichen Stromnetzwerks abhängig sein, was wiederum mit einer Gebühr i. H. v. ≈ 500 € verbunden ist. Doch da ist noch mehr: Es kann durchaus sein, dass man vor dem Anschluss einer 22-kW-Wallbox auch noch Umbaumaßnahmen vornehmen muss, die am Ende in Handwerkskosten von ≈ 1.000 – 2.000 € münden können. Derweil muss man eine 11-kW-Wallbox bloß anmelden. Für einen Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher wird der Erwerb eines 11-kW-Modells wie desjenigen von Bosch daher sehr viel sinnvoller sein – in der Praxis ist das hier erreichbare Tempo des Ladevorgangs auch mehr als ausreichend.

Überschussladen

Wir haben eingangs schon angesprochen, dass man durch den parallelen Gebrauch der Bosch Power Charge 7000i S und eines Bosch Power Meter 5000 einstellen kann, dass sich die Wallbox nur im Falle eines Solarüberschusses ans Werk machen und diesen Strom so ins schon verbundene Vehikel einspeisen soll. Man muss über das Menü der App nur das Überschussladen anschalten und in den passenden Modus wechseln. Warum aber ist dieses Überschussladen so wertvoll? Weil sich hier erhebliche Ersparnisse erreichen lassen: Würde man den Strom anstelle dessen vielmehr ins Stromnetzwerk einspeisen, so erhielte man schließlich nur ≈ 0,07 € – 0,08 € pro kWh, abhängig von den einschlägigen Vergütungsregelungen. Dies wären aber bloß ≈ 26,9 – 30,8 % des aktuellen Strompreises von ≈ 0,26 € pro kWh, den Verbraucherinnen & Verbraucher bei Abschluss eines neuen Versorgungsvertrags in diesem Jahr einplanen müssen. Würde man die Überschussphasen also verpassen und während eines anschließenden Ladevorgangs den vollen Strompreis i. H. v. ≈ 0,26 € pro kWh berappen müssen, von dem sich nur die während der vorangegangenen Überschussphase erhaltene Einspeisevergütung i. H. v. ≈ 0,07 € – 0,08 € pro kWh abziehen ließe, so wären dies am Ende noch immer ≈ 0,18 € – 0,19 € pro kWh, die während des Ladevorgangs dahingingen. Genau dies ließe sich durch den Mechanismus dieser Wallbox einsparen: Denn der Überschuss würde in das verbundene Auto wandern, sodass auch bei einem aktuellen Versorgungsvertrag Ersparnisse von ≈ 55,6 – 63,2 % erreichbar wären. Derweil können Verbraucherinnen & Verbraucher, die ihren Versorgungsvertrag in einem der vorangegangenen Jahre, also während der Strompreispeakphasen, abschlossen, noch sehr viel mehr sparen: Denn hier wurden regelmäßig Strompreise von mehr als ≈ 0,60 € pro kWh vereinbart. Was außerdem sehr wertvoll ist: Durch die hier vorhandene Phasenabschaltung kann die Wallbox auch schon während eines minimalen Solarüberschusses laden (scil. ≥ 1,4 kW).

Bosch Power Meter 5000

Das Bosch Power Meter 5000 kann einen verlässlich ansprechenden Touchscreen vorweisen, der problemlos ablesbar, aber nur von einer passablen Größe ist (4,2 × 2,8 cm, Bmax × Hmax d. Touchscreens). Dies aber ist aus dem Grunde, dass man ihn als Verbraucherin resp. Verbraucher nie wirklich verwenden muss, vollkommen unerheblich: Schließlich wird das Bosch Power Meter 5000 schon während des Anschlusses der Wallbox durchs Fachpersonal verbunden. Die Wallbox kann es im Weiteren von allein erkennen, was auch in der App ersichtlich wird: Schließlich erscheinen dann ein paar weitere Menüs im Mainscreen der App und das Überschussladen als solches wird per Slider an- & ausschaltbar. Gerade dies ist das Schöne an alledem: Das Bosch Power Meter 5000 ist von vornherein ohne Probleme verwendbar, also ohne dass man es vorher in einer mühsamen Weise einrichten und von Hand ins vorhandene Photovoltaiksystem einbinden muss. Weil das Bosch Power Meter 5000 nicht von Werk aus Teil des Zubehörbündels der Wallbox ist, sollten Verbraucherinnen & Verbraucher, die am Überschussladen interessiert wird, es von vornherein mitbestellen (249,00 €, UVP des Herstellers); der Erwerb des Bosch Power Meter 5000 kann sich durch die Ersparnisse, die sich per Überschussladen erreichen lassen (s. S. 94), schon nach ein paar Jahren amortisieren – umso schneller, je höher die Strompreise werden. Und dass sich die Strompreise bis 2042 weiter erhöhen werden, nimmt bspw. auch das BMWK in aktuellen Analysen an.

Die App

Vieles von dem, was man in der App so alles verwirklichen kann, haben wir schon erkennen lassen. Weil es aber vor allem der Stil einer App ist, der in das von ihr erschlossene Bedienerlebnis einspielt, veranschaulichen wir nun noch ein paar derjenigen Bereiche der App, die man als Verbraucherin resp. Verbraucher in der Praxis regelmäßig verwenden wird.

Technische Daten

Hersteller
Modell
Bosch
Power Charge 7000i S
Größe, Gewicht usw.
Maße des Modells
(Hmax × Bmax × Tmax)
48,8 × 36,8 × 15,2 cm
Gewicht des Modells
(mmax, mit Ladekabel)
6,5 kg
Temperaturen -25 – 40 °C
Standards
(Schutzart, -klasse usw.)
I, IP54 & IK08
Zubehör Dokumentation (21 Sprachen); Installationsmaterialien (Scheiben, Schrauben usw.); RFID-Karten
Funktionalität
Typ des Ladeanschlusses EN resp. IEC 62196 (Typ 2)
Maße des Ladekabels
(Lmax)
7,5 m
RFID ja
(scil. 13,56 MHz)
LAN ja
WLAN ja
(scil. 2,4 GHz)
App ja
(scil. Bosch HomeCom Easy)
App verwendbar per Android ab 8.0 &
iOS ab 14.0
Technik
Leistung ≤ 11 kW
Strom 6 – 16 A
Frequenz 50 Hz

Bewertungstabelle

Hersteller
Modell
Bosch
Power Charge 7000i S
Handhabung 35 96,7
Einrichtung 40 97,3
Bedienung 40 97,7
Bedienungsanleitung 10 94,6
Reinigung 10 92,4
Leistung 35 98,0
Funktionen 15 94,3
Material & Materialverarbeitung 15 94,5
Wallbox 75 95,0
Peripherie 25 92,8
Bonus 1,0 (Laden bei Solarüberschuss per Bosch Power Meter 5000)
Malus
UVP des Herstellers 1.500,00 €
Marktpreis
Stand v. 12.04.2024
– *
Preis-Leistungsindex 6,23
Gesamtbewertung 97,5 %
(„sehr gut“)

* Die Wallbox war im Zeitpunkt der Publikation dieses Testberichts noch nicht erhältlich, sodass sich von uns auch noch kein Marktpreis ermitteln ließ.

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Handhabung | 35 %
Hier haben wir erhoben, als wie anspruchsvoll oder -los sich das Einrichten der schon verbundenen Wallbox darstellt, wie man sie also ans LAN resp. WLAN anschließen, per App koppeln und in der App verschiedene Wallboxparameter personalisieren kann (Einrichtung, 40 %). Wir verliehen im Weiteren ein Urteil über das Bedienerlebnis, das von der Wallbox und der außerdem verwendbaren App erschlossen wird. Wesentlich war uns währenddessen vor allem, wie man die Wallbox als solche an- & ausschalten, ein Vehikel an- & abschließen, das Laden veranlassen und all die verschiedenen Parameter des Ladeprozesses einsehen kann. Derweil ließen wir auch die User Experience in der App einspielen, sprachen also ein Urteil darüber aus, ob man sich problemlos durch die verschiedenen Menüs der App manövrieren kann, ob von vornherein erkennbar ist, was man in welchem Teil der App verwirklichen kann usw. (Bedienung, 40 %). Weil die Wallbox an einer der äußeren Wände des Hauses verbunden wird und daher in erheblichem Maße verschandeln kann, haben wir auch erhoben, wie sich die verschiedenen Teile des Wallboxkörpers säubern lassen, in welcher Weise man also bspw. alle Winkel der Wallbox erreichen kann uvm. (Reinigung, 10 %). Schließlich ließen wir auch die Qualität der von Werk aus vorhandenen Bedienungsanleitung in das von uns verliehene Urteil einspielen (Bedienungsanleitung, 10 %): Wir erhoben, ob sie wirklich alle wesentlichen Bereiche rund um die Wallbox, von denen Verbraucherinnen & Verbraucher wissen müssen (bspw. also die Bedienung, die Reinigung usw.), in einer verständlichen Weise abhandelt.

Leistung | 35 %
Hier haben wir erhoben, wie verlässlich die Technik der Wallbox während des Gebrauchs wirklich war: Wir maßen, ob sich die verschiedenen, von uns verbundenen Vehikel von ≈ 20, 40, 60 oder 80 % problemlos bis ≈ 40, 60, 80 oder 100 % laden ließen und ob sich von ihr währenddessen die vorab per App einstellbaren 6 – 16 A ins verbundene Vehikel einspeisen ließen. Wir verwendeten während dieses Testprojekts einen Škoda Enyaq des Modelljahres 2023, ein Tesla Model Y des Modelljahres 2023 und einen VW ID.3 des Modelljahres 2023.

Funktionen | 15 %
Wir haben in unser Urteil auch einspielen lassen, welche Funktionen die Wallbox von Werk aus vorweisen kann, bspw. welche Mittel der Kommunikation (scil. LAN, WLAN, RFID usw.) verwendbar sind, in welcher Weise man vorsehen kann, dass sich die Wallbox nur von einzelnen Verbraucherinnen & Verbrauchern verwenden lassen soll, in welcher Weise man das Verwenden der Wallbox durch verschiedene Verbraucherinnen & Verbraucher im Nachgang einsehen kann, in welchem Maße die Wallbox Strompreiskalkulationen unter Würdigung eigens einprogrammierbarer Strompreise vornehmen kann, ob sich Timer voreinstellen lassen, die schon verbundene Vehikel bspw. nur dann mit Strom speisen, wenn der Strompreis maßvoller ist uvm.

Material & Materialverarbeitung | 15 %
Endlich war auch wesentlich, welche Materialien der Wallbox von Werk aus verliehen wurden, wie diese Materialien verbunden wurden und ob sich schon während des Auspackens oder doch aber nach vielen Wochen des Gebrauchs Makel an der Wallbox erkennen ließen. Wir verliehen ein Urteil darüber, ob die Materialien sicher verbunden wurden, in welchem Maße sie mechanischen Druck aushalten und ob sie die in der Wallbox vorhandene Technik sicher vor Wasser abschirmen können, das wir in Winkeln von ≈ 45 – 90 ° vor den Modellkörper prasseln ließen (Wallbox, 75 %). Wir nahmen uns außer der Wallbox aber auch die verbundene Peripherie vor, vor allem also Ladekabel, -kupplung & Co. (Peripherie, 25 %). Hier erhoben wir auch, ob sich durch ein erhebliches Maß an Wasser oder durch Temperaturen von ≈ -25 °C und von ≈ 40 °C Schäden an den hier vorhandenen Materialien verursachen ließen, ob diese also bspw. spröde wurden.
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