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Der X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 von Rowenta im Test 2023

Simpel, aber leistungsstark

31. März 2023

Für den Erwerb eines modernen Akku-Staubsaugers sprechen viele Gründe: Ein solcher ist schließlich sehr handlich und darüber hinaus von einer solch starken Saugleistung, dass sich mit ihm Schmutzpartikel aller Art vom Fußboden und vom Mobiliar abziehen lassen. Dank immer ausdauernder werdender Akkus können mittlerweile auch erhebliche Flächen des Fußbodens in einem Durchgang gereinigt werden. Wer nun mit dem Gedanken spielt, sich einen Akku-Staubsauger ins Haus zu holen, und sich über die verschiedenen Modelle, die der Markt zu bieten hat, unterrichtet, der wird mit Sicherheit auch dem Hersteller Rowenta begegnen – einem Hersteller, der in den vergangenen Jahren schon eine Vielzahl exzellenter Akku-Staubsauger entwickelt hat, von denen auch wir bereits viele geprüft haben. Auch nun ist es wieder so weit: Dieses Mal hatten wir einen vollkommen neuen, aber verhältnismäßig niedrigpreisigen Akku-Staubsauger – den X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 – im Test. Wodurch sich dieses Modell auszuzeichnen weiß, veranschaulichen wir im Weiteren.

Die Flexibilität eines Staubsaugers ist natürlich nicht nur davon abhängig, ob er ein mobiles Stromreservoir in Form eines Akkus vorweist oder ob man ihn vielmehr an den Strom anschließen muss: Gerade das Gewicht ist ähnlich wesentlich, und auch Rowenta ist sich selbstverständlich dieses Umstands bewusst, weshalb solchen Erwägungen auch bei der Designgestaltung des neuen X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 nachgegangen worden ist. Das Modell ist alles in allem nämlich nur 2.158 Gramm schwer; arbeitet man mit dem Handteil allein, so sind es bloß 1.130 Gramm – dies verspricht eine größtenteils simple Handhabung, die sich ohne Anstrengung verwirklichen lassen sollte. Doch auch im Weiteren wird all das versprochen, was man von einem modernen Akku-Staubsauger erwartet: Ein Akku mit einer Ausdauer von bis zu 45 Minuten, eine über allen Fußböden großartige Saugleistung sowie ein smarter Modus, in dem sich die Saugleistung automatisch an das Material des Fußbodens anpasst. Wie stark der X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 aber wirklich ist, stellen wir im Anschluss dar – Step by Step handeln wir alle wesentlichen Merkmale rund um das Modell ab.

Für wen?
Für all diejenigen, die nicht bloß Fußböden, sondern darüber hinaus auch Polster, Möbel und vieles mehr in einer simplen, schnellen und doch wirksamen Weise säubern wollen.

Was ist hervorzuheben?
Da der Akku nicht von Werk aus starr in dem Modell verbaut worden ist, kann man ihn herausnehmen und ihn durch einen weiteren, bspw. online erhältlichen Akku auswechseln; so lässt sich die Ausdauer des Modells praktisch verdoppeln.

Was ist interessant?
An der Unterseite des Staubbehälters ist eine Klappe zu sehen. Durch sie lässt sich der Behälter entleeren, ohne dass man vorher den Filter ausbauen muss.

Rowenta X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 – Technik im Detail

Am Handteil des X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 ist der herausnehmbare Akku A des Modells (U & Q: 18,5 V & 2.000 mAh) zu sehen – es handelt sich hierbei um das Stromreservoir, aus dem vor allem der Motor des Modells während eines Saugvorgangs seinen Strom erhält. Sobald der Akku schließlich leer ist, kann man ihn in mehreren Weisen wieder laden: Zum einen dadurch, dass man das volle Modell in den Wandhalter B stellt, der vorab aber mit einem Stromanschluss des Hauses verbunden werden muss. Zum anderen dadurch, dass man den Akku als solchen an einen Stromanschluss des Hauses anschließt. Neben dem Akku ist der Staubbehälter C erreichbar, in dem alle Partikel, die während eines Saugvorgangs ins Modell hinein wandern, schlussendlich landen. Ein Filter ist hier auch zu erkennen: Er kann einen Großteil der ins Modell schießenden Partikel abscheiden und dadurch verhindern, dass Milben, Pollen & Co. wieder ins Haus wirbeln: Gerade allergiegeplagten Menschen wird das Vorhandensein eines solchen Filters willkommen sein – vor allem im Frühjahr und Sommer. Am Handteil erkennbar sind die Bedienelemente D des Modells: Man kann sie ohne Mühen erreichen, vollkommen einerlei ob man nun Links- oder Rechtshänder:in sein sollte. Neben alledem ist der Bildschirm – ein Liquid Crystal Display – vorhanden, von dem man den aktuellen Modus, den Stand des Akkus und allerlei mehr ablesen kann. Die verschiedenen Düsen aus dem Zubehörpack des Modells kann man am Ende des Handteils anschließen. Anstelle dessen lassen sie sich indes auch mit dem Ende des Mittelrohrs E verbinden – das ist prima, wenn man während des Saugvorgangs mehr Spielraum brauchen sollte. Was im Weiteren sehr wertvoll ist: Dank des am Mittelrohr vorhandenen Gelenks kann man auch all solche Flächen des Fußbodens spielend erreichen, die von oben her durch Möbel verstellt werden. Der Grund: Das Mittelrohr lässt sich am Gelenk knicken. Das Bündel an vorhandenen Düsen ist i. Ü. sehr ansehnlich: So ist hier die regelmäßig zu verwendende Fußbodenreinigungsdüse F vorhanden, der eine Walzenrolle verliehen worden ist – diese Walzenrolle kann durch ihre andauernde Drehbewegung Partikel vom Fußboden abnehmen. Die Fugenreinigungsdüse G des Modells ist solchermaßen schmal, dass man mit ihr auch verwinkelte Teile des Hauses problemlos anpeilen kann. Durch die außerdem vorhandene Polsterreinigungsdüse H ist die Polsterreinigung eine simple Sache – ohne dass das Material des Polsters (Cord, Velours usw.) hier in erheblichem Maße einspielen würde. Am Ende ist auch noch ein Möbelpinselpaar I vorhanden – einer davon am Handteil und einer davon am Mittelrohr. Sie sollen eine materialschonende Möbelreinigung erlauben.

Der Test im Überblick

Eine der gewichtigsten Besonderheiten des X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 bemerkt man bereits zu Beginn: Das Modell ist mit einem Gewicht von 2.158 Gramm (mmax d. Modells) dermaßen leicht, dass sich mit ihm mühelos hantieren lässt. Bedauerlicherweise ist es nicht in allen Teilen makellos verarbeitet, was aber nicht heißen soll, dass man während eines Saugvorgangs übermäßig viel Vorsicht walten lassen muss. Das Zubehörbündel ist nicht gewaltig, dennoch sind sowohl eine Reihe von Düsen als auch eine Wandhalterung gegeben, in der sich das Modell abstellen und gleichzeitig laden lässt.

Es stehen drei Saugleistungen zur Wahl, von denen eine ein praktischer Auto-Modus ist, in dem das Modell seine Saugleistung selbstständig an die Ansprüche des jeweiligen Fußbodens anpasst. Die Bedienelemente, über die man bspw. den Saugmodus einstellt, lassen sich ursprünglich nicht allzu intuitiv verwenden – nach ein paar Malen der Eingewöhnung indes stellt sich die Bedienung als leichtgängig dar. Deutlich besser ist da das Display, welches seinen Inhalt sehr ansprechend darstellt und aus allen Winkeln ablesbar ist. Nicht nur angesichts des geringen Gewichts kann man den Akku-Staubsauger mühelos über den Fußboden schieben – auch die große Wendigkeit der Fußbodendüse spielt hier mit ein. Leider kommt es zu Beeinträchtigungen dieser Flexibilität, wenn sich Schmutzpartikel im Gelenk zwischen Mittelrohr und Fußbodendüse ansammeln. Immerhin kann man dank des Flex-Gelenks bequem unter Möbelstücken arbeiten; weiterhin lassen sich auch höhere Bereiche problemlos mit dem Modell erreichen.

Der Staubbehälter des Modells ist mit 400 Millilitern (Vmax d. Staubbehälters) eher klein, lässt sich aber innerhalb von ein paar Momenten ausleeren; auch sonst ist die regelmäßige Reinigung und Wartung des Modells bloß mit einem Mindestmaß an Mühe verbunden. Die Bedienungsanleitung lässt detaillierte Texte vermissen, kann aber mit einer Vielzahl von verständlichen Bildern verlocken und handelt alles Wesentliche, was man von dem Modell wissen muss (Bedienung, Reinigung usw.), einprägsam ab.

Der Akku des Modells ist von einer durchaus ansehnlichen Qualität: Über Fußböden aus Holz, Stein, Vinyl & Co. lässt sich im Modus Eco 45 Minuten (T∅ d. Modus Eco) mit der Fußbodendüse arbeiten; dies ist nicht so viel wie bei manch anderem Modell, aber immer noch ausreichend, um auch ausnehmendere Flächen in einem Durchgang zu säubern. Schön außerdem: Der Akku lässt sich sehr schnell wieder laden. Wir maßen hier eine Dauer von bloß 152 Minuten (T∅ d. Ladevorgangs). Dass man den Akku herausnehmen und ihn daher durch einen zusätzlich erworbenen Akku auswechseln kann, ist sehr dankbar: So wird de facto die Ausdauer des Modells verdoppelt. Eindruck hinterließ auch die maßvolle Lautstärke des Modells: Im Modus Eco maßen wir einen Schalldruckpegel von bis zu 67,4 dB (T∅ d. Saugvorgangs im Modus Eco mit Fußbodendüse), was bedeutet, dass man das Modell während des Saugvorgangs nicht als sonderlich störend wahrnimmt.

Auch in der Kerndisziplin, der Fußbodenreinigung, bewies das Modell keine wirklichen Schwächen: Während bei der Hartbodenreinigung bereits der Modus Eco ausreicht, um 89 % aller Schmutzpartikel verschwinden zu lassen, empfiehlt sich bei der Teppichbodenreinigung der Modus Boost. Dann werden schließlich 85 % der Schmutzpartikel ins Modell gesogen. Das, was nicht eingesogen wird, ist nach einem oder zwei weiteren Saugbewegungen auch restlos verschwunden. Großes Plus: Unmittelbar vor Fußleisten ist die Reinigungsleistung regelmäßig makellos; hier verbleiben keinerlei Reste. Mobiliar und Polster lassen sich ähnlich wirksam von Schmutzpartikeln säubern, obwohl sich Tierhaare hier als widerspenstig erwiesen – auch hier muss man eine oder zwei weitere Saugbewegungen vornehmen.

Bei dem X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 von Rowenta handelt es sich also um einen Akku-Staubsauger, der sich in ein paar Aspekten durchaus verbessern ließe, der aber dennoch – alles in allem – zu bestechen weiß. Nicht nur dank seiner starken Saugleistung, sondern vor allem auch in Anbetracht seines sehr ansprechenden Marktpreises von momentan durchschnittlich 220,75 € wird das Modell sicherlich den ein oder anderen interessieren. In unserem Test erzielt der Akku-Staubsauger ordentliche 88,8 %, sodass ihm das Testurteil „gut“ verliehen wird.

Logo des Produkts

Die wesentlichen Merkmale

  • Gewicht d. Modells (mmax): 2.158 Gramm
  • Größe d. Modells (Hmax × Bmax × ​Tmax): 1.120 × 234 × 248 Millimeter
  • Modusspektrum: Auto, Boost, Eco
  • Ausdauer (T∅ d. Saugvorgangs im Modus Eco bzw. Boost m. Fußbodendüse): 45:15 bzw. 9:19 Minuten
  • Schallausstoß (LP max d. Saugvorgangs im Modus Eco bzw. Boost aus d: 1 Meter): 67,4 bzw. 72,3 dB

Pro

  • leichtgängige Entleerung des Staubbehälters;
  • geringe Ladedauer (T∅ d. Ladevorgangs: 152 Minuten);
  • geringer Schalldruckpegel (LP max Saugvorgangs im Modus Eco aus d: 1 Meter: 67,4 dB)

Contra

  • Fußbodendüse kann an Flexibilität einbüßen

Das Modell plus Zubehör

Der X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 misst 1.120 × 234 × 248 Millimeter (Hmax × Bmax × ​Tmax d. Modells), unterscheidet sich hinsichtlich seiner äußeren Maße also nicht wesentlich von anderen gegenwärtig erhältlichen Modellen. Sein Gewicht hingegen ist mit 2.158 Gramm (mmax d. Modells) erstaunlich niedrig, was nur willkommen zu heißen ist, da es so nur minimale Anstrengung braucht, um das Modell während des Saugvorgangs über den Fußboden zu schieben. Verwendet man das Handteil allein, sind es, da Mittelrohr und Fußbodendüse außen vor bleiben, bloß 1.130 Gramm (mmax d. Handteils d. Modells), sodass es auch kein Problem darstellt, das Handteil über sich zu heben, um höhere Flächen zu erreichen. Das ist auch aus dem Grund hervorzuheben, weil zu diesem Zweck kein spezieller Schlauch im Zubehör enthalten ist, der sich mit dem Modell verbinden ließe.

Das Modell ist alles in allem solide verarbeitet, auch wenn der Ersteindruck in dieser Hinsicht nicht rundum positiv ist: So wirken nicht alle äußeren Materialien des Modellkörpers wirklich stabil. Bisweilen lassen sich auch ein paar ausladendere Spaltmaße erkennen, insbesondere am Staubbehälter. Weiterhin passen nicht alle Teile des Modellkörpers nahtlos ineinander, was den An- und Abschluss von Düsen & Co. erschwert. Dies alles ist aber nicht mit Einbußen in puncto Stabilität verbunden.

Das Zubehörbündel des Modells ist überschaubar, schließt aber doch eine Vielzahl von Zubehörteilen ein, welche eine paar wertvolle Vorteile bieten. So sind bspw. drei Düsen vorhanden, von denen die Fußbodendüse regelmäßig zur Fußbodenreinigung verwendet wird. Sie ist 249 Millimeter (Bmax d. Fußbodendüse) breit und mit einer im Betrieb rotierenden Bürstenrolle versehen, welche Schmutzpartikel vom Fußboden – auch aus dem Textil eines Teppichs – lösen kann. An ihrer Vorderseite sind mehrere weiße LEDs zu sehen, welche den Fußboden vor der Düse beleuchten (dmax d. LEDs: 0,8 Meter); auch bei schlechten Lichtverhältnissen ist es so eine spielerische Sache, Schmutzpartikel zu erkennen und sie im Weiteren einzuziehen. Mit 131 Millimetern (Bmax d. Polsterreinigungsdüse) sehr viel schmaler ist die Polsterreinigungdüse, die bei Decken, Kissen und mehr vorzuziehen ist. Am Ende ist noch eine Fugenreinigungsdüse vorhanden, die mit ihren 248 Millimetern (Lmax d. Fugenreinigungsdüse) sehr viel Spielraum erschließen kann: Dabei ist sie mit 24 Millimetern (Bmax d. Fugenreinigungsdüse) dermaßen schlank, dass man mit ihr auch prima innerhalb von Mobiliar, bspw. also in Schubladen, arbeiten kann.

Wird keine dieser Düsen, sondern anstelle derer bloß das Handteil oder das Mittelrohr verwendet, so kann man die hier zu sehenden Möbelpinsel nutzen: Deren weiche Borsten schonen nämlich sensible Materialien wie Holz (Birke, Lärche usw.) von Möbelstücken, sodass sich auch diese mit dem X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 schadlos säubern lassen. Wertvoll überdies: Im Mittelrohr vorhanden ist ein Flex-Gelenk, dank dem sich das Rohr knicken lässt; dies ist vor allem bei der Fußbodenreinigung unter Möbelstücken prima.

Will man das Modell sicher abstellen, während es nicht verwendet wird, so kann man die hier vorhandene Wandhalterung verwenden. Diese lässt sich an einer Wand verschrauben, wobei die dabei heranzuziehenden Materialien – drei Dübel und ebenso viele Schrauben – verwunderlicherweise nicht im Zubehörbündel des Modells enthalten sind. Stellt man das Modell hier ab, so lädt sich sein Akku, weshalb die Wandhalterung mit dem Stromnetzwerk des Hauses verbunden werden muss. Dies ist per Stromkabel zu verwirklichen, welches mit einem Maß von 1,90 Metern (Lmax d. Stromkabels) ordentlichen Spielraum bietet, sodass die Halterung zumindest nicht in unmittelbarer Nähe eines Stromanschlusses installiert werden muss.

Die Bedienung

Die Bedienung des X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 ist ausgesprochen leichtgängig. Gewöhnen muss man sich bloß an die hier vorhandenen Bedienelemente. Über eine Taste, die mit der Hand, die das Modell hält, problemlos erreichbar ist, lässt sich das Modell an- und ausschalten. Daneben sind noch ein paar weitere Bedienelemente vorhanden: Eines in der Nähe des An- und Ausschalters sowie eines an der Oberseite des Handteils. Über Ersteres lässt sich der Modus Boost anschalten, in dem das Modell die maximale Saugleistung verwendet. Dieses Bedienelement ist zwar ohne Mühen zu erreichen, man muss es aber umständlicherweise andauernd drücken: Daher ist es eher unbequem, diesen Modus mehr als bloß einen Moment zu verwenden. Über die Taste an der Oberseite des Handteils kann man den Modus Auto an- und wieder ausschalten; um dieses Bedienelement zu erreichen, muss man die andere Hand heranziehen. Hier passt das Modell die Saugleistung per Sensor an die Ansprüche des Fußbodens an, sodass man sich dem nicht mehr manuell widmen muss. Dies klappte anstandslos, auch wenn man circa vier Sekunden ausharren muss, ehe das Modell die Saugleistung nach einem Wechsel des Fußbodens anpasst. Sind weder der Modus Auto noch der Modus Boost an, arbeitet der X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 im Modus Eco. Es sind also nur diese drei Saugleistungen vorhanden, sodass man die Saugleistungseinstellung nicht sonderlich präzise vornehmen kann. Dass sich all diese Saugleistungen in verschiedenen Weisen – und nicht durch ein einzelnes Bedienelement – anwählen lassen, muss aber verwundern.

Genauso an der Oberseite des Handteils vorhanden ist das Liquid Crystal Display. Dies stellt die aktuell aktive Saugleistung dar; die Textzeichen sind sehr klein (Hmax d. Texts: 3 Millimeter), sie leuchten aber dermaßen hell und heben sich daher so ausdrucksstark vom dunklen Grund ab, dass man sie immer problemlos ablesen kann. Auch die verbleibende Ausdauer des Akkus wird hier unmittelbar erkennbar, wenn auch bloß anhand von drei Balken. Daneben stellt das Display noch einen Hinweis dar, wenn man den Filter säubern muss, sodass man an diese Arbeit, an die man ansonsten wohl nur selten denken wird, prima erinnert wird.

Führt man die Fußbodendüse des X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 über den Fußboden, so kommt man in den Genuss einer beeindruckenden Flexibilität: Die Düse lässt sich schließlich sehr präzise manövrieren, ohne dass sich dies in der Muskulatur von Armen und Schultern wirklich wahrnehmen ließe; besonders bei verwinkelten Bereichen ist dies sehr wertvoll. Leider kann es aber dazu kommen, dass sich Schmutzpartikel in dem Gelenk zwischen Mittelrohr und Düse ansammeln, sodass das Gelenk an Flexibilität einbüßt.

Doch auch Bereiche unterhalb von Möbelstücken kann man mit dem Modell erreichen, und dies in den meisten Fällen mühelos: Für diese Annehmlichkeit ist das Flex-Gelenk im Mittelrohr verantwortlich, das sich sehr schnell lösen lässt. Anschließend besteht zwischen den beiden Teilen des Rohrs ein Winkel von bloß 75 Grad, sodass man auch ohne erhebliche Beugung des Oberkörpers unter Mobiliar säubern kann; es muss aber mindestens 80 Millimeter Spielraum oberhalb des Fußbodens vorhanden sein. Obwohl kein Schlauch im Zubehörbündel enthalten ist, lassen sich mit dem Modell auch höhere Bereiche im Haus problemlos erreichen. Hier spielt das sehr maßvolle Gewicht des Modells ein, welches man daher ohne Mühe hoch heben kann; auch mehr als bloß ein paar Momente kann man in dieser Weise arbeiten, wobei sich die Anstrengung in Grenzen hält.

Die Reinigung

Der Staubbehälter des X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 bietet ein Volumen von 400 Millilitern (Vmax d. Staubbehälters). Dies ist nicht wirklich viel, in der Praxis aber mehr als ausreichend, sodass man ihn nur manchmal entleeren muss. Dies alles ist auch nicht mit viel Arbeit verbunden, auch wenn es bisweilen mehrere Versuche brauchen kann, um den Behälter herauszunehmen oder ihn wieder mit dem Handteil zu verbinden. Der Entleerungsvorgang an sich ist ausgesprochen simpel, da eine Klappe vorhanden ist, durch die man den Inhalt des Staubbehälters auskippen kann, sodass es nicht nötig ist, im Vorhinein den Filter auszubauen.

Diesen im Staubbehälter vorhandenen Filter sollte man laut Hersteller einmal in der Woche ab- und ausspülen: Derweil ist normales Wasser zu verwenden. Dass man den Filter voll auseinandernehmen kan n, erleichtert den Reinigungsvorgang immens. Während des anschließenden Trocknens – wir sprechen hier von 24 Stunden, die man einplanen muss – kann man den anderen, im Zubehör des Modells vorhandenen Filter verwenden. Nach circa sechs Monaten sollte man den Filter auswechseln. Ähnlich mühelos ist die Reinigung des vor dem Motor vorhandenen Filters vorzunehmen. Diesen sollte man sich alle sechs Monate vornehmen; auch er lässt sich mit Wasser ab- und ausspülen. Wechseln muss man ihn schließlich einmal pro Jahr.

Sämtliche vorhandenen Düsen lassen sich schnell säubern. Allein die Fußbodendüse erwies sich als anspruchsvoller, da in ihr nunmal die Walzenrolle vorhanden ist. Da sich diese aber innerhalb von ein paar Momenten ausbauen lässt, ist ihre Reinigung nicht wirklich schwergängig.

Die Bedienungsanleitung

Natürlich ist auch eine Bedienungsanleitung im Zubehör enthalten. Diese ist zwar in vielen Teilen nur kurz und knapp, dank der vielen in ihr vorhandenen Bilder aber sehr anschaulich und daher sehr nützlich. Schön wäre es allein, wenn die Texte detaillierter wären; dass diese in über 30 Sprachen parallel zu lesen sind, ist obendrein verwirrend. Eine exzellente Ergänzung zur Bedienungsanleitung in dieser Form bilden die online zu sehenden Videos, die man mittels mehrerer QR-Codes erreichen kann und die verschiedene Arbeitsschritte (Bedienung, Reinigung usw.) instruktiv beschreiben.

Der Akku

Beim Akku des X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 handelt es sich um einen modernen Lithium-Ionen-Akku (U: 18,5 V & Q: 2.000 mAh). Seine Ausdauer ist nicht nur von der Saugleistung, sondern auch vom verwendeten Zubehör abhängig. Schließlich braucht nicht nur der Motor im Handteil, sondern auch die Fußbodendüse als solche Strom – die in ihr vorhandene Walzenrolle kann sich nicht von allein drehen. Dennoch kann man mit dem Modell im Modus Eco bis zu 45 : 15 Minuten (Tmax d. Modus Eco – m. Fußbodendüse) arbeiten, wenn man die Fußbodendüse verwendet. Dies ist Ausdruck einer nicht gewaltigen, aber doch mehr als nur passablen Ausdauer. Ohne Düse ist das Modell noch sehr viel ausdauernder: Hier maßen wir schon 66 : 30 Minuten (Tmax d. Modus Eco – o. Fußbodendüse). Im Modus Boost kann man das Modell überraschenderweise ausdauernder verwenden, wenn die Fußbodendüse installiert ist: Dann hält ein voller Akku bis zu 9 : 19 Minuten (Tmax d. Modus Boost – m. Fußbodendüse), während es nur mit dem Handteil allein 7 : 50 Minuten (Tmax d. Modus Boost – o. Fußbodendüse) sind. Dies ist ausreichend, um auch ausladendere Flächen des Fußbodens abzudecken.

Um den leeren Akku am Ende wieder vollzuladen, braucht es nicht sonderlich viel Zeit: Nach durchschnittlich nur 152 Minuten (T∅ d. Ladevorgangs) ist der Ladevorgang schon wieder vorüber, sodass man nicht allzu viel warten muss, ehe man sich abermals ans Werk machen kann. In diesem Kontext ist anzumerken, dass der Akku des Modells herausnehmbar ist. Es ist also keinerlei Problem, ihn zu laden, während man parallel mit einem anderen, optional erworbenen Akku weiterarbeitet. Einen solchen Akku kann man bspw. im Onlineshop von Rowenta erwerben (89,30 €, UVP d. Herstellers).

Der Schallausstoß

Der Schallausstoß des Modells hält sich in Grenzen: Während im Modus Eco maximal 67,4 dB (LP max d. Modus Eco aus d: 1 Meter) erreicht werden, sind es im Modus Boost maximal 72,3 dB (LP max d. Modus Boost aus d: 1 Meter). Gewiss: Auch das ist alles andere als leise. Viele andere Modelle aber, die wir uns in den vergangenen Monaten vornahmen, erwiesen sich als noch sehr viel lauter. Den X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 kann man daher problemlos verwenden, ohne Personen in anderen Teilen des Haushalts in einem wirklich erheblichen Maße zu stören.

Die Saugleistung

Die Saugleistung des Modells ist größtenteils „gut“ bis „sehr gut“: So ist die Beseitigung eines Großteils aller Schmutzpartikel regelmäßig mit nur einer einzelnen Saugbewegung gelungen, sodass der Fußboden anschließend rundum sauber war. Für Hartböden, also Fußböden aus Holz, Stein, Vinyl und mehr, ist der in Sachen Stromverbrauch sehr viel sparsamere Modus Eco schon vollkommen ausreichend: Durchschnittlich 89 % aller Schmutzpartikel wandern so in einem Mal ins Modell. All das, was danach noch verbleibt, verschwindet regelmäßig innerhalb von ein paar weiteren Saugbewegungen. Für Teppichböden wiederum ist es sehr viel sinnvoller, den Modus Auto oder den Modus Boost zu verwenden: Dann schießen nämlich bis zu 85 % aller Schmutzpartikel mit einer Saugbewegung ins Modell. Aber: Gerade Partikel wie bspw. Erde, Sand usw. erwiesen sich hier als sehr heikel. Man muss die Fußbodendüse mehrmals über den Teppich schieben, um sie in Gänze aus dem Textil herauszuholen. Doch einerlei, wie der Fußboden auch aussehen sollte: Unmittelbar vor Fußleisten oder anderen Hindernissen lässt sich immer wunderbar säubern. Die Fußbodendüse ist schließlich so konstruiert worden, dass sie Schmutzpartikel bis unmittelbar vor dem Hindernis erreichen kann.

Mit der Fußbodendüse kann man darüber hinaus auch Tierhaare in wirksamer Weise von Teppichen abheben – und das auch noch dann, wenn man sie durchs Schuhwerk im Textil vertreten haben sollte. Problematischer stellen sich Tierhaare dar, die sich im Material von Polstermöbeln verloren haben: Hier kann man die Fußbodendüse schließlich nicht verwenden und eine spezielle Tierhaardüse ist auch nicht im Zubehörpack des Modells enthalten. Anstelle einer solchen muss man die Polsterreinigungsdüse verwenden, mit der sich Tierhaare in immerhin drei bis vier Saugbewegungen vom Textil ablösen lassen. Wer Tierhaare schneller aufsaugen will, kann etwa im Onlineshop des Herstellers eine speziell für diesen Zweck geeignete Mini-Turbodüse erwerben (ab 28,40 €). Andere Schmutzpartikel (Erde, Sand usw.) wandern deutlich schneller ins Modell; hier braucht es maximal zwei Saugbewegungen.

Das kann das Modell! Die Saugleistung

Wesentlich ist aber doch vor allem die Fußbodenreinigungsleistung des Modells: Wir veranschaulichen im Weiteren Fußböden aus verschiedenen Materialien, die von uns im Vorhinein mit einem Gemisch aus Grob- und Feinpartikeln versehen worden sind – einmal stellen wir die Fußböden vor und einmal nach einer vollen Vor- und Rückwärtsbewegung mit der Fußbodendüse dar. Das Gemisch enthält Grob- und Feinpartikel verschiedener Größen wie bspw. Getreide, Reis, Sand und mehr. Wir wählten vor der Fußbodenreinigung den zum Material des Fußbodens passenden Modus des X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039 aus – Fußböden aus Holz, Stein usw. rollten wir also im Modus Eco ab, Fußböden aus Textil wiederum im Modus Boost.

Technische Daten

Hersteller
Modell
Rowenta
X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039
Größe, Gewicht & Co.
Maße des Modells
(Hmax × Bmax × Tmax)
112,0 × 23,4 × 24,8 cm
Gewicht des Modells
(mmax, inkl. Akku)
2,2 kg
Maße des Stromkabels
(Lmax)
190 cm
Volumen des Staubbehälters
(Vmax)
400 ml
Typ des Filters EPA-Filter
Filter waschbar? ja
Modusspektrum Auto; Boost; Eco
Zubehör Akku; Stromkabel; weiterer Filter; Fugenreinigungsdüse; Polsterreinigungsdüse; Wandhalterung
Akkumulator
Typ des Akkus Lithium-Ionen
Technik des Akkus
(U & Q)
18,5 V & 2.000 mAh
Ladestation ja (Wandhalterung)
Arbeitszeit
(Tmax, lt. Hersteller im Eco-Modus mit der normalen Fußbodendüse)
30 min
Arbeitszeit
(Tmax, ermittelt im Eco-Modus mit der normalen Fußbodendüse über Hartboden)
45 min
Ladezeit
(Tmax, lt. Hersteller)
240 min
Ladezeit
(Tmax, ermittelt)
152 min
Strom & Schall
Stromverbrauch während des Ladevorgangs
(PØ bzw. Pmax, ermittelt)
17,7 bzw. 19,3 W
Stromverbrauch während des Ladevorgangs in W
(P, ermittelt)
Graph
Schallausstoß
(LP max, lt. Hersteller)
83,0 dB(A)
Schallausstoß
(LP max aus d: 1 m, ermittelt im Modus Eco bzw. Boost)
67,4 bzw. 72,3 dB(A)

Bewertung

Hersteller
Modell
% Rowenta
X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039
Leistung 50 88,6
Hartböden 60 89,8
Teppichböden 20 86,8
Volumen 15 85,5
Mobiliar Couches, Sessel usw. 5 91,0
Betrieb 20 89,7
Arbeitszeit 50 85,6
Ladezeit 30 94,4
Schallausstoß 20 93,1
Ausstattung 15 89,4
Funktionsspektrum 80 90,0
Material- & Materialverarbeitungsqualität 20 87,0
Handhabung 15 87,9
Flexibilität 45 86,0
Bedienung 35 88,0
Reinigung 15 93,0
Bedienungsanleitung 5 89,0
Bonus
Malus
UVP des Herstellers 499,99 €
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 17.03.2023 220,75 €
Preis-Leistungsindex 2,48
Gesamtbewertung 88,8 % („gut“)

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Leistung | 50 %
Wir haben unsere Tester:innen Fußböden aus verschiedenen Materialien mit einheitlichen Massen von Grob- & Feinpartikeln vorbereiten und sie anschließend mit dem Modell plus normaler Fußbodendüse im Modus Eco und im Modus Boost abrollen lassen – abhängig vom Material des Fußbodens. Das Gewicht des Staubbehälters des Modells wurde vor Beginn und nach Beendigung der einzelnen Saugvorgängen erhoben, um so zu ersehen, wie viele der Grob- & Feinpartikel wirklich eingesogen worden sind. Wir ließen von unseren Tester:innen währenddessen auch ermitteln, in welchen Anteilen Grobpartikel und in welchen Anteilen Feinpartikel vom Modell eingesogen worden sind. Des Weiteren wurde erhoben, wie sich verschiedene Typen von Mobiliar (aus Holz, Metall, Textil et cetera) mit dem Modell säubern lassen. Schließlich haben die Tester:innen auch noch ersehen, wie man Grob- & Feinpartikel an Fußbodenabschlüssen, bspw. also an Fußleisten, mit dem Modell einziehen kann.

Betrieb | 20 %
Die Tester:innen haben auch erhoben, wie es sich mit dem Schallausstoß des Modells während des Saugvorgangs verhält: Hier stellten sie das Modell mit der Fußbodendüse in einer von innen mit Melaminharzschaum versehenen Schalldruckpegelmesskammer ab und maßen, wechselweise den Modus Eco und den Modus Boost verwendend, aus einem Abstand von einem Meter den hier zu vernehmenden Schallausstoß. Die Fußbodendüse des Modells stand währenddessen über einem ebenen Fußboden aus Polyvinylchlorid. Des Weiteren maßen die Tester:innen auch die Ausdauer des Akkus, wieder einmal mit verbundener Fußbodendüse im Modus Eco und im Modus Boost. Schließlich haben sie auch noch erhoben, wie schnell sich der Akku anschließend wieder mit Strom versehen ließ.

Ausstattung | 15 %
Hier sahen sich die Tester:innen das von Werk aus vorhandene Zubehörpack (Düsen & Co.) an: Sie verliehen Urteile über die Quantität und die Qualität der verschiedenen Teile des Zubehörpacks, nachdem sie von ihnen in praxi verwendet wurden. Währenddessen wurde erhoben, ob und in welchem Maße sich die Verwendbarkeit des Modells durch die verschiedenen Teile des Zubehörpacks verbessern ließ, einerlei ob nun während der Mobiliar- oder der Fußbodenreinigung. Die Tester:innen sahen sich auch an, welche Materialien in den äußeren und inneren Teilen des Modells vorhanden sind, in welcher Weise diese Materialien im Werk des Herstellers verbunden worden sind und wie sie bspw. Stöße vor Mobiliar, Wände et cetera aushalten können.

Handhabung | 15 %
Wie man das Modell verwenden kann, ließen wir von 10 verschiedenen Tester:innen erheben: Sie schoben das Modell innerhalb von vier Wochen über mehr als 1.000 Quadratmeter Fußboden pro Tester:in verliehen währenddessen Urteile darüber, wie es sich über Fußböden aus verschiedenen Materialien manövrieren ließ, wie man den aktuellen Winkel der Fußbodendüse verändern kann und wie sich der Fußboden an anspruchsvolleren Stellen erreichen ließ (bspw. vor Fußleisten). Weiters spielte hier auch noch die Qualität der Tasten ein, mit denen man das Modell an- & ausschalten, den Modus verstellen usw. kann. Wie man das Staubbehältnis herausheben, ausleeren und wieder hineinlassen kann, wurde außerdem ermittelt. Des Weiteren nahmen sich die Tester:innen des deutschsprachigen Teils der von Werk aus enthaltenen Dokumentation des Modells an: Sie beurteilten, ob die Dokumentation wirklich alle wesentlichen Themen rund ums Modell (Bedienung, Reinigung usw.) in verständlicher Weise abhandelt und ob in ihr bspw. auch anschauliche Graphiken vorhanden sind. Schließlich wurde auch noch erhoben, wie man die verschiedenen Teile des Modells säubern kann.

Getestete Geräte

  • Rowenta X-Force Flex 9.60 Allergy RH2039
Sale
Rowenta RH2038 X-Force Flex 9.60 Allergy kabelloser Akku-Stabstaubsauger | 100 Air Watt | herausnehmbarer Akku | bis zu 45 Min. Laufzeit | kompakt | Flex-Gelenk | LED-Düse | Lila/Schwarz
  • Leistungsstark: Ein Akkustaubsauger mit einer starken konstanten Saugkraft von bis zu 100 Air Watt* für eine langfristig maximale Effizienz (*Bei Nutzung der Boost-Funktion); lange Betriebsdauer: Der herausnehmbare 18,5 V-Akku sorgt für eine Laufzeit für bis zu 45 Minuten**, für eine tiefenwirksame Reinigung mit beeindruckender Autonomie (**bei Nutzung als Handstaubsauger im Eco-Modus)
  • Ultra-leichtes Design: Schlankes und kompaktes Design für ultra-leichtes Reinigen - nur 1,1 kg als Handstaubsauger für den totalen Komfort; Reinigung überall: Durch das Flex-Gelenk reicht der Staubsauger bis tief unter die Möbel für eine vollständige Reinigung, die motorisierte LED-Düse sorgt für die Staubaufnahme in schwach beleuchteten Bereichen
  • Smarte & optimierte Reinigung: Ein kabelloser Staubsauger mit Spitzentechnologie und automatischer Anpasssung der Saugkraft je nach Bodenart; Effizienz in Reichweite: Smart Control Display zeigt die verbleibende Laufzeit und den Alarm zur Filterreinigung an und ermöglicht das Einstellen der Programme
  • Extreme Hygiene und Filterung: Ein erweitertes System, das 99,9% Feinstaub, Allergene und Staubmilben auffängt und für eine lange Luft/Staub-Trennung sorgt; hohes Fassungsvermögen: Der Staubbehälter mit einem hohen Fassungsvermögen für große Reinigungsflächen muss weniger geleert werden, ist leicht zu entnehmen und zu 100% waschbar
  • Lieferumfang: Kabelloser Staubsauger, Ladestation, Fugendüse, Polsterbürste, Ladegerät und Leitfaden für den Schnellstart

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