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Der DESIGN ICE SHAVER von GASTROBACK im Test 2024

Shaved Ice, Snow Cones & mehr –
Eiskreationen aus aller Welt daheim

22. Dezember 2023

≈ 8,1 l pro Jahr: So viel Speiseeis verleiben sich Verbraucherinnen & Verbraucher in der Bundesrepublik ein, vor allem während des Sommers. Während die Klassiker (scil. Milcheis im Stile von Schokolade, Vanille usw.) noch immer sehr populär sind, passen sich die Trends doch an den sich alljährlich wandelnden Geschmack der Menschen an: So waren dies im diesjährigen Sommer bspw. Eisversionen, die dank eines erheblichen Milcheiweißanteils vor allem Sportlerinnen & Sportler ansprechen sollen, Eisschmankerl, die ohne Milch, Sahne usw. auskommen und anstelle dessen bspw. Kokosdrink, Mandeldrink oder Sojadrink verwenden und endlich auch derlei Eis, das Cocktails wie bspw. Gin Tonic, Mai Tai oder Piña Colada mimen will. Welche Genüsse wir im Jahr 2024 erwarten können? Nun, vorstellbar wäre Shaved Ice – eine spezielle Eisspeise, die bei sommerlicher Wärme sehr viel erquickender als klassisch-konventionelles Speiseeis ist und die dem Gaumen in vielen verschiedenen Weisen schmeicheln kann. Dieses Mal haben wir uns den vollends neuen DESIGN ICE SHAVER von GASTROBACK vornehmen können: Ein schon äußerlich wirklich ansprechendes Modell, das Eis innerhalb von nur ein paar Momenten in ein wahres Genusserlebnis in Gestalt von Shaved Ice verwandeln soll, das man in vollem Maße an die Geschmäcker verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen kann. Wie das Modell verwendbar ist, wie verlässlich die Technik des Modells Eis raspeln kann, welcher Schallausstoß währenddessen wahrnehmbar ist und vieles mehr stellen wir im Weiteren dar.

Doch ehe wir alles Wesentliche über das Modell veranschaulichen, müssen wir uns noch einer Fragestellung widmen: Was ist Shaved Ice, also diejenige Speise, die das Modell durch das hier vorhandene Raspelmesser produzieren soll? Nun, prinzipiell sprechen wir hier bloß von Eisraspeln aus Wassereis, dem vor oder nach dem Raspelprozess ein ansprechendes, nach Wunsch süßliches oder säuerliches Aroma verliehen werden kann, bspw. durch einen passenden Sirup. Ferner kann man das Genusserlebnis auch noch durch verschiedene Toppings anreichern, also durch Schmankerl von überschaubarer Größe, die sich über den Eisraspeln drapieren lassen. Wie enorm der Spielraum ist, der einem beim Servieren erschlossen wird, kann man schon daran erkennen, dass solche Eisspeisen schon von jeher in wirklich allen nur vorstellbaren Formen & Farben erhältlich sind, vor allem in Amerika (scil. Kanada, Hawaii, Mexiko usw.) und in vielen Teilen Asiens (scil. China, Thailand, Japan usw.). So wollen ein paar der Versionen Mexikos dem Gaumen bspw. durch Chili und Guave schmeicheln, während in den Versionen Thailands bspw. Klebreis und Palmsamen vorkommen. Wir werden im Weiteren ein paar Speisen veranschaulichen, die sich aus dem Modell servieren lassen (Einzelnes s. S. 95 – 97).

Wesentliches

Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die Spaß am Genuss von Eisspeisen wie bspw. Shaved Ice, Snow Cones & Co. haben und diese voll an den persönlichen Geschmack anpassbaren Genusserlebnisse in einer schnellen, simplen und sicheren Weise daheim servieren wollen.

Was ist wesentlich?
Vor dem Gebrauch des Modells muss man ein paar Teile desselben (scil. Eisbehälter, Stempelscheibe usw.) ≈ 1 h in den Kühlschrank stellen. Genauso sinnvoll kann dies auch bei dem Glas, in das die Eisraspeln am Ende hinein wandern sollen, sein: Schließlich würden die Eisraspeln ansonsten sehr schnell schmelzen.

Was ist speziell?
Der Spielraum, den das Modell beim Gestalten der Eisspeisen erschließen kann, ist wirklich endlos: Wer bspw. einen – vor allem während des Sommers wunderbar wirkenden – Wachmacher servieren will, der kann einen Eispuck aus Espresso und Tonic Water vom Modell raspeln lassen.

Der Test im Überblick

Dem GASTROBACK DESIGN ICE SHAVER wurde von außen her ein ansprechender, durch das viele Metall des Modellkorpus vollends modern wirkender Stil verliehen, der sich in alle Häuser problemlos einpassen kann. Hier spielen aber auch die schlanken Maße des Modells ein: Dank derer kann man es wirklich überall im Haus verwenden, ohne dass es sich währenddessen auch nur einmal als Hindernis wahrnehmen ließe. Alles, was Verbraucherinnen & Verbraucher brauchen, um den Genuss von Eisspeisen in Gestalt von Shaved Ice uvm. zu erreichen, ist schon von Werk aus dabei – so wie bspw. vier Eisschalen, in denen man prima ins Modell hinein passende Eispucks produzieren kann.

Die Materialien des Modells sind in allen Teilen ansehnlich, ließen sie doch weder nach dem Auspacken noch nach vier vollen Wochen des sehr anspruchsvollen Verwendens keinerlei Makel wie bspw. Verschleißspuren erkennen. Wer sich an die Hinweise von GASTROBACK halten und bspw. keine Eispucks aus purem Wasser bei einer Temperatur von ≈ -18 °C raspeln sollte, der kann sich auch nach dem Servieren von mehr als 100 Eisspeisen noch eines verlässlich raspelnden Messers sicher sein. Auch passen alle Teile des Modells prima ineinander, ohne dass sich währenddessen wirklich viel Widerstand spüren ließe: Allein während des Einschiebens des Eisbehälters muss man das Modell sichern, weil es sich durch den hier zu verwendenden Druck durchaus verschieben kann.

Das Bedienerlebnis ist so vorbildlich, wie es dies nur sein kann: Schließlich kann man das Modell vom Auspacken an spielend verwenden. Nach einem Blick in die Dokumentation des Modells, in der wirklich allem Wesentlichen, was man wissen muss, in einem vollkommen verständlichen Stil nachgegangen wird, kann man das Modell sehr sicher bedienen. Der volle Eisraspelprozess, an dessen Ende man eine Eisspeise servieren kann, ist nach nur ≈ 1 min vorüber – es muss nur vorher schon passendes Eis vorhanden sein. Apropos passendes Eis: Dies kann man nach Belieben in den Eisschalen aus purem Wasser, aus Wasser & Sirup oder aus Milch, Sahne usw. produzieren oder auch anderes Eis verwenden, wenn es solchermaßen solide ist, dass das Modell es raspeln kann.

Die Eisraspeln, die aus dem Modell purzeln, lassen sich der Größe nach an den Geschmack verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen – Grobraspeln von ausladender Größe lassen sich ebenso servieren wie Feinraspeln, die von mikroskopischer Größe sind und aus diesem Grund wundervoll-voluminösem Schnee ähneln. Derweilen ist die Technik des Modells sehr schnell: Einen vollen Eispuck aus ≈ 200 ml Wasser kann es in nur ≈ 18 – 20 s raspeln.

Während der Schallausstoß mit Schallpeaks von 81,2 dB wirklich erheblich ist, kann man das Modell dank seines sehr maßvollen Stromverbrauchs wirklich sparsam verwenden. Wir sprechen hier von nur 18,2 W, die während des Gebrauchs in den Motor des Modells wandern. Warum einem der Strompreis einerlei sein kann, auch wenn man das Modell während des Sommers exzessiv verwenden sollte, stellen wir noch im Einzelnen dar.

Der neue GASTROBACK DESIGN ICE SHAVER ist ein wirklich eindrucksvolles Modell, das sich von uns vollkommen problemlos verwenden ließ, dessen Technik durch ein erhebliches Tempo und Eisraspeln von einheitlicher, in vollem Maße anpassbarer Größe brillieren kann. Daher verleihen wir ihm das Testurteil „sehr gut“ (94,4 %).

Bewertungssiegel

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe des Modells: 19,0 × 19,0 × 36,0 cm
  • Gewicht des Modells: 2,9 kg
  • Stromverbrauch des Modells: 18,2 – 23,2 W
  • Schallausstoß des Modells: 76,3 – 81,2 W
  • Zubehör:
    1 × Bedienungsanleitung;
    4 × Eisschalen
    (i. e. 4 × ≈ 200 ml)

Pro

  • leichtgängige Bedienung & Reinigung (auch dank der gelungenen Bedienungsanleitung);
  • eindrucksvoles Tempo (i. e. ≈ 10 – 11 g/s);
  • sehr maßvoller Stromverbrauch (i. e. ≈ 18,2 W);
  • sehr sicher zu verwenden

Contra

  • erheblicher Schalldruckpegel (i. e. ≈ 81,2 dB)

Größe, Gewicht und Co.

Das Modell kann man schon dank seiner schlanken Maße von nur 19,0 × 19,0 × 36,0 cm (Bmax × Tmax × Hmax d. Modells) in wirklich allen Teilen des Hauses verwenden, ohne dass man es währenddessen als Hindernis wahrnehmen würde. Es ist aber auch alles andere als schwer: Während hier keine den Grip verbessernden Mulden vorhanden sind, haben wir den Modellkörper doch vollkommen problemlos an dessen seitlichen Wänden packen und ihn so hin & her heben können, bspw. aus einem Schrank hinaus und wieder in einen Schrank hinein. Weil das starr am Modellrücken verbundene Stromkabel ein Maß von 80,0 cm vorweisen kann, wird einem viel Spielraum bei der Wahl eines passenden Abstellplatzes erschlossen. Vier runde Füßlein verbessern den Grip des Modells über Flächen aus Holz, Stein und Metall: Daher wird das Modell durch ein versehentliches Anecken nur um ein paar Millimeter verschoben; dank seines Schwerpunktes kann es nur ein paar Millimeter hin & her kippeln, nicht aber in vollem Maße kippen.

Material & Materialverbund

Die Materialien des Modells erwiesen sich als wirklich eindrucksvoll: Gerade die Wände aus planem Metall, die einen Großteil des Modellkörpers einschließen, lassen das Modell sehr viel edler erscheinen, als man dies bei einem Preis von nur ≈ 79,99 € annehmen würde. Was wir außerdem ansprechen müssen: Alle Materialien sind von Werk aus vorbildlich verbunden worden – wir haben keine Makel wie bspw. Verbundlinien von ausladendem Maß erkennen können. Wie aber verschleißen die verschiedenen, ins Eisraspeln einspielenden Elemente des Modells, also bspw. das Messer? Nun, wir haben das Modell in vier Wochen mehr als 100 Eispucks aus purem Wasser, aus Wasser & Sirup und aus Milch & Sirup raspeln lassen und am Ende keine erheblichen Verschleißspuren erkennen können – so ließen sich bspw. auch keine Einbußen beim Tempo des Eisraspelns verzeichnen.

Die Bedienung

Wie aber kann man nun in den Genuss einer Eisspeise aus dem Modell kommen? Das volle Prozedere, das man hier vornehmen muss, ist alles andere als anspruchsvoll, wie wir im Weiteren veranschaulichen werden.

Wer die im Zubehörpack vorhandenen Eisschalen verwenden und Eispucks von passender Größe produzieren will, der muss nach Wunsch ≈ 200 ml Wasser, Wasser & Sirup oder Milch, Sahne & Co. in die Eisschale einschenken und sie im Weiteren ≈ 10 – 12 h bei einer Temperatur von ≈ -18 °C im Kühlschrank verräumen. Weil Eis aus purem Wasser und Eis aus Wasser & Sirup bei einer Temperatur von ≈ -18 °C aber solchermaßen solide ist, dass das Messer des Modells es nur schwer raspeln kann, sollte man es ≈ 15 min vor dem Gebrauch außerhalb des Kühlschranks verweilen lassen. Gewiss: Es lassen sich anstelle der Eispucks bspw. auch Ananas, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren und viele andere Schmankerl von ähnlicher Größe in dem Modell raspeln. Sie müssen bloß auch eine Temperatur von ≈ -18 °C vorweisen.

Ehe sich das Modell ans Werk machen kann, muss man alle Teile desselben, die das Eis berühren (scil. Eisbehälter , Stempelscheibe usw.), ≈ 1 h in den Kühlschrank stellen, wahlweise bei einer Temperatur von ≈ 4 °C oder bei einer solchen von ≈ -18 °C. Der Grund: Beließe man diese Teile draußen bei einer Temperatur von ≈ 20 – 24 °C, so würde ein Teil des Eises schon beim Berühren des Modells schmelzen, bevor es sich von dem Modell raspeln ließe.

Nun muss man das Handrad nach vorne drehen und die Spindel des Modells so in vollem Maße herablassen. Als dann muss die Stempelscheibe mit der Spindel verbunden werden: Man kann sie problemlos eindrehen, ohne dass währenddessen viel Widerstand wahrnehmbar wäre. Weil sich 8 Spikes aus Metall volle ≈ 3 mm von der Scheibe abheben, sollte man sie allein an den Rändern packen. Schließlich muss man wieder das Handrad drehen und die Spindel des Modells hochheben.

Welche Größe die Eisraspeln am Ende erreichen sollen, ist nun einstellbar – durch bloßes Drehen der Schraube am Fuße des Eisbehälters. Derweil lassen die hier vorhandenen Graphiken von Schneekristallen in verschiedenen Größen erkennen, wie herum man die Schraube drehen muss. Wer sich vorab nicht sicher ist, welche Größe er hier einstellen soll, der kann dies auch noch während des Eisraspelns verwirklichen – so wird die erreichbare Größe unmittelbar erkennbar. Monieren ließe sich dann nur, dass diese Graphiken von vorne, also während des Gebrauchs des Modells, sehr viel schwerer einsehbar sind: Denn sie weisen, ebenso wie die Schraube als solche, herab zum Fuß des Modellkörpers.

Nun muss man sich dem Eisbehälter widmen: Er muss mit dem Eis, welches das Modell im Weiteren raspeln soll, versehen werden. Wir haben Eispucks aus Wasser, aus Wasser & Sirup usw. mühelos in dem Eisbehälter deponieren können: Sie passen schon dank ihrer Maße prima hier hinein. Endlich können der Eisbehälter einschließlich des Eises in den Modellkörper wandern. Man muss Ersteren nur in die hier vorhandenen Schienen hinein schieben. Dabei wird man das Modell aber an dessen Rücken packen wollen, weil es durch ein druckvolles Schieben durchaus verschoben werden kann. Dies können auch die dem Modell verliehenen Füßlein leider nicht in vollem Maße verhindern. Durch ein hörbares Klacken wird erkennbar, dass der Eisbehälter voll verbunden worden ist. Danach muss man die Spindel bloß durch simples Drehen des Handrads wieder herablassen, bis sich die Spikes der Stempelscheibe spürbar ins Eis bohren.

Endlich muss man nur noch ein Glas von ausladender Größe ans Fußende des Auslasses stellen, sodass im Anschluss alle Eisraspeln in dem Glas landen. Schön ist i. Ü. die dem Modell verliehene Mulde, dank derer der Stand des Glases vollends sicher ist.

Wurde das Modell schon mit einem Stromanschluss verbunden, so muss man nurmehr den vorderen Schalter drücken und den Motor des Modells dadurch ans Werk schicken. Während des Schalterdrucks pressen die sich drehende Spindel und die verbundene Scheibe den Eispuck vor das Messer, sodass das Messer pausenlos Eis abraspeln kann. Ein voller Puck aus ≈ 200 ml Wasser ist nach ≈ 18 – 20 s verschwunden, abhängig von der Größe der Eisraspeln. Der Motor schaltet sich von allein aus. Dann verbleiben noch ≈ 5 % des Eispucks im Eisbehälter. Der Grund: Die Spikes der Scheibe würden, wenn sich die Spindel noch weiter herab drehen würde, auch das Messer erreichen und erhebliche Schäden an ihm verursachen.

Was außerdem wesentlich ist: Der Motor des Modells kann ≈ 1 min pausenlos betrieben werden, ehe er ≈ 10 min pausieren muss. Weil das Modell einen Eispuck aus ≈ 200 ml Wasser aber in ≈ 18 – 20 s raspeln kann, sich also mehrere Eisspeisen nacheinander servieren lassen, ist dies in der Praxis allein dann ein Problem, wenn man bspw. anlässlich einer Feier viele Menschen aus dem Familien- & Freundeskreis im Haus haben sollte und sie alle eine Eisspeise aus dem Modell wollen.

Die Bedienungsanleitung

Das Modell kann von Werk aus eine in wirklich allen Teilen vorbildliche Dokumentation vorweisen: Sie stellt alles Wesentliche, was man von dem Modell wissen muss, in einem sehr anschaulichen Stil dar. Es wird allem, was Verbraucherinnen & Verbraucher vor dem Verwenden des Modells, währenddessen und nach dem Verwenden verwirklichen müssen, einzeln nachgegangen: Dank passender Titel (scil. Bedienung, Reinigung usw.) weiß man auch von vornherein, in welchen Teil der Dokumentation man hineinschauen muss. Ferner sind viele Tipps & Tricks vorhanden, die das Erlebnis in erheblichem Maße verbessern können: So wird bspw. erkennbar, dass Eis aus purem Wasser und Eis aus Wasser & Sirup wärmer als ≈ -18 °C werden muss, ehe das Messer des Modells es problemlos raspeln kann, während sich Eise aus Milch, Sahne & Co. ohne Weiteres in Eisraspeln verwanden lassen. Monieren ließe sich, dass allein eine Graphik des Modells in Schwarz & Weiß vorhanden ist. Dank der eindrucksvollen Qualität der Texte ließ sich das Modell aber doch ohne Mühen verwenden. Dass die Dokumentation dermaßen viel Eindruck hinterließ, heben wir aus einem Grund hervor: Während die Technik des Modells alles andere als anspruchsvoll ist, muss man sich doch an ein paar Hinweise halten, wenn man am Ende ein wirklich vollkommenes Genusserlebnis erreichen will – und all diese Hinweise sind hier eindrücklich erkennbar. Gerade in der gegenwärtigen Zeit, in der viele Hersteller es bei bloßen Quick Start Guides bewenden lassen, die nur ein paar Graphiken einschließen, ist dies wunderbar. Ein solcher aber ist hier auch vorhanden – einschließlich eines problemlos scanbaren Quick Response Codes, über den man ein Video erreichen kann, in dem das volle Prozedere veranschaulicht wird.

Die Reinigung

Am Ende muss man sich all die verschiedenen, ins Eisraspeln einspielenden Teile des Modells einmal vornehmen und sie von außen & von innen säubern. Wir sprechen hier bspw. vom Eisbehälter des Modells, von den Eisschalen usw. All diese Teile ließen sich vollkommen problemlos mit viel warmem Wasser und ein paar Millilitern eines passenden Spülmittels ausspülen – auch die Spuren von anspruchsvollerem Eis (scil. sirupreichem Milcheis usw.) verschwanden in vollem Maße. Wirklich willkommen war uns Eines: Dass all diese Teile auch in die Spülmaschine wandern können, ohne dass dies Schäden an ihnen verursachen würde. Derweil muss man nur ein passendes Spülprogramm wählen, in dem das Wasser bloß warm (scil. ≈ 40 °C) wird. Doch auch wer sich dem Modell von Hand widmen will, der muss – alles in allem – nur ein paar Minuten einplanen, ehe alles wieder sauber ist: Schließlich wird in der Dokumentation auch in vorbildlicher Weise beschrieben, wie man die verschiedenen Elemente des Modells erreichen kann, bspw. durch das Anpassen der Spindelposition.

Schall & Strom

Der Schallausstoß, den man während des Gebrauchs des Modells wahrnehmen kann, ist durchaus erheblich, einerlei ob man nun Eis aus Wasser allein, Eis aus Wasser & Sirup oder Eis aus Milch & Co. raspeln sollte: Wir maßen, als wir das Modell Eis aus purem Wasser raspeln ließen, Schallpeaks von 81,2 dB – wir haben Mal um Mal das Messer des Modells und dadurch auch die Größe, welche die Eisraspeln am Ende erreichten, verstellt. Diese Größe kann, wie sich von uns erheben ließ, nicht in wahrnehmbarem Maße in die Schallemissionen einspielen. Weil sich von der Technik des Modells aber auch solche Eispucks, die ein enormes Volumen von ≈ 200 ml vorweisen, in einem eindrucksvollen Tempo von nur ≈ 18 – 20 s raspeln lassen, muss man diesen Schallausstoß nur ein paar Momente erdulden, ehe wieder alles still ist.

Währenddessen ist der Verbrauch des Modells so maßvoll, dass man sich auch während des Sommers, in dem viele Verbraucherinnen & Verbraucher das Modell sicherlich mehr als nur ein paar Male pro Woche verwenden werden, keinerlei Gedanken um den Strompreis machen muss. Während des Eisraspelns wandern ≈ 18,2 W in das Modell hinein. Wer also bspw. einen vollen Eispuck aus ≈ 200 ml purem Wasser oder aus Wasser & Sirup in Eisraspel verwenden will, der kann dies in 18 – 20 s verwirklichen, muss also einen Verbrauch von bloß ≈ 0,1 Wh einplanen. Wie sparsam das ist? Nun, auch wenn man das Modell sehr viel verwenden sollte, bspw. also während der vollen ≈ 26,6 Wochen des Sommers 7 Male pro Woche, in summa also 186 Male, dann ist auch dies nur mit einem Stromverbrauch von ≈ 16,9 – 18,8 Wh verbunden: Wir sprechen hier von bloß ≈ 0,01 €.

Für Sportlerinnen & Sportler

Wer am Ende seines Workouts in den Genuss eines erquickenden Eisschmankerls kommen, und seinen Muskeln dabei auch noch schnell verwendbares Eiweiß einspeisen will, der muss vorher nur ein paar Eispucks aus Wasser & BCAAs (scil. „Branched-Chain Amino Acids“, also den Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin) herstellen. Schließlich sind BCAAs nun von vielen Herstellern schon in allen nur vorstellbaren Geschmäckern erhältlich, von denen viele auch im Shaved Ice prima schmecken. Wir haben dies bspw. mit den Geschmäckern Ananas, Melone und Wildbeeren ausprobieren können und waren wirklich verwundert darüber, wie exzellent das Shaved Ice am Ende wurde.

Der Schallausstoß

Der Stromverbrauch

UJIKINTOKI

Ujikintoki ist eine wundervoll-süße Eisspeise japanischen Ursprungs, deren Genuss sich Japanerinnen & Japaner vor allem während warmer Sommerphasen erlauben. Manch einen wird das Vorhandensein von Anko verwundern, einer Süße & Umami verbindenden Adzukibohnenpaste, die ein wesentlicher Teil vieler japanischer Genusserlebnisse wie Mizu Yokan, Mochi uvm. ist. Die vielen vollkommen verschiedenen Aromen dieser Eisspeise spielen aber wirklich wunderbar ineinander.

Was brauchen wir?

– Eispuck aus 200 ml Wasser
– 20 ml süße Kondensmilch
– 20 g Anko
– 10 g weißer Zucker
– 5 g Matchapulver („Culinary Grade“)

Wie machen wir’s?

1. Matchapulver und weißen Zucker in ≈ 20 ml sehr warmes Wasser rieseln lassen und vermischen, bis alles verschwunden ist. Den Sirup in einer Schale von ausladender Größe deponieren und Schale plus Sirup eine Temperatur von ≈ 0 °C erreichen lassen.

2. Den Eispuck in dem Modell raspeln: Die Eisraspeln sollen in die Schale purzeln und sich über dem Sirup verteilen, sodass sich der Sirup emporziehen kann.

3. Die Eisraspeln mit der Adzukibohnenpaste versehen.

4. Die süße Kondensmilch, die auch eine Temperatur von ≈ 0 °C vorweisen sollte, in maßvollem Tempo über die Eisraspeln kippen.

NAMKHAENG SAI

Thailänderinnen & Thailänder lieben diese sehr simpel erscheinende, dank des enormen Spielraums beim Toppen aber doch spielend personalisierbare Eisspeise: Während das Eis vor allem mit Salaksirup, einem purpurnen Sirup aus der Frucht der Salakpalme versehen wird, kann man es am Ende mit allen nur vorstellbaren Schmankerln anreichern: Wir sprechen hier bspw. von Chiasamen, Cerealien, Crackern, Taro uvm. Doch auch modernere Versionen, die das Eis mit Teilen von Backwaren (scil. Brownies, Cookies usw.) veredeln, sind erhältlich.

Was brauchen wir?

– Eispuck aus 200 ml Wasser
– 30 ml Salaksirup
– 10 ml süße Kondensmilch
– 10 g Chiasamen
– ein paar Tapiokaperlen

Wie machen wir’s?

1. Den Sirup vor dem Verwenden eine Temperatur von ≈ 0 °C erreichen lassen.

2. Die Chiasamen ≈ 60 – 120 min in warmem Wasser quellen lassen, bis sie von außen weißlich und sehr viel voluminöser sind. Die Chiasamen in einem Glas von properer Größe deponieren.

3. Den Eispuck in dem Modell raspeln, sodass sich die Eisraspeln über den Chiasamen sammeln.

4. Die Eisraspeln mit dem Salaksirup versehen und die süße Kondensmilch hinterher rinnen lassen.

5. Ein paar der Tapiokaperlen über der Eisspeise verteilen.

RASPADO

Raspados sind vor allem in Mexiko wirklich populär: Sie verbinden süßliche und säuerliche Aromen von vollkommen verschiedenen Früchten. Diese Sirupe stellen viele Mexikanerinnen & Mexikaner, die Raspados servieren, persönlich her, erwerben sie also nicht bloß im Handel. Gerade aus diesem Grund haben Raspados in vielen Fällen das Aroma der Früchte, die derweil Saison haben. Dies können von Juni bis Juli bspw. Ananas, von Juni bis September bspw. Guanábana, von November bis März bspw. Erdbeeren uvm. sein.

Was brauchen wir?

– Eispuck aus 200 ml Wasser
– 20 ml Ananassirup
– eine Prise Tajin
(Gewürz aus Chili, Meersalz & Limette)

Wie machen wir’s?

1. Wer den Ananassirup im Vorhinein herstellen will, der kann ihn aus einem Teil Ananas, einem Teil weißem Zucker und einem halben Teil Wasser kochen. Vor dem Verwenden sollte er eine Temperatur von ≈ 0 °C erreichen.

2. Den Eispuck in dem Modell raspeln: Die Eisraspeln sollen in ein Glas von ausreichender Größe wandern.

3. Die Eisraspeln mit dem Ananassirup versehen. Wer es süßer haben will, der kann problemlos mehr Ananassirup verwenden.

4. Eine Prise des Tajins über den Eisraspeln verteilen.

Technische Daten

Hersteller
Modell
GASTROBACK
DESIGN ICE SHAVER
Artikel-Nr.: 42905
Größe, Gewicht usw.
Maße des Modells
(Hmax × Bmax × Tmax)
19,0 × 19,0 × 36,0 cm
Gewicht d. Modells
(mmax)
2,9 kg
Maße des Eisbehälters
(Bmax × Tmax × Hmax)
9,0 × 9,0 × 4,5 cm
Volumen des Eisbehälters
(Vmax)
200 ml
Maße des Stromkabels
(Lmax)
80,0 cm
Zubehör Dokumentation
(1 ×, 2 Sprachen);
Eisformen (4 ×)
Technik
Grobheit resp. Feinheit des Eisschnitts einstellbar ja, per Drehrad
Tempo des Eisschnitts
(m pro s, ermittelt) 1
≈ 10 – 11 g/s
Schall & Strom
Schallausstoß während des Eisschnitts
(LP ∅ resp. LP max aus d: 1,0 m, ermittelt) 1
76,3 resp. 81,2 dB
Stromverbrauch während des Eisschnitts
(P resp. Pmax, ermittelt) 1
18,2 resp. 23,2 W

1 Wir haben all die hier einsehbaren Werte mit Eis aus purem Wasser erhoben, das wir vor dem Verwenden in dem Modell eine Temperatur von ≈ -18 °C erreichen ließen.

Bewertungstabelle

Hersteller
Modell
GASTROBACK
DESIGN ICE SHAVER
Artikel-Nr.: 42905
Leistung 50 95,4
Geschwindigkeit 50 96,5
Gleichmäßigkeit 50 92,0
Handhabung 30 93,8
Bedienung 50 94,3
Reinigung 30 95,0
Bedienungsanleitung 20 92,0
Material & Materialverarbeitung 10 93,5
Sicherheit 10 92,2
Stabilität 75 92,0
Stand 25 92,8
Bonus
Malus
UVP des Herstellers 89,99 €
Marktpreis
Stand v. 17.11.2023
79,99 €
Preis-Leistungsindex 0,85
Gesamtbewertung 94,4 %
(„sehr gut“)

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Leistung | 50 %
Hier verliehen wir ein Urteil darüber, in welchem Tempo die Technik des Modells verschiedenerlei Eispucks, die vorab Maße von ≈ 75 × 40 mm und eine Temperatur von ≈ -12 – -18 °C vorwiesen, raspeln kann. Wir ließen währenddessen auch einspielen, wie variabel die Größe der Eisraspeln am Ende wirklich war, in welchem Maße sich also eine Größenvarianz erkennen ließ. Wir erhoben all dies anhand von Eispucks aus purem Wasser, aus Wasser & Sirup und aus Milch & Sirup, während wir das Modell in dreierlei Graden der Grob- resp. Feinheit raspeln ließen (scil. einmal bei maximaler Grobheit, einmal bei mittlerer Grob- resp. Feinheit und einmal bei maximaler Feinheit).

Handhabung | 30 %
Wir haben vor allem wissen wollen, wie sich das Modell vor dem Eisraspeln, währenddessen und nach dem Eisraspeln verwenden ließ, wie man also all die verschiedenen Phasen des Eisraspelprozesses vornehmen kann, wie erreichbar die hier einspielenden Elemente des Modells sind und wie leicht- oder schwergängig sie sich handhaben lassen. Wir nahmen uns auch die Dokumentation des Modells vor und verliehen ein Urteil über deren Qualität: Sie sollte alles Wesentliche, was Verbraucherinnen & Verbraucher von dem Modell wissen müssen (scil. Bedienung, Reinigung usw.), in einem problemlos verständlichen Stil abhandeln. Waren Tipps & Tricks vorhanden, die das Verwenden des Modells in der Praxis erleichtern, so hoben wir das Urteil an. Schließlich erhoben wir auch, wie anspruchsvoll oder -los man all die verschiedenen Teile des Modells, die in das Eisraspeln einspielen, am Ende säubern kann: Wesentlich war uns währenddessen vor allem, wie sich diese Teile von außen & von innen erreichen lassen und ob wirklich alle Spuren des Eises problemlos verschwinden.
Material & Materialverarbeitungt | 10 %
Wir sahen uns alle von außen und von innen erreichbaren Teile des Modells an, das eine Mal nach dem Auspacken und das andere Mal nach vollen vier Wochen des andauernden Verwendens in unserem Haus. Wir erhoben währenddessen, welche Materialien in dem Modell vorkommen und wie diese Materialien im Werk des Herstellers verbunden wurden, in welchem Maße sich also Makel wie bspw. Verbundlinien von ausladenden Maßen erkennen lassen. Wie die ins Eisraspeln einspielenden Teile der Technik des Modells (scil. Messer & Co.) verschleißen, wurde durch das Raspeln von ≈ 100 Eispucks aus purem Wasser, aus Wasser & Sirup und aus Milch & Sirup auch erhoben.
Sicherheit | 10 %
Wesentlich war uns auch, wie sicher man das Modell verwenden kann: Wir ließen hier bspw. einspielen, wie stabil das Modell über Flächen aus verschiedenen Materialien (scil. Holz, Metall und Stein) ist, in welchem Maße es also von Verbraucherinnen & Verbrauchern aus Versehen verschoben werden kann und in welchem Maße es sich während des Eisraspelns von allein verschieben kann. Wir erhoben aber auch, wie erreichbar bspw. das Messer des Modells ist, ob Verbraucherinnen & Verbraucher sich hier also verletzen können.
  • GASTROBACK DESIGN ICE SHAVER Artikel-Nr.: 42905
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