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7 Bartschneider im Test 2024

Elektrische Bartpflege ganz ohne Schaum und Wasser

28. März 2024

Die Geschichte des Bartes war von jeher mit vollkommen verschiedenen Aspekten – weitab von rein-modischen Erwägungen – verbunden: So war das Tragen eines üppigen Vollbartes bereits in der Steinzeit nicht bloß aus dem Grunde von Vorteil, dass das Haar vor Wind und winterlichen Temperaturen schützte, sondern es sollte bedrohlich erscheinen lassen, um eventuelle Feinde abzuschrecken. Die erste Form der Gesichtsrasur nahm man wohl schon während der Eiszeit vor, damals noch mit geeigneten Steinen – schließlich konnte das im Atem vorhandene Wasser im Barthaar kondensieren und sich unmittelbar in Eis verwandeln, was das Gesicht erkalten und das Gewerbe absterben ließ. Das Gesichtshaar versinnbildlichte im Weiteren verschiedene Merkmale, die man in den einzelnen Epochen mit dem Bart – und vor allem verschiedenen Typen des Barts – verband. So symbolisierte bspw. im alten Ägypten der charakteristische Kinnbart Würde und Männlichkeit. Daher existierten schon damals Barbiere, die ihre Dienste anboten. Im Griechenland der Antike wiederum verstand man einen wallenden Vollbart als Zeichen von Weisheit, was sich auch an den bekannten Abbildern der Philosophenberühmtheiten Sokrates & Co. ersehen lässt. Erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Glattrasur populär, wodurch der Bart sein hohes Ansehen verlor – nunmehr verstand man volles Gesichtshaar als plump und primitiv. Mit der Entwicklung des elektrischen Rasierapparats im Jahre 1923 trat dann eine vollends neue Ära der Bartmode ein. Die individuelle Bartgestaltung wurde somit von der Sphäre des Prestiges in diejenige der Selbstverwirklichung verschoben – wer nun einen Bart trug, der tat dies aus Gründen des individuellen Modebewusstseins und nicht, um in den Genuss eines besonderen gesellschaftlichen Ansehens zu kommen. Ganz gleichgültig aber, aus welchen Gründen und ob überhaupt ein Bart getragen wurde, Eines stand historisch gesehen stets an höchster Stelle: Das rundum gepflegte Erscheinungsbild des Gesichts.

Und dies ist auch heute noch so: Wird ein Bart getragen, so sollte die regelmäßige, grundlegende Pflege des Gesichtshaars eine Selbstverständlichkeit sein. Eine solche lässt sich mit modernen elektrischen Bartschneidern vollkommen mühelos verwirklichen. Bloß wer eine vollkommen haarlose Gesichtshaut vorzieht, sollte lieber einen klassischen Nassrasierer verwenden, da nur ein solcher das Barthaar wirklich spurlos abschneiden kann. Soll der bestehende Bart aber nur gepflegt werden, so ist ein Bartschneider wie diejenigen, die wir uns dieses Mal vornahmen, exzellent – schließlich erlaubt er eine schnelle, simple und außerdem sehr schonende Rasur, da die Haut regelmäßig nicht in besonderem Maße beansprucht wird. Der Markt bietet mittlerweile aber schon eine enorme Bandbreite an verschiedensten Bartschneidern an, weshalb die Entscheidung bzgl. des passenden Modells bisweilen schwer sein kann. Deshalb sahen wir uns dieses Mal sieben Modelle (scil. von Panasonic, Rowenta, Sichler Men’s Care, Silvercrest, Rowenta & Wahl) an, um sie hinsichtlich der wesentlichen Merkmale, also bzgl. der Bedienung, der Rasurleistung, der Reinigung uvm. zu untersuchen und schließlich – nach mehreren Wochen des regelmäßigen Gebrauchs durch unser Team aus Testern – ein Urteil auszusprechen. Die Eindrücke, die wir währenddessen von den Modellen erhielten, stellen wir im Weiteren dar.

Wesentliches

Für wen?
Für all diejenigen Verbraucher, denen auch bzgl. ihres Bartes ein gepflegtes Erscheinungsbild von Bedeutung ist und die ihr Barthaar daher in einer bequemen Weise instand halten wollen – oder vielleicht auch ein komplett neuen Stil verwirklichen wollen. All diejenigen allerdings, die eine gleichmäßig-glatte Gesichtshaut dem Bart vorziehen, sollten eher den klassischen Nassrasierer zur Hand nehmen, da Bartschneider keine rückstandslose Beseitigung des Barthaars verwirklichen sollen.

Was ist hervorzuheben?
Die Kapazität der verbauten Akkus ist bei allen Modellen im Test mehr als ausreichend, sodass man sich während der Rasur keineswegs beeilen müsste, bevor die hin & her schnellenden Messerkämme an Momentum verlieren. Es reicht daher vollends aus, die jeweiligen Geräte gelegentlich zwischen den einzelnen Rasuren ans häusliche Stromnetz anzuschließen.

Was ist interessant?
Um langzeitig Freude an den Schneidwerken zu haben, wird vielen Modellen direkt ein kleines Fläschchen mit Öl beigegeben. Dieses sollte – abhängig von der Frequenz der Rasur – circa einmal pro Woche über die Messer des Bartschneiders verteilt werden, damit die während des Betriebs entstehende Reibung den Messern nicht schadet.

Bartschneider – Technik im Detail

Bei einem elektrisch betriebenen Bartschneider kappt man die Haare mittels eines Schneidwerks A ab. Hier sind zwei Messer übereinander gelegen, von denen das obere der beiden während der Rasur sehr schnell hin & her eilt, um die zu schneidenden Haare in die Zwischenräume der Messerzinken gelangen zu lassen und sie schließlich abzukappen. Die Schneidwerke der verschiedenen Modelle unterscheiden sich jeweils bzgl. ihrer Breite, was bspw. beim Rasieren schwer erreichbarer Stellen des Gesichts bemerkbar ist. Besonders ausladend ist diesbezüglich bspw. das Modell von Silvercrest (scil. 36,0 mm, Lmax). Durch ein breites Schneidwerk lassen sich erhebliche Bereiche des Bartwuchses in einem Mal schneiden. Über dem Schneidwerk lässt sich üblicherweise ein Kammaufsatz B anschließen, mit welchem sich das Maß des nach dem Schneidevorgang verbleibenden Haars anpassen lässt. Bei einem Großteil aller Modelle passiert dies per Drehrad C, durch das man einstellt, wie viele Millimeter der Kamm über die Messer hinaus reichen soll. Die Zinken des Kamms wirken somit als Abstandshalter und lassen nur so viel Haar bis an das Schneidewerk gelangen, dass sich die jeweilige Längeneinstellung verwirklichen lässt. Die von Werk aus beigegebenen Aufsätze variieren je nach Hersteller und Modell in ihrer jeweiligen Formgestaltung und passen sich dementsprechend mehr oder minder wirksam an die verschiedenen Gesichtsareale an. Bei dem Modell von Panasonic sind die Zinken des Kamms bspw. rundlich und erlauben so eine sehr bequeme und doch präzise Rasur. Bloß bei den beiden Modellen von Wahl werden die einzelnen Längeneinstellungen nicht über ein Drehrad, sondern durch die unterschiedlichen Längen der jeweiligen Aufsätze selbst realisiert – hier kann es also durchaus sein, dass man während einer Rasur mehrmals den Aufsatz wechseln muss. Ein weiteres Bedienelement bildet der An- & Ausschalter D. Bei manchen Modellen (bspw. Color Trim von Wahl,) stellt dieser einen Schiebeschalter, bei anderen (bspw. NC-2441 von Sichler Men’s Care) wiederum eine konventionelle Taste dar, die man eindrücken muss. Manche Modelle, wie bspw. dasjenige von Silvercrest, besitzen außerdem eine Sperre E, die man durch längeres Drücken des An- & Ausschalters aktivieren kann. Während die Sperre aktiv ist, lässt sich das Modell durch den An- & Ausschalter dann nicht mehr anschalten. Dies kann bspw. während einer Reise sinnvoll sein, wird so doch vermieden, dass sich das Modell im Gepäck aus Versehen von allein anschaltet. Den aktuellen Stand des Akkus weist bei einem Großteil der Modelle im Test ein Indikator F aus – manchmal in einer sehr ansprechenden, modernen Weise (bspw. bei dem Modell von Panasonic), manchmal nur per LED (bspw. bei dem Trend Cut von Wahl). Bei den verbauten Akkus handelt es sich bei beinahe allen Modellen um ausdauernde Lithium-Ionen-Varianten; allein ein Modell im Test (scil. NC-5887 von Sichler Men’s Care) wird leider nur durch einen schwächeren Nickel-Metallhybrid-Akku betrieben.

Der Test im Überblick

1. Platz Panasonic ER-SB40-K („sehr gut“, 93,0 %)

Das Material des Modells von Panasonic ist nicht nur von erlesener Qualität, es verspricht vielmehr dank des bspw. am Modellrücken gegebenen Gummis und der exzellenten Formgestaltung einen sicheren Halt bei der Rasur. Das Schneidwerk des Modells arbeitet anstandslos und kann durch den starken Motor wirklich jedes Barthaar abkappen: Die von uns erzielten Rasurergebnisse waren immer vorbildlich, ohne dass auch nur ein Tester Hautirritatinen erlitt. Trotz seiner ausladenden Größe (scil. 17,9 × 4,8 × 4,5 cm, Lmax × Bmax × Hmax d. Modells) lassen sich mit dem ER-SB40-K somit selbst heikle Gesichtsbereiche spielend rasieren. Den gegenwärtigen Stand des 98 min (Tmax d. Rasurvorgangs) aushaltenden Akkus kann man praktischerweise vom Modell ablesen, wenn auch bloß in drei Leveln.

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2. Platz Rowenta Xpert Virtuo Bartschneider TN3841 („gut“, 91,6 %)

Mit einer gegenüber dem erstplatzierten Modell beinahe doppelt so hohen Ausdauer (scil. 181 min, Tmax d. Rasurvorgangs) erreicht dieses Modell von Rowenta den zweiten Platz. Abstriche muss man hier bloß in Teilen der Rasur hinnehmen, ist sie doch manchmal nicht so präzis zu verwirklichen wie bei dem Modell von Panasonic. Auch ließe sich das Material in manchen Bereichen verbessern. Hier vermittelte das Modell durch das Zusammenspiel von Material und Formgestaltung nämlich eher bescheidenen Grip und brauchte bei der Zubehörinstallation bisweilen ein erhebliches Maß an Feinmotorik. Brillieren konnte es hingegen mit dem insgesamt präzisesten und weitreichendsten Spektrum an Längeneinstellungen (scil. 0,5 – 20,0 mm, Lmin – Lmax, einstellbar in 0,5-mm-Schritten).

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3. Platz Wahl Color Trim („gut“, 90,6 %)

Eines der kleinsten und leichtesten Modelle des Tests ist dieses Modell von Wahl, was sich auch bzgl. der Handhabung positiv auswirkt: Während das Material selbst nämlich nicht besonders viel Grip bietet, erschließen die kompakte, durchgängig ergonomische Formgestaltung und das überschaubare Gewicht des Modells ein exzellentes Rasurerlebnis. Das Schneidwerk des Color Trim ist mit bloß 26,0 mm (Bmax d. Schneidwerks) das schmalste im Test, was zwar die Präzision der Rasur erhöht, aber eine Vollrasur auch sehr viel langwieriger werden lässt. Der Akku des Modells besticht derweil mit einer Ausdauer von 165 min (Tmax d. Rasurvorgangs).

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4. Platz Wahl Trend Cut („gut“, 90,2 %)

Die Form dieses Modells von Wahl ist vor allem Eines: Schmal (scil. 170,0 mm, Lmax d. Modells, resp. 11,0 – 13,0 mm, Umin – Umax d. Modells) , was sich bzgl. der Handhabung im Test als wunderbar-praktisch herausstellte. Überdies ist ein erheblicher Teil des Modells mit einer den Grip verbessernden Materialstruktur versehen. Die Messer des Schneidwerks sind von einer solch erlesenen Qualität, dass man sie ohne jeglichen Widerstand durch die zu rasierenden Haare schieben kann und diese das Haar verlässlich abkappen. Währenddessen verrichtet der Akku 96 min (Tmax d. Rasurvorgangs) lang seine Dienste; dies hinterließ zwar keinen erheblichen Eindruck, ist aber immer noch durchaus ansehnlich.

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5. Platz Silvercrest Haar- und Barttrimmer SHBS 800 A1 („gut“, 90,1 %)

Nah am Vormodell von Wahl ist dasjenige von Silvercrest. Wenn man den derzeit sehr maßvollen Marktpreis von nur 14,97 € (Stand v. 11.03.2024) ins Verhältnis zu den Qualitäten des Modells stellt, die dieses während unseres Tests bewies, muss man ihm ein ausgesprochen attraktives Preis-Leistungsverhältnis attestieren. Das Modell erzielt daher auch unseren Titel des Preis-Leistungssiegers. Es kann besonders mit seinem ausdauernden Akkumulator punkten, welcher nach nur 61 min des Ladens (Tmax d. Ladevorgangs) starke 119 min der Rasur (Tmax d. Rasurvorgangs) erlaubt. Beeindruckend ist außerdem, dass das Modell nach nur 1 min am Strom schon wieder beinahe 3 min (scil. 2:52 min) verwendet werden kann.

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6. Platz Sichler Men’s Care NC-2441 („gut“, 89,9 %)

Den sechsten Platz nimmt dieses Modell von Sichler Men’s Care ein, welches in seinem durch Material und Formgestaltung vermittelten Halt den anderen Modellen im Test leider deutlich hinterherhinkt. Es ist überdies recht ausladend (scil. 17,9 × 4,8 × 4,5 cm, Lmax × Bmax × Hmax d. Modells) und auch das Schneidwerk des Modells ist eher breit angelegt (scil. 35,0 mm, Bmax d. Schneidwerks). Das Rasierverhalten ist dennoch immer noch durchaus annehmbar, verrichtet es die grundlegenden Funktionen eines Bartschneiders doch recht verlässlich, wenn auch nicht beeindruckend. Auch die durch den Akku verwirklichte Rasurdauer von maximal 106 min (Tmax d. Rasurvorgangs) kann durchaus bestechen, während das Modell während der Rasur zudem mit einer maßvollen Lautstärke (scil. 74,1 dB, LP max d. Modells aus d: 2,5 cm) daher summt.

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7. Platz Sichler Men’s Care NC-5887 („gut“, 85,7 %)

Das handlichste Modell im Test erreicht leider bloß den siebten und damit letzten Platz in unserem Test. Während Größe und Gewicht der Handhabung zwar durchaus zupasskommen, lässt sowohl die Materialstruktur als auch die Formgestaltung des Modells einiges zu wünschen übrig – vor allem bzgl. des Grips. Auch die Qualität des Bartschnitts leidet etwas unter der alles in allem bloß passablen Materialqualität: So ließen sich mit dem Schneidwerk erst nach mehreren Rasurbewegungen einheitliche Längen erzielen. Die Vornahme von punktuellen Schnitten und das präzise Erreichen aller Gesichtsareale ließ sich dennoch in passabler Weise verwirklichen. Als einziges Modell im Test wurde bei diesem Modell bedauerlicherweise statt eines Lithium-Ionen-Akkus nur ein Nickel-Metallhybrid Akku verbaut, was sich sowohl in dem langwierigen Ladevorgang (scil. 480 min, Tmax d. Ladevorgangs) als auch in der recht bescheidenen Rasurdauer (scil. 44 min, Tmax d. Rasurvorgangs) äußert.

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Panasonic ER-SB40-K

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe (Lmax × Bmax × Hmax): 17,9 × 4,8 × 4,5 cm
  • Gewicht (mmax): 180 g
  • Längeneinstellung (Lmin – Lmax): 0,5 – 10,0 mm
  • Rasurdauer (Tmax): 98 min
  • Lieferumfang: Bedienungsanleitung; vollverstellbarer Kammaufsatz (0,5 – 10,0 mm); Netzteil; Öl; Reinigungsbürste

Pro

  • aktueller Stand des Akkus lässt sich anhand eines Bildschirms ablesen (scil. LOW, MID, HIGH)
  • ausdauernder Rasurvorgang (scil. 98 min, Tmax d. Rasurvorgangs, ermittelt)
  • exzellente Material- & Materialverarbeitungsqualität
  • sehr sicherer Grip
  • verhältnismäßig maßvoller Schallausstoß (scil. 74,1 dB, LP max d. Modells aus d: 2,5 cm)
  • zügiger Ladevorgang (scil. 50 min, Tmax d. Ladevorgangs, ermittelt)

Contra

  • eher spärliches Zubehörpack

Mit exzellentem Schneidwerk

Zwar ist der ER-SB40-K von Panasonic mit seinen ausladenden Maßen von 17,9 × 4,8 × 4,5 cm (Lmax × Bmax × Hmax d. Modells) alles andere als zierlich und auch sein Gewicht ist relativ hoch (scil. 180 g, mmax d. Modells); der gelungenen Handhabung des Modells steht dies allerdings nicht im Wege. So vermitteln sowohl die großartige Qualität der Materialien – durch das die Seitenwände und die Rückwand umschließende Gummi – als auch die ergonomische Formgestaltung des Modells einen ausgesprochen sicheren Halt bei jedem Gebrauch. Mit 20 verschiedenen und in 0,5-mm-Schritten präzise wählbaren Längeneinstellungen (scil. 0,5 – 10,0 mm, Lmin – Lmax) ist das realisierbare Millimeterspektrum zwar nicht gewaltig, aber immer noch durchaus ansehnlich. Alle Längen können darüber hinaus mit nur einem einzelnen, leichtgängig zu montierenden Kammaufsatz verwirklicht werden, welcher sich i. Ü. prima an die verschiedenen Gesichtspartien anpasst und stellenweise empfindliche Hautpartien somit in keinster Weise reizt. Um die verschiedenen Längeneinstellungen zu erreichen, ist ein bequem erreichbares und außerordentlich leichtgängiges Drehrad vorhanden, von dem sich die Längeneinstellungen in weißen Zahlen vor schwarzem Grund sehr schön abheben. Derweil will das recht schmale Schneidwerk (scil. 27,0 mm, Bmax d. Schneidwerks) nur schwer zu dem eher ausladenden Gesamtbild des Modells passen. Eine präzise Rasur – ebenso wie das Erreichen selbst schwer zugänglicher Gesichtsareale – gelingt dadurch aber problemlos. Apropos Schneidwerk: Die Messer desselben bestehen aus erlesenem Stahl und werden durch den starken Motor in einer solchen Weise betrieben, dass sie geschmeidig durch das zu schneidende Haar gleiten und auch dichtere Haarbüschel die Geschwindigkeit der Messerbewegung nicht vermindern. Hierbei speist der Akku des Modells den Motor volle 98 min (Tmax d. Rasurvorgangs) mit Strom und muss anschließend nur 50 min (Tmax d. Ladevorgangs) ans heimische Stromnetz gekoppelt werden, um das interne Stromreservoir wieder vollzuladen. Der gegenwärtige Akkustand lässt sich derweil – als LOW, MID und HIGH – von dem hier vorhandenen Bildschirm ablesen.

Rowenta Xpert Virtuo TN3841

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe (Lmax × Bmax × Hmax): 16,0 × 4,0 × 4,0 cm
  • Gewicht (mmax): 200 g
  • Längeneinstellung (Lmin – Lmax): 0,5 – 20,0 mm
  • Rasurdauer (Tmax): 181 min
  • Lieferumfang: Bedienungsanleitung; vollverstellbare Kämme (1 × 1,0 – 10,0 mm & 1 × 11,0 – 20,0 mm); Netzteil; Öl; Reinigungspinsel; Reisetasche

Pro

  • aktueller Stand des Akkus lässt sich von einem Bildschirm ablesen (scil. von 0 – 100 %)
  • ausdauernder Rasurvorgang (scil. 181 min, Tmax d. Rasurvorgangs, ermittelt)
  • gewaltiges Längenspektrum (scil. 0,5 – 20,0 mm, Lmin – Lmax, in 0,5-mm-Schritten → entspricht 39 Längeneinstellungen)
  • großartiges Edelstahlschneidwerk mit Titanbeschichtung

Contra

  • verhältnismäßig hohes Gewicht (scil. 200 g, mmax d. Modells)

Mit präziser Längeneinstellung

Der Xpert Virtuo Bartschneider TN3841 von Rowenta ist mit Maßen von 16,0 × 4,0 × 4,0 mm (Lmax × Bmax × Hmax d. Modells) eines der kompakteren Modelle im Test, während es mit einem Gewicht von 200 g (mmax d. Modells) gleichzeitig auch das schwerste darstellt. Leider vermittelt das Material des Modells aus gleichmäßig-glattem Plastik keinen besonders sicheren Halt. Gerade bei leicht nassen Händen, wie bspw. direkt nach der Gesichtsreinigung, kann das Material bisweilen an Grip vermissen lassen. Die schlanke Formgestaltung (scil. 10,0 – 13,0 cm, Umin – Umax d. Modells) des Modells passt sich hingegen prima an die Hand an und erschließt ein sehr bequemes Rasurerlebnis. Mit den beiden Kammaufsätzen lassen sich beeindruckende 39 Längeneinstellungen verwirklichen, jeweils in 0,5-mm-Schritten. Bzgl. der Längeneinstellungen schneidet dieses Modell hiermit am besten ab. Das bisweilen etwas schwergängige Drehrad, welches sich in horizontaler Richtung verstellen lässt, ist in zwei separate Skalen unterteilt, welche an die beiden Kammaufsätze anknüpfen. Mit dem Aufsatz A lassen sich Längeneinstellungen von 1,0 – 10,0 mm und mit dem Aufsatz B solche von 11,0 – 20,0 mm umsetzen. Der Wechsel zwischen den beiden Aufsätzen setzt bisweilen ein bisschen Finesse voraus, ist aber regelmäßig ohne Probleme vorzunehmen. Das mit Titan-beschichteten Edelstahlmessern bestückte Schneidwerk des Modells gleitet annehmbar geschmeidig durch die verschiedenen Bartpartien und ist dabei ausgesprochen schonend zur Haut. So ließen sich im Test weder ein Zwicken während der Rasur noch anschließende Hautirritationen nach der Rasur verzeichnen. Weiterhin ist das Schneidwerk mit nur 28,0 mm (Bmax d. Schneidwerks) verhältnismäßig schmal, was bei der Rasur an schwer zugänglichen Gesichtsareale von Vorteil ist. Auch in puncto Ausdauer kann das Modell brillieren: Erstaunliche 181 min (Tmax d. Rasurvorgangs) lässt der Akku den Motor 6000 Male in der Minute rotieren. Anschließend muss das Modell 87 min (Tmax d. Ladevorgangs) am Strom verbleiben, bis das Stromreservoir wieder voll ist. Wem dies zu langwierig ist: Nach nur 1 min lässt sich das Modell schon wieder 2:31 min verwenden.

Wahl Color Trim

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe (Lmax × Bmax × Hmax): 15,5 × 4,0 × 4,0 cm
  • Gewicht (mmax): 119 g
  • Längeneinstellung (Lmin – Lmax): 0,5 – 13,0 mm
  • Rasurdauer (Tmax): 165 min
  • Lieferumfang: Bedienungsanleitung; Friseurkittel; 8 Kammaufsätze (1,5 mm; 3 mm; 4,5 mm; 6 mm; 7,5 mm; 9 mm; 11,5 mm); Kamm; Öl; Reinigungspinsel; Reisetasche

Pro

  • ansprechendes Rasierverhalten
  • großartige Rasurdauer (scil. 165 min, Tmax Betriebszeit, ermittelt)
  • kompakte Größe (scil. 15,5 × 4,0 × 4,0 cm, Lmax × Bmax × Hmax d. Modells)
  • verhältnismäßig geringes Gewicht (scil. 119 g, mmax d. Modells)

Contra

  • Längeneinstellung kann nur über einen Wechsel des jeweiligen Aufsatzes erfolgen
  • aktueller Akkustand nach außen hin nicht erkennbar

Mit farbcodierten Kammaufsätzen

Der Color Trim von Wahl kommt in einem ausgesprochen kompakten (scil. 15,5 × 4,0 × 4,0 cm, Lmax × Bmax × Hmax d. Modells) Gehäuse daher und ist überdies sehr leicht (scil. 119 g, mmax d. Modells). Dies ist gerade bzgl. der Handhabung zu begrüßen, da das zwar sauber verarbeitete Material des Modells nach außen hin nicht den besten Halt bietet. Derweil verbessern die jeweils drei sich über den Griff erstreckenden Mulden an den beiden äußeren Flanken des Modells den Grip: Hier können schließlich Teile der Hand während der Rasur hineingelegt werden. Trotz der überschaubaren Größe und des geringen Gewichts erzielt der Trend Cut dank seines leistungsstarken Motors und des hochwertigen Schneidwerks eine großartige Rasurleistung. Im Test reichte es regelmäßig schon aus, die Messer nur ein einziges Mal über die zu rasierenden Gesichtsbereiche zu manövrieren, um unmittelbar ein völlig gleichmäßiges Längenmaß zu erreichen. Einzig bei dickeren resp. dichteren Haarpartien musste das Gerät mehrmals ein und dieselbe Bahn nehmen, um ein einheitliches Resultat zu erzielen. Sinnvoll: Will man die Länge des verbleibenden Barthaars einstellen, so ist hier zwar kein Drehrad vorhanden, die im Lieferumfang befindlichen 8 Kammaufsätze sind dafür aber ihren Längen nach mit Farbcodes versehen worden. An der Skala auf dem Griff des Modells lässt sich bequem ablesen, welcher Kamm mit welcher Länge verknüpft ist. Dass das Schneidwerk des Modells äußerst schmal (scil. 26 mm, Bmax d. Schneidwerks) ist, bietet sowohl Vor- als auch Nachteile. Zum einen erschließen sich hierdurch selbst schwer erreichbare Bereiche des Gesichts, zum anderen dauert eine großangelegte Rasur auch deutlich länger als bei anderen Modellen mit breiterem Schneidwerk, da die Haarmenge, welche mit einem Mal abgekappt werden kann, dementsprechend geringer ist. Überraschenderweise kann das Modell – seiner schmalen Formgestaltung zum Trotz – auch noch einen sehr ausdauernden Akku vorweisen, durch welchen man sich 165 min (Tmax d. Rasurvorgangs) der Rasur widmen kann. Ist der Akku einmal vollständig entleert, so dauert ein voller Ladevorgang satte 192 min (Tmax d. Ladevorgangs). Während des Betriebs wird das Modell überdies ausgesprochen laut (scil. 85,9 dB, LP max d. Modells aus d: 2,5 cm).

Wahl Trend Cut

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe (Lmax × Bmax × Hmax): 17,0 × 4,7 × 4,0 cm
  • Gewicht (mmax): 188 g
  • Längeneinstellung (Lmin – Lmax): 0,9 – 25,0 mm
  • Rasurdauer (Tmax): 96 min
  • Lieferumfang: Bedienungsanleitung; Friseurkittel; 12 Kammaufsätze (1,5 mm; 2 mm; 2,5 mm; 3 mm; 4,5 mm; 6 mm; 9 mm; 12 mm; 16 mm; 18 mm; 22 mm; 25 mm); Kamm; Netzteil; Öl; Reinigungspinsel; Reisetasche; Schere

Pro

  • annehmbare Rasurdauer (scil. 96 min, Tmax d. Rasurvorgangs)
  • ansprechendes Rasierverhalten
  • üppiger Lieferumfang; sicherer Grip
  • verhältnismäßig geringer Schallausstoß (scil. 74,9 dB LP max d. Modells aus d: 2,5 cm)

Contra

  • Längeneinstellung kann nur über einen Wechsel des jeweiligen Aufsatzes erfolgen
  • aktueller Akkustand nach außen hin nicht erkennbar

Mit üppigem Lieferumfang

Wahls Trend Cut ist lang (scil. 17,0 cm, Lmax d. Modells), allerdings recht schmal (scil. 11,0 – 13,0 mm, Umin – Umax d. Modells) gestaltet und lässt sich daher großartig umgreifen. Die Materialstruktur des Modells spielt ebenfalls in den insgesamt sehr positiven Eindruck bzgl. der Handhabung ein. So ziehen sich bspw. hervorstehende Linien in gebogenen X-Formen über den gesamten An- & Ausschalter, welcher sich über den Großteil des Modellkörpers erstreckt und auch die Rückseite des Modells ist mit gleichmäßig-gerippten Linien versehen worden. Die Auswahl der umsetzbaren Längeneinstellungen lässt bei diesem Modell leider etwas zu wünschen übrig: Hier können durch die bisweilen sehr schwergängige Montage von insgesamt 12 Kammaufsätzen lediglich 13 verschiedene, von 0,9 bis 25,0 mm reichende Längen realisiert werden. Jeder Aufsatz entspricht hierbei einer einzelnen Länge, wobei die kleinste Länge ohne den Gebrauch eines Aufsatzes erzielt werden kann. Ein Drehrad zur Längenverstellung sucht man bei diesem Modell demnach vergebens. Das Schneidwerk des Trend Cuts kann wiederum brillieren: Im Test glitt es ohne Probleme selbst durch dichtere Haarbüschel und brachte die Länge des Haars bereits nach einmaligem Wiederholen der Rasurbewegung auf eine vollkommen gleichmäßige Länge. Die Messer des Schneidwerks wurden hierbei leider als dermaßen scharf empfunden, dass man bei empfindlicheren Gesichtsarealen besondere Vorsicht walten lassen sollte. Mit 35,0 mm (Bmax d. Schneidwerks) ist das Schneidwerk überdies recht breit. Filigrane Handgriffe wie das punktuelle Rasieren von geraden Kanten ließen sich im Test dennoch problemlos umsetzen. 96 min (Tmax d. Rasurvorgangs) lang lässt sich das Modell betreiben, bevor es leer ist; das anschließende Vollladen nimmt 117 min (Tmax d. Ladevorgangs) in Anspruch. Einen Indikator für die Kapazität des Akkumulators gibt es lediglich in Form einer simplen LED. Diese scheint bei hoher Kapazität in blauem und bei niedriger in rotem Licht. Was wir bei diesem Modell besonders begrüßten: Die Leichtgängigkeit der Reinigung. Der hier gegebene Pinsel war lang genug gestaltet, dass er sich problemlos handhaben ließ und sich mit ihm somit alle Zwischenräume sicher erreichen ließen. Ferner ging auch die Demontage des Schneidwerks ohne jede Anstrengung von der Hand.

Silvercrest Haar- und Barttrimmer SHBS 800 A1

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe (Lmax × Bmax × Hmax): 16,9 × 4,6 × 4,2 cm
  • Gewicht (mmax): 142 g
  • Längeneinstellung (Lmin – Lmax): 1 – 33 mm
  • Rasurdauer (Tmax): 119 min
  • Lieferumfang: Bedienungsanleitung; vollverstellbare Kämme (1,0 – 11,0 mm & 12,0 – 33,0 mm); Netzteil; Öl; Reinigungspinsel; Reisetasche; Schere

Pro

  • aktueller Stand des Akkus lässt sich von einem Bildschirm ablesen (scil. von 0 – 100 %)
  • ausdauernder Rasurvorgang (scil. 116 min, Tmax Betriebszeit, ermittelt)
  • imponierende Längeneinstellung (scil. 1,0 – 33,0 mm, Lmin – Lmax)
  • niedrigpreisig

Contra

  • bisweilen schwergängige Reinigung

Mit ausfahrbarem Trimmer

Mit Maßen von 16,9 × 4,6 × 4,2 cm (Lmax × Bmax × Hmax d. Modells) ist der Haar- und Barttrimmer SHBS 800 A1 von Silvercrest zwar noch nicht gewaltig, doch aber eines der eher ausladenderen Modelle im Test, während das Gewicht mit 142 g (mmax d. Modells) weder als besonders niedrig noch als besonders hoch einzuordnen ist. Die Formgestaltung und das exzellent verarbeitete Material des Modells bieten einen annehmbaren Halt während der Rasur, was zu einem nicht unerheblichen Teil auch den seitlich gelegenen, gleichmäßig-strukturierten Gummiarealen zu verdanken ist. Obwohl das Modell recht dick ist (scil. 10,5 – 16,0 cm, Umin – Umax d. Modells) lässt es sich noch sicher umgreifen. Mit den beiden im Lieferumfang befindlichen Kammaufsätzen kann man Längeneinstellungen von 1,0 – 33,0 mm realisieren. Zu monieren ist hierbei bloß, dass sich die Längen des Aufsatzes von 12,0 – 33,0 mm bloß in 3,0-mm-Schritten und darüber hinaus ausgesprochen schwergängig verstellen lassen, während der andere Aufsatz in 1,0-mm-Schritten die Längeneinstellungen von 1,0 – 11,0 mm sehr viel präziser erschließt und auch leichtgängiger zu verstellen ist. Allerdings befindet sich das Drehrad dieses Aufsatzes horizontal rotierend auf der Rückseite des Modells und lässt sich somit während der Nutzung nicht bequem mit einer Hand verstellen. Der Wechsel zwischen den beiden Aufsätzen ist derweil ohne jede Anstrengung vorzunehmen. Das ausgesprochen breite Schneidwerk des Modells (scil. 36 mm, Bmax d. Schneidwerks) lässt sich bisweilen eher schwer durch das zu schneidende Haar manövrieren und muss zudem mehrere Male über ein und dieselbe Stelle manövriert werden, bis das Haar dort gleichmäßig gekappt ist. Was einem gezielteren Rasurverhalten allerdings zupasskommt, ist der ausfahrbare Trimmer, mit welchem sich schmale Gesichtsareale sicher erreichen und filigrane Handgriffe präzise umsetzen lassen. Leider verspürten wir hier während des Tests wiederholt Ziepen und Zwicken an den bearbeiteten Stellen des Gesichts. Mit 75,3 dB (LP max d. Modells aus d: 2,5 cm) ist der Schallausstoß des Modells angenehm-maßvoll. Möchte man den Akku vollladen, so muss man das Gerät 61 min (Tmax d. Ladevorgangs) anschließen, was eine Rasurdauer von eindrucksvollen 119 min (Tmax d. Rasurvorgangs) entspricht. Nach bloß 1 min des Ladens lässt sich das Modell übrigens schon wieder 2:52 min verwenden.

Sichler Men’s Care NC-2441

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe (Lmax × Bmax × Hmax): 17,0 × 5,1 × 4,0 cm
  • Gewicht (mmax): 153 g
  • Längeneinstellung (Lmin – Lmax): 1,0 – 30,0 mm
  • Rasurdauer (Tmax): 106 min
  • Lieferumfang: Bedienungsanleitung; vollverstellbare Kämme (1,0 – 12,0 mm, 3,0 – 15,0 mm & 18,0 – 30,0 mm); Kamm; Netzteil; Öl; Reinigungspinsel; USB-Ladestation

Pro

  • aktueller Stand des Akkumulators lässt sich anhand eines Bildschirms ablesen (scil. von 0 – 100%)
  • ausdauernder Rasurvorgang (scil. 106 min, Tmax d. Rasurvorgangs, ermittelt)
  • verhältnismäßig geringer Schallausstoß (scil. 73,4 dB, LP max d. Modells aus d: 2,5 cm)
  • imponierende Längeneinstellung (scil. 1,0 – 30,0 mm, Lmin – Lmax)
  • lässt sich aufrecht in der Ladestation abstellen

Contra

  • bisweilen schwergängige Zubehörinstallation

Mit Ladestation

Der NC-2441 von Sichler Men’s Care ist hinsichtlich seiner Größe eher ausladend (scil. 17,0 × 5,1 × 4,0 cm, Lmax × Bmax × Hmax d. Modells), während sein Gewicht mit 153 g (mmax d. Modells) noch recht überschaubar ist. Bzgl. der Handhabung wirken sich diese Merkmale auch und gerade angesichts des nur wenig Grip vermittelnden Gehäusematerials und der breiten (scil. 10,5 – 15,5 cm, Umin – Umax d. Modells), sich kaum an die Hand anpassenden Formgestaltung eher nachteilig aus. Derweil kann das Modell mit einem breiten Längenspektrum von 30 verschiedenen Millimeterständen punkten, welches durch die drei im Lieferumfang befindlichen Kammaufsätze in Kombination mit dem zwar etwas schwergängigen, aber problemlos zu erreichenden Drehrad erzielt wird. Leider gestalten sich die Montage und Demontage der Aufsätze nicht immer leichtgängig; sie erfordern nicht nur gewaltigen Kraftaufwand, sondern auch ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl. Die gegenwärtige Längeneinstellung lässt sich beidseitig an der Aufsatzschiene im Kopfbereich des Modells erkennen. Mit 35,0 mm (Bmax d. Schneidwerks) ist das Schneidwerk des Modells recht ausladend. Zwar lassen sich hierdurch mit jeder Rasurbewegung große Teile des Barts mit einem Mal abkappen, allerdings leidet derweil die Umsetzbarkeit anspruchsvollerer Rasurvorhaben etwas, da sich punktuelle Kanten und schmale Bereiche mit dem breiten Schneidwerk eher schwer erreichen lassen. Grundsätzlich gleiten die Messer des Schneidwerks recht mühelos durch das zu rasierende Haar und schneiden dieses annehmbar gleichmäßig. Allein bei dichteren Haarpartien gerät der Motor des Modells leicht aber hörbar ins Schwitzen. Hörbar ist das Gerät während des Betriebs übrigens bloß in geringem Maße: Mit einem Schallausstoß von lediglich 73,4 dB (LP max d. Modells aus d: 2,5 cm) ist es sogar das insgesamt leiseste Modell im Test. Dass der Motor des Modells sehr sparsam arbeitet, zeichnet sich überdies nicht nur in dem geringen Schallausstoß ab: So kann das Modell ganze 106 min (Tmax d. Rasurvorgangs) lang verwendet werden, ehe es 77 min (Tmax d. Ladevorgangs) in seiner diesem Zweck dienenden Ladestation geparkt werden muss, um den Akku wieder vollständig aufzuladen. Von einem Bildschirm kann der gegenwärtige Akkustand in 1-%-Schritten von 0 – 100% abgelesen werden.

Sichler Men’s Care NC-5887

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe (Lmax × Bmax × Hmax): 15,0 × 4,0 × 3,0 cm
  • Gewicht (mmax): 127 g
  • Längeneinstellung (Lmin – Lmax): 0,5 – 10,0 mm
  • Rasurdauer (Tmax): 44 min
  • Lieferumfang: Bedienungsanleitung; vollverstellbarer Kammaufsatz (0,5 – 10,0 mm); Laser-Guide-Aufsatz; Netzteil; Öl; Reinigungspinsel; Trimmer Aufsatz

Pro

  • verhältnismäßig geringes Gewicht (scil. 127 g, mmax d. Modells, ohne Kammaufsatz)
  • kompakte Größe (scil. 15,0 × 4,0 × 3,0 cm, Lmax × Bmax × Hmax d. Modells)
  • nützlicher Laser-Guide-Aufsatz projiziert Hilfslinie auf die Haut

Contra

  • aktueller Akkustand nach außen hin nicht erkenntlich; schwacher Nickel-Metallhybrid-Akku

Gedrungenes Leichtgewicht

Mit seiner kompakten Größe (scil. 15,0 × 4,0 × 3,0 cm, Lmax × Bmax × Hmax d. Modells) und einem ausgesprochen geringen Gewicht von nur 127 g (mmax d. Modells) lässt sich der NC-5887 von Sichler Men’s Care großartig handhaben. Einzig das Material des Modells ist oberflächlich zwar in annehmbarer Weise, allerdings ausgesprochen glatt verarbeitet und bietet daher nur wenig Halt. Der schmale Korpus (scil. 9,0 – 12,5 mm, Umin – Umax d. Modells) lässt sich dennoch prima umgreifen. Den Netzschalter kann man derweil bequem mit einer Hand betätigen; er liefert darüber hinaus ein hervorragendes Feedback bei Betätigung. An dem zwar wenig griffigen, aber sehr leichtgängigen Drehrad lassen sich insgesamt 20 Längeneinstellungen vornehmen. Dies ist zwar keine überragende, aber doch eine sehr solide Auswahl. Spannend bei diesem Modell: Neben dem üblichen Kammaufsatz befindet sich im Lieferumfang auch noch ein Trimmer, mit welchem sich das Haar einheitlich auf Länge abkappen lässt; vorhanden ist überdies ein Laser Guide, mit dessen Hilfe sich eine rote Linie auf die Haut projizieren lässt, um so das genaue Rasieren von geradlinigen Kanten zu begünstigen. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Aufsätzen geht derweil leider nur sehr schwergängig von der Hand. Mit dem recht schmalen Schneidwerk (scil. 28,0 mm, Bmax d. Schneidwerks) des Modells lassen sich alle Gesichtspartien bequem erreichen und auch filigrane Handgriffe stellten das Modell im Test vor keine Hürde. Leider mussten wir bis zur Erreichung einer gleichmäßigen Schnittlänge sehr viele Male über ein und dieselbe Stelle fahren und bei dichterem Haarwuchs geriet das Modell recht zügig an seine Grenzen. Dass es sich bei dem verbauten Akku um einen im Vergleich zu den überwiegend gegebenen Lithium-Ionen-Akkus weniger leistungsstarken Nickel-Metallhybrid-Akku handelt, schlägt sich auch in den Betriebs- und Ladezeiten nieder. Während das Modell bei maximalem Akkustand nur 44 min (Tmax d. Rasurvorgangs) lang rasieren kann, bedarf es für eine Vollladung sehr langwierige 480 min (Tmax d. Ladevorgangs). Außerdem verdrießlich: Der beim Betrieb recht laut werdende Motor des Modells. Hier maßen wir Peaks von bis zu 82,5 dB ( LP max d. Modells aus d: 2,5 cm).

Technische Daten

Hersteller
Modell
Panasonic
ER-SB40-K
Rowenta
Xpert Virtuo Bartschneider TN3841
Wahl
Color Trim
Wahl
Trend Cut
Silvercrest
Haar- und Barttrimmer SHBS 800 A1
Sichler Men’s Care
NC-2441
Sichler Men’s Care
NC-5887
Größe, Gewicht usw.
Maße des Modells
(Lmax × Bmax × Hmax)
17,9 × 4,8 × 4,5 cm 16,0 × 4,0 × 4,0 cm 15,5 × 4,0 × 4,0 cm 17,0 × 4,7 × 4,0 cm 16,9 × 4,6 × 4,2 cm 17,0 × 5,1 × 4,0 cm 15,0 × 4,0 × 3,0 cm
Gewicht des Modells
(mmax)
180 g 200 g 119 g 188 g 142 g 153 g 127 g
Länge des Stromkabels
(Lmax)
195,0 cm 47,5 cm 104,5 cm 187,0 cm 109,0 cm 108,5 cm 188,0 cm
Schnittlängen
(Lmin – Lmax)
20
(0,5 – 10,0 mm in 0,5-mm-Schritten)
39
(0,5 – 20,0 mm in 0,5-mm-Schritten)
9
(0,5 – 13,0 mm;
8 separate Kämme)
13
(0,9 – 25,0 mm;
12 separate Kämme)
18
(1,0 – 11,0 mm in 1,0-mm-Schritten,
12,0 – 33,0 mm in 3,0-mm-Schritten)
30
(1,0 – 12,0 mm,
3,0 – 15,0 mm,
18,0 – 30,0 mm in 1,0-mm-Schritten)
20
(0,5 – 10,0 mm in 0,5-mm-Schritten)
Schnittbreite
(Bmax)
27,0 mm 28,0 mm 26,0 mm 35,0 mm 36,0 mm 35,0 mm 28,0 mm
Zubehör Kammaufsatz (1 ×); Netzteil; Öl; Reinigungspinsel Netzteil; Kammaufsätze (2 ×); Öl; Reinigungspinsel; Reisetasche Kamm; Kammaufsätze (8 ×); Öl; Reinigungspinsel; Reiseetui Friseurkittel; Kamm; Kammaufsätze (12 ×); Netzteil; Öl; Reinigungspinsel; Reisetasche; Schere Doppelkopf-Reinigungspinsel; Langhaaraufsatz; Netzteil; Öl; Präzisionsaufsatz; Reisetasche; Schere Kamm; Kammaufsätze (3 ×); Reinigungspinsel; USB-Ladestation Laser-Guide; Netzteil; Öl; Reinigungspinsel; Trimmer-Aufsatz
Betrieb
Stromverbrauch während des Ladens
(PØ, ermittelt)
5,25 W 3,19 W 1,89 W 3,22 W 5,24 W 3,5 W 0,8 W
Schallausstoß
(LP max aus d: 2,5 cm, ermittelt)
74,1 dB 77,1 dB 85,9 dB 74,9 dB 75,3 dB 73,4 dB 82,5 dB
Akkumulator
Art Lithium-Ionen Lithium-Ionen Lithium-Ionen Lithium-Ionen Lithium-Ionen Lithium-Ionen Nickel-Metallhybrid
Betriebszeit
(Tmax, lt. Hersteller)
60 min 180 min 240 min 100 min 60 min 60 min 45 min
Betriebszeit
(Tmax, lt. Hersteller)
98 min 181 min 165 min 96 min 119 min 106 min 44 min
Betriebszeit nach 1 min des Ladens
(Tmax, ermittelt)
1:43 min 2:31 min 1:48 min 2:28 min 2:52 min 0:30 min 0:01 min
Ladezeit
(Tmax, lt. Hersteller)
60 min 90 min 120 min 100 min 60 min 120 min 480 min
Ladezeit
(Tmax, ermittelt)
50 min 87 min 192 min 117 min 61 min 77 min 77 min

Bewertung

Hersteller
Modell
% Panasonic
ER-SB40-K
Rowenta
Xpert Virtuo Bartschneider TN3841
Wahl
Color Trim
Wahl
Trend Cut
Silvercrest
Haar- und Barttrimmer SHBS 800 A1
Sichler Men’s Care
NC-2441
Sichler Men’s Care
NC-5887
Leistung 50 97,7 94,6 96,0 97,4 92,0 94,0 90,6
Haar 85 98,0 94,0 96,0 98,0 92,0 94,0 90,0
Haut 15 96,0 94,0 96,0 94,0 92,0 94,0 94,0
Handhabung 25 83,6 85,8 79,0 79,1 86,3 82,8 84,4
Bedienung 30 94,0 90,0 90,0 95,0 92,0 86,0 88,0
Größe, Gewicht usw. 30 71,2 81,9 90,0 77,0 81,0 77,9 96,3
Funktionsspektrum 30 81,6 87,0 57,0 65,4 83,4 80,6 67,6
Bedienungsanleitung 10 96,0 81,0 79,0 79,0 94,0 94,0 88,0
Ausstattung 20 93,9 91,6 90,0 84,2 90,8 88,5 72,2
Akkumulator 50 89,7 93,2 86,1 79,4 88,6 87,1 57,4
Material & Materialverarbeitung 50 98,0 90,0 94,0 89,0 93,0 90,0 87,0
Reinigung & Wartung 5 90,0 91,0 97,0 98,0 88,0 90,0 97,0
Bonus
Malus
UVP des Herstellers 139,00 € 79,99 € 45,99 € 94,99 € 17,99 € 59,90 € 59,90 €
Durchschnittlicher Marktpreis
Stand v. 11.03.2024
96,08 € 50,40 € 45,99 € 63,47 € 14,97 € 26,99 € 32,99 €
Preis-Leistungsindex 1,03 0,55 0,51 0,70 0,17 0,30 0,39
Gesamtbewertung 93,0 %
(„sehr gut“)
91,6 %
(„gut“)
90,6 %
(„gut“)
90,2 %
(„gut“)
90,1 %
(„gut“)
89,9 %
(„gut“)
85,7 %
(„gut“)

Wie haben wir geprüft?

Leistung | 50 %
Diese Qualität haben wir erhoben, indem wir die Modelle von 12 verschiedenen Männern 1 – 3 Mal pro Woche verwenden und von ihnen vermerken ließen, wie sich ihre Haare, die während der einzelnen Rasuren verschiedenerlei Maße vorwiesen (scil. 10,0 – 50,0 mm, Lmin – Lmax), mit den Modellen abschneiden ließen: Wesentlich war vor allem, wie viele Male und wie die Messer der Modelle über die verschiedenen Teile des Gesichts zu manövrieren waren, um alle hier vorhandenen Haare einheitlich abzukappen. Wir erhoben währenddessen auch, ob und in welchem Maße die Qualität des Schneidens von den Merkmalen des Haars, bspw. also von dessen Stärke, von dessen Struktur et cetera, abhängig war. Alle hier involvierten Männer haben ihr Haar vor dem Schneiden immer wieder in ein und derselben Weise vorbereitet, um – die hiervor angesprochenen Merkmale des Haars außen vor lassend – einheitliche Modalitäten sicherzustellen: Sie wuschen ihr Gesicht einschließlich des aus ihm sprießenden Haars vorab mit 28 °C warmem Wasser und einem milden Bartshampoo (85 %). Ob und in welchem Maße die Messerbalken der Modelle dem Gewebe des Gesichts schaden können, wurde außerdem ermittelt: Wir sahen uns all die verschiedenen, während des Haarschneidens angesprochenen Teile des Gesichts nach 6, nach 12 und endlich nach 24 Stunden an, um zu erheben, ob und welcherlei Gewebereaktionen sich ausmachen ließen (15 %).

Handhabung | 25 %
Wir haben außerdem erhoben, wie sich die Modelle während des Schneidens handhaben lassen: Wir nahmen uns der einzelnen Modelle immer wieder an und ermittelten so, ob und in welchem Maße sie den Händen durch das die Mechanik von außen einschließende Material und/oder die Materialstruktur während des Manövrierens Grip vermitteln und wie es sich mit der Größe und dem Gewicht der Modelle verhält. Auch stellten wir hier die Maße, die Erreichbarkeit und das Ansprechverhalten der regelmäßig dem An- und Wiederausschalten der Modelle dienenden Tasten, Schieber & Co. sowie die Weise ein, in der sie den aktuellen Stand ihres Stromreservoirs nach außen hin erkennbar machen (30 %). Wie sich die Modelle in Anbetracht ihrer Größe und ihres Gewichts über die verschiedenen Teile des Gesichts manövrieren, wie sich währenddessen anspruchsvollere Areale erreichen lassen und wie laut sie dabei werden, wurde von uns obendrein ermittelt (30 %). Wie sich die Modelle an die Ansprüche verschiedener Männer anpassen lassen, ob sie also von Werk aus mehr Variabilität erschließendes Zubehör vorweisen können und wie sich dieses Zubehör wirklich verwenden lässt, spielte schließlich auch noch mit in das von uns hier verliehene Urteil ein (30 %). Endlich nahmen wir uns auch den deutschsprachigen Teil der Dokumentationen der Hersteller vor und ermittelten, ob in ihnen wirklich alles Wesentliche über die Modelle vermittelt wird und in welchem Maße die Hersteller hier schon aus sich heraus verständliche Texte und das Textverständnis arrondierende Graphiken verwenden: Die Dokumentationen sollten es durchschnittlichen Männern erlauben, die verschiedenen Modelle einschließlich des vollen Zubehörpacks sicher, schnell und simpel zu verwenden (10%).

Ausstattung | 10 %
Auch die Qualität der in den Modellen vorhandenen Akkumulatoren wurde erhoben: Wir maßen zum einen, wie ausdauernd die Akkumulatoren sind, wie viele Minuten sie die Motoren der Modelle also mit einem ausreichenden Maß an Strom speisen können und zum anderen, wie viele Minuten man nach dem Anschluss der Modelle ans Stromnetzwerk des Hauses ausharren muss, bis deren Stromreservoirs wieder prallvoll sind (50 %). Wir nahmen uns auch der Qualität der die Modelle ausmachenden Materialien und der Weise an, in der diese Materialien in den Werken der Hersteller verbunden worden sind, ob sich hier also Makel außerordentlichen Maßes erkennen lassen. Weiters sahen wir uns die verschiedenen Modelle vor und nach 100 je 1:30 bis 5:00 min währenden Bartschnitten pro Modell aus allen nur vorstellbaren Winkeln von außen an und erhoben dadurch, welche Materialien, Mechaniken usw. in welchem Maße verschlissen (50 %).

Reinigung & Wartung | 5 %
Schließlich haben wir noch ermittelt, mit welch einem Arbeitsvolumen sich all die verschiedenen Teile der Modelle pflegen lassen. Wesentlich waren hier auch die Quantität und die Qualität der in den Zubehörpacks der Modelle enthaltenen Teile, die zu diesem Zweck zu verwenden sind (i.e. Öle, Pinsel usw.).

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  • Panasonic ER-SB40-K
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  • Wahl Color Trim
  • Wahl Trend Cut
Bestseller No. 1
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