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Heft 12/2018 – Nr. 160

29. November 2018

Liebe Leserin, lieber Leser,

dass ein Backofen mittlerweile zum Standardrepertoire eines jeden Haushalts zählt, wird wohl niemanden mehr verwundern. Schließlich lassen sich mit ihnen zahllose Speisen – einerlei ob mit Fleisch, Fisch und/oder Gemüse – zubereiten. Die aktuellen Modelle verbrauchen außerdem nur noch einen Teil des Stroms, den ihre älteren Pendants vor Jahren noch aus dem Stromnetzwerk schöpften. Daher kann sich auch der Preis eines neuen Modells schon in ein paar Jahren voll amortisieren. Darüber hinaus bieten die Backöfen von heute aber noch weitaus mehr: Manche Modelle bestechen mit speziellen Automatikprogrammen, mit denen die Zubereitung unterschiedlichster Speisen ganz einfach geht. Auch ein integriertes Fleischthermometer ist heute keine Seltenheit mehr. Ein wirkliches Novum bietet aber eines der von uns geprüften Modelle: Einen Backraum, der sich in zwei jeweils einzeln zu betreibende Areale splitten lässt; so lässt sich in jedem von ihnen eine vollkommen andere Speise mit passender Temperatur und Co. zubereiten. Lesen Sie ab Seite 6, welcher der geprüften Backöfen sich an die Spitze des Tests setzen konnte.

Frisch aus der Bäckerei – idealerweise noch wundervoll-warm. So schmeckt doch jedes Brot am besten! Wer aber weder Zeit noch Muße hat, ein jedes Mal vor dem Frühstück noch zum Bäcker zu eilen, sollte sich Gedanken über einen modernen Brotbackautomaten machen. Wer sein Brot selbst backt, kann schließlich auch über die Qualität der verarbeiteten Zutaten bestimmen; vor allem Menschen, die an Zöliakie leiden oder aus anderen Gründen nicht mit Gluten zurechtkommen, schöpfen hieraus einen immensen Mehrwert. Wir haben jüngst den neuen SD-ZP2000WXE von Panasonic geprüft: Er verspricht eine besonders krosse Kruste und eine einheitliche Bräunung an allen Seiten des Brots. Ob er diese Versprechen aber auch wirklich einlösen konnte, wie die einzelnen Brotlaibe jeweils aussehen und ob sie letzten Endes auch im Geschmack mit ordentlicher Bäckerware mithalten konnten, lesen Sie ab Seite 36.

Ein guter Espresso schmeckt nicht nur pur zu jeder Tageszeit, sondern bildet auch die Basis für Cappuccino, Latte Macchiato und Co. Wer diese Kaffeespezialitäten nicht nur im Café, sondern auch Zuhause genießen möchte, der sollte über den Erwerb einer modernen Siebträgermaschine nachdenken. Diese sind mittlerweile sowohl als (höherpreisige) Modelle mit stattlichem Funktionsspektrum, wie bspw. einem Manometer, als auch als (niedrigerpreisige) Einsteiger-Modelle in kompakter Bauweise erhältlich. Beide Gruppen sind in unserem Test vertreten. Ab Seite 50 lesen Sie, welche der vier Siebträgermaschinen bzw. welche der fünf Kompakt-Siebträgermaschinen nicht nur mit einer intuitiven Handhabung, sondern auch mit einem hervorragenden Espresso punkten konnte.

Bietet die Kaffeemaschine kein verbautes Mahlwerk, empfiehlt sich eine Kaffeemühle; denn nur wenn die Bohnen frisch gemahlen werden, können sie ihr volles Aroma auch noch im späteren Kaffee entfalten. Anders sieht es da bei dem schon industriell gemahlenen Kaffee aus: Selbst bei idealer Lagerung verliert der gemahlene Kaffee infolge des Sauerstoffs fortlaufend an aromatischer Vielfalt. Für echte Kaffeeliebhaber/-innen kommt daher nur frisch gemahlener Kaffee in Frage. Welche Mühle ist allerdings die richtige? In unserem Test haben wie insgesamt 18 Kaffeemühlen geprüft. Darunter befinden sich zehn elektrische Mühlen mit Kegelmahlwerk, vier mit Scheibenmahlwerk und vier mit Schlagmehlwerk. Lesen Sie ab Seite 72, welche Mühle sich für welchen Einsatz am besten eignet.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
ETM TESTMAGAZIN Redaktion

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