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Racer Pro Touch von Taurus im Test 2024

Ein meisterliches Indoor-Bike
15,6-Zoll-Touchscreen, iConsole & Co.

18. März 2024

≈ 16,4 % aller Sportlerinnen & Sportler in der Bundesrepublik powern sich bisweilen auch im Sattel eines Rennrads aus. Für alle Menschen, die ihre Ausdauer verbessern und parallel auch noch die Muskeln in Beinen und Gesäß ausbauen wollen, ist das Radeln ein wirklich wundervoller Sport: Die vielen Gesundheitsvorteile, die sich durch ihn erschließen, sind erheblich – und auch diejenigen Verbraucherinnen & Verbraucher, die schwerer sind, können sich im Sattel voll auslasten, ohne dass sie sich Gedanken um Gelenkschäden machen müssen. Für sie ist das Radeln auch aus dem Grunde prima, dass sich hier sehr viele Kalorien verbrennen lassen: Wir sprechen hier von ≈ 250 – 500 kcal nach nur 30 min des Pedalierens. Was aber ist, wenn das Wetter draußen eher durchwachsen ist, wenn also bspw. die Straßen im Winter voller Eis & Schnee sind oder wenn im Frühjahr Massen an Wasser herab prasseln? Nun, wer seine Muskeln in Beinen und Gesäß auch dann noch in einer ähnlichen Weise beanspruchen will, der kann dies problemlos erreichen: Durch ein modernes Indoor Bike von schlanken Maßen kann man seine Sessions im Haus verwirklichen, einerlei wie es draußen auch aussehen sollte – und das in einer Weise, die man an seine persönlichen Ansprüche anpassen kann. Verbraucherinnen & Verbraucher aber, die nun nach einem passenden Indoor Bike suchen, haben es schwer: Schließlich lassen sich viele verschiedene Modelle erwerben, die sich alle durch andere Merkmale aus der Masse hervorheben wollen. Hier werden auch Radlerinnen & Radler hadern, welches Indoor Bike sie sich denn am Ende ins Haus holen sollen.

Dieses Mal sahen wir uns den Racer Pro Touch von Taurus an: Dieses Indoor Bike will sich durch ein in allen Teilen erlesenes Material, eine vollkommen moderne Technik und eine in vollem Maße verstellbare, also an Verbraucherinnen & Verbraucher von verschiedenen Größen anpassbare Mechanik hervorheben. Das Modell ist bspw. im Onlineshop von Sport-Tiedje erhältlich und soll vor allem anspruchsvollere Sportlerinnen & Sportler ansprechen, die ein Indoor Bike erwerben wollen, das den aktuellen Stand der Technik bietet. Wir stellen alles Wesentliche im Weiteren dar, wollen aber Eines doch schon vorab ansprechen: Gerade der Touchscreen des Modells hinterließ Eindruck, kann man über ihn doch Filme, Serien und mehr in exzellenter Qualität schauen – ein Großteil der populären Streamingportale ist schon von Werk aus vorhanden, sodass man sie in aller Eile per Menü erreichen kann. Wir ließen ein Team aus 10 Sportlerinnen & Sportlern, die sich nach Alter, Größe & Co. in vollkommen verschiedene Gruppen einordnen lassen und die aus diesem Grunde auch vollends verschiedene Ansprüche an ein solches Indoor Bike stellen, den Racer Pro Touch volle vier Wochen verwenden: Welche Eindrücke sie am Ende erhielten, welche Vor- & Nachteile das Modell also vorweisen kann, veranschaulichen wir in allen Details.

Wesentliches

Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich ein erlesenes Indoor Bike ins Haus holen wollen, dessen Technik in wirklich allen Teilen Eindruck machen kann: Wer seine Ausdauer verbessern und seine Muskeln in Beinen und Gesäß ausbauen will, der kann dies durch den Racer Pro Touch in einer sehr eindrucksvollen Weise verwirklichen, einerlei wie es sich mit der persönlichen Größe und dem persönlichen Gewicht verhält. Schließlich ist das Modell in erheblichem Maße belastbar.

Was ist hervorzuheben?
Den Racer Pro Touch kann man auch dann erwerben, wenn verschiedene Menschen im Haus ihn verwenden wollen. Weshalb dies so ist? Nun, weil man die Mechanik des Modells in vielen Weisen an die Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen kann: Wir sprechen hier bspw. von der Lenkerposition, der Sattelposition uvm.

Was ist interessant?
Dank des eindrucksvollen 15,6-Zoll-Touchscreens kann man auch während seines Trainings in den Genuss von Filmen, Serien & Co. in einer wirklich enormen Größe kommen. Willkommen war uns vor allem Eines: Die verschiedenen Teile des Racer Pro Touch sind von Werk aus so vorbildlich verbunden worden, dass die Trainingsbewegungen keine erhebliche Geräuschkulisse verursachen, man also bspw. die Schauspielerinnen & Schauspieler in einem Film, die Sprecherinnen & Sprecher in einem Hörbuch usw. auch dann noch problemlos verstehen kann, wenn man sehr schnell pedalieren sollte.

Der Test im Überblick

Was also kann der Racer Pro Touch aus dem Hause Taurus in der Praxis? Alles, was wirklich wesentlich ist, handeln wir hier in kurzer & knapper Weise ab. Wollen Sie sich also nur in aller Schnelle in unsere Eindrücke von dem Indoor Bike einlesen, so müssen Sie bloß durch diesen Text scrollen. Sollen es ein paar Details mehr sein? Nun, dann können Sie sich von den Markern am Ende der Textblöcke weiter verweisen lassen.

Das Indoor Bike ist schlanker als viele andere Maschinen, die sich Sportlerinnen & Sportler so ins Haus stellen können (wie bspw. Ellipticals, Treadmills usw.). Wir sprechen hier von 1,68 × 0,60 × 1,62 m (Lmax × Bmax × Hmax d. Modells): Durch ein an der Ferse vorhandenes Rollenpaar kann man das Modell ohne Mühen in andere Teile des Hauses verschieben, auch allein (→ Größe, Gewicht & Co.).

Weil ein Großteil der Mechanik schon von Taurus verbunden wurde, kann man sich bereits ≈ 45 min nach dem Auspacken des Modells ans Workout machen (→ Die Montage). Dies ließ sich sehr viel schneller und simpler verwirklichen als bei vielen anderen Modellen. Hier spielen vor allem die vielen Graphiken ein, die alles Wesentliche veranschaulichen und in einer wirklich eindrucksvollen Qualität erkennen lassen, welche Teile man in welcher Weise verbinden muss (→ Die Bedienungs- & Montageanleitung).

Wie ansprechend die Materialien des Racer Pro Touch sind, ließ sich während der vier Wochen exzessiven Gebrauchs in unserem Haus ersehen: Nach mehr als ≈ 100 Workouts, die wir unsere Sportlerinnen & Sportler im Sattel vornehmen ließen, haben wir keine Verschleißspuren am Modell erkennen können. Hervorheben wollen wir hier vor allem Eines: Auch sehr schwere Sportlerinnen & Sportler können das Modell verwenden, ohne dass auch nur ein einzelnes Teil des Racer Pro Touch an Stabilität einbüßen wurde (→ Das Material).

Wirklich vorbildlich und sich in vollem Maße in den modernen Stil des Modells einpassend: Der im vorderen Teil vorhandene, alles Wesentliche (scil. CALORIES, SPEED, TIME usw.) in einer enormen Größe einblendende Touchscreen, der sich von uns problemlos verwenden ließ. Der Touchscreen kann das Workout in verschiedenen Weisen verbessern: So lassen sich hier bspw. auch Musik, Filme, Serien und vieles mehr abspielen – außer einzelnen Streamingportalen kann man auch verschiedene Apps aus der Social-Media-Sphäre erreichen, durch Feeds scrollen uvm. (→ Der Touchscreen).

Das Modell kann von Werk aus auch die App KINOMAP vorweisen, über die man sich das Workout durch wundervolle Videos aus der Natur versüßen kann (→ KINOMAP).

Von enormem Vorteil ist, dass sich alle in den Gebrauch des Modells einspielenden Teile des Racer Pro Touch verstellen lassen, sodass man sie an die Größen verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen kann – und das in einer wirklich anspruchslosen Weise. Vor allem dann, wenn mehrere Menschen im Haus das Modell verwenden wollen, ist diese Verstellbarkeit von Sattel & Co. sehr wertvoll. Apropos Sattel: Willkommen waren uns auch die ausladenderen Maße und das stabile, aber doch dem Gesäß schmeichelnde Material des Sattels. Man muss sich auch während einer ausdauernderen Session keinerlei Gedanken über ein Abpressen der hier vorhandenen Adern machen (→ Der Lenker & → Die Pedale & → Der Sattel).

Dass man das Modell so prima verwenden kann, ist aber auch der hier vorhandenen Induktionsbremse zu verdanken: Diese kann die Drehbewegung des voran schnellenden Metallrads innerhalb des Modells bremsen und so den Widerstand, den Beine & Co. überwinden müssen, verändern. Das Widerstandslevel lässt sich aber nicht bloß über den Touchscreen anpassen, sondern noch schneller und simpler über spezielle Schalterpaare, die sich während einer Session prima per Daumen erreichen lassen: Mit 80 hier einstellbaren Widerstandsleveln sollten auch die anspruchsvollsten Radlerinnen & Radler voll bedient sein (→ Der Widerstand).

Genial sind auch die 20 verschiedenen, übers Menü schnell erreichbaren Trainingsprogramme des Modells, dank derer man sein Workout in vielen verschiedenen Weise variieren kann: Sie unterscheiden sich durch das Muster des Widerstandswechsels voneinander. Der Spielraum, der hier erschlossen wird, ist erheblich: Wer im Sattel bspw. einen Puls von 30 – 230 bpm anpeilen will, der kann dies in vier verschiedenen, den Puls in den Mittelpunkt stellenden Trainingsprogrammen verwirklichen. Das Modell kann in einem Trainingsprogramm auch eine einheitliche, vorab einprogrammierbare Trainingsleistung von 30 – 600 W sicherstellen – durch ein andauerndes Anpassen des Widerstandslevels an das aktuelle Tempo der Trainingsbewegung. Schließlich kann man in einem der Trainingsprogramme auch ein Workout im Stil von HIIT absolvieren, durch vorab einstellbare Intervalle, in denen das Modell die Widerstandslevel anheben und wieder absenken soll (→ Die Trainingsprogramme).

Der Verbrauch des Modells ist alles andere als erheblich: Man kann das Modell auch viele Male pro Woche verwenden, ohne dass man sich Gedanken um den Strompreis machen muss. Was noch erheblicher ist: Die Mechanik ist von Werk aus so vorbildlich verbunden worden, dass der Schallausstoß sehr maßvoll ist – auch bei wirklich schnellem Tempo. So haben wir bspw. auch Hörbücher per Audible abspielen und alles problemlos verstehen können (→ Der Stromverbrauch & → Der Schallausstoß).

Am Ende kann man unsere Eindrücke so resümieren: Dass wirklich alle Sportlerinnen & Sportler – unabhängig vom persönlichen Stand – den Racer Pro Touch in einer wirksamen Weise verwenden und sich dank der eindrucksvollen, 80 Widerstandslevel erschließenden Technik des Modells voll auspowern können – und weil die wesentlichen Teile des Modells in aller Schnelle an die Größe verschiedener Sportlerinnen & Sportler anpassbar sind, lassen sich auch noch Gelenke & Co. schonen. Die vielen Vorteile des Modells und der spielend verwendbare, beim Abspielen von Serien und Filmen viel Eindruck machende Touchscreen haben uns veranlasst, dem Taurus Racer Pro Touch das Urteil „sehr gut“ (96,4 %) zu verleihen. Der Taurus Racer Pro Touch stellt das beste Indoor Bike dar, das wir bisher im Test hatten.

Bewertungssiegel

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe d. Modells: 1,68 × 0,60 × 1,62 m
  • Gewicht d. Modells: 60,0 kg
  • Max. Gewicht d. Sportlerin resp. d. Sportlers: 180,0 kg
  • Max. Größe d. Sportlerin resp. d. Sportlers: 2,1 m
  • Trainingsprogramme: 20
    1 × manuell, als Quick Start
    1 × manuell, m. 1 – 3 einstellbaren Zielen (scil. CALORIES, DISTANCE & TIME)
    1 × m. einstellbaren Intervallen
    4 × m. einstellbarem Pulsziel
    1 × m. einstellbarem Wattziel
    12 × m. von Werk aus vorbestimmten Widerstandsleveln
  • Lenker verstellbar: ja, ≈ 7,0 cm horizontal & 14 × ≈ 2,0 cm vertikal
  • Pedale verstellbar: nein, aber in vollem Maße auswechselbar
  • Sattel verstellbar: ja, ≈ 8,2 cm horizontal & 14 × ≈ 2,0 cm vertikal

Pro

  • enorme Spanne an Trainingsprogrammen (scil. 20 ×)
  • eindrucksvolle Spanne an schnell & simpel wählbaren Widerstandsleveln (scil. 80 ×)
  • in vollem Maße anpassbares Trainingserlebnis (scil. Lenker, Pedale, Sattel usw.)
  • süperbe Qualität des Materialverbunds
  • verlässlich ansprechender Touchscreen von enormer Größe (scil. 15,6 Zoll)
  • verwendbar mit verschiedenen, das Trainingserlebnis verbessernden Apps (bspw. BKOOL, KINOMAP, ZWIFT uvm.)

Contra

Größe, Gewicht & Co.

Das Modell kann schon äußerlich Eindruck machen: Dank seines pur-schwarzen Stils, der nur in Teilen ein paar hellere Nuancen erkennen lässt. So schlank die Maße des Modells auch sind: Dem Racer Pro Touch wurde von Taurus alles verliehen, was sich anspruchsvolle Sportlerinnen & Sportler nur wünschen können – wovon wir hier sprechen, werden wir im Weiteren noch sehr viel näher veranschaulichen.

Wer das Modell über sensiblem Fußboden abstellen und verhindern will, dass anspruchsvolle Workouts Schäden am Fußboden verursachen, der kann die Fläche des Fußbodens vorab mit einer passenden Matte versehen (bspw. einer solchen aus Polypropylen). Eine solche kann man auch im Onlineshop von Sport-Tiedje erwerben (bspw. hier, 59,99 €). Was wir aber hervorheben wollen: Wir haben das Modell auch viele Wochen ohne eine solche Matte verwenden können, ohne dass sich am Ende Spuren erkennen ließen – über Fußböden aus Holz, Stein und Vinyl.

Dieses Rollenpaar ist vor allem dann sehr wertvoll, wenn man das Modell nicht immer an ein und derselben Stelle des Wohnraums belassen kann. Schließlich kann man den Racer Pro Touch auch allein in einer schnellen, simplen und vor allem sicheren Weise anderswo hin rollen. Gewiss: Das Modell ist sehr schwer – das Anheben am vorderen Fuß ist aber dank des hier vorhandenen Rohrs, welches sich von uns sehr sicher packen ließ, ohne sonderlich viel Mühe machbar.

Die Bedienungs- & Montageanleitung

Doch auch die anderen Bereiche der Bedienungsanleitung sind voller Bilder. Willkommen waren uns vor allem die vielen Bilder des Bildschirms, veranschaulichen sie doch, wie man sich nun bspw. durch die Menüs manövrieren muss, wenn man einen anderen Modus wählen, die Modusparameter anpassen uvm. verwirklichen will. Wirklich allen Themen, in die sich Verbraucherinnen & Verbraucher vor dem Verwenden des Modells einlesen sollten, wird in der Bedienungsanleitung nachgegangen.

Die Montage

Was wir auch als wertvoll ansahen: Das Modell kommt von Werk aus in einer Box, die sich dank ihrer Größe von 1,26 × 0,28 × 0,94 m (Lmax × Bmax × Hmax d. Box) wirklich problemlos handhaben ließ. Man kann sie bspw. prima durch ein Treppenhaus hieven, ohne sie derweil immer wieder vor Wände & Co. prallen zu lassen.

Das Material

Dass das Modell solchermaßen stabil sein soll, dass auch wirklich schwere Verbraucherinnen & Verbraucher es schadlos verwenden können, erschien uns schon vom Auspacken an plausibel: Schließlich ist der in allen Teilen des Racer Pro Touch vorhandene Stahl von wirklich properer Dicke (scil. ≈ 3 mm, dmax d. Materials). Das Modell ist sehr viel stabiler als ein Großteil der Maschinen (scil. Ellipticals, Treadmills usw.), die wir uns bisher schon in unserem Haus vornahmen.

Wir haben 10 Sportlerinnen & Sportler in vier Wochen mehr als 100 je ≈ 15 – 45 min dauernde Workouts mit dem Modell verwirklichen lassen und haben doch keine Spuren eines erheblichen Verschleißes erkennen können. Ein Großteil des Modells sah am Ende vielmehr noch so makellos aus wie nach dem Auspacken.

Der Touchscreen

Wesentlich ist aber vielmehr Eines: Dass der Touchscreen während eines Trainingsprogramms all das veranschaulichen kann, was Sportlerinnen & Sportler wissen müssen. Wovon sprechen wir hier? Nun, man kann bspw. einsehen, wie viele Minuten schon vorüber sind (scil. TIME in min:s), wie viele Meter man hinter sich ließ (scil. DISTANCE in km), wie sich das aktuelle Tempo der Trainingsbewegung darstellt (scil. SPEED in km/h), wie viele Male die Pedale pro Minute um 360° drehen (scil. REVOLUTIONS PER MINUTE in rpm), wie viele Kalorien man schon los ist (scil. CALORIES in kcal) und wie sich der Puls anstellt (scil. PULSE in bpm). Den Puls kann das Modell aber nur veranschaulichen, wenn vorab ein passender Pulsmesser verbunden worden ist.

Gerade weil die Maße von 34,2 × 19,3 cm (Bmax × Hmax d. Touchscreens) wirklich monumental sind, kann man all die verschiedenen Variablen doch auch während eines sehr anspruchsvollen Trainingsprogramms noch vollkommen sicher ablesen: Deren 0,6 cm (Hmax d. Touchscreeninhalts, abhängig vom jeweiligen Screen) erwiesen sich als exzellent. Vorbildlich außerdem: Der Touchscreen kann solchermaßen hell scheinen, dass er bspw. auch noch abends in vollem Maße ablesbar ist. Wie hell der Touchscreen scheinen soll, ist i. Ü. übers Menü anpassbar. Schließlich sprach der Touchscreen des Modells während des Verwendens auch sehr verlässlich an – der ein oder andere Milliliter Schweiß an den Händen war ihm vollends einerlei. Bloß eine Handvoll Male haben wir einen Teil des Touchscreens mehrmals berühren müssen. Taurus hat dem Racer Pro Touch also ein wirklich eindrucksvolles Technikensemble verliehen.

Dank des hier vorhandenen, sich erkennbar hervorhebenden Halters kann man Phones aller Größen in dem Modell abstellen: So ließ sich von uns bspw. auch ein ausladendes iPhone 15 Plus abstellen, ohne dass sich dies als Problem erwies. Das hier vorhandene Material kann vielmehr einen sicheren Grip erschließen und so verhindern, dass das Phone während des Verwendens herab sliden kann.

Medien per Streamingportal

Was hier außerdem erreichbar ist: Ein erheblicher Teil der Social-Media-Sphäre (scil. FACEBOOK, INSTAGRAM und X, wenn auch mit dem ursprünglichen Namen TWITTER). Während das Schreiben per Touchscreen alles andere als schnell und während einer Session nur schwerlich machbar ist, kann man doch prima durch seinen Feed scrollen. Das ließ sich von uns ohne Mühen verwirklichen.

Der Lenker

Der Grip ist dank des hier vorhandenen Materials auch vorbildlich: Hier ließen sich auch während wirklich anspruchsvoller Sessions, in denen uns der Schweiß bis an die Hände herab rann, keinerlei Einbußen erkennen. Wer den Racer Pro Touch also bspw. auch sommers verwenden will, der kann dies ohne Weiteres verwirklichen – ohne dass die Hände durch den Schweiß ihren Grip verlören.

Was sich monieren ließe: Weil die Pads starr sind, können nur schlankere Verbraucherinnen & Verbraucher sie problemlos verwenden und ihre Arme hier deponieren. Wer muskulöser ist und seine Arme deshalb nicht vollkommen parallel halten kann, der bleibt hier außen vor. Gewiss: Das ist, weil sich auch andere Teile des Modells packen lassen, kein erhebliches Problem. Bloß wäre es durchaus clever, wenn sich die Pads ein bisschen auseinander schieben ließen.

Für anspruchsvolle Sportlerinnen & Sportler auch wundervoll: Gerade weil die Größe der Mulden so enorm ist, kann man in ihnen bspw. auch Shaker voller BCAAs (scil. Branched-Chain Amino Acids, also Leucin, Isoleucin & Valin) verwahren. So sind sie während einer Session in aller Eile erreichbar, ohne dass man sich verrenken muss. Weil das Modell ein Muldenpaar vorweisen kann, ist es auch vollkommen einerlei, ob man nun die eine oder die andere Hand lieber verwenden will.

Die Pedale

Gerade weil die Materialien der Pedale ohne Makel verbunden worden sind, muss man sich keinerlei Gedanken um deren Verschleiß machen. Wir haben auch sehr anspruchsvolle Sessions (scil. mehr als ≈ 100 RPM), ohne dass dies Schäden an den Pedalen oder an deren Mechanik hinterließ. Wunderbar außerdem: Die Winkel der Pedale passen sich ohne wahrnehmbaren Widerstand an die Winkel der Füße an: Die Pedalbewegung erwies sich immer als vollends rund.

Was wir aber hervorheben müssen, auch weil dies noch immer sehr rar ist: Einem der Pedale wurde ein spezielles System verliehen, in das man passendes Schuhwerk einklicken kann (scil. SPDs, bspw. solche). Warum das so dankbar ist? Weil das Schuhwerk in den Pedalkörben doch in wahrnehmbarem Maße hin und her wandern kann, auch wenn man die Füße proper einspannen sollte. Sportlerinnen & Sportler also, die ein wahres Rennraderlebnis wollen, werden das Vorhandensein dieser Mechanik sicherlich sehr willkommen heißen.

Was ist der „Q-Faktor“?

Viele Hersteller wie bspw. auch Taurus stellen in ihren Onlineshops den „Q-Faktor“ ihrer Modelle dar. Dies ist der seitliche Abstand zwischen den Stellen des Modells, an denen die Pedale mit der Hebelmechanik verbunden sind, die ihnen die axiale Drehbewegung erlauben. Weil Menschen ihre Füße während des Gehens in einer Linie voreinander stellen, muss man annehmen, dass ein minimaler „Q-Faktor“, der diesen Stil des Gehens nachahmen soll, vorzuziehen ist, dass ein solcher also Schäden an den hier einspielenden Gelenken vermeiden kann. Schließlich müssen die Knie, wenn man die Füße während des Pedalierens nah beieinander belassen kann, nicht in andauerndem Wechsel nach außen und wieder nach innen wandern. Welcher „Q-Faktor“ aber ist nun ideal? Dies kann man nur schwerlich pauschalieren, ist hier doch bspw. auch die Größe der Sportlerin resp. des Sportlers wesentlich. Wir können aber die Eindrücke darstellen, die wir während unserer Testprojekte, in denen wir Tausende von Kilometern hinter uns ließen, erhielten: Gerade „Q-Faktoren“ von 15,5 – 17,5 cm erwiesen sich als sehr dankbar. Hier kann sich der Racer Pro Touch voll einpassen: Schließlich kann er einen „Q-Faktor“ von 16,5 cm vorweisen.

Der Sattel

Schön ist aber, dass man die Sattelposition in verschiedenen Sphären verstellen und sie so an die Ansprüche der das Modell verwendenden Sportlerinnen und Sportler anpassen kann: Welche Sitzposition man während des Workouts einnehmen sollte, ist schließlich schon in Anbetracht der während eines Workouts 1.000e Male vorzunehmenden Bein- und Fußbewegungen in erheblichem Maße auch von der Größe und auch von den Größenverhältnissen von Beinen, Füßen usw. abhängig. Wenn die Sattelposition nicht stimmen sollte, kann sich dies bspw. in gesteigertem Gelenkverschleiß äußern.

So verschieden die Ansprüche, die Sportlerinnen & Sportler an das Material eines Sattels stellen, auch sind: Der Sattel des Racer Pro Touch erwies sich als solchermaßen solide, dass alle Damen & Herren in unserem Team prima mit ihm auskamen. So sind bspw. die Maße an den wesentlichen Stellen, die das Gesäß während einer Session stabilisieren sollen, sehr viel ausladender und das Material ließ auch nach vollen vier Wochen des andauernden Verwendens keinerlei Verschleiß erkennen. Der Sattel ist also sehr stabil, dessen Material aber doch in dem Maße nachgiebig, dass er sich an das Gesäß anpassen kann. Was aber ist, wenn der von Werk aus vorhandene Sattel doch nicht passen sollte? Glücklicherweise kann man ihn innerhalb von nur ein paar Minuten auswechseln (und anstelle dessen bspw. dieses Exemplar von Sport-Tiedje verwenden, das von einer ausladenderen Größe ist).

Der Widerstand

Warum uns die Mechanik des Modells willkommen war? Weil der Widerstand in einer schnellen & simplen Weise anpassbar ist, was bspw. dann wertvoll ist, wenn man die Widerstandslevel in Intervallen wechseln will (also bspw. im Stile von HIIT). Die 80 hier erreichbaren Widerstandslevel reichen in vollem Maße aus: Auch wirklich anspruchsvolle Sportlerinnen & Sportler können sich hier auspowern. Schön außerdem: Einen Wechsel des Widerstandslevels kann der Racer Pro Touch in eindrucksvollem Tempo von nur ≈ 1 s verwirklichen.

Die Trainingsprogramme

Dank der Mechanik des Modells kann dieses den Widerstand in eindrucksvollem Tempo verändern, innerhalb von nur ≈ 1 s nach der Wahl des anderen Widerstandslevels: Warum wir das ausdrücklich ansprechen? Weil sich noch immer viele Indoor Bikes (vor allem Speedbikes) erwerben lassen, bei denen Sportlerinnen & Sportler den Widerstand über die Mechanik des Modells per Hand anpassen müssen (bspw. über eine Schaltgruppe).

Will man ein solches Trainingsprogramm verwenden, so muss man vorher einen passenden Pulsmesser verbinden: Weil das Zubehörbündel des Racer Pro Touch aber leider keinen solchen vorweisen kann, muss man ihn noch anderswie erwerben, bspw. im Onlineshop von Sport-Tiedje: Hier lassen sich viele verschiedene, problemlos mit dem Modell koppelbare Brustpulsmesser ordern (wie bspw. dieses Modell, 69,00 €).

Wer sich eilends ans Werk machen will, der kann auch dies verwirklichen, per QUICK START: Hier wird ein Trainingsprogramm erreichbar, in dem man im Weiteren das Widerstandslevel von 1 – 80 verändern kann. Vorab lassen sich aber auch dreierlei verschiedene Variablen einstellen: Wir sprechen hier bspw. von dem Maß der Kalorien, die man verbrennen will (scil. 10 – 9.999, CALORIES), die Kilometer, die man während des Radelns hinter sich lassen will (scil. 1 – 99, DISTANCE) und die Minuten, die man im Sattel verweilen will (scil. 01:00 – 99:00, TIME). So lassen sich Sessions problemlos an persönliche Ziele koppeln.

Während HIIT ein sehr populäres Trainingsprinzip darstellt, ist ein Trainingsprogramm wie dieses noch immer sehr rar. Umso schöner ist es, dass der Racer Pro Touch ein solches von Werk aus vorweisen kann: Gerade weil sich die verschiedenen Phasen so präzise voreinstellen lassen, können auch solche Sportlerinnen & Sportler, die sich an diesem Trainingsprinzip versuchen wollen, das Trainingsprogramm sinnvoll verwenden – schließlich lassen sich die Peakphasen auch sehr maßvoll vorsehen, bspw. durch eine überschaubare Widerstandssteigerung von nur 10 – 25 %.

Das Trainingserlebnis

Die Eindrücke erhoben die Sportlerinnen & Sportler während 5 × ≈ 15 – 45 min dauernder Sessions pro Woche: Sie alle saßen also 20 × im Sattel. Weil die Sportlerinnen & Sportler nach Alter & Co. vollkommen verschieden waren, stellten sie auch verschiedene Ansprüche an die verschiedenen Teile des Modells. Wir haben so eine diverse Spanne an Verbraucherinnen & Verbrauchern nachbilden wollen. Gleichwohl erschien allen von ihnen das Modell als sehr eindrucksvoll, ohne dass sich von ihnen wirklich viel monieren ließ. Gerade dass man die Mechanik des Modells in so vielen Weisen anpassen kann, war ihres Erachtens von enormem Vorteil. Sie alle hoben auch die vollkommen einheitliche Pedalbewegung hervor, die in allen Teilen vorbildlich war, ohne dass das Widerstandslevel des Modells hier in einem erheblichen Maße einspielte. Die Muskeln von Beinen, Gesäß usw. haben sie dank der 80 verschiedenen, prima anpassbaren Widerstandslevel problemlos auspowern können: So ließen es auch die muskulöseren Sportlerinnen & Sportler bei Widerstandsleveln in einer Spanne von ≈ 40 – 60 bewenden. Endlich hinterließen Maße und Material des Sattels sehr viel Eindruck, ließen sich doch auch nach ausdauernderen Sessions von ≈ 45 min keine Schmerzen am Gesäß spüren.

Der Stromverbrauch

Wie aber muss man dies einordnen? Nun, dies kann man prima anhand eines Beispiels veranschaulichen: Nehmen wir an, ein Verbraucher will das Modell 5 × 30 min pro Woche verwenden und es außerhalb seiner Sessions verbunden lassen, schaltet es aber per Kippschalter aus. Für das Verwenden des Modells muss der Verbraucher dann alljährlich ≈ 0,42 – 1,76 € zahlen, wenn wir einen Strompreis von ≈ 0,26 € unterstellen. Wir präzisieren dies im Weiteren unter Berücksichtigung von Widerstandsleveln von 10 – 80.

Widerstandslevel Stromverbrauch pro Jahr
5 × 30 min pro Woche
Stromkosten pro Jahr
5 × 30 min pro Woche 0,28 € pro kWh
10 1,51 kWh 0,42 €
20 1,91 kWh 0,53 €
30 2,35 kWh 0,66 €
40 2,83 kWh 0,79 €
50 3,41 kWh 0,95 €
60 4,23 kWh 1,18 €
70 5,23 kWh 1,46 €
80 6,29 kWh 1,76 €

Der Schallausstoß

Man kann hier vor allem Eines erkennen: Dass die Mechanik des Modells wirklich sehr maßvoll ist und auch keine erheblichen Peaks vorkommen. Gerade weil die verschiedenen Teile des Racer Pro Touch schon von Werk aus vorbildlich verbunden wurden, sie also problemlos ineinander spielen können, stellt sich das Modell als solchermaßen leise dar. Wer während eines Trainingsprogramms also bspw. in den Genuss von Musik, Filmen, Serien usw. kommen will, der muss sich hier keinerlei Gedanken machen. Auch in wirklich anspruchsvollen Sessions kann man noch immer alles verstehen.

KINOMAP

Wer wirklich alle Teile der App mit einem persönlichen Account verwenden, also bspw. im Mehrspielermodus mit anderen Verbraucherinnen & Verbrauchern aus aller Welt radeln will, der muss nach 2 Wochen, in denen er sich einen Eindruck von der App machen kann, ein Abo abschließen. Hier muss man 11,99 € pro Monat oder 89,99 € pro Jahr einplanen.

Wir veranschaulichen im Weiteren bloß kurz & knapp, was man in der App so alles anstellen kann und warum der Abschluss eines Abos vor allem dann sinnvoll sein kann, wenn man eine Motivationsquelle brauchen sollte, um sein Trainingsprogramm planmäßig durchzuziehen.

Technische Daten

Hersteller
Modell
Taurus
Racer Pro Touch
Größe, Gewicht usw.
Maße d. Modells
(Lmax × Bmax × Hmax)
1,68 × 0,60 × 1,62 m
Gewicht d. Modells
(mmax)
60,0 kg
Farben d. Modells Schwarz & Rot
Transportrollen
(⌀max)
ja, 2 ×
Gewicht des Schwungrads
(mmax)
12,0 kg
Quelle des Widerstands Induktionsbremse
Widerstandsspektrum 1 – 80
Trainingsprogramme 1 × manuell, als Quick Start;
1 × manuell, m. 1 – 3 einstellbaren Zielen (in puncto Calories, Distance & Time);
1 × m. einstellbaren Intervallen;
4 × m. einstellbarem Pulsziel;
1 × m. einstellbarem Wattziel;
12 × m. von Werk aus vorbestimmten Widerstandsleveln)
Max. Gewicht v. Sportlerinnen & Sportlern
(mmax)
180,0 kg
Der Bildschirm
Typ d. Bildschirms Thin-Film-Transistor, TFT
Maße d. Bildschirms
(Bmax × Hmax)
34,2 × 19,3 cm, 15,6″
Winkel d. Bildschirms
(∠min – ∠max)
≈ 45 – 90°
Bildschirminhalt Calories;
Distance;
Pulse;
Time;
Resistance Level;
Revolutions per Minute;
Speed
Die Pedale
Maße d. Pedale
(Lmax × Bmax)
15,4 × 9,4 cm
Maße d. Pedalarms
(Lmax)
17,0 cm
Abstand d. Pedale
(Q-Faktor, dmax)
16,5 cm
Sicherheitsmechanik 1 × Pedal m. Korb;
1 × Pedal m. Korb & Klickmechanik
Der Sattel
Maße d. Sattels
(Lmax × Bmax)
25,8 × 16,6 cm
Horizontal verstellbar ja, 8,2 cm
Vertikal verstellbar ja, 14 × 2,0 cm
Das Zubehör Bedienungs- & Montageanleitung;
Montagematerial
 (scil. Schrauben, Muttern usw.)

Bewertung

Hersteller
Modell
% Taurus
Racer Pro Touch
Handhabung 35 95,0
Bildschirm 35 95,8
Bedienung 35 95,4
Transport 20 92,8
Bedienungsanleitung 10 95,0
Training 50 95,9
Tretbewegung 50 96,5
Qualität des Sitzes
(Maße, Material usw.)
30 95,0
Widerstandsspektrum 15 95,0
Widerstand 5 97,3
Sicherheit 15 96,6
Stabilität 50 98,0
Hände 35 95,0
Füße 15 95,4
Bonus 0,25 (volle Kompatibilität mit BKOOL, KINOMAP, ZWIFT uvm.)
0,25 (Apps zur Film- & Serienschau vorinstalliert)
Malus
UVP des Herstellers 2.999,00 €
Durchschnittlicher Marktpreis

Stand v. 11.03.2024

2.999,00 €
Preis-Leistungsindex 31,11
Gesamtbewertung 96,4 („sehr gut“)

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Leistung | 50 %
Hier haben wir die Qualität des Trainingserlebnisses anhand der Urteile von 10 Sportlerinnen & Sportlern, die in verschiedene Gruppen des Alters, des Gewichts und der Größe einzuordnen sind und schon aus diesem Grund vollkommen andere Ansprüche an ein solches Modell stellen, erhoben: Sie alle haben das Modell volle vier Wochen mehrmals pro Woche verwendet, um ≈ 15 – 45 min währende Trainingsprogramme zu absolvieren. Wie einheitlich sich alle Teile der Trainingsbewegung während eines solchen Trainingsprogramms vollziehen ließen, wurde in einem Großteil aller Widerstandsleveln erhoben (40 % resp. 20 %). Wesentlich waren aber auch die Größe des Sattels und die Qualität des ihm verliehenen Materials: Hier war vor allem wesentlich, in welchem Maße die Stabilität des Sattels auch von der Größe und dem Gewicht des das Modell verwendenden Menschen abhängig war. Überdies wurde erhoben, wie es sich mit den von Werk aus vorhandenen Trainingsprogrammen des Modells verhält, ob man das Training also anhand verschiedener Trainingsprogramme variieren kann (15 %) und in welchem Maße sich die Trainingsprogramme an die Ansprüche verschiedener Menschen anpassen lassen, bspw. durch einprogrammierbare Ziele (5 %). Wie viele Widerstandslevel man mit dem Modell verwirklichen kann (15 %) und wie sich das aktuelle Widerstandslevel verändern lässt (5 %), wurde schließlich auch noch ermittelt.

Handhabung | 35 %
Wie sich das Modell außerhalb eines Trainings verwenden lässt, wurde von uns außerdem erhoben: Hier spielten vor allem der Typ (scil. Liquid Crystal Display, Thin-Film-Transistor usw.), die Größe und die Position des Bildschirms sowie die Ablesbarkeit desselben ein (35 %). Wesentlich waren aber auch auch der Typ, die Größe und die Position der verschiedenen Bedienelemente sowie deren Ansprechverhalten (35 %). Des Weiteren wurde auch erhoben, wie sich das Modell verschieben lässt – bspw. über Fußböden aus Holz, Stein, Vinyl und Textil (20 %). Schließlich wurde noch die Qualität des deutschsprachigen Teils der Bedienungsanleitung des Herstellers beurteilt: Diese sollte alle wesentlichen Themen über das Modell in einer schon aus sich heraus verständlichen Weise abhandeln, gleichgültig ob nur anhand von Texten oder anhand eines Verbunds aus Texten und Graphiken.

Sicherheit | 15 %
Wie sicher das Modell verwenden ist, wurde von uns hier beurteilt: Nicht bloß die Stabilität des Modells (50 %), sondern auch der den Händen (15 %) und den Füßen (35 %) während eines Trainingsprogramm vermittelte Grip wurden hier erhoben. Derweil spielten auch die verschiedenen, dem Modell verliehenen Materialien in das von uns verliehene Urteil ein – ebenso wie all die Mechanismen, die ein sicheres Trainingsprogramm sicherstellen sollen (bspw. Fußriemen an den Pedalen usw.).

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