Die HealthManager Pro-App & der MyHeart-Service von Beurer im Test
Gesunder Genuss, sportliche Betätigung & mehr –
per App zu einem ausgeglicheneren Lebensstil
12. September 2023
Gerade jüngere Verbraucherinnen & Verbraucher verwenden regelmäßig „Health Apps“, also Apps, welche die Gesundheit verbessern sollen.1 Schon während der Pandemie, aber auch in deren Nachgang wurden solche Apps immer populärer:2 Sie erlauben schließlich einen Einblick in verschiedene Bereiche der Gesundheit und können bspw. durch Analysen, Graphen & Co. zu einer ausgewogeneren Lebensgestaltung animieren. Ganzheitliche „Health Apps“ aber, die einen Großteil aller in die Gesundheit des Menschen einspielenden Bereiche parallel abdecken, sind bisher noch sehr selten. Viele der aktuellen Apps widmen sich bloß einzelnen Bereichen wie bspw. der Ernährungsplanung, der Stressbewältigung, der sportlichen Betätigung, der Analyse von Gesundheitsdaten (Blutdruck, Puls usw.) und vielem mehr. Das ist vor allem aus dem Grund bedauerlich, dass viele diese Bereiche voneinander abhängig sind, es also sehr viel sinnvoller wäre, wenn diese Bereiche in einer einzelnen „Health App“ verbunden wären: So wäre es doch bspw. wirklich dankbar, wenn ein und dieselbe App veranschaulichen würde, wie man in einer wirksamen Weise abnehmen kann und in welchem Maße sich so schließlich der Blutdruck und der Puls verbessern. Genau eine solche „Health App“, die alles vereinen will, haben wir uns dieses Mal vornehmen können: Wir sprechen von dem neuen HealthManager Pro, einer ab Android 8.0 und ab iOS resp. iPadOS 14.0 verwendbaren App des auch im Medizinalbereich renommierten Herstellers Beurer, die alles Wesentliche in sich einschließen soll.
Wir stellen im Weiteren alles dar, was man über das Verwenden der App wissen muss – wie sich also bspw. verschiedene Modelle des Herstellers verbinden lassen, wie man Gesundheitsparameter in der App einspeichern kann, wie sie sich am Ende durch anpassbare Graphen veranschaulichen lassen, wie man persönliche Zielprojekte einstellen kann und vieles mehr. Wir widmen uns allen Teilen der App so präzise, dass sich deren Vor- & Nachteile problemlos erkennen lassen – so, als würden Sie die App persönlich verwenden. Währenddessen heben wir auch unsere Eindrücke von den Stärken & Schwächen der App hervor – wir haben die App volle 8 Wochen von 10 Testerinnen & Testern verwenden lassen, sodass in unser Urteil über die User Experience der App Eindrücke aus verschiedenen Perspektiven einspielten. Schließlich sahen wir uns auch den in der App erreichbaren Service beurer MyHeart an, der die Motivation der Verbraucherinnen & Verbraucher erhalten und veranschaulichen soll, wie sie ihre persönlichen Gesundheitsziele erreichen können.
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die an einer ausgeglicheneren Lebensgestaltung interessiert sind, sich bei jeglichen Angelegenheiten, die hierbei von Belang sind (bspw. also bei der sportlichen Betätigung, der Ernährung usw.), sehr einprägsame Tipps & Tricks einholen und anhand von anschaulichen Graphiken ersehen wollen, in welchem Maße verschiedene Gesundheitsparameter von ihrem persönlichen Verhalten abhängig sind.
Was ist wesentlich?
Die App kann als virtueller Hub verstanden werden, über den sich vollkommen verschiedene Modelle des Herstellers (wie bspw. Blutdruckmesser, Pulsoximeter, Thermometer usw.) verbinden und synchronisieren lassen, um am Ende alle von ihnen erhobenen Gesundheitsparameter in Gestalt von Graphen & Co. einsehen zu können und ein Bild von seiner Gesundheit in Gänze zu erhalten.
Was ist außerdem anzusprechen?
Ein wirklich wertvoller Teil der App ist der Service beurer MyHeart. Durch ihn können sich Verbraucherinnen & Verbraucher bspw. inspirieren lassen, wenn sie sich planvoller ernähren, kurze & knappe Workouts im Haus vornehmen, ihre physische und psychische Gesundheit durch einen Abbau von Stress verbessern und sicherstellen wollen, dass sie auch nach vielen Wochen noch ihre Motivation beibehalten.
Die wesentlichen Merkmale
- Android: ≥ 8.0
- iOS: ≥ 14.0
- iPadOS: ≥ 14.0
Pro
- anspruchslos verwendbare App (auch Messwerte von 3rd Party Devices anderer Hersteller lassen sich per Hand in die App einspeichern)
- anpassbare Graphiken, die alle Gesundheitsparameter in verschiedenen Weisen veranschaulichen
- personalisierbare Gesundheitsziele, die sich in der App einstellen lassen
- kann die Motivation beim Erreichen dieser Gesundheitsziele erhalten (bspw. durch die Tipps in beurer MyHeart)
- alle Teile der App sind von einem cleanen, vollkommen übersichtlichen Stil, sodass man sich nicht in den hier vorhandenen Menüs o. Ä. verlieren kann
- viele Werte lassen sich auch an 3rd Party Apps wie bspw. Apple Health und Google Fit übermitteln
Contra
- die App kann in verschiedenen Masken keinerlei Widersprüche erkennen und daher auch keine Hinweise bei evidenten Fehlern der Userin resp. des Users darstellen
Der Test im Überblick
Wünschen Sie sich in aller Eile in unsere Eindrücke vom beurer HealthManager Pro und dem in der App erreichbaren Service beurer MyHeart einzulesen? Dann können Sie hier alles Wesentliche einsehen – sollten Sie sich in ein paar der hier angesprochenen Themen wie bspw. den Einrichtungsvorgang, den Kopplungsvorgang usw. näher einlesen wollen, so können Sie sich durch die Marker am Ende der einzelnen Texte in den passenden Teil unseres Tests weiter verweisen lassen.
Wir haben alle Bereiche der App ohne Hindernisse verwenden können: Gerade der ursprüngliche Einrichtungsvorgang der App, der Kopplungsvorgang von Modellen aus dem Hause Beurer und der Einspeicherungsvorgang von anderswie erhobenen Messwerten erwiesen sich als vollkommen leichtgängig. Die User Experience der App nahmen wir währenddessen als exzellent wahr. Auch nach vielen Wochen des andauernden Verwendens ließ sich von uns keinerlei erhebliche Kritik an der App aussprechen – ein paar Probleme in den Masken, die Beurer sicherlich noch beheben wird, sprechen wir in den einschlägigen Teilen unseres Artikels an (➞ Der Einrichtungsvorgang, ➞ Der Kopplungsvorgang & ➞ Die Einspeicherung von Messwerten).
So sind bspw. auch all die Screens, in denen die App Wesentliches über die erhobenen Werte veranschaulichen will (scil. Aktivität, Blutdruck usw.), von einem vollkommen verständlichen Stil. Die verschiedenen Teile der Screens kann man dank der ihnen verliehenen Titel problemlos auseinanderhalten. Will man sich einem der hier behandelten Themen näher widmen, so muss man bloß den mit ihm verbundenen Bereich des Screens berühren: So wird man schließlich von der App in den passenden Teil verwiesen. Willkommen waren uns auch die anspruchslosen Menüs der App. Sie sind so übersichtlich, dass man sich ohne Mühe durch sie hindurch manövrieren kann. Von Vorteil ist auch die Größe des sich in Schwarz & Weiß hervorhebenden Textes. Wir haben ihn in wirklich allen Teilen der App problemlos ablesen können. Noch sehr viel eindrucksvoller ist die Größe der in der App vorhandenen Graphen: Auch wenn sie nur das wirklich Wesentliche veranschaulichen, erscheinen sie doch in einer imponierenden Größe. Wir sprechen hier bspw. von den Graphen, die sehr schön erkennen lassen, wie sich einzelne Werte innerhalb personalisierbarer Zeitspannen (scil. Wochen, Monate usw.) verändert haben (➞ Die Darstellung von Messwerten).
All die erhobenen Werte kann man von der App aus auch versenden: So lassen sie sich bspw. per E-Mail an Medizinerinnen & Mediziner verschicken, die so einen Großteil der persönlichen Gesundheitsparameter einsehen und einordnen können, ob man vielleicht das Einnahmeschema eines Medikaments anpassen muss o. Ä. (➞ Der Export von Messwerten).
Will man nun bspw. abnehmen oder andere Gesundheitsparameter verbessern, so lassen sich in der App auch präzise Gesundheitsziele einstellen. Und weil die App per Graphen veranschaulichen kann, wie sich die verschiedenen Gesundheitsparameter innerhalb von Wochen, Monaten usw. verändern, wird auch erkennbar, wie einzelne Maßnahmen (bspw. also ein planvolleres Essen, regelmäßigere Workouts usw.) in das Erreichen dieser persönlichen Gesundheitsziele einspielen (➞ Die Einstellung von Zielen).
Schön ist schließlich auch, dass sich alle Medikamente, die man regelmäßig einnehmen muss, in einem virtuellen Medikamentenschrank einspeichern lassen, einschließlich des verschriebenen Einnahmeschemas usw. So kann man per App problemlos einsehen, wie viel von welchem Medikament man wann einnehmen muss – auch von außer Haus. Noch eindrucksvoller ist aber, dass man durch passende Vermerke, die sich an einzelne Messwerte koppeln lassen, erkennen kann, in welchem Maße sich die Einnahme von Medikamenten in verschiedenen Gesundheitsparametern auswirken kann, in welchem Maße sich also bspw. seit der Einnahme eines Medikaments das Gewicht verändert hat usw. (➞ Die Einspeicherung von Medikamenten).
Endlich ist da auch noch beurer MyHeart, ein in der App erreichbarer Service, den man vorab erwerben muss und der Verbraucherinnen & Verbrauchern das Erreichen ihrer persönlichen Gesundheitsziele erleichtern soll – bspw. durch viele Artikel, die verschiedene Themen über Physis und Psyche des Menschen in einem sehr leserlichen Stil abhandeln, durch eine Vielzahl ansprechender Speisen, die nur ≤ 500 Kilokalorien vorweisen, durch Videos, die in eindrucksvoller Weise veranschaulichen, wie man auch außerhalb eines Gyms aktiver werden kann uvm. (➞ beurer MyHeart).
Alles in allem erwies sich der beurer HealthManager Pro als eine in allen Teilen anspruchslos verwendbare All-in-One-App, die Verbraucherinnen & Verbrauchern einen vorbildlichen Einblick in verschiedene Gesundheitsparameter erschließen und sie am Ende inspirieren kann, ihre persönliche Gesundheit zu verbessern. Wirklich monieren ließe sich nur, dass die App während des Einspeicherns von Messwerten in vielen Fällen weder evidente Fehler von der Userin resp. dem User noch Widersprüche erkennen kann. Dies sind in der Praxis aber keine wirklich erheblichen Probleme, vor allem wenn man ausschließlich Modelle von Beurer verwenden sollte, die sich schon von allein korrekt synchronisieren. Daher verleihen wir dem beurer HealthManager Pro das Testurteil „sehr gut“ (93,6 %).
Der Service beurer MyHeart wiederum stellt sich als eine wertvolle Quelle von in der Praxis problemlos anwendbarem Wissen dar: Er kann Verbraucherinnen & Verbraucher während ihres persönlichen Gesundheitsprojekts – sei es nun bspw. eine Steigerung der Aktivität, eine Reduktion des Blutdrucks, Pulses, Gewichts o. Ä. – beistehen und durch ansprechende Texte auch nach vielen Wochen noch die Motivation erhalten. Auch wenn beurer MyHeart primär den 1. Monat eines solchen Gesundheitsprojekts abdecken soll, erschien uns der Content, der von dem Service erschlossen wird, auch im Anschluss noch sehr sinnvoll. Wir verleihen beurer MyHeart daher das Testurteil „sehr gut“ (94,1 %).
Der Einrichtungsvorgang
Ehe sich aber all die verschiedenen Teile der App erreichen lassen, muss man sich dem Einrichtungsvorgang widmen. Wir müssen Lob darüber aussprechen, wie schnell & simpel sich der Einrichtungsvorgang abschließen und wie problemlos sich alles Wesentliche in der App voreinstellen ließ. Wir veranschaulichen den Einrichtungsvorgang im Weiteren, sodass auch Sie sich einen Eindruck von ihm machen können.
1. Will man den Mainscreen der App erreichen, so muss man sich vorab anmelden. Wer aber – wie wahrscheinlich ein Großteil derer, die dies lesen – noch keinen passenden, hier verwendbaren Account bei Beurer haben sollte, der kann den Registrierungsvorgang auch problemlos in der App anstoßen und im Anschluss einen solchen erstellen.
2. Eingangs muss man der App eine Einwilligung in das Verarbeiten verschiedener Daten aus seiner persönlichen Sphäre erteilen („[…] Verarbeitung gesundheitsbezogener Daten […]“). Wir sprechen hier, wie in der App auch prima erkennbar wird, bspw. von dem Blutdruck, dem Puls uvm. Eine solche Einwilligung erschien uns auch plausibel: Schließlich ist es der primäre Sinn der App, sich solche Daten vorzunehmen, sie also bspw. anhand von Graphen zu veranschaulichen und Verbraucherinnen & Verbrauchern so einen Einblick in deren Gesundheit zu erschließen.
3. Nun ist wählbar, ob man seinen Account einschließlich von allem Wesentlichen, was man im Weiteren so einspeichern wird, auch online in einer Cloud von Beurer erreichbar machen will. Dies ist sehr sinnvoll, vor allem dann, wenn man die App an verschiedenen Devices, also bspw. an einem iPad, an einem iPhone usw. parallel verwenden will. Wenn alles in der Cloud vorhanden ist, kann man die Devices schließlich problemlos wechseln.
4. Wie man sich am Ende per E-Mail & Co. in der App anmelden will ist, muss man nunmehr einspeichern.
5. Danach ist der Account noch in verschiedenen Teilen personalisierbar, wie bspw. durch das Einstellen von Geschlecht, Größe usw.
6. Nach ein paar anschließend erscheinenden Pop-ups, in denen die App bspw. die Vorteile des Newsletters von Beurer veranschaulichen will, muss man nur noch eine Bestätigung des Registrierungsvorgangs per E-Mail vornehmen. Die einschlägige E-Mail erhielten wir bei verschiedenen E-Mail-Providern (scil. Gmail, iCloud Mail, Yahoo Mail usw.) innerhalb von nur ein paar Momenten.
7. Dank der Bestätigung ist der Account in vollem Maße verwendbar und man kann sich problemlos in der App anmelden.
8. Ehe der Mainscreen der App erreichbar wird, muss man sich nur noch durch vier Screens swipen, in denen sich verschiedene Teile der App einschließlich beschreibender Texte von kurzem & knappem Stil erkennen lassen.
9. Am Ende will die App schließlich noch per Pop-up ans Einspeichern einer Mobilnummer erinnern. Das erschien uns auch sehr sinnvoll: Falls sich mal Probleme beim Erreichen der E-Mails resp. des E-Mail-Providers verzeichnen lassen, kann man sich bspw. beim Service von Beurer noch immer anhand seiner Mobilnummer identifizieren.
10. Schon ist der Einrichtungsvorgang vorüber und der Mainscreen der App erreichbar. Der Einrichtungsvorgang ließ sich von uns also in einer wirklich schnellen & simplen Weise vornehmen: Auch wenn man vorab noch einen Account bei Beurer erstellen muss, wird man hier bloß 5 Minuten einplanen müssen, ehe alle Teile der Apps verwendbar sind.
Der Kopplungsvorgang
Wer passende Modelle von Beurer im Haus haben sollte und sie im Weiteren zum Messen verwenden will, der muss sie vorher nur mit der App koppeln. Auch hier ließ sich keinerlei Kritik von uns üben: Den Kopplungsvorgang haben wir innerhalb von ein paar Momenten vornehmen können, ohne dass sich währenddessen auch nur einmal Hindernisse verzeichnen ließen. Wie mühelos dies alles machbar ist, veranschaulichen wir am Beispiel eines koppelbaren Blutdruckmessers von Beurer, nämlich am Beispiel des Beurer BM 81.
1. Vorab muss man das + im Eck des Mainscreens und im anschließend erscheinenden Menü Gerät wählen.
2. Dann ist wählbar, aus welchem Bereich man ein Modell des Herstellers verbinden will. Wir veranschaulichen den Kopplungsvorgang anhand eines Blutdruckmessers, sodass wir hier Blutdruck wählen müssen.
3. Schon erscheinen alle verwendbaren Modelle von Beurer, die sich hier koppeln lassen. Nach ein paar Malen des Swipens kann man den BM 81 erkennen – schön ist, dass sich hier auch Bilder der verschiedenen Modelle einsehen lassen.
4. Die App stellt nunmehr in 6 Screens dar, was man vor dem Koppeln vornehmen, was man also alles an dem BM 81 einstellen muss. So lässt sich bspw. durch das präzise Einspeichern von Zeit & Co. sicherstellen, dass die App am Ende alle von dem Modell erhobenen Messwerte passend einordnen und in der Chronik der App veranschaulichen kann. Die App erwies sich hier auch dank der Graphiken als exzellent, machen sie doch bspw. die zu verwendenden Bedienelemente am Modell durch eine blaue Farbe erkennbar.
5. Weil der BM 81 von Werk aus 2 verschiedene Speicher vorweisen kann, muss man auch noch wählen, welchen der Speicher man im Weiteren verwenden wird. Das ist wesentlich, weil das Modell schließlich nur die mit diesem Speicher verbundenen Messwerte auch synchronisieren, also in der App resp. der Cloud von Beurer abspeichern wird.
6. Abschließen kann man den Kopplungsvorgang durch das Messen des Blutdrucks mit dem BM 81.
7. Nach Beendigung des Messvorgangs musste bloß noch ein Code vom Bildschirm des BM 81 eingegeben werden.
8. Die während dieses Messvorgangs erhobenen Werte ließen sich – ebenso wie all die vorangegangenen, im Speicher des Modells enthaltenen Werte – ohne Hindernisse von dem BM 81 an die App versenden. Sie waren danach vom Mainscreen der App aus ohne Weiteres einsehbar.
Die Einspeicherung von Messwerten
Wer ausschließlich passende Geräte von Beurer verwenden sollte, der muss sich nach dem Koppeln keinerlei Gedanken mehr um das Einspeichern von einzelnen Messwerten machen: Die Geräte können sich schließlich von allein synchronisieren, die Messwerte nach dem Messen also von sich aus abspeichern, bspw. in der Cloud von Beurer, wo sie die App problemlos erreichen kann. Was aber soll man anstellen, wenn man keine Geräte von Beurer, die sich per App koppeln lassen, im Haus haben sollte? Nun, die App ist auch dann voll verwendbar: Man muss in einem solchen Falle aber alles, was von den Geräten anderer Hersteller erhoben wird, von Hand in der App einspeichern. Wer also bspw. einen Blutdruckmesser eines anderen Herstellers verwenden sollte, der muss den Blutdruck am Ende des Messvorgangs noch in eine spezielle Maske der App hinein schreiben, sodass diese ihn schließlich einordnen und ihn bspw. auch in Graphen veranschaulichen kann. Dass der Einspeicherungsvorgang alles andere als anspruchsvoll ist, stellen wir exemplarisch anhand von Messwerten aus der Gruppe der Aktivität dar. Wir sprechen währenddessen und im Weiteren aber auch ein paar Makel an, die sich in den verschiedenen Masken der App erkennen ließen und derer sich Beurer vielleicht noch annehmen sollte.
1. Einerlei aber, was man in der App auch einspeichern will: Vor allem anderen muss man wieder das in der Ecke des Screens erreichbare + wählen.
2. Anders als vorher, als wir uns das Verbinden eines Geräts vornahmen, muss man in dem am Fuße des Screens erscheinenden Menü nun Messung wählen.
3. Es lassen sich anschließend 9 verschiedene Graphiken in der App erkennen, die wiederum 9 verschiedene Messbereiche veranschaulichen sollen. Wir widmen uns vorab dem Messbereich der Aktivität.
Die Aktivität
1. Nach der Wahl der Graphik wird man auch schon in die passende Maske verwiesen, in der man nun sehr vieles einspeichern kann: Vor allem wann man wie viele Schritte vornahm. Während sich alle Merkmale präzise einspeichern lassen, werden ein paar von ihnen wie bspw. der Kalorienverbrauch, der sich durch die Schritte erzielen ließ, von der App errechnet. Hier ließe sich Eines verbessern: Die App sollte vor dem Einspeichern eine Kontrolle der verschiedenen Merkmale vornehmen, also checken, ob die Merkmale plausibel erscheinen oder ob hier ein Verschreiber durch die Verbraucherin resp. den Verbraucher wahrscheinlicher ist. So ließ sich von uns bspw. die Vornahme von 99.500 Schritten in 15 Minuten, das Erreichen von 1.000.000 Kilometern in 500 Schritten uvm. einspeichern, ohne dass die App auch nur einen Hinweis erkennen ließ. Dass von der App so viel Spielraum erschlossen wird, ist auch im Sinne der Entwicklerinnen & Entwickler von Beurer: Sie haben schließlich sicherstellen wollen, dass man die App in allen Teilen problemlos verwenden kann, ohne dass man sich nun bspw. Gedanken um Restriktionen in den verschiedenen Masken machen muss. Auch wenn es u. E. sinnvoll wäre, wenn die App die Plausibilität des User Inputs checken und im Fall der Fälle ein passender Hinweis erscheinen würde, können wir Beurers Prinzip maximaler Freiheit doch durchaus verstehen: Überdies erwachsen Verbraucherinnen & Verbrauchern auch keine wirklichen Nachteile aus dem Fehlen einer solchen Plausibilitätskontrolle – man sollte während des Einspeicherns von Werten nur Vorsicht walten lassen, also bspw. ein Verschreiben vermeiden.
Einen anderen Makel haben wir beim Errechnen der überwundenen Kilometer erkennen können: So werden von der App immer 0,7 Meter pro Schritt, einerlei welche Größe man haben sollte, als Maßstab verwendet. Wir stellten hier bspw. einmal eine Größe von 1,40 Metern und einmal eine Größe von 2,20 Metern ein – und die App nahm das eine wie das andere Mal an, dass wir durch 10.000 Schritten 7 Kilometer überwunden hätten, ließ die Größe also vollkommen außen vor. Das ist aus dem Grunde so bedauerlich, dass schon in vielen Studien erhoben wurde, in welchem Maße die Größe eines Menschen in das Ausmaß von dessen Schritten einspielen kann,3 Beurer hier also sicherlich eine andere Formel hätte verwenden können. Aber: Will man die überwundenen Kilometer wirklich präzise einsehen, so sollte man lieber einen Aktivitätssensor von Beurer in die App einbinden. Dann werden die Kilometer korrekt erhoben und von allein an die App übermittelt.
Was außerdem verwundern muss: Die App stellt beim Errechnen des Kalorienverbrauchs ausschließlich die Schritte ein, lässt währenddessen aber alle anderen Merkmale, die man in der Maske auch einspeichern kann, vollends außen vor: So ließ die App bspw. bei 5.000 Schritten in 30 Minuten denselben Verbrauch erkennen wie bei 5.000 Schritten in 180 Minuten. Das ist nur schwerlich plausibel: Schließlich verbrauchen die Muskeln der Beine, des Gesäßes usw. während des schnelleren Gehens sehr viel mehr.4 Freilich ließe sich nun einwenden, dass man den Verbrauch auch aus einer präziseren Quelle wie bspw. einer Apple Watch holen und ihn schließlich von allein in die Maske hinein schreiben kann. Weil die App den Verbrauch aber errechnen will, sollte man ihr das Verwenden einer sinnvolleren Formel vorschreiben, die eben bspw. auch das Tempo der Schritte einstellen kann. Verlässlicher aber kann man den Kalorienverbrauch bspw. anhand eines koppelbaren Aktivitätssensors von Beurer ermitteln.
2. Am Ende kann man auch noch Medikamente wählen, die man vor oder während des Gehens einnahm. Diese Medikamente lassen sich ausschließlich aus dem persönlichen Medikamentenschrank wählen, den man vorher erstellen muss. Hier können Sportlerinnen & Sportler bspw. auch all ihre verschiedenen Supplements einspeichern und so vermerken, welche Supplements sie während des Workouts verwendeten. Wir haben hier bspw. die parallele Einnahme von 5 Gramm BCAAs einspeichern können.
3. Nach dem Einspeichern kann man alle Aktivitäten in der App einsehen (s. Screen, r.) und sie auch als Graphen in verschiedenen Spannen (also bspw. alle Aktivitäten innerhalb von einer Woche, innerhalb von einem Monat usw.) veranschaulichen lassen (s. Screen, l.). Gerade die Graphen sind sehr dankbar, kann man durch sie doch in einem Mal erkennen, wann man in welchem Maße aktiv war und wo sich bspw. noch mehr Aktivität einplanen ließe.
4. Schließlich ist all das auch vom Mainscreen der App aus einsehbar: Diese Screens stellen außer den Schritten auch alle anderen Merkmale in einem wirklich anschaulichen Stil dar (wie also bspw. die Kilokalorien, die Kilometer usw.). Ferner wird in diesen Screens auch sehr schön erkennbar, ob sich das persönliche Ziel erreichen ließ. Wir stellten hier bspw. ein solches von 10.000 Schritten ein: Dieses Ziel haben wir hier erreichen können, wie das Grün der Kreislinie erkennbar machen soll (s. Screen, l.). Durch ein Anrühren des Kreises kann man all dies im Einzelnen einsehen, einschließlich bspw. der in der App verwendeten Abbreviaturen (s. Screen, r.). Die App stellt hier noch dar, dass man ein Pensum von „[…] mindestens 7.000 – 10.000 Schritten […]“ anpeilen solle, auch wenn sich aus einer aktuellen Metaanalyse ableiten ließ, dass schon ab einem sehr viel maßvolleren Minimum von circa 2.300 Schritten Vorteile wahrnehmbar sind.5
Das Gewicht
Hier müssen wir wieder ein paar Makel der App ansprechen: So ließ diese uns bspw. vollkommen absurde Massenanteile von Muskeln, Wasser & Co. einspeichern, die in der Summe über 100 % hinaus schießen (scil. 75 % Muskeln, 75 % Wasser usw.). Gewiss: Als Verbraucherin resp. Verbraucher wird man keinerlei Anlass zu einer solchen Manipulation der App haben. Dennoch wäre es schön, wenn die App im Falle eines so erheblichen Fehlers einen Hinweis erkennen ließe. Schließlich wäre in einem solchen Falle ein Verschreiber durch den User resp. die Userin vorstellbar.
Der Schlaf
Ähnliches ließ sich auch in dieser Maske verzeichnen: Während uns willkommen war, dass sich außer den Ruhephasen auch die Wachphasen einspeichern lassen, einmal von 01:00 – 18:50 Stunden und einmal von 00:00 – 06:50 Stunden, kann die App leider auch hier keinen Widerspruch erkennen: So ließ sich von uns bspw. eine Ruhephase von 18:50 Stunden und eine Wachphase von 06:50 Stunden, in summa also 25:40 Stunden einspeichern – und das, obwohl dieser Messwert an sich nur eine Spanne von ≤ 24:00 Stunden abdecken soll. Wir räumen ein, dass ein Szenario, in dem Verbraucherinnen & Verbraucher solche Ruhe- und Wachphasen einspeichern wollen, sicherlich nur sehr selten vorkommen wird. Da wir aber ein Urteil über die App verleihen, müssen wir auch solcherlei Makel ansprechen: Schließlich validieren die Masken den User Input nicht in ausreichendem Maße.
Die Einstellung von Zielen
Die App will Verbraucherinnen & Verbraucher voll involvieren, sie also bspw. zu einem Mehr an sportlicher Betätigung animieren, durch die sich verschiedene, auch in der App einsehbare Gesundheitsparameter wie bspw. der Blutdruck, der Puls uvm. verbessern lassen. Dies will sie vor allem durch Eines erreichen: Durch persönliche Ziele, die man in der App sehr präzise einspeichern kann.6 Solche Ziele lassen sich in all den verschiedenen Bereichen der App vorsehen, in denen man auch passende Messwerte einspeichern kann (wie also bspw. im Bereich der Aktivität, im Bereich des Blutdrucks, im Bereich des Blutzuckers usw.). Alles Wesentliche, was man als Verwenderin resp. Verwender der App wissen muss, veranschaulichen wir anhand des Ziels, das man im Bereich der Aktivität einstellen kann. Schließlich stellen wir noch ein paar Besonderheiten aus anderen Bereichen dar, vor allem aus denen des Gewichts und des Schlafs.
Die Aktivität
1. Will man ein Ziel aus dem Bereich der Aktivität einspeichern, so muss man in diesem Screen nur die passende Graphik wählen. Derweil ist sehr dankbar, dass am Fuße der Graphiken auch erkennbar ist, was welche Graphik veranschaulichen soll; auch wenn man einen Großteil der hier vorhandenen Graphiken schon von sich aus problemlos einordnen kann.
2. Am Ende des Screens wird nun eine Maske erkennbar, in der man einspeichern kann, welches Gehziel man anvisieren will: Hier lassen sich 500 – 99.500 Schritte einstellen, einschließlich eines Minimalpulses von 30 – 215. Das Eine wie das Andere war problemlos machbar, kann man doch bspw. in einer schnellen & simplen Weise durch die volle Pulsspanne hindurch scrollen. Den Maximalpuls stellt die App währenddessen anhand des Alters der Verbraucherin resp. des Verbrauchers ein. Wieder ließ sich erkennen, dass die App keinerlei Widersprüche erkennen kann: So haben wir bspw. einen Minimalpuls oberhalb des Maximalpulses einspeichern können, ohne dass die App währenddessen auch nur einen Hinweis einblenden würde.
3. Will man außerdem noch einstellen, welche Grenzen der Puls während des Gehens wahren soll, so kann man auch dies in der App verwirklichen. Gerade dank der am Fuße des Screens vorhandenen Hinweise ließ sich die hier erreichbare Maske vollkommen problemlos verwenden: Die Hinweise veranschaulichen schließlich, was man wo einstellen muss. Die Grenzen der verschiedenen Pulsbereiche haben wir daher ohne Mühe einspeichern können. Bedauerlich ist nur, dass sich in den verschiedenen Bereichen des Screens ein sprachliches Hin & Her verzeichnen ließ, dass man also bspw. mal vom „[… ] Maximalen Puls […]“, mal vom „[…] Max Puls […]“ und mal von der „[…] Maximalen Herzfrequenz […]“ lesen kann. Gewiss: Dies wird sich von einem Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher, welche die App verwenden, problemlos verstehen lassen – der ein oder andere wird aber vielleicht annehmen, dass die App hier verschiedene Merkmale ansprechen wolle.
Das Gewicht
Was wir hier als wirklich wunderbar wahrnahmen: Man kann außer dem Gewicht, das man am Ende erreichen will, auch das Tempo des Gewichtsverlusts einstellen – es lassen sich ≥ 200, ≥ 500 oder ≥ 800 Gramm pro Woche vorsehen. Warum das solchermaßen wertvoll ist? Weil man sich durch ein anspruchsvolleres Tempo anspornen, dieses Tempo im Weiteren aber an die immer schleppender werdenden Abnehmphasen anpassen kann.
Der Schlaf
Hier wiederum ist verwunderlich, dass man ausschließlich die Dauer der Ruhephasen in summa einspeichern kann. Sehr viel schöner wäre es doch, wenn sich die Dauern der verschiedenen Ruhephasen einzeln einstellen ließen – bspw. also der NREM- und der REM-Phasen. Schließlich lassen sich diese Phasen von vielen 3rd Party Devices problemlos erkennen. Ein solches Mehr an Spielraum würde Beurer sicherlich problemlos in die App einbinden können.
Die Einspeicherung von Medikamenten
Medikamentenschrank
Einen Teil der App, den wir als sehr wertvoll wahrnahmen, ist der Medikamentenschrank: Wir sprechen hier von einem voll personalisierbaren Archiv aller Medikamente, die man regelmäßig einnehmen muss. Hier kann man wirklich alles Wesentliche wie bspw. das Einnahmeschema sehr präzise einspeichern und immer wieder problemlos einsehen, einerlei ob nun außer- oder innerhalb seines Hauses ist. Wie man den Medikamentenschrank erreichen kann und wie sich einzelne Medikamente einspeichern lassen, veranschaulichen wir nunmehr.
1. Der Medikamentenschrank ist über dieses Menü der App erreichbar. Dieses Menü schließlich kann man vom Mainscreen aus vollkommen mühelos einsehen: Man muss bloß die im linken, oberen Eck des Mainscreens vorhandene Graphik wählen. Der Medikamentenschrank ist im oberen Teil des dann erscheinenden Menüs erkennbar.
2. Der Screen des Medikamentenschranks ist zuvörderst noch vollkommen leer. Will man eines seiner Medikamente einspeichern, so kann man dies nach der Wahl des + verwirklichen.
3. Die App stellt schließlich eine Maske von übersichtlichem Stil dar, in der man alles Wesentliche, was man im Weiteren auch per App über das Medikament einsehen will, einspeichern kann. Während sich viele Merkmale wie bspw. der Typ des Medikaments (scil. Kapsel(n), Pad(s), Tablette(n) usw.) mühelos per Dropdown einstellen lassen, muss man andere Merkmale doch von allein in die Maske schreiben. Dies aber war uns durchaus willkommen, weil man diese Merkmale so in vollem Maße personalisieren kann. Schön ist vor allem, dass sich am Fuße des Screens auch noch passende Hinweise vermerken lassen, bspw. also darüber, ob man das Medikament vor oder nach dem Essen einnehmen soll uvm.
4. Am Ende lassen sich im Medikamentenschrank all die verschiedenen Medikamente einsehen – einschließlich von einzelnen Merkmalen, die sich vorher über die Maske einspeichern ließen: So ist hier bspw. in einem Mal erkennbar, welches Medikament was erreichen soll (Blutdruck senken, Blutlipide verbessern usw.). Monieren müssen wir nur Eines: Es wäre wunderbar, wenn sich die Medikamente nach dem Einspeichern innerhalb dieses Teils der App auch noch verschieben ließen, bspw. wenn man sie nach seinem persönlichen Einnahmeplan ordnen will.
5. Man kann diesen Teil der App aber auch noch in einer vollkommen anderen Weise verwenden, wie wir hier veranschaulichen: So lassen sich von Sportlerinnen & Sportlern hier bspw. auch all die verschiedenen Supplements einspeichern, die sie regelmäßig einnehmen. Wir sprechen hier bspw. von Mineralien und Vitaminen, aber auch von Branched-Chain Amino Acids, Whey usw. Von der App wird also auch hier wieder ein erheblicher Spielraum erschlossen.
Die Darstellung von Messwerten
Nachdem wir uns schon all die verschiedenen Weisen vornahmen, in denen man Messwerte in der App einspeichern kann (➞ Die Einspeicherung von Messwerten), veranschaulichen wir nun auch noch, wie sich diese Messwerte anschließend von der App visualisieren lassen: Weil hier ein wirklich eindrucksvoller Spielraum erschlossen wird, man also bspw. sehr präzise anpassen kann, was die Graphen abbilden sollen, stellen wir ein paar Beispiele aus dem Bereich des Gewichts dar –– einschließlich unserer Eindrücke von den hier einsehbaren Screens. Erkennbar wird vor allem Eines: Dass das Veranschaulichen von Messwerten eine der wesentlichen Stärken der App ist. So wird bspw. auch erkennbar, wie das persönliche Verhalten in verschiedene Gesundheitsparameter einspielen, sie also verbessern oder verschlechtern kann.
1. Das während eines einzelnen Messvorgangs erhobene Gewicht kann die App in einer sehr ansehnlichen Größe abbilden. Sie lässt derweil auch erkennen, wann das Gewicht erhoben worden ist, wie es sich gegenüber dem Gewicht des vorangegangenen Messvorgangs verändert hat (hier also bspw. -500 Gramm). Durch ein simples Swipen über das Gewicht kann man die Gewichte der vor- und nachgelagerten Messvorgänge einsehen.
2. Die App kann schließlich auch erkennbar machen, wie man die erhobenen Gewichte einordnen muss, hier bspw. anhand des Body Mass Index. Monieren ließe sich nur, dass die App hier allein den Body Mass Index als Maßstab verwenden kann, in puncto Gesundheit sehr viel erheblichere Merkmale aber, wie bspw. die Massenanteile von Muskulatur & Co. vollkommen außen vor bleiben – das ist, wo sich diese Massenanteile doch in der App einspeichern lassen, sehr verwunderlich.
3. Will man sich veranschaulichen lassen, wie sich das Gewicht innerhalb von verschiedenen Zeitspannen (hier also bspw. innerhalb von einer Woche) verändert hat, so kann die App auch dies sehr schön verwirklichen. Diese Graphen erwiesen sind vor allem dann dankbar, wenn man Trends erkennen will, beim Gewicht also bspw. ob sich langzeitig eine Gewichtssteigerung oder -verringerung erzielen ließ.
4. Was die Graphen abbilden sollen, ist variabel einstellbar. Dank des am Fuße des Screens erscheinenden Menüs lassen sich bspw. auch die Massenanteile an Muskeln, Wasser usw. wählen. Das wird einen Großteil der Verbraucherinnen & Verbraucher sicherlich noch sehr viel mehr interessieren als das Gewicht als solches.
5. Will man sich durch alle einmal erhobenen Messwerte scrollen, so kann man sie auch in dieser Weise einsehen. Schön ist schließlich auch, dass man hier all die verschiedenen Kommentare erkennen kann, die sich vorher in der Maske der App vermerken ließen. So haben wir hier bspw. am 8. Juli 2023 den kurzen, knappen Kommentar „Essen außer Haus, All You Can Eat“ einspeichern wollen, um uns auch im Nachgang noch an die Ursache des Gewichtssprungs von 700 Gramm erinnern zu können.
6. Wenn man nun aber bspw. neue Medikamente einnehmen sollte und wissen will, in welchem Maße diese in das Gewicht einspielen,7 dann kann man über das im Eck des Screens erreichbare Menü Medikation wählen, das passende Medikament aus dem Medikamentenschrank heraussuchen und es schließlich mit all den hier einschlägigen Messvorgängen verbinden.
Der Export von Messwerten
Die App kann aber noch sehr viel mehr als das: Wenn man nun die erhobenen Messwerte an andere Menschen, wie bspw. Medizinerinnen & Mediziner versenden will, weil diese die Wirksamkeit eines neuen Medikaments, einer neuen Therapie usw. einordnen sollen, so kann man dies vollkommen problemlos in der App verwirklichen.
1. Man muss über den Mainscreen der App nur einen der hier einsehbaren Messwerte wählen und sich am Fuße des dann erscheinenden Screens in den Überblick aller Messwerte aus dieser Gruppe verweisen lassen.
2. Hier muss man sich nun über die Graphik in der Ecke des Screens (i. e. ⋮) das Menü einblenden lassen …
3. … und schließlich am Ende dieses Menüs Export wählen.
4. Schon wird eine Maske erkennbar, in der man alles Wesentliche einstellen kann, bspw. also aus welcher Gruppe man Messwerte exportieren will, wann diese Messwerte erhoben worden sein sollen und ob die App diese Messwerte nun als CSV oder als PDF abspeichern soll. Teilen lassen sich die Messwerte am Ende bspw. per E-Mail.
beurer MyHeart
Betätigung, Ernährung & mehr
Die App will Verbraucherinnen & Verbrauchern aber auch veranschaulichen, in welchen Weisen sie ihre Gesundheit verbessern können – durch beurer MyHeart, einen Teil der App, der bspw. ein Sammelsurium voll ansprechender Speisen erschließen und so ein planvolleres Essen erlauben soll, der in kurzen, knappen Texten spannende Themen über Physis & Psyche des Menschen abhandeln und so wertvolles Wissen vermitteln soll, der durch inspirierende Videos vormachen soll, wie man mehr Bewegung in sein Leben einbinden kann uvm. Wie sich beurer MyHeart verwenden ließ und welche Eindrücke wir von seinen verschiedenen Elementen erhielten, stellen wir nun dar.
Man kann diesen Teil der App voll erwerben (6,99 €) oder ihn nur einen Monat ausprobieren (4,99 €, 1 Monat). Wer aber weiß, dass er ihn sicherlich mehr als nur einen Monat verwenden wird, was allein schon die vielen verschiedenen Speisen, die man hier einsehen kann, sinnvoll erscheinen lassen, der wird beurer MyHeart von vornherein voll erwerben wollen: Schließlich sprechen wir hier nur von einem sehr maßvollen Mehrpreis von 2,00 €.
Gesunder Genuss
Hier sind nun Massen an Speisen einsehbar, die sich in vier primäre Gruppen wie bspw. Desserts, Snacks usw. einordnen lassen. Das Spezielle an allen hier erreichbaren Speisen ist, dass sie nur ≤ 500 Kilokalorien pro Portion vorweisen, sodass sie Verbraucherinnen & Verbrauchern ein planvolles Abnehmen erlauben. Man kann sich durch alle Speisen der einzelnen Gruppen hindurch scrollen und währenddessen außer anschaulichen Bildern bspw. auch beschreibende Graphiken erkennen: Diese Graphiken verdeutlichen, welche der Speisen sich ohne Fleisch & Fisch, ohne Tiermilch oder vollkommen ohne Tierwaren servieren lassen.
Soll die App ausschließlich solche Speisen einblenden, also bspw. solche ohne Tierwaren, so kann man auch von vornherein passende Filter einstellen (scil. vegetarisch, vegan oder laktosefrei).
Nach der Wahl einer Speise wird alles Wesentliche einsehbar: Welche Lebensmittel man verwenden muss, welche dieser Lebensmittel man in welcher Weise vorbereiten und was man im Weiteren während des Garens anstellen muss und welcherlei Nährwerte die Speise vorweisen kann – alles in einem wirklich ansehnlichen Stil, der sich von uns problemlos verstehen ließ.
Hier lassen sich all die verschiedenen, in die Speise einspielenden Lebensmittel in übersichtlicher Weise einsehen. Schön ist vor allem, dass die App in vielen Teilen auch präzise erkennen lässt, wie viel Gramm eines Lebensmittels man verwenden muss: So wird bspw. von „[…] 0,5 Dosen Cannelini-Bohnen […]“ gesprochen und im Nachgang konkretisiert, dass dies 120 Gramm sein sollten usw. Das ist sehr dankbar, weil Behälter, Dosen usw. regelmäßig in verschiedenen Größen erhältlich sind. Willkommen wäre uns aber Eines: Wenn sich einstellen ließe, wie viele Portionen einer Speise man am Ende servieren will und die App von allein errechnen würde, wie viele Lebensmittel man daher brauchen wird.
Wie man die Lebensmittel im Weiteren verarbeiten muss, stellt die App in einem sehr verständlichen Stil dar – man kann sich von ihr Step by Step durch den vollen Kochprozess hindurch manövrieren lassen und sich am Ende schließlich einer ansprechenden Speise sicher sein.
Die am Fuße des Screens einsehbaren Nährwerte lassen erkennen, wie viel Eiweiß, Kohlenhydrate & Co. in einer Speiseportion enthalten sind. Das ist auch aus dem Grunde sehr wertvoll, dass man so in aller Schnelle erkennen kann, welche der Speisen sich bei speziellen Ernährungsplänen & -stilen verwenden lassen (bspw. „High Protein“, „Low Carb“ usw.). Schön wären aber ein paar mehr Filter, die das Suchen nach Speisen mit passenden Nährwerten erlauben würden, also bspw. solche, durch die sich nur Speisen mit mehr als 30 Gramm Eiweiß o. Ä. einblenden ließen.
Wirkliches Lob müssen wir aber darüber aussprechen, dass alle Speisen schon von vornherein mit Videos verbunden wurden, die den vollen Kochprozess der Speisen in einem sehr cleanen Stil veranschaulichen. Wer sich also auch visuell anweisen lassen will, der wird die hier vorhandenen Videos sicherlich willkommen heißen: Schließlich runden sie die außerdem einsehbaren Texte in der App ab.
Und all die Speisen, die sich als wohlschmeckend erwiesen haben, kann man über das Herzsymbol im oberen Eck des Screens problemlos als Favoriten abspeichern, sodass sie anschließend in schneller & simpler Weise erreichbar sind.
Give me 5
Die App stellt außerdem dar, wie man in nur 5 Minuten mehr Aktivität in sein Leben einbauen kann – ohne dass man vorher spezielles Equipment erwerben oder bspw. in ein Gym eilen muss. Hier sind 10 Videos erreichbar, die verschiedene Yogabewegungen veranschaulichen.
Nach der Wahl eines solchen Videos stellt die App einen einleitenden Text dar, in dem die Bewegung schon einmal kurz & knapp beschrieben wird. Auch ist hier lesbar, was man durch sie am Ende erreichen soll – wir sprechen hier bspw. von dem Abbau von Stress, von dem Verbessern der Balance uvm. Hier wird erkennbar, dass dieser Teil der App auch der mentalen Gesundheit der Verbraucherinnen & Verbrauchern dienen soll.
Die Videos schließlich sind von einer eindrucksvollen Qualität: So veranschaulichen sie all die Bewegungen in einer so vorbildlichen Weise, dass man sie auch als vollkommene Laiin resp. als vollkommener Laie vornehmen kann. Dies ist aber auch der harmonischen, alles in Ruhe beschreibenden Stimme der hier verantwortlich zeichnenden Dame zu verdanken. Schade ist allein, dass in diesem Teil der App nur 10 Videos vorhanden sind – denn auch wenn man sich anschließend von anderen Quellen inspirieren lassen kann, wäre es doch schön, wenn mehr Videos in dieser Qualität erreichbar wären.
Motivation
Willkommen war uns auch dieser Teil der App: Er soll sicherstellen, dass Verbraucherinnen & Verbraucher ihre persönlichen Ziele, die sie durch die App erreichen wollen, auch wirklich voll verinnerlichen, sodass sie ihre Zielprojekte nicht schon nach ein paar Wochen abbrechen, sondern sie ihre Motivation vielmehr von allein erhalten können. Nach dem Erwerb von beurer MyHeart lassen sich die 30 verschiedenen Texte nacheinander lesen – so kann man sich also bspw. immer nach dem Erwachen einen neuen Text vornehmen und sich so von Neuem inspirieren lassen.
Die Screens sind immer von demselben Stil: Nach einer simplen, schwarz-weißen Graphik stellt die App einen passenden Text dar, der die Verbraucherinnen & Verbraucher sehr persönlich ansprechen will und den man dank seines lockeren Stils auch wirklich prima lesen kann. Dass sich hier ein paar sprachliche Makel verzeichnen, die Texte also bspw. das ein oder andere Komma vermissen ließen, wird man verschmerzen können. Den primären Zweck, die Motivation der Verbraucherinnen & Verbraucher zu sichern, erreichen die Texte schließlich allemal.
Wissenswertes
Dieser Teil der App erschien uns wie ein Kompendium, in dem man sich in verschiedene, innerlich verbundene Themen einlesen kann, die sich vor allem der Psyche des Menschen widmen (bspw. „Was ist Achtsamkeit?“, „Was ist Resilienz?“ usw.). Alle Themen sind von vornherein erreichbar, sodass man sie nach Willkür einsehen kann. Hier werden sich ein paar Verbraucherinnen & Verbraucher sicherlich verloren vorkommen – ein Guide, der erkennen ließe, welche Themen man sich wann vornehmen sollte, wäre uns sehr willkommen. Auch wenn sich alle Texte isoliert verstehen lassen, wäre es doch schön, wenn einen die App auch hier an die Hand nähme.
Alle 16 Texte, die sich hier einsehen lassen, erschließen einen überschaubaren, auch ohne Vorwissen vollkommen verständlichen Einblick in die verschiedenen Themenkreise. Man kann sie innerhalb von nur ein paar Minuten lesen und, wenn man dies denn will, sich durch die am Fuße der Screens erkennbaren Quellen verweisen lassen. Die Texte sind von einer ansehnlichen Qualität, aber nicht per se wertvoll, kann man doch alles, was hier vorhanden ist, auch sehr viel detaillierter übers World Wide Web einsehen. Wertvoll ist derweil aber, dass sie die Verbraucherinnen & Verbraucher veranlassen können, sich diesen Themen überhaupt einmal zu widmen – was ohne die App vielleicht nie passieren würde.
Nach unserem Urteil kann der Erwerb von beurer MyHeart die App vervollkommnen – vor allem die eindrucksvollen Videos aus der Gruppe Give me 5 werden viele Verbraucherinnen & Verbraucher inspirieren können, veranschaulichen sie doch in einer vorbildlichen Weise, dass man wirklich nur ein paar Minuten investieren muss, um seine Gesundheit in wahrnehmbarem Maße zu verbessern. Und dass dies der Fall ist, können Verbraucherinnen & Verbraucher ohne Mühe erkennen, indem sie verschiedene Gesundheitsparameter wie bspw. ihren Blutdruck, ihren Puls usw. erheben, in die App einspeichern und am Ende einsehen, in welchem Maße sich diese Gesundheitsparameter nach ein paar Wochen regelmäßiger Aktivität im Stile von Give me 5 verbessern. Hier wird auch erkennbar, dass all die verschiedenen Teile der App sehr schön ineinander spielen. Auch wenn die 6,99 € alles andere als hochpreisig sind, wäre uns noch ein bisschen mehr Content willkommen.
Technische Daten
Hersteller Modell |
Beurer HealthManager Pro |
---|---|
Systeme | Android: ≥ 8.0 iOS: ≥ 14.0 iPadOS: ≥ 14.0 |
Hersteller Modell |
Beurer MyHeart |
---|---|
Primäre App | beurer HealthManager Pro |
Systeme | Android: ≥ 8.0 iOS: ≥ 14.0 iPadOS: ≥ 14.0 |
Bewertungstabelle
Hersteller Modell |
% | Beurer HealthManager Pro |
---|---|---|
Bedienung | 40 | 95,2 |
Einrichtung | 35 | 95,0 |
Kopplung | 35 | 98,0 |
Steuerung | 30 | 98,0 |
Leistung | 40 | 93,8 |
Funktion | 60 | 93,5 |
Darstellung (personalisierbare Graphen usw.) |
40 | 94,3 |
Gestaltung | 20 | 92,8 |
Graphiken | 50 | 93,5 |
Texte | 50 | 92,0 |
Bonus | — | |
Malus | 0,5 (App kann in Teilen keine Widersprüche des User Inputs erkennen) |
|
Gesamtbewertung | 93,6 % („sehr gut“) |
Hersteller Modell |
% | Beurer MyHeart |
---|---|---|
Bedienung | 40 | 94,7 |
Leistung | 40 | 93,9 |
Motivation | 50 | 93,5 |
Inhalte (Speisen, sportliche Aktivitäten usw.) |
50 | 94,3 |
Gestaltung | 20 | 93,5 |
Bilder, Videos usw. | 50 | 95,0 |
Texte | 50 | 92,0 |
Bonus | — | |
Malus | – | |
UVP des Herstellers | 6,99 € resp. 4,99 € (30 Tage verwendbar) |
|
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 04.09.2022 |
6,99 € resp. 4,99 € (30 Tage verwendbar) |
|
Preis-Leistungsindex | 0,07 resp. 0,05 |
|
Gesamtbewertung | 94,1 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Bedienung | 40 %
Wesentlich war uns vor allem, wie man die App verwenden kann: So sollte bspw. in allen Teilen der App problemlos erkennbar sein, in welchen Menüs was erreichbar ist, wie sich nun also Modelle von Beurer verbinden und im Weiteren erreichen lassen, in welcherlei Weisen man sie synchronisieren kann uvm. Währenddessen ließen wir auch all die Materialien des Herstellers einspielen, die sich dem Einrichtungsvorgang der App widmen und Verbraucherinnen & Verbraucher durch ihn hindurch manövrieren sollen (also bspw. Guides, Tutorials usw.). Wir verliehen schließlich auch ein Urteil darüber, wie sich verschiedene Modelle von Beurer verbinden und personalisieren ließen: Wir haben verschiedene Modelle aus dem Hause des Herstellers verbunden und am Ende unsere Eindrücke von dem Einrichtungsvorgang, dem Kopplungsvorgang usw. in das von uns verliehene Urteil einspielen lassen. Wesentlich war außerdem, ob sich in der App erkennen ließ, welche Modelle verbunden worden sind, wie verlässlich sich die von ihnen erhobenen Messwerte nach dem Messen an die App weiterleiten ließen usw. Wir haben aber auch einspielen lassen, wie man Messwerte, die von 3rd Party Devices erhoben wurden, in die App einspeichern kann, ob die Masken plausibel sind, ob die App von sich aus Widersprüche erkennen kann usw.
Leistung | 40 %
Wir erhoben auch, in welcherlei Weisen die App Verbraucherinnen & Verbraucher Einblicke in verschiedene Sphären ihrer Gesundheit erschließen kann und wie wertvoll die Erkenntnisse, die sich aus diesen Einblicken einholen lassen, in der Praxis wirklich sind: Wesentlich war uns vor allem, wie die verschiedenen Teile der App ineinander spielen, ob sich von den Verbraucherinnen & Verbrauchern also bspw. persönliche Ziele einstellen lassen und die App anschließend ins Erreichen dieser Ziele einspielen kann, sei es nunmehr durch Tipps & Tricks o. Ä. Wir haben erhoben, ob die App in dem Falle, dass sich ein persönliches Ziel von den Verbraucherinnen & Verbrauchern nicht erreichen ließ, wertvolle Hinweise zum Erreichen dieses Ziels einblenden kann (bspw. also ein paar inspirierende, in eine ausgewogene Ernährung einspielende Speisen oder Hinweise zum Eingliederung von regelmäßiger sportlicher Betätigung, wenn ein Abnahmeziel nicht erreicht worden ist usw.). Schließlich haben wir auch wissen wollen, in welchem Maße die App die Motivation der Verbraucherinnen & Verbraucher erhalten kann.
Gestaltung | 20 %
Wir haben am Ende auch noch ein Urteil über all die verschiedenen, in der App vorhandenen Texte & Co. verliehen – auch wenn sie sich durchaus als Teil der User Experience verstehen ließen, die wir uns schon vornahmen. So sollten vor allem die Texte in allen Teilen der App von einem eingängigen, einprägsamen Stil sein und alles Wesentliche, was man als Verbraucherin resp. Verbraucher in diesem Teil der App wissen will, erklären. Schließlich nahmen wir uns auch noch der vielen Graphiken an: Wesentlich waren uns all die Graphen, welche die persönlichen Messwerte veranschaulichen. Diese Graphen sollten die Messwerte der Verbraucherinnen & Verbraucher präzise und in personalisierbaren Zeitspannen (also bspw. in Wochen, Monaten usw.) erkennbar machen.
Fußnoten
1 Solche Apps können sich bspw. auch bei chronischen Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson usw. als sinnvoll erweisen, um die Kommunikation mit Medizinerinnen & Medizinern zu erleichtern, vgl. Zapata, B. C. et al.: „Empirical studies on usability of mHealth apps: a systematic literature review.“, Journal of medical systems, Vol. 39, 2 (2015): A. 1.
2 Dies ist Ausdruck eines gesteigerten Gesundheitsbewusstseins, das sich vor allem während der Pandemie verzeichnen ließ, vgl. Stoddard, J. et al.: „The coronavirus impact scale: construction, validation, and comparisons in diverse clinical samples.“, JAACAP Open, Vol. 1, 1 (2023): S. 48 – 59.
3 Auch andere Merkmale wie bspw. das Geschlecht sind hier wesentlich, vgl. Mikos, V. et al.: „Regression analysis of gait parameters and mobility measures in a healthy cohort for subject-specific normative values.“, PloS one, Vol. 13, 6 (2018): A. E0199215.
4 Genauso erheblich ist aber auch der Winkel, in dem man die Gehbewegung vornehmen muss, also bspw. das Maß der Steigung einer Straße, vgl. McNarry, M. A. et al.: „Investigating the relationship between energy expenditure, walking speed and angle of turning in humans.“, PloS one, Vol. 12, 8 (2017): A. E0182333.
5 Diese Metaanalyse ließ erkennen, dass sich die kardiovaskuläre Mortalität ab 2.337 Schritten pro Tag vermindern ließ und die Mortalität aus allen Quellen, also auch außerhalb der kardiovaskulären Sphäre, ab 3.967 Schritten pro Tag, vgl. Banach, M. et al.: „The association between daily step count and all-cause and cardiovascular mortality: a meta-analysis.“ European journal of preventive cardiology, Vol. 0 (2023), S. 1 – 11.
6 Es ist schon in vielen Studien erhoben worden, dass das Setzen von Zielen die Motivation zum Erreichen dieser Ziele in erheblichem Maße erhöhen kann, vgl. Locke, E. A. & Latham, G. P.: „Building a practically useful theory of goal setting and task motivation. A 35-year odyssey.” The American psychologist, Vol. 57, 9 (2002): S. 705 – 717.
7 Vor allem die Einnahme vieler Neuroleptika wie bspw. Aripripazol, Risperidon usw. kann in eine Gewichtssteigerung münden, vgl. Ahmed, N. J. et al.: „Drug-induced weight gain in the last 10 years: a descriptive study.”, Die Pharmazie, Vol. 77, 10 (2022): S. 299 – 301.
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