Alle Heißluftfritteusen können kalorienarm frittieren. Im Test lesen Sie, bei welchen Modellen das Ergebnis auch geschmacklich überzeugen konnte und mit welcher getesteten Heißluftfritteuse zum Beispiel Pommes knusprig und gold-braun gelangen.
Fettarme Pommes Frites
Die Zubereitung tiefgekühlter Pommes Frites sowie die aller anderen fetthaltigen Lebensmittel (z.B. Fischstäbchen) erfordert in einer Heißluftfritteuse keine weitere Zugabe von Fett oder Öl. Werden Pommes Frites oder Kartoffelecken aus frischen Kartoffeln zubereitet, genügt bereits ein Esslöffel (ca. 15 ml) Öl.
Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
Die Heißluftfritteusen im Test eignen sich nicht nur zur Zubereitung von klassischem Frittiergut, sondern darüber hinaus dank vielfältiger Funktionen auch für Fleisch, Fisch und Gemüse. Speisen wie z.B. Hähnchenschenkel werden knusprig braun gebacken, während die Zutaten für ein Ratatouille besonders in der Tefal ActyFri 2 in 1 schonend gegart werden und saftig bleiben.
Geruchsneutral frittieren
Das Frittieren in heißem Öl bringt neben dem hohen Fettgehalt der Speisen noch den Nachteil einer starken Geruchsentwicklung mit sich. Hier können die Heißluftfritteusen ebenfalls punkten, denn die Zubereitung jeglicher Speisen erfolgt gänzlich ohne eine negative Geruchsentwicklung. Lediglich in einem Gerät verbrannten während des Tests die Gewürze, was zu einer leichten Geruchsbelästigung führte.
Automatische Abschaltung
Dank einer Timerfunktion schalten alle Geräte automatisch ab, wenn die eingestellte Garzeit verstrichen ist. Bei einigen Testkandidaten waren die vom Hersteller angegebenen Garzeiten jedoch unpräzise, sodass die Speisen auch nach Ablauf der eingestellten Zeit noch nicht durchgegart waren.