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Das WaterEffect 3D von HAMMER im Test 2022

6 Ruderstile in Einem – mit Wasserwiderstand

05. Dezember 2022

Mittlerweile sind es schon mehr als 60 % der in Deutschland lebenden Menschen, die regelmäßig an Rückenschmerzen leiden:1 Gerade durch den Wandel der Arbeitswelt hin zur Geistesarbeit – also einer Arbeit, die vornehmlich im Sitzen verrichtet wird – werden es derer immer mehr.2 Vor allem solche Schmerzen, die sich in einem Großteil des Nackens, des Rückens und auch der Schultern wahrnehmen lassen, sind mit erheblichen Einbußen an Lebensqualität verbunden. Bei vielen Menschen wurzeln die Schmerzen in einer viel zu schwachen Muskulatur – sie ließen sich also verhindern, wenn die Verbraucher:innen sich nur daran versuchen würden, die hier wesentliche Muskulatur des Nackens, des Rückens und der Schultern zu stärken, vor allem durch  anspruchsvolle Workouts.3 Wer auch außerhalb eines Studios in den Genuss von solchen Workouts kommen und währenddessen bspw. Filme, Serien & Co. schauen will, der sollte sich Gedanken über ein Home Gym innerhalb seines Hauses machen! Ein solches muss auch keinen erheblichen Maschinenpark beinhalten, der sich bei vielen Verbraucher:innen nur schwer in den Wohnraum stellen ließe. Man kann einen wesentlichen Teil der Muskulatur vielmehr schon mit einer einzelnen Maschine sehr wirksam ansprechen: Mit einer modernen Rudermaschine, an der die Arme, die Beine, das Gesäß, der Nacken, der Rücken und auch die Schultern parallel werken können! Rudermaschinen stellen schon von alters her wahre Allrounder dar: Schließlich kann man durch die vielen Ruderbewegungen während eines Workouts auch die Ausdauer verbessern.4 Rudermaschinen verbinden also die Vorteile von verschiedenen Workout-Typen, was all den Menschen willkommen sein wird, die keine Muße haben, sich einen ausbalancierten Workoutplan auszudenken.5 Verbraucher:innen aber, die sich nun eine Rudermaschine ins Haus holen wollen, stehen  vor einem Problem: Mittlerweile kann man online schon aus mehr als 100 verschiedenen Modellen wählen. Welche dieser Maschinen soll es aber sein? Wie es sich mit der Qualität eines solchen Modells verhält, kann man vor dem Auspacken und Ausprobieren nur schwer beurteilen – daher nehmen wir uns mehrmals pro Jahr die neuesten Maschinen renommierter Hersteller vor und stellen anschließend dar, ob sich deren Erwerb empfiehlt oder nicht.

Dieses Mal haben sich unsere Tester:innen ein ausgesprochen interessantes Modell von HAMMER vornehmen können: Das WaterEffect 3D, das aktuell zu einem wirklich ansprechenden Marktpreis von nur 1.699,00 € erhältlich ist – Verbraucher:innen können es sich in allen 17 Filialen des Herstellers ansehen oder es im Onlineshop ordern. Warum aber soll denn dieses Modell nun so viel interessanter als andere sein? Weil man dank der hier schon von Werk aus vorhandenen Handteile sechs vollkommen verschiedene Stile des Ruderns verwirklichen kann, sodass sich durch einen Wechsel der Handteile in schneller wie simpler Weise verändern lässt, welche Muskulatur während des Ruderns in welchem Maße angesprochen wird. Wie es sich mit der Qualität des Modells verhält und wie wirksam die Workouts mit ihm sind, stellen wir im Einzelnen dar – einschließlich all der Eindrücke von unseren 12 Tester:innen, die wir das Modell volle vier Wochen verwenden ließen, um so die wesentlichen Stärken und Schwächen des Modells in praxi zu erkennen.

Wesentliches

Für wen?
Für alle Sportler:innen, die nach einer Maschine suchen, die einen Großteil der Muskulatur von Armen, Rücken und Schultern ansprechen kann und die sich schon dank ihrer klein-kompakten Größe in allen Winkeln des Wohnraums abstellen lässt.

Was ist hervorzuheben?
Schweren Sportler:innen wird außerdem willkommen sein, dass man das Rudern hier mit einem vollkommen einheitlichen Widerstand vornehmen kann. Warum das so wesentlich ist? Weil es dieser einheitliche Widerstand ist, der die Gelenke – anders als bei vielen anderen Sportarten6 – schonen kann.

Was ist interessant?
Ein erheblicher Vorteil des Modells ist in seiner enormen Stabilität zu sehen: Das den Modellkorpus ausmachende Metall ist solchermaßen stabil, dass sich hier auch sehr schwere Sportler:innen ans Werk machen können, ohne dass man sich Gedanken um das Material machen muss.

Der Test im Überblick

Was also kann das Modell alles? Hier stellen wir alles Wesentliche über dessen Stärken & Schwächen in kurzer und knapper Weise dar. Wer sich weiter in die Qualitäten des Modells einlesen will, muss nur die Marker am Ende der einzelnen Texteinheiten anklicken: Sie schicken ihn dann in den passenden Teil des Artikels.

Wer seinen Workouts nur eine Ecke seines Wohnraums widmen kann, dem werden die Maße des Modells sicherlich willkommen sein: Wir sprechen schließlich nur von 2.030 × 850 × 1.030 Millimetern (Lmax × Bmax × Tmax d. Modells), die bspw. auch in ein Appartement problemlos hinein passen. Falls man das Modell nicht andauernd im Wohnraum stehen lassen will, kann man es auch in einem Winkel von 90° nach oben kippen, sodass sich der Flächenanspruch um mehr als 47,3 % vermindern lässt (Amax: 0,9 versus 1,7 Quadratmeter). Dank eines Rollenpaars kann man das Modell auch ohne Mühen verschieben (→ Größe, Gewicht & Co.).

Die Qualität des Modells lässt sich bspw. auch an den Materialien erkennen – das Metall ist einheitlich mit planschwarzem Pulverlack versehen und ohne wesentliche Makel. Nach mehr als 100 Workouts von unseren Tester:innen ließ sich auch an den Teilen des Modells, die man immer wieder anpacken muss (Handteile, Gesäßpolster usw.) kein Materialverschleiß erkennen (→ Die Material- & Materialverarbeitungsqualität).

Die Dokumentation des Herstellers ist schwarz-weiß und von simplem Stil – sie handelt all die wirklich wesentlichen Aspekte, die Verbraucher:innen interessieren werden, in verständlicher Weise ab (wenn auch mit ein paar sprachlichen Makeln). Großes Lob müssen wir aber über den einleitenden Teil aussprechen: Hier stellt der Hersteller anhand von vielen Graphiken dar, wie man die verschiedenen Teile des Modells verbinden muss – Step by Step. Wenn man sich eilen sollte, kann man sich schon 15 Minuten nach dem Auspacken des Modells ans Werk machen (→ Die Dokumentation).

Wie aber verhält es sich mit der Qualität des Workouterlebnisses? Wir ließen unsere Tester:innen das Modell mehr als 100 Male verwenden und schließlich Urteile darüber verleihen, wie sie das Workout mit ihm wahrnahmen – sie knüpften hier an alle wesentlichen Teile des Modells, die man während des Workouts verwenden muss, an. Als wunderbar sahen sie vor allem das Material des Gesäßpolsters an, welches dem Gesäß und dadurch auch der Sportlerin resp. dem Sportler Stabilität vermitteln kann – ohne sich ins Gewebe des Gesäßes einzupressen. Schön, weil die Sicherheit verbessernd, ist außerdem der Grip, den die Hände und Füße während des Workouts haben: Man kann hier auch mit vollem Widerstand placken, ohne dass sich bspw. die Füße von den Fußriemen losmachen würden. Apropos Widerstand: Diesen kann man allein durch das Volumen des Wassers im Tank anpassen – und dank der im Zubehörpack vorhandenen Siphonpumpe ist das eine spielerische Sache. Ein Unique Selling Point dieses Modells ist auch das Vorhandensein von mehreren Handteilen, die es erlauben, den Stil des Workouts in 6 verschiedenen Weisen zu verändern. Was sich aber durchaus verbessern ließe: Der Computer, der wirklich alles andere als modern ist. Da man am vorderen Teil des Modells aber bspw. ein iPad einspannen und so Filme, Serien usw. streamen kann, ist das zu verschmerzen (→ Die Qualität des Workouts).

Wunderbar außerdem: Man kann das Modell mit der App Kinomap verbinden und so das Gleiten durch wirklich wunderschöne Gewässer (Flüsse, Seen, Meere usw.) aus aller Welt simulieren – hier erschließen sich 1.000e von Motion Videos in exzellenter Qualität. Wer sich aber vielmehr von einem Coach motivieren lassen will, der kann das Onlineportal des Herstellers – HAMMER Workouts – einsehen und sich so bspw. auch Tipps & Tricks über das Verwenden des Modells, der verschiedenen Handteile usw. einholen (→ Die App „Kinomap“ & → Das Onlineportal „HAMMER Workouts“).

Alle Teile der Mechanik wandern während des Workouts vollkommen smooth hin und her, sodass man nur das Voranschnellen des Wassers hören kann: Doch auch hier maßen wir bloß Spitzen von 58,4 Dezibel (LP max aus d: 1 Meter) (→ Der Schallausstoß).

Verbraucher:innen, die durchs Rudern ihre Ausdauer, Muskulatur & Co. ausbauen wollen und daher nach einer Rudermaschine von ansprechender Qualität suchen, werden an dem HAMMER WaterEffect 3D sicherlich ihren Spaß haben: Schließlich ist die Qualität der Workouts, die sich durch die verschiedenen Handteile des Modells immer wieder variieren lassen, exzellent, sodass wir ihm das Testurteil „sehr gut“ (95,2 %) verleihen.

Bewertungssiegel

Die wesentlichen Merkmale

  • Gewicht des Modells (mmax, ohne Wasser): 51 Kilogramm
  • Größe des Modells (Lmax × Bmax × Tmax): 2,03 × 85 × 1,03 Meter
  • Modusspektrum: 4 Trainingsprogramme mit einprogrammierbarem Ziel & 1 pulsabhängiges Trainingsprogramm & 1 Race-Trainingsprogramm mit 15 verschiedenen Schwierigkeitsgraden
  • Widerstandsspektrum: 6 Widerstandslevel – vom Wasservolumen abhängig
  • Maximales Gewicht der Sportlerin resp. des Sportlers: 150 Kilogramm

Pro

  • außerordentliche Stabilität des Modells
  • Kompatibilität mit der App Kinomap (Details s. hier)
  • Kompatibilität mit dem Service HAMMER Workouts (Details s. hier)
  • maßvolles Gewicht des Modells
  • maßvolle Größe des Modells
  • verschiedene Stile des Ruderns dank wechselbarer Handteile
  • Widerstand während der Ruderbewegung vollkommen gleichmäßig
  • Wallen des Wassers hat erholsamen Charakter

Contra

  • Widerstandsanpassung ist angesichts der Tatsache, dass der Widerstand vornehmlich vom Wasservolumen abhängig ist, mit mehr Arbeit verbunden

Größe, Gewicht & Co.

Auch wenn die Materialien des Modells von einer alles in allem ansprechenden Qualität sind und auch viel schweres Metall vorhanden ist, kann man den Modellkörper doch ohne Mühen durchs Haus schieben: Das ist vor allem dann wertvoll, wenn man das Modell nicht in dem Teil des Hauses, in dem man schließlich seine Workouts absolvieren will (also bspw. im Arbeitszimmer, im Wohnzimmer o. Ä.), belassen kann.

Dadurch kann man die Fläche des Fußbodens, die man dem Modell widmen muss, um 47,3 % verkleinern (Amax d. Modells: 0,9 versus 1,7 Quadratmeter) – der Modellkörper ist mit Maßen von nur noch 1.070 × 850 × 2.030 Millimetern (Lmax × Bmax × Tmax d. Modells) schon sehr viel anspruchsloser zu verstellen als noch mit Maßen von 2.030 × 850 × 1.030 Millimetern (Lmax × Bmax × Tmax d. Modells): Gerade solchen Verbraucher:innen, die nicht einen Großteil ihres Fußbodens mit derlei Equipment vollstellen wollen, wird diese Option des vertikalen Hinstellens sehr zupasskommen. Was außerdem wertvoll ist: Man kann den Modellkörper dank des am vorderen Teil vorhandenen Rollenpaars spielerisch durchs Haus schieben.

Warum aber ist dieses Rollenpaar so wesentlich? Viele Menschen werden sich ihre Sessions mit dem Modell sicherlich durchs Schauen von Filmen, Serien usw. versüßen wollen – und wer dies in wirklich exzellenter Qualität verwirklichen will, der wird einen TV verwenden und das Material darüber streamen. Wer nun aber bspw. nur in seinem Wohnzimmer einen TV haben sollte, das Modell aber nicht andauernd im Wohnzimmer stehen lassen kann, der kann es vor einem Workout ins Wohnzimmer hinein und nach dem Workout wieder aus dem Wohnzimmer hinaus schieben – und das dank des Rollenpaars ohne wirkliche Mühen. Was sich aber noch verbessern ließe: Die Rollen weisen ausschließlich starr nach vorne, sodass man den Winkel des Modells während des Schiebens nur sehr schwer verändern kann. Man muss den vollen Modellkörper schwenken, um Möbeln, Wänden usw. auszuweichen.

Durch das Anpassen der Füße an den Fußboden kann man die Stabilität des Modells während des Workouts verbessern.

Dem Tank wurde eine Skala verliehen, die sich dank ihres Weißes wunderbar vom schwärzlichen Ton des Tanks abheben kann: Die hier vorhandenen Marker weisen sechs verschiedene Wasserlevel aus (WATER LEVEL RESISTANCE). Doch kann man anhand der Marker leider nicht erkennen, welches Volumen an Wasser man verwenden muss, um das eine oder das andere Wasserlevel zu erreichen. Wir maßen aber alle wesentlichen Wasservolumina und stellen sie im Weiteren kurz und knapp dar:

Wasserlevel Wasservolumen in Millilitern
1. Wasserlevel 13.250 Milliliter
2. Wasserlevel 14.000 Milliliter
3. Wasserlevel 14.750 Milliliter
4. Wasserlevel 15.500 Milliliter
5. Wasserlevel 16.250 Milliliter
6. Wasserlevel 17.000 Milliliter

Man kann aber auch außerhalb von diesen Markern Wasser verwenden – also willkürlich von 13.250 – 17.000 Millilitern. Das ist wertvoll, weil der Spielraum beim Verstellen des Widerstandes enorm ist. Dennoch ist es in vielen Situationen sinnvoll, sich an die Marker zu halten – vor allem dann, wenn man in seinen Workouts immer wieder einen einheitlichen Widerstand verwirklichen will, man das Volumen aber ab und an verändern muss, weil die im Haushalt wohnenden Verbraucher:innen andere Ansprüche haben.

Wasser & Widerstand

Wie sehr aber kann sich ein Wechsel des Wasservolumens in Sachen Widerstand auswirken? Wir ließen unsere Sportler:innen Workouts mit allen sechs Wasservolumina vornehmen und von ihnen anschließend Urteile über das Maß des wahrnehmbaren Widerstandes verleihen: Sie alle nahmen das Verändern des Wasservolumens voll wahr. Wie viel Wasser man verwenden sollte, richtet vor allem nach der schon vorhandenen Muskulatur. Wir sahen bspw. ein Wasservolumen von 14.750 Millilitern – also das 3. Wasserlevel – als ein wunderbares Mittelmaß an, um sowohl die Ausdauer als auch die Muskulatur von Armen, Rücken und Schultern in wirksamer Weise auszubauen.

Mit der Siphonpumpe kann man das Wasser auch wieder aus dem Modell heraus pumpen – dies muss bspw. immer dann passieren, wenn man den während des Workouts wahrnehmbaren Widerstand vermindern will.

Die 128 × 60 Millimeter (Bmax × Hmax d. LCDs) des LCDs erwiesen sich als vollkommen ausreichend: All die angesprochenen Workoutparameter kann man während des Workouts wunderbar ablesen – wenn die Lichtverhältnisse passen sollten. Wenn nun aber bspw. die Sonne prall vor das LCD scheinen sollte, lassen sich durchaus erhebliche Spiegelungen erkennen. Darüber hinaus ist es sehr schade, dass dem LCD kein helles Licht verliehen wurde: So kann man die Workoutparameter bspw. auch abends nur schwer ablesen.

Am Fuße des LCDs ist das Tastenpanel des Modells zu erkennen: Hier sind 5 Tasten mit Maßen von 18 × 10 Millimetern (Bmax × Hmax) vorhanden, die von Werk aus mit englischsprachigen Texten (RESET, START/STOP usw.) versehen worden sind. Die Tasten sprechen sehr verlässlich an, auch wenn man sie einen vollen Millimeter eindrücken muss.

Sichern kann man den Arm in einem Winkel von 0 – 90°, sodass sich der Computer von wirklich allen Sportler:innen problemlos ablesen lässt. Die Mechanik des Arms schließlich ist smooth – der während des Verstellens wahrnehmbare Widerstand ist daher auch sehr maßvoll.

Dass man das Modell nicht an den Strom des Hauses anschließen muss, ist aus mehreren Gründen dankbar: So kommen Verbraucher:innen bspw. in den Genuss von sehr viel mehr Spielraum bei der Wahl eines Abstellplatzes im Haus. Wunderbar ist außerdem, dass das Modell schon von Werk aus ein volles Stromreservoir in Gestalt eines Batteriepaars (2 × AA+, U: 1,5 V) vorweisen kann.

Wertvoll, weil den Stromverbrauch minimierend: Nach 4:00 Minuten ohne Aktivität seitens der Sportlerin resp. des Sportlers schaltet sich der Computer des Modells von alleine aus. All die verschiedenen Werte des aktuellen Workouts aber, die der Computer vorher noch unter DISTANCE, TIME usw. erkennen ließ, verschwinden in dem Moment des Ausschaltens auch – der Computer kann sie leider nicht einspeichern. Wer also bspw. wissen will, wie viel ausdauernder er durch viele Wochen des Verwendens des Modells wurde, der sollte eine der mittlerweile schon in Massen vorhandenen Fitness-Apps verwenden und all die wesentlichen Werte manuell einpflegen.

Die hier zu sehende Mechanik des Modells ist alles andere als anspruchsvoll, was aber ausdrücklich als Vorteil verstanden werden soll: So ließ sich das von unseren Sportler:innen verwendete iPad bspw. immer sehr schnell ein- und wieder ausspannen, ohne dass dies auch nur mit einem Minimum an Mühe verbunden war. Dadurch kann man schließlich auch in den Genuss von Amazon Prime Video, Apple+, Disney+ usw. kommen, ohne dass wesentlich wäre, in welchem Teil des Haushalts man das Modell abstellt.

Die Material- & Materialverarbeitungsqualität

Wirklich wesentliche Makel ließen sich von den Sportler:innen weder an dem Modell noch an den Teilen des Zubehörpacks (also bspw. an den Handteilen) erkennen. So sind auch alle Spalten, an denen verschiedene Teile des Modellkörpers verbunden wurden, vollkommen einheitlich. Die Quality Control im Werk des Herstellers ist allem Anschein nach ordentlich.

Die Dokumentation

Wirklich wesentlich sind aber allein die Teile, die sich dem Workout mit dem Modell widmen – denn ohne sie ließe sich auch als versierte:r Sportler:in nur schwer verstehen, wie man nun bspw. einen Maximalpuls einprogrammieren kann. Was sich außerdem verbessern ließe: Die Dokumentation ist verschiedensprachig – und dass die verschiedensprachigen Teile nebeneinander stehen, ist während des Lesens leider nicht sonderlich dankbar.

Die Qualität des Workouts

Wir widmen uns im Weiteren all den Teilen Modells, die in die Qualität des Workouterlebnisses einspielen: Hierin drücken sich vor allem die Urteile unserer Sportler:innen aus, die sie nach vier Wochen des Verwendens des Modells verliehen. Vorab veranschaulichen wir aber, wie man eines der 6 verschiedenen Trainingsprogramme auswählen kann usw.

Die Workoutplanung

Alles in allem ist die Qualität des hier vorhandenen Computers also annehmbar, der aktuelle Stand der Technik sieht aber anders aus – und dass der Hersteller das weiß, hat er in anderen Modellen wie bspw. dem FINNLO by HAMMER FLY RX eindrucksvoll bewiesen – hier ist schließlich ein massiver, moderner Touchscreen vorhanden. Gewiss: Wer in den Genuss von Amazon Prime Video, Apple+, Disney+ & Co. kommen will, der kann sich, wie wir schon weiter oben veranschaulicht haben, auch problemlos ein Tablet vors Modell spannen.

Dem Modell wurde leider kein Halter verliehen, in dem sich dieses Handteil nach dem Abschluss eines Workouts verankern ließe (anders als bspw. die sich nach außen wölbenden Ruderarme, deren Enden man in speziellen Mulden im vorderen Teil des Modells belassen kann und die sich anschließend problemlos halten). Das aber lässt sich ohne Weiteres verschmerzen – das Handteil kann man oberhalb des vorderen Teils des Modellkörpers deponieren, von wo es sich wunderbar erreichen lässt.

Wer sich nur mit viel Mühe wieder aus der Hocke heraus erheben kann, der wird auch die Höhe des Gesäßpolsters sehr dankbar annehmen: Schließlich ist man mit dem Gesäß hier volle 500 Millimeter oberhalb des Fußbodens. Nach dem Abschluss eines Workouts ist es sehr simpel, die Füße in einem die Gelenke schonenden Winkel seitlich abzustellen und im Weiteren das Gesäß empor zu heben. Das kann bspw. auch solchen Menschen, die an Gelenkproblemen leiden, sehr zupasskommen.

Wie stabil das Modell ist, kann man schon anhand des Materials erahnen: Ein Gestell aus mehr als 32 Millimeter messendem Stahl hält das Gesäß der Sportlerin resp. des Sportlers während des Workouts problemlos.

Den Grip der Füße sichern aber auch noch die im Doppelpack vorhandenen Fußriemen: Sie kann man sehr schnell verstellen und so präzise an die Maße des Fußes, des Fußspannes usw. anpassen – der Spielraum, den die Fußriemen hier erschließen, ist i. Ü. auch in voluminöserem Schuhwerk vollkommen ausreichend.

Wertvoll ist außerdem, dass die Füße hier einen Abstand von 40 Millimetern (dmax d. Füße) voneinander haben, man die Füße, die Beine usw. während des Workouts also in einem Winkel abstellen kann, der das Risiko eines Gelenkverschleißes minimieren sollte: Gerade solchen Sportler:innen, die schon an wahrnehmbarem Gelenkverschleiß (Arthrose, Arthritis usw.) leiden, wird dies willkommen sein.

Die Qualität des hier vorhandenen Materials ist makellos, wie man anhand des Gleitens des Sitzes prima erkennen kann: Das Gesäß lässt sich während des Workouts vollkommen einheitlich hin und her schieben, ohne dass dieses rundum smoothe Schiebeverhalten von dem Gewicht oder von der Größe der Sportlerin resp. des Sportlers abhängig wäre.

Das aber ist durchaus dankbar: Gerade solche Brustpulsmesser müssen schließlich passen, ohne sich während des Ruderns ins Gewebe einzupressen. Wer seine Workouts regelmäßig an einem vorher einzuprogrammierenden Puls ausrichten will, der kann bspw. einen Brustpulsmesser desselben Herstellers, also von HAMMER erwerben (s. hier, UVP v. 49,90 €). Dieser kann sich problemlos mit dem Modell koppeln.

Das Urteil der Tester:innen

Die Sportler:innen, die wir das Modell volle vier Wochen in 5 × 15, 30 und 45 Minuten dauernden Workouts pro Woche verwenden ließen, verliehen am Ende einzelne Urteile über die Qualität des Workouterlebnisses. Ein wesentliches Merkmal des Modells, das in die Urteile aller Sportler:innen einspielte, war die Qualität des Materials und des Materialverbunds – schließlich war ihr bspw. zu verdanken, dass sich der Sitz während des Ruderns immer vollkommen einheitlich hin und her schob, ohne dass sich auch nur einmal Widerstand von der Mechanik aus vernehmen ließ. Quelle des Widerstandes war ausschließlich das in dem Tank vorhandene Wasser – und diesen Widerstand, den man über das Wasservolumen variieren kann, verstanden all unsere Sportler:innen als vollkommen ausreichend. Wer aber schon eine weit überdurchschnittliche Muskulatur in den Armen, im Rücken und in den Schultern haben sollte, der wird seine Workouts nur mit einem Maximum an Wasser vornehmen wollen (Vmax d. Tanks: 17.000 Milliliter).

Die verschiedenen Ruderstile

Einer der wesentlichen Vorteile dieses Modells ist, dass es Sportler:innen sehr viel Spielraum bei ihrer Trainingsgestaltung erschließen kann: Dadurch dass es sich mit einem von drei verschiedenen, schon von Werk aus im Zubehörpack des Modells vorhandenen Handteilen verbinden lässt, kann man den Schwerpunkt der Muskelbeanspruchung während der Ruderbewegung verändern. Warum das so wertvoll ist? Weil man die Muskelbeanspruchung so an die persönlichen Ziele, die man durch das regelmäßige Training mit dem Modell erreichen will, anpassen kann – und das in einer ausgesprochen simplen Weise. Wir stellen im Weiteren dar, wie man die Ruderbewegungen mit dem Modell variieren kann und welche Teile der Muskulatur während des Ruderns in dem einen oder in dem anderen Stil angesprochen werden – verbunden mit den Eindrücken unserer 12 Tester:innen, die wir alle Stile mehrmals ausprobieren ließen.

Rudern mit beiden Ruderarmen

Rudern mit einem Ruderarm

Rudern mit der SZ Bar – normal & im Kajak-Stil

Rudern mit dem normalen Handteil

Rudern mit dem Schellenpaar

So kann man die Handteile verstauen!

Clever: Man kann all die verschiedenen Handteile des Modells – einschließlich des schweren Schellenpaars – an der Ferse des Modellkörpers verräumen. Hier halten sie sich sehr sicher und lassen sich außerdem spielerisch erreichen. Die speziellen seitlichen Ruderarme aber, die einen Unique Selling Point dieses Modells darstellen und die wir uns im einleitenden Teil dieses Kapitels vornahmen, muss man nur nach vorne herab lassen: Hier sind Mulden vorhanden, in die sich die oberen Teile der Ruderarme problemlos einpassen – sie sind dann beinahe parallel zum Fußboden.

Die App „Kinomap“

Wer das Rudererlebnis noch realistischer machen und das Rudern in vollkommen verschiedenen Gewässern (also in Flüssen, Seen, Meeren usw.) simulieren will, der kann das Modell auch mit der App Kinomap verbinden. Diese App lässt Sportler:innen die Wahl aus mehr als 10.000 verschiedenen Motion Videos in Qualitäten von 720p, 1080p und mehr: Mit ihr kann man sich bspw. vorstellen, sich durch den Guadalquivir Spaniens, durch den Årstaviken Schwedens oder durch den Lac de Lacanau Frankreichs zu rudern. Wie wertvoll die App wirklich ist und wie man sie mit dem Modell koppeln kann, stellen wir im Weiteren kurz und knapp dar.

Ein wesentlicher Hinweis vorab: Wer alle Teile der App verwenden will, der muss ein Abonnement von Kinomap abschließen: Ein solches ist mit einem Abonnementpreis von 11,99 € pro Monat oder 89,99 € pro Jahr verbunden. Man kann die App im Vorhein volle 14 Tage ausprobieren, ehe der Abschluss eines Abonnements notwendig wird.

 

 

 

 

 

Das Onlineportal „HAMMER Workouts“

Wer vor allem Tipps & Tricks von Coaches erhalten will, die sich durch wirkliche Expertise auszeichnen können, der sollte sich einmal das neue Onlineportal des Herstellers – HAMMER Workouts – ansehen: Dieses Onlineportal lässt Sportler:innen die Wahl aus mehr als 100 verschiedenen Videos, in denen Coaches 10 – 30 Minuten dauernde Workoutprogramme vorstellen. Was aber wirklich erstaunlich ist: Diese Videos lassen sich von allen interessierten Sportler:innen einsehen – ohne Abo, App & Co. Was man in diesem Onlineportal anstellen kann, stellen wir nun dar:

Der Schallausstoß

Viel wesentlicher ist aber der Schallausstoß, den das Wallen des Wassers im Tank verursachen kann. Der Schalldruckpegel, der sich durch die Wasserbewegungen wahrnehmen lässt, ist aber von dem Stil der Sportlerin resp. des Sportlers abhängig – vor allem von dem Tempo der einzelnen Ruderbewegungen. Wir maßen während der Workouts verschiedener Sportler:innen Spitzen von 66,7 Dezibel (LP max aus d: 1 Meter): Dieser mit den einzelnen Ruderbewegungen verbundene Schallausstoß ist also schon sehr viel lauter, alles in allem aber noch immer annehmbar. Auch Sprachinhalte wie bspw. Audiobooks, Podcasts & Co. kann man noch ohne Weiteres verstehen.

Der meditative Charakter der Wasserbewegung

Was man außerdem nicht außen vor lassen sollte: Gerade dieses Wallen des Wassers ist es, was vielen Sportler:innen so willkommen sein wird. Schließlich ähneln die Ruderbewegungen mit dem Modell vor allem durch das Wasser dem klassisch-konventionellen Rudern in Gewässern (Flüssen, Seen usw.) außerhalb des Hauses – auch und vor allem in puncto Akustik.

Technische Daten

Hersteller
Modell
HAMMER
WaterEffect 3D
Größe, Gewicht & Co.
Maße des Modells
(Lmax × Bmax × Tmax)
2,03 × 0,85 × 1,03 m resp.
1,07 × 0,85 × 2,03 m
Gewicht des Modells
(mmax, ohne Wasser)
51,0 kg
Farben des Modells Schwarz
Transportrollen
(⌀max)
70 mm
Quelle des Widerstands Wasser
Volumen des Wassers
(Vmin Vmin)
L1: 13.250 ml;
L2: 14.000 ml;
L3: 14.750 ml;
L4: 15.500 ml;
L5: 16.250 ml;
L6: 17.000 ml
Trainingsprogramme MANUAL, PROGRAM 1 – 4 & RACE 1 – 15
Der Bildschirm
Art des Bildschirms LCD
Maße des Bildschirms
(Bmax × Hmax)
128 × 60 mm
Winkel des Bildschirms
(∠min – ∠max)
45° + 30°
Bildschirminhalt CALORIES; DISTANCE; PULSE; TIME; TIME/500 M; STROKES; STROKES PER MINUTE; TOTAL STROKES
Die Fußhalter
Maße der Fußhalter
(Lmax × Bmax)
318 × 106 mm
Abstand der Fußhalter
(dmax)
40 mm
Der Sitz
Maße des Sitzes
(Lmax × Bmax)
255 × 355 mm
Abstand des Sitzes
(dmax zum Fußboden)
500 mm
Das Zubehör Batterien (2 × AA+, U: 1,5 V);
Chlor-Tabletten;
Dokumentation;
Siphonpumpe plus Schlauch

Bewertung

Hersteller
Modell
HAMMER
WaterEffect 3D
Handhabung 35 90,5
Bildschirm 35 86,5
Bedienung 35 92,0
Transport 20 94,3
Bedienungsanleitung 10 92,0
Training 50 95,8
Ruderbewegung 50 97,3
Sitz resp. Sitzbewegung
(Größe, Position usw.)
30 95,0
Widerstandsspektrum 15 93,5
Widerstand verstellen 5 92,0
Sicherheit 15 95,6
Stabilität 50 98,0
Hände 35 92,8
Füße
(Fußplatten, -riemen usw.)
15 94,3
Bonus 1,0 (verschiedene Handteile);
0,25 (vertikale Abstellbarkeit)
Malus
Preis des Herstellers 1.699,00 €
Durchschnittlicher Marktpreis

Stand v. 05.12.2022

1.699,00 €
Preis-Leistungsindex 17,90
Gesamtbewertung 95,2 („sehr gut“)

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Training | 50 %
Hier haben 12 Tester:innen Urteile über die Qualität des Workouterlebnisses mit dem Modell verliehen: Sie alle haben das Modell volle vier Wochen 5 Male pro Woche verwendet, um 15, 30 und 45 Minuten dauernde Workouts zu absolvieren. Wie einheitlich sich die Ruderbewegungen mit dem Modell vollziehen ließen, wurde bei allen Widerstandsleveln, die sich durchs Wasservolumen einstellen lassen, erhoben (40 % resp. 20 %). Wesentlich war aber auch Qualität des Sitzpolsters: Hier ließen wir einspielen, ob und in welchem Maße diese Qualität auch von der Größe und dem Gewicht des das Modell verwendenden Menschen abhängig war. Weiterhin wurde erhoben, wie es sich mit dem Modusspektrum des Modells verhält, ob man also bspw. Workoutprogramme wählen kann (15 %) und, wenn dem so sein sollte, wie sich diese Workoutprogramme näher an die Ansprüche verschiedener Sportler:innen anpassen lassen, bspw. durch einprogrammierbare Ziele (5 %). Wie viele Widerstandslevel man mit dem Modell verwirklichen kann (15 %) und wie sich das aktuelle Widerstandslevel verändern lässt (5 %), wurde schließlich auch noch ermittelt.

Handhabung | 35 %
Wie sich das Modell an sich verwenden lässt, wurde von den Tester:innen außerdem erhoben: Hier spielten vor allem die Art (Liquid Crystal Display, Thin-Film-Transistor usw.), die Maße und die Qualität des Bildschirms sowie die Ablesbarkeit von Text & Co. ein (35 %). Wesentlich waren aber auch auch die Art, die Maße und die Position der Tasten sowie das Ansprechverhalten derselben (35 %). Schließlich wurde auch erhoben, wie sich das Modell mit leerem Tank und mit vollem Tank verschieben lässt – über Fußböden aus Holz, Stein, Vinyl und Textil (20 %). Schließlich wurde noch die Qualität des deutschsprachigen Teils der Bedienungsanleitung des Herstellers beurteilt: Diese sollte alle wesentlichen Themenkreise über das Modell in einer schon aus sich heraus verständlichen Weise abhandeln, einerlei ob anhand von Texten und/oder das Textverständnis verbessernden Graphiken.

Sicherheit | 15 %
Wie sicher man das Modell verwenden kann, wurde von den Tester:innen hier beurteilt: Nicht nur die Stabilität des Modells (50 %), sondern auch der den Händen (35 %) und den Füßen (15 %) während eines Workouts vermittelte Grip waren hier erheblich. Darüber hinaus spielte auch noch die Qualität der die Sicherheit verbessern sollenden Teile des Modells (Fußriemen usw.) in das von den Tester:innen verliehene Urteil ein.

Fußnoten

1 Mehr als 15 % leiden an chronischen Rückenschmerzen, vgl. von der Lippe, E. et al.: Prevalence of back and neck pain in Germany. Results from the BURDEN 2020 Burden of Disease Study. In: Journal of Health Monitorin, Vol. 6 (S3, 2021): S. 1 – 14 (hier).

2 Das allerdings ist auch mit dem Risiko von anderen Wohlstandskrankheiten wie bspw. Bluthochdruck verbunden, vgl. Park, J. H. et al.: Sedentary Lifestyle: Overview of Updated Evidence of Potential Health Risks. In: Korean Journal of Family Medicine, Vol. 41, 6 (2020): S. 365 – 373 (hier).

3 Doch auch wenn die Schmerzen eines anderen Ursprungs sein sollten, ist regelmäßige sportliche Betätigung wertvoll, vgl. Ruegsegger, G. N. et al.: Health Benefits of Exercise. In: Cold Spring Harbor Perspectives in Medicine, Vol. 8, 7 (2018): S. 1 – 15 (hier).

4 Das ist auch angesichts der wachsenden Prävalenz der schon angesprochenen Wohlstandskrankheiten (Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ 2 usw.) sehr wertvoll, vgl. Carrera-Bastos, P. et al.: The western diet and lifestyle and diseases of civilization. In: Research Reports in Clinical Cardiology, Vol. 2 (2011): S. 15 – 35 (hier). Die Wirksamkeit von Rudermaschinen ist der ausgeprägten Muskelbeteiligung während der Ruderbewegung zu verdanken, vgl. Horn, P. et al.: Rowing increases stroke volume and cardiac output to a greater extent than cycling. In: Physiological Research, Vol. 64, 2 (2015): S. 203 – 207 (hier).

5 Die mit einer Ruderbewegung verbundene Muskelbeanspruchung ist ausgesprochen vielgestaltig, vgl. Mäestu, J. et al.: Monitoring of performance and training in rowing. In: Sports Medicine (Auckland, N.Z.), Vol. 35, 7 (2005): S. 597 – 617 (hier).

6 Ein regelmäßig angesprochenes Beispiel ist dasjenige des Joggings – allerdings ist auch diese Art der sportlichen Betätigung nicht immer mit einem erheblicheren Verschleiß der Gelenke in den Knien verbunden: Das Ausmaß des Gelenkverschleißes ist vielmehr von der Größe, dem Gewicht und schließlich auch dem Stil der Sportlerin resp. des Sportlers abhängig, vgl. Alentorn-Geli, E. et al.: The Association of Recreational and Competitive Running With Hip and Knee Osteoarthritis: A Systematic Review and Meta-analysis. In: The Journal of Orthopaedic and Sports Physical Therapy, Vol. 47, 6 (2017): S. 373-390 (hier).

7 So werden vor allem die seitlichen Teile der Bauchmuskulatur in stärkerem Maße angesprochen, vgl. Saeterbakken, A. et al.: The Effect of Performing Bi- and Unilateral Row Exercises on Core Muscle Activation. In: International Journal of Sports Medicine, Vol. 36 (2015): S. 900 – 905 (hier).

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