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Beurer BM 81 easyLock – Oberarm-Blutdruckmessgerät im Test 2022

Schnelles, simples & sicheres Blutdruckmessen – dank easyLock-Manschette auch mit nur einer Hand

11. April 2022

Während Bluthochdruck ursprünglich noch als eine vor allem die Menschen der westlichen Welt plagende Wohlstandskrankheit verstanden wurde, ist sie mittlerweile in wirklich allen Winkeln der Welt vertreten.1 Alljährlich versterben mehr als 7,5 Millionen an Bluthochdruck – das sind circa 12,8 % aller Tode, die wir per annum verzeichnen. Man nimmt an, dass schon 2025 mehr als 1,6 Milliarden Menschen an Bluthochdruck leiden werden.2 Eines der wirklich verheerenden Merkmale des Bluthochdrucks ist, dass er viele Jahre Schäden des Aderwerks und des Herzens,3 des Gehirns4 usw. verursachen kann, währenddessen aber doch noch keine wahrnehmbaren Symptome, die sich ohne Weiteres mit Bluthochdruck assoziieren ließen, verursachen muss, sodass viele Menschen sich auch nicht veranlasst sehen, einen Termin bei ihrer Ärztin resp. ihrem Arzt zu machen, sich Medikation verschreiben zu lassen et cetera. Will man vermeiden, dass es zu solchen Schäden, die schließlich auch ein sehr viel höheres Mortalitätsrisiko verursachen, kommen kann, muss man seinen Blutdruck regelmäßig kontrollieren. Das lässt sich bspw. in örtlichen Apotheken, Arztpraxen & Co. verwirklichen. Doch haben viele Menschen verständlicherweise keine Muße, sich vor oder nach ihrer Arbeit noch anderswohin zu mühen, nur um ihren Blutdruck ermitteln zu lassen. Sehr viel schneller und simpler kann man seinen Blutdruck in den vier Wänden des Haushalts erheben – mit einem modernen Blutdruckmessgerät ist das alles andere als anspruchsvoll. Das Messen des Blutdrucks in der vertrauten Atmosphäre des Haushalts ist aber auch deshalb vorzuziehen, weil der Blutdruck vieler Menschen in Apotheken und Arztpraxen allein schon durch den in solchen Momenten herrschenden Stresspegel empor schießen kann.5 Wertvoll außerdem: Moderne Blutdruckmessgeräte erlauben die Kommunikation mit Smartphones & Tablets und können die von ihnen erhobenen Werte des Blutdrucks so über viele Wochen, Monate und Jahre protokollieren.

Wir haben uns nun vier volle Wochen dem neuen BM 81 easyLock von Beurer widmen und ermitteln können, wie es sich mit den verschiedenen Stärken und Schwächen des Modells wirklich verhält: Dass Beurer durchaus weiß, wie man Blutdruckmessgeräte von einer ansehnlichen Qualität herstellen kann, haben wir nun schon anhand vieler verschiedener Modelle erkennen können – wie bspw. vor ein paar Monaten anhand des Beurer BM 51. Das neue BM 81 easyLock aber will nun vor allem die Verbraucherinnen und Verbraucher adressieren, die nach einem in wirklich allen Momenten des Messens – also auch schon während des An- und Wiederabziehens der Manschette – simpel zu verwendenden Modell suchen. Wodurch sich das BM 81 easyLock aber wirklich auszeichnen kann, stellen wir im Weiteren dar.

Wesentliches

Für wen?
Für all die Verbraucherinnen und Verbraucher, die ihren Blutdruck und ihren Puls regelmäßig messen wollen oder müssen und die daher nach einem Blutdruck- und Pulsmesser suchen, der sich schnell und simpel verwenden lässt und der den Blutdruck und den Puls immer wieder valide erheben kann.

Was ist hervorzuheben?
Das Modell ist auch dadurch leicht zu verwenden, dass das hier vorhandene, anstandslos ablesbare Display von Werk aus mit der Manschette verbunden ist, man nach dem Abschluss des Messens also nur den Arm um den ein oder anderen Grad hin zu sich wenden muss, um alles erkennen zu können. Wertvoll außerdem: Der easyLock-Verschluss dieses Modells, dank derer man die Manschette auch mit nur einer Hand schnell an- und auch wieder abziehen kann.

Was ist interessant?
Dieses Modell kann auch von mehreren Verbraucherinnen & Verbrauchern sinnvoll verwendet werden: Schließlich ist hier ein Speicherblockpaar mit 120 Speicherplätzen pro Speicherblock vorhanden, sodass sich Blutdruck und Puls in dem einen oder in dem anderen Speicherblock abspeichern lassen. Das Modell kann aus all den Werten eines Speicherblocks den Mittelwert errechnen und so veranschaulichen, wie es sich mit dem Blutdruck durchschnittlich verhält – der Blutdruck kann nämlich durch unterschiedliche Faktoren schwanken.6

Der Test im Überblick

Was also kann das BM 81 easyLock von Beurer alles? Wir stellen das wirklich Wesentliche schon mal in einem kurzen, knappen Stil voran, sodass all die Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich nur in schneller, simpler Weise in die Qualitäten des Modells einlesen wollen, bloß ein paar Minuten investieren müssen. Wer währenddessen aber erkennen sollte, dass er sich des einen oder des anderen Themas doch weiter annehmen will, der kann die am Ende der einzelnen Textblöcke zu erspähenden Marker anklicken: Sie manövrieren mit einem Mal hin zu dem interessierenden Thema – ohne dass man manuell herab scrollen und suchen muss.

Vorab: Das BM 81 easyLock von Beurer kann sich – all die anderen Qualitäten an dieser Stelle außen vor lassend – vor allem dadurch auszeichnen, dass es außerordentlich simpel zu verwenden ist. Man kann die Manschette dank des schon hiervor angesprochenen easyLock-Verschlusses auch alleine schnell und sicher um den Arm schließen und das Modell anschließend zum Messen veranlassen – gleichgültig ob man nun vornehmlich die eine oder die andere Hand verwenden sollte: Das ist auch dank des den Maßen nach ausladenden Tastenpanels und der immer wieder verlässlich ansprechenden Tasten problemlos zu verwirklichen (→ Größe, Gewicht & Co).

Das Display ist von einer imponierenden Qualität und stellt vor allem den erhobenen Blutdruck in einer wirklich ansprechenden, weil aus allen Winkeln wunderbar ablesbaren Größe (Hmax: 16 Millimeter) dar. Die Größe des Pulses wiederum kann hier nicht mithalten (Hmax: 6 Millimeter) (→ Das Display).

Was wir noch ausdrücklich ansprechen wollen, ist die wirklich exzellente Qualität der Manschette: Wer nicht wissen sollte, wie man die Manschette über den Arm ziehen muss, um den Blutdruck und den Puls verlässlich zu erheben, der kann sich bspw. die anspruchslosen, aber doch vollkommen verständlichen Graphiken an der Manschette ansehen. Was wir während des Anziehens der Manschette außerdem willkommen hießen: Dadurch dass die volle Technik des Modells (Tastenpanel usw.) von Werk aus mit der Manschette verbunden ist, sind hier keine während des Messens enervieren könnenden Schläuche o. Ä. vorhanden. Schließlich lässt sich die Manschette auch sehr schnell an die Maße des Arms anpassen: Das ist allein dem easyLock-Verschluss zu verdanken. Auch Sportlerinnen und Sportler, deren Arme von ansehnlicher Muskulatur sind, können das Modell verwenden (Umin – Umax: 240 – 400 Millimeter) (→ Die Manschette).

Wie valide aber kann das Modell den Blutdruck denn nun messen? Das Modell maß den Blutdruck in den vier Wochen, in denen wir es uns vornahmen, immer außerordentlich präzise, was sich auch anhand der von uns mehrere Male wiederholten Kontrollen i. S. v. § 14 MPBetreibV ersehen ließ: Die von ihm erhobenen Werte wichen hier um nur ±1,84 mmHg (±1,23 %) von den wirklichen Werten ab. Das ist mehr als nur annehmbar: Auch Menschen, die – bspw. weil sie an einer ans Aderwerk oder ans Herz anschließenden Krankheit (Bluthochdruck usw.) leiden – verlässliche Werte brauchen, können das Modell also ohne Weiteres verwenden. Da die Technik des Modells erkennen kann, ob sich die Manschette so um den Arm schließt, wie es der Hersteller will, kommt es wirklich nur sehr selten zu Fehlern während des Messens. Die Fehler, die man hier ab und an mal verzeichnen kann, wurzeln vielmehr in dem Verhalten der Verbraucherin resp. des Verbrauchers, vor allem weil Arme, Beine & Co. nicht in ausreichendem Maße still waren. Darüber hinaus kann das Modell auch erkennen, ob der Puls vollkommen einheitlich ist: Wenn der Puls schwanken sollte, stellt es einen dies veranschaulichenden Hinweis dar – dies kann schließlich Ausdruck einer Arrhythmie sein. Was vor allem solchen Verbraucherinnen und Verbrauchern zupasskommen wird, die noch keine Expertise in puncto Blutdruck, Blutdruckspannen usw. haben: Anhand des LED-Risikoindikators kann man mit einem Mal erkennen, wo der soeben erhobene Blutdruck einzuordnen ist. Das außerdem anzusprechende Vorhandensein eines Speicherblockpaars ist in all den Haushalten wertvoll, in denen das Modell von mehr als nur einer Verbraucherin resp. einem Verbraucher verwendet werden soll: Dadurch kann man schließlich sicherstellen, dass sich die verschiedenen Werte nicht vermischen, was den Mittelwert, den das Modell auch noch errechnen kann, verzerren würde (→ Die Qualität der Messwerte).

Was den ein oder anderen, der an smarten Spielereien interessiert ist, sicherlich euphorisieren wird, ist das Vorhandensein zweier Apps, über die sich das Modell mit Smartphones & Tablets verbinden lässt. Diese Apps erschließen mehrere Funktionen. Wertvoll ist aber vor allem, dass man über die Apps all die von dem Modell erhobenen Werte des Blutdrucks und des Pulses einsehen und sie bspw. auch durch Graphen visualisieren lassen kann. Das ist dann letzten Endes doch sehr viel mehr als nur eine Spielerei: Denn nur anhand der Apps kann man auch über die 2 × 120 Speicherplätzen hinaus kontrollieren, wie es sich mit dem Trend des Blutdrucks verhält (→ Die App).

Was also lässt sich aus all dem Vorstehenden nun ableiten? Dass sich das Modell in den wirklich wesentlichen Sphären, derer wir uns hiervor annahmen, durch eine ansprechende Qualität auszuzeichnen weiß. Auch solche Verbraucherinnen und Verbraucher, die vorher noch nie ihren Blutdruck und Puls maßen, werden das Modell sehr schnell zu verwenden verstehen: Hier spielen auch die vielen smarten Mechanismen des Modells, die sich bspw. in den von ihm hier und da erteilten Hinweisen äußern, ein. Daher verleihen wir dem Beurer BM 81 easyLock mit 89,9 % das Testurteil „gut“.

Bewertungssiegel

Die wesentlichen Merkmale

  • Maße des Modells (Bmax × Tmax × Hmax): 92 x 143 x 21 Millimeter
  • Gewicht des Modells (mmax): 324 Gramm
  • Maße der Manschette (Umin – Umax): 240 – 400 Millimeter
  • Methode des Messens: oszillometrisch
  • Speicherblöcke & -plätze: 2 × 120
  • Hinweise: Hinweis bzgl. eines nicht vollkommen regelmäßigen Herzschlags (Arrhythmie); Hinweis bzgl. des Ausmaßes des mit dem erhobenen Blutdruck verbundenen Risikos; Hinweis bzgl. eines vorzunehmenden Wechsels der Batterien; Hinweis bzgl. einer nicht ordnungsgemäßen Anlegung der Manschette; Hinweis bzgl. einer nicht ordnungsgemäßen Anwendung des Modells

Pro

  • erteilt einen verständlichen Hinweis, wenn der Herzschlag während des Messvorgangs nicht regelmäßig sein sollte
  • kontrolliert den Sitz der Manschette am Arm und erteilt einen verständlichen Hinweis, wenn die Manschette nicht anweisungsgemäß sitzen sollte
  • erleichtert das Einordnen des erhobenen Blutdrucks anhand eines schnell und simpel verständlichen Risikoindikators (scil. Grün: normaler Blutdruck; Gelb: Hypertonie 1. Grades; Orange: Hypertonie 2. Grades; Rot: Hypertonie 3. Grades)
  • kann dank der 2 × 120 Speicherplätze auch von mehreren Verbraucherinnen resp. Verbrauchern verwendet werden
  • die Manschette lässt sich durch den easyLock-Verschluss auch mit nur einer Hand an- & abziehen
  • ist schon dank seiner Größe & seines Gewichts sehr leicht zu verwenden

Contra

  • die Werte aller Messvorgänge werden immer im 1. oder im 2. Speicherblock abgespeichert (auch wenn bspw. nur mal ein Gast des Hauses seinen Blutdruck und seinen Puls messen will)
  • die einmal abgespeicherten Werte lassen sich einzeln nicht mehr manuell aus dem Speicher auspflegen

Weshalb easyLock & Co. so wertvoll sind

Wer seinen Blutdruck wirklich valide messen will, der muss vor allem sicherstellen, dass die von ihm zu verwendende Manschette so am Arm positioniert wird, wie der Hersteller des Modells es vorsieht, man sie während des Messens also bspw. in Höhe des Herzens halten kann und die Marker der Manschette hin zur Arterie des Oberarms (Arteria brachialis) weisen lässt. Des Weiteren muss sich die Manschette vollkommen einheitlich um den Arm schließen, sodass sie von innen her noch einen Abstand von 15 – 25 Millimetern hin zum Arm wahren kann. Nur 3 % aller Verbraucherinnen und Verbraucher verwirklichen das anstandslos. 76 % scheitern schon am Positionieren der Manschette.7 Gerade daran lässt sich erkennen, wie wertvoll die das Modell auszeichnende Mechanik des easyLocks ist, dank derer man die Manschette einheitlich ans Maß des Arms anpassen kann. Genauso verhält es sich mit all den Hinweisen, die das Modell bspw. auch hinsichtlich der Manschettenposition erteilt.

Größe, Gewicht & Co.

Mit nur 143 × 92 × 21 Millimetern (Bmax × Tmax × Hmax) ist das Modell außerdem von Maßen, die sich ohne Mühen handhaben lassen. Auch wenn man es bspw. an seinem Arbeitsplatz im Haus abstellen sollte, um sich ans planvolle Messen des Blutdrucks und des Pulses zu erinnern, wird von ihm kein wirklich wirklich wesentlicher Teil des Arbeitsplatzes vereinnahmt. Darüber hinaus kann sich das Modell dank seines Größen- und Gewichtsmaßes vor allem durch seine Mobilität auszeichnen: Wer es also bspw. während eines Trips außer Haus mitnehmen wollen sollte, der kann dies ohne Weiteres verwirklichen. Dass das Zubehörpack des Modells keine einen solchen Transport erleichternde Tasche vorweisen kann, ist zu verschmerzen: Man kann schließlich auch die außerordentlich stabile, planweiße Box, in der das Modell ins Haus kommt, verwenden. Deren Wände sind mit 3 Millimetern (tmax d. Materials) dermaßen stabil, dass auch ein druckvolles Anecken, Anstoßen usw. keine Materialschäden verursachen kann.

Wunderbar: Dem Modell wurde schon von Werk aus ein volles Batteriepack (4 × Typ AA, U: 1,5 V) verliehen, sodass man vor dem 1. Mal des Messens keines erwerben muss. Nach dem Schieben der Batterien ins hiervor angesprochene Fach ist das Modell schon voll verwendbar. Da all die wesentliche Technik an der Manschette vorhanden ist, muss man vorher auch nichts weiter vorbereiten, also bspw. einen Schlauch anschließen o. Ä.

Die Qualität der Materialien & des Materialverbunds

Da die hier verarbeiteten, äußeren Materialien außerordentlich stabil sind, kommt es auch bei einem versehentlichen Anecken, Anstoßen usw. nicht zu Schäden an der Technik des Modells. Wir haben nach vier Wochen des mehr als 400 Male wiederholten Messens keinen Materialverschleiß verzeichnen können: Auch das Weiß der Graphiken, anhand derer sich erkennen lässt, wann man welche der vier Tasten des Modells verwenden muss (An- & Ausschalten des Modells, Wahl des Speicherblocks usw.), blieb nach mehr als 1.000 Tastendrücken pro Taste in vollem Maße erhalten – dass sich hier kein Materialabrieb wahrnehmen ließ, ist durchaus eindrucksvoll.

Das Display

Wir hießen die Maße der von dem Modell verwendeten Zeichen sehr willkommen: Den Blutdruck bspw. kann man dank der mit 16 Millimetern (Hmax) enormen Zeichen wunderbar ablesen – auch aus einem Abstand von 0,5 – 1 Meter. Das kommt bspw. all den Menschen zupass, deren Sehqualität nicht mehr anstandslos ist. Alle anderen Zeichen aber sind mit nur 6 Millimetern (Hmax) alles andere als monumental. Man kann sie noch immer ablesen: Doch werden manche Verbraucherinnen und Verbraucher hier schon näher hinschauen müssen.

Das Modell kann hier vier verschiedene Töne (scil. Grün, Gelb, Orange & Rot) verwenden, um den Blutdruck einzuordnen. Die Dokumentation des Herstellers handelt hier alles Wesentliche ab: Grün ist zu verstehen als normaler Blutdruck (bis 139 zu 89 mmHg), Gelb als Bluthochdruck 1. Grades (von 140 zu 90 bis 159 zu 99 mmHg), Orange als Bluthochdruck 2. Grades (von 160 zu 100 bis 179 zu 109 mmHg) und Rot schließlich als Bluthochdruck 3. Grades (ab 180 zu 110 mmHg).

Dass das Modell während des Einordnens in eine der verschiedenen Gruppen des Blutdrucks resp. Bluthochdrucks ausschließlich den höheren Wert des hier wesentlichen Wertepaars zum Maßstab nimmt, ist sehr sinnvoll: Schließlich kann auch ein sich nur anhand der einen oder anhand der anderen Sphäre (Systole & Diastole) erkennen lassender Bluthochdruck schon Ausdruck einer Krankheit des Aderwerks, des Herzens usw. sein. Wem das Modell nach dem Abschluss des Messens immer wieder andere Töne als Grün präsentieren sollte, der sollte sich veranlasst sehen, alsbald bei seiner Ärztin resp. seinem Arzt zu erscheinen.

Die Manschette

Was den ein oder anderen verwundern wird, aber dem hier vorhandenen easyLock zu verdanken ist: Die Manschette kommt ohne klassischen Klettverschluss aus. Ein solcher ist noch bei vielen, in anderen Teilen der Mechanik & Technik auch durchaus modernen Modellen vorhanden, erlaubt er doch ein schnelles An- und Wiederabziehen der Manschette. Der Mechanismus des easyLocks aber hat sich als noch simpler zu verwenden erwiesen.

Will man die Manschette vor dem Messen anziehen, so muss man sie nur in vollem Maße auseinanderziehen, die Hand des Arms, an dem man den Blutdruck und den Puls erheben will, durch sie hindurch schieben und sie anschließend auch noch den Arm hoch ziehen: Das kann man innerhalb eines Moments verwirklichen. Danach lässt sich die Manschette auch schon anhand des easyLocks wieder zusammenziehen.

Das Tastenpanel

Wann immer man das Modell mit einem neuen Batteriepack versieht, muss man das Datum und die Uhrzeit neu einprogrammieren. Mit den Plus– & Minus-Tasten lassen sich die hier wesentlichen Zahlen auswählen und mit der M-Taste schließlich einspeichern. Danach kann man noch vorsehen, ob das Modell sein Bluetooth-Modul an- oder ausschalten soll. Dies ist sinnvoll, wenn man das Modell mit seinem Smartphone resp. Tablet verbinden will, um all die von ihm erhobenen Werte des Blutdrucks und des Pulses an die Beurer HealthManager– oder an die Beurer HealthManager Pro-App zu übermitteln (→ Die App). Endlich lässt sich noch wählen, ob man diese Werte in dem 1. oder in dem 2. Speicherblock des Modells abspeichern will. Danach schaltet sich das Modell auch schon von allein ab und kann anschließend – nach dem Wiederanschalten über die An– & Aus-Taste – zum Messen verwendet werden.

Wenn man das Modell nicht allein, sondern noch mit einer anderen Verbraucherin resp. einem anderen Verbraucher verwenden sollte, muss man vor dem Messen anhand der Plus– & Minus-Tasten den 1. oder den 2. Speicherblock des Modells wählen. Nach dem Anschalten des Modells stellt dasselbe immer dar, welcher Speicherblock das letzte Mal von ihm verwendet worden ist. Nach der Wahl des 1. oder des 2. Speicherblocks muss man sich nur einmal die An– & Aus-Taste vornehmen. Danach schaltet sich das Modell von allein ab, ehe es nach dem Wiederanschalten nun den anderen Speicherblock erkennen lässt.

Der Messvorgang

Ehe man sich mit dem Modell am Messen des Blutdrucks und des Pulses versucht, sollte man sich die außerordentlich wertvolle, alles Wesentliche verständlich vermittelnde Dokumentation des Herstellers vornehmen: Sie handelt schließlich – über die Basics des Anziehens der Manschette hinaus – auch ab, man sich während des Messens verhalten, was man also vermeiden sollte, um ein Verzerren des von dem Modell erhobenen Blutdrucks und des Pulses zu verhindern. Das ist, weil bspw. schon das Aussprechen nur von ein paar Worten während des Messens den erhobenen Blutdruck um ± 9,7 mmHg (Systole) & ± 11,0 mmHg (Diastole) verändern kann,8 wirklich essenziell.

Was man außerdem einstellen sollte: Der Blutdruck ist bei vielen Menschen am Abend sehr viel maßvoller als anderswann,9 sodass man das Modell immer zu einheitlichen Zeiten verwenden sollte, um die von dem Modell erhobenen Werte sinnvoll ins Verhältnis stellen und schließlich erkennen zu können, ob der Blutdruck im Mittel stabil ist oder ob man bspw. den Medikationsplan – nach Absprache mit der Ärztin resp. dem Arzt – anpassen muss. Weiters sollte man 30 Minuten vor dem Verwenden des Modells weder Alkohol noch Tabak zu sich nehmen, weil der Blutdruck vor allem durch den Genuss von Tabakwaren empor schießen kann.10 Auch Stress – sowohl physischer als auch psychischer Natur – sollte vorab vermieden werden: Dass Stress durch den von ihm veranlassten Ausstoß von Adrenalin & Noradrenalin den Blutdruck erhöhen kann, ist schon in vielen verschiedenen Studien erhoben worden.11 Wenn man sich an all dies halten sollte, kann man das Modell in die Hände nehmen und die Manschette um den Arm schließen. Wie man das verwirklichen muss, stellen wir im Weiteren dar.

Doch auch die Dokumentation des Herstellers handelt all dies vorbildlich Step by Step ab: Dank der hier vorhandenen Texte und der sie arrondierenden, das Textverständnis verbessernden Graphiken können sich auch solche Menschen, die vorher noch nie ihren Blutdruck mit einem solchen Modell maßen, sicher ans Werk machen.

Nachdem sich die Manschette nun um den Arm schließt – idealerweise in der Höhe des Herzens –, muss man sie mit dem easyLock-Verschluss noch an die Maße des Arms anpassen, sie also so zusammenziehen, dass die Manschette von innen nurmehr 15 – 25 Millimeter Abstand hin zum Arm hat. Das ist wesentlich, weil sich die Manschette während des Messens vollpumpen muss und sich das nicht verwirklichen ließe, wenn sie schon von vornherein keinen Spielraum mehr hätte.

Wie also ist der easyLock-Verschluss nun zu verwenden? Nach dem Drücken des hier zu erkennenden, sich 12 Millimeter nach oben hin abhebenden Drehrads, das den Händen schon dank der äußeren Materialrippen viel Grip vermitteln kann, muss man es nur drehen, um die Manschette so – Millimeter um Millimeter – strammer um den Arm zu schließen. Danach kann man das Modell auch schon zum Messen veranlassen: Währenddessen sollte man sich vollkommen still verhalten, will man den Blutdruck und den Puls nicht verzerren.

Dass das Modell am Werke ist, lässt sich schon anhand des mit einem Schallausstoß von 43,9 dB(A) (LP max aus d: 1,0 Meter) auch der Akustik nach wahrnehmbaren Vollpumpens der Manschette erkennen. Sobald das Modell den Puls der Verbraucherin resp. des Verbrauchers messen kann, stellt es die Graphik eines Herzens dar.

Wenn das Modell die Manschettenposition monieren sollte, muss man die Manschette ab- und wieder anziehen, eine Minute ausharren und das Modell anschließend ein weiteres Mal messen lassen. Man kann das Messprozedere auch durch einen wiederholten Druck der An– & Aus-Taste abbrechen.

Das Modell kann Hinweise anhand 7 verschiedener von Er1Er7 reichender Codes erteilen: Ein Großteil von ihnen schließt inhaltlich an ein Missverhalten während des Messens, also bspw. an ein Sprechen der Verbraucherin resp. des Verbrauchers, an. Anders ist dies beim Code Er6: Dieser lässt sich ausschließlich dann sehen, wenn das Stromreservoir des Modells – also die 4 Batterien des Typs AA (U: 1,5 V) – leer werden und man daher in Bälde die Batterien auswechseln sollte. Wir haben mit dem Modell 290 – 310 Male den Blutdruck und den Puls messen können, ehe kein Strom mehr vorhanden war. Die Ausdauer des Modells ist hier von vielen verschiedenen Momenten, vor allem aber von den Modalitäten des Messens wie bspw. von dem Maß des Pumpdrucks abhängig. Die Ausdauer ist aber – alles in allem – ansehnlich: Wer seinen Blutdruck und seinen Puls 14 Mal pro Woche messen sollte, der kommt mit einem Batteriepack volle 20 – 22 Wochen aus.

Die Qualität der Messwerte

Die Messspanne des Modells ist ausreichend, um auch die Ansprüche von Verbraucherinnen und Verbrauchern mit einem wirklich außerordentlichen Bluthochdruck voll abdecken zu können: So kann das Modell Werte von 50 bis 250 mmHg (Systole) & 30 bis 200 mmHg (Diastole) erheben. Der Puls der Verbraucherin resp. des Verbrauchers kann von 40 bis 180 Beats per Minute reichen. Wir haben das Modell auch viele Male von unseren Testerinnen und Testern, die ihrem Alter, ihrer Größe, ihrem Gewicht und auch vielen anderen Sphären (Alkohol- & Tabakkonsum, Maß des Sportpensums usw.) nach auseinander weichen und die auch dadurch vollkommen andere Blutdrucke und Pulse vorweisen, verwenden lassen und währenddessen bspw. ermittelt, wie verlässlich die von dem Modell erhobenen Werte wirklich sind: Die Testerinnen und Tester maßen ihren Blutdruck und ihren Puls mehrmals hintereinander – nach dem Abschluss des Messens immer 5 Minuten ausharrend – und erhielten außerordentlich stabile Werte in einer Spanne von ± 1 – 5 mmHg resp. ± 3 – 7 Beats per Minute.

Die App

Will man das Modell mit einem Smartphone resp. Tablet verbinden, um in den Genuss der Apps des Herstellers zu kommen, so muss die Technik des Smartphones resp. Tablets mindestens Bluetooth 4.0 erlauben: Da solcherlei Chips aber schon seit dem 1. Quartal des Jahres 2011 verwendet werden, kann man wirklich alle moderneren Smartphones resp. Tablets mit dem Modell koppeln. Die aktuellen Smartphones wie bspw. das Apple iPhone 13 Pro sind mit Bluetooth 5.0 schon eine volle Generation weiter, sodass sie sich ebenso schnell wie simpel mit dem Modell verbinden lassen. Man kann das Modell mit den Apps Beurer HealthManager und Beurer HealthManager Pro verwenden. Was der ein oder andere sicherlich auch als wertvoll ansehen wird: Beurer lässt die Cloud der Beurer Health Manager-App, in der bspw. auch die von dem Modell erhobenen Werte des Blutdrucks, des Pulses usw. abgespeichert werden, vonseiten des TÜVs kontrollieren, um so zu erreichen, dass all diese durchaus sensiblen Gesundheitsdaten der Verbraucherinnen und Verbraucher sicher sind, man sich also keine Gedanken um Leaks o. Ä. machen muss.

Wie man das Modell verbinden muss, lässt sich bspw. in der Dokumentation des Herstellers lesen. Dies ist ohne Mühen zu verwirklichen, auch wenn man Smartphone & Tablet nur ab und an mal verwenden, der Technik nach also nicht up to date sein sollte. Das alles ist schließlich sehr simpel: Nachdem in der App ein Account erstellt worden ist, kann man das Modell auch schon mit dem Smartphone resp. Tablet koppeln. Man muss beim 1. Mal nur einen Code einpflegen: Danach verbindet sich das Modell auch schon von allein mit dem Smartphone resp. Tablet und übermittelt die von ihm erhobenen Werte innerhalb von 15 – 30 Sekunden (Tmin – Tmax) nach dem Abschluss des Messens an die App.

Die App ist auch von einer solch simplen, schnell verständlichen Struktur, dass man sich in ihr nur schwerlich verlieren kann: Mehr als drei Tabs zum Blutdruck sind hier nicht vorhanden. Die App lässt sich aber auch noch mit vielen anderen Produkten von Beurer verbinden, um so bspw. auch Werte des Aktivitätspensums, des Blutzuckers, der Temperatur usw. abzuspeichern und zu archivieren.

Die App werden vor allem solche Verbraucherinnen und Verbraucher verwenden wollen, die ihren Blutdruck planvoll messen und auch protokollieren wollen, wie es sich mit dem Hoch und Herab des Blutdrucks über Wochen, Monate usw. verhält. Schließlich kann man sich all dies per Smartphone & Tablet schneller ansehen als über das Modell: Hier ließen sich die einzelnen Werte nur nach und nach durchblättern. Was man außerdem nicht außen vor lassen sollte: Während die Speicherblöcke des Modells nur das Abspeichern von 2 × 120 Werten erlauben, kann man in dem Archiv der App endlos viele Werte vorhalten.

Technische Daten

Hersteller
Modell
Beurer
BM 81 easyLock
Maße des Modells
(Hmax × Bmax x Tmax)
9,2 × 14,3 × 2,1 cm
Gewicht des Modells
(mmax, m. 4 Batterien d. Typs AA, U: 1,5 V)
324 g
Material des Modells Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS); Nylon; Polycarbonat (PC)
Art des Displays Liquid Crystal Display
Maße des Displays
(Hmax × Bmax)
3,0 × 6,7 cm
Größe der Manschette
(Bmax × Umin – Umax)
16,3 × 24,0 – 40,0 cm
Methode des Messens oszillometrisch
Speicherplätze 2 × 120
Datum & Uhrzeit einstellbar ja & ja
Abschaltautomatik ja
(nach 1 min)
Batterien 4 × AA, U: 1,5 V
Spezielle Funktionen Bluetooth 4.0
Zubehör 4 × Batterien d. Typs AA, U: 1,5 V; 1 × Dokumentation; 1 × Quick Start Guide; 1 × Box
Kompatibilität mit einer App ja
(Beurer HealthManager & Beurer HealthManager Pro)

Bewertung

Hersteller
Modell
Beurer
BM 81 easyLock
Handhabung 15 93,2
Menü 70 95,0
Transport 30 89,0
Display 10 94,0
Ablesbarkeit 50 90,0
Texte, Symbole usw. 50 98,0
Manschette 10 93,5
An- & Abziehen 40 95,0
Größe 35 90,0
Hinweise 25 96,0
Funktion 60 87,3
Akribie 85 87,2
Speicher 15 87,8
Bedienungsanleitung 5 96,0
Bonus
Malus
UVP des Herstellers 151,49 €
Durchschnittlicher Marktpreis

Stand v. 11.04.2022

126,00 €
Preis-Leistungsindex 1,4
Gesamtbewertung 89,9 („gut“)

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Funktion | 60 %
Hier wurde vor allem erhoben, wie präzise das Modell den Blutdruck wirklich messen kann. Hierzu wurde anhand mehrerer messtechnischer Kontrollen i. S. v. § 14 MPBetreibV in verschiedenen Blutdrucksphären (scil. 50, 100, 150, 200, 250 und 290 mmHg) ermittelt, um wie viel die Werte des Modells von den wirklichen Werten abwichen. Des Weiteren haben die Testerinnen und Tester auch noch kontrolliert, wie stabil das Modell den Blutdruck innerhalb von 15 Minuten messen kann – anhand von drei Messvorgängen in einem Abstand von 5 Minuten zueinander. Die Testerinnen und Tester hielten sich während des Messens immer an die vom Hersteller selbst erteilten Hinweise: Sie maßen ihren Blutdruck immer wieder in ein und denselben Teilen des Testlabors bei identischer Temperatur (t: 24,0 °C) und Humidität (RHØ: 65,0 %). Außerdem haben die Testerinnen und Tester beurteilt, ob das Modell ein Speicherreservoir vorweisen kann und, wenn dem so sein sollte, wie viele Messwerte sich einzeln abspeichern lassen und ob die Messwerte schon vom Modell aus mit allen wesentlichen Daten versehen werden.
Handhabung | 15 %
Hier haben alle in den Test involvierten Testerinnen und Tester ermittelt, wie sich das Modell in Betrieb nehmen und während des Betriebs bedienen lässt. Die Testerinnen und Tester nahmen sich derweil nicht nur der Art, der Größe und der Position der einzelnen Tasten an: Sie haben während des vier Wochen dauernden Tests auch anhand von in summa mehr als 1.000 Tastendrücken erhoben, wie verlässlich die einzelnen Tasten ansprechen. Weiterhin spielte hier auch noch der Transport des Modells mit ein, insbesondere ob und wie sich das Modell sicher verstauen lässt.
Display | 10 %
Hier wurde erhoben, wie sich all die verschiedenen Zeichen vom Display des Modells ablesen lassen: Dies wurde aus verschiedenen Abständen (d1: 0,25 Meter, d2: 0,5 Meter, d3: 1,0 Meter), aus verschiedenen Winkeln (∠1: 0°, ∠2: 45°, ∠3: 90°) sowie bei verschiedenen Lichtverhältnissen außer- und innerhalb des Haushalts beurteilt. Des Weiteren maßen die Testerinnen und Tester die Größe aller wesentlichen Zeichen, also vor allem derjenigen, die den Blutdruck und den Puls darstellen.
Manschette | 10 %
Die Testerinnen und Tester haben außerdem bewertet, wie sich die Manschette des Modells vor dem Messvorgang, während desselben und nach dem Messvorgang handhaben lässt. Hierzu haben Testerinnen und Tester mit verschieden dimensionierten Oberarmen (Umin – Umax: 26,0 – 32,0 Zentimeter) versucht, das Modell mit nur einer Hand um den Oberarm zu wickeln: Hierunter waren Links- und auch Rechtshänderinnen und -händern vertreten. Die Manschette sollte an allen Stellen sicher schließen und sich während des Messens nicht auch nur um ein paar Millimeter verrücken. Schließlich haben die Testerinnen und Tester während des Messens auch noch benotet, ob das Material der Manschette Schmerzen an der Messstelle verursachen kann.
Bedienungsanleitung | 5 %
Des Weiteren nahmen sich die Testerinnen und Tester der Dokumentation des Herstellers an: Derweil wurde von ihnen ermittelt, ob sie alle wesentlichen Themenkomplexe rund um das Modell in einer auch aus der Warte durchschnittlicher Verbraucherinnen und Verbraucher verständlichen Art und Weise abhandelt, gleichgültig ob nur allein anhand von Texten und/oder anhand von Graphiken. Die Testerinnen und Tester hießen hier ausdrücklich Hinweise zu den Themen des Blutdrucks und des Blutdruckmessens willkommen.

 

Fußnoten

1 Vgl. Mendis, S. (World Health Organisation): Global status report on non-communicable diseases (hier).

2 Vgl. Tabrizi, J. S. et al.: Prevalence and Associated Factors of Prehypertension and Hypertension in Iranian Population: The Lifestyle Promotion Project (LPP). In: PloS One, Vol. 11, 10 (2016): A. E0165264 (hier).

3 Bluthochdruck kann das Risiko kardiovaskulärer Krankheiten in erheblichem Maße erhöhen, vgl. Fuchs, F. D. & Whelton, P. K.: High Blood Pressure and Cardiovascular Disease. In: Hypertension, Vol. 75, 2 (2020): S. 285 – 292 (hier).

4 Bluthochdruck kann bspw. das Alzheimerrisiko im Alter erhöhen, vgl. Kelly, D. M & Rothwell, P. M.: Blood pressure and the brain: the neurology of hypertension. In: Practical neurology, Vol. 20, 2 (2020): S. 100 – 108 (hier).

5 Vgl. Bloomfield, D. A. & Park, A.: Decoding white coat hypertension. In: World journal of clinical cases, Vol. 5, 3 (2017): S. 82 – 92 (hier).

6 Der Blutdruck kann bspw. schon durch einen Wechsel der Wetterverhältnisse (i. e. der Humidität, der Temperaturen usw.) schwanken, vgl. Goyal, A. et al.: Seasonal variation in 24 h blood pressure profile in healthy adults – A prospective observational study. In: Journal of human hypertension, Vol. 33, 8 (2019): S. 626 – 633 (hier).

7 Vgl. Nessler, K. et al.: The quality of patients‘ self-blood pressure measurements: a cross-sectional study. In: BMC cardiovascular disorders, Vol. 21, 1 (2021): A. 539 (hier).

8 Vgl. Zheng, D. et al.: Effect of respiration, talking and small body movements on blood pressure measurement. In: Journal of human hypertension, Vol. 26, 7 (2012): S. 458 – 462 (hier).

9 Vgl. Musameh, M. D. et al.: Determinants of day-night difference in blood pressure, a comparison with determinants of daytime and night-time blood pressure. In: Journal of human hypertension, Vol. 31, 1 (2017): S. 43 – 48 m. w. N. (hier).

10 Vgl. Primatesta, P. et al.: Association between smoking and blood pressure: evidence from the health survey for England. In: Hypertension, Vol. 37, 2 (2001): S. 187 – 193 (hier).

11 Vgl. Gordon, A. M. et al.: A large-scale study of stress, emotions, and blood pressure in daily life using a digital platform. In: PNAS, Vol. 118, 31 (2021): A. E2105573118 (hier).

12 Vgl. Coombs, G. B. et al.: Distinct contributions of skin and core temperatures to flow-mediated dilation of the brachial artery following passive heating. In: Journal of applied physiology, Vol. 130, 1 (2021): S. 149 – 159 (hier).

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