Elektrorasierer im Test

„Nass oder trocken?“ – das ist die zentrale Frage, wenn es um das Thema Rasur geht. Wir haben zwölf Elektro-Rasierer mit Schermessern und Klingenblöcken getestet, die meisten bieten neben der Trockenrasur ebenso eine nasse Rasur an. Das Rasurergebnis erbrachte Ergebnisse von „sehr gut“ bis „befriedigend“.

Zügige Rasur

Mit einem Elektrorasierer ist die Rasur binnen weniger Minuten erledigt, da das Einschäumen der Haut ebenso entfällt wie das stündige Reinigen des Scherkopfes während der Rasur. Neben einer Trockenrasur bieten viele Elektrorasierer auch die Möglichkeit einer Nassrasur unter Verwendung von Rasierschaum. Zudem besitzen solche Gerät in der Regel einen ausklappbaren Langhaarschneider, mit welchem sich Konturen von Bärten und Koteletten in Form halten lassen.

Hautschonend

Da sich die Klingen eines Elektrorasierers hinter einer Schutzabdeckung (Scherfolie) befinden, haben sie keinen keinen so intensiven Kontakt mit der Haut wie die Klingen eines Nassrasierers. Hierdurch wird die Haut weniger gereizt und auch die Verletzungsgefahr durch Schnitte ist wesentlich geringer.

Niedrige Folgekosten

Im Gegensatz zu einem klassischen Nassrasierer verursacht ein Elektrorasierer weitaus geringere Folgekosten. Einerseits ist der Einsatz von Rasierschaum nicht unbedingt vonnöten und andererseits entfällt der kostspielige Klingenwechsel. Letzterer entfällt zwar nicht gänzlich, doch ist ein solcher bei einem Elektrorasierer erst nach rund zwei Jahren fällig.

Ideal auf Reisen

Besonders auf Reisen sind Elektrorasierer praktisch, da zur Rasur mit Ausnahme des Ladekabels kein weiteres Zubehör und nicht unbedingt der Einsatz von Wasser erforderlich ist.