9 Geschirrspüler im Test 2019
Sauberes Geschirr im Handumdrehen
25. Juli 2019
Chicagoer Weltausstellung. 1893. Hier ist die Geschirrspülmaschine zum ersten Mal einem weltweiten Publikum vorgestellt worden. Ursprünglich noch der (Groß-)Gastronomie vorbehalten, haben sich die Maschinen ab den 1960er Jahren – nach und nach – auch in Privathaushalten ansiedeln können. Und mittlerweile will sie wohl niemand mehr missen! Das ETM TESTMAGAZIN hat in den vergangenen Wochen neun Einbau-Geschirrspülmaschinen geprüft.
Nach dem Abendessen ist’s meistens ein Mangel an Lust; und nach dem Frühstück ist’s ein Mangel an Zeit: Das Spülen von Geschirr per Hand ist eine der Haushaltsarbeiten, die wohl jeder mit Freude vor sich herschiebt. Glücklicherweise kann man sich das Geschirrspülen mittlerweile abnehmen lassen: Während sie in den 1960er Jahren noch als Luxus verstanden wurden, sind Geschirrspülmaschinen mittlerweile in ~71,9 % aller Haushalte in Deutschland vertreten und erleichtern die Haushaltsarbeit. Kein Wunder, schließlich spülen die Geräte bis zu 16 (Maß-)Gedecke in nur einem Spülgang! Dazu passen sich die Maschinen auch in die jeweilige Küchenatmosphäre ein und schließen – abhängig vom Modell – einheitlich mit der Küchenzeile ab.
Um ordentliche Spülergebnisse zu erhalten, werden die Programme einer Geschirrspülmaschine nach dem sog. Sinnerschen Kreis optimiert. Die Spülleistung ist hier von den Faktoren Mechanik (1.), Temperatur (2.), Zeit (3.) und Spülmittel (4.) abhängig. Diese können zwar jeweils angepasst werden, sind aber voneinander abhängig. Wenn also beim Spülen von Hand keine hohe Temperatur gegeben ist, muss dies durch vermehrte Handarbeit mit dem Schwamm (also: Mechanik) ausgeglichen werden. Da eine Geschirrspülmaschine solche Arbeiten selbstverständlich nicht verrichten kann, muss sie mit einer höheren Temperatur und einem wirksameren Spülmittel vorliebnehmen. Der Sinnersche Kreis ist auch der Grund, warum die strom- und wassersparenden Eco-Programme so viel Zeit in Anspruch nehmen: Da sie mit maßvollen Temperaturen und nur einem Mindestmaß an Wasser arbeiten, muss die Zeitdauer erhöht werden, um ein gleichartiges Spülergebnis zu erzielen.
Die neun getesteten Modelle sind nicht nur sparsam in puncto Stromverbrauch (Klassen: A++ bis A+++), sondern bieten auch noch spezielle Eco-Spülprogramme an. Die Modelle sind zum Einbau in eine Küchenzeile konzipiert worden – nur bei einem Modell lässt sich die Front nicht auswechseln.
Aufbau und Funktion
Die in diesem Test vertretenen Geschirrspülmaschinen ähneln sich sowohl äußer- als auch innerlich: So ist jedes Modell mit zwei Geschirrkörben versehen worden, die sich in ihrer Höhenposition unterscheiden (Ober- und Unterkorb). Mittlerweile erlauben es viele Modelle, wahlweise nur den Ober- oder nur den Unterkorb spülen zu lassen. Der hier verwendete Funktionsname ist vom Hersteller und manches Mal auch noch vom Modell abhängig: Meistens allerdings wird von „halber Beladung“ gesprochen. Mit dieser Funktion lassen sich Strom und Wasser sparen, wenn das verschmutzte Geschirr nicht ausreicht, um das Modell voll zu beladen. Im Unterkorb A kann den Maßen nach eher ausladendes Geschirr (bspw. Teller, Servier- und Suppenschüsseln) verräumt werden. Auch stark verschmutztes Koch-Geschirr lässt sich idealerweise hier einräumen. Bei manchen Modellen sind auch noch spezielle Intensivzonen gegeben, die mehr Wasser abbekommen und in die man daher das am schwersten verschmutzte Geschirr stellen sollte. Je nach Modell lässt sich außerdem noch ein Besteckkorb B verwenden; dessen Position kann man immerhin bei einer Handvoll Modellen leicht variieren. Das vermittelt mehr Flexibilität beim Ein- und auch beim (Wieder-)Ausräumen des Geschirrs. Der Oberkorb C lässt sich bei allen in diesem Test vertretenen Modellen in einer von mindestens zwei verschiedenen Höhen einstellen. So lässt sich schließlich auch sehr hohes Geschirr (bspw. Servierplatten) im Unterkorb einräumen. Selbstverständlich sollte sich der unter dem Oberkorb installierte Spülarm aber noch problemlos drehen können. Im Oberkorb wird normalerweise nur kleineres Geschirr (bspw. Gläser, kleine Teller und Schüsseln) gespült. An den Seiten des Oberkorbs sind bei vielen Modellen klappbare Flächen verbaut worden; hier lassen sich auch kleinere Tassen sicher abstellen. Am oberen Ende ist bei vielen Geschirrspülmaschinen auch noch eine Besteckschublade D vorhanden. Durch eine solche erschließt sich mehr Freiraum im Unterkorb. Besonders leicht wird das Ein- und Ausräumen des Bestecks, wenn sich die Besteckschublade leichtgängig herausnehmen lässt. Die Position des Tastenpanels E ist vom Modell-Typus abhängig (halb oder voll einbaubar): Hierbei handelt es sich meistens um die Tür oder die Oberseite des Türrahmens. Mit den einzelnen Tasten ist das jeweils geeignete Spülprogramm auszuwählen und dieses evtl. noch mit weiteren Funktionen zu verbinden. Meistens ist hier auch noch ein kleines Display (LCD oder LED) installiert worden, das die verbleibende Zeitdauer des aktuellen Spülprogramms darstellt. Bei vielen Modellen, bei denen sich das Display während des Spülgangs nicht einsehen lässt, wird ein simpler Lichthinweis bemüht: Das Modell strahlt den Fußboden vor ihm dann während des Spülgangs bspw. mit einem Lichtsymbol an. In der Tür-Innenseite ist das Spülmittel-Fach F zu erkennen: Mit welchem Spülmittel man hier vorliebnimmt (Tabs, Pulver), ist an sich einerlei; das System erkennt normalerweise vollautomatisch, um welchen Spülmittel-Typus es sich handelt. Das Klarspüler-Fach G ist daneben verbaut worden. Dieses muss regelmäßig mit Klarspüler versehen werden. Dieser verbessert die Trocknungsleistung. Im Boden der Modelle ist außerdem noch der Salzbehälter H auszumachen: Mit dem in ihm enthaltenen Salz wird das Wasser kontinuierlich enthärtet; und das verhindert Kalk. Wann das System neues Salz braucht, wird von allen in diesem Test vertretenen Modellen angezeigt.
Bauähnliches Modell zu AEG FEE63800PM
AEG FSE638007P
Schließt einheitlich mit jeder Küchenzeile ab
Während AEGs Geschirrspüler FEE63800PM schon im ETM TESTMAGAZIN 08/2019 (Nr. 168) geprüft worden ist (siehe oben), hatten wir nun auch noch ein weiteres Modell aus ein- und derselben Serie im Test: Den FSE63807P von AEG. Auch bei ihm handelt es sich um einen außerordentlich sparsam arbeitenden Geschirrspüler (A+++), der sich mit maximal 13 (Maß-)Gedecken beladen lässt.
Worin sich diese beiden Modelle nun voneinander unterscheiden? Das lässt sich schnell erklären: Bei dem FEE63800PMer-Modell handelt es sich um einen teil- und bei dem FSE63807Per-Modell um einen vollintegrierbaren Geschirrspüler.
Teilintegrierbar, vollintegrierbar — was heißt das überhaupt?
Für viele Verbraucherinnen und Verbraucher ist mittlerweile auch das Äußere eines Geschirrspülers ausgesprochen wichtig: Schließlich soll er ja das ein oder andere Jahr im Haushalt stehen, sich der Farbe und der Form nach also idealerweise ins schon vorhandene Wohnambiente einpassen. Gerade dann ist ein integrierbares Modell ideal: Ein solches lässt sich nämlich ebenso verkleiden wie die anderen Küchenelemente (Schränke usw.). So wird je Art von Stilbruch vermieden!
Ein teilintegrierbares Modell (also bspw. AEGs FEE63800PM) schließt aber auch dann nicht, oder immerhin: nicht vollkommen einheitlich mit der Front der Küche ab: Hier lässt sich nämlich immer noch das Tastenpanel des Modells, das meistens am oberen Ende der Tür verbaut ist, von außen einsehen.
Ein vollintegrierbares Modell (also bspw. AEGs FSE63807P) wiederum schließt vollends einheitlich mit der Front der Küche ab: Das Tastenpanel des Modells wird hier normalerweise an der Oberseite der Tür verbaut, lässt sich also während des Spül- und Trocknungvorgangs nicht von außen einsehen.
Die Bedienung des FSE63807Per-Modells ist anders als diejenige des FEE63800PMer-Modells: Das Tastenpanel ist bei diesem Modell nämlich an der Oberseite der Tür verbaut und — immerhin vereinzelt — mit vollkommen verlässlich ansprechenden Touch-Tasten versehen worden. Mit diesen lässt sich eines der sieben Spülprogramme (Quick, 1 h, 1 h 30 min, 2 h 40 min, ECO, AUTO Sense und Machine Care) auswählen. Die Auswahl ist dank des QuickSelect Sliders auch ausgesprochen simpel: Hierbei handelt es sich um eine Touch-Leiste, über die man wirklich nur mit der Hand sliden muss — ohne, dass sich ein Widerstand wahrnehmen ließe; über die (voraussichtliche) Dauer des jeweiligen Spülprogramms wird durch die leicht ablesbare MY TIME-Leiste unterrichtet.
Zur selben Zeit stellt das Display auch noch den ein oder anderen sinnvollen Hinweis dar: So lässt sich bspw. ablesen, wie es sich mit den Füllständen des Geschirrspülers (Klarspüler, Salz) verhält oder ob man das Modell vielleicht einmal säubern sollte (per Machine Care). Die Ablesbarkeit des Displays ist übrigens nicht von den jeweils gegebenen Lichtverhältnissen abhängig, sondern in jeder Situation wunderbar.
Durch das ECOMETER des Modells werden außerdem noch der Strom- und der Wasserverbrauch des Spülprogramms veranschaulicht — in Gestalt von leicht verständlichen Balken.
Als zusätzliche Funktionen stehen bei diesem Modell die Optionen ExtraSilent (maßvollere Lautstärke), ExtraPower (intensivere Spülleistung) und schließlich GlassCare (Schutz vor Glaskorrosion) zur Wahl. Nach der Auswahl eines Spülprogramms ist nur noch die Tür zu schließen: Das Modell macht sich anschließend unmittelbar ans Werk. Während des Spülvorgangs strahlt das Modell den Fußboden vor ihm mit hellrotem Licht an (Beam-on-Floor-Technologie): Das Licht ist so intensiv, dass sich auch aus dem ein oder anderen Meter noch erkennen lässt, ob das Modell im Moment spült oder nicht. Mit Abschluss des Spülprogramms wechselt schließlich die Farbe des Lichts: Es strahlt dann nur noch in einem hellen Grün vor sich hin. Der Geschirrspüler bedient sich des Lichts aber auch in anderen Situationen: Wenn es nämlich einmal zu einer Störung kommen sollte, lässt er dies durch ein hellrotes Blinken erkennen.
Genau wie das ursprünglich von uns geprüfte Modell ist auch dieser Geschirrspüler mit der ComfortLift®-Technologie versehen worden. Was das heißt? Dass sich der Unterkorb mit einem Mindestmaß an Mühe bis zur Höhe des Oberkorbs anheben lässt, um das Geschirr so leicht ein- und wieder ausräumen zu können — ohne, dass man sich herabbücken muss. Dadurch, dass sich die Besteckschublade voll herausheben lässt, kann man sie auch außerhalb des Geschirrspülers ein- und wieder ausräumen; ideal, wenn das Modell nicht in unmittelbarer Nähe zu den jeweils passenden Schränken bzw. Schubladen installiert worden ist. Die Besteckschublade selbst enthält außerdem noch einen speziellen Halter, in der sich auch ausladenderes Besteck ideal verstauen lässt.
In beiden Modellen arbeitet ein ProWater-System-Deckensprüharm und ein ProClean™-Satelliten-Sprüharm. Nach Abschluss des Spül-, also während des sich anschließenden Trocknungsvorgangs klappt sich die Tür des Modells einen Spalt nach vorne ab (AirDry): So muss das Geschirr nicht in dem von allen Seiten verschlossenen (und regelmäßig auch noch nassen) Geschirrspülmaschineninnenraum ausharren. Die Trocknungsleistung dieses Modells hat sich im Test als großartig erwiesen.
Gleichermaßen verhält sich’s mit der Spülleistung des Modells: Die allermeisten Speisereste ließen sich sowohl im ECO-Spülprogramm als auch im AUTO Sense-Spülprogramm ablösen. Das 30 Minuten dauernde Quick-Spülprogramm aber ist wirklich nur zum Abspülen sehr leicht verschmutzten Geschirrs heranzuziehen; in ihm können vermehrt (widerspenstige) Speisereste zurückbleiben.
Leichte Unterschiede zwischen den Modellen ließen sich aber doch nachweisen; und zwar sowohl bei den Verbrauchswerten als auch bei dem A-bewerteten Schalldruckpegel:
Quick-Spülprogramm
Das Quick-Spülprogramm dauert bei diesem Modell 29 Minuten (Ø) und verbraucht 0,57 kWh Strom (Ø) sowie 10 Liter Wasser (Ø). Das ist ein Minderverbrauch von 5,0 % (Strom) bzw. 9,0 % (Wasser) gegenüber dem ursprünglich geprüften Modell.
ECO-Spülprogramm
Das ECO-Spülprogramm dauert auch hier 3 Stunden und 59 Minuten (Ø). Der Strom- und Wasserverbrauch ist mit 0,79 kWh (Ø) bzw. 11 Liter (Ø) vollkommen identisch.
AUTO Sense-Spülprogramm
Für das AUTO Sense-Programm ist eine Dauer von 2 Stunden und 56 Minuten einzukalkulieren. Dabei werden 1,03 kWh Strom (Ø) und 12 Liter Wasser (Ø) verbraucht. Das ist ein Minderverbrauch von 8,9 % (Strom) und ein Mehrverbrauch von 9,1 % (Wasser) gegenüber dem ursprünglich geprüften Modell.
Schließlich maßen wir bei diesem Modell aus einem Abstand von einem Meter einen A-bewerteten Schalldruckpegel von 46,3 dB(A) (Ø). Damit ist es nur minimal lauter als das FEE63800PMer-Modell (42,4 dB(A), Ø).
Das Modell wird voraussichtlich ab Oktober 2019 zu einem Preis von 1.653,00 € (UVP) erhältlich sein.
Messwert
Hersteller/Modell | AEG FSE638007P |
---|---|
Lautstärke | |
Schalldruckpegel in dB(A) (lt. Hersteller) |
44 |
Schalldruckpegel in dB(A) (Ø) (gemessen, aus 1 m Abstand) |
42,8 |
Schalldruckpegel in dB(A) (max.) (gemessen, aus 1 m Abstand) |
63,4 |
Geräuschpegel in dB(A) (gemessen während eines Spülgangs im Eco-Spülprogramm, aus 1 m Abstand) |
|
Sensor-/Universal-/Auto-Programm | |
Temperatur in °C (lt. Hersteller) |
k. A. |
Dauer des Spülprogramms in min (lt. Hersteller) |
120 – 170 |
Dauer des Spülprogramms in min (Ø) (gemessen) |
176 |
Stromverbrauch in kWh (lt. Hersteller) |
0,74 – 1,06 |
Stromverbrauch in kWh (Ø) (gemessen) |
1,03 |
Stromverbrauch in W |
|
Wasserverbrauch in l (lt. Hersteller) |
9,6 – 13,1 |
Wasserverbrauch in l (Ø) (gemessen) |
12,0 |
Eco-Programm | |
Temperatur in °C (lt. Hersteller) |
k. A. |
Dauer des Spülprogramms in min (lt. Hersteller) |
240 |
Dauer des Spülprogramms in min (Ø) (gemessen) |
240 |
Stromverbrauch in kWh (lt. Hersteller) |
0,82 |
Stromverbrauch in kWh (Ø) (gemessen) |
0,79 |
Stromverbrauch in W (gemessen) |
|
Wasserverbrauch in l (lt. Hersteller) |
11,0 |
Wasserverbrauch in l (Ø) (gemessen) |
11,0 |
Express-Programm | |
Temperatur in °C (lt. Hersteller) |
k. A. |
Dauer des Spülprogramms in min (lt. Hersteller) |
30 |
Dauer des Spülprogramms in min (Ø) (gemessen) |
29 |
Stromverbrauch in kWh (lt. Hersteller) |
0,54 – 0,66 |
Stromverbrauch in kWh (Ø) (gemessen) |
0,57 |
Stromverbrauch in W (gemessen) |
|
Wasserverbrauch in l (lt. Hersteller) |
9,3 – 11,4 |
Wasserverbrauch in l (Ø) (gemessen) |
10,0 |
Jahresverbrauch | |
Energieverbrauch pro Jahr in kWh (lt. Hersteller)* |
234 |
Energieverbrauch pro Jahr in kWh (ermittelt)* |
230 |
Wasserverbrauch pro Jahr in l (lt. Hersteller)* |
3.080 |
Wasserverbrauch pro Jahr in l (ermittelt)* |
3.080 |
* basierend auf 280 Zyklen im Standard (Eco) Programm
Technische Daten
Hersteller/Modell | AEG FSE638007P |
---|---|
Typ | vollintegrierbar |
Anzahl der (Maß-)Gedecke (max.) | 13 |
Energieeffizienzklasse | A+++ |
Trocknungseffizienzklasse | A |
Maße des Geräts in cm (H × B × T) | 81,8 × 59,6 × 55,0 |
Startzeitvorwahl (in h) | 1–24 h |
Zusätzliche Funktionen | ExtraSilent, ExtraPower, GlasCare |
Programme | Quick (30 min), 1 h, 1 h 30 min, 2 h 40 min, ECO, AUTO Sense, Machine Care |
Bewertung
Hersteller/Modell | % | AEG FSE638007P |
---|---|---|
Funktionalität | 60 | 93,2 |
Reinigung | 60 | 96,0 |
Trocknung | 30 | 93,0 |
Zusätzliche Funktionen | 10 | 76,5 |
Handhabung | 10 | 94,0 |
Geschirr ein-/ausräumen | 20 | 98,0 |
Einstellungen | 20 | 94,0 |
Statushinweise | 25 | 98,0 |
Spülprogramme (Spektrum) | 25 | 87,0 |
Bedienungsanleitung | 10 | 93,0 |
Betrieb | 30 | 89,0 |
Wasserverbrauch | 40 | 84,2 |
Stromverbrauch | 40 | 92,5 |
Lautstärke | 20 | 91,8 |
Bonus / Malus | – | |
Preis in Euro (UVP) | 1.653,– | |
Durchschnittlicher Marktpreis in Euro | * | |
Preis-/Leistungsindex | – | |
Gesamtbewertung | 92,0 % („sehr gut“) |
* Dieses Modell wird voraussichtlich erst ab Oktober dieses Jahres (2019) im Handel erhältlich sein; daher konnte im Zeitpunkt der Publikation noch kein durchschnittlicher Marktpreis ermittelt werden.
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