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Sitzpolsterauflagen Made in Germany

23. Februar 2021

Der Winter geht, der Frühling kommt. Zeit, den Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Neben dem Rasen und den Gartenpflanzen müssen auch die Möbel auf der Terrasse wieder frisch gemacht werden. Nicht immer überleben Holzmöbel und ihre Polster die Winterzeit unbeschadet. So wird es Zeit für neue Auflagen auf den Sitzpolstern. Hier gilt es, auf Qualitätsware aus Deutschland zu setzen. Mit diesen Tipps und Tricks erstrahlt der Garten bald in neuem Glanz!

Reinigung, Maß nehmen und für neue Polster entscheiden

Die meisten Gartenmöbel müssen draußen oder in einem Schuppen oder Keller überwintern. Hier sind sie Kälte, Feuchtigkeit und möglicherweise sogar der Witterung ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, sie im Frühjahr wieder frisch zu machen. Die Reinigung ist hier der erste Schritt. Je nach Material gibt es verschiedene Arten, Stühle, Tische und Co. auf die Nutzung vorzubereiten. Wichtig ist, die Möbel regelmäßig auch während der warmen Saison zu reinigen. So ersparen sich Gärtner die langwierige Prozedur im Frühjahr.

Dann gilt es, die Möbel gemütlich zu machen. Denn wer möchte schon auf nackten Metall- oder Kunststoffstühlen sitzen? Wer also neue Sitzpolsterauflagen kaufen will, sollte zunächst schauen, wie groß diese sein müssen. Schon die Ausführung der Möbel kann hier einen gravierenden Unterschied machen: Ob Niedrig- oder Hochlehner, Bank oder Stapelsessel, die Anforderungen sind ganz verschiedene. Zunächst ist die Sitz- oder Liegefläche in Länge und Breite auszumessen. Bei Möbeln, die eine Rückenlehne haben, ist es zudem ratsam, auch diese zu vermessen. Denn Sitzpolster mit Rückenteil sind deutlich bequemer als solche, die nur die Sitzfläche abdecken. Auch hier nehmen Gärtner also Länge und Breite. Daraus ergibt sich die benötigte Größe der Polster.

Im Gartencenter, Baumarkt oder Möbelhaus finden sich günstige Polster in Standardausführungen. Das bedeutet, dass es nur eine begrenzte Auswahl an Abmessungen und Farben gibt. Wenn die eigenen Terrassenmöbel also nicht exakt der Norm entsprechen, passen die Polster nur bedingt. Auch bleibt kein Platz für Individualität bei der Farb- oder Mustergebung. Sinnvoller ist also, die Sitzpolsterauflagen nach Maß anfertigen zu lassen.

Hochwertige Auflagen aus Deutschland

Bei Kai Wiechmann erhalten Kunden Sitzpolsterauflagen Made in Germany. Beim Auflagenkonfigurator ist es möglich, Polster in allen erdenklichen Ausführungen zu bekommen. Auch Kunden, die ihre Möbel selbst, beispielsweise aus Europaletten, gebaut haben, können hier passende Sitzpolsterauflagen bekommen. Die Maße sind individualisierbar, sodass die Auflagen perfekt auf die eigenen Möbel passen. Übrigens: Nicht nur die Größe und Farbe lassen sich individuell bestimmen! Zusätzlich können Käufer die Dicke des Schaumstoffs auswählen, sodass das Möbel perfekt zu den persönlichen Bedürfnissen passt. Die Herstellung der Sitzpolsterauflagen erfolgt in Deutschland. Das ist einerseits gut für die Wirtschaft vor Ort und schont zudem die Umwelt, da die Transportwege möglichst kurzgehalten werden. Das sorgt automatisch für ein gutes Gefühl beim Kauf.

Der eigentliche Vorteil der Sitzpolsterauflagen von Kai Wiechmann besteht allerdings in der Qualität. Die Polster werden ausschließlich in Deutschland gefertigt und bestehen aus hochwertigen Materialien. So sind die Polster besonders langlebig – und müssen nicht in jedem Frühjahr neu gekauft werden. Für die Füllung wird ein Schaumstoffkern aus Polyätherschaum verwendet. Dieses Material ist ergonomisch und bleibt gleichzeitig bestens in Form. Gärtner und Gäste haben es also bequem, ohne dass Sitzmulden entstehen. Für den Oberstoff findet Dralon Verwendung. Es handelt sich dabei um ein Gewebe aus Polyacryl, das besonders farbbeständig ist. Obwohl es sich anfühlt wie Baumwolle, hat es wichtige Eigenschaften, die das Material für die Verwendung im Garten prädestinieren: Dralon ist schmutzabweisend und schnelltrocknend. Werden die Sitzpolsterauflagen also ein wenig nass, müssen die Besitzer sich nicht um den Stoff sorgen. Und: Auch an besonders heißen Tagen klebt die Haut nicht am Polster!

Polsterlagerung im Winter: So bleiben die Sitzpolsterauflagen lange schön

Die wenigsten Gärtner können und wollen jedes Jahr neue Sitzpolster kaufen. Stattdessen gilt es, die bereits vorhandenen Auflagen so zu lagern, dass sie im Frühjahr immer noch frisch sind. Zu diesem Zweck gibt es spezielle Kissenboxen oder Kissentaschen. Darin lassen sich die Sitzpolsterauflagen platzsparend verstauen. So sind sie weder Staub noch der Witterung ausgesetzt. Diese Boxen und Taschen können – wenn sie wetterfest sind – im Garten oder auf der Terrasse stehen bleiben. Es ist allerdings ratsamer, sie in den Keller zu verräumen, da die dort gelagerten Dinge besser vor Regen, Schnee und Eis geschützt sind.

Im Frühjahr sollten die Sitzpolsterauflagen dann zunächst gelüftet werden. Gärtner, die sich für Polster mit abnehmbarem Oberstoff entschieden haben, nehmen diesen ab und waschen ihn gemäß der Waschanleitung. Bei Auflagen, die nicht in die Waschmaschine dürfen, ist es ratsam, sie zumindest mit einer Textilbürste abzubürsten und sie mindestens einige Stunden, besser ein bis zwei Tage, an der Luft auslüften zu lassen. So verlieren die Polster den Einlagerungsgeruch und sind wieder frisch.

Der passende Look für die Terrasse

Neben den Sitzmöbeln und einem Tisch gehören natürlich auch dekorative Elemente auf eine schöne Terrasse. Hier können Gärtner ihrer Fantasie freien Lauf lassen und den Look der Terrasse auf den Stil des Gartens und der Einrichtung im Haus abstimmen. Neben einem Sonnenschirm oder Segel gehört ein Grill auf fast jede Terrasse. Fehlen nur noch Pflanzen: Mit schönen Blumenkübeln lässt sich eigentlich nichts verkehrt machen. Sie bringen bunte Farben und frühlingshafte Gerüche auf die Terrasse und machen den Garten mit wenig Aufwand noch schöner. Wer gleichzeitig noch etwas für die Umwelt tun will, setzt auf bienenfreundliche Pflanzen. Diese ziehen Honigbienen an, die leider vom Aussterben bedroht sind. Vorsicht ist hier allerdings geboten, wenn Bienenallergiker unter den Bewohnern des Hauses oder den Gästen sind. Dann sollten die bienenfreundlichen Pflanzen sich eher am anderen Ende des Gartens befinden. Wer es lieber duftend mag, setzt beispielsweise auf Lavendel. In jedem Fall machen Pflanzen die Terrasse zum Hingucker.