WonderSmile WonderBrush Pro – Schallzahnbürste im Test 2022
Minimalistischer Stil, maximale Power:
Für die schonende Beseitigung von Plaque & Co.
24. März 2022
Karies ist eine der in allen Winkeln der Welt vorkommenden Zahnkrankheiten1 und eine der vorherrschenden Ursachen des vollen Zahnverlustes. Der Ursprung von Karies ist die sich an den Zähnen und in den Zahnzwischenräumen ausbildende Plaque, in der sich allerlei verschiedene Bakterien vermehren können.2 Diese Bakterien verwandeln vor allem simple Kohlenhydrate wie bspw. Glucose, Saccharose & Co. in Säuren, die das Calciumphosphat des Zahns abbauen. Dadurch wiederum kann es zu den Maßen nach immer ausnehmender werdenden Läsionen kommen, die Zähne von außen und schließlich auch von innen ruinieren. Glücklicherweise kann man die Genese von Plaque durch regelmäßiges Zähneputzen verhindern. Das Problem an alledem ist aber, dass das Zähneputzen in puncto Plaquevorbeugung & -beseitigung nur dann wirksam sein kann, wenn auch die Methode des Zähneputzens stimmen sollte, wenn man also alle Zähne immer wieder planvoll aus allen nur vorstellbaren Winkeln voll erreichen und sie so schließlich mit einer idealiter Fluorid enthaltenden Zahnpasta3 versehen kann. Viele Menschen aber, die eine klassisch-konventionelle, allein durch die Muskeln der Arme durch den Mundraum zu manövrierende Zahnbürste verwenden, haben keinerlei Wissen über all die verschiedenen Methoden des Zähneputzens – von Bass4 bis hin zu Stillman5 – und können daher auch nur schwerlich wissen, welche dieser Methoden nun ihren Zähnen zupasskommen kann. Auch das ist – die sehr viel höhere Wirksamkeit bei der Plaquevorbeugung & -beseitigung mal außen vor lassend – ein Grund, aus dem Schallzahnbürsten immer populärer werden:6 Freilich muss man auch eine solche planmäßig durch den Mundraum schieben. Aber: Da viele Modelle schon mehr als 30.000 Vibrationen pro Minute verwirklichen können, ist hier kein üppiges Maß an Arm- und Handbewegungen mehr vorzunehmen. Man muss das Modell nur in maßvollem Tempo über die Zähne manövrieren.
Die WonderSmile WonderBrush Pro in Schwarz (Ultimate Black), Rosa (Atomic Rose) & Weiß (All White).
Wer sich nun eine moderne Schallzahnbürste ins Haus holen will, wird bspw. während der Suche im World Wide Web 100e von verschiedenen Modellen erspähen können. Welches all dieser Modelle soll man aber erwerben? Die Versprechen der Hersteller, die regelmäßig an die auch von uns nun schon viele Male angesprochene Plaquevorbeugung & -beseitigung anknüpfen, sind großspurig: Als Verbraucherin resp. Verbraucher lassen sich diese Versprechen aber im Vorhinein, also vor dem Ausprobieren des Modells, nicht validieren. Welch Glück, dass auch wir uns immer mal wieder aktuelle Modelle vornehmen und deren verschiedene Stärken und Schwächen in unseren Tests veranschaulichen: Dieses Mal haben wir uns mit 10 Testerinnen & Testern vier volle Wochen einer niedrigpreisigen Schallzahnbürste eines noch jungen, aber ausgesprochen ambitionierten Start-ups aus der Bundesrepublik Deutschland annehmen können: Der WonderBrush Pro von WonderSmile, die im Onlineshop des Herstellers im Moment ab 69,90 € erhältlich ist. Wer aber ein wirkliches Schnäppchen erhaschen will, der sollte eine der immer mal wiederkehrenden Aktionen von WonderSmile abwarten.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen und Verbraucher, die nach einer auch äußerlich ansprechenden Schallzahnbürste mit einem ausdauernden Akkumulator und einem wirksamen Verbund aus Motor & Mechanik suchen, die sich dank eines prallen Modusspektrums variabel verwenden und an vollkommen verschiedene Ansprüche anpassen lässt.
Was ist hervorzuheben?
Die Ausdauer des dem Modell verliehenen Akkumulators ist imponierend: Wie viele Minuten das volle Stromreservoir den Motor mit Strom speisen kann, ist vor allem von dem Modus und dem Maß der Vibrationen, also von den verstellbaren Variablen der Mechanik des Modells, abhängig. Wir maßen hier bspw. im Modus Clean 482 Minuten mit minimalem Vibrationsmaß (T∅) & 196 Minuten mit maximalem Vibrationsmaß (T∅).
Was ist interessant?
Wer sich auch nach dem Lesen unseres Tests noch immer nicht vollkommen sicher sein sollte, ob er die WonderBrush nun wirklich ordern will, wird WonderSmiles Generosität sehr willkommen heißen: Verbraucherinnen und Verbraucher können das Modell schließlich während des 1. Monats wieder an WonderSmile zurücksenden und den vollen Kaufpreis zurückerhalten.
Der Test im Überblick
Wodurch also kann sich WonderSmiles neue WonderBrush Pro wirklich von anderen Modellen abheben? Das stellen wir hier kurz, knapp und konzis vor: Wer also nur in schneller und simpler Weise recherchieren will, wie es sich mit der Qualität des niedrigpreisigen, schon ab 69,90 € erhältlichen Modells verhält, der muss sich nur die sich an diesen einleitenden Teil anschließenden, alle Themen des Tests abhandelnden Absätze vornehmen. Wer schließlich doch mehr wissen will, der kann sich dank der abschließenden Marker in einem Mal hin zu den inhaltsvolleren Texten leiten lassen, ohne auch nur einen Millimeter herab scrollen zu müssen.
Das Modell ist dank seiner alles andere als ausladenden Maße wunderbar zu verwenden und in alle Winkel des Mundraums hinein zu manövrieren, ohne bspw. während des Anvisierens der Backenzähne anzuecken: Die 137 Gramm des Modells lassen sich außerdem – auch dank des hier vorhandenen Grips – immer sicher handhaben, ohne dass die Muskulatur der Arme währenddessen schwerer würde. Wodurch sich das Modell aber wirklich auszeichnen kann? Dadurch dass man es voll an die Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen und Verbraucher anpassen kann: 4 Modi (Clean, White, Polish & Gum Care) und 3 Maße der Vibration (1, 2 & 3), die man der Mechanik des Modells zu verwirklichen vorschreiben kann, erschließen einem hier sehr viel Spielraum (→ Größe, Gewicht & Co.).
Die Qualität der das Modell ausmachenden Materialien und des Materialverbunds ist wunderbar: Wir haben in den vier Wochen, in denen wir uns das Modell mehr als 840 Male vornahmen, keinen Materialverschleiß wahrnehmen können. Auch Kollisionen mit sehr stabilen Materialien, die bspw. in den Waschbecken vieler Verbraucherinnen und Verbraucher vorhanden sind (Keramik, Melamin usw.), hinterließen keinen Schaden an der Mechanik des Modells (→ Die Qualität des Materials & des Materialverbunds).
Das wirklich Wesentliche aber ist die Wirksamkeit des Modells in der Plaquebeseitigung: Hierin erwies sich die Mechanik des Modells als meisterlich – zum einen an den Zähnen und in den Zahnzwischenräumen unserer 10 Testerinnen und Tester und zum anderen am Zahnmodell mit einer Plaque simulierenden Suspension. Was außerdem sehr wertvoll ist: Wer einen bspw. durch Parodontitis außerordentlich sensitiven Zahnhalteapparat haben sollte, der kann das Modell so maßvoll vibrieren lassen, dass während des Zähneputzens keinerlei Schäden verursacht werden (→ Die Wirksamkeit des Modells).
Dem Modell wurde ein Akkumulator (Q: 2.000 mAh & U: 3,7 V) von wirklich exzellenter Qualität verliehen: Er kann den Motor des Modells schließlich volle 196 – 482 Minuten wirken lassen, ehe man das Modell wieder in dessen äußerlich simple, aber in vollkommen ausreichendem Maße Stabilität vermittelnde Station stellen muss (→ Der Akkumulator).
Auch hier ist die Qualität des Modells süperb: Der Schallausstoß ist während des Zähneputzens mit Schalldruckpegeln von 49,8 – 52,0 dB(A) (LP max aus d: 125 Millimeter, Modus- & Modusparameter-abhängig) sehr maßvoll, sodass man währenddessen bspw. auch Hörbücher streamen und noch immer alles wunderbar verstehen kann (→ Der Schallausstoß).
Die Dokumentation des Modells kann, wiewohl sie von einer wirklich ansprechenden Designsprache ist, nur die wesentlichen Basics über das Modell vermitteln und ist vielmehr als Quick Start Guide zu verstehen. Das aber ist auch aus dem Grunde annehmbar, dass der Hersteller sehr viel mehr in den allein online einsehbaren Frequently Asked Questions abhandelt – auch wenn sich hier ein paar Widersprüche erspähen ließen (→ Die Dokumentation).
Alles in allem ist die WonderBrush Pro von WonderSmile also eine dank ihres modern-minimalistischen Stils wirklich ansehnliche, durch das hier vorhandene Modusspektrum vollvariabel verwendbare, mit einem ausdauernden Akkumulator versehene und – vor allem das ist wesentlich – in der Plaquebeseitigung auch noch außerordentlich wirksame Schallzahnbürste, der wir das wohlverdiente Testurteil „sehr gut“ (94,1 %) verleihen.
Die wesentlichen Merkmale
- Maße des Modells (∅max × Hmax): 27 × 238 Millimeter
- Gewicht des Modells (mmax): 137 Gramm
- Modusspektrum: Clean, White, Polish & Gum Care
- Vibrationsspektrum: Minimum, Medium & Maximum resp. 1, 2 & 3
- Art des Akkumulators: Lithium-Ionen (Q: 2.000 mAh & U: 3,7 V)
- Ausdauer des Akkumulators: abhängig von den einprogrammierbaren Variablen, s. → Der Akkumulator
- Zubehörpack: 1 × Bürstenkopf mit harten Borsten (Hard); 1 × deutschsprachige Dokumentation; 1 × Station; 1 × Kabel (USB Type A, Lmax: 0,975 Meter); 1 × Netzteil (Power Adapter, U: 100 – 240 V & f: 50 resp. 60 Hz)
Pro
- Anpassbarkeit des Vibrationsmaßes an verschiedene Ansprüche der Zähne & des die Zähne einschließenden Gewebes im Mundraum
- Ausdauer des Akkumulators (Q: 2.000 mAh & U: 3,7 V)
- Timer, der an den Wechsel des Mundraumquadranten erinnert
- variabel verwendbar dank imponierenden Modusspektrums
Contra
- aktueller Stand des Stromreservoirs lässt sich von außen her nicht präzise erkennen (nur 40, 20 & 0 %)
Was sind die Vorteile einer Schallzahnbürste?
Ehe wir uns den verschiedenen Qualitäten von WonderSmiles neuer WonderBrush widmen, wollen wir noch die Vorteile, die mit dem Verwenden einer modernen Schallzahnbürste verbunden sein können, voranstellen – kurz und knapp, aber wie regelmäßig in all unseren Artikeln unter Würdigung aktueller Studien. Das wirklich Wesentliche ist die Wirksamkeit aktueller Schallzahnbürsten bei der Plaquebeseitigung: Sie können innerhalb von drei Monaten circa 21 % mehr Plaque von den Zähnen verschwinden lassen als klassisch-konventionelle, allein manuell verwendbare Zahnbürsten.7 Warum das hervorzuheben ist? Weil viele Krankheiten der Zähne und auch des die Zahnwurzeln einschließenden Gewebes, also des Zahnhalteapparates, wie bspw. Parodontitis, regelmäßig von den in der Plaque massenweise vorhandenen Bakterien (Streptococcus mutans & Co.) verursacht werden. Wertvoll weiterhin: Dadurch dass hier allein schon durch den Motor 10.000e von Vibrationen pro Minute verwirklicht werden, muss man während des Zähneputzens keine wirklich anspruchsvollen Arm- und Handbewegungen vollziehen, was bspw. auch Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen (Arthritis usw.) zupasskommen kann. Dank des bei vielen Modellen vorhandenen Timers kann man sich aller Areale des Mundraums, den man während des Zähneputzens regelmäßig in vier Quadranten einteilen wird, in einem vollkommen einheitlichen Maße annehmen. Die durch einen solchen Timer vermittelten Hinweise, bei denen es sich vor allem um solche der Akustik handelt, stellen auch sicher, dass man sich während des Zähneputzens so viel Zeit lässt, wie man bspw. zur Plaquebeseitigung auch wirklich verwenden muss: Wie wesentlich solche Timer sein können, lässt sich auch daran ersehen, dass viele Menschen sich ihrem Mundraum noch nicht einmal eine volle Minute widmen,8 auch weil sie ohne Timerhinweis nur schwerlich abschätzen können, wie viele Minuten sie ihre Zähne denn nun schon putzen.9
Größe, Gewicht und Co.
Das Modell ist in dreierlei verschiedenen, verhalten und vornehm wirkenden Tönen erhältlich: Wir sprechen hier von Schwarz (Ultimate Black), Weiß (All White) und einem wirklich ansprechenden Rosa (Atomic Rose). Wir nahmen uns des Modells in allen Tönen an, auch um zu erheben, ob und in welchem Maße der äußere Ton des Modellkörpers in den äußerlich wahrnehmbaren Materialverschleiß einspielen kann. Wesentlich ist hier schon einmal Eines: Der Mantel des Modells, der Motor & Co. einschließt, ist von einem sehr smoothen und den Händen während des Haltens schmeichelnden Stil.
Willkommen waren uns auch die mit nur 27 × 238 Millimetern (∅max × Hmax) alles andere als ausladenden Maße des Modellkörpers: Man kann ihn schließlich voll in die Hand schließen und ihn dadurch vollkommen sicher packen. Schön außerdem: Das Material ist nicht nur äußerlich stilvoll, sondern kann auch ein imponierendes Maß an Grip vermitteln. Warum das wesentlich ist? Weil die Hände während des Hin- & Hermanövrierens des Modells im Mundraum auch einmal den ein oder anderen Milliliter Wasser abbekommen können und es sehr verdrießlich wäre, wenn das Modell dadurch schon aus ihnen heraus sliden würde. Das kann hier aber nur schwerlich passieren. Das Modell ist auch nur in einem annehmbaren, eine ordentliche Qualität der Materialien indizierenden Maße schwer: Durch die hier vorhandenen 137 Gramm sollte weder die Muskulatur der Arme noch die der Schultern müde werden. Dadurch dass man den Modellkörper wunderbar in der Hand hin und her winden kann, lassen sich mit ihm alle Winkel des Mundraums erreichen, einerlei ob man die Zähne nun von außen (bukkal resp. labial), von innen (palatinal resp. lingual) oder von oben (okklusal) anvisieren will.
Der Onlineshop des Herstellers hält verschiedene Versionen von Bürsten vor, die sich vor allem durch die Stabilität & Starrheit der 1.000en ihnen verliehenen Borsten auseinanderhalten lassen. Die einzelnen Borsten messen in der uns hier allein interessierenden, weil zum Zubehörensemble des Modells zählenden Version Hard 8 – 11 Millimeter (Lmin – Lmax) und wölben sich wechselweise nach außen und nach innen, ähneln also einem W. Dadurch können sie die Zähne während des Zähneputzens vor allem von vorne voll einschließen und währenddessen auch noch in die sie säumenden Zahnzwischenräume hinein kommen.
Bei dem hier vorhandenen Material handelt es sich um modernes Tynex© 612 Nylon des amerikanischen Herstellers DuPont de Nemours. Was aber heißt das? Das hier vorherrschende Material kann sich von vielen anderen Polymeren wie bspw. Polyester und Polypropylen schon dadurch abheben, dass es auch nach vielmals wiederholtem Ab- und Auseinanderspreizen, wie es sich während des mit einem andauernden Druck vor die Zähne und den Zahnhalteapparat verbundenen Zähneputzens nur schwerlich vermeiden lässt, noch zu circa 90 % wieder in seine ursprüngliche Position zurückkehren kann. Mit anderen Worten: Das Material verschleißt nicht solchermaßen schnell, wie es so mancherlei andere Materialien würden. Was außerdem wesentlich ist und sich auch schon anhand der ansehnlichen Qualität der mit dem Modell zu verwirklichenden Plaquebeseitigung erkennen lässt: Das Tynex© 612 Nylon schließt von vornherein eine Vielzahl starr-stabiler, nach außen weisender und dadurch abrasiv wirkender Partikel ein, dank derer man bspw. auch Plaque sehr viel wirksamer von den Zähnen abschaben kann.
Mit 117 weichen Materialnoppen, die sich circa einen Millimeter nach oben hin abheben, kann man das Modell auch wunderbar zur Zungenreinigung verwenden. Das ist durchaus sinnvoll: Schließlich leben auch hier viele verschiedene Bakterien wie bspw. Fusobacterium nucleatum, die letzten Endes in die Genese von Plaque einspielen können. Durch das Zusammenspiel aus regelmäßiger Zahn- & Zungenreinigung kann man die Gesundheit des Mundraums also sehr viel wirksamer erhalten, als wenn man es von vornherein nur bei Ersterem beließe.10 Die Materialnoppen haben sich auch als wirksam darin erwiesen, den sich hier ausbildenden weißlichen Film durch mehrmals wiederholtes Manövrieren des Modells nach vorne hin zum Mund abzuschaben.
Was der ein oder andere aber sicherlich monieren wird: Die Bürsten können keinerlei spezielle Borsten vorweisen, die sich äußerlich verändern und dadurch – also bspw. durch einen Wechsel ihres ursprünglichen Tons (Weiß, Schwarz usw.) – erkennen ließen, wann das Material der Borsten in einem solchen Maße durch Abrasion & Co. verschlissen ist, dass man die Bürste wechseln muss. Nun ist es so, dass das Modell so smart sein soll, dass es diesen Verschleiß erkennen und durch eine weiß scheinende Graphik am Fuß des vorderen Teils des Modells über den vorzunehmenden Wechsel unterrichten kann. Allem Anschein nach handelt es sich hierbei aber nur um einen Timer, der die hiervor angesprochene Graphik nach 164 – 166 Sessions des Zähneputzens strahlen lässt, außen vor lassend, wie stark oder schwach nun der Materialverschleiß war. Woraus wir das schließen? Weil es dem Modell während unserer Tests auch vollkommen einerlei war, wie es sich mit dem Maß des Drucks verhielt: Das Weiß hinter der Graphik erschien immer nach 164 – 166 Sessions, wiewohl wir das Modell das eine Mal drucklos vor sich hin werken ließen und es das andere Mal sehr druckvoll vor stark abrasiv wirkendes Material schoben. Materialverschleiß erheblichen Ausmaßes war nur hier zu erkennen – und das schon sehr viel eher, als das Modell endlich die Graphik scheinen ließ. Gewiss: Auch ein solchermaßen simpler Timer ist sinnvoll, weil man sich durch ihn an den Wechsel der Bürste erinnern lassen kann. Doch das Vorhandensein eines wirklichen smarten Mechanismus ist hier nicht zu erkennen.
Schön ist schließlich auch, dass der obere Teil des Bürstenelements nicht vollkommen starr ist, sondern man ihn in einem Winkel von circa 10° vor- & zurückkrümmen kann. Wenn man ihn während des Zähneputzens also mal sehr stark vor die Zähne pressen sollte, kann er so einen Teil dieses Drucks nivellieren, was den Zähnen und vor allem dem Zahnhalteapparat zupasskommen kann.
So kommen Sie an neue Bürsten!
Da der Hersteller dem Modell von Werk aus kein wirklich pompöses Zubehörpack, sondern nur eine einzelne Bürste verliehen hat, wird man schon nach ein paar Wochen – in den online lesbaren Frequently Asked Questions wird regelmäßig von 8 – 10 Wochen gesprochen – eine neue ordern müssen. Das kann man im Onlineshop des Herstellers auch eilends verwirklichen: Hier lassen sich die härteren Bürsten (4er-Pack, 14,90 €) und die weicheren Bürsten (4er-Pack, 14,90 €) in Weiß (All White), Schwarz (Ultimate Black) & Rosa (Atomic Rose) erwerben. Kinder, von denen viele während des Zähneputzens mehr Anpressdruck verwenden und die dadurch bspw. den Zahnhalteapparat verletzen können, will der Hersteller mit nochmals weicheren Bürsten adressieren, die in Rosa (Rainbow Rose), Gelb (Lemon Yellow) & Blau (Balloon Blue) erhältlich sind (je 4er-Packs, je 14,90 €).
Die Simplizität der Designsprache dieses Modells äußert sich bspw. auch darin, dass man es anhand von nur einer einzelnen Taste verwenden kann und muss: Diese Taste, die mit einer klassisch-konventionellen Mechanik versehen worden ist und die sich auch dank ihres ausladenden Maßes von 14 Millimetern (∅max) wunderbar mit dem Daumen der das Modell einschließenden Hand erreichen lässt, wurde mit einem einen Millimeter ins Material hinein weisenden Plus versehen, sodass man sie auch allein dem Tastsinn nach erkennen kann.
Das Ansprechverhalten der hier vorhandenen Taste ist vorbildlich: Wir nahmen mehr als 1.000 Tastendrücke vor und sie wurden von dem Modell auch alle als solche verstanden. Die Technik des Modells sprach immer in ein und demselben Moment an, sodass sich bspw. Wechsel des aktuellen Modus immer wieder schnell vollziehen ließen.
Man kann dem Motor dieses Modells vorschreiben, in welcher Weise er vibrieren soll, um sich so verschiedener Teile des Mundraums oder aber ein und desselben Teils aus anderen Motiven heraus wirksam annehmen zu können: So kann man die Zähne bspw. im Modus Clean aus allen Winkeln anvisieren, um so Plaque & Co. von ihnen abzuschrubben und sie anschließend im Modus Polish auch noch polieren, um sie von außen wieder vollkommen smooth erscheinen zu lassen. Von Werk aus kann das Modell vier solcher Modi (Clean, White, Polish & Gum Care) vorweisen, deren Qualitäten wir uns im Anschluss weiter widmen werden. Der aktuelle Modus lässt sich nur durch das aus dem vorderen Teil des Modellkörpers nach draußen hin scheinende und dadurch allein den wesentlich Modusnamen illuminierende Weiß erkennen. Die hier verantwortliche LED ist solchermaßen stark, dass die Ablesbarkeit des Modusnamens auch nicht von den im Haus herrschenden Lichtverhältnissen abhängig ist, man den Modus also bspw. auch noch bei prallem Sonnenschein ersehen kann.
Man kann den Modus, mit dem man sich seiner Zähne und des die Zahnhälse einschließenden Gewebes annehmen will, leider nicht mit einem einzelnen Tastendruck an- und auswählen, sondern muss den Tastendruck das ein oder andere Mal wiederholen, um vom vormals verwendeten Modus aus – diesen kann sich das Modell schließlich einprägen – zum Modus der Wahl zu kommen. Wenn man also bspw. anstelle des 1. Modus (Clean) den 4. Modus (Gum Care) wählen will, so muss man die Taste vier Male drücken – ein Mal, um das Modell und den Motor anzuschalten, und im Weiteren noch drei Male, um sich durch die volle Modusspanne zu blättern. Wesentlich ist aber auch das Tempo des Tastendrucks, das man hier verwirklichen muss: Man muss die Wahl des Modus schließlich innerhalb von nur 3 Sekunden (Tmax) nach dem Anschalten des Modells abschließen. Danach locked das Modell den aktuellen Modus, sodass man es, um den Modus doch noch verstellen zu können, aus- und wieder anschalten muss.
Wann aber sollte man welchen Modus wählen? Wir stellen im Weiteren kurz und knapp dar, wodurch sich Clean, White, Polish & Gum Care auszeichnen.
Clean
31.000 – 38.000 Vibrationen pro Minute
Dieser Modus ist zur regelmäßigen Zahnreinigung zu verwenden. Alle 30 Sekunden lässt das Modell durch einen nur einen Moment währenden Wechsel des Vibrationsmaßes erkennen, dass man nun den Quadranten des Mundraums wechseln soll. Was verdrießlich ist: Nach 4 × 30 Sekunden schaltet sich der Motor in diesem Modus von allein aus, vollkommen einerlei, ob man mit dem Modell nun schon an allen Zähnen war.
White
33.000 – 40.000 Vibrationen pro Minute
Mit diesem Modus soll sich durch noch mehr Vibrationen vor allem den Vorderzähnen ein ansprechenderes Weiß verleihen lassen. Dies will das Modell durch einen Abrieb des die Vorderzähne von außen her vereinnahmenden, auch Farben von Espresso & Co. annehmen könnenden Films erreichen. Woran man sich stoßen kann: Will man Zähne wirklich wirksam weißen, so muss man regelmäßig abrasive Politurpasten verwenden, die den Zähnen bspw. dann, wenn die in ihnen enthaltenen Politurpartikel von einem zu ausladenden Maß sein sollten, durchaus schaden können.11 Was man hier verwenden soll, lässt sich leider auch aus den an sich durchaus inhaltsvollen, online einsehbaren Frequently Asked Questions des Herstellers nicht herauslesen.
Polish
35.000 – 40.000 Vibrationen pro Minute
Dieser Modus ähnelt dem hiervor angesprochen, außer dass sich das Modell hier nach dem Willen des Herstellers auch anderswo, also nicht allein an den Vorderzähnen verwenden lassen soll. Auch hier muss man aber monieren, dass der Hersteller Hinweise zu diesem Modus und den in ihm zu verwendenden Mitteln (Politurpaste usw.) vermissen lässt.
Gum Care
30.000 – 35.000 Vibrationen pro Minute
Mit diesem Modus, der das Maß der Vibrationen des Modells alle 1 resp. 2 Sekunden von allein verstellt, lässt sich das die Zähne einschließende Gewebe, also die von außen erreichbaren Teile des Zahnhalteapparats, mit einem Minimum an Anpressdruck massieren. Warum das wesentlich ist? Weil sich die Zirkulation in diesem Gewebe während des Alterns immer weiter verschlechtern kann,12 sie sich aber durch regelmäßiges Massieren mit dem Modell wieder verbessern lässt.12
Was das Modell außerdem vorweisen kann: Einen außerordentlich wertvollen Timer, der im Modus Clean während des Zähneputzens alle 30 Sekunden daran erinnern soll, den aktuellen Quadranten des Mundraums zu wechseln, um schließlich in 4 × 30 Sekunden die Zähne und das sie einschließende Gewebe in allen vier Quadranten einheitlich putzen zu können. Wie der Timer das anstellt? Dadurch dass er die Mechanik des Modells, also vor allem den hier verantwortlichen Motor, anhält, den Vibrationsmodus zu verändern. Dieser andere, nur einen Moment währende Vibrationsmodus ist mit einem vollkommen anderen Schallausstoß verbunden als der, den das Modell im Modus Clean an sich vernehmen lässt. Diesen anderen Schallausstoß kann man, da das Modell währenddessen im Mundraum ist und der Schall dadurch druckvoller wahrzunehmen ist, bspw. auch dann wunderbar hören, wenn man während des Zähneputzens Musik o. Ä. hören sollte.
Nach der Wahl eines Modus kann man auch noch einprogrammieren, wie stark resp. schwach der Motor des Modells werken und wie viele Vibrationen er pro Minute verwirklichen soll. Wie viele Vibrationen dies sein können, ist immer von dem aktuellen Modus abhängig: Sie reichen von 30.000 – 35.000 Vibrationen pro Minute im 4. Modus (Gum Care) bis zu 35.000 – 40.000 Vibrationen pro Minute im 3. Modus (Polish). Es sind dreierlei verschiedene Vibrationslevel (1, 2 & 3) wählbar, die sich als minimale Vibrationsintensität (1), als mittlere Vibrationsintensität (2) und als maximale Vibrationsintensität (3) verstehen lassen. Welches Vibrationslevel die Mechanik und vor allem der Motor des Modells aktuell verwirklichen, lässt sich aber leider nur anhand des Ausmaßes des nach draußen scheinenden, weißen Lichts am Ende all der verschiedenen, den vorderen Teil des Modells vereinnahmenden Worte (Clean, White, Polish, Gum Care & endlich Strength) erkennen. Auch wenn sich anderes annehmen ließe: Gerade weil das Ausmaß des hier wahrzunehmenden Weißes in all den Vibrationsleveln sehr verschieden ist, kann man sie wunderbar auseinanderhalten.
Dass man das Maß der Vibrationen anpassen kann, ist sehr wertvoll: Schließlich kann man das Modell so an die Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen und Verbraucher anpassen, die vor allem von der Sensitivität des im Mundraum vorhandenen Gewebes geprägt werden. Da auch mehrere in ein und demselben Haushalt wohnende Menschen das Modell dank auswechselbarer, bspw. im Onlineshop des Herstellers erhältlicher Bürstenelemente wechselweise verwenden können, ist diese variable Vibrationsintensität ausdrücklich willkommen zu heißen. Will man die Vibrationsintensität verstellen, so muss man nach der Wahl eines Modus nur die hier allein vorhandene Taste des Modells drücken und den Tastendruck anschließend noch volle 1,5 Sekunden (T∅) halten. So kann man sich sukzessive durch die Vibrationslevel scrollen, also von 1 bis 2, von 2 bis 3 usw.
Die Station, in der sich das Modell außerhalb des Zähneputzens abstellen lässt, ist von einem außerordentlich simplen Stil: Es handelt sich hierbei um einen 22 Gramm (mmax, mit Pad) schweren, mit Maßen von nur 48 × 22 Millimetern (∅max × Hmax) schlanken Kreiskörper aus Plastik, der das Modell stabil halten kann. Auch Stöße, die bspw. durch versehentliches Anecken mit Armen und Händen passieren können, lassen das Modell nur dann herab purzeln, wenn es durch einen solchen Stoß mehr als 15° (∠max) kippen sollte.
Will man den Akkumulator des Modells in der Station laden, dann muss man sie vorab nur mit dem außerdem im Zubehörpack vorhandenen Pad versehen: Dieses Pad ist äußerlich einem planschwarzen Puck ähnlich, der sich dank seines Maßes von 29 Millimetern (∅max) präzis in die Mulde am Fuß der Station hinein schieben lässt. Das Pad schließlich kann den Akkumulator des Modells durch Induktion, wie dies der ein oder andere sicherlich von Smartphones und Tablets her kennen wird (bspw. via Qi), mit Strom speisen. Man muss es vorher nur über das hier außerdem vorhandene, vollweiße und mit 0,975 Metern (Lmax) in vollkommen ausreichendem Maße Spielraum bei der Wahl des Abstellorts erlaubende USB Type A-Kabel plus Power Adapter ans Stromnetzwerk des Hauses anschließen.
Die Qualität des Materials & des Materialverbunds
Der äußere Mantel des Modells ist dank des hier vorhandenen Materials vollkommen smooth. Nur seitlich ist zu erspähen, wo die Enden des an sich sehr ansprechend wirkenden Mantels im Werk von WonderSmile verbunden worden sind. Doch auch hier heben sich nur die oberen 25 Millimeter der Materialverbundslinien visuell ab. Was wunderbar ist: Man kann diese Materialverbundslinien mit den Händen nur schwerlich wahrnehmen, sodass es sich hier wirklich nur um einen die Sphäre der Ästhetik anrührenden Makel handelt – und dabei auch noch um einen alles andere als wesentlichen.
Wie aber verhielt es sich mit dem Materialverschleiß des Modells? Während der vier Wochen, in denen wir uns unserer Zähne mehr als 840 Male mit 10 verschiedenen Modellen in Weiß (All White), Schwarz (Ultimate Black) & Rosa (Atomic Rose) annahmen, ließ sich kein erheblicher Verschleiß an ihnen ausmachen. Auch ließen wir die Modelle mehrere Male aus 0,5 Metern herab purzeln und mit Keramik kollidieren, wie dies bspw. auch während des Zähneputzens passieren kann: Doch auch dadurch haben wir keine wirklich kapitalen Schäden an den Modellen verursachen können.
Während sich der Mantel des Modells an sich als sehr stabil erwies und auch nach den vier Wochen nur lässliche Makel wie bspw. Micro Scratches, die man schon durch Schmuckwerk an den Händen ins Material einpressen kann, erkennen ließ, müssen wir doch noch ein vor allem beim weißen Modell wesentliches Risiko herausstellen: Wer regelmäßig Kurkuma verwenden sollte – einerlei ob nun in Curry, in Goldener Milch oder in anderen Schmankerln der Kulinarik –, der sollte seine Hände vor dem Anrühren des Modells mit reichlich Wasser und Waschmittel waschen. Denn das schillernde Gelb dieses Gewürzes kann solchermaßen stark in das Weiß des Materials hinein wirken, dass es sich anschließend nicht mehr voll ab- und auswaschen lässt.
Die Wirksamkeit des Modells
Wir haben die Wirksamkeit des Modells in puncto Plaquebeseitigung einmal anhand von 10 Testerinnen & Testern, die ihrem Alter und ihrer Anatomie nach vollkommen verschieden sind und deren Zähne und Zahnhalteapparate daher auch verschiedene Ansprüche an die Qualität einer Zahnbürste stellen, und einmal anhand von Zahnmodellen, die wir vorab vollkommen einheitlich mit einer Plaque simulierenden Suspension16 versehen haben, erhoben.
Wir wirksam das Modell bei der Plaquebeseitigung wirklich ist, lässt sich schon anhand dieses Bildpaars erkennen: Die am vorderen Teil der Zähne vorhandene Plaque, die wir hier durch einen Plaquerevelator (Brilliant Blue FCF) blau erkennbar werden ließen, verschwand nach nur 30 Sekunden des Zähneputzens mit dem Modell vollends. Dies ließ sich im Modus Clean mit allen Vibrationsmaßen des Modells erreichen: Wesentlich waren allein die zirkulären, das Äußere der Zähne voll abdeckenden Bewegungen.
Die 10 Testerinnen & Tester haben das Modell in den vier Wochen unseres Tests volle 840 Male zum regelmäßigen Zähneputzen verwendet. Sie alle sahen die von dem Modell hier erwiesene Qualität als eindrucksvoll an, ließ sich die verschiedentlich vorhandene Plaque doch immer verlässlich abschrubben. Was sie ausdrücklich willkommen hießen, waren die Maße des Modells: Die 9 – 11 Millimeter (Lmin – Lmax) des nach oben hin abschließenden, auswechselbaren Bürstenelements reichen vollkommen aus, um alle Areale des Mundraums einschließlich der Backenzähne zu erreichen, ohne währenddessen auch den ausladenderen Teil des Modellkörpers in den Mund schieben zu müssen. Wesentlich außerdem: Während des Zähneputzens kam es nie, einerlei welches Vibrationsmaß die Testerinnen & Tester auch voreinstellten, auch nur einmal zu Schäden an dem die Zähne einschließenden Gewebe – dies schließt auch all die Testerinnen & Tester ein, die schon an einer maßvoll ausgeprägten Parodontitis leiden und deren Zahnhalteapparat daher ausgesprochen sensitiv ist.
Das Modell ließ auch die Plaque simulierende Suspension voll verschwinden: Hier kann man erkennen, dass sich mit dem Modell auch in wirksamem Maße bis in die Zahnzwischenräume hinein reichen ließ, um die hier vorhandene Plaque zu lösen. Dies ist der exzellenten Elastizität des Borstenmaterials, das wir uns schon vornahmen, zu verdanken. Dabei ist es hier auch nicht weiter erheblich, ob man die Borsten nun in Hard oder in Soft verwendet: Die einen wie die anderen können sich um den Zahn schließen und dadurch in die Zahnzwischenräume hineinstoßen.
Gleichwohl: Will man sich wirklich sicher sein, dass die Zahnzwischenräume vollkommen rein werden, so muss man noch immer Zahnseide o. Ä. in die Hände nehmen: Auch nach dem Abschluss des Zähneputzens mit dem Modell ließ sich hier doch an einzelnen Stellen noch ein Minimum an Plaque ausmachen.
Der Akkumulator
Wir haben auch erhoben, wie es sich mit der Ausdauer des dem Modell als Stromreservoir dienenden Akkumulators verhält: Wie viele Minuten der volle Akkumulator den Motor mit Strom speisen kann, ehe man das Modell wieder in die Station stellen und es dadurch ans Stromnetzwerk des Hauses anschließen muss, ist von dem Modus (Clean, White, Polish & Gum Care) und von der Modusintensität (1, 2 & 3) abhängig. Wir veranschaulichen hierüber alle von uns erhobenen Werte in Gestalt von mehreren, die Qualität des Akkumulators illustrierenden Graphen: Wesentlich ist hier vor allem die Ausdauer im Modus Clean, den eine Vielzahl aller Verbraucherinnen und Verbraucher während des Zähneputzens primär verwenden werden. Wir maßen hier Werte von 196 Minuten (T∅, Modus: Clean & Modusintensität: 3), 374 Minuten (T∅, Modus: Clean & Modusintensität: 2) und 482 Minuten (T∅, Modus: Clean & Modusintensität: 1).
Wenn man das Modell also regelmäßig im Clean-Modus mit mittlerer Intensität drei Mal pro Tag verwenden und sich seiner Zähne währenddessen immer volle 2 Minuten14 annehmen, sich pro Tag also 6 Minuten dem Zähneputzen mit dem Modell widmen sollte, ist dessen Stromreservoir nach circa 2 Monaten leer.
Wenn der Akkumulator schließlich leer ist, muss man ihn wieder mit Strom versehen. Das ist simpel zu verwirklichen, muss man das Modell doch nur in die hier vorhandene Station stellen und es anschließend 10:14 Stunden (T∅) in derselben verweilen lassen. Dass der Akkumulator schließlich wieder voll ist, kann man anhand des ins Material eingeprägten Akkumulatorpiktogramms erkennen: Wenn hier ein einheitlich-strahlendes, hellweißes Licht zu erkennen ist, ist das Stromreservoir prallvoll.
Schön außerdem: Wenn man das Modell mal mehrere Wochen anzuschließen versäumen und der Akkumulator daher in dem Moment, in dem man sich wieder ans Zähneputzen machen will, leer sein sollte, kann man ihm schon durch einen nur 5 Minuten währenden Anschluss ans Stromnetzwerk in ansehnlichem Maße Strom einspeisen. Danach ließen sich die Zähne schon wieder 6 Minuten (T∅, Modus: Clean & Modusintensität: 1), 4 Minuten (T∅, Modus: Clean & Modusintensität: 2) und 4 Minuten (T∅, Modus: Clean & Modusintensität: 3) putzen: Für mehrere, alle Winkel des Mundraums voll abdeckende Sessions des Zähneputzens ist das mehr als ausreichend.
So erhalten Sie die Ausdauer des Akkumulators!
Dem Modell ist von Werk aus ein moderner, mit außerordentlich viel Power prunken könnender Akkumulator (Lithium-Ionen, Q: 2.000 mAh & U: 3,7 V) verliehen worden. Die imponierende Ausdauer des Modells, derer wir uns schon hiervor annahmen, ist Ausdruck von der hier vorhandenen Qualität. Aber: Auch ein solcher Akkumulator kann schließlich, bspw. wenn man ihn immer wieder voll laden und mit vollem Stromreservoir herumstehen lassen sollte, verschleißen, wodurch das ursprüngliche Maß der Ausdauer immer weiter abnehmen kann.15 Daher sollte man das Modell nach dem Vollladen schnell wieder verwenden, bspw. also zum abendlichen Zähneputzen. Was außerdem wesentlich ist, man in der Bundesrepublik Deutschland aber regelmäßig außen vor lassen kann: Das Temperaturlevel. Akkumulatoren verschleißen sehr viel schneller, wenn es außerordentlich warm ist. Wer also in wärmeren Winkeln der Welt wohnen sollte, kann die Ausdauer des Akkumulators wirksamer erhalten, wenn er das Modell bspw. außerhalb von prallem Sonnenschein abstellt.
Der Schallausstoß
Was niemanden verwundern wird: Auch der Schallausstoß des Modells, der vor allem durch das Wirken des hier vorhandenen Motors verursacht wird, ist von dem aktuellen Modus (Clean, White, Polish & Gum Care) und von der Modusintensität (1, 2 & 3) abhängig. Wir nehmen auch hier wieder den Modus Clean als Maßstab und maßen aus einem Abstand von 125 Millimetern (dmax) zur Mitte des Modells Schalldruckpegel von 49,8 dB(A) (LP max, Modus: Clean & Modusintensität: 1), 51,2 dB(A) (LP max, Modus: Clean & Modusintensität: 2) und 52,0 dB(A) (LP max, Modus: Clean & Modusintensität: 3).
Weil sich die Schalldruckpegel als solche nur schwer einordnen lassen: Der Schallausstoß des Modells ähnelt dem Maß nach einem im Wald daher wehenden, währenddessen Laub & Co. verwirbelnden Wind. Der Schallausstoß ist also, was wir ausdrücklich loben wollen, sehr maßvoll, auch wenn er sich durch die 30.000 – 40.000 Vibrationen, die der Motor pro Minute verwirklichen kann, als schrill wahrnehmen lässt.
Die Dokumentation
Das Modell kommt nicht mit einer klassisch-konventionellen, dem Maße nach wirklich prallen & pompösen Dokumentation, sondern mit einem nur 6 Seiten vorweisenden, von außen wie von innen aber durchaus ansprechenden Booklet, das ausschließlich die Basics des Modells anhand von kurzen, knappen und dadurch vollends verständlichen Texten abhandelt: So kann man bspw. auch dank mehrerer hier vorhandener Graphiken schnell erkennen, wie es sich mit dem Modusspektrum des Modells verhält, wie sich ein anderer Modus (Clean, White, Polish & Gum Care) an- und auswählen lässt, wie man die Modusintensität (1, 2 & 3) verstellen kann und wodurch sich welcher Modus schließlich auszeichnen kann.
Woran sich der ein oder andere sicherlich stoßen wird? An den hier verschiedentlich zu erspähenden sprachlichen Makeln aus der Sphäre der Grammatik, der Orthographie usw. Da all die hier vorhandenen Texte aber verständlich sind und die Makel das Textverständnis nicht vermindern, kann man ihr Vorhandensein noch verschmerzen. Was aber verdrießlich ist, weil es sich hier um einen Widerspruch über einen doch durchaus wesentlichen Aspekt der Technik des Modells handelt: Online lässt sich in den Frequently Asked Questions des Herstellers lesen, dass das Modell in die Schutzklasse IPX7 einzuordnen wäre, während in der Dokumentation zu lesen ist, dass es in die Schutzklasse IPX8 einzuordnen wäre. Warum wir dies ausdrücklich monieren? Weil das Maß, in dem die Technik des Modells Wasserexposition aushalten kann, bei IPX7 vollkommen anders ist als bei IPX8 und man nicht ausschließen kann, dass sich manche Verbraucherinnen und Verbraucher allein an das Booklet halten werden und das Modell dadurch in einer schließlich Schäden an der Technik verursachenden Weise verwenden. Das kann bspw. passieren, wenn man sich während eines Bads auch ans Zähneputzen machen will: Das Modell ließe sich, wenn es die Ansprüche von IPX7 abdecken würde, nur einen Moment unters Wasser halten, während es sich dann, wenn es die Ansprüche von IPX8 voll abdecken würde, andauernd unters Wasser halten ließe, ohne dadurch dem Akkumulator oder dem Motor zu schaden.
Was aber außerdem sehr wertvoll ist, sind all die verschiedenen Hinweise, die der Hersteller hier über die Modalitäten des Zähneputzens mit dem Modell erteilt, in welchem Winkel man das Modell also halten sollte, wie man sich die verschiedenen Areale des Mundraums vornehmen sollte usw.
Technische Daten
Hersteller Modell |
WonderSmile WonderBrush Pro |
---|---|
Größe, Gewicht & Co. | |
Maße des Modells (Ømax × Hmax) |
27 × 238 mm |
Gewicht des Modells (mmax) |
137 g |
Maße der Station (Ømax × Hmax) |
48 × 22 mm |
Maße des Stromkabels (Lmax) |
97,5 cm |
Modus verstellbar | ja (Clean, White, Polish & Gum Care) |
Maß der Vibration verstellbar | ja (1, 2 & 3) |
Das Zubehör | Bürstenelement mit harten Borsten (Hard), Dokumentation (Quick Start Guide), Ladekabel & Ladestation |
Schallausstoß | |
Schalldruckpegel (LP max aus d: 125 mm, ermittelt im Modus Clean mit Vibrationsmaß 1, 2 & 3) |
49,8 dB(A), 51,2 dB(A) & 52,0 dB(A) |
Akkumulator | |
Art | Lithium-Ionen |
Betriebszeit (Tmax, lt. Hersteller) |
– |
Betriebszeit (Tmax, ermittelt im Modus Clean mit Vibrationsmaß 1, 2 & 3) |
8:02 h, 6:14 h & 3:16 h |
Ladezeit (Tmax, lt. Hersteller) |
– |
Ladezeit (Tmax, ermittelt) |
10:14 h |
Stromverbrauch während des Ladens (PØ, ermittelt) |
1,9 W |
Ladestand von außen erkennbar | partiell (40, 20 & 0 %) |
Bewertung
Hersteller Modell |
WonderSmile WonderBrush Pro |
|
---|---|---|
Zahnreinigung & -pflege | 50 | 96,1 |
Zähne | 70 | 97,3 |
Zahnhalteapparat | 10 | 97,3 |
Zahnzwischenräume | 5 | 95,0 |
Anpassbarkeit (Modus, Vibrationen usw.) |
15 | 90,0 |
Handhabung | 25 | 89,6 |
Halt (Größe, Gewicht usw.) |
50 | 93,5 |
Tasten | 25 | 83,8 |
Statushinweise (Akkumulator, Modus usw.) |
10 | 89,3 |
Dokumentation | 7,5 | 86,5 |
Zubehör | 7,5 | 86,0 |
Akkumulator | 10 | 95,7 |
Ausdauer | 75 | 98,0 |
Laden | 25 | 88,6 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 10 | 96,5 |
Schallausstoß | 5 | 89,9 |
Bonus | – | |
Malus | – | |
UVP des Herstellers | 69,90 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis
Stand v. 24.03.2022 |
69,90 € | |
Preis-Leistungsindex | 0,75 | |
Gesamtbewertung | 94,1 („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Wir haben die Wirksamkeit des Modells in puncto Zahnreinigung und -pflege einmal anhand von 10 Testerinnen und Testern, die ihrem Alter und ihrer Anatomie nach vollkommen verschieden sind und deren Zähne und Zahnhalteapparate daher auch verschiedene Ansprüche an die Qualität einer Zahnbürste stellen, und einmal anhand von Zahnmodellen, die wir vorab vollkommen einheitlich mit einer Plaque simulierenden Suspension aus Titandioxid (TiO2) und Ethanol (C2H5OH) versehen haben, erhoben. Wesentlich war vor allem, wie sich die Zähne mit dem Modell von außen (bukkal resp. labial), von innen (palatinal resp. lingual) und von oben (okklusal) erreichen ließen und in welchem Maße sich währenddessen Plaque von ihnen ablösen ließ (70 %). Wesentlich waren auch die Zahnzwischenräume (5 %). Wir kontrollierten außerdem, ob das Modell dem die Zähne einschließenden Gewebe des Mundraums während des Zähneputzens schaden kann (10 %). Schließlich erhoben wir, ob und in welchem Maße sich das Modell an die Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen und Verbraucher anpassen lässt, bspw. durch ein verstellbares Vibrationsmaß (15 %): Hier ließen wir die Quantität und die Qualität der vorhandenen Optionen einspielen.
Wie leicht oder schwer sich das Modell wirklich verwenden lässt, wurde von uns auch erhoben: Wir ermittelten hier vor allem, wie man es im Mundraum hin und her manövrieren kann, um die Zähne, die Zahnzwischenräume und das die Zähne einschließende Gewebe planvoll und präzise aus allen Winkeln zu erreichen, und wie es sich mit dem durch das Material des Modells vermittelten Grip verhält: Hier ließen wir auch einspielen, wie sicher der Grip ist, wenn die das Modell einschließenden Hände vorab mit Wasser versehen wurden (50 %). Wesentlich war außerdem, wie sich der Modus des Modells anpassen lässt, wie man also die hier zu verwendenden Tasten während des Zähneputzens erreichen kann und wie das Ansprechverhalten der Mechanik des Modells nach einem Tastendruck aussieht (25 %). Weiters wurde von uns erhoben, ob und wie das Modell bspw. seinen aktuellen Modus nach außen hin wahrnehmbar machen kann und wie sich dieser Status vor dem Zähneputzen, während desselben und nach dem Zähneputzen wahrnehmen lässt, ob und in welchem Maße die Wahrnehmbarkeit also bspw. von dem Ausmaß des vorhandenen Lichts abhängig ist (10 %). Überdies sahen wir uns das von Werk aus vorhandene Zubehör an und verliehen ein dessen Wert in praxi abbildendes Urteil (7,5 %). Schließlich nahmen wir uns auch noch den deutschsprachigen Teil der Dokumentation des Herstellers vor und erhoben währenddessen, ob er wirklich alle wesentlichen Themen in einem verständlichen Modus abhandelt, einerlei ob durch schon aus sich heraus vollkommen verständliche Texte oder durch einen Verbund aus Texten und arrondierenden, das Textverständnis verbessernden Graphiken: Die Dokumentation muss es auch durchschnittlichen Verbraucherinnen und Verbrauchern erlauben, das Modell einschließlich des vollen Modusspektrums sicher zu verwenden (7,5 %).
Wie es sich mit der Qualität des hier vorhandenen Akkumulators verhält, wurde von uns außerdem erhoben: Wir stellten die Materialien des Akkumulators (Nickel-Cadmium, Nickel-Metallhydrid usw.) und das mit ihnen verbundene Ausmaß des Materialverschleißrisikos ein, maßen aber vor allem, wie ausdauernd das Modell während des Zähneputzens in dem nach dem Willen des Herstellers zu verwendenden Modus ist, also wie viele Minuten das Stromreservoir den Motor des Modells mit Strom speisen kann. Wo sich die Variablen des Modus wie bspw. das Maß der Vibrationen verändern ließen, wurde die Ausdauer mit allen hier voreinstellbaren Variablen ermittelt (je von 100 – 0 %, 75 %). Weiters maßen wir auch, wie viele Minuten man das Modell an das Stromnetzwerk des Hauses anschließen muss, um den Akkumulator wieder in vollem Maße mit Strom zu versehen (von 0 – 100 %, 25 %).
Wir nahmen uns auch der Qualität des Materials und des Materialverbunds an und ermittelten, welche Materialien dem Modell verliehen wurden, wie wirksam die hier vorhandenen Materialien die Mechanik des Modells schirmen können, wenn dasselbe aus 0,5 Metern vor anspruchsvolles, die Waschbecken in den Häusern vieler Verbraucherinnen und Verbraucher ausmachendes Material (Keramik, Melamin usw.) prallen sollte und wie all diese Materialien in den Werken des Herstellers verbunden worden sind: Wir erhoben also, ob und in welchem Maße sich an dem Modell Makel erkennen ließen und wie sich diese Makel vor dem Zähneputzen, während desselben und nach dem Zähneputzen auswirken können, ob sie einem also bspw. das Handhaben des Modells verleiden. Wir ermittelten weiterhin, ob und in welchem Maße die verschiedenen Materialien in den vier Wochen, in denen wir uns das Modell vornahmen, wahrnehmbar verschlissen.
Schließlich war auch noch der während des Zähneputzens in dem nach dem Willen des Herstellers zu verwendenden Modus wahrnehmbare Schallausstoß wesentlich: Wir maßen denselben aus einem Abstand von 125 Millimetern zu der Mitte des Modellkörpers. Wo sich die Variablen des Modus wie bspw. das Maß der Vibrationen verändern ließen, wurde der Schallausstoß mit allen hier voreinstellbaren Variablen erhoben.
Fußnoten
1 So leiden regelmäßig schon mehr als 50 % der Vorschulkinder an Karies, wenn auch in verschiedenen Ausprägungen, vgl. bspw. Baelum, V. et al.: A global perspective on changes in the burden of caries and periodontitis: implications for dentistry. In: Journal of Oral Rehabilitation, Vol. 34, 12 (2007): S. 872 – 906 (hier).
2 Vgl. Marsh, P. D.: Dental plaque as a microbial biofilm. In: Caries Research, Vol. 38, 3 (2004): S. 204 – 211 (hier).
3 Fluorid ist ein wirksames Mittel, um Karies zu verhindern, vgl. bspw. Walsh, T. et al.: Fluoride toothpastes of different concentrations for preventing dental caries. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews, Vol. 3, 3 (2019): S. CD007868 (hier).
4 Vgl. Bass, C. C.: The optimum characteristics of toothbrushes for personal oral hygiene. In: Dental Items Interest, Vol. 70 (1948): S. 921 – 934.
5 Vgl. Stillman, P. R.: A philosophy of treatment of periodontal disease. In: Dental Digest, Vol. 38 (1932): S. 315 – 322.
6 Während das hier interessierende Marktvolumen im Jahre 2020 schon circa 3,1 Milliarden Dollar maß, soll es im Jahre 2031 circa 6,5 Milliarden Dollar erreichen, vgl. Bundele, J. & Deshmukh, R.: Electric Toothbrush Market by Bristle (Soft Bristles and Nanometer Bristles), Head Movement (Sonic/Side-to-side and Rotation/Oscillation), and End User (Adult and Children): Global Opportunity Analysis and Industry Forecast, 2022–2031.
7 Dies wurde bspw. in einer Metastudie aus dem Jahr 2014 erhoben, in der 56 verschiedene, vorab in den Jahren 1964 – 2011 publizierte und mehr als 5.000 Probandinnen und Probanden involvierende Studien analysiert wurden, vgl. Yaacob, M. et al.: Powered versus manual toothbrushing for oral health. In: Cochrane Database of Systematic Reviews, Vol. 6 (2014): S. CD002281 (hier).
8 Vgl. bspw. Macgregor, I. D. & Rugg-Gunn, A. J.: Toothbrushing duration in 60 uninstructed young adults. In: Community Dentistry and Oral Epidemiology, Vol. 13, 3 (1985): S. 121 – 122 (hier).
9 Vgl. bspw. Emling, R. C. et al.: A comparison of estimated versus actual brushing time. In: Pharmacology and Therapeutics in Dentistry, Vol. 6, 3 – 4 (1981): S. 93 – 98 (hier) & Saxer, U. P. et al.: New studies on estimated and actual toothbrushing times and dentifrice use. In: The Journal of Clinical Dentistry, Vol. 9, 2 (1998): S. 49 – 51 (hier).
10 Vgl. Matsui, M. et al.: Effects of tongue cleaning on bacterial flora in tongue coating and dental plaque: a crossover study. In: BMC Oral Health, Vol. 14, 4 (2014): S. 1 – 8 (hier).
11 Vgl. Sawai, M. A. et al.: Tooth polishing: The current status. In: Journal of Indian Society of Periodontology, Vol. 19, 4 (2015): S. 375 –380 (hier).
12 Vgl. Ohsugi, Y. et al.: Age-related changes in gingival blood flow parameters measured using laser speckle flowmetry. In: Microvascular Research, Vol. 122 (2019): S. 6 – 12 (hier).
13 Vgl. Wada-Takahashi, S. et al.: Effect of physical stimulation (gingival massage) on age-related changes in gingival microcirculation. In: PloS One, Vol. 15, 5: S. E0233288 (hier).
14 Eine Dauer von 2:00 Minuten wird regelmäßig als ausreichend verstanden, um die Zähne in wirksamem Maße putzen zu können, vgl. Creeth, J. E. et al.: The effect of brushing time and dentifrice on dental plaque removal in vivo. In: Journal of Dental Hygiene, Vol. 83, 3 (2009): S. 111 – 116 (hier).
15 Vgl. Edge, J. et al.: Lithium ion battery degradation: what you need to know. In: Physical Chemistry Chemical Physics, Vol. 23 (2021): S. 8200 – 8221 (hier).
16 Die Suspension wurde von uns aus Titandioxid (TiO2) und Ethanol (C2H5OH) im Verhältnis von 3:1 erstellt, vgl. Imfeld et al.: In-Vitro-Untersuchung der mechanischen Wirkung von handelsüblichen Handzahnbürsten. In: Acta Medicinae Dentium Helvetica, Vol. 5 (2000): S. 37 – 47 (hier).
- WonderSmile WonderBrush Pro
- EFFEKTIVE SCHALLTECHNOLOGIE FÜR DEIN WONDERSMILE - Die Schallzahnbürste bietet 4 verschiedene Programme mit je 3 Intensitätsstufen. Auch geeignet für empfindliche Zähne, Füllungen oder Kronen.
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