Ryobi RY18PWX41A-125 Akku-Mitteldruckreiniger im Test
Schnelle Sauberkeit dank Mitteldruck – so strahlen Metall, Stein & Co. wieder
27. Mai 2022
Während wir nun auch in Mitteleuropa wieder all die wundervollen Annehmlichkeiten des Sommers willkommen heißen können, ist es doch vor allem das Gespann aus maßvoll-mildem Wind und warmem Sommersonnenschein, das einen Großteil von uns nach draußen zu locken weiß. Viele Verbraucherinnen & Verbraucher wollen nun also wieder in ihrem Garten, in den Winkeln ihrer Terrasse oder anderswo außerhalb ihres Hauses ausspannen. Was viele von ihnen aber nach Wochen des Windes und des immer wieder in Massen hernieder prasselnden Wassers verdrießen wird: All die Areale außerhalb des Hauses sind noch voller Erde, Gras und allerlei anderem, was durch den Wind so verwirbelt wird. Wer nun all die verschiedenen Materialien wieder makellos wirken lassen will, der kann dies schon mit einem ausreichenden Maß an Wasser erreichen. Doch würde man mit einem klassisch-konventionellen Wasserschlauch viel zu viel Wasser verschwenden – das aus einem solchen heraus schießende Wasser ließe schließlich an Wasserdruck vermissen. Wer sich auch immer mal wieder Anspruchsvolleres wie bspw. das Äußere seines Automobils oder seines Fahrrads vornehmen will, der kann in den Genuss eines mit mehr als ausreichendem Wasserdruck operierenden und doch das Material in vollem Maße schonenden Equipments kommen – eines modernen Mitteldruckreinigers! Mittlerweile können sich solche Modelle schon durch ein Maximum an Mobilität auszeichnen – dank ihres Akkumulators, ihrer Größe und ihres spielerisch zu handhabenden Gewichts. Wir haben uns nun vier volle Wochen des RY18PWX41A-125 von Ryobi annehmen können und von 10 Testerinnen & Testern erheben lassen, wie sich dieses neue Modell verwenden lässt, wie ausdauernd der in ihm vorhandene Akkumulator ist, welche Qualität der in ihm werkende Motor vorweisen kann und wie man mit ihm schließlich Holz, Metall, Stein und viele andere Materialien wieder strahlen lassen kann.
Der RY18PWX41A-125 von Ryobi von der Seite.
Was aber sollten Verbraucherinnen & Verbraucher, die ein solches Modell erwerben wollen, alles in ihre Wahl einstellen? Wesentlich ist vor allem die Ausdauer des Akkumulators: Will man mit dem Modell Mobiliar & Co. in einem Mal aus wirklich allen Winkeln abwaschen, so muss das Stromreservoir den hier verantwortlichen Motor mehr als nur eine Handvoll Minuten mit Strom speisen können. Hier kann bspw. der RY18PWX41A-125 schon durch einen den Materialien nach modernen Akkumulator mit 2.500 Milliamperestunden prunken: Ein Großteil aller außerhalb des Hauses vorstellbaren Arbeiten – einerlei ob am Grund, am Mauerwerk oder anderswo – lässt sich so in einem Mal vornehmen. Auch die Qualität des Motors sollte man nicht außen vor lassen, ist es doch dessen Mechanik, die den Wasserdruck verwirklichen muss: Verbraucherinnen & Verbraucher sollten den Wasserdruck verstellen und ihn so an die Ansprüche des mit dem Wasser anzuvisierenden Materials anpassen können. Auch dadurch kann sich der RY18PWX41A-125 von vielen anderen Modellen abheben: Mit wählbaren Wasserdruckleveln von 7, 22 und 41 bar ist er variabel verwendbar. Doch ist es nicht der Wasserdruck allein, der in die Wirksamkeit des Modells während des Abwaschens von Erde, Gras usw. einspielt: Auch das Wasservolumen, welches das Modell innerhalb von einer Minute durch seine Mechanik manövrieren und endlich als Wasserstrahl nach vorne hin ausspeien kann, ist wesentlich. Auch hier will der RY18PWX41A-125 durch ansprechende Volumina von 1.167, 1.833 und 2.667 Millilitern Wasser pro Minute verlocken. Schließlich muss man sich auch noch das Maß des Wasserschlauches ansehen, ist von ihm doch die Weite des außerhalb des Hauses zu verwirklichenden Aktionskreises abhängig: Der RY18PWX41A-125 kann hier schon von Werk aus ein wirklich ansehnliches Maß von 6,0 Metern vorweisen.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die auch außerhalb des Hauses alles – aus Metall, Stein & Co. – in einer schnellen, simplen und vor allem wirksamen Weise wieder ansehnlich machen und währenddessen auch noch in den Genuss voller, durch einen Akkumulator vermittelter Mobilität kommen wollen.
Was ist hervorzuheben?
Weil das Modell einen modernen Akkumulator als mobiles Stromreservoir vorweisen kann, lassen sich mit ihm wirklich alle Winkel außerhalb des Hauses spielerisch erreichen. Der imponierende Aktionskreis ist auch dem Maß des hier vorhandenen Wasserschlauches zu verdanken.
Was ist interessant?
Auch wenn die Mechanik des Modells nur einen Mitteldruck von 7–41 bar verwirklichen kann, erwies es sich auch während anspruchsvoller Arbeiten wie bspw. des Abwaschens von Tierexkrementen (von Tauben usw.) als außerordentlich wirksam – ohne auch nur ein einzelnes Mal Materialschäden zu verursachen.
Ryobi RY18PWX41A-125 – Technik im Detail
Während die Mechanik des Modells das Wasser ausschließlich mit Mitteldruck ausspeien kann, lässt sich das Modell als solches doch ebenso simpel und schnell verwenden, wie viele Verbraucherinnen & Verbraucher es von Hochdruckmodellen her kennen werden. Der nach vorne hin abschließende Teil des Modellkörpers bspw. ist mit einem Mechanismus versehen, an dem sich das volle Arsenal des Modells (Düsen & Co.) A anschließen lässt, um dadurch den Wasserstrahl zu manipulieren und ihn an die Ansprüche des aktuellen Arbeitsprojekts anzupassen – abhängig bspw. davon, ob man nun volle Flächen oder nur Teile von Flächen präzis und punktuell anvisieren will. Weiters ist hier der Wasseranschluss des Modells B zu erkennen, an den man den Wasserschlauch anschließen muss, um andauernd Wasser durch die Mechanik des Modells pumpen zu können. Will man sich mit dem Modell ans Werk machen, so muss man eine Hand um das hier vorhandene Handteil C schließen. Diesem Modell sind Mulden verliehen worden, in die sich die Hand in vollem Maße einpassen kann, sodass der Grip auch während eines Wendens des Modells sicher ist. Ferner vorhanden ist hier die wirklich wesentliche Taste D, mit der man den Motor wecken und das Modell Wasser ausstoßen lassen kann. Dahinter ist außerdem noch eine Taste zum An- resp. Ausschalten der Tastensperre E installiert worden: Mit ihr kann man ein versehentliches Ausstoßen von Wasser verlässlich verhindern. Am herab weisenden Ende des Handteils ist noch ein Halter F zu erspähen, in dem sich der auswechselbare Akkumulator (Qmax: 2.500 Milliamperestunden) verwahren lässt. Dieser Halter kann den Akkumulator vor dem während des Arbeitens mit dem Modell immer mal wieder empor schießenden Wasser schirmen.
Der Test im Überblick
Der Traditionshersteller Ryobi kann viele Verbraucherinnen & Verbrauchern, die auch außerhalb ihres Hauses alles ansehnlich halten wollen, nun durch ein dank seiner Größe von 124 × 388 × 265 Millimetern (Bmax × Hmax × Lmax) und seines Gewichts von 2.400 Gramm wirklich exzellent zu handhabendes, auch Erde, Gras & Co. von allen nur vorstellbaren Materialien voll verschwinden lassendes Utensil verlocken: Den vollkommen neuen, mit einem aktuellen Marktpreis von nur 199,99 € auch noch sehr niedrigpreisigen Mitteldruckreiniger RY18PWX41A-125.
Der imponierende Aktionskreis, der sich mit dem Modell verwirklichen lässt, wird vor allem durch den volle 6,0 Meter (Lmax) messenden, an einen starren Wasseranschluss des Hauses anzuschließenden Schlauch vermittelt. Will man das Modell aber auch in solchen Winkeln außerhalb des Hauses verwenden, in denen kein Wasseranschluss erreichbar ist, kann das Modell noch einen anderen Anschluss vorweisen: Mit ihm kann man das Wasser auch aus einem anderen Wasserreservoir (Tank, Tonne o. Ä.) holen, um sich so anspruchslosere Arbeiten, die kein ausnehmendes Wasservolumen voraussetzen, vorzunehmen.
Dass man das Modell so variabel verwenden kann, ist aber auch dem schon von Werk aus vorhandenen Düsendreierlei zu verdanken: Mit ihm kann man den Wasserstrahl an die Ansprüche des mit Wasser anzuvisierenden Materials anpassen. So lässt sich bspw. Staub von ebenen, einheitlichen Materialien wirksam mit der Rinse-Düse abwaschen, Erde, Gras & Co. mit der 15°-Düse und alles, was wirklich anspruchsvoll ist, wie bspw. mit porösem Steinwerk verwachsenes Moos, mit der Turbo-Düse. Doch auch darüber hinaus lässt sich die Arbeit des Modells noch weiter verstellen: Mit nur einem Tastendruck kann man vorsehen, ob die Mechanik des Modells nun einen Wasserdruck von 7, 22 oder 41 bar verwirklichen soll. So kann man schon von vornherein Materialschäden vermeiden. Das Modell erwies sich während aller Tests unserer Testerinnen & Tester als sehr wirksam darin, verschiedenerlei Objekte aus Holz, Metall und Stein in einer nicht nur schnellen und simplen, sondern auch vollkommen sicheren Weise wieder voll strahlen zu lassen – auch und vor allem während der Wäsche des Automobils war das Modell wirklich stark.
Was viele Verbraucherinnen & Verbraucher interessieren wird, ist die Ausdauer des dem Modell als mobiles Stromreservoir dienenden Akkumulators: Mit 12 : 05–29 : 34 Minuten (Tmax im 3. Modus, abhängig von der Düse) kann man einen Großteil all der außerhalb des Hauses so zu verwirklichenden Arbeitsprojekte in einem Mal voll abschließen. Aber auch wenn der Strom mal nicht in vollem Maße ausreichen sollte, so muss man den Akkumulator nur 101 Minuten (Tmax) am Stromnetzwerk des Hauses lassen, um wieder in den Genuss eines vollen Stromreservoirs zu kommen. Dies ist solchermaßen schnell, dass man mehrere Sessions nacheinander abwickeln kann.
Der Schallausstoß, der sich während des Werkens des Motors wahrnehmen lässt, ist mit einem Schalldruckpegelpeak von 85,8 dB(A) (LP max aus d: 1,0 Meter) noch annehmbar: Dennoch werden auch Anwohnerinnen & Anwohner vernehmen, wenn man sich mit dem Modell außer Haus ans Werk machen sollte.
Die Vibrationen schließlich, die sich während des Wasserausstoßes auch von außen am Modellkörper wahrnehmen lassen, sind außerordentlich stark. Verbraucherinnen & Verbraucher, die bspw. an rheumatoider Arthritis leiden, können durch diese Vibrationen ein Anschwellen der Gelenke verzeichnen: Das aber lässt sich lindern, wenn man das Modell immer nur eine Handvoll Minuten in den Händen hält und anschließend den ein oder anderen Moment innehält.
Gerade in Anbetracht des ausdauernden Akkumulators, der ansprechenden Qualität des Motors und der wirklich exzellenten Usability des vollvariabel verwendbaren Modells verleihen wir dem neuen Ryobi RY18PWX41A-125 das Testurteil „sehr gut“ (92,0 %).
Die wesentlichen Merkmale
- Maße des Modells (Bmax × Hmax × Lmax): 12,4 × 38,8 × 26,5 cm
- Gewicht des Modells (mmax): 2.400 g
- Modusspektrum: 1. Modus (7 bar); 2. Modus (22 bar); 3. Modus (41 bar)
- Wasserdruck (pmax, lt. Hersteller): 41 bar
- Wasserdurchsatz (Vmax, lt. Hersteller): 160 l/h
Pro
- aktueller Stand des Akkumulators lässt sich per Tastendruck einsehen
- an die Ansprüche des Arbeitsprojekt anpassbares Wasserdrucklevel
- ansprechende Ausdauer des Akkumulators
- volle Variabilität dank des von Werk aus vorhandenen Düsendreierleis
Contra
- verschiedentlich vorhandene Spalten
- in denen sich Staub & Co. ansammeln können
Größe, Gewicht & Co.
Mit nur 2.400 Gramm (mmax, mit Akkumulator) sollte sich dieses Modell von wirklich allen Verbraucherinnen & Verbrauchern exzellent verwenden lassen: Die das Halten vornehmlich verwirklichenden Muskeln der Arme und der Schultern werden auch während ausdauernderer Arbeitsprojekte nie müde. Auch die Maße des Modells sind mit nur 124 × 388 × 265 Millimetern (Bmax × Hmax × Lmax) alles andere als ausladend: Man kann es also in allen Winkeln außerhalb des Hauses wunderbar verwenden, ohne sich Gedanken um ein Anecken, Anstoßen usw. machen zu müssen. Worüber sich die Testerinnen & Tester aber ausließen: Das Modell kann nur eine einzelne Mulde vorweisen, in der die das Modell haltende Hand während des Arbeitens verweilen kann. Die Mulde vermittelt der Hand – auch und vor allem durch das hier vorhandene Material – auch in einem vollkommen ausreichenden Maße Grip. Aber: Wer auch noch die andere Hand verwenden will, um das Modell während an spruchsvollerer Arbeiten weiter empor zu halten, der muss ohne eine solche Mulde auskommen. Wirklich verdrießlich ist das aber nicht: Ein Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher wird das Modell auch mit nur einer einzelnen Hand sicher manövrieren können.
Dank des 6,0 Meter (Lmax) messenden Wasserschlauchs kann das Modell einen wirklich imponierenden Aktionsradius erschließen, sodass auch Verbraucherinnen & Verbraucher mit ansehnlicheren Arealen außerhalb des Hauses (Garten & Co.) einen Großteil derselben erreichen können. Dank des vollmobilen Stromreservoirs in Gestalt des modernen Akkumulators muss man sich auch keinerlei Gedanken um einen Anschluss ans Stromnetzwerk des Hauses machen. Was wir außerdem willkommen hießen: Das Modell kann als optional erhältliches Zubehör einen mobil verwendbaren Tank vorweisen, aus dem es auch dann Wasser (Vmax: 2,0 Liter) herausziehen kann, wenn ein Wasseranschluss nicht erreichbar sein sollte – dies ist bspw. in den äußersten Winkeln des Gartens wertvoll. Wirklich viel Wasser kann das Modell dadurch nicht vorhalten: Wenn man aber nur eine anspruchslosere Arbeit anstehen sollte, lässt sie sich so problemlos abwickeln.
Wirklich dankbar ist auch der Schiebemechanismus, mit dem sich bspw. die verschiedenen Düsen mühelos ans Modell anschließen lassen. Die hier vorhandene Mechanik hält die Düse sehr starr, sodass während des Abziehens viel Widerstand wahrzunehmen ist.
Dann aber sollte man das Ende des Schlauchs vor dem Verwenden des Modells immer mit dem hier vorhandenen Filter versehen. Dieser stellt sicher, dass Grobes innerhalb des Wassers (Erde, Steine & Co.) nicht ohne Weiteres in die Mechanik des Modells hinein schießen kann. Derlei Grobes kann den Filter schon von vornherein nicht passieren. Der Filter ließ sich von unseren Testerinnen & Testern ohne Mühen installieren: Man muss ihn nur in die Schraubmechanik des Schlauchendes hineinschieben und nach Abschluss des Arbeitsprojekts wieder aus derselben herausziehen. Wesentlich außerdem: Man sollte den Filter anschließend immer mit viel Wasser abspülen, wenn man seine Funktionalität viele Monate voll erhalten will. Wertvoll ist auch noch das Gewicht des Filters: Dessen 76 Gramm reichen vollkommen aus, um das Ende des Schlauches im Wasser des Tanks zu halten, sodass man die Mechanik des Modells auch andauernd mit von ihm auszuspeienden Wasser speisen kann, ohne dass der Wasserstrom auch nur einmal durch ein Emporkommen des Schlauches abreißen würde , ohne dass der Wasserstrom auch nur einmal durch ein Emporkommen des Schlauches abreißen würde.
Mit dieser Düse kann man dreierlei verschiedene Sprühstärken verwirklichen. Diese lassen sich schon anhand von verständlichen Graphiken mittlerer Größe auseinanderhalten, sodass man mit einem Mal erkennen kann, wie es sich nun mit der aktuellen Sprühstärke verhält.
Die Leistung
Welche Arbeiten außerhalb des Hauses aber kann man mit dem Modell denn nun vornehmen und wie wirksam ist der aus ihm heraus schießende Wasserstrahl während solcher Arbeitsprojekte? Dies ist schon – vor allem anderen – von der Wahl der Düse abhängig: Dem Modell wurde schließlich von Werk aus ein den Wasserstrahl in verschiedenen Weisen verstellendes, das Modell dadurch sehr variabel verwendbar machendes Düsendreierlei verliehen.
Die Rinse-Düse bspw. lässt das Wasser mit minimalem Wasserdruck aus dem Modell herauswandern und ist ausschließlich dann wirksam, wenn man die sich durchs Wehen des Windes verwirbelnden Teilchen wie bspw. Pollen von Mobiliar waschen will. Dies lässt sich dann auch anstandslos verwirklichen. Außerdem kann man hier in wirksamer Weise das Grün des Gartens wässern: Der Wasserdruck ist so maßvoll, dass sich hier auch Erdbeeren & Co. anvisieren lassen, ohne durch das Wasser schließlich Schaden zu verursachen. Dank des Maßes der Sprühlanze (Lmax: 495 Millimeter) kann man außerdem auch solche Teile des Grüns mit Wasser erreichen, die in einem wilderen Winkel des Gartens wachsen: Gerade solche Arbeiten lassen sich dank dieses Aktionskreises spielend vornehmen.
Auch der Anschluss des Schlauchs ist nicht ohne wahrnehmbares Maß an Widerstand vorzunehmen. Das aber ist nicht verdrießlich, sondern Ausdruck der Qualität der hier vorhandenen, den Schlauch auch während eines schnellen Hin- und Hermanövrierens immer stabil haltenden Mechanik.
Wenn man sich ausladenderen Arealen wie bspw. einem Mauerwerk widmen will, so kann man dies mit der 15°-Düse sehr souverän anstellen. Mit ihr kann man auch all das, was das Wasser vom Material herab wandern lässt, vermittels des Wasserstrahls weiter verschieben und es so bspw. in einem Winkel ansammeln, wo es sich nach Abschluss des Arbeitens mit den Händen abheben lässt. Das Modell erwies sich hier als sehr wirksam darin, Erde, Gras, Moos usw. auch von anspruchsvollerem Steinwerk abzuwaschen. Diese Düse kann das durch die Mechanik des Modells hindurch schießende Wasser in einem Mal über viel Fläche verteilen, währenddessen aber auch noch einen mittleren Wasserdruck verwirklichen.
Wenn aber eine anspruchsvolle Arbeit anstehen sollte, derer man sich punktuell und präzise annehmen muss, ist immer die Turbo-Düse des Modells zu verwenden. Hier lässt sich das Wasser nun mit maximalem Wasserdruck ausspeien, was bspw. bei Tierexkrementen (von Tauben & Co.) sehr wertvoll ist. Auch wenn diese schon eine Weile ins Material hineinwirken konnten und durch die herab scheinenden Sonnenstrahlen einen Großteil des Wassers verloren haben, kann man sie hier innerhalb von Momenten voll verschwinden lassen.
Wenn das Stromreservoir des Akkumulators leer sein sollte, muss man denselben wieder ans Stromnetzwerk des Hauses anschließen. Das ist dank der hier schon von Werk aus vorhandenen Station spielerisch zu verwirklichen: Man muss den Akkumulator schließlich nur hineinschieben.
Was man über die Qualität der dem Modell verliehenen Mechanik wissen sollte: Der von ihr zu verwirklichende Wasserdruck – wir sprechen hier von 41 bar (pmax) – verstand den Testerinnen & Testern sehr zu imponieren, können sehr viele andere Modelle doch nur einen Wasserdruck von 18–24 bar erreichen. Gerade diesem Wasserdruck aber ist zu verdanken, dass man dieses Modell auch verwenden kann, um in wirklich starkem Maße verschandelte Objekte aus allen nur vorstellbaren Materialien innerhalb von Momenten wieder ansehnlich zu machen. Gleichwohl ist der Wasserdruck noch immer so maßvoll, dass man mit ihm auch delikatere Arbeiten an solchen Materialien, die einen pralleren Wasserdruck nicht schadlos aushielten, verrichten kann – das schließt bspw. auch Lacke (Acryl- & Alkydharzlacke) ein, wie sie Automobile, Fahrräder usw. von außen vereinnahmen.
Die Handhabung
Will man sich nun aber ans Werk machen, so muss man das Modell noch vorbereiten – bspw. durch den Anschluss einer dem aktuellen Arbeitsprojekt dienenden Düse. Dies erwies sich dank der Qualität der hier vorhandenen Mechanik als anspruchslos: All diese verschiedenen Teile lassen sich schließlich ohne ausnehmendes Maß an Widerstand mit dem Modell verbinden. Dass die Teile wirksam verbunden worden sind, kann man durch ein dann zu vernehmendes Click erkennen. Schön außerdem: Wie man diese Teile nun aneinander anschließen muss, ist durch Marker, die sich schon durch ihr Weiß wunderbar vom Schwarz des Modells abheben, veranschaulicht worden. Verbraucherinnen & Verbraucher können sich hier also ein Herumprobieren von vornherein sparen.
Dieser Korpus stellt sicher, dass der Akkumulator auch während anspruchsvollerer, viel Wasser in alle Winkel schießen lassender Arbeiten keine Wasserschäden erleidet. Wenn man den Akkumulator hier hineinschieben sollte, ist ein Click vonseiten der Mechanik zu vernehmen. Anschließend hält er sich vollkommen sicher.
Was auch wundervoll ist, weil sich der Wasserstrahl so wirklich rapide an die Ansprüche des Materials anpassen lässt: Ohne dass man das Modell auch nur einen Moment abstellen muss, kann man die nach vorne hin abschließende 3-in-1-Düse mit der einen oder der anderen Hand erreichen und dadurch die zu verwendende Düse verändern. Die hier zu erspähenden, mit einem Maß von 5 Millimetern noch allemal ablesbaren Texte lassen erkennen, wie welche Düse einzustellen ist.
Die Rinse-Düse lässt sich sehr versatil verwenden: So kann man mit ihr nicht nur anspruchslosere Arbeiten wie bspw. das Abwaschen des außer Haus stehenden Mobiliars von Staub & Co. verwirklichen, sondern auch das Wasser über all dem Grün des Gartens verteilen: Da das Wasser hier nur mit maßvollem Tempo herab rieseln kann, können Verbraucherinnen & Verbraucher hier alle Teile des Gartens abwandern und währenddessen das Wasser ausspeien. Das ist bspw. auch in all den Winkeln wertvoll, an die man anderswie nur mit viel Mühe herankäme: Das Modell kann Verbraucherinnen & Verbrauchern schließlich einen Aktionskreis von 3,8 Metern erschließen. Wenn man aber sich schon mit dem Material verbunden habendes Moos o. Ä. verschwinden lassen will, ist der hier zu verwirklichende Wasserstrahl nicht ausreichend.
Mit der hier links zu sehenden Taste lässt sich der aktuelle Modus des Modells verstellen – pro Tastendruck kann man immer einen Modus weiter schalten, also bspw. vom 1. Modus zum 2. Modus, vom 2. Modus zum 3. Modus usw.
Hier ist die 15°-Düse schon sehr viel ersprießlicher zu verwenden, da sie das Wasser aus einem steileren Winkel vor das Material schießen lässt. Wenn man sich aber mal anspruchsvollerer Arbeiten annehmen muss, kann es sinnvoll sein, das Wasser schon vorab mit einem Abwaschmittel zu versehen. Das ist bspw. dann wertvoll, wenn man sich der einen Grill einschließenden Fläche widmen will und es in derselben zu Malheuren mit Marinaden, Ölen usw. kam. Mit Wasser allein kann es schließlich, vor allem wenn das Material des Grundes poröser sein sollte, in solchen Momenten schwer werden. Was sich mit dieser Düse auch sehr schön anstellen lässt: Das Manövrieren von Astwerk, Geröll & Co. in einen Winkel, wo sich am Ende alles in einem Mal an- und anderswohin heben lässt.
Wann immer ein wirklich arbeitsintensives Projekt anstehen sollte, ist die Turbo-Düse anzuschließen: Mit ihr kann man das Modell das Wasser präzis und punktuell ausspeien lassen. Wer also bspw. an verschiedenen Teilen seines Automobils Erdspuren von dem während eines Trips empor schießenden Wasser haben sollte, der wird derlei Spuren rapide wieder los. Will man volle Wirksamkeit erreichen, so sollte man mit dem Modell immer nah an das ab- resp. auszuspülende Material heran – wenn das Material in ausnehmendem Maße verschandelt sein sollte, reichen eine Handvoll Millimeter des Abstandes schon aus. Die Testerinnen & Tester stießen sich allein daran, dass man die Düse nicht um 90° verstellen kann, um so ausladendere Areale noch schneller abarbeiten zu können. So wäre es auch sehr viel simpler, all die verschiedenen, sich durch den Wasserstrahl vom Material des Arbeitsobjekts ablösenden Partikel präzis in eine Ecke hinein zu manövrieren: Gerade bei den das Haus von außen säumenden Treppen wäre dies außerordentlich wertvoll.
Will man ein versehentliches Ausspeien von Wasser verhindern, so kann man die dem Modell verliehene Tastensperre mittels des hier vorhandenen Sliders an- und wieder ausschalten. Wenn man anschließend die mit dem Wasserausstoß verbundene Taste anrühren sollte, bleibt der Motor vollkommen still.
Abschließend aber noch ein Hinweis von unseren Testerinnen & Testern: Das imponierende Maß an Power, das die Mechanik des Modells verwirklichen kann, lässt sich auch in den das Modell haltenden Händen wahrnehmen. Während des Ausspeiens des Wassers kann man viele, den Modellkörper vereinnahmende Vibrationen spüren, die auch ins Gewebe von Händen, Armen & Co. hineinwirken können. Verbraucherinnen & Verbraucher also, die bspw. an rheumatoider Arthritis leiden, können nach einem anspruchsvolleren Arbeitsprojekt mit dem Modell ein Anschwellen der Gelenke vernehmen.
Das Modusspektrum
Dank des hier vorhandenen Modusdreierleis kann man den Motor des Modells an die Ansprüche des aktuellen Arbeitsprojekts anpassen: Dies ist sehr wertvoll, weil sich viele Arbeiten außerhalb des Hauses auch ohne das volle Maß an Wasserdruck wunderbar verwirklichen lassen – Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich solcher Arbeiten mit dem Modell widmen wollen, müssen also dank des verstellbaren Wasserdrucks und des mit ihm verbundenen, durchs Modell schießenden Wasservolumens keinerlei Wasser verschwenden. Der Modus lässt sich am Modellrücken verstellen, sodass man während des Arbeitens sicher ersehen kann, welcher Modus im Moment aktiv ist: Dies wird schließlich durch ein hell strahlendes Gelb neben der den aktuellen Modus veranschaulichenden Zahl (i. e. 1, 2 & 3) vermittelt. Auch wenn man mit dem Modell bspw. sommers im vollen Sonnenschein werken sollte, lässt sich der aktuelle Modus noch immer erkennen. Wann aber sollte man welchen Modus wählen? Wenn das Arbeitsprojekt wirklich anspruchsvoll sein sollte, wie dies bspw. bei einem durch Erde, Gras & Co. verschandelten Steinwerk sein kann, wird man immer den 3. Modus mit einem Wasserdruck von 41 bar (pmax) und einem Wasservolumen von 160 Litern pro Stunde (Vmax) vorziehen. Mit diesem außerordentlichen Wasserdruck kann man auch all das wirksam vom Material des Arbeitsobjekts verschwinden lassen, was vormals viele Monate mit ihm verbunden war – wie bei der Arbeit an den äußeren Teilen von Automobilen. Der 2. Modus ist mit einem Wasserdruck von 22 bar (pmax) und einem Wasservolumen von 110 Litern pro Stunde (Vmax) schon viel maßvoller, was nicht allein, aber doch vor allem bei außerhalb des Hauses stehendem Mobiliar wertvoll ist: Gerade all das, was durch den Wind so heran und herab wehen kann (Pollen & Co.), lässt sich durch dieses Wasservolumen schon vollwirksam abwaschen. Mit dem hier wirkenden Wasserdruck kann man sich bspw. auch dem immer mal wieder hernieder wehenden Wüstenstaub widmen, ohne währenddessen Schäden am Material zu verursachen. Der 1. Modus schließlich lässt sich mit einem Wasserdruck von 7 bar (pmax) und einem Wasservolumen von 70 Litern pro Stunde (Vmax) vor allem während anspruchsloserer Arbeiten verwenden. Mit ihm kann man bspw. den heimischen Garten bewässern – auch die durch den prallen Sommersonnenschein viel Wasser verlierende Grasnarbe kann man so prima erreichen.
Der Akkumulator kann den aktuellen Stand des Stromreservoirs leider nicht vollkommen präzis ausweisen. Doch auch die hier zu sehenden LEDs sind sinnvoll, lassen sie doch immerhin erkennen, dass der Akkumulator im Moment noch 0–25 %, 25–50 %, 50–75 % und 75–100 % des vollen Strommaßes vorhält.
Schall & Strom
Das Modell kann Verbraucherinnen & Verbrauchern schon dadurch, dass es einen Akkumulator als Stromreservoir verwendet, äußerst viel Spielraum während des Arbeitens vermitteln. Wesentlich ist aber, wie es sich mit dem Maß des in den Motor des Modells hinein schießenden Stroms verhält, wie ausdauernd der Akkumulator also ist. Schließlich will man die verschiedenen, sich außer Haus so stellenden Arbeitsprojekte in einem Mal abschließen können, ohne den Akkumulator mehrmals wieder mit Strom speisen zu müssen. Wir haben die Ausdauer des Modells mit allen von Werk aus vorhandenen Düsen erhoben: Wir maßen mit der Rinse-Düse eine wirklich imponierende Dauer von 29 : 34 Minuten (Tmax im 3. Modus), mit der 15°-Düse eine Dauer von 14 : 59 Minuten (Tmax im 3. Modus) und mit der Turbo-Düse eine Dauer von nurmehr 12 : 05 Minuten (Tmax im 3. Modus). Die Ausdauer des Akkumulators ist also mehr als ausreichend, um einen Großteil aller Arbeiten außerhalb des Hauses in einem Mal – also ohne Abriss des Workflows – zu verwirklichen. Man muss sich immer vorhalten, dass das Modell viele Materialien durch den hier vorherrschenden Wasserdruck schon sehr schnell wieder ansehnlich machen kann, sodass Verbraucherinnen & Verbraucher in den vom Akkumulator erschlossenen Minuten viel erreichen können.
Was wir auch loben wollen: Das Modell lässt nach außen hin durch ein hell strahlendes Gelb verschiedener LEDs erkennen, dass schon ein Großteil des im Stromreservoir vorhandenen Stroms verbraucht worden ist. Was manche Verbraucherinnen & Verbraucher aber verwundern wird: Wenn das Stromreservoir nur noch ein Minimum an Strom vorweisen können sollte, schaltet sich der Motor in einem Mal aus, sodass auch die Wasserstrahlen abreißen und – wie hiervor angesprochen – all die verschiedenen, hier vorhandenen LEDs parallel in Gelb erstrahlen. Wenn man nun aber einen weiteren Tastendruck vornehmen sollte, wird der Motor wieder wach und kann volle 5 Sekunden (Tmax) weiter Wasser ausspeien. Das ließ sich von den Testerinnen & Testern mehr als 20 Male wiederholen. Dies aber sollte man vermeiden, weil ein solches Verbrauchen des vollen, im Akkumulator vorhandenen Stroms in dessen schnelleren Verschleiß münden kann.
Dank der ins Material hinein weisenden Mulden kann man das Modell mit einem wirklich sicheren Grip halten. Dieser Grip ist auch dann noch vollkommen sicher, wenn die Hände viel Wasser abbekommen sollten. Außerdem schön: Die Mulden schreiben den Händen von vornherein eine exzellente Halteposition vor.
Wie viel Strom der Akkumulator noch vorweisen kann, lässt sich anhand von LEDs an dem Akkumulator und ansonsten nur während des Anschlusses ans Stromnetzwerk anhand der LEDs der Station ablesen – hier wie da aber leider nicht vollpräzis, sondern nur in Spannen von 0–25 % (1. LED), 25–50 % (1.–2. LED), 50–75 % (2.–3. LED) und 75–100 % (3.–4. LED). Wenn der Akkumulator leer ist, muss man ihn nur in die Station hineinstellen und ihn volle 101 Minuten (Tmax) in derselben verweilen lassen. Danach ist das Stromreservoir wieder proppenvoll.
Woran sich manche Verbraucherinnen & Verbraucher stoßen werden: Der Modellkörper lässt allerlei Spalten erkennen, in denen sich durch Wasser emporschießende Erdpartikel & Co. ansammeln können. Sie anschließend wieder voll auszuwischen, ist mit der ein oder anderen Minute der Arbeit verbunden.
Der Schallausstoß des Modells ist annehmbar, dem Maße nach aber immer von dem aktuellen Modus abhängig: Wir maßen hier während der Arbeit des Modells an Steinwerk Schalldruckpegelspitzen von 80,0 dB(A) (LP max im 1. Modus aus d: 1,0 Meter), 85,5 dB(A) (LP max im 2. Modus aus d: 1,0 Meter) und 85,8 dB(A) (LP max im 3. Modus aus d: 1,0 Meter). Das Modell wird sich also bspw. auch von anderen Anwohnerinnen & Anwohnern wahrnehmen lassen: Doch wirklich stoßen sollte sich niemand an diesem noch immer akzeptablen Schallausstoß – vor allem wenn man sich vorhält, wie viel mehr Schall doch klassisch-konventionelle Hochdruckreiniger ausspeien.
Die sich an den Flanken des Modellkörpers abhebenden Materialnoppen stellen sicher, dass es auch beim Abstellen des Modells über sensiblem Material (Weichholz & Co.) nicht ohne Weiteres zu Materialschäden kommen kann. Doch auch der Modellkörper lässt sich dadurch schonen, wenn man ihn bspw. über rauem Metall, Stein o. Ä. abstellen muss.
Das kann das Modell!
Wirklich wesentlich ist aber, wie man mit dem Modell verschiedene Objekte, die auch außerhalb der Häuser vieler Verbraucherinnen & Verbraucher vorhanden sein werden, wieder ansehnlich machen kann. Wir ließen unsere Testerinnen & Tester daher eine Auswahl solcher Objekte aus anspruchsloseren und aus anspruchsvolleren Materialien (Holz, Metall, Stein, Synthetik et cetera) mit einer speziellen Mixtur aus Wasser, Erde, Gras und allerlei anderem, was draußen so durch den Wind wirbeln kann, präparieren und diese Mixtur 24 Stunden bei Temperaturen von 8–24 °C wirken. Danach nahmen sich unsere Testerinnen & Tester die Materialien mit dem Modell vor und ermittelten, wie wirksam das Modell wirklich ist – im Weiteren stellen wir bspw. auch dar, wann man welchen Modus verwenden sollte.
Automobilrad aus Aluminium | 15°-Düse | 3. Modus (41 bar)
Fliese aus Keramik | 15°-Düse | 3. Modus (41 bar)
Fassade aus Kalkputz | Turbo-Düse | 3. Modus (41 bar)
Technische Daten
Hersteller Modell |
Ryobi RY18PWX41A-125 |
---|---|
Größe, Gewicht usw. | |
Maße des Modells (Bmax × Hmax × Lmax) |
12,4 × 38,8 × 26,5 cm |
Gewicht des Modells (mmax) |
2,4 kg |
Maße des Ansaugschlauchs (Lmax) |
6,0 m |
Maße der Anschlussdüse (Lmax) |
11,8 cm |
Material des Modells | Kunststoff & Metall |
Schutzart | IPX5 (Schutz gegen Strahlwasser aus allen Winkeln) |
Zubehör | Akkumulator & Station; Anschlussschlauch; Flaschenadapter (Vmax d. Flasche: 2,0 l); Sprühlanze; 3-in-1-Düse |
Strom & Schall | |
Art des Akkumulators (Qmax) |
Lithium-Ionen (2,5 Ah) |
Arbeitszeit des Akkumulators (Tmax, lt. Hersteller) |
– |
Arbeitszeit des Akkumulators (Tmax, ermittelt im 3. Modus mit Rinse– resp. 15°– resp. Turbo-Düse) |
29:34 resp. 14:59 resp. 12:05 min |
Ladezeit des Akkumulators (Tmax, lt. Hersteller) |
100 min |
Ladezeit des Akkumulators (Tmax, ermittelt) |
101 min |
Schalldruckpegel (LP max, lt. Hersteller) |
69 ±3 dB(A) |
Schalldruckpegel (LP max, ermittelt aus d: 1,0 m im 3. Modus mit 15°-Düse) |
85,8 dB(A) |
Technik & Co. | |
Ausgangswasserdruck (pmax, lt. Hersteller) |
41 bar |
Eingangswasserdruck (pmax, lt. Hersteller) |
10 bar |
Wasserdurchsatz (Vmax, lt. Hersteller) |
160 l/h |
Ansaughöhe (Hmax, lt. Hersteller) |
1,2 m |
Maße des Wasserschlauchs (Ømin v. innen, lt. Hersteller) |
8 mm |
Bewertungstabelle
Bonus
Hersteller Modell |
% | Ryobi RY18PWX41A-125 |
---|---|---|
Leistung | 60 | 93,4 |
Punktreinigung | 35 | 93,0 |
Flächenreinigung | 35 | 94,6 |
Arbeitsdruck | 15 | 93,5 |
Schwemmleistung | 15 | 91,3 |
Handhabung | 20 | 88,5 |
Bedienung | 50 | 87,5 |
Tragekomfort | 35 | 88,0 |
Auf- & Umbau | 15 | 93,0 |
Betrieb | 10 | 91,4 |
Arbeitszeit des Akkumulators | 40 | 88,4 |
Ladezeit des Akkumulators | 40 | 94,3 |
Schallausstoß während des Arbeitens | 20 | 91,5 |
Ausstattung | 10 | 91,8 |
Zubehör | 50 | 93,0 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 40 | 92,0 |
Bedienungsanleitung | 10 | 85,0 |
Bonus | ||
Malus | ||
UVP des Herstellers | 249,90 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 13.05.2022 |
199,99 € | |
Preis-Leistungsindex | 2,17 | |
Gesamtbewertung | 92,0 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Leistung | 60 %
Wir haben von unseren Testerinnen & Testern ermitteln lassen, wie wirksam man mit dem Modell Objekte aus verschiedenerlei Materialien ab- resp. ausspülen kann. Hier ließen wir verschieden anspruchslose und anspruchsvolle Materialien wie bspw. Holz, Metall, Stein & Co. einspielen und erhoben außerdem, wie wirksam sich das Modell verwenden lässt, um Areale verschiedener Maße wieder ansehnlich zu machen. Wesentlich waren uns hier auch ausladende Areale, wie sie viele Verbraucherinnen & Verbraucher bspw. an den Terrassen, Treppen usw. ihres Hauses haben. Auch nahmen wir uns des Wasserdrucks an, mit dem das Modell das Wasser ausspeien kann. Währenddessen wurde ermittelt, ob es durch den Wasserdruck zu Materialschäden kommen kann. Weiters maßen wir, wie viel Wasser das Modell pro Minute ausspeien kann: Dies spielt schließlich in das Tempo ein, in dem sich Objekte ab- resp. ausspülen lassen.
Handhabung | 20 %
Wie sich das Modell während des Werkens verwenden lässt, wurde von unseren Testerinnen & Testern auch erhoben. Hier war uns bspw. auch die Qualität der Tasten wesentlich: Wir ließen vor allem ermitteln, wie es sich mit dem Ansprechverhalten all der verschiedenen Tasten verhält, wie verlässlich sie also nach einem Tastendruck ansprechen. Weiterhin ließen wir unsere Testerinnen & Tester ausprobieren, wie man die Tasten mit der einen und mit der anderen Hand erreichen kann, ob man bspw. während des Arbeitens mit dem Modell den Winkel der Hand verändern muss, um an alle Tasten heranreichen zu können usw. Gerade in Anbetracht des Gewichts und der Größe eines solchen Modells ließen wir unsere Testerinnen & Tester auch erheben, wie sich das Modell während des Werkens halten lässt, wie es sich also hin und her wenden lässt und in welchem Maße die Muskulatur der Arme, der Schultern usw. währenddessen müde wird. Wir stellten auch ein, wie sich die verschiedenen Düsen des Modells an- und wieder abschließen lassen und wie sicher die hier verantwortliche Mechanik die Düsen während des Arbeitens im vollen Modusspektrum des Modells halten kann, ob es also bspw. durch versehentliche Stöße zu einem Ablösen der Düsen kommen kann.
Betrieb | 10 %
Wir nahmen uns auch weiterer, während des Arbeitens mit dem Modell wesentlicher Aspekte an: Vor allem die Qualität des dem Modell verliehenen Akkumulators wurde ermittelt. Wir maßen, wie viele Minuten ein volles Stromreservoir den Motor des Modells mit Strom speisen kann, ehe es vollends leer ist – dies ermittelten wir während des Arbeitens mit sämtlichen Düsen im Modus 3. Anschließend erhoben wir außerdem, wie viele Minuten der Akkumulator am Stromnetzwerk des Hauses verweilen muss, bis das Stromreservoir wieder prallvoll ist. Auch wollten wir wissen, wie es sich mit dem Schallausstoß des Modells verhält: Wir maßen also auch den A-bewerteten Schalldruckpegel des Modells aus einem Abstand von 1,0 Meter – auch dies ermittelten wir wieder während des Arbeitens mit sämtlichen Düsen im Modus 3.
Ausstattung | 10 %
Welche Qualität die verschiedenen Teile des Modells (Düse & Co.) vorweisen können und wie variabel sich das Modell dank all dieser Teile verwenden lässt, wurde hier erhoben. Wir ließen unsere Testerinnen & Tester vor allem ermitteln, wie wertvoll die verschiedenen Düsen während des Arbeitens mit dem Modell wirklich sind, wie sich mit ihnen also der Wasserstrahl an die Ansprüche des aktuellen Arbeitsprojekts anpassen lässt. Wir ließen unsere Testerinnen & Tester das Modell vor den vier Wochen des Verwendens und nach denselben aus allen Winkeln inspizieren und erheben, wie es sich mit der Qualität der Materialien und des Materialverbunds verhält und an welcherlei Teilen des Modells es zu welchem Maß an Materialverschleiß kam. Alle Testerinnen & Tester nahmen sich außerdem des deutschsprachigen Teils der Dokumentation des Herstellers an und ermittelten, ob der Hersteller hier alle wesentlichen Aspekte über das Verwenden des Modells (Modusspektrum, Düse usw.) in einer aus sich heraus verständlichen Weise vermitteln kann. Auch Verbraucherinnen & Verbraucher, die vorher noch nie ein solches Modell in den Händen hielten, müssen es durch die Dokumentation souverän verwenden können.
Getestete Produkte
- Ryobi RY18PWX41A-125
✔ 3-in-1-Düse für verschiedene Betriebsarten: Turbodüse, 15°-Fächerstrahl und Duschfunktion
✔ Syphoning-Kit: zur Entnahme des Wassers aus einer Frischwasserquelle, z.B. einem Eimer
✔ Flexibles Reinigen durch den 6 m langen Schlauch
✔ PX4 wasserdichtes Akku-Fach, schützt den Akku
✔ Einfachwechsel des Zubehörs
Anzeige. Als Amazon-Partner verdient unser Unternehmen eine Provision an qualifizierten Verkäufen. Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 at 16:55 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm