Der Markt bietet unterschiedliche Arten von handgeführten Rasenmähern für den Hausgebrauch, von denen das ETM TESTMAGAZIN sechs benzinbetriebene Geräte und fünf Elektromäher getestet hat.
Geeignet für Flächen von bis zu 2000 m²
Benzin-Rasenmäher verfügen über stärkere Motoren und größere Schnittbreiten als Elektro-Rasenmäher. Sie eignen sich daher besonders zur schnellen Bearbeitung von großen Rasenflächen (bis zu 2000 m²) und werden zudem auch mit hohem sowie dichtem Graswuchs fertig, wo Elektromotoren schneller an ihre Grenzen stoßen.
Flexibler Arbeitseinsatz und volle Bewegungsfreiheit
Anders als bei elektrisch betriebenen Rasenmähern wird der Arbeitsbereich bei einem Benzin-Rasenmäher nicht durch ein Kabel eingeschränkt. Die Laufzeit ist dabei praktisch unbeschränkt, da beliebig viel Kraftstoff in entsprechenden Behältern mitgeführt werden kann.
Radantrieb erleichtert das Schieben
Alle getesteten Benzin-Mäher verfügen über einen Radantrieb, welcher sich gerade an Steigungen oder langen Strecken als große Hilfe erweist.
Leicht und wendig
Die Elektro-Rasenmäher bieten den Vorteil, dass sie leicht und durch ihre kompakten Abmessungen sehr wendig sind, wodurch sie sich hervorragend für kleinere Rasenflächen rund ums Haus eignen.
Geringere Betriebsgeräusche
Elektro-Rasenmäher arbeiten in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten deutlich leiser als Benzinmäher, sodass sie sie sich daher sehr gut für dicht bebaute Wohnsiedlungen eignen.