Häcksler im Test
Kleinholz machen und verwerten
01. Oktober 2010
Häcksler, auch gerne mal als Schredder bezeichnet, sind neben den Rasenmähern das wohl wichtigste Hilfsmittel für die Gartenarbeit. Diese funktionellen Geräte nehmen es nämlich mit Grün- und Gehölzschnitt nahezu jeder Art auf und machen aus den großen, sperrigen Haufen nicht nur bestes Strukturmaterial für den Komposthaufen; das gehäckselte Schnittgut ist dazu auch noch hervorragend zum Mulchen geeignet. Aber welcher Häcksler ist der Richtige?
Bäume und Gebüsche müssen beschnitten, Stauden gestutzt und Hecken getrimmt werden. Um den Garten dann von dem platzraubendem Gestrüpp und sperrigen Ästen zu befreien, kommen vorzugsweise Gartenhäcksler zum Einsatz.
ETM möchte Ihnen bei der Auswahl eines für Sie geeigneten Gerätes behilflich sein. Da die Häcksler nur wenige Male im Jahr zum Einsatz kommen, lohnt sich für den Hobbygärtner die Anschaffung größerer und über 1000 Euro teuren Modelle kaum; auch benzinbetriebene Geräte werden nicht zuletzt aufgrund der kritischen Umwelteigenschaften von Privatanwendern verpönt. Daher haben wir Produkte für unseren Vergleichstest ausgewählt, die zu Preisen von 130 bis 435 Euro im Fachhandel erhältlich sind.
Noch warten wir alle auf laue Spätsommertage oder zumindest auf einen goldenen Oktober. Aber eins steht jetzt schon fest: Die Gartensaison neigt sich langsam dem Ende zu. Und das bedeutet für alle Gartenbesitzer: Es ist soweit, jetzt wird in die Hände gespuckt und das Gartenreich winterfest gemacht.
Getestete Produkte
- Bosch AXT 25 TC
- Viking GE 250
- Atika ALF 2800
- Einhell BG-RS 2845 CB
- Atika ALF 2600
- Gardena LH 2500
- Einhell BG-RS 2540
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