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Der R619CSXL6 von Gorenje im Test 2023

Für viele Wochen der Frische – dank der Crisp- & ZeroZones

28. April 2023

Klassische Kühlschränke, die von Werk aus nur Temperaturen oberhalb von 0 °C verwirklichen können, sind mittlerweile sehr selten: Warum sollte man sich auch schon ein solches Modell, in dem sich keine TK-Waren verräumen lassen, ins Haus holen wollen? Nun, hier können die Vorlieben des Einzelnen in puncto Kochen & Kulinarik einspielen: Denn wer vornehmlich Frischwaren – vor allem also verderbliche Waren aus Fleisch, Fisch und Gemüse – im Haus haben und sie nach dem Erwerb immer in aller Schnelle weiterverarbeiten will, dem kann ein solcher Kühlschrank sehr viel eher zupasskommen als bspw. ein enormes Modell im Side-by-Side-Stil. Gerade weil hier nur ein einzelner Teil vorhanden ist, ist auch das Kühlvolumen sehr viel eindrucksvoller als bei einem hybriden Kühlschrank. Und wer sich den Genuss von Pizza, Pommes & Co. ohnehin nur ab und an mal erlauben will, der kann solch ein Convenience Food dann erwerben und essen, wenn es ihm danach steht – ohne dass er es eine Weile bei Temperaturen unterhalb von 0 °C vorhalten muss. Ein erheblicher Vorteil eines solchen Kühlschranks ist darüber hinaus auch in dem sehr viel maßvolleren Stromverbrauch zu sehen: Schließlich muss ein Kühlschrank, in dem auch Temperaturen von -24 – -18 °C vorherrschen sollen, ein beträchtliches Mehr an Strom vebrauchen, um ein solch winterliches Temperaturlevel zu erreichen und beizubehalten. Wir haben uns nun einem solchen Modell aus dem Hause Gorenje widmen können – dem R619CSXL6, der all diese Vorteile erschließen und noch ein paar Schmankerl in petto haben soll. Was aber kann das neue Modell aus den Werken von Gorenje wirklich? Wie wirken sich die Techniken, die den R619CSXL6 aus der Masse aller anderen Modellen herausheben sollen – wir sprechen vor allem von MultiFlow 360° & Multi 3D – aus? Wie kann kann man all die verschiedenen Fächer & Flächen verstellen, um das eindrucksvolle Volumen so zu verwenden, wie man es wirklich will? All dies veranschaulichen wir im Weiteren – verbunden mit allem Wesentlichen in Sachen Schallausstoß, Stromverbrauch und mehr.

Der Erwerb eines Kühlschranks im Stile von Gorenjes R619CSXL6 kann aber auch dann sehr sinnvoll sein, wenn bspw. schon eine TK-Truhe im Haus vorhanden ist: Dann kann man schließlich alle Lebensmittel im Haus verwahren – einschließlich solcher, die Temperaturen von -18 °C brauchen – und das erhebliche Kühlvolumen, das dieser Kühlschrank bietet, voll verwenden, um neben der Frische von Fleisch & Fisch auch die Frische von Gemüse & Obst zu bewahren. Apropos TK-Truhe: Eine solche war im Jahre 2022 hierzulande noch in mehr als 48 % aller privaten Haushalte vorhanden. Sollten Sie aktuell nach einem passenden Modell suchen – eventuell als Beiwerk zum Gorenje R619CSXL6 – können Sie sich einmal unseren Test aus dem ETM TESTMAGAZIN 05 : 2022 ansehen, in dem auch ein Modell von Gorenje vertreten war.

Dass die sichere Einlagerung verderblicher Lebensmittel einen Schwerpunkt dieses Modells bildet, kann man auch anhand des hier vorhandenen Fächerdreierleis erkennen: Eine ZeroZone, die Fleisch & Fisch dank winterlicher Temperaturen von ±0 °C vor einem schnellen Verderb bewahren soll und ein Doppelpack von CrispZones, die währenddessen sicherstellen sollen, dass auch anspruchsvolle Gemüse nach einer Weile in dem Modell noch durch eine ansehnliche Qualität verlocken können. Als wie wirksam sich diese Fächer in praxi erwiesen, haben wir in unseren Messreihen ermittelt – wir stellen im Weiteren auch Erkenntnisse aus mehr als 125.000 einzelnen Messwerten dar.

Wesentliches

Für wen?
Für alle Verbraucher:innen, die nach einem – von außen wie von innen – wirklich edel erscheinenden Kühlschrank suchen, in dem sie alle nur vorstellbaren Lebensmittel wie bspw. solche aus Fleisch, Fisch, Milch & Co. in einer vollkommen sicheren Weise verräumen können.

Was ist hervorzuheben?
Dieses Modell kann schon von Werk aus ein Moduspaar (scil. Eco & SuperCool, s. S. 77) vorweisen, durch welches man das Kühlverhalten des Kompressors personalisieren, es also an seine persönlichen Ansprüche anpassen kann, bspw. um so den Stromverbrauch des Modells maßvoller werden zu lassen.

Was ist speziell?
Dank der ZeroZone kann man auch wirklich anspruchsvolle Fleisch- & Fischwaren eine Weile in dem Modell verwahren – bei winterlichen Temperaturen von ±0 °C, auch wenn die hier vorherrschenden Temperaturlevel von der Temperaturprogrammierung abhängig sind.

Der Test im Überblick

Gorenjes neuer R619CSXL6 erwies sich schon von außen her als ein wirklich edler Kühlschrank, der in puncto Material & Materialverbund Eindruck hinterließ. Schön sind auch die schlanken Maße des Modells, dank derer man es problemlos ins vorhandene Mobiliar einpassen kann – so dass das ebene Türpaneel einheitlich mit allen anderen Paneelen (also von Schränken & Co.) abschließen kann. Gleichwohl ist das hier vorhandene Volumen so enorm, dass man das Modell bspw. auch in WGs problemlos verwenden kann.

Die Tür, die das Modell von vorne her verschließt, kann man dank eines sehr ansehnlichen, sich während des Ausschwenkens der Tür nach außen abwinkelnden Handteils sicher packen. Die Gelenke der Tür erwiesen sich als sehr solide, sodass sich die Tür auch nach mehr als 1.000 Malen noch prima in einem Winkel von 115 Grad ausschwenken ließ – dadurch kann man wirklich alle Fächer & Flächen innerhalb des Modells erreichen. Die Tür kann sich ab einem Winkel von 15 Grad auch wieder von allein verschließen. Sollte dies einmal nicht passieren, so wird der Türalarm wach, der durch einen properen Schallausstoß von 38,3 dB ans Schließen der Tür erinnern soll.

Das Modell aber ist sehr viel mehr als nur ein Volumenwunder: Vielmehr sind hier sehr viele Fächer & Flächen vorhanden, in denen sich auch wirklich anspruchsvolle Speisen verräumen lassen. Für verderbliche Waren wie bspw. solche aus Fleisch, Fisch und Milch ist ein variabel verwendbares Fach vorhanden, das ein Temperaturlevel von ±3,8 °C verwirklichen kann – die ZeroZone, die sich per Schieber aber auch in aller Schnelle in eine CrispZone verwandeln lässt. CrispZones kann das Modell schon von Werk aus vorweisen: Das Fächerpaar am Fußende des Modells stellt ein erhebliches Feuchtelevel von ≥ 95 % sicher, sodass auch sensibles Gemüse wie bspw. Endivien, Lollo Rosso und Rucola seine volle Frische beibehalten kann.

Besonders ist schließlich, dass man das Modell anhand seines übersichtlichen Bedienpanels vollkommen intuitiv bedienen kann: So kann man hier eine Temperatur von 1–9 °C einprogrammieren und den Modus verstellen. Von Werk aus ist hier ein Moduspaar vorhanden, anhand dessen man zum einen den Stromverbrauch des Modells vermindern (scil. Eco) und zum anderen die Temperatur innerhalb des Modells in aller Schnelle absenken kann (scil. SuperCool): Wir maßen durch das Verwenden von SuperCool bspw. eine Temperatur von 1,9 °C anstelle einer solchen von 5,2 °C, sodass verderbliche Lebensmittel nach dem Einräumen schnell wieder eine sichere Temperatur erreichen. Monieren ließe sich allein, dass Eco den Stromverbrauch leider nicht per se vermindern kann, sondern dies bloß dann, wenn vorher eine Temperatur von 1–3 °C einprogrammiert war.

Ein Technikpaar, das sich in praxi als sehr wertvoll erwies, ist MultiFlow 360° & Multi 3D: Denn durch dieses Duo ließ sich ein sehr stabiles Temperaturlevel in allen Teilen des Modells erreichen, ohne dass hier der aktuelle Modus einspielen würde: Wir maßen bspw. bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C, wie sie viele Menschen verwenden werden, ein Schwanken von nur ±2,3 °C: Das ist sehr viel maßvoller als in vielen anderen Modellen, die wir uns in den letzten Monaten vornahmen.

Dass sich die Technik des Modells sehen lassen kann, ist auch anhand des Schallausstoßes zu erkennen: Schließlich kann man die hier vorhandene Technik aus mehr als einem Meter vor dem Modell nur noch als leises Wispern wahrnehmen. Was aber noch wesentlicher ist: Der Stromverbrauch ist sehr sparsam, auch außerhalb des Modus Eco. Soll das Modell bspw. andauernd eine Temperatur von 5 °C verwirklichen, so muss man einen Stromverbrauch von bloß 66,4 kWh pro Jahr einplanen.

Welches Urteil muss dem Gorenje R619CSXL6 nach alledem also verliehen werden? Gerade unter Berücksichtigung seines beträchtlichen Volumens, seiner beeindruckenden, sich in all unseren Messreihen bewiesen habenden Technik und seiner beachtlichen Qualität in puncto Material & Materialverbund verleihen wir ihm das wohlverdiente Urteil „sehr gut“ (93,9 %).

Logo des Produkts

Die wesentlichen Merkmale

  • Maße des Modells (Hmax × Bmax × Tmax): 1.850 × 595 × 663 Millimeter
  • Volumen des Modells (Vmax): 384 l
  • Temperaturspektrum: 1–9 °C
  • Modusspektrum: Eco & SuperCool
  • Schallausstoß (LP ∅ aus d: 1 Meter): 38,3 dB(A)
  • Stromverbrauch (P): 7,6 W

Pro

  • Qualität des Frischhaltens von verderblichen Waren ist „sehr gut
  • Qualität der Materialien & des Materialverbunds ist „gut“ bis „sehr gut
  • maßvoller Schallausstoß & Stromverbrauch
  • variabel verwendbares Fach vorhanden (als CrispZone oder als ZeroZone)
  • viele verstellbare Flächen vorhanden
  • Temperaturstabilität in allen Fächern & Flächen ist „sehr gut
  • Tür in vollem Maße ausschwenkbar (∠max: 115°)

Contra

  • kein Holiday-Modus o. Ä. vorhanden

So sehen Flächen, Fächer & Co. aus

Graphen & mehr

Doch wie verändern sich die Temperaturen in den verschiedenen Teilen des Modells? Sind die Temperaturlevel stabil oder schießen sie im Wechsel hoch & herab? Wir haben all dies in vier Wochen erhoben und veranschaulichen die Temperaturlevel in Gestalt von 15 Graphen – wollen Sie diese Graphen in ihrer vollen Größe einsehen. Hier können Sie all die von uns erstellten Graphen in voller Größe einsehen. Derweil sprechen wir auch ein paar Tipps & Tricks über das Verräumen von Lebensmitteln in dem Modell aus.

Größe, Gewicht & Co.

Dadurch dass Gorenjes neuer R619CSXL6 einen reinen Kühlschrank darstellt, der nur Temperaturen von 1–9 °C verwirklichen kann, ist er von einem wirklich dankbaren Größenmaß: Die 1.850 × 595 × 553 Millimeter (Hmax × Bmax × ​Tmax d. Modells) des Modells passen in wirklich alle Teile des Hauses hinein. Dass sich der R619CSXL6 dabei vollkommen problemlos ins vorhandene Mobiliar einpassen kann, ist vor allem dem planen Türpaneel zu verdanken. Schön ist darüber hinaus das vornehm wirkende Grausilber dieses Paneels.

Willkommen war uns darüber hinaus auch die Höhe des Kühlschranks: Schließlich kann man alle Flächen & Fächer des R619CSXL6 – einschließlich der höheren – ohne Mühen von vorne aus einsehen und erreichen, ohne dass dies von der Größe des Menschen abhängig wäre.

Genauso sehr loben muss man die Mechanik der Tür: Diese kann man in einem erheblichen Winkel von 115 Grad ausschwenken, sodass man die Flächen & Fächer des Modells auch in Gänze aus dem Modell heraus ziehen kann, ohne sie währenddessen vor die Tür zu stoßen.

Das Volumen, das dem R619CSXL6 verliehen wurde, erwies sich als wirklich enorm – wie man auch schon anhand der Vielzahl an Flächen & Fächern erkennen kann, die sich in verschiedenen Ebenen des Kühlschranks einschieben lassen: Wir sprechen hier schließlich von 5 Flächen und 3 Fächern plus Flaschenrack, derer wir uns im Weiteren noch en detail widmen werden. Auch wenn mehr als nur ein paar Menschen im Haus wohnen, wird einem das hier vorhandene Volumen also problemlos ausreichen. Gerade Familien, die immer viele anspruchsvolle Lebensmittel im Haus haben wollen – also bspw. Fleisch, Fisch, Gemüse & Co. – werden die 384 Liter (Vmax d. Modells) sehr dankbar annehmen.

Die im R619CSXL6 vorhandenen LEDs scheinen von oben in einem hellen Weiß herab und haben solchermaßen viel Power, dass man einen Großteil aller Lebensmittel ohne Probleme erkennen kann – vor allem aber solche, die im oberen Teil des Modells verteilt worden sind. Gerade das ließe sich verbessern: Das Fächerdreierlei am Fußende des Kühlschranks – also die CrispZones und die ZeroZone – kann von Werk aus keine LEDs vorweisen. Daher lässt sich das, was in ihnen verwahrt wird, ein bisschen schwerer erkennen.

Wunderbar wiederum ist, dass dem R619CSXL6 ein verlässlicher Alarm verliehen wurde, der nach 2 Minuten ans Schließen der Tür erinnern soll: Diesen volle 10 Minuten erschallenden Alarm kann man dank seines properen Schallausstoßes von 41,4 dB (LP max aus d: 1 Meter) auch aus ein paar Metern vor dem Modell problemlos hören. Währenddessen schalten sich auch die LEDs des Modells im Wechsel an & aus. Bedauerlich ist bloß, dass man das Alarmverhalten nicht personalisieren und es so bspw. an seine Gewohnheiten beim Aus- & Einräumen anpassen kann.

Material & Materialverbund

Der Kühlschrank ließ auch nach vollen vier Wochen des Verwendens keinerlei Makel erkennen: Weder außen noch innen verschlissen die verschiedenen Materialien des R619CSXL6 in einem wirklich wahrnehmbaren Maße – und das, obwohl wir all die Flächen & Fächer des Modells in summa mehr als 1.000 Male hin & her schoben. Gerade auch die Tür ließ sich am Ende noch so mühelos ausschwenken wie nach dem Auspacken – das Scharnierpaar der Tür ist also von einer wirklich ansehnlichen Qualität.

Die Handhabung

Beim Blick ins Modell kann man eine beeindruckende Vielzahl von Flächen & Fächern sehen. Die 5 Flächen haben wirklich ausladende Maße von 468 × 368 Millimetern (Bmax × Tmax d. Flächen), sodass einem allein schon durch sie sehr viel Freiraum beim Einräumen von Speisen erschlossen wird. Ohnedies ist das Modell in Sachen Kühlvolumen auch vielen von außen her enormeren Kühlschränken wie bspw. solchen im US-amerikanischen Side-by-Side-Stil voraus (s. bspw. ETM TESTMAGAZIN 04 : 2023, in dem wir uns ein solches Modell von Hisense vornahmen).

Schön ist darüber hinaus, dass man all diese Flächen verstellen kann, wenn auch nur um ±65 Millimeter: Schließlich sind bei allen Flächen Schienenpaare vorhanden, sodass sie sich nach Belieben in die eine oder in die andere Schiene einschieben lassen. Dies ist deshalb so dankbar, weil man das Modell so in aller Schnelle an wechselnde Ansprüche anpassen kann, einerlei welche Größe die Lebensmittel, die in den R619CSXL6 hinein sollen, auch haben. Während des Hinein- & Herausschiebens der Flächen ließ sich von uns auch nur ein minimaler Widerstand wahrnehmen. Ferner kann man alle Flächen voll aus dem Kühlschrank herausholen: Dank des Türwinkels von 115 Grad, ohne dass die Flächen derweil vor den Türkörper ecken. Dies ist vor allem dann prima, wenn Speisen von einer wirklich ausladenden Größe ins Modell hinein müssen: Man denke hier bspw. an French Racks vom Lamm, Tomahawks vom Rind oder Loin Ribs vom Schwein – sie alle passen nach der Herausnahme einer Fläche problemlos in den R619CSXL6 hinein.

Von Vorteil ist das variabel verwendbare Fach am Fuße des Kühlschranks, in dem man bspw. auch Fleisch & Fisch in einer vollkommen sicheren Weise verwahren kann: Wir maßen in dieser ZeroZone schließlich ein Temperaturlevel von 3,8 °C (t∅ d. ZeroZone) – das ist wundervoll, wenn man anspruchsvolle, also verderbliche Waren wie bspw. solche aus Rind, Schwein & Co. eine Weile im Modell verräumen will. Denn Mikroben können sich bei solchen Temperaturen nur sehr schwer vermehren.

Was aber sollen Menschen, die sich weder von Fleisch noch von Fisch ernähren, in diesem Fach verräumen? Man kann dem Modell anhand eines hier vorhandenen Schiebers vorschreiben, welche Temperaturen es in diesem Fach erreichen soll: Wahlweise solche von 3,8 °C oder solche von 3,9 °C – das eine Mal als ZeroZone, das andere Mal als CrispZone. So soll man in dem Fach bspw. auch Gemüse von einer eher handlichen Größe (Avocado, Rüben usw.) vorhalten können, auch wenn die durchschnittlichen Temperaturen einander sehr ähneln.

Doch dem Kühlschrank wurden schon von Werk aus CrispZones im Doppelpack verliehen: Diese Fächer, die am Fußende des R619CSXL6 erreichbar sind, können sehr viel eindrucksvollere Maße von 420 × 430 × 168 & 420 × 296 × 194 Millimetern (Bmax × Tmax × ​Hmax d. CrispZones) vorweisen. Gerade dadurch erlauben sie es, auch Gemüse von wirklich erheblicher Größe zu verwahren, bspw. also Kohle, Kürbisse usw. Schön darüber hinaus: Man kann die Fächer auch dann noch ohne Mühe verwenden, wenn sie voller Gemüse sind, auch wenn dieses Gemüse sehr schwer ist.

Wertvoll sind darüber hinaus auch die Fächer in der Tür des Modells: Alles, was man in einer anspruchslosen Weise erreichen will, kann man in der Tür des R619CSXL6 verwahren. Gerade die Flächen des Fächerpaars am Fuße der Tür lassen sich dank deren Maßen von 468 × 106 Millimetern (Bmax × Tmax d. Fächer) exzellent verwenden, um in ihnen bspw. Wasser, Bier, Wein oder aber auch Milch & Milchalternativen (Cashew-, Mandel-, Sojadrink usw.) abzustellen. Auch wenn man die Tür einmal in aller Eile – also voller Elan – schließen sollte, muss man sich keine Gedanken um den sicheren Stand von Flaschen & Co. machen: Dank des hier vorhandenen, verschiebbaren Kamms kann sich hier wirklich alles sicher halten.

Darüber, also im oberen Teil der Tür, ist noch ein Fächerdreierlei erreichbar, durch das voll verwendbare Flächen von 470 × 106 Millimetern (Bmax × Tmax d. Fächer) erschlossen werden. Hier kann man alles verpacken, was von handlicher Größe ist, bspw. also Gläser (Saucen, Sirupe usw.) und Tuben (Ajvar, Mayonnaise usw.). Wunderbar ist auch, dass man eines der hier vorhandenen Fächer um ±75 Millimeter verstellen kann – während des Hoch- & Heraushebens kann sich das Fach aber durchaus mal verhaken – hier braucht es ein bisschen Finesse.

Will man nun bspw. den Modus des Kühlschranks verstellen, so kann man dies anhand des schon von außen erkennbaren Bedienpanels verwirklichen. Weder das planschwarze Bedienpanel als solches noch die hier vorhandenen Bedienelemente sind von wirklich erheblichen Maßen: So haben die Bedienelemente, durch die man das Modell an- & ausschalten, den Modus anpassen und die Temperatur verstellen kann, schließlich nur eine Größe von 10 × 10 Millimetern (Bmax × Hmax d. Bedienelemente), das Bedienpanel in summa eine solche von 44 × 194 Millimetern (Bmax × Hmax d. Bedienelemente). Bedienen ließ sich der Kühlschrank dennoch ohne Mühe – auch dank der durchaus ansehnlichen Qualität des Bedienpanels, das nach dem Berühren eines Bedienelements immer problemlos ansprach. Was wir bloß als bedauerlich ansahen: Man kann bei der Temperaturprogrammierung nur immer um +1 °C weiterspringen: Wer also bspw. anstelle einer Temperatur von 5 °C eine solche von 4 °C einprogrammieren will, der muss das Bedienelement 8 Mal nacheinander berühren (5 °C ➞ 6 °C ➞ 7 °C usw.).

Willkommen war uns vor allem Eines: Dass Erwachsene das Bedienpanel bedenkenlos erreichen können: Schließlich erwies sich die Größe des Bedienenden als vollkommen unerheblich (dmax v. Fußboden: 1,45 Meter). Wir heben dies bloß deshalb hervor, weil wir uns auch schon den ein oder anderen Kühlschrank vornahmen, dessen Bedienpanel sich von vielen Erwachsenen nur durch ein beschwerliches Hochrecken der Arme erreichen ließ.

Das Bedienpanel stellt schließlich alles Wesentliche, was man über den status quo des Modells wissen muss, in einer – alles in allem – wirklich übersichtlichen Weise dar: Gerade weil das Bedienpanel so clean ist, kann man schon durch einen einzelnen Blick den Modus und die Temperatur ablesen. Dass man das Bedienpanel aus allen Winkeln vor dem Kühlschrank ablesen kann, ist vor allem den in hellem Weiß & Blau scheinenden LEDs zu verdanken.

Temperaturen & Tempo

Das dem Modell verliehene Technikpaar MultiFlow 360° & Multi 3D soll sicherstellen, dass in allen Teilen des R619CSXL6 ähnliche Temperaturen vorherrschen, sodass man alle Waren nach Willkür im Kühlschrank verräumen kann, gleichgültig wie verderblich sie auch sind – eine Ausnahme ließe sich allein in puncto Fleisch & Fisch machen. Denn solche Waren sollen vornehmlich in die ZeroZone. Darüber hinaus sollen die Temperaturen auch vollkommen stabil sein. Hier kann der R619CSXL6 in der Tat prunken: Wir maßen in den verschiedenen Fächern & Flächen des Modells bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C ein durchschnittliches Temperaturschwanken von nur ±2,3 °C: Die Technik des R619CSXL6 hinterließ hier also durchaus Eindruck.

Was aber noch viel wesentlicher ist: Das Modell kann wirksam kühlen. So erreichen bspw. 1.500 Milliliter Wasser (t0 d. Wassers: 20 °C) in 193 Minuten (T∅ d. Kühlvorgangs – t: 5 °C) nach dem Einräumen in den R619CSXL6 schon eine Temperatur von 10 °C. Noch eilender kann der Kühlschrank dies aber per SuperCool verwirklichen: Wir maßen in diesem Modus schon nach 136 Minuten (T∅ d. Kühlvorgangs – SuperCool) eine Temperatur von 10 °C – durch SuperCool wird das Kühlen innerhalb des Modells also um volle 29,5 % schneller. Wann aber ist dieses Tempo wirklich wertvoll? Gerade dann, wenn man viele verderbliche Waren erwerben und sie in einem Mal in den Kühlschrank einräumen will – man denke bspw. an ein Barbecue, anlässlich dessen man Massen an Rippchen, Spießen und mehr erwerben und eine Weile verwahren muss. Durch SuperCool erreichen all diese Speisen wieder sehr viel schneller ein sicheres Temperaturlevel.

Für Fleisch in allen Farben & Formen sollte man allein das am Fußende des Modells vorhandene Fach verwenden: Hier herrschen Temperaturlevel von 3,8 °C (t∅ d. ZeroZone) vor, je nach Temperaturprogrammierung. Man kann dieses Fach aber vollkommen variabel anpassen: So lässt sich anhand eines an der Wand des Kühlschranks erreichbaren Schiebers einstellen, ob innerhalb des Fachs ein Temperaturlevel von 3,9 °C oder ein solches von 3,8 °C vorherrschen soll – einmal als CrispZone, einmal als ZeroZone.

Apropos CrispZones: Gemüse, das wir eine volle Woche in diesem Fächerpaar beließen, verlor binnen einer Woche nur 6,2 % seines Wassers. Am Ende war das Gemüse in puncto Geruch, Geschmack usw. noch immer rundum appetitlich. Gerade auch anspruchsvolleres Gemüse wie bspw. Lollo Blanco, Lollo Rosso und Rucola war schlussendlich noch sehr ansehnlich. Hier spielen vor allem die sehr hohen Feuchtelevel von mehr als 95 % (φmin d. CrispZones) ein.

Das Modusspektrum

Dem Modell wurde von Werk aus ein Moduspaar verliehen, anhand dessen man das Kühlverhalten des Kompressors anpassen kann. Wir sprechen hier von Eco & SuperCool. Was aber soll man mit diesem Moduspaar anstellen, wann also soll man den einen Modus, wann vielmehr den anderen Modus verwenden?

Eco

Will man den Stromverbrauch des Modells vermindern, so wird man vielleicht in den Modus Eco wechseln wollen: Dieser Modus ist mit einer Temperaturprogrammierung von 4 °C verbunden, die man nach den Hinweisen des Herstellers sowieso 4 °C einprogrammieren soll (s. S. 22 des deutschsprachigen Teils der Dokumentation). Wie viel Strom sich im Modus Eco sparen lässt, ist vor allem von der ursprünglichen Temperaturprogrammierung abhängig: Wir maßen, nachdem wir das Modell vorher schon eine Temperatur von 5 °C realisieren ließen, einen Stromverbrauch von 8,8 W anstelle eines solchen von 7,6 W (P∅ d. Modells), also vielmehr eine Steigerung des Stromverbrauchs um 15,8 %. Wer den R619CSXL6 ausschließlich in diesem Modus verwenden sollte, der muss einen Stromverbrauch von 76,9 kWh pro Jahr (27,68 € bei 0,36 € pro kWh) einplanen.

SuperCool

Will man in einem Mal eine Vielzahl verderblicher Waren – vor allem also solche aus Fleisch, Fisch, Milch & Co. – ins Modell räumen, so wird man schon im Vorhinein den Modus SuperCool einstellen wollen. Gerade durch diesen Modus kann der R619CSXL6 schließlich ein sehr viel winterlicheres Temperaturlevel erreichen: Wir maßen durchs Verwenden von SuperCool am Ende ein solches von 1,9 °C anstelle eines solchen von 5,2 °C (t∅ d. Modells, -63,5 %), verbunden mit einem Stromverbrauch von 10,3 W anstelle eines solchen von 7,6 W (P∅ d. Modells, +35,5 %). Dieses Mehr in puncto Stromverbrauch ist – alles in allem – noch immer annehmbar. Gleichwohl ist es schön, dass der Kühlschrank den Modus nach 12 Stunden wieder von allein ausschaltet.

Strom & Schall

Dass die Wahl des Modus in enormem Maße in den Stromverbrauch des Modells einspielen kann, ließen wir schon erkennen. Vielen Menschen, die sich einen Erwerb des R619CSXL6 vorstellen können, wird aber vor allem der Stromverbrauch außerhalb von Eco & Co. wesentlich sein: Schließlich werden viele von ihnen nur dann und wann mal den Modus wechseln, bspw. weil sie per SuperCool das Einräumen von Massen an Fleisch, Fisch usw. sicherer machen wollen. Der Kühlschrank erwies sich aber auch hier als sehr sparsam: Wir maßen, während wir das Modell eine Temperatur von 5 °C verwirklichen ließen, einen durchschnittlichen Stromverbrauch von nur 7,6 W (P∅ d. Modells bei 5 °C), also einen solchen von 66,4 kWh pro Jahr (23,90 € bei 0,36 € pro kWh).

Willkommen war uns darüber hinaus aber auch der Schallausstoß, den der Kompressor des R619CSXL6 während des Kühlens vernehmen ließ: Dieser war schließlich so leise, dass wir ihn allein bei vollkommener Stille wahrnahmen. Wir maßen hier aus einem Meter vor dem Modell einen Schallausstoß von 38,3 dB (LP ∅ d. Modells aus d: 1 Meter). Der Schallausstoß war auch während der anspruchsvolleren Kühlphasen, wie man sie bspw. durch den Modus SuperCool veranlassen kann, noch maßvoll: Hier erhoben wir Peaks von 39,6 dB (LP ∅ d. Modells aus d: 1 Meter), die schon wahrnehmbarer, alles in allem aber noch immer leise waren.

Die Reinigung

Gerade all die Flächen & Fächer des Kühlschranks, die der Einlagerung von verderblichen Waren aus Fleisch, Fisch & Milch dienen, sollten alle paar Wochen mit viel Wasser und einem weichen Tuch (bspw. aus „Mikrofaser“) gereinigt werden. Glücklicherweise erwies sich der Reinigungsvorgang als eine größtenteils leichtgängige Sache: Man kann alle Flächen & Fächer schließlich schon von vorne aus in vollem Maße erreichen – und wenn man sie wirklich mal aus allen Winkeln ab- & auswischen will, so ist auch dies ohne sonderlich viel Mühe machbar. Denn man kann die Tür in einem Winkel von 115 Grad ausschwenken und die Flächen & Fächer, die man sich im Weiteren vornehmen will, voll aus dem Modell herausholen. Was wir darüber hinaus hervorheben müssen: Das plane, vollweiße Material an den Wänden des Modells erschien am Ende immer wieder makellos – weder Marinaden noch Saucen noch Sirupe hinterließen bleibende Spuren.

Frischhalten von Gemüse & Obst

Das kann das Modell!

Dass die Fächer am Fuße des Kühlschranks die Frische von anspruchsvolleren Lebensmitteln wie bspw. Gemüse & Obst wirksam bewahren können, wurde von uns schon mehrmals beschrieben. Wir stellen nun aber auch noch dar, wie sich solche Lebensmittel innerhalb von einer vollen Woche in diesen Fächern visuell verändern: Wir veranschaulichen sie das eine Mal vor (s. links) und das andere Mal nach (s. rechts) dem Ende der einzelnen Wochenphasen. Kurz & knapp: Sie alle waren am Ende noch von einer wirklich ansehnlichen Qualität. Gerade auch in Sachen Geruch und Geschmack ließen sich von uns keine Einbußen vernehmen – schließlich verloren sie innerhalb von einer Woche durchschnittlich auch bloß 6,2 % ihres Gewichts an Wasser.

Technische Daten

Hersteller
Modell
Gorenje
R619CSXL6
Größe, Gewicht usw.
Optik des Modells Grausilber (Inox Look)
Maße des Modells
(Hmax × Bmax × ​Tmax)
1.850 × 595 × 663 mm
Gewicht des Modells
(mmax, inhaltslos)
63 kg
Energieeffizienzklasse des Modells
(lt. Energielabel)
C
Klimaklasse des Modells
(lt. Energielabel)
SN – T (10–43 °C)
Volumen des Modells
(Vmax)
384 l
Maße des Bedienpanels
(Hmax × Bmax)
194 × 44 mm
Position des Bedienpanels außen
Tastensperre ja
Türalarm ja (akustisch & optisch, nach 2 min, LP max aus d: 1 m: 41,4 dB(A))
Türautomatik ja (automatisches Schließen bis ∠max: 15°)
Türwinkel
(∠max)
115°
Spezialitäten des Modells AdaptTech; DynamicCool; Easy­Open-Handteil; Multi3D; MultiFlow 360°
Technik
Art des Kühlsystems Inverter-Kompressor
Anzahl der Kühlsysteme 1
Temperaturspektrum
(tmin – tmax)
2 – 8 °C; -24 – -14 °C (in 1-°C-Schritten)
Eco-Modus ja
Holiday-Modus nein
Party-Modus nein
SuperCool-Modus ja
Flächen, Fächer usw.
Flächen 5
Fächer 3 (2 × CrispZone; 1 × ZeroZone)
Flächen & Fächer in der Tür 5
Extras 1 × Eierhalter (6 Hühnereier der Größen M – L); 1 × Flaschenrack (9 Flaschen m. Vmax: 750 ml)
Strom & Schall
Elektrische Leistung
(PØ, lt. Hersteller)
Elektrische Leistung
(PØ m. Temperaturen v. 5 °C)
7,6 W
Energieverbrauch pro Jahr
(PØ, lt. Hersteller)
91,9 kWh
Energieverbrauch pro Jahr
(PØ m. Temperaturen v. 5 °C)
66,4 kWh
Schalldruckpegel
(LP max, lt. Hersteller)
38 dB(A)
Schalldruckpegel
(LP Ø m. Temperaturen v. 5 °C aus d: 1 m)
38,3 dB(A)

Bewertung

Hersteller
Modell
% Gorenje
R619CSXL6
Kühlen 60 93,6
Stabilität 35 95,1
Tempo 35 92,4
Frischhalten v. Gemüse & Obst 30 93,4
Ausstattung 15 93,0
Volumen 50 94,0
Material &
Materialverbund
30 92,0
Licht 20 92,0
Schall & Strom 15 96,8
Stromverbrauch 70 96,1
Schallausstoß 30 98,0
Handhabung 10 92,5
Anpassbarkeit
(Flächen, Fächer usw.)
60 93,8
Bedienbarkeit
(Bedienpanel, Bildschirm usw.)
30 90,0
Dokumentation 10 92,0
Bonus
Malus
UVP des Herstellers 1.039,00 €
Durchschn. Marktpreis
Stand v. 14.04.2023
804,45 €
Preis-Leistungsindex 8,57
Gesamtbewertung 93,9 %
(„sehr gut“)

Logo des Produkts

Wie haben wir geprüft?

Kühlen | 60 %
Hier maßen die Tester:innen die im Modell vorherrschenden Temperaturen in Höhe aller Fächer & Flächen: Hierzu haben sie Temperatursonden in der Mitte all der verschiedenen Fächer & Flächen positioniert. Sie verweilten mehr als 24 Stunden an den ursprünglichen Messpunkten, um die Temperaturen zu ermitteln und zu ersehen, wie stabil die Temperaturlevel sind. Weiterhin versahen die Tester:innen Boxen aus Polyethylenterephtalat (PET, tmax d. Wand: 1 Millimeter) mit 1.500 Millilitern Wasser (t0 d. Wassers: 20 °C), stellten sie in Höhe all der verschiedenen Fächer & Flächen ab und erhoben im Weiteren, wann das Wasser nurmehr eine Temperatur von 10 °C maß. Wie das Modell die Qualität von Gemüse im CrispZone-Fächerpaar erhalten kann, ermittelten die Tester:innen in mehrere Male wiederholten, immer eine Woche dauernden Einlagerungsphasen: Hier wurde immer wieder neu erworbenes Gemüse (scil. Brokkoli, Radieschen, Romanesco usw.) aus demselben Erntelos je eine Woche im CrispZone-Fächerpaar verräumt. Urteile über die Qualität des Gemüses verliehen die Tester:innen anschließend nach organoleptischen Maßstäben (Geruch, Geschmack usw.). Weiterhin wurde durch Wägungen auch erhoben, wie viel Wasser das Gemüse während der einzelnen Einlagerungsphasen verlor.

Ausstattung| 15 %
Hier verliehen die Tester:innen vor allem Urteile über das verwendbare Volumen des Modells. Weiterhin ließen die Tester:innen die Qualität der außen & innen verwendeten Materialien und des Materialverbunds in ihr Urteil einspielen. Schließlich erhoben die Tester:innen auch, ob LEDs in den verschiedenen Teilen des Modells vorhanden sind und wie sie das Modell ausleuchten, ob sich also all die Sachen, die man im Modell vorhält, bspw. auch abends problemlos erkennen lassen. Schließlich wurde die Qualität der Dokumentation des Herstellers beurteilt: Diese sollte nicht nur alle wesentlichen Themen rund ums Modell (Bedienung, Reinigung usw.) in verständlicher Weise abhandeln, sondern auch noch weitere wertvolle Hinweise beinhalten.

Schall & Strom | 15 %
Das Modell betrieben wir bei einheitlichen Temperaturverhältnissen von 24 °C (t∅ d. Testlabors). Nachdem die von uns einprogrammierte Temperatur von 5 °C stabil war, wurden der Schalldruckpegel aus einem Meter vor dem Modell sowie der Stromverbrauch erhoben und beurteilt.

Handhabung | 10 %
Hier maßen wir, wie man das Modell bspw. an die Größe verschiedener Waren – sprich Fleisch-, Fisch & Milchwaren usw. – anpassen kann, bspw. durch verstellbare Flächen, Fächer & Co. Hier spielte außerdem ein, wie schnell und simpel sich das Modell so anpassen lässt. Des Weiteren wurde auch von allen Tester:innen beurteilt, wie man das Modell verwenden kann: Außer dem von Werk aus vorhandenen Modusspektrum war wesentlich, in welchem Maße man die Temperaturen in verschiedenen Teilen des Modells verändern kann. Die Tester:innen nahmen sich hier auch das Bedienpanel vor: Das Bedienpanel sollte alles Wesentliche (Modus, Temperatur usw.) erkennen lassen und darüber hinaus auch verlässlich ansprechen. Schließlich wurde auch noch ein Urteil über die Qualität eines Türalarms verliehen: Wesentlich waren der Schallausstoß des Türalarms und nach wie vielen Minuten sich der Türalarm anschaltet.

Getestete Geräte

  • Gorenje R619CSXL6
Sale
Gorenje R 619 DAXL6 Kühlschrank/AdaptTech/FreshZone/Schnellkühlfunktion/Umluft-Kühlsystem/LED Display / 398l / 185cm / EEK D/Edelstahl
  • AdaptTech System: sorgt für eine konstante Temperatur im Kühlschrank, unabhängig davon, wie oft Sie die Tür öffnen. Ihre Lebensmittel bleiben frisch und der Energieverbrauch wird gesenkt.
  • Umluft-Kühlung mit QuickCooling-Funktion: Der gesamte Kühlschrankinnenraum wird stets gleichmäßig gekühlt, es bildet sich kein Kondenswasser an der Rückwand oder unterhalb der Glasablagen.
  • FreshZone: Das Schubfach mit der niedrigsten Temperatur im Kühlschrank ist ideal für die Lagerung von Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse. Je nach Temperatureinstellung liegt die Temperatur um ca. 2°C niedriger als im restlichen Teil des Kühlschranks.
  • SuperCool Funktion: für eine Reduktion der Temperatur um 3°C niedriger als üblich, läuft nach der Aktivierung für 6 Stunden und schaltet sich dann automatisch ab.
  • CrispZone mit Feuchteregler: In der geräumigen CrispZone-Schublade bleiben die Nährstoffe erhalten und die Frische Ihrer Lebensmittel wird dank der niedrigen Temperatur und der Regelung der Luftfeuchtigkeit verlängert.

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