cardiostrong Baltic Rower Pro – Rudergerät im Test 2022
Für eine starke Arm-, Rücken- und Schultermuskulatur – anspruchsvolles Rudern im Home Gym
17. Februar 2022
Große Teile der in der westlichen Welt lebenden Menschen werden in einem immer ausnehmender werdenden Maße von Wohlstandskrankheiten wie bspw. Adipositas, Bluthochdruck und Diabetes mellitus Typ 2 geplagt:1 All dies wird nicht allein, aber doch auch durch die ein wiederholtes Anspannen aller Teile der Muskulatur vermissen lassende Arbeit vieler Menschen verursacht – ein Ausdruck des sich schon seit vielen Jahren vollziehenden Wandels der Arbeitswelt hin zur Geistesarbeit.2 Einen Großteil der Wohlstandskrankheiten kann man aber wirksam verhindern: Durch regelmäßige Workouts!3 Doch wer will sich in der jetzigen Zeit, in der die sich als sehr viel ansteckender erwiesen habende Omikron-Mutation des Coronavirus in der Bundesrepublik Deutschland schon vorherrschend ist, wirklich innerhalb von Massen anderer Sportlerinnen und Sportler placken? Auch wenn eine Maske des Typs FFP2 resp. KN95 das Virus wirksam abhalten kann:4 Ein erquickliches Workouterlebnis lässt sich mit einer solchen doch nicht verwirklichen. Wie also kann man in der Coronaviruspandemie, die uns sicherlich noch mehr als nur den ein oder anderen Monat plagen wird, in den Genuss von wirksamen Workouts kommen, ohne sich den mit dem Virus verbundenen Risiken exponieren zu müssen? Mit einem Home Gym! Ein solches muss aber, anders als manch einer vielleicht annehmen wird, nicht prallvoll mit einem Park an verschiedenerlei Maschinen sein. Wer seinen Workouts, wie viele andere Menschen auch, nur einen Winkel des Wohnraums widmen kann, der muss von vornherein mit einer einzelnen Maschine vorliebnehmen, die dann aber einen Großteil aller Muskeln des Körpers ansprechen können sollte, also vor allem die Muskulatur der Arme, der Beine, des Gesäßes, des Rückens und der Schultern. Dies lässt sich bspw. mit einer modernen Rudermaschine erreichen: Mit einer solchen kann man während des Workouts alle wirklich wesentlichen Muskeln einspannen, um die Muskulatur auszubauen und auch noch die Gesundheit des Aderwerks, des Herzens usw. zu verbessern.5 Rudermaschinen sind schließlich wahre Allrounder, erlauben sie es doch, die Vorteile verschiedener Workouts – zum einen solcher, die eher der Widerstandssphäre zuzuordnen sind und zum anderen solcher, die eher der Ausdauersphäre zuzuordnen sind – in einer auch ökonomisch ersprießlichen Weise zu verquicken.6 Mittlerweile aber lassen sich schon außerordentlich viele verschiedene Modelle in allen nur vorstellbaren Qualitäten erwerben: Wie es sich mit deren Qualität aber wirklich verhält, kann man vor dem Auspacken und Ausprobieren nur schwerlich erkennen. Welch Glück, dass wir uns auch solchen Equipments regelmäßig annehmen!
Der Baltic Rower Pro von cardiostrong von der Seite.
Wir haben nun cardiostrongs neuen Baltic Rower Pro, der gegenwärtig zu einem Marktpreis von nur 1.299,00 € in allen 66 Filialen des Fachhändlers Sport Tiedje und auch in dessen Onlineshop erhältlich ist, vier Wochen mit 10 verschiedenen Sportlerinnen und Sportlern regelmäßig verwenden und währenddessen alle wesentlichen Stärken und Schwächen des Modells ermitteln können. Wie sich die Maschine handhaben lässt und in welchem Maße die Qualität der mit ihr zu absolvierenden Workouts von dem Alter, dem Gewicht und/oder der Größe der Sportlerin resp. des Sportlers abhängig ist, stellen wir im Weiteren dar.
Wesentliches
Für wen?
Für all diejenigen Menschen, die nach einer versatilen, während des Workouts einen Großteil der Muskulatur ansprechenden Maschine suchen, die sich dank ihrer alles andere als ausladenden Größe auch in Appartements wunderbar verwenden lässt.
Was ist interessant?
Maschinen wie der Baltic Rower Pro lassen sich auch von schwereren Menschen verwenden: Durch die immer einheitlichen, dem Widerstand nach vollkommen smoothen Ruderbewegungen kann es, anders als bspw. beim Walking, Jogging und/oder Running – abhängig vom Stil der Sportlerin resp. des Sportlers –,7 nicht zu einem wirklich ausgeprägten Gelenkverschleiß kommen.
Was ist hervorzuheben?
Dass der Baltic Rower Pro den während des Workouts wahrzunehmenden Widerstand allein durch 4.000 bis 15.250 Milliliter (Vmin – Vmax) hin und her wallendes Wasser zu verwirklichen weiß, ist aus mehrerlei Gründen dankbar. Da der Widerstand im Wasser wurzelt, kann man ihn schon durchs Anpassen der Ruderbewegung, vor allem durch das Tempo derselben, verändern.
Der Test im Überblick
Wer sich von uns nur kurz und knapp über die Qualität des hier interessierenden Modells unterrichten lassen will, der kann sich auch nur den sich an diese einleitenden Worte anschließenden Abstract vornehmen: Wir stellen unseren Artikeln regelmäßig einen solchen voran, um Menschen einen Überblick über die von uns erhobenen Stärken und Schwächen zu vermitteln. Wer sich anschließend noch weiter in die Materie einlesen will, der kann die Marker am Ende der einzelnen Absätze anklicken: Wir leiten ihn dann mit einem Mal zu der ihn interessierenden Stelle unseres Artikels weiter, ohne dass er suchend hin und her scrollen muss.
Gerade hier wird das Modell den ein oder anderen, der an einem Home Gym interessiert ist, seinen Workouts aber nur einen Winkel des Hauses widmen kann, verlocken können: Die Größe ist mit Maßen von 1,98 × 0,56 × 0,82 Metern (Lmax × Bmax × Tmax) schließlich alles andere als ausnehmend, sodass auch solche Menschen, die in einem dem Flächenmaß nach überschaubaren Appartement leben, das Modell wunderbar verwenden können. Schön außerdem: Das Modell lässt sich um 90° nach oben kippen, sodass sich sein Flächenanspruch außerhalb eines Workouts um mehr als 63,6 % vermindern lässt (Amax: 0,4 versus 1,1 Quadratmeter). Transportrollen erlauben schließlich ein widerstandsloses Verschieben des Modells im Haus, ohne währenddessen vor Mobiliar, Wände o. Ä. zu stoßen (→ Größe, Gewicht & Co.).
Die Materialien des Modells – allem voran der in der Mechanik vorherrschende Stahl, der schon von Werk aus vollkommen einheitlich mit Korrosion verhinderndem Pulverlack versehen worden ist – sind von einer wirklich ansehnlichen, volle Stabilität vermittelnden Qualität: Makel ließen sich weder nach dem Auspacken noch nach mehr als 100 je 15 bis 45 Minuten währenden Workouts erkennen. Auch die Teile des Modells, die man immer wieder mit den Händen, den Füßen usw. anrühren muss, haben anschließend keinen Materialabrieb erkennen lassen (→ Die Material- & Materialverarbeitungsqualität).
Die Dokumentation des Herstellers, die sich auch im Portable Document Format lesen lässt, ist von außerordentlichem Wert, handelt sie doch alles, was man über das Modell und das mit ihm zu verwirklichende Workout wissen muss, in kurzen, knappen Texten und vielen, das Textverständnis verbessernden Graphiken ab. Prunken kann sie aber vor allem mit dem einleitenden Teil über das Verbinden des Modells: Wenn man sich Step by Step an die vorbildlichen Hinweise des Herstellers hält, kann man 15 Minuten nach dem Auspacken des Modells schon ein Workout anstoßen (→ Die Dokumentation).
Wirklich hervorheben kann sich das Modell aber in dieser Sphäre: Die Qualität des Workouts war aus Warte aller Sportlerinnen und Sportler, die sich des Modells mehr als 100 Male annahmen, süperb. Während das Gleiten des Sitzes keinerlei Widerstand vernehmen lässt und die wunderbar-weichen Sitzpolster dem Gesäß auch bei ausdauernden Workouts noch in vollem Maße schmeicheln, vermittelt das Modell durch einen ausgeprägten Grip an Händen und Füßen volle Sicherheit, auch wenn man die Mechanik des Modells durch viel Widerstand strapazieren sollte. Apropos Widerstand: Diesen kann man durch das Wasserlevel anpassen. Dieses Wasser ist schließlich das Medium, das der Muskulatur letzten Endes einen vollends einheitlichen Widerstand vermittelt. Woran man sich aber stoßen kann: Das ausschließlich schwarze Zeichen darstellende Liquid Crystal Display, dessen Stil nicht mehr wirklich ins 21. Jahrhundert passen will. Größtenteils nivellieren kann das Modell diesen Makel aber dadurch, dass sich vorne ein Tablet einspannen lässt, über das man bspw. Filme, Serien usw. streamen kann (→ Die Qualität des Workouts).
Will man sich auch die wesentlichen Werte des Workouts, wie also bspw. solche zu Calories, Metres, Strokes per Minute usw., in einem sehr viel moderneren Stil ansehen, so kann man das vorne einzuspannende Tablet vorab mit der Kinomap-App koppeln, die einem auch die Option zur Simulation von Workouts in wunderschön aussehenden Flüssen, Seen und Meeren erschließt: Mit anspruchsvollen Motion Videos. Aber: Hier muss man ein Abonnement abschließen (→ Die Kinomap-App).
Da sich alle Muskelbewegungen während des Workouts dank der anstandslosen Mechanik des Modells vollkommen smooth verwirklichen lassen, kann man nur das Wallen des Wassers hören: Dies ist mit einem Schalldruckpegel von 59,6 dB(A) (LP max aus d: 1,0 Meter) auch wahrnehmbar, verleidet einem aber bspw. nicht das Streamen von Filmen oder Serien (→ Der Schalldruckpegel).
Wer also an anspruchsvollen, die Muskulatur mit einem anpassbaren Maß an Widerstand voll ansprechenden, währenddessen aber auch die Ausdauer immer weiter ausbauen könnenden Workouts interessiert ist und diese Workouts nicht in Studios, sondern lieber in den sehr viel sichereren vier Wänden seines Hauses absolvieren will, wird den Baltic Rower Pro willkommen heißen: Gerade weil die Qualität der mit ihm zu verwirklichenden Workouts exzellent ist, einerlei wie es sich mit der Größe und/oder dem Gewicht verhalten sollte, wird ihm das allemal verdiente Testurteil „sehr gut“ (93,9 %) verliehen.
Die wesentlichen Merkmale
- Gewicht des Modells (mmax, ohne Wasser): 34,7 Kilogramm
- Größe des Modells (Lmax × Bmax × Tmax): 1,98 × 0,56 × 0,82 Meter
- Modusspektrum: Manual & Race
- Widerstandsspektrum: 6 Widerstandslevel (mit dem Wasservolumen verbunden)
- Maximales Gewicht der Sportlerin resp. des Sportlers: 170,0 Kilogramm
Pro
- Gewicht des Modells (mmax, ohne Wasser: 34,7 Kilogramm)
- Größe des Modells (Lmax × Bmax × Tmax: 1,98 × 0,56 × 0,82 Meter)
- Kompatibilität mit der Kinomap-App (Android ab 5.0 & iOS ab 10.0)
- Mechanik erlaubt ein Hochklappen des hinteren Teils des Modells (Amax vor dem Hochklappen: 1,1 versus Amax nach dem Hochklappen: 0,4 Quadratmeter)
- Stabilität des Modells (mmax der Sportlerin resp. des Sportlers: 170,0 Kilogramm)
- Widerstand während des Workouts vollkommen einheitlich
- Wallen des Wassers hat meditativen Charakter
Contra
- Widerstandsanpassung ist anspruchsvoll (das aber wurzelt in der Mechanik eines solchen, den Widerstand vor allem durchs Wasser verwirklichenden Modells)
Modellvariationen
Der Baltic Rower Pro lässt sich von vornherein in verschiedenen, von außen immer verhalten-vornehm wirkenden Farbkompositionen erwerben: Bei diesen Farben handelt es sich zum einen um helleres Grau (bzgl. des Rahmens), Blau (bzgl. des Tanks) sowie Schwarz (bzgl. des Wasserrads innerhalb des Tanks) und zum anderen um dunkleres Grau (bzgl. des Rahmens und, wenn auch volle Transparenz wahrend, bzgl. des Tanks) sowie Rot (bzgl. des Wasserrads innerhalb des Tanks). Freilich sind die Modelle der einen wie der anderen Farbkomposition gleichpreisig.
Dass einem cardiostrong hier die Wahl der Farbkomposition lässt – das ist bei solcherlei Equipment schließlich ausgesprochen rar –, ist ausdrücklich willkommen zu heißen, kann man so doch sicherstellen, dass sich das Modell auch wirklich in den im Haus vorherrschenden Stil einpassen wird.
Größe, Gewicht und Co.
Von wirklich außerordentlichen Maßen ist das Modell nicht: Mit seinen schlanken 1,98 × 0,56 × 0,82 Metern (Lmax × Bmax × Tmax) kann man es, da die Seiten des Modells nicht ausbauchen, bspw. auch in einem Winkel des Hauses abstellen, ohne dadurch in ausnehmendem Maße anderswie verwendbare Fläche zu vereinnahmen.
Wiewohl die Materialien des Modells auch in den letzten vier Wochen, in denen mehr als 100 je 15 – 45 Minuten währende und verschiedentlich auch wirklich anspruchsvolle Workouts anstanden, eine makellose Stabilität erwiesen haben, ist das Modell als solches doch nicht so schwer wie viele Ellipticals, Treadmills usw. Das ist vor allem dann, wenn man das Modell nicht immer in ein und demselben Teil des Hauses stehen lassen kann, es also regelmäßig verschieben muss, außerordentlich wertvoll.
Will man mit dem Modell aktuell keine Session absolvieren, die von ihm vereinnahmte Fläche des Fußbodens aber anderswie verwenden, so lässt sich das Modell an der Ferse empor hieven, sodass es schließlich in einem Winkel von 90° zum Fußboden stehen sollte: Durch dieses Abstellen des Modells kann man den Flächenanspruch um 63,6 % vermindern (Amax: 0,4 versus 1,1 Quadratmeter). Gerade in den Appartements vieler Metropolen, in denen das verwendbare Flächenmaß regelmäßig nicht pompös ist, kann die sich hier erschließende Option ausgesprochen wertvoll sein.
Schön ist außerdem, dass sich das Modell auch so hin und her rollen lässt, bspw. um es von einem Teil des Hauses in den anderen zu schieben. Wer es wollen oder nur so verwirklichen können sollte, kann das Modell also außerhalb von Workouts auch immer wieder in einer Ecke abstellen: Mit nurmehr 0,72 × 0,56 × 1,97 Metern anstelle von 1,98 × 0,56 × 0,82 Metern (je Lmax × Bmax × Tmax) ist das Modell problemlos zu handeln.
Dass sich das Modell auch allein anheben lässt, ist der nur das wirklich Wesentliche einschließenden Mechanik zu verdanken. Vermittels eines nach vorne hin weisenden Rollenpaars kann man das Modell im Weiteren voran schieben. Die hier vorhandenen Rollen drehen sich ohne viel Widerstand, wiewohl dessen Maß auch von dem Material des Fußbodens abhängig ist: Während das Rollenpaar Fußböden aus Holz, Stein, Polyvinylchlorid usw. smooth meistern kann, verhält es sich bei solchen aus Textil, vor allem also bei Teppichen mit wild empor sprießendem Flor, anders. Hier kann es ab und an haken.
Wer seine Workouts nicht immer in ein und demselben Winkel des Hauses – bspw. vor dem prallen, das Streamen von Filmen, Serien usw. erlaubenden Flatscreen im Wohnraum – absolvieren kann, der wird das hiervor angesprochene Rollenpaar willkommen heißen: Schließlich lässt sich das Modell so schnell und simpel anderswo hin schieben. Die Rollen aber weisen starr nach vorne, erlauben also kein Anpassen des Winkels während des Manövrierens: Man muss immer den vollen Modellkörper hin und her schwenken, um bspw. auch den Wänden ausweichen zu können.
Schön: An der Ferse des Modellkörpers sind seitlich schwarze Drehräder zu sehen, die dank ihrer Mulden ausreichend Grip vermitteln und anhand derer man die Ferse um 25 Millimeter anheben und absenken kann. Warum das sinnvoll ist? Weil die Fußböden in mancherlei Häusern, vor allem in solchen von älterer Architektur, nicht vollkommen plan sind und man dies durchs Verstellen der Ferse des Modellkörpers einebnen kann.
Das Anpassen des Modells an den Fußboden ist wesentlich, will man sich während des Workouts doch nur durch Muskelanstrengung, nicht aber schon durch den Winkel des Fußbodens nach vorne oder nach hinten schieben.
Das Ausmaß des von der Muskulatur während des Workouts wahrzunehmenden Widerstandes ist immer auch von dem Volumen des im Tank enthaltenen Wassers abhängig: Schließlich ist es dieses Wasser, das die im Tank vorhandene, einem klassisch-konventionellen Wasserrad ähnliche Mechanik des Modells während des Heranziehens des Handteils hin zum Torso voran schieben muss. Kurz und knapp also: Mehr Wasser, mehr Widerstand.
Der Tank lässt eine sich schon dank ihres Weißes wunderbar ablesbare Skala erkennen, die anhand von linearen Markern 6 verschiedene Wasserlevel ausweisen will. Was die Skala währenddessen aber leider verhehlt: Durch welches Volumen an Wasser kann man welches Wasserlevel erreichen? Dies haben wir erhoben und stellen die verschiedenen Wasservolumina im Weiteren dar:
Wasserlevel | Wasservolumen in Millilitern |
---|---|
1. Wasserlevel | 4.000 Milliliter |
2. Wasserlevel | 5.750 Milliliter |
3. Wasserlevel | 7.750 Milliliter |
4. Wasserlevel | 10.250 Milliliter |
5. Wasserlevel | 12.750 Milliliter |
6. Wasserlevel | 15.250 Milliliter |
Freilich lässt sich das Volumen aber auch vollkommen willkürlich verändern: Man kann also bspw. auch nur 5.000, 10.000 oder 12.500 Milliliter Wasser im Tank hin und her wallen lassen. Dennoch ist die Skala wertvoll, wenn man in seinen Workouts immer wieder ein und denselben Widerstand verwirklichen will, im Haus aber mehrere, verschieden anspruchsvolle Menschen ihre Sessions mit dem Modell absolvieren und vorab immer das Wasservolumen an ihre Ansprüche anpassen.
Wie wesentlich ist das Wasserlevel in puncto Widerstand?
Doch in welchem Maße ist der Widerstand wirklich vom Volumen des Wassers abhängig? Mit anderen Worten: Wie stark oder schwach lässt sich ein Wechsel des Volumens während des Workouts wirklich wahrnehmen? Wir haben all unsere 10 Sportlerinnen und Sportler Sessions mit allen 6 Wasserleveln absolvieren lassen und haben am Ende von ihnen ein und denselben Eindruck vernommen: Das Anheben des Wasserlevels lässt das Workout in einem von allen Muskeln wahrnehmbaren Maße anspruchsvoller werden. Aber: Sportlerinnen und Sportler, die noch keine ausgeprägte Arm-, Rücken- und Schultermuskulatur vorweisen können, nehmen das Anheben des Wasserlevels auch schon bei minimalem Wasservolumen, also bspw. vom 1. zum 2. Wasserlevel, wahr. Sportlerinnen und Sportler wiederum, deren Muskulatur schon praller ist, regelmäßig nur zum maximalen Wasservolumen, also bspw. vom 5. zum 6. Wasserlevel, hin.
Auch wenn mittlerweile schon viele andere, auch mit Wasser wirkende Maschinen erhältlich sind, kann sich der Baltic Rower Pro doch von all solchen durch seine in manchen Teilen andere Mechanik abheben: Gerade dadurch bspw., dass sein voluminöser Tank nicht in einem Winkel von 90°, sondern mit einer ausgeprägten Neigung installiert worden ist.
Diese Neigung ist aus verschiedenen Gründen wertvoll: So ist das Modell schon bzgl. der Länge nicht so vereinnahmend, wie es das mit einem ohne Neigung installierten Tank wäre.
Das vor allem anderen vorzunehmende Einlassen des Wassers ist ausgesprochen simpel: Dank des zum Zubehörpack des Modells zählenden Trichters kann man das Wasser präzise in den Tank hinein kippen, ohne währenddessen auch nur einen Milliliter herab wandern zu lassen.
Anders aber verhält es sich mit dem Wiederauslassen des Wassers. Das aber ist bspw. immer dann notwendig, wenn man den im Wasservolumen wurzelnden Widerstand vermindern will. Doch auch hier kann das Modell mit seinem prallen Zubehörpack punken: Die hier vorhandene Pumpe erlaubt es einem schließlich, das Wasser verlässlich wieder aus dem Tank heraus zu pumpen. Für die vollen 15.250 Milliliter, die in den Tank passen, muss man eine Handvoll Minuten einplanen.
Der hier vorhandene Computer kann nur das während eines Workouts wirklich Wesentliche veranschaulichen, ist also vor allem nicht voller Features, wie dies bspw. bei modernen Ellipticals, Treadmills usw. der Fall ist. Hier lassen sich aber viele Werte ablesen, vor allem die aktuellen Minuten des Workouts und die einprogrammierungsgemäß zu erreichenden Minuten (Time), diejenigen Minuten, in denen man mit dem gegenwärtigen Tempo 500 Meter hinter sich lassen kann (Time/500 m), die Ruderbewegungen pro Minute (Strokes per Minute), die während des Workouts schon erzielten Meter und die einprogrammierungsgemäß noch zu erzielenden Meter (Distance), das jetzige Tempo der Ruderbewegungen und die einprogrammierungsgemäß zu erreichenden Ruderbewegungen (Strokes), die Anzahl aller Ruderbewegungen (Total Strokes) in dem Workout, die schon verbrauchten Kalorien und die einprogrammierungsgemäß noch zu verbrauchenden Kalorien (Calories), den aktuellen Puls und den einprogrammierungsgemäß während des Workouts zu wahrenden Puls (Pulse) und den im Moment von der Muskulatur zu packenden Widerstand (Watt).
Wirklich euphorisch will man beim Anblick des altväterlich wirkenden, 110 × 60 Millimeter (Bmax × Hmax) messenden Liquid Crystal Displays nicht werden. Aber: Alle hiervor angesprochenen Werte lassen sich auch während des Workouts exzellent ablesen. Das Ablesen verhindernde Spiegelungen waren nie zu verzeichnen.
Am Fuß des Liquid Crystal Displays ist das sich in Weiß ausdrucksstark abhebende Touchpanel zu erkennen: Mit einer Handvoll 13 × 13 Millimeter (Bmax × Hmax) messender, mit englischsprachigen Texten versehener Touchelemente kann man die Funktionen des Computers anvisieren. Die Touchelemente sind nicht resistiv, sondern kapazitiv, sodass man sie wirklich nur anrühren muss. Das Ansprechverhalten ist vorbildlich: 997 von 1.000 Touchinteraktionen wurden von dem Modell von vornherein als solche verstanden; nur drei Mal mussten wir sie wiederholen.
Was außerdem wertvoll ist: Man kann den Winkel des Arms, der den Computer hält, und dadurch auch denjenigen des Computers selbst, verstellen und ihn so an die Größe der Sportlerin resp. des Sportlers anpassen.
Das Verstellen des Arms ist angesichts der starren Mechanik des Gelenks mit einem durchaus erheblichen Widerstand verbunden, aber an sich eilends zu verwirklichen: Der Arm kann in Winkeln von 0 – 90° hin zur Sportlerin resp. zum Sportler weisen, sodass sich das Liquid Crystal Display während aller Teile der Ruderbewegung ablesen lässt.
Der Stromverbrauch des Computers ist so maßvoll, dass das hier vorhandene Stromreservoir (4 × AA, U: 1,5 V) mehr als ein Jahr mit regelmäßigen Workouts aushalten sollte – auch dann, wenn man sich dem Modell mehrere Male pro Woche widmen sollte.
Ans Stromnetzwerk des Hauses muss man das Modell nicht anschließen, da allein das Werken des Computers mit Stromverbrauch verbunden ist und dieser Strom schon aus einem Viererlei von Batterien (4 × AA, U: 1,5 V) ins Modell wandern kann. Schön ist vor allem, dass das Zubehörensemble des Modells schon ein solches Viererlei einschließt: Die Batterien muss man nur, ehe man sich einem Workout mit dem Baltic Rower Pro annehmen will, in ein wunderbar erreichbares Fach an dem Rücken des Computers schieben.
Nach 5:00 Minuten ohne Ruderbewegung schaltet sich der Computer des Modells wieder von allein aus: Alle Werte, die während eines Workouts erhoben worden sind, wie also bspw. die Zahl der Total Strokes, verschwinden in diesem Moment auch. Das heißt, dass man mit diesem Modell nichts einspeichern kann. Will man also erheben, wie sich der Anspruch der Workouts in den einzelnen Wochen, Monaten usw. verändert hat, so muss man sich die wesentlichen Werte anderswie einprägen. Dies aber ist ausdrücklich nicht nur bei diesem Modell, sondern auch bei allerlei anderem Equipment so. Gerade daher verwenden viele Sportlerinnen und Sportler passende Apps, in die sie solche Werte einpflegen können.
Dass das Modell keinen modernen, den Genuss von Filmen, Serien usw. erschließenden Touchscreen vorweisen kann, ist zu verschmerzen: Schließlich ist hier eine Mechanik vorhanden, in der sich ein Tablet einspannen lässt, mit dem man dann bspw. auch während eines Workouts streamen kann. Die Mechanik lässt sich um 244 Millimeter (Hmax) auseinander ziehen, sodass sich Tablets von ausnehmenderer Größe wie bspw. ein Apple iPad Pro nur quer in ihr abstellen lassen.
Auch wenn die Mechanik des Modells hier nicht wirklich stabil erscheinen will, hielten sich diejenigen Tablets, die wir hier eingespannt haben, auch während anspruchsvoller Workouts sicher, ohne einen Millimeter hin und her zu wandern. Wer ausdauernde Workouts nur auszuhalten weiß, wenn er sich während derer bspw. an einem Film, einer Serie o. Ä. verlustieren kann, der muss das Modell also nicht vor einem Flatscreen abstellen. Dass man hier ein Tablet einspannen kann, vermittelt noch einmal mehr Spielraum bei der Wahl des Abstellorts im Haus.
Die Kinomap-App
Dass man vorne ein Tablet abstellen kann, wird aber auch all diejenigen Sportlerinnen und Sportler interessieren, die während ihrer Sessions das Treiben in Gewässern aus allen Winkeln der Welt simulieren und in den Genuss von wirklich wunderschönen Szenerien wie bspw. aus Polynesien (Opunohu Bay, Paparara Beach usw.) kommen wollen: Das Modell lässt sich nämlich mit der Kinomap-App koppeln, die einem ein Spektrum von mehr als 10.000 Motion Videos erschließt. Wir haben das Modell viele Wochen auch mit dieser App verwendet und stellen im Weiteren dar, wie dies anzustellen ist und in welcher Weise man dadurch seine Workouts anreichern kann.
Wenn man aber alle Features der App verwenden will, muss man ein Abonnement abschließen: Ein solches ist mit einem Abonnementpreis von 11,99 € pro Monat oder 89,99 € pro Jahr verbunden. Man kann die App allerdings volle 14 Tage ausprobieren, ehe ein Abonnement vorhanden sein muss.
1. Vorab muss man die Kinomap-App installieren: Sie lässt sich über den App Store, wenn man iOS verwenden sollte (ab 10.0, s. → hier), oder über den Play Store, wenn man Android verwenden solle (ab 5.0, s. → hier), downloaden. Der Download ist angesichts der Größe der App von 55 resp. 192 MB auch nicht wirklich langwierig.
2. Nach dem Starten der App muss man sich durch eine Handvoll verschiedener, alle Funktionen der App kurz und knapp anreißender Screens schieben, ehe am Ende die mit dem Account verbundene E-Mail-Adresse und das Passwort einzupflegen sind.
3. Wenn in diesem Moment aber noch kein Account vorhanden sein sollte, so kann man einen solchen auch aus der App heraus erstellen („Noch kein Konto? Anmelden“). Wer dies nicht wünschen sollte, der kann auch aus allerlei anderen, am Fuße der App zu sehenden Alternativen wählen, wie bspw. den Anmeldemechanismen von Apple, Google usw.
4. Aber auch ein Account ist rapide zu erstellen: Man muss schließlich nur denjenigen Namen, der in der App zu sehen sein soll, und eine E-Mail-Adresse plus Passwort einpflegen. Alles Weitere, was hier außerdem noch zu erkennen ist, wie also bspw. der Vor- und der Nachname der Sportlerin resp. des Sportlers, ist entbehrlich.
5. Danach kann man sich auch schon vermittels des so erstellten Accounts mit den Servern von Kinomap verbinden.
6. Hier ist nun das aus der sportlichen Sphäre Wesentliche einzuprogrammieren, vor allem also die Art des zu verwirklichenden Sports und der sich an dem regelmäßigen Workoutpensum pro Woche ausrichtende sportliche Stand der Sportlerin resp. des Sportlers. Wir wählen hier zum einen Rudern und zum anderen Professionell, weil wir mehr als 120 Minuten pro Woche sporteln. Wenn die App aber bspw. auch die Anzahl der verbrannten Kalorien verlässlich errechnen soll, sollte man auch alles Weitere, also das Alter, das Geschlecht, das Gewicht und die Größe, einspeichern.
7. Danach ist die Art der Maschine zu wählen, die man mit der App regelmäßig verwenden will. Da wir vormals schon das Rudern einprogrammiert haben, können wir hier nun nur Rudermaschinen wählen.
8. Daran schließen sich die Marken verschiedener Hersteller, von denen man solcherlei Maschinen, die schon von Werk aus mit der App kompatibel sind, erwerben kann. Wir wählen hier den Hersteller des uns interessierenden Modells, also cardiostrong, aus.
9. Weiters stellt die App alle Modelle des Herstellers dar, die sich mit ihr verbinden und verwenden lassen: Dies ist nach dem aktuellen Stand nur der Baltic Rower Pro, der hier Baltic Rower 2021 heißt.
10. Anschließend erscheint auch schon der im Haus stehende Baltic Rower Pro, den man vorher aber bspw. durchs Tastenpanels anschalten muss, als iConsole+0174 in der App. Wirklich intuitiv will einem dieser Name nicht erscheinen. Schön aber ist, dass sich das Modell wunderbar koppeln ließ, einerlei ob wir nun ein Apple iPhone 13 oder aber ein Samsung Galaxy S21+ verwendeten.
11. Dann ist auch schon alles Wesentliche, was die App wissen muss, einprogrammiert worden. Für all dies muss man nur circa 1:30 – 3:00 Minuten einplanen, abhängig auch von der Qualität der Kommunikation mit den Servern von Kinomap.
12. An all dies schließt sich der Mainscreen der App an, in dem man sich bspw. auch mit anderen die App verwendenden Sportlerinnen und Sportlern verbinden kann, um sich so gegenseitig zu regelmäßigen Workouts zu motivieren: Man kann schließlich auch alle Werte, die während eines Workouts erhoben worden sind und dessen Anspruch abbilden, mit der App sharen.
13. Nun kann man sich alle Sphären der App ansehen, die nicht nur Motion Videos, sondern bspw. auch solche von Coaches einschließt, die einem auch in wirklich anschaulicher Weise Hinweise zur Workoutplanung an die Hand reichen.
14. Gerade die Motion Videos aber sind das Qualitätsmerkmal der App: Hier lässt sich nun aus 1.000en von verschiedenen Videos wählen, die schon während des Scrollens kurz und knapp erkennen lassen, wo sie erstellt worden sind und wie viele Meter man in wie vielen Minuten hinter sich lassen, welches Tempo man also verwirklichen muss, um sich wirklich voll von der Dynamik des Videos vereinnahmen zu lassen.
Das Modell kann dank der andauernden Kommunikation mit der App auch das Abspielen eines Motion Videos erkennen und in ein und demselben Moment das Workout anstoßen: Doch auch die App stellt alle wesentlichen Werte, die wir schon weiter oben angesprochen haben (Calories, Pulse, Strokes per Minute usw.) im oberen linken Eck des Videos dar.
Die Material- & Materialverarbeitungsqualität
Die Qualität der das Modell ausmachenden Materialien – wir sprechen hier vorrangig von klassisch-konventionellem, von schwarzem Pulverlack veredeltem Stahl – und der Weise, in der diese Materialien verbunden worden sind, ist wirklich süperb: Wir nahmen uns all der verschiedenen Teile des Modells an und haben währenddessen keinerlei Makel an ihnen ausmachen können. Allein an den Stellen, an denen das Metall des Modells verschweißt worden ist, lassen sich ausladendere Linien erspähen: Die aber kann man schon in Anbetracht des allenthalb vorhandenen Schwarzes des Pulverlacks nicht aus normalem Abstand zum Modell erkennen.
Dieser außerordentlichen Qualität ist auch die vorbildliche Stabilität des Modells zu verdanken: Dasselbe kann schließlich auch ins Home Gym von wirklich schweren Sportlerinnen und Sportlern einziehen, ohne dass die sich während anspruchsvoller Workouts Gedanken über Schäden an der Mechanik machen müssen.
Die Stabilität des Modells wurzelt auch in der Qualität der die verschiedenen Teile verbindenden Schrauben: Diese sind mit ihren 8,5 Millimetern schließlich von einem so prallen Maß, dass die Mechanik des Modells auch immer und immer wieder mit voller Power der Sportlerin resp. des Sportlers absolvierte Workouts problemlos aushalten kann.
Wiewohl wir in den vorangegangenen vier Wochen mehr als 100 je 15 – 45 Minuten währende Workouts absolviert haben, haben wir die Materialien des Modells nicht in einem wahrnehmbaren Maße verschleißen können. Wirklich verwunderlich war vor allem die ansprechende Qualität des von Werk aus ans Gesäß angepassten Sitzpolsters: Dasselbe erhielt sich seine ursprüngliche Stabilität in vollem Maße, auch wenn es in diesen vier Woche mehr als 3.000 Minuten von den Gesäßen von 10 verschiedenen Sportlerinnen und Sportlern vereinnahmt worden ist.
Die Dokumentation
Alles Wesentliche, was man von dem Modell wissen muss, wird in einer 40 je 210 × 289 Millimeter (Bmax × Hmax) messende Seiten einschließenden Dokumentation vermittelt: Der Hersteller handelt hier alle wirklich elementaren Themen anhand von kurzen, knappen und auch dadurch schon aus sich heraus voll verständlichen Texten ab, kann das Textverständnis aber verschiedentlich auch noch durch ansprechende, veranschaulichende Graphiken verbessern.
Die Qualität der hier vorhandenen Dokumentation ist erlesen: Auch Menschen, die noch nie ein solches Modell verwendet haben, müssen sich nur eine Handvoll Minuten nehmen, um sich die in der Mitte (S. 17 – 24) zu lozierenden Texte durchzulesen. Sie werden das Modell anschließend in vollem Maße verwenden können. Lob verdienen aber ausdrücklich auch die Hinweise zu den verschiedenen Teilen der Ruderbewegung, lassen sie doch erkennen, wo es regelmäßig zu auch mit Risiken verbundenen Fehlern kommen kann: 12 Graphiken verdeutlichen dies noch einmal anschaulich (S. 23 – 24).
Wer die Dokumentation immer zur Hand haben will, der kann sie sich auch aus dem Onlineshop des Herstellers im Portable Document Format holen und sie anschließend bspw. per Smartphone lesen. Das wird vor allem die jüngere Generation, die ihr Smartphone außer- und innerhalb des Hauses regelmäßig in den Händen hält, willkommen heißen.
Die Qualität des Workouts
Ehe wir uns im Weiteren all den verschiedenen Teilen des Modells widmen, die in wesentlichem Maße in die Qualität des Workouterlebnisses einspielen, stellen wir voran, wie man einen Modus einprogrammieren und was man in diesem Modus alles variieren kann.
Das Modusspektrum des Modells
Nach dem ursprünglichen Anschalten des Modells stellt dasselbe den Code des mit dem Wasserlevel korrelierenden Widerstandslevels dar, also L1, L2, L3, L4, L5 oder L6. Man muss vor allem anderen also per ▲ & ▼ einprogrammieren, wie viel Wasser aktuell im Tank enthalten ist, weil das Modell nur dann verlässlich errechnen kann, wie es sich bspw. mit dem während des Workouts verwirklichten Wattlevel verhält.
Danach ist der Modus, in dem man sein Workout abwickeln will, einzustellen. Mit dem Modus Manual kann man das Workout mit einem Mal per Start resp. Stop anstoßen oder aber vorher noch per ▲ & ▼ und Enter einprogrammieren, wie viele Kilokalorien (0 – 9.990), Meter (0 – 99.900), Minuten (0:00 – 99:00) oder Ruderbewegungen (0 – 9.990) man dieses Mal verwirklichen oder welchen Puls (30 – 240) man währenddessen halten will. Mit dem Modus Race wiederum kann man per ▲ & ▼ und Enter einstellen, wie viele Meter man sich mit dem Computer, der 500 Meter einprogrammierungsgemäß in 1:00 bis 8:00 Minuten hinter sich lassen kann, messen will. Das Tempo, das der Computer simulieren soll, lässt sich vorab, auch dieses Mal wieder per ▲ & ▼ und Enter, von L1 bis L15 einprogrammieren und erschließt hier sehr viel Spielraum, den Computer an die Ansprüche verschiedener Sportlerinnen und Sportler anzupassen.
Wann immer man mit dem Modell im Modus Manual werken sollte, stellt das Liquid Crystal Display dar, wie die verschiedenen, vorab einprogrammierten Werte, also bspw. die Meter oder die Minuten, herab zählen. Das Workout ist in dem Moment vorüber, in dem einer dieser Werte endlich 0 erreicht. Wann immer man das Modell aber im Modus Race verwenden sollte, wird das Rennen anhand von Graphiken im Stile der 1970er Arcade Games veranschaulicht. Das Modell schließt das Workout in dem Moment ab, in dem einer der Rudernden die schon vorab einprogrammierten Meter erreicht hat.
Auch wenn das Modell also keinen Computer mit imponierender Flagship-Technologie vorweisen kann, erschließt er doch wirklich alles, was das Workout wertvoll machen kann.
Dem Modell ist ein den Maßen nach wirklich ausladendes Handteil verliehen worden, durch dessen Heranziehen man während seines Workouts den in der Mechanik des Modells und im Wasserlevel wurzelnden Widerstand wahrnehmen kann: Ob man die 32 Millimeter (Ømax) des Handteils voll mit den Händen einschließen kann, ist von deren Größe abhängig. Dank des hier vorhandenen, schon durch das Material viel Grip vermittelnden Mantels kann man das Handteil aber auch dann sicher halten, wenn die Hände nicht von außerordentlicher Größe sein sollten.
Nach dem Abschluss des aktuellen Workouts lässt sich das Handteil wieder in einem nach vorne heraus schauenden Halter verhaken: Hier hält es sich schon durch die regelmäßige Spannung der Mechanik von allein. Da das Handteil seitlich über die Maße des Halters hinausreicht, kann man es anschließend, wann immer wieder eine Session mit dem Modell anstehen sollte, wunderbar erreichen und aus dem Halter herausziehen.
Das Sitzpolster weiß schon dank seines weichen, aber doch ausreichend stabilen Materials dem Gesäß während des Workouts zu schmeicheln. Gewiss: Auch das hier vorhandene Muldenpaar, das den Linien des menschlichen Gesäßes angepasst worden ist, spielt in die hier wirklich mehr als nur annehmbare Qualität des Sitzens ein.
Wunderbar, weil das Wiederemporheben des Gesäßes nach dem Ende des Workouts sehr viel simpler machend, ist die Höhe des Sitzes: Wir maßen hier epochale 410 Millimeter, die wirklich allen Sportlerinnen und Sportlern ausreichen sollten, gleichgültig wie es sich mit deren Größe verhält.
Der Sitz kann während des Workouts vollkommen smooth, also ohne einen in der hier vorhandenen Mechanik wurzelnden Widerstand hin und her rollen: Dies ist vor allem dem hier zu erkennenden Rollenviererlei zu verdanken. Die mit je 48,5 Millimetern (Ømax) von durchaus erheblicher Größe seienden Rollen drehen sich immer vollkommen einheitlich, ohne dass hier das Gewicht der das Modell verwendenden Sportlerinnen und Sportler einspielen würde.
Dass auch wirkliche schwere Sportlerinnen und Sportler ihre Workouts mit diesem Modell absolvieren können, ist angesichts der schon anderswo angesprochenen Qualität der Materialien nicht verwunderlich: So wird bspw. das Sitzpolster von einem nicht nur ansehnlichen, sondern auch vollends stabilen Gestell aus 3 Millimeter starkem Stahl getragen.
Die Füße sind während des Workouts an die vorderen Fußplatten, die schon im Werk des Herstellers in einem Winkel von circa 55° mit dem Modell verbunden worden sind, zu stellen: Die Fußposition lässt sich aber durch ein 6 Mal um je 8 Millimeter hoch und herab schiebbares Ebenenpaar an die Größe der Sportlerin resp. des Sportlers anpassen. Die an der Ferse empor reichenden Formen stellen schließlich sicher, dass die Füße nicht auch nur einen Millimeter abkommen können.
Gerade dies, also eine auch während anspruchsvoller Workouts immer starr-stabile Fußposition, lässt sich aber auch schon durch die das obere Drittel der Fußplatten vereinnahmenden Bänder erreichen. Diese sind schnell und simpel an die Größe der Füße, vor allem also an den sich wölbenden Fußspann anzupassen, da hier nur ein Klettverschluss vorhanden ist.
Dadurch dass man die Füße hier nur in einem Abstand von 60 Millimetern (dmax) abstellen kann, verschleißen die sich von oben an die Oberschenkelknochen schließenden Gelenke während des Workouts nicht in ausnehmendem Maße. Das kann all den Sportlerinnen und Sportlern zupasskommen, die ohnehin schon an einem ausgeprägten Gelenkverschleiß (Arthrose, eventuell verbunden mit Arthritis) leiden.
Gerade Sportlerinnen und Sportlern mit außerordentlicher Größe werden das Maß des von oben mit einem Millimeter purem Aluminium versehenen Schienenpaars willkommen heißen: Man kann sich während des Workouts schließlich mehr als einen Meter hin zur Ferse des Modells schieben, was auch bei einer Größe von 2 Metern noch mehr als ausreichend ist, um die Ruderbewegung in ihrer Gesamtheit, also bis hin zu dem regelmäßig mit einem Durchstrecken der Beine verbundenen Finish zu vollziehen.
Vor allem diesem Aluminium ist zu verdanken, dass man mit dem Gesäß während des Workouts immer wieder einheitlich hin und her sliden kann: Auch hier ist die Qualität des Modells also weder von dem Gewicht noch von der Größe des es verwendenden Menschen abhängig.
Mit dem Modell kann man auch einprogrammieren, welcher Puls während des Workouts anzuvisieren ist. Anders als bspw. moderne Ellipticals kann dieses Modell aber den Widerstand nicht immer wieder an den aktuellen Puls der Sportlerin resp. des Sportlers anpassen, ihn also bspw. bei einem noch zu maßvollen Puls anheben. Das Modell stellt nur dar, wie es sich mit dem aktuellen Puls verhält und welcher Puls einprogrammierungsgemäß anzupeilen ist, sodass man bei einem Abweichen des einen Werts von dem anderen bspw. das Tempo verändern muss. Da das Handteil aber keinerlei Sensoren vorweisen kann, vermittels derer sich der Puls erheben ließe, muss man das Modell mit einem Brustpulssensor koppeln.
Dass ein Brustpulssensor nicht schon von vornherein zum Zubehörpack des Modells zählt, ist durchaus verständlich: Schließlich sollte man während eines Workouts immer nur solche Brustpulssensoren verwenden, die einem auch wirklich wunderbar passen. Hier aber spielen allerlei verschiedene Momente wie bspw. das Gewicht und die Größe der Sportlerin resp. des Sportlers ein, sodass sich ein wirklich allen passender Brustpulssensor nur schwerlich ins Zubehör einspannen ließe. Wer seine Workouts regelmäßig am Puls ausrichten will, der kann auch einen Brustpulsmesser ein und desselben Herstellers erwerben (s. → hier, 49,90 €).
Das Urteil
Während der vier Wochen, in denen wir uns das Modell vornahmen, wurde dasselbe von 10 verschiedenen Sportlerinnen und Sportlern in 5 × 15 – 45 Minuten dauernden Workouts pro Woche verwendet, um so ermitteln zu können, wie es sich mit der Qualität des Modells in den Momenten, die wesentlich sind, wirklich verhält: Sie alle sprachen Lob über das immer vollends einheitliche, smoothe Hin und Her des Sitzes aus, das den ein oder anderen ans Gleiten in stillen Gewässern erinnern wird. Der vom Wasser vermittelte Widerstand schließlich ist mehr als ausreichend, um die Muskulatur der Arme, des Rückens, der Schultern usw. voll auszulasten: Auch Sportlerinnen und Sportler mit ausnehmender Muskulatur werden sich, wann immer sie den Tank mit dem Maximum an Wasser versehen (Vmax: 15.250 Milliliter), des Schweißes schon nicht erwehren können. Cardiostrongs neuer Baltic Rower Pro kann also auch von anspruchsvolleren Sportlerinnen und Sportlern sinnvoll verwendet werden.
Der Schalldruckpegel
Die Mechanik des Modells ist keine Quelle von ausnehmendem Schallausstoß: Durch das nun schon mehrmals angesprochene, vollkommen smoothe Gleiten des Sitzes kann es schließlich nur zu einem Schalldruckpegel von 39,6 dB(A) (LP max aus d: 1,0 Meter) kommen, der bspw. auch dann niemanden enervieren wird, wenn man während seines Workouts einen Film o. Ä. streamen will. Dieser Schalldruckpegel ist nun einmal nicht höher als derjenige, der durch einen draußen daher preschenden Windstoß verursacht wird.
Anders wiederum sieht es mit dem Wallen des Wassers innerhalb der Wände des Tanks aus: Hier ist der Schallausstoß schon sehr viel ausgeprägter, dem Maße nach aber immer von dem Stil des Workouts, also vor allem von dem Tempo der währenddessen verwirklichten Ruderbewegungen abhängig. Wir haben hier Schalldruckpegelpeaks von 59,6 dB(A) (LP max aus d: 1,0 Meter) ermitteln können. Auch das ist nicht so epochal, dass man dadurch bspw. die Akustik eines vorne per Tablet streamenden Films nicht mehr wahrnähme, aber durchaus auch aus anderen Winkeln des Haushalts zu hören. Gerade dieses Wandern des Wassers und die von ihm her kommende Akustik ist aber, was viele Menschen ausdrücklich willkommen heißen werden: Schließlich ähnelt das mit dem Modell verwirklichte Workout auch dadurch dem klassisch-konventionellen Rudern in Gewässern (Flüssen, Seen usw.) draußen.
Wie wirksam ist Rudern?
Welche Vorteile mit mehrmals pro Woche wiederholten, anspruchsvollen Workouts mit einer modernen Rudermaschine verbunden sind, stellen wir in kurzer, knapper Weise in einem unserer aktuellen Artikel vor: ➞ 6 Vorteile des Ruderns. Am Fuß des Artikels sind außerdem noch eine Handvoll interessanter Frequently Asked Questions & Answers rund ums Rudern zu lesen, bspw. zum Ausmaß der mit einem Workout zu verbrennenden Kalorien, zur die Wirbelsäule schonenden Technik des Ruderns usw.
Technische Daten
Hersteller Modell |
cardiostrong Baltic Rower Pro |
---|---|
Größe, Gewicht & Co. | |
Maße des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
1,98 × 0,56 × 0,82 m resp. 0,72 × 0,56 × 1,97 m |
Gewicht des Modells (mmax, ohne Wasser) |
34,7 kg |
Farben des Modells | Cyan & Grau resp. Scharlach & Schwarz |
Transportrollen (⌀max) |
4,5 cm |
Quelle des Widerstands | Wasser |
Volumen des Wassers (Vmin – Vmin) |
L1: 4.000 ml; L2: 5.750 ml; L3: 7.750 ml; L4: 10.250 ml; L5: 12.750 ml; L6: 15.250 ml |
Modusspektrum | Manual & Race |
Der Bildschirm | |
Art des Bildschirms | Liquid Crystal Display |
Maße des Bildschirms (Bmax × Hmax) |
10,0 × 6,0 cm |
Winkel des Bildschirms (∠min – ∠max) |
0 – 90° (einstellbar 10-°-Schritten) |
Bildschirminhalt | Calories; Distance; Pulse; Strokes; Strokes per Minute; Total Strokes; Time; Time/500 m; Watt |
Die Fußhalter | |
Maße der Fußhalter (Lmax × Bmax) |
30,3 × 11,3 cm |
Abstand der Fußhalter (dmax) |
6,0 cm |
Der Sitz | |
Maße des Sitzes (Lmax × Bmax) |
25,8 × 30,2 cm |
Abstand des Sitzes (dmax zum Fußboden) |
41,0 cm |
Das Zubehör | Batterien (4 × AA, U: 1,5 V); Dokumentation; Siphonpumpe; Trichter |
Bewertung
Hersteller Modell |
cardiostrong Baltic Rower Pro |
|
---|---|---|
Handhabung | 35 | 90,7 |
Bildschirm | 35 | 86,5 |
Bedienung | 35 | 92,0 |
Transport | 20 | 95,0 |
Bedienungsanleitung | 10 | 92,0 |
Training | 50 | 94,8 |
Ruderbewegung | 50 | 95,0 |
Sitz resp. Sitzbewegung (Größe, Position usw.) |
30 | 95,0 |
Widerstandsspektrum | 15 | 93,5 |
Widerstand verstellen | 5 | 95,0 |
Sicherheit | 15 | 95,2 |
Stabilität | 50 | 98,0 |
Hände | 35 | 92,0 |
Füße (Fußplatten, -riemen usw.) |
15 | 93,5 |
Bonus | 0,25 (volle Kompatibilität mit der Kinomap-App); 0,25 (vertikale Abstellbarkeit) |
|
Malus | – | |
Preis des Herstellers | 1.499,00 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis
Stand v. 04.02.2022 |
1.299,00 € | |
Preis-Leistungsindex | 15,4 | |
Gesamtbewertung | 93,9 („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Training | 50 %
Hier haben wir die Qualität der mit dem Modell zu verwirklichenden Workouts anhand der Urteile von 10 Menschen, die in verschiedene Sphären des Alters, des Gewichts und der Größe einzuordnen sind und schon allein dadurch vollkommen andere Ansprüche an ein solches Modell stellen, ermittelt: Sie alle haben das Modell volle vier Wochen mehrmals pro Woche verwendet, um 15 – 45 Minuten währende Workouts zu absolvieren. Wie einheitlich sich alle Teile der Muskelbewegungen während eines Workouts vollziehen ließen, wurde bei allen vom Volumen des Wassers vermittelten Widerständen erhoben (40 % resp. 20 %). Wesentlich waren aber auch die Maße des Sitzes und die Qualität des ihn adelnden, das Gesäß während des Workouts stabil haltenden Sitzpolsters: Hier war vor allem wertvoll, ob und in welchem Maße diese Qualität auch von der Größe und dem Gewicht des das Modell verwendenden Menschen abhängig war. Weiters wurde ermittelt, wie es sich mit dem Modusspektrum des Modells verhält, ob man also das Workout an verschiedenen Modi ausrichten kann (15 %) und, wenn dem so sein sollte, wie sich diese Modi näher an die Ansprüche verschiedener Menschen anpassen lassen, bspw. durch einprogrammierbare Ziele (5 %). Wie viele Widerstandslevel man mit dem Modell verwirklichen kann (15 %) und wie sich das aktuelle Widerstandslevel durch das Ein- und Wiederauslassen von Wasser verändern lässt (5 %), wurde schließlich auch noch erhoben.
Handhabung | 35 %
Wie sich das Modell außerhalb eines Workouts verwenden lässt, wurde von uns außerdem ermittelt: Hier spielten vor allem die Art (Liquid Crystal Display, Thin-Film-Transistor usw.), die Maße und die Position des Bildschirms sowie die Ablesbarkeit der von demselben abzulesenden Zeichen und Co. ein (35 %). Wesentlich waren aber auch auch die Art, die Maße und die Position der die verschiedenen Teile des Modus- resp. Modusparameterspektrums des Modells erreichbar machenden Tasten sowie das Ansprechverhalten derselben (35 %). Des Weiteren wurde auch erhoben, wie sich das Modell mit leerem Tank und mit vollem Tank verschieben lässt – über Fußböden aus Holz, Stein, Vinyl und Textil (20 %). Schließlich wurde noch die Qualität des deutschsprachigen Teils der Dokumentation des Herstellers ermittelt: Diese sollte alle wesentlichen Themenkreise über das Modell in einer schon aus sich heraus verständlichen Weise abhandeln, einerlei ob anhand von Texten und/oder das Textverständnis arrondierenden Graphiken.
Sicherheit | 15 %
Wie sicher sich das Modell verwenden lässt, wurde hier erhoben: Nicht nur die von der Qualität der vorhandenen Materialien abhängige Stabilität des Modells (50 %), sondern auch der den Händen (35 %) und den Füßen (15 %) während eines Workouts vermittelte Grip wurde hier ermittelt. Währenddessen spielten schließlich noch die einzelnen, das Modell ausmachenden Materialien einschließlich aller anderen, ein sicheres Workout mit dem Modell verheißen sollenden Mechanismen wie bspw. Fußriemen mit ein.
Fußnoten
1 Vgl. Carrera-Bastos, P. et al.: The western diet and lifestyle and diseases of civilization. In: Research Reports in Clinical Cardiology, Vol. 2 (2011): S. 15 – 35 (hier).
2 Vgl. Park, J. H. et al.: Sedentary Lifestyle: Overview of Updated Evidence of Potential Health Risks. In: Korean Journal of Family Medicine, Vol. 41, 6 (2020): S. 365 – 373 (hier).
3 Vgl. Ruegsegger, G. N. et al.: Health Benefits of Exercise. In: Cold Spring Harbor Perspectives in Medicine, Vol. 8, 7 (2018): S. 1 – 15 (hier).
4 Vgl. Ju, J. T. J. et al.: Face masks against COVID-19: Standards, efficacy, testing and decontamination methods. In: Advances in Colloid and Interface Science, Vol. 292 (2021): S. 1 – 13 (hier).
5 Gerade auch angesichts der ausgeprägten Muskelbeteiligung ist die Arbeit mit einer Rudermaschine ausgesprochen wirksam, vgl. Horn, P et al.: Rowing increases stroke volume and cardiac output to a greater extent than cycling. In: Physiological Research, Vol. 64, 2 (2015): S. 203 – 207 (hier).
6 Vgl. Mäestu, J. et al.: Monitoring of performance and training in rowing. In: Sports Medicine (Auckland, N.Z.), Vol. 35, 7 (2005): S. 597 – 617 (hier).
7 Diese Sportarten sind nicht per se mit einem erheblicheren Verschleiß der Gelenke in den Knien verbunden – das Ausmaß des Gelenkverschleißes ist immer auch von der Größe, dem Gewicht und schließlich auch dem Stil der Sportlerin resp. des Sportlers abhängig, vgl. Alentorn-Geli, E. et al.: The Association of Recreational and Competitive Running With Hip and Knee Osteoarthritis: A Systematic Review and Meta-analysis. In: The Journal of Orthopaedic and Sports Physical Therapy, Vol. 47, 6 (2017): S. 373-390 (hier).
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