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Rowenta X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 – Akku-Staubsauger im Test 2021

Maximale Power mit ausdauerndem Akku

27. August 2021

Die Fußböden eines Haushalts kann man mittlerweile in ach so vielen verschiedenen Weisen sauber halten: Einerlei, ob man sich nun der Trocken oder der Nassreinigung der Flächen annehmen will – der Markt hat hier allerlei – mal mehr und mal minder wirksame – Utensilien zur Hand, um die Fußböden wieder strahlen zu lassen. Das Fundament der Fußbodenreinigung ist indes noch immer das Staubsaugen – doch auch hier kann man aus mehreren Varianten wählen: Da sind vor allem die klassisch-konventionellen, mit dem Stromnetzwerk des Haushalts zu verbindenden Staubsauger, die, gleichgültig ob mit oder ohne Staubbeutel, viele Menschen noch immer angesichts ihrer üppigeren Saugleistung zu verwenden vorziehen, auch wenn ihr Aktionsradius von den Maßen des ab und an doch sehr enervierenden Stromkabels abhängig ist. Da sind aber auch die moderneren Staubsauger, die ihr Stromreservoir in Gestalt eines immer wieder neu ladbaren Akkumulators andauernd bei sich haben und dadurch volle Flexibilität vermitteln. Schließlich sind da auch noch die smarten Staubsaugerroboter, die sich den Fußböden des Haushalts vollkommen autonom widmen können, deren Saugleistung aber leider noch nicht voll an diejenige der anderen, vormals angesprochenen Arten von Staubsaugern heranzureichen weiß. Gerade die mit Akkus arbeitenden Modelle sind es derweil, die immer mehr Menschen anziehen: Sie sind ihrem Größen- und Gewichts maß nach nun einmal spielerisch zu handhaben, können dank ihrer aktuellen Technik einen Großteil aller Grob- und Feinpartikel vom Fußboden abziehen und sind auch sehr viel ausdauernder, als sie es noch vor Jahren waren. Wir hatten dieses Mal ein vollkommen neues Modell im exklusiven Test – den X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 von Rowenta, der mit einem prallen Stromreservoir daherkommen soll.

Einen Makel haben all diese Modelle aber doch: Dadurch dass sie den Strom allein aus einem Akku holen, kann man sie immer nur bis zu dem Moment verwenden, in dem der Fluss des Stroms abebbt, der Akku also leer ist. Danach muss man sie – im worst case also noch vor dem Abschluss der Arbeiten – wieder ans Stromnetzwerk des Haushalts anschließen. Dieses Problems will sich Rowenta nun mit dem X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 annehmen: Das neue Modell soll schließlich so ausdauernd sein, dass man mit ihm 70 min werkeln und dadurch auch die Fußböden in Haushalten mit erheblicherer Größe in einem Mal abarbeiten kann. Darüber hinaus soll der Motor so stark sein, dass man auch Massen an Grob- und Feinpartikeln schnell und simpel verschwinden lassen kann, ohne dass dies vom Material des Fußbodens abhängig sein soll. Der Hersteller erhebt hier also den Anspruch, eine neue Ära von Akkuverwendenden Modellen einzuläuten und all die verschiedenen Schwächen, die diesen Modellen vorher noch innewohnten, auszumerzen. In unserem vier Wochen dauernden Test haben wir nun erhoben, ob diese prahlerisch wirkenden Herstellerversprechen auch wirklich den Tatsachen entsprechen. Im Weiteren lesen Sie, wie ausdauernd der Akku des X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 ist, wie wirksam sich Grob- und Feinpartikel von verschiedenerlei Fußböden abziehen lassen und vieles mehr.

Wesentliches

Für wen?
Für alle Verbraucherinnen und Verbraucher, die nach einem Akku- Staubsauger suchen, der nicht nur in puncto Saugleistung zu verlocken weiß, sondern der so ausdauernd ist, dass man mit ihm auch Haushalte stattlicher Größe in einem Mal abarbeiten kann.

Was ist hervorzuheben?
Die Ausdauer des Modells ist immer stark: So kann man bspw. im Eco-Modus circa 61:05 min (T) mit dem Modell arbeiten, was Verbraucherinnen und Verbraucher vor allem in Häusern mit ausladendem Fußbodenmaß willkommen heißen werden.

Was ist interessant?
Wie manch andere Akku-Staubsauger kann auch dieses Modell ein Gelenk im Mittelrohr vorweisen, das während der Arbeit unter Fußboden-nah abschließenden Möbeln wertvoll ist – dank dieses Gelenks muss man sich schließlich nicht verrenken.

Der Rowenta X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 – Technik im Detail

Ans Handteil des X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 lässt sich der Lithium-Ionen-Akku (U: 32,4 V, Q: 17.000 mAh) A anschließen, der das Modell, vor allem den Motor, während der Arbeit mit Strom speist. Auch der Staubbehälter (Vmax: 900 ml) B ist hier zu sehen: Dank seines prallen Volumens muss man ihn nur das ein oder andere Mal pro Woche leeren. Der hier vorhandene EPA-Filter stellt sicher, dass das Modell nicht einen erheblichen Teil der vormals noch den Fußboden verunstaltet habenden Grob- und Feinpartikel (Haare, Pollen usw.) wieder in den Haushalt wirbelt. Ebenso am Handteil auszumachen sind verschiedenerlei Tastenelemente sowie Displays C: Mit den Tasten kann man den Motor an- und wieder ausschalten sowie den Modus einstellen. Des Weiteren wird der aktuelle Stand des Akkus veranschaulicht, sodass man ihn während der Arbeit immer im Fokus hat. Am Fuß des Handteils schließt sich das Mittelrohr an, dem ein Gelenk D verliehen wurde und das sich außerdem voll abnehmen lässt: So kann man auch mit dem Handteil allein arbeiten, was sich bspw. bei der Möbelreinigung als sinnvoll erwiesen hat. Apropos Möbelreinigung: Für derlei Arbeiten wurde nicht nur das Handteil, sondern auch der Fuß des Mittelrohrs mit wunderbar-weichen, das Material schonenden Möbelpinseln E versehen. Darüber hinaus schließt das Zubehörpack natürlich die Fußbodendüse F ein, die eine rotierende Walzenbürste und eine Handvoll weiß strahlender LEDs an ihrer Front vorweisen kann. Auch eine Fugenreinigungsdüse G, eine Polsterreinigungsdüse H sowie eine Mini-Turbodüse I sind vorhanden. Das Zubehörensemble runden eine mit dem Stromnetzwerk zu verbindende Station J, die auch an der Wand installiert werden kann, sowie ein weiterer Filter zum Wechseln ab.

Der Test im Überblick

Bewertungssiegel
Mit dem X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 verspricht der Hersteller so manches, vor allem aber einen starken Motor verbunden mit einem ausdauernden Akku. Schließlich soll sich das Modell aber auch noch spielerisch handhaben lassen, einerlei welchem Fußboden man sich mit ihm nun annimmt. Dies liest sich eindrucksvoll, wird aber auch von vielen anderen Herstellern von ihren Modellen behauptet. Wir haben die Qualität des neuen Modells von Rowenta nun aber in extenso ermitteln und ersehen können, dass alle Versprechen inhaltsvoll waren und der X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 auch anspruchsvolle Verbraucherinnen und Verbraucher wird verzücken können.

Schon allein beim ersten Eindruck weiß das Modell zu verlocken, ist es doch in allen Teilen exzellent verarbeitet und kann obendrein auch noch ein pralles Zubehörensemble vorweisen: Von einer Vielzahl verschiedener Spezialdüsen bis hin zur an der Wand installierbaren Ladestation ist alles dabei, sodass man das Modell von vornherein ideal verwenden kann. Hier sind auch die 5 Modi zu erwähnen, die das Modell von Werk aus in petto hat: Mit ihnen kann man die Arbeit des Motors schließlich so anpassen, dass sich Grob- und Feinpartikel von allen Flächen wirksam einziehen lassen, ohne den Akku allzu schnell auszuzehren. Apropos Akku: Dieser ist wirklich ausdauernd, kann man doch im Eco-Modus durchschnittlich 61:05 min (T) arbeiten – auch Flächen von erheblicherem Maß kann man also in einem Mal säubern. Vollladen lässt sich der Akku anschließend wieder in nur 135:00 min (T): Auch das ist ein eindrucksvoller Wert.

Handhaben lässt sich dieses Modell sehr simpel: Nicht nur kann man alle Tastenelemente auch während der Arbeit mit dem Modell problemlos erreichen, sondern es ist auch ein alles Wesentliche erkennbar machendes Display vorhanden: Hier lässt sich der aktuelle Stand des Akkus ablesen. Diesen kann das Modell auch in Gestalt von verbleibenden Minuten abbilden. Da sich die Fußbodendüse durch ihre hohe Flexibilität auszuzeichnen weiß, kann man sie souverän durch den Haushalt manövrieren. Dann indes, wenn man bspw. im Max-Modus über Teppiche rollt, ist ein erheblicher Widerstand wahrzunehmen. Dank des mit dem Mittelrohr verbundenen Gelenks kann man aber wunderbar auch unter Mobiliar arbeiten, ohne sich derweil verrenken zu müssen.

Die Saugleistung schließlich ist „sehr gut“: Bei allen Fußböden, derer wir uns während des Tests widmeten, ließ sich ein erheblicher Teil aller Grob- und Feinpartikel schon mit dem ersten Hub einziehen. Schön ist währenddessen auch, dass der Staubbehälter ein stolzes Volumen von 900 ml (Vmax) vorweisen kann und man ihn wirklich nur ab und an ausleeren muss. Auch von Möbeln, wie bspw. Couchen und Sesseln, kann man Malheure ebenso schnell wie simpel abziehen. Ausdrücklich hervorzuheben ist dies auch noch einmal hinsichtlich Tierhaaren: Diese können der zum Zubehörpack zählenden Mini- Turbobürste nicht widerstehen.

Mit dem X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 hat Rowenta nun einen Akku-Staubsauger im Sortiment, wie ihn sich viele anspruchsvollere Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen werden: Das Modell vereint schließlich die erhebliche Flexibilität, durch die sich Modelle dieser Art schon seit alters auszeichnen, mit einer in allen Sphären eindrucksvollen Saugleistung. Darüber hinaus ist der Akku dermaßen stark, dass man alle Fußböden des Haushalts in einem Mal abrollen kann, ohne das Stromreservoir voll auszuzehren. Wir zeichnen das Modell in Anbetracht der von ihm erzielten, vereinzelt maßstabsbildenden Werte mit dem Testurteil „sehr gut“ (95,3 %) aus.

Die wesentlichen Merkmale

  • Gewicht des Modells (mmax): 2,3 kg
  • Volumen des Staubbehälters (Vmax): 900 ml
  • Modi: Oberfläche, Eco, Eco+, Max und Boost

Pro

  • ausdauernder Akku (T: 61:05 min im Eco-Modus)
  • lässt sich sehr schnell laden (T: 135:00 min)
  • sehr gute“ Fußbodenreinigungsleistung
  • voluminöser Staubbehälter (Vmax: 900 ml)

Contra

Größe, Gewicht und Co.

Dass der X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 mit voller Flexibilität prunken kann, lässt sich schon anhand seiner Maße erahnen: Mit nur 114,0 × 25,0 × 28,0 cm (Hmax × Bmax × Tmax) ist das Modell schließlich dermaßen handlich, dass man es durch wirklich alle Haushalte hindurch manövrieren kann, ohne währenddessen hier oder da anzustoßen – auch in Metropolenappartements mit ihrem alles andere als ausladenden Flächenmaß weiß sich das Modell souverän anzustellen. Freilich spielt hier auch sein Gewicht ein (mmax, inkl. Akku: 3,2 kg): Dieses ist so maßvoll, dass man das Modell viele Minuten verwenden kann, ohne dass sich derweil die Arm- oder Schultermuskulatur melden würde. Dabei wurzelt ein Großteil des Gewichts im Handteil (mmax, inkl. Akku: 2,0 kg). Dadurch aber ist es noch immer nicht so schwer, dass man es nicht allein, also ohne das Mittelrohr, über sich halten könnte, um höhere Areale innerhalb des Haushalts zu erreichen, wie bspw. die nach oben hin abschließenden Flächen von Mobiliar.

Die hier verwendeten Materialien sind von makelloser Qualität: Sie sind von vornherein stabil und außerdem schon von Werk aus so sicher miteinander verbunden worden, dass sie auch Stößen schadlos widerstehen. Die einzelnen Teile des Modells, also das Handteil, das Mittelrohr et cetera, passen anstandslos ineinander und lassen sich dadurch auch immer wieder mühelos verbinden resp. wieder voneinander lösen. Auch die Qualität des Zubehörs ist ohne Fehl und Tadel; sämtliche hier vorhandenen Teile sind so stabil wie das Modell selbst.

Apropos Zubehör: Dieses ist nicht nur den Materialien nach ansprechend, sondern auch sehr zahlreich. So ist hier eine Fußbodendüse enthalten, die mit einer während der Arbeit immer weiter rotierenden Bürste versehen worden ist. Deren Borsten sind nicht allein, aber doch vorrangig dazu da, bis ins Flor von Teppichen hinein zu reichen und die ebenda vertretenen Grob- und Feinpartikel empor zu holen, sodass auch sie schließlich bis ins Modell wandern können. An ihrer Front sind auch eine Handvoll weißer LEDs zu sehen, die das Fußbodenareal vor der Fußbodendüse ausleuchten (dmax, abhängig von den Lichtverhältnissen im Haushalt: 0,54 m): Dadurch lassen sich viele Grob- und Feinpartikel schon aus dem Stand sehr viel sicherer erkennen. Die weiß strahlenden LEDs illuminieren schließlich auch die Flächen unter Mobiliar so stark, dass man mit einem Mal ersehen kann, wo das Modell noch hin zu schieben ist, um wirklich alles zu erreichen.

Auch an der Mini-Turbodüse sind eine Bürstenrolle sowie LEDs auszumachen. Diese Düse ist indes sehr viel schmaler als die normale Fußbodendüse (13,5 versus 24,7 cm) und sollte daher eher verwendet werden, um überschaubare Flächen zu säubern, wie sie bspw. an Couchen, Sesseln usw. vorhanden sind. Mit ihr sollen sich vor allem Tierhaare abziehen lassen. Ob dies aber wirklich so ist, haben wir während des Tests ermittelt (s. S. 91–92). Das Zubehörensemble des Modells enthält auch noch ein weiteres Düsenpaar: Dabei handelt es sich um eine Fugen- sowie eine Polsterreinigungsdüse. Die Fugenreinigungsdüse ist dank ihrer Größe (Bmax × Lmax: 3,3 × 20,0 cm) ideal, um in all die Winkel hineinzukommen, die anderen Düsen verwehrt bleiben, so bspw. hinter den Heizkörpern im Haushalt. Am Handteil sowie am Ende des Mittelrohrs sind Möbelpinsel vorhanden, die Mobiliar aus sensiblem Material schirmen: So kann man also bspw. den Fuß des Handteils auch über die Flächen von Möbeln schieben, ohne dieselben dadurch zu verschrammen. Alle nun angesprochenen Düsen können wahlweise am Handteil oder am Ende des Mittelrohrs installiert werden – immer so, wie es in der aktuellen Situation am sinnvollsten ist.

Auch eine das Modell mit Strom speisende Station ist vorhanden: Sie lässt sich, wenn man dies denn will, an der Wand verschrauben, sodass man das Modell hier vertikal abstellen und laden kann, wann immer es nicht verwendet wird. Das ist auch aus dem Grunde praktisch, dass sich das Modell anderswie nicht abstellen lässt: Während man dasselbe auch vertikal an der Fußbodendüse arretieren kann, steht das Modell nur dann stabil, wenn man vorher auch noch das Handteil abnimmt. Wenn man die Station dennoch nicht verwenden will, so kann man den Akku des Modells auch so ans Stromnetzwerk des Haushalts anschließen: Das Stromkabel vermittelt hier mehr als ausreichend Spielraum (Lmax: 1,95 m). Ferner ist auch noch ein weiterer Filter vorhanden: Der im Modell verbaute EPA-Filter ist ausweislich der Dokumentation des Herstellers alle 6 Monate auszuwechseln, um Einbußen in puncto Funktionalität zu vermeiden.

Die Handhabung

Das Handteil ist mit einem Tastenpanel und einem Displaypaar versehen worden. Der Teil, den man während der Arbeit mit dem Modell mit der einen oder der anderen Hand umschließt, ist aus smoothem, keinen Grip vermittelndem Material: Da hier aber einzelne Areale Struktur vorweisen können, kann man das Modell doch sicher halten. Der Motor lässt sich durch den Druck eines Schalters anund wieder ausschalten: Dieser Schalter ist wunderbar zu erreichen, ohne dass dies von der Größe der Hand abhängig wäre. Man muss ihn anschließend auch nicht weiter halten. Danach ist nur noch der passende Modus einzustellen. Dies ist über die Plus- und Minus- Tasten an der Oberseite des Handteils vorzunehmen. Das Tastenpaar ist mit Maßen von 1,5 × 1,0 cm (Bmax × Hmax) immer sicher zu erreichen und zu drücken. Welcher Modus aktuell aktiv ist, stellt das eine Display dar – einmal anhand einer Graphik (1 bis 5 Balken) und einmal anhand des vollen Modusnamens, wie er bspw. auch in der Dokumentation des Herstellers zu lesen ist. Allein der Boost-Modus lässt sich hierüber nicht anwählen. Will man ihn anstoßen, so muss man einen anderen Schalter drücken und auch weiter halten; lässt man ihn los, schaltet sich das Modell wieder in den vormals einprogrammierten Modus. Für die normale Fußbodenreinigung ist ein Modus aus der Mitte des hier vorhandenen Spektrums – also der Eco-, der Eco+– oder der Max-Modus – ideal. Mit dem Oberfläche-Modus wiederum sollte man sich nur ans Mobiliar machen: Diesen Modus sollte man ausdrücklich nicht mit den mehr Strom verbrauchenden Düsen verwenden, da man deren spezielle Features, wie bspw. die Walzenrotation, in diesem Modus nicht ausspielen kann. Der Boost-Modus schließlich ist nur punktuell zu verwenden, bspw. wenn die Beseitigung eines mit einer Masse von Grob- oder Feinpartikeln verbundenen Malheurs ansteht.

Der eine Teil des Displays stellt den aktuellen Stand des Akkus dar. Dies wird in verschiedenerlei Weise verwirklicht – einmal von 10 bis 100 % in 1-%-Schritten und einmal in Gestalt der noch verbleibenden Minuten, ehe der Fluss des Stroms aus dem Akku abebben wird. Man kann hier per Tastendruck hin und her wechseln. So weiß man immer, wie es um den Akku bestellt ist. Wertvoll ist außerdem, dass sich die Anzahl der verbleibenden Minuten in dem Moment anpasst, in dem man einen anderen, mehr oder minder stromintensiven Modus einstellt. Wunder nahm uns allein, dass das Modell den Stand des Akkus nur bis 10 % erkennen lässt, die Sphäre von 1 bis 9 % also nicht ersichtlich ist. Hervorzuheben ist auch die Ablesbarkeit des Displays, die nicht von den im Haushalt herrschenden Lichtverhältnissen abhängig ist; Spiegelungen o. Ä. waren nicht zu verzeichnen.

Das Modell lässt sich während der Arbeit wunderbar voran schieben: Dadurch dass man den Winkel der Fußbodendüse ebenso schnell wie simpel ändern kann, lässt sie sich präzise manövrieren, bspw. auch in verwinkelte Teile des Haushalts hinein. Nur ab und an kann es vorkommen, dass sich Grobpartikel ausnehmender Größe in einem der vier hier vorhandenen Rädchen so verheddern, dass die Fußbodendüse wahrnehmbar an Flexibilität einbüßt. Schließlich ist es manches Mal auch schwer, die Fußbodendüse über Teppiche zu schieben, wenn man den Max- oder den Boost-Modus wählt. Hier ist der Widerstand erheblich, sodass man in manchen Fällen auch mit dem Eco+-Modus, der immer noch ausreichend Power bietet, um die meisten Grob- und Feinpartikel aus dem Flor von Teppichen zu ziehen, vorliebnehmen muss. Dann lässt sich die Fußbodendüse auch widerstandslos voran schieben. Ein exzellentes Feature ist bei dem Boost-Modus auszumachen: Die Bürstenrotation stoppt nämlich automatisch bei Widerstand, sodass sich auch ausnehmender Flor eines Teppichs nicht um die Bürste wickeln kann.

Auch Fußbodenareale unter Möbeln kann man mit dem Modell wunderbar erreichen: Dies ist dem hier vorhandenen Gelenk des Mittelrohrs zu verdanken, das sich in solchen Momenten knicken lässt. Damit man dies verwirklichen kann, muss der Abstand des Möbelstücks zum Fußboden ausreichen (Hmin ≥ 14 cm). Gerade hier ist die an der Fußbodendüse installierte Handvoll weißer LEDs wertvoll, da man vermittels des Lichts Grob- und Feinpartikel aller Größen auch unter den Möbeln sicher erspähen kann.

Die Reinigung

Viel Arbeit hat man mit diesem Modell wahrlich nicht: So muss man sich nur des am Fuß des Handteils installierten Behälters in mehr oder minder regelmäßigen Abständen annehmen, um die sich in ihm sammelnden Grob- und Feinpartikel auszukippen. Da der Behälter indes von eindrucksvoller Größe ist (Vmax: 900 ml), wird man dies in vielen Haushalten nur einmal pro Woche einplanen müssen. Leeren lässt sich der Behälter schließlich ohne Hindernisse, auch wenn man ihn vorher vom Handteil lösen und dann auch noch den in ihm enthaltenen Filter herausnehmen muss. Doch auch all das nimmt in summa nicht einmal eine Minute in Anspruch. Nach dem Ausleeren verbleiben nur ein paar Grob- und Feinpartikel an den inneren Wänden des Behälters (≤ 1 %). Des Weiteren sollte man den Filter circa einmal pro Monat mit reichlich reinem Wasser ausspülen und anschließend warten, bis das Wasser voll verdunstet ist: Das kann 24 Stunden dauern (T bei t: 24 °C und RH: 60 %). Dies ist wesentlich, weil sich in dem Filter während des Arbeitens mit dem Modell immer mehr Partikel anreichern können: Diese Partikel wiederum können die Wirksamkeit des Filters verschlechtern. Ähnlich verhält es sich mit den Walzenbürsten, die in verschiedenen Düsen des Modells vorhanden sind: Hier verwickeln sich immer wieder Haare und erschweren es dem Modell, Grob- und Feinpartikel vom Fußboden abzuziehen. Diese Haare lassen sich nur erreichen, wenn man die Walzenbürste vorher aus der Düse heraus holt: Dies lässt sich allein vermittels der Hände innerhalb von nur einem Moment verwirklichen; ein spezielles Utensil ist indes nicht vorhanden, sodass man die hier verwickelten Haare anderswie kappen muss, bspw. mit einer Schere. Auch den vor dem Motor des Modells installierten Filter sollte man alle 6 Monate auswechseln.

Die Bedienungsanleitung

Die Dokumentation des X-Force Flex 14.60 Animal RH9958 besteht, wie dies bei Rowenta Usus ist, vornehmlich aus Graphiken; allein der außerdem vorhandene Quick Start Guide enthält auch ein paar verständliche Texte. Alles in allem kann man dank der süperben Qualität der hier vorhandenen Graphiken alles Wesentliche aus ihnen ableiten, sodass sich das Modell anschließend sicher verwenden lässt. Gleichwohl wären ein paar die Graphiken arrondierende Worte wertvoll, um eventuelle Missverständnisse von vornherein zu verhindern.

Die Saugleistung

Gerade im wesentlichen Teil des Tests, der Fußbodenreinigung, versteht das Modell seine Qualitäten auszuspielen: Die Fußböden lassen nach nur einem Hub nicht mehr viel der vormals noch zu sehenden Grob- und Feinpartikel erspähen. Ebene Fußböden, einerlei ob aus Holz, Stein, Vinyl o. Ä., kann das Modell schon im Eco-Modus wunderbar säubern: Feinpartikel, wie bspw. Sand, verschwinden zu durchschnittlich 94,5 %. Grobpartikel schleudert die Fußbodendüse wirklich nur ab und an mal anderswo hin: Am Ende kann das Modell doch 95,5 % von ihnen einziehen. Stark ist das Modell schließlich auch an den Fußbodenabschlüssen, also bspw. an den die Wände schirmenden Fußleisten: Hier verbleiben keinerlei Grob- und Feinpartikel, sodass man nicht mal mit dem Handteil nacharbeiten muss. Für Teppiche wiederum ist der Max- Modus sehr viel wirksamer, auch wenn sich während des Handhabens der Fußbodendüse doch ein erheblicher Widerstand wahrnehmen lässt (s. S. 89). Dann aber wandern auch 98,5 % aller Grobpartikel bis ins Modell. Bei Feinpartikeln wird ein maßvollerer, aber immer noch ordentlicher Wert erreicht: 89,0 % aller Feinpartikel verschwinden schon mit einem Mal.

Will man sich auch des Polstermobiliars des Haushalts, also Couchen, Sesseln et cetera, annehmen, ist vorher die Mini-Turbodüse anzuschließen: Mit dieser und dem Eco-Modus lassen sich nicht nur Grob- und Feinpartikel, wie sie hier bspw. in Gestalt von Erde, Sand usw. vorkommen können, mit nur einem Hub voll abziehen. Gleichermaßen verhält es sich mit Tierhaaren, die im Textil des Polsters verrieben wurden: Mehr als ein Hubpaar ist hier nicht vonnöten. Wenn man sich nur vorhält, wie widerspenstig sich Tierhaare normalerweise halten, kann man sich des immensen Werts der Mini-Turbodüse nur schwerlich verschließen.

Der Akku und der Schallausstoß

Als wirklich eindrucksvoll erwiesen hat sich – die hiervor angesprochene Fußbodenreinigungsleistung außen vor lassend – auch der Akku des X-Force Flex 14.60 Animal RH9958: Dieser ist solchermaßen stark, dass er den Motor des Modells mehr als nur ein paar Minuten mit Strom speisen kann: Freilich ist die Ausdauer des Akkus immer vom aktuellen Modus und auch davon abhängig, ob man das Modell mit oder ohne Fußbodendüse verwendet. Letztere kann den Stromverbrauch schließlich schon ob ihrer sich andauernd voran drehenden Bürstenrolle erhöhen. Wenn man allein im Eco-Modus werkeln sollte, hält ein voller Akku 61:05 min (T) – und dies ist auch ausreichend, um erheblichere Flächen in einem Mal abzuarbeiten (Amax, abhängig von der Art des Fußbodens: 270 m²). Will man nur mit dem Handteil arbeiten, so ist das Stromreservoir im Eco-Modus nach 69 : 38 min (T) verbraucht. Circa 84,9 % mehr Strom verbraucht das Modell im Max-Modus: Hier hält der Akku nur 10:04 min (T∅) aus. Wenn man hier allein das Handteil verwendet, sind es immerhin 10:48 min (T). Daher sollte man diesen Modus nur punktuell verwenden, wenn man einzelne Grob- und Feinpartikel anderswie nicht einziehen können sollte. Der Eco und der Eco+-Modus reichen ohnehin in den allermeisten Fällen aus. Obschon die Ausdauer des Akkus also wirklich stark ist, lässt sich derselbe nach dem Anschluss ans Stromnetzwerk außerordentlich schnell wieder voll laden. Wir maßen hier eine phänomenale Dauer von nur 135 min (T). Freilich kann man das Modell auch vorher schon wieder vom Stromnetzwerk abschließen, wenn man sich rasch einem Malheur widmen muss. Dank dieses immensen Tempos stellt es in praxi auch keinerlei Problem dar, dass hier kein weiterer Akku vorhanden ist, der sich zwischenzeitlich verwenden ließe.

Auch der Schallausstoß des Modells ist stark von dem Modus und dem verwendeten Zubehör abhängig: Während man im Oberfläche Modus nur einen Schalldruckpegel von 56,3 dB(A) (LP ∅ aus d: 1,0 m) vernehmen, also problemlos Möbelstücke usw. säubern kann, ohne währenddessen andere Menschen im Haushalt zu stören, wird der Schallausstoß mit wachsender Arbeit des Motors immer höher. Schon der Eco-Modus ist mit durchschnittlich 62,8 dB(A) (LP ∅ aus d: 1,0 m) sehr viel eher wahrzunehmen, derweil aber auch nicht so enervierend wie viele andere der aktuell am Markt erhältlichen Modelle. Der Boost-Modus schließlich ist mit durchschnittlich 75,5 dB(A) (LP ∅ aus d: 1,0 m) auch aus anderen Winkeln des Haushalts zu hören: Dies aber ist, da man diesen Modus nur ab und an mal punktuell verwenden wird, noch zu verschmerzen.

Im Überblick | Die Leistung

Wie es sich mit der Saugleistung des Modells in verschiedenen Situationen wirklich verhält, veranschaulichen wir anhand mehrerer Fotopaare, von denen alle ein von uns mit verschiedenerlei Grob- und Feinpartikeln präpariertes Fußbodenareal vor und nach dem Saugvorgang, also vor und nach einem geradlinig-gleichmäßigen Voranschieben und Zurückziehen der Düse, abbilden. Bei den Grob- und Feinpartikeln handelt es sich um eine Mixtur aus 25 % Getreide, 25 % Reis, 25 % Sand und 25 % Zucker. Allein bei einem Fotopaar haben wir Tierhaare verwendet. Während des Tests war immer die normale Fußbodendüse mit dem Modell verbunden. Mit einer Ausnahme: Der Tierhaare nahmen wir uns mit der Mini-Turbodüse an. Die einzelnen Fußbodenareale wurden einmal im Eco– und ein weiteres Mal im Max-Modus gereinigt, um die in den beiden Modi gegebene Saugleistung graphisch gegenüberstellen zu können. Bei der Tierhaarbeseitigung wählten wir den Max-Modus und bei der Fußbodenrandreinigung den Eco-Modus.

Technische Daten

Hersteller
Modell
Rowenta
X-Force Flex 14.60 Animal RH9958
Maße des Modells
(Hmax × Bmax × Tmax)
114,0 × 25,0 × 28,0 cm
Maße des Stromkabels
(Lmax)
1,95 m
Gewicht des Modells
(mmax, inkl. Akku)
3,2 kg
Volumen des Staubbehälters
(Vmax)
900 ml
Typ des Filters EPA-Filter
Filter waschbar? ja
Typ des Akkus Lithium-Ionen
Spannung des Akkus 32,4 V
Ladestation bzw. Wandhalter ja
Modi Oberfläche, Eco, Eco+, MaxBoost
Arbeitszeit
(Tmax, lt. Hersteller im Eco-Modus)
70 min (ohne Düse) resp. 63 min (mit Düse)
Betriebszeit
(Tmax, ermittelt im Eco-Modus mit der normalen Fußbodendüse über Hartboden)
61:05 min
Ladezeit
(Tmax, lt. Hersteller)
180:00 min
Ladezeit
(Tmax, ermittelt)
135:00 min
Leistung während des Ladevorgangs
(PØ resp. Pmax, ermittelt)
32,7 resp. 46,1 W
Leistung während des Ladevorgangs in W
(P, ermittelt)
Graph
Schallausstoß
(LP max, lt. Hersteller)
84,0 dB(A)
Schallausstoß (LP Ø, ermittelt im Eco– resp. Boost-Modus aus d: 1,0 m) 56,2 resp. 75,5 dB(A)
Zubehör 1 × Akkumulator, 1 × weiterer Filter, 1 × Fugendüse, 1 × Ladekabel, 1 × Ladestation, 1 × Mini-Turbodüse, 1 × Möbelpinsel, 1 × Polsterdüse

Bewertung

Hersteller
Modell
Rowenta
X-Force Flex 14.60 Animal RH9958
Leistung 50 94,7
Hartböden 60 94,3
Teppichböden 20 93,9
Behältervolumen 15 98,0
(Polster-)Mobiliar 5 96,0
Betrieb 20 97,7
Betriebszeit 50 98,0
Ladezeit 30 97,3
Schallemissionen 20 97,3
Ausstattung 15 96,6
Funktionsspektrum
(mit Zubehör)
80 97,0
Materialverarbeitungsqualität 20 95,0
Handhabung 15 92,7
Flexibilität 45 91,0
Bedienung 35 95,0
Reinigung 15 93,0
Bedienungsanleitung 5 90,5
Bonus
Malus
Preis in Euro (UVP) 739,99
Marktpreis
Stand v. 11.08.2021
Preis-/Leistungsindex 7,77
Gesamtbewertung 95,3 („sehr gut“)

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Leistung | 50 %
Während des Tests wurden verschiedene Fußbodenareale mit immer identischen Grammzahlen von Grobund Feinpartikeln (scil. Getreide- Flocken, Reis, Kristallzucker und Feinsand) vorbereitet und anschließend mit dem Modell plus normaler Fußbodendüse bearbeitet. Das Gewicht des Staubbehälters wurde vor und nach den einzelnen Tests ermittelt, um so zu erheben, wie viele der Grob- und Feinpartikel das Modell wirklich einzuziehen vermocht hat. Die Testerinnen und Tester inspizierten außerdem die Fußbodenareale und kontrollierten, ob vornehmlich Grob- oder Feinpartikel ins Modell wanderten. Des Weiteren wurde geprüft, wie sich verschiedene Typen von Mobiliar mit dem Modell säubern lassen. Schließlich haben die Testerinnen und Tester auch ermittelt, wie man Grob- und Feinpartikel an Fußbodenabschlüssen, bspw. also neben Fußleisten, mit dem Modell einziehen kann, ob die Fußbodendüse sie also nicht nur von vorne, sondern auch seitlich anzuziehen weiß.

Betrieb | 20 %
Die Testerinnen und Tester haben auch erhoben, wie es sich mit den Schallemissionen des Modells verhält: Hierzu haben sie das Modell mit verbundener Fußbodendüse in einer von innen mit schallabsorbierendem Melaminharzschaum versehenen Schallmesskammer positioniert, das eine Mal den Eco– und das andere Mal den Boost-Modus aktiviert und aus einem Abstand von einem Meter den hier zu vernehmenden Schallausstoß ermittelt (LP Ø und LP max). Die Fußbodendüse des Modells stand währenddessen über einem einheitlichebenen Fußboden aus Polyvinylchlorid. Des Weiteren maßen die Testerinnen und Tester auch die Ausdauer des Akkus, wieder einmal mit verbundener Fußbodendüse im Eco– und im Boost– Modus (TØ). Schließlich haben sie auch noch erhoben, wie viel Zeit der Akku im Anschluss braucht, um sich bei normalem Anschluss ans Stromnetzwerk wieder voll zu laden (TØ).

Ausstattung | 15 %
Hier sahen sich die Testerinnen und Tester das von Werk aus enthaltene Zubehörensemble (Düsen usw.) an: Das Zubehör wurde zuvörderst rein quantitativ und anschließend, nachdem es in der Testpraxis verschiedentlich verwendet worden ist, auch qualitativ beurteilt. Währenddessen wurde ermittelt, ob und in welchem Maße sich das Funktionsspektrum des Modells durch die verschiedenen Zubehörelemente erweitern lässt. Die Testerinnen und Tester haben auch alle im Test vertretenen Exemplare des Modells von außen und von innen inspiziert und erhoben, welche Materialien seitens des Herstellers verwendet worden sind, in welcher Art und Weise diese Materialien verarbeitet worden sind und wie sie den im Haushalt zu erwartenden Strapazen (Stößen usw.) standzuhalten wissen.

Handhabung | 15 %
Wie sich das Modell handhaben lässt, wurde von zehn verschiedenen Testerinnen und Testern aus mehreren Alters- (18–60+), Größen- (Hmin – Hmax: 1,60–2,00 m) und Gewichtsspannen (mminmmax: 60–120 kg) ermittelt: Sie haben das Modell während des Tests über mehr als 1.000 Quadratmeter Fläche pro Testerin und Tester manövriert und währenddessen erhoben, wie es sich über Fußböden aus verschiedenen Materialien lenken lässt, wie leicht oder schwer man den aktuellen Winkel der Fußbodendüse verändern kann und wie sich Fußbodenareale an anspruchsvolleren Stellen, bspw. inmitten von Mobiliar, abdecken lassen. Ferner spielten hier auch noch die Art, die Maße und die Position der Tasten ein, mit denen man das Modell an- und wieder ausschaltet, einzelne Modi wählt usw. Wie man das Staubbehältnis herausnehmen, ausleeren und wieder hineinsetzen kann, wurde außerdem bewertet. Des Weiteren nahmen sich die Testerinnen und Tester der von Werk aus enthaltenen Dokumentation des Modells an: Sie benoteten, ob die Dokumentation wirklich alle wesentlichen Themen rund ums Modell in leicht verständlicher Art und Weise abhandelt und ob sie vornehmlich mit Texten und/ oder mit Graphiken arbeitet. Schließlich wurde auch noch beurteilt, wie man das Modell selbst säubern kann, wie es sich also bspw. mit dessen Filter verhält.

 

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