Eis richtig selber machen
17. Juli 2012
Was bei Zutaten zu beachten ist
Bei der Herstellung von Fruchteis können Sie auf frische Früchte, solche aus der Dose oder tiefgefrorene zurückgreifen. Bestreuen Sie das zerkleinerte Obst mit Zucker, damit sich keine Eiskristalle bilden können. Bei Eissorten mit Alkohol ist Was bei Zutaten zu beachten ist es wichtig, dass der Alkohol ganz zum Schluss hinzugefügt wird, da dieser die Zubereitungszeit verlängert.
Um das Eis später noch nachzusüßen, sollte kein Zucker hinzugegeben werden. Dieser löst sich nur schlecht in der Eismasse auf. Am besten wird der Zucker vorab komplett in Wasser gelöst und dann zugefügt. Als Alternative kann reiner Zuckersirup (Läuterzucker) verwendet werden. Aber auch Sirup in verschiedenen Geschmacksrichtungen bietet sich dazu an.
Zubereitungstipps
Eine Küschenmaschine erleichtert die Zubereitung von Speiseeis.
Verwenden Sie zum Verrühren der einzelnen Zutaten am besten eine Küchenmaschine oder einen Handmixer. So werden die Zutaten gleichmäßig miteinander vermischt. Auch das Aufschlagen von Eiweiß oder Sahne gelingt so wesentlich einfacher und ohne große Kraftanstrengung. Beachten Sie die vorgegebenen Mengenangaben des Rezepts, denn die Eismasse nimmt während der Zeit in der Eismaschine an Volumen zu. Wenn Sie also die doppelte Eismenge herstellen, teilen Sie die Masse in zwei Zubereitungsdurchgänge auf.
Vorab kühlen
Die verwendeten Lebensmittel sollten Kühlschranktemperatur haben.
Am besten werden die Zutaten vorab im Kühlschrank aufbewahrt. Vorgekühlte Lebensmittel lassen sich schneller zu einem Eis zubereiten als Zutaten bei Zimmertemperatur. In einigen Rezepten sollen Milch oder andere Zutaten aufgekocht werden, bevor diese für die Eiszubereitung verwendet werden können. Bereiten Sie diesen Rezeptschritt frühzeitig vor, damit genügend Zeit zum Abkühlen bleibt. Idealerweise werden die Zutaten bis auf Kühlschranktemperatur abgekühlt.