Festmahl: Fondue
13. September 2016
Bei Temperaturen um die 30°C klingt der Gedanke an ein Fondue eventuell absurd. Doch die Vorfreude auf gemütliche Festtage, welche dem Gaumen Freude bereiten können und Geselligkeit bringen, lässt die Hitze langsam verschwinden.
Optimales Garen
Die Assoziation mit der kalten Jahreszeit sollte demnach über den Haufen geworfen werden. Denn Fondue kann immer Freude bereiten. Doch wird es viel zu selten als Mahlzeit zubereitet, weil es mit großem Aufwand verbunden ist. Die WMF Group will diesen Aufwand so gering wie möglich gestalten und bringt im Oktober 2016 ihr erstes elektronisches Fondue auf den Markt. Durch die elektronische Aufheizung entfällt der oft lästige und ungesunde Spiritus-Geruch, welcher beim üblichen Rechaud entsteht. Die Aufheizung von Fett, Öl oder Brühe erfolgt direkt im WMF LONO Fondue und vermeidet somit eine vorherige separate Erhitzung. Bei 1400 Watt lässt sich die Temperatur individuell einstellen und bietet, je nach Topf-Inhalt, perfektes Garen.
Dem Verknoten ein Ende gesetzt
Bei mehreren Fondue-Teilnehmern kommt es in üblichen Geräten immer wieder zur Verknotung der Fondue-Gabeln. Durch einen innovativen Deckeleinsatz soll dies beim WMF LONO Fondue vermieden werden. Jede der acht Gabeln besitzt eine eigene senkrechte Gabel-Halterung. In diese kann die Gabel eingeklemmt werden. Ein Verhaken dieser ist somit unwahrscheinlich.
Auch die Edelstahl-Optik des 1,2 Liter fassenden Fonduetopfes passt sich einer festlichen Atmosphäre an. Dem eventuell steigenden Genuss des Festmahls steht demnach nichts im Wege.
Quelle: WMF Group
Bildquelle: WMF Group