Die Series 5500 EP5547/90 von Philips im Test 2024
Großer Genuss zum Sparpreis
20 Spezialitäten plus LatteGo
31. Mai 2024
Ob als Americano, als Espresso oder als vollkommen anderes Genusserlebnis – das schwarze Gold, von dem wir uns alljährlich ≈ 167 l einverleiben, ist ein wahres Wunder der Natur: Schließlich sind in ihm mehr als 1.000 verschiedene Chemikalien vorhanden, die in seinen Geschmack und in all die vielen Gesundheitsvorteile einspielen, die sein Genuss erschließen soll. So kann bspw. schon ein einzelner Cup dem Gaumen schmeicheln und den Geist sehr viel wackerer machen. Viele Medizinerinnen & Mediziner sehen einen maßvollen Genuss von ≈ 3 Cups als wertvoll an, sollen doch insbesondere die hier enthaltenen Polyphenole das Aderwerk, das Herz, das Gehirn und viele andere Teile des Körpers vor Krankheiten schirmen. Wer in den Genuss von alledem kommen und sich in einer schnellen und simplen Weise mehrere Cups brühen will, der kann bspw. einen modernen Vollautomaten erwerben. Einen solchen im Haus zu haben ist schon aus dem Grunde dankbar, dass er das Mahlen, das Brühen und das Schäumen von allein vornehmen kann, ohne dass man sich persönlich bemühen muss. Viele Modelle können durch eindrucksvolle Technik brillieren, dank derer man auch Espresso von meisterlicher Qualität servieren kann – und das in nur ≈ 45 s. Wir haben uns dieses Mal einem vollkommen neuen, im April dieses Jahres erschienenen Modell von Philips widmen können: Der Philips Series 5500, die durch ihren sehr modernen Stil und durch erlesene, voll an den persönlichen Geschmack anpassbare Genusserlebnisse beeindrucken will. Wir veranschaulichen im Weiteren alles, was man vor dem Erwerb des Modells wissen sollte, wie man es also verwenden kann, wie sich die verschiedenen Getränke personalisieren lassen, wie sie am Ende wirklich aussehen und vieles mehr.
Die Series 5500 von Philips von vorne.
Die Philips Series 5500 will durch ein Bündel aus moderner Technik und vorbildlichem Bedienerlebnis Eindruck machen: So soll das ihr verliehene Mahlwerk die Bohnen in allen 12 wählbaren Graden vollkommen präzise mahlen und währenddessen auch noch sehr viel leiser als viele andere Modelle sein. Und weil das im Mahlwerk vorhandene Scheibenpaar auch noch aus reiner Keramik ist, soll es sehr verschleißarm sein. Beeindrucken sollen aber auch die vielen, in vollem Maße an den persönlichen Geschmack anpassbaren Merkmale von Espresso & Co. (wie bspw. das Aroma, das Volumen, die Temperatur des Wassers uvm.): Gerade dann, wenn mehrere Menschen im Haus wohnen und sie alle andere Ansprüche an den Geschmack stellen, soll die Philips Series 5500 ihre Stärken voll ausspielen können. Schließlich soll sich auch das Brühwerk des Modells aus der Masse hervorheben, soll es doch außer den Klassikern auch sommerliche Schmankerl wie bspw. Iced Americano, Iced Espresso und viele andere brühen können. Endlich soll das Milchsystem des Modells einen voluminösen, viskosen Milchschaum produzieren – sowohl aus klassisch-konventioneller Milch als auch aus Milchalternativen (wie bspw. Kokos-, Mandel- oder Sojadrink).
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die regelmäßig in den Genuss von erlesenem Espresso, Cappuccino uvm. kommen und das Geschmackserlebnis in vollem Maße an ihre persönlichen Ansprüche anpassen wollen.
Was ist hervorzuheben?
Das Modell kann, vollkommen anders als ein Großteil aller anderen Vollautomaten, die wir uns schon vornahmen, auch 7 sommerliche Spezialitäten brühen (scil. Iced Americano, Iced Cappuccino, Iced Espresso usw.). Gerade im warmen Sommer ist dies sehr dankbar.
Was ist interessant?
Dem Modell wurde ein modernes Mahlwerk verliehen, das vor allem durch seinen sehr maßvollen Schallausstoß Eindruck hinterließ. Dass das Scheibenpaar des Mahlwerks auch sehr wirksam mahlen kann, ließ sich beim Brühen erkennen: Americano, Espresso usw. erhielten am Ende immer das volle, in den Bohnen vorhandene Aroma.
Die Philips Series 5500 EP5547/90 – Technik im Detail
Dank des dem Modell verliehenen, wirklich modernen Mahlwerks lassen sich Americano, Espresso usw. wahlweise aus Bohnen oder aus Pulver brühen: Für Bohnenpulver ist schließlich ein spezieller Einlass A am vorderen Ende des Bohnenbehälters vorhanden, der in vollem Maße verschließbar ist. Für Bohnen muss man sich dem von oben erreichbaren Bohnenbehälter B widmen und die Bohnen in ihn hinein purzeln lassen: Hier kann man ≈ 275 g Bohnen verwahren. Das Wasser schließlich, welches das Modell während des Brühens verwenden soll, muss in den an der Flanke des Modellkörpers einsehbaren Tank C hinein: Weil man diesen Tank ohne Mühe hervorholen kann, ist das Füllen am Wasserhahn in einer ebenso schnellen wie simplen Weise machbar. Dank des erheblichen Tankvolumens von ≈ 1,8 l ist das Modell auch dann prima verwendbar, wenn mehrere Menschen im Haus wohnen. Außer den pur-schwarzen Klassikern wie Americano, Espresso & Co. kann das Modell bspw. auch Cappuccino, Flat White uvm. servieren Für das Herstellen eines voluminösen, viskosen Milchschaums ist das am vorderen Teil des Modells anschließbare Milchsystem verantwortlich (scil. LatteGo). Der Anschluss als solcher ist eine spielerische Sache: Man muss den Milchbehälter D nur druckvoll über die hier hervorschauende Düse schieben und ihn so sicher verankern. Wurde der Behälter mit Milch oder einer passenden Milchalternative (bspw. Kokos-, Mandel- oder Sojadrink) versehen, kann man sich ans Werk machen. Vorne erkennbar ist das Bedienpanel- & Bildschirmpaar E des Modells: Hier sind 20 verschiedene Spezialitäten wählbar, von denen viele durch Graphiken in eindrucksvoller Größe veranschaulicht werden. Sie lassen sich problemlos an den persönlichen Geschmack anpassen: So kann man hier bspw. das Aroma und die Temperatur des Wassers verändern. Werden von dem Modell Bohnen vermahlen, so kann man im Weiteren das eher dunkle Geräusch des Mahlwerks hören. Aus dem hier nach und nach herab rieselnden Pulver wird schließlich ein Puck, durch welchen das Modell Wasser mit einem Druck von ≈ 15 bar hindurch pressen kann. Das Wasser erhält währenddessen einen Großteil der im Pulver vorhandenen Lipide, Saccharide usw. Sie alle spielen in das am Ende wahrnehmbare Geschmackserlebnis ein. Der Puck ist nach dem Ende des Mahlens und Brühens im Puckbehälter F erreichbar, den man alle 12 Mahl- & Brühvorgänge ausleeren muss: Er lässt sich, ebenso wie die den vorderen Fuß ausmachende Wasserschale G, nach vorne aus dem Modellkörper herausziehen. Die Wasserschale muss man nur dann und wann einmal auskippen.
Der Test im Überblick
Welchen Eindruck hinterließ die Philips Series 5500 während der vier vollen Wochen des exzessiven Gebrauchs in unserem Haus? Das veranschaulichen wir hier, lassen es aber beim Wesentlichen bewenden. Was das Modell im Einzelnen kann, handeln wir im Weiteren noch sehr viel detaillierter ab.
Schon während des Auspackens ließ sich Eines erkennen: Dass Philips seinem Modell ein wirklich ansprechendes Materialensemble verliehen hat, durch welches die Philips Series 5500 sehr viel edler erscheint, als man dies bei einem Preis von nur ≈ 699,00 € annehmen würde. Wir haben weder an den Materialien als solchen noch an der Weise, in der diese Materialien im Modellkörper verbunden wurden, wirkliche Makel wahrnehmen können. Auch nach mehr als ≈ 100 Mahl-, Brüh- und Schäumvorgängen ließ sich an den hier einspielenden Teilen der Technik kein Verschleiß erkennen.
Schließlich ist die User Experience, die von dem Modell erschlossen wird, in allen Bereichen vorbildlich: So sind bspw. die Menüs, durch die man sich beim Anpassen der Philips Series 5500 hindurch wählen muss, vollkommen plausibel – was in welcher Weise erreichbar ist, kann in einem Mal ersehen werden. Anpassen kann man vieles: So sind 20 verschiedene Spezialitäten wählbar, die sich von dem Modell servieren lassen – und sie alle kann man in erheblichem Maße personalisieren (wie bspw. das Aroma, das Volumen, die Temperatur des Wassers usw.). Wer mehr Aroma will, der kann die Philips Series 5500 außerdem veranlassen, die Spezialität der Wahl auch noch durch einen Schuss Ristretto anzureichern. Darüber hinaus lassen sich von dem Modell aus sommerliche Spezialitäten wie bspw. Iced Americano, Iced Espresso uvm. brühen – mit einer sehr viel milderen Temperatur.
Die ins Mahlen, Brühen und Schäumen einspielende Technik des Modells erwies sich als sehr stark: Wir haben Americano, Espresso uvm. immer mit vollem Aroma und einer sehr ansprechenden Temperatur servieren können. Und dank all der vielen persönlich anpassbaren Merkmale sollte die Philips Series 5500 auch die Gaumen anspruchsvollerer Genießerinnen & Genießer problemlos bedienen können. Eindrucksvoll war auch LatteGo, das Milchsystem der Philips Series 5500: Dieses kann Milch in einer schnellen, simplen und vor allem wirksamen Weise schäumen. Sie kann Milch in einen voluminös-viskosen Schaum voller Mikroporen verwandeln, von dem sich nie mehr als nur ein paar Grobporen abhoben. Wer Alternativen wie bspw. Kokos-, Mandel- oder Sojadrink vorziehen sollte, der kann auch hier einen schönen Schaum erreichen – man sollte aber Alternativen mit einem Eiweißanteil von ≈ 3 % oder mehr verwenden, wenn der Schaum am Ende wirklich stabil werden soll.
Die vielen, per Menü wählbaren Reinigungsprogramme erlauben ein wirklich spielendes Säubern des Modells. Einen Teil der Technik spült die Philips Series 5500 ohnehin von allein – während des Anschaltens und vor dem Ausschalten. Will man sich eines vollends sauberen Modells sicher sein, so kann man die volle Brühgruppe des Modells herausnehmen und sie von allen Winkeln aus ab- & ausspülen. Und dank des von Werk aus vorhandenen AquaClean-Filters muss man sich keinerlei Gedanken um Kalk machen.
Schön ist auch der maßvolle Verbrauch des Modells: Die Philips Series 5500 erwies sich während des Mahlens, Brühens und Schäumens als sehr sparsam. Genauso loben müssen wir den Schallausstoß: Gerade das Geräusch des Mahlwerks ist sehr viel leiser, als wir dies von vielen anderen Modellen her kennen. Schließlich ist dieses Geräusch auch eher dunkel als hell, sodass man es nur vor der Philips Series 5500 wirklich wahrnehmen kann.
Für Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich einen eher niedrigpreisigen Vollautomaten ins Haus holen und doch in den Genuss eines vorbildlichen Bedienerlebnisses, einer sehr verlässlichen, ins Mahlen, Brühen und Schäumen einspielenden Technik und eines exzellenten Aromas kommen wollen, ist die Philips Series 5500 wunderbar: Daher verleihen wir ihr das verdiente Testurteil „sehr gut“ (93,7 %). Als Annex ließe sich noch erwähnen, dass man das Modell bedauerlicherweise nicht per App ansprechen kann – durch die ab Android 9.0 und ab iOS resp. iPadOS 15.0 verwendbare App HomeID lassen sich aber bspw. ein paar wertvolle Videos über den Gebrauch des Modells einsehen, sodass man sie sich durchaus installieren sollte.
Die wesentlichen Merkmale
- Milchsystem: LatteGo
- Mahlwerk: Scheibenmahlwerk, 100 % Keramik
- Max. Druck: 15 bar
- Spezialitäten: 20
- Spezialitäten anpassbar: ja (Aroma, Temperatur, Volumen & Extra Shot)
Pro
- 20 Spezialitäten wählbar; alle Spezialitäten lassen sich personalisieren (Aroma, Temperatur, Volumen usw.)
- exzellente Qualität der Spezialitäten (in puncto Aroma, Crema, Schaum usw.)
- das Modell ist vom Auspacken & Anschließen an spielend zu verwenden
- wirklich maßvoller Schallausstoß des Scheibenmahlwerks aus 100 % Keramik
Contra
- –
Größe, Gewicht & mehr
Der vordere Screen des Modells stellt alles dar, was während des Gebrauchs wesentlich ist: Während seine Größe von 3,6 × 4,8 cm eher überschaubar ist, kann man ihn doch auch aus ≈ 1 m noch problemlos ablesen. Die Graphiken, die Aroma, Volumen usw. veranschaulichen, sind auch von einer ausreichenden Größe von ≈ 1,0 cm, sodass sie sich präzise anpassen lassen. Weil sie von einem sehr anschaulichen Stil sind, ist auch in einem Mal erkennbar, was man nun wo erreichen kann.
Schon während des Auspackens wird erkennbar, wie schlank das Schwarz & Silber verbindende Modell doch ist: Wir maßen hier nur 37,1 × 24,6 × 43,3 cm (Hmax × Bmax × Tmax d. Modells), dank derer man den Modellkörper wirklich überall im Haus verwenden kann. Diese Größe ist aus mehreren Gründen sehr dankbar: So haben viele Verbraucherinnen & Verbraucher – vor allem solche, die in Metropolen wie Berlin, München usw. wohnen – nur ein überschaubares Maß an Wohnraum, in dem sie Maschinen wie bspw. die Philips Series 5500 abstellen können. Durch die Größe des Modells muss man diesem aber wirklich nur eine Nische widmen. Derweil ist das Gewicht des Modells mit ≈ 8,0 kg (mmax d. Modells, ohne Wasser usw.) schon sehr viel erheblicher, als man von außen her annehmen würde: Doch stellen dieses Gewicht und die am Boden des Modellkörpers vorhandenen Füße sicher, dass man die Philips Series 5500 aus Versehen nie mehr als ein paar Millimeter verschieben kann.
Das Material
Viel Eindruck hinterließen auch die der Philips Series 5500 verliehenen Materialien: Sie sind solchermaßen stabil, dass man sich keinerlei Gedanken um Schäden machen muss. Auch wenn man nun bspw. ein paar Male vor die Wände des Modellkörpers stoßen sollte, lassen sich am Ende keine Spuren an ihnen erkennen. Verwundern muss auch, dass all diese Materialien von Werk aus sehr sauber verbunden wurden: So erwiesen sich alle Verbundlinien als makellos. Nach mehr als vier Wochen des exzessiven Gebrauchs in unserem Haus, während derer wir mehr als ≈ 100 Spezialitäten von dem Modell servieren ließen, hoben sich keinerlei Verschleißspuren hervor. Die Mechanik des Modells ist sehr solide: Wir haben bspw. den Tank am Ende von alledem noch so vorbildlich handhaben können wie nach dem Auspacken der Philips Series 5500. Weder während des Heraushebens noch während des Hineinschiebens ließ sich ein wirklich erheblicher Widerstand von der Mechanik her spüren. Gerade bei einem solchen, schon ab ≈ 699,00 € erhältlichen Modell ist die Qualität der verschiedenen Teile des Modellkörpers wirklich eindrucksvoll.
Die Bedienung
Wir haben die Philips Series 5000 vom Auspacken an problemlos verwenden können. Schließlich stellt das Modell alles Wesentliche, was man nach dem Anschluss vornehmen muss, in einer vorbildlichen Weise dar: Man muss hier bspw. auch das Kalklevel des Wassers, welches das Modell im Weiteren verwenden wird, einstellen. Dieses Kalklevel haben wir dank des im Zubehör vorhandenen Teststrips in nur ≈ 1 min erheben und einprogrammieren können.
Genauso schnell und simpel ist der anschließende Gebrauch: Während die Größe des vorderen Bildschirms nur passabel ist (scil. ≈ 3,6 × 4,8 cm, Hmax × Bmax d. Bildschirms), kann man doch alles, was während des Gebrauchs erheblich ist, sicher erkennen. Er ließ sich von uns auch bei prallem Sonnenschein noch ablesen, auch wenn es sein kann, dass man sich um ein paar Grad drehen muss, bis die Spiegelungen in vollem Maße verschwinden. Schön sind auch die vielen verschiedenen Graphiken des Bedienpanels, die Americano, Cappuccino uvm. in erheblicher Größe (scil. ≈ 1,0 cm, Hmax d. Graphiken) veranschaulichen: Sie erlauben die Schnellauswahl vieler Klassiker. All die anderen Graphiken lassen erkennen, wann man welchen Teil des Bedienpanels verwenden muss, wie man nun also bspw. das Menü wechseln, verschiedene Merkmale wie Aroma, Volumen usw. anpassen kann und vieles andere mehr. Diese Graphiken heben sich in Weiß prima vom schwarzen Bedienpanel ab: Daher lassen sie sich problemlos auseinanderhalten.
Gerade weil alle Menüs der Philips Series 5500 von einem sehr simplen Stil sind, kann man sich vollkommen problemlos durch sie hindurch manövrieren: Hier werden einprägsame Texte mit expressiven Graphiken verbunden, dank derer in einem Mal erkennbar wird, was wo und wie erreichbar ist.
Milch kann die Philips Series 5500 in einer wirklich schnellen und simplen Weise schäumen. Schön ist vor allem, dass sich im Schaum Temperaturpeaks von nie mehr als ≈ 64,2 °C messen ließen, der Schäumprozess also durchaus schonend ist. Das ist aus einem Grund wesentlich: Der Geschmack der Milch kann verderben, wenn sie während des Schäumens wirklich heiß wird. Grandios ist auch, dass man nur das passende Milchvolumen in den Milchbehälter kippen muss – wie viel es bspw. bei einem Cappuccino sein soll, kann man von einer sehr anschaulichen Skala ablesen.
Nach der Wahl einer Spezialität kann man verschiedene Merkmale einprogrammieren, so bspw. ob das Modell dieses Mal Bohnenpulver oder Bohnen verwenden soll, wie viel Wasser es in Espresso & Co. verwandeln soll, wie viel Milch das Modell schäumen soll, wie das am Ende wahrnehmbare Aroma werden soll, ob das Modell das Geschmackserlebnis noch durch einen Schuss Ristretto (scil. einen Extra Shot, ≈ 34 ml) verbessern soll und schließlich ob es die Spezialität einzeln oder doch im Doppel servieren soll.
Die Spanne, in der das Volumen verstellbar ist, kann variieren. Dass man aber bspw. bei einem Americano ein anderes Volumen als bei einem Espresso einstellen kann, muss plausibel erscheinen. Das Volumen ist sehr präzise einspeicherbar, in Millilitern. Noch mehr Spielraum wird dann erschlossen, wenn das Modell auch noch Milch verwenden muss, wie dies bspw. bei einem Cappuccino, einem Flat White usw. der Fall ist: Schließlich kann man dann auch noch einspeichern, wie viel Milch die Philips Series 5500 währenddessen in Schaum verwandeln soll. Was den ein oder anderen sicherlich verwundern wird, weil dies bei sehr vielen anderen Modellen anders ist: Man kann präzise einstellen, wie viele Milliliter das Modell schäumen soll. Bei einem Großteil anderer Modelle ist nur einstellbar, wie viele Sekunden sich das Modell dem Schäumen widmen soll. Das Prinzip der Philips Series 5500 ist sehr viel sinnvoller, weil anders nur schwer absehbar ist, wie viele Milliliter der Milchschaum am Ende wirklich erreichen wird, spielen hier doch verschiedene Merkmale wie bspw. der Typ der Milch, die Temperatur derselben uvm. ein. nur schwer abzusehen ist, wie viel Schaum man bspw. am Ende von 10, 20 oder 30 s des Schäumens erhalten wird, war uns die präzise Volumenprogrammierung hier sehr willkommen.
Was man alles in welchem Maße anpassen kann, stellen wir anhand eines Klassikerpaars dar – Espresso und Cappuccino. Man kann hier bspw. vorsehen, dass die Philips Series 5500 während des Herstellens eines Espressos ≈ 30–70 ml Wasser und während des Herstellens eines Cappuccinos ≈ 20–80 ml Wasser verwenden soll. Diese Volumina ließen sich im Weiteren auch in der Tasse messen (±3 ml). Beim Cappuccino kann man auch einprogrammieren, wie viel Milch das Modell am Ende in Schaum verwandeln soll: Wir haben hier aus einer Spanne von 90–210 ml wählen können. Wunderbar: All diese Merkmale lassen sich so einspeichern, dass die Philips Series 5500 sie anschließend schon voreinstellt.
Anpassbar ist auch das Aroma, das Americano, Espresso usw. am Ende erreichen sollen. Hier kann man eines von 5 verschiedenen Aromaleveln einstellen, während das 1. Aromalevel ein sehr schwaches Aroma und das 5. Aromalevel ein sehr starkes Aroma abbilden soll. Wir müssen das Modell hier ausdrücklich loben: Das Aroma, das sich schließlich wahrnehmen ließ, wurde durch das Verstellen des hier angesprochenen Aromalevels auch wirklich sehr viel schwächer oder sehr viel stärker. Wann aber ist dies wirklich wertvoll? Nun, bspw. dann, wenn mehrere Menschen im Haus wohnen und das Modell verwenden, sie aber alle andere Ansprüche an das Geschmackserlebnis stellen: Die Philips Series 5500 kann bloß einen Bohnenbehälter vorweisen, sodass sich die Bohnen nur schwer nach Belieben auswechseln lassen, wenn man mal in den Genuss eines anderen Aromas kommen will. Durch die Wahl eines anderen Aromalevels per Bedienpanel aber wird das Geschmackserlebnis doch ein anderes – ohne dass man die Bohnen auswechseln muss.
Das vordere Auslasspaar des Modells, aus dem Americano, Espresso usw. heraus rinnen, kann man in der Vertikalen verschieben, ohne dass sich währenddessen viel Widerstand von der Mechanik her spüren ließe. Warum aber ist ein verstellbarer Auslass so wesentlich? Weil man den Auslass in einem solchen Maße verschieben kann, lassen sich hier Tassen aller Größen abstellen: Verbraucherinnen & Verbrauchern wird ein erheblicher Spielraum von ≈ 8,5–14,5 cm erschlossen, was mehr als ausreichend ist.
Was wirklich wertvoll ist: Dem Modell wurden von Werk aus 4 Speicherplätze verliehen. Welche dieser Speicherplätze sich durchs Berühren des vorderen, mit dem Text Profiles versehenen Teils des Bedienpanels erreichen lassen, kann man übers Menü einstellen. Wenn also bspw. nur 2 Verbraucherinnen resp. Verbraucher im Haus wohnen sollten, die andere Ansprüche an Aroma, Temperatur usw. stellen, dann wäre es sinnlos, wenn man die vollen 4 Speicherplätze an- & auswählbar ließe: Schließlich wären 2 von ihnen inhaltsleer. Welcher Speicherplatz aktuell verwendet wird, ist einmal am Bedienpanel und einmal am Bildschirm erkennbar – hier wie da anhand einer menschlichen Silhouette, die in der zum Speicherplatznamen passenden Farbe leuchtet (scil. in Blau, Gelb, Grün oder Rot). Verwundern muss aber Eines: Will man all die verschiedenen Merkmale einer Spezialität mit einem Speicherplatz verbinden und dadurch sicherstellen, dass das Modell sie im Weiteren immer wieder von allein voreinstellt, so muss man das Modell die jeweilige Spezialität am Ende, also nach dem Einstellen all der Merkmale, auch wirklich einmal herstellen lassen. Weshalb die Neuprogrammierung der Merkmale die Vornahme eines Mahl-, Brüh- und Schäumvorgangs vorsieht, will sich uns nicht so wirklich erschließen.
Die Technik der Philips Series 5500 ist sehr schnell: Warm ist das Modell schon ≈ 22 s (T∅ d. Einschaltvorgangs) nach dem Anschalten über den von vorne problemlos erreichbaren An- & Ausschalter. Dann ist die Temperatur des Thermoblocks so hoch, dass sich Spezialitäten servieren lassen. Während des Vorheizens schließt das Modell eine volle Spülphase ab, dank derer der vordere Auslass der Philips Series 5500 sauber wird; dies ist nach Wunsch an- & ausschaltbar. Gleichermaßen schnell war das Modell auch im Anschluss: So ließen sich bspw. nach 36 s (T∅ d. Mahl- & Brühvorgangs – Espresso) ein Espresso und nach 72 s (T∅ d. Mahl-, Brüh- & Schäumvorgangs – Cappuccino) ein Cappuccino servieren. Das hier erkennbare Tempo ist sehr ansehnlich. Sehr viel schneller kann man das Mahlen und Brühen nur schwer verwirklichen. Das Wasser muss schließlich in einem so maßvollen Tempo durch den Puck rinnen, dass es währenddessen einen Großteil des Aromas abbekommen kann. Bloß schäumen können ein paar andere Modelle doch schneller.
Den Eindruck, den das Modell während der vollen vier Wochen in unserem Haus hinterließ, kann man so resümieren: Wirklich alle Menschen werden das Modell vom Auspacken an ohne Mühe verwenden können. Gerade auch weil die verschiedenen Menüs von Werk aus so plausibel sind, wird in einem Mal erkennbar, wie man nun bspw. Espresso & Co. servieren kann und wie sich die ins Geschmackserlebnis einspielenden Merkmale anpassen lassen. Wer von allein nicht weiter kommen sollte, der kann die vielen in der App erreichbaren, alles Wesentliche abhandelnden Guides einsehen – sie sind vollkommen verständlich und veranschaulichen vieles auch anhand von Videos.
Die Reinigung
Den Tank des Modells kann man an einer Mulde packen und ihn im Weiteren sicher hervorholen. Er kann leider keinen Henkel vorweisen, an dem sich der Tank anheben ließe. Das aber ist nebensächlich, kann man den Tank doch nach dem Hervorholen sicher in den Händen halten, auch wenn er voller Wasser ist. Weil der Tank herausnehmbar ist, kann man das Füllen an einem Wasserhahn verwirklichen. Derweil ist der an der Wand vorhandene Marker dankbar, anhand dessen erkennbar wird, wann das Maximum von ≈ 1,8 l Wasser erreicht ist.
Es lassen sich über das per Clean erreichbare Menü des Modells verschiedene Reinigungsprogramme wählen, dank derer man alle Teile der Technik mühelos säubern kann.
So kann man in diesem Menü bspw. ein kurzes & knappes Spülprogramm wählen, welches viel Wasser durch den vorderen Auslass des Modells manövrieren und währenddessen auch den Milchbehälter in vollem Maße durchspülen kann: Dieses Spülprogramm ist schon nach ≈ 5 min vorbei und stellt sicher, dass bspw. noch verbliebene Milchspuren verschwinden. Will man es aber lieber von Hand säubern, so ist auch dies spielend machbar: Man muss es schließlich nur einmal mit viel Wasser ab- & auswaschen – eine Sache von ≈ 15 s. Der Milchbehälter kann auch in die Spülmaschine wandern, ohne dass dies Schäden an ihm hinterließe.
Wirklich willkommen war uns, dass dem Modell schon von Werk aus ein Filter verliehen wurde, den man eilends anschließen kann (scil. AquaClean). Der Grund: Durch das Anschließen dieses Filters muss man sich keine Gedanken mehr um den im Wasser vorhandenen Kalk machen. Schließlich kann der Filter einen erheblichen Teil des Kalks aus dem Wasser abscheiden, sodass dieser keine Schäden an der Technik des Modells verursachen kann. Was allein wesentlich ist: Man muss den Filter nach dem Servieren von ≈ 625 Tassen erneuern – dies ist aber in erheblichem Maße davon abhängig, wie viel Kalk in dem vom Modell verwendeten Wasser enthalten ist. Werden regelmäßig neue Filter verbunden, so muss man das Modell nur alle ≈ 5.000 Tassen entkalken: Das übers Menü wählbare Entkalkungsprogramm ist nach ≈ 30 min vorbei.
Grandios: Weil das System des Modells Milch ohne Schlauch & Co. in Schaum verwandeln kann, muss man sich hier auch nach vielen Wochen des erheblichen Gebrauchs im Haus keinerlei Gedanken um Verschleißspuren machen, die einen andauernden Erwerb neuer Systemkomponenten veranlassen würden – anders als bei vielen anderen Modellen, bei denen man bspw. den ins Schäumen einspielenden Schlauch mehrmals pro Jahr auswechseln sollte.
Dem Modell wurde schon von Werk aus ein passender Filter verliehen. Er muss nur am Fuße des Tanks verbunden werden und schon kann man in den Genuss puren Wassers kommen. Dass der Filter bspw. auch Kalk abscheiden kann, ist wesentlich: Denn der im Wasser vorhandene Kalk kann sich auch im Geschmack von Getränken wahrnehmen lassen. Schön ist außerdem, dass man den Filter bloß alle ≈ 625 Brühvorgänge auswechseln muss ( 9,50 € pro Filter).
Weil sich in dem Modell auch Öle ansammeln können, ist hier noch ein spezielles Modellreinigungsprogramm wählbar, durch das man all die wesentlichen Teile der Technik in nur ≈ 5 min durchspülen kann. Vorher muss nur ein das Öl lösender Tab in den vorderen Pulvereinlass des Modells gegeben werden. Von Werk aus sind keine solchen Tabs enthalten: Sie lassen sich aber bspw. online schon ab ≈ 0,77 € pro Tab erwerben.
Schließlich kann man auch die volle Brühgruppe des Modells hervorholen und sie im Weiteren von allen Winkeln aus mit viel Wasser ab- & ausspülen. Das ist sehr dankbar, weil man sich so einer rundum sauberen Technik sicher sein kann, ohne einem Modellreinigungsprogramm zu vertrauen: Denn wie wirksam ein solches wahrlich ist, kann man von außen nur schwer einsehen. Viele andere Modelle erlauben Verbraucherinnen & Verbrauchern keine Herausnahme der Brühgruppe – umso schöner ist es, dass dies bei der Philips Series 5500 so mühelos machbar ist.
Die Qualität
Aroma, Crema usw.
Wir haben das Modell in vier Wochen mehr als ≈ 100 Americanos, Espressi und mehr servieren und sie von 12 Testerinnen & Testern probieren lassen. Wir ließen von ihnen ein Urteil über die ins Genusserlebnis einspielenden Merkmale (scil. Geruch, Geschmack, Crema, Schaum usw.) aussprechen. Welchen Eindruck das Modell hier hinterließ, stellen wir im Weiteren dar.
Dass Mahl- & Brühwerk des Modells allerlei können, haben wir bspw. schon beim Espresso ersehen können: Dessen Crema war voluminös, aber doch viskos. Deren Ton erwies sich als sehr warm, einem dunkelbraunen Gold ähnlich, von der sich bloß die ein oder andere helle Spur abhob. Wie eindrucksvoll die Crema war, ließ sich auch an all den vielen Mikroporen erkennen, die sich makellos über sie verteilten. Genauso schön war, dass die Crema ihr Volumen auch nach einer Weile noch vorwies, ohne dass sich hier erhebliche Einbußen verzeichnen ließen. Die Temperatur des Wassers, welches das Modell beim Brühen verwenden soll, kann man vorher übers Menü anpassen: Wir maßen in der ≈ 18 °C warmen Tasse Temperaturpeaks von 65,2 °C, von 68,6 °C und von 70,0 °C. Will man noch erheblichere Temperaturen erreichen, so muss man die Tasse vorwärmen. Wie? Nun, man kann das Modell bspw. Heißwasser ausspeien lassen und die Tasse einmal ausspülen – so lassen sich Temperatursprünge von mehr als ≈ 10 °C erreichen.
Schließlich kann das Modell auch Milch in einen sehr ansehnlichen Schaum verwandeln: Grandios ist, dass am Ende auch wirklich aus einem Großteil der Milch voluminöser Schaum wird. Es landen niemals mehr als ≈ 15 % der Milch als solche in der Tasse. Das Volumen des Milchschaums war auch nach einer Weile noch vorhanden, ohne dass er einbrach. Wirkliche Makel ließen sich hier keinerlei erkennen: Genauso vorbildlich wurden Cappuccino, Flat White & Co. Das Modell kann aber auch Milchschaum allein servieren. Gerade dann, wenn man bloß eine warme Milch als solche servieren oder sie bspw. in einen Chai einrühren will, kann dies sehr dankbar sein: Durch das Schäumen erhält die Milch auch einen sehr viel süßeren Geschmack.
Der Philips Series 5500 wurde ein Keramikmahlwerk verliehen, das die Bohnen eilends vermahlen und deren volles Aroma erschließen kann. Wie stark oder schwach das Aroma werden soll, kann man über den Grad des Mahlwerks einstellen. Bei minimaler Größe der Bohnenpartikel wandern viele Aromen ins Wasser, während es bei maximaler Größe der Bohnenpartikel bloß ein paar sind. Welchen der 12 Grade man wählen sollte, ist vom persönlichen Geschmack abhängig: Für die „Blends“, aus denen wir Americano, Espresso usw. brühen ließen, erwiesen sich die Grade 4–6 als prima.
Die Temperatur des Wassers, welches das Modell ausspeien kann, ist anpassbar: Wir maßen in einem ≈ 18 °C warmen Glas Temperaturpeaks von 64,4 °C, von 70,2 °C und von 73,4 °C. Die Wahl eines anderen Temperaturlevels ist also wirklich wahrnehmbar. Gerade Teeliebhaberinnen & -liebhaber werden dies willkommen heißen: Schließlich lassen sich aus dem Wasser des Modells auch anspruchsvollere Tees wie bspw. Grüne Tees, Weiße Tees usw. brühen, ohne dass dies den sensiblen Aromen schaden würde. Was außerdem hervorzuheben ist: Die Philips Series 5500 kann hier denjenigen Auslass verwenden, über den der Milchbehälter verbunden wird – daher kann man sich hier eines puren Geschmacks sicher sein, ohne Milchspuren o. Ä.
Alle puren Spezialitäten ohne Milch (also bspw. Americano, Espresso usw.) lassen sich auch im Doppel servieren: Gerade dann, wenn man sie parallel servieren will, ist dies dankbar, haben sie beide nach den Brühen doch dieselbe Temperatur. Durch die Wahl von 2 × im Menü des Modells ist dies in aller Schnelle machbar. Ausdruck einer verlässlichen Technik ist, dass die Volumina der in die beiden Tassen hinein rinnenden Spezialitäten sehr ähnlich sind: Wir maßen ein Schwanken von nur ±3 ml.
Ganze ≈ 275 g Bohnen passen in den von oben aus problemlos erreichbaren Bohnenbehälter des Modells hinein. Wie viel dies ist, kann man prima anhand eines Beispiels veranschaulichen: Von dem Mahlwerk des Modells werden pro Espresso ≈ 7 g Bohnen vermahlen. Es lassen sich also ≈ 39 Espressi servieren, bevor neue Bohnen in den Bohnenbehälter hinein müssen. Wertvoll ist auch, dass der Bohnenbehälter in vollem Maße verschließbar ist: Gummilamellen stellen sicher, dass sich die Bohnen eine Weile verwahren lassen, ohne dass sie an Aroma verlören.
Das Genusserlebnis kann aber auch durch das Verstellen des Mahlwerks in wahrnehmbarem Maße verändert werden. Schließlich ist es der Grad des Mahlwerks, der die Größe des ins Modell hinein rieselnden Pulvers bestimmt – und wie schnell das Modell das Wasser während des Brühens durch den Puck aus diesem Pulver hindurch pressen kann, ist von dessen Größe abhängig. Warum aber ist dies in puncto Geschmack so wesentlich? Weil es nun einmal das Wasser ist, welches das Aroma aus dem Pulver herauslösen muss. Wie viele von all den verschiedenen Lipiden, Sacchariden usw. am Ende wirklich im Wasser landen, ist von der Dauer des Brühvorgangs abhängig. Feineres Pulver kann die Dauer des Brühvorgangs erhöhen, weil das Wasser eine Weile durch das Pulver hindurch wandern muss – dadurch wird das Aroma am Ende stärker. Genauso stellt es sich andersherum dar: Gröberes Pulver kann die Dauer des Brühvorgangs vermindern, weil das Wasser durch das Pulver hindurch eilen kann – dadurch wird das Aroma am Ende schwächer. Von dem Modell wird ein durchaus erheblicher Spielraum bei der Wahl des passenden Grads erschlossen: Man kann aus 12 verschiedenen Graden wählen – über ein problemlos erreichbares Drehrad.
Der Schallausstoß
Das Mahlwerk des Modells kann sich durch einen sehr maßvollen Schallausstoß während des Mahlvorgangs auszeichnen: Wer nun bspw. nur einen Americano, einen Espresso o. Ä. servieren will, der wird währenddessen einen Schallausstoß von nur ≈ 48,3 dB vernehmen. Wenn es nun aber ein Cappuccino sein soll, das Modell also auch noch Milch in Schaum verwandeln muss, so schallen ≈ 53,1 dB vom Mahlwerk her. Diese Schallausstöße sind schon an sich sehr eindrucksvoll. Gerade weil das Geräusch des Mahlwerks alles andere als schrill ist, kann man es auch nur vor der Philips Series 5500 so wirklich wahrnehmen. Warum ist das wertvoll? Nun, man kann so auch in aller Frühe Espresso & Co. servieren, ohne dass ein schrill daher schreiendes Mahlwerk die anderen Menschen im Haus wecken würde. Die Schallpeaks von 77,7–87,9 dB, die wir während des Mahlens, Brühens und Schäumens maßen, sind erheblicher, enden aber in ≈ 1–3 s, sodass man sie beinahe außen vor lassen kann.
Der Stromverbrauch
Wie aber stellt sich die Philips Series 5500 im Verbrauch dar? Wir maßen bspw. während des Vorheizens des Modells einen Verbrauch von ≈ 594,6 W, während des in einen Espresso einmündenden Mahl- & Brühvorgangs einen solche von ≈ 558,9 W und während des in einen Cappuccino einmündenden Mahl-, Brüh- & Schäumvorgangs einen solchen von ≈ 689,7 W. Diese Verbräuche lassen sich anhand eines Gebrauchsbeispiels einordnen: Wer nun bspw. pro Woche 21 Espressi resp. Cappuccini servieren will, der muss einen Verbrauch von ≈ 6,10 kWh resp. ≈ 15,06 kWh pro Jahr einplanen, also ≈ 1,58 € resp. ≈ 3,92 € bei einem Strompreis von ≈ 0,26 € pro kWh. Wenn man das Modell nach dem Mahlen, Brühen & Schäumen immer wieder ausschaltet, man pro Espresso resp. Cappuccino also auch noch den Verbrauch während der Spülphasen des Modells einrechnen will, so sind es pro Jahr ≈ 4,24 kWh, also ≈ 1,10 € mehr: Doch auch dann sind es jährlich nur ≈ 2,68 € resp. ≈ 5,02 €, die der Gebrauch der Philips Series 5500 verursachen würde.
Schließlich ist auch sehr schön, dass das Modell von allein in den Standby wechseln kann, wenn man es eine Weile nicht verwendet. So sind per Menü Spannen von 15, 30, 60 und 180 min wählbar, sodass das Verhalten der Philips Series 5500 auch hier problemlos an die Ansprüche der Verbraucherinnen & Verbraucher im Haus anpassbar ist.
Das kann die Philips Series 5500
Espresso & Cappuccino
Wir ließen unsere Testerinnen & Testern alle 20 Spezialitäten des Modells ausprobieren, um uns einen verlässlichen Eindruck von der hier vorhandenen Technik machen und ein valides Urteil über die Qualitäten des Modells aussprechen zu können. Welche Eindrücke wir währenddessen von Espresso – aus einem „Blend“ aus 80 % Arabica & 20 % Robusta – und Cappuccino – aus einem „Blend“ aus 100 % Arabica – erhielten, veranschaulichen wir im Weiteren. Wir resümieren auch die wesentlichen Eindrücke unserer Testerinnen & Tester, die wir über Geruch, Geschmack usw. urteilen ließen.
Gerade die Crema des Espressos war sehr eindrucksvoll, ließ ein Großteil von ihr doch einen warmen, an Gold erinnernden Ton erkennen. Von ihr hoben sich nur ein paar hellere, weißliche Spuren ab. Schön war auch, dass in der viskosen, einem Sirup ähnlichen Crema vor allem Mikroporen vorhanden waren.
Schließlich war auch das Volumen der Crema sehr ansprechend, auch wenn die verwendeten Bohnen hier in erheblichem Maße einspielen können: Die Crema erhob sich bspw. bei den „Blends“, die wir von dem Modell vermahlen ließen, volle ≈ 4 – 6 mm über dem Espresso – und war auch noch so stabil, dass sie in ≈ 90 s keinerlei Volumen verlor.
Wie wirksam die Technik des Modells ist, kann man auch hier erkennen: Aus einem Großteil der Milch wurde ein viskos-voluminöser Schaum. Am Ende des Schäumens verblieben nur ≈ 10 % der Milch als solche am Fuße der Tasse. Genauso viel Eindruck wie die Crema hinterließ auch der Schaum: So waren auch in ihm vor allem Mikroporen vorhanden.
Was außerdem dankbar ist, weil das Modell Cappuccino & Co. nur einzeln servieren kann: Der Schaum ist solchermaßen stabil, dass er auch ≈ 90 s nach dem Ende des Schäumens noch sehr ansehnlich ist – so kann man bspw. ein Cappuccinopaar nacheinander brühen und es doch parallel servieren, ohne Einbußen.
Sommerlicher Genuss
Iced Americano uvm.
Übers Menü lassen sich 8 verschiedene Spezialitäten wählen, die vor allem bei sommerlicher Wärme erquickend wirken sollen (wie bspw. Iced Americano, Iced Cappuccino uvm.). Wie aber soll das Modell solche Spezialitäten herstellen? Schließlich wurde ihm von Werk aus keine Technik verliehen, durch die sich von dem Modell bspw. ein Cold Brew herstellen ließe. Nun, Philips hat hier anderes im Sinn: Man soll vorab ≈ 50 % des Glases mit Eis versehen, sodass Espresso & Co. im Weiteren über das Eis rinnen können. Welches Eis verwendet wird, ob also Cubed Ice oder Crushed Ice, ist im Grunde einerlei: Bloß kann Crushed Ice sehr viel schneller schmelzen als Cubed Ice. Das Modell stellt sicher, dass die Temperatur des Wassers maßvoller ist als nun bspw. bei einem normalen Americano: Wir maßen aber noch immer eine Temperatur von ≈ 55,2 °C anstelle einer solchen von ≈ 70,0 °C, sodass sich ein Teil des Eises eilends wieder in Wasser verwandelt. Das Geschmackserlebnis am Ende aber ist sehr eindrucksvoll: So ist der Geschmack sehr viel heller als der eines normalen Americanos, Espressos usw. Gerade das aber ist bei sommerlicher Wärme sehr passend; und weil das Modell diese Spezialitäten von sich aus mit stärkerem Aroma brüht, muss man sich auch keine Gedanken darüber machen, dass der Geschmack durchs Schmelzwasser zu schwach werden könnte.
Kokos-, Mandel- & Sojadrink
Wir stellen hier ausschließlich dar, wie das Modell Tiermilch in Schaum verwandeln kann. Gerade weil sich immer mehr Menschen an Alternativen aus Kokos, Mandel & Co. versuchen, haben wir aber auch wissen wollen, wie sich solche Alternativen schäumen lassen. Durch aufrufen dieses Links können Sie sehen, wie diese Schäume am Ende aussahen, ob sie also viskos und voluminös wurden, ob sie voller Mikroporen waren uvm. Unser Eindruck: Ja, die Philips Series 5500 kann auch aus solchen Alternativen einen sehr ansehnlichen Schaum machen. Wesentlich ist aber Eines: Man sollte ausschließlich solche Alternativen verwenden, die ≈ 3 % Eiweiß oder noch mehr vorweisen, weil der Schaum aus ihnen nur dann wirklich stabil werden kann. Dies ist bspw. bei Sojadrink der Fall.
Technische Daten
Hersteller Modell |
Philips Series 5500 EP5547/90 |
---|---|
Größe, Gewicht usw. | |
Maße des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
37,1 × 24,6 × 43,3 cm |
Gewicht des Modells (mmax, ohne Wasser usw.) |
8,0 kg |
Volumen des Bohnenbehälters (Vmax) |
275 g |
Volumen des Wasserbehälters (Vmax) |
1,80 l (ohne AquaClean-Filterpatrone) |
Volumen des Milchbehälters (Vmax) |
0,26 l |
Kapazität des Tresterbehälters | 12 Pucks resp. Portionen |
Höhe des Auslasses (Hmin–Hmax) |
85 – 145 mm |
Maße des Stromkabels (Lmax) |
120,0 cm |
Zubehör | AquaClean-Filter; Portionierer; Schmiermittel; Wasserhärte-Teststrip |
Technik & Funktionalität | |
Kompatibel mit | Bohnen & Pulver |
Mahlwerk | Scheibenmahlwerk aus 100 % Keramik |
Pumpendruck (pmax, lt. Hersteller) |
15 bar |
Milch- & Milchschaumsystem | ja (LatteGo) |
Abschalt-Timer einstellbar | ja (nach 15, 30, 60 oder 180 min) |
Fläche zum Abstellen von Tassen passiv beheizbar | ja |
Fläche zum Abstellen von Tassen passiv beleuchtbar | nein, aber aktiv |
App | ja (HomeID, Android ab 9.0 & iOS resp. iPadOS ab 15.0) |
Strom | |
Elektrische Leistung (Pmax, lt. Hersteller) |
1.450 W |
Elektrische Leistung (PØ resp. Pmax, ermittelt während des Herstellungsvorgangs eines Espressos) |
558,9 resp. 1.493,0 W |
Elektrische Leistung (PØ resp. Pmax, ermittelt während des Herstellungsvorgangs eines Cappuccino) |
689,7 resp. 1.499,0 W |
Elektrische Leistung (PØ resp. Pmax, ermittelt im Standby) |
4,2 resp. 4,3 W |
Elektrische Leistung (PØ resp. Pmax, ermittelt im Deep Standby) |
0,3 resp. 0,3 W |
Schall | |
Schalldruckpegel (LP Ø resp. LP max aus d: 1,0 m, ermittelt während des Herstellungsvorgangs eines Espressos) |
48,3 resp. 77,7 dB |
Schalldruckpegel (LP Ø resp. LP max aus d: 1,0 m, ermittelt während des Herstellungsvorgangs eines Cappuccino) |
53,1 resp. 87,9 dB |
Mahlen, Brühen & Schäumen | |
Vorheizdauer (TØ, ermittelt) |
22 s |
Dauer des Herstellens eines Espressos (TØ, ermittelt) |
36 s |
Dauer des Herstellens eines Cappuccinos (TØ, ermittelt) |
72 s |
Temperatur eines Espressos (tmax, ermittelt)1 |
1. Temperaturmodus: 65,2 °C; 2. Temperaturmodus: 68,6 °C; 3. Temperaturmodus: 70,0 °C |
Temperatur eines Cappuccino (tmax, ermittelt)2 |
1. Temperaturmodus: 62,4 °C; 2. Temperaturmodus: 64,0 °C; 3. Temperaturmodus: 64,2 °C |
Temperatur von Wasser (tmax, ermittelt)3 |
1. Temperaturmodus: 64,4 °C; 2. Temperaturmodus: 70,2 °C; 3.Temperaturmodus: 73,4 °C |
Was lässt sich wie individualisieren?
Hersteller Modell |
Philips Series 5500 EP5547/90 |
---|---|
Aromaspektrum | 5 Stärken + Extra Shot |
Mahlspektrum | 12 Grade |
Temperaturspektrum | 3 Temperaturlevel |
Volumenspektrum – Spezialitäten (Vmin – Vmax) |
je nach Spezialität (in 10-ml-Schritten verstellbar) |
Volumenspektrum – Milch & Milchschaum (Vmin – Vmax) |
je nach Spezialität (in 10-ml-Schritten verstellbar) |
Spezialitäten | 22 (Americano, Becher für unterwegs, Caffè Crema, Caffè Latte, Café au Lait, Cappuccino, Eisgekühlter Kaffee, Espresso, Espresso Lungo, Flat White, Heißes Wasser, Iced Americano, Iced Caffè Crema, Iced Caffè Latte, Iced Café au Lait, Iced Cappuccino, Iced Espresso, Iced Latte, Kaffee, Latte Macchiato, Milchschaum, Ristretto) |
Bewertung
Hersteller Modell |
% | Philips Series 5500 EP5547/90 |
---|---|---|
Leistung | 50 | 92,4 |
Brühvorgang | 30 | 92,8 |
Qualität der Crema | 20 | 94,3 |
Qualität des Milchschaums | 20 | 93,1 |
Heißwasserbezug | 10 | 92,0 |
Mehrfachbezug | 10 | 84,0 |
Milchbezug | 10 | 95,0 |
Handhabung | 20 | 94,6 |
Bedienung | 35 | 92,0 |
Reinigung und Pflege | 30 | 95,0 |
Einsatzbereitschaft | 25 | 98,0 |
Bedienungsanleitung | 10 | 93,5 |
Betrieb | 15 | 94,8 |
Stromverbrauch | 70 | 95,1 |
Schallemissionen | 20 | 94,9 |
Timer | 10 | 92,0 |
Individualisierung | 10 | 92,2 |
Volumen | 60 | 92,0 |
Aroma | 15 | 92,0 |
Temperatur | 15 | 90,0 |
Mahlgrad | 10 | 97,0 |
Materialverarbeitungsqualität | 5 | 92,0 |
Bonus | 0,5 (kann Iced Americano, Espresso & Co. servieren) |
|
Malus | – | |
UVP des Herstellers | 699,00 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 17.05.2024 |
699,00 € | |
Preis-Leistungsindex | 7,46 | |
Gesamtbewertung | 93,7 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Leistung | 50 %
Hier haben die Testerinnen & Tester erhoben, wie es sich mit der Qualität der ins Mahlen, Brühen usw. involvierten Technik des Modells verhält und durch welche Qualitäten sich die von dem Modell produzierten Spezialitäten (scil. Espresso, Cappuccino & Co.) auszeichnen. Wir maßen vor allem, wie schnell das Modell die verschiedenen Spezialitäten herstellen kann. Wesentlich waren auch die Temperaturen, die wir unmittelbar nach Abschluss des Herstellungsvorgangs in Tassen aus „Bone Porcelain“ (tmax d. Materials: 3,5 mm & t0 d. Materials: 18 °C) ermittelten. Am Ende verliehen auch alle Testerinnen & Tester anhand eines organoleptischen, also Geruch, Geschmack usw. einschließenden Maßstabs einzelne Urteile über die Qualität der verschiedenen Spezialitäten, deren Mittel sich in unserem hier verliehenen Urteil erkennen lässt: So schlossen wir bspw. beim Espresso an verschiedene Aspekte der Cremaqualität (Stabilität, Struktur usw.) an.
Handhabung | 20 %
Die Testerinnen & Tester ermittelten auch, wie sich das Modell verwenden lässt. So ist bspw. wesentlich, wie man die verschiedenen Teile des Modells (Tank usw.) erreichen, sie aus dem Modell herausheben und wieder in dasselbe hinein lassen kann. Weiterhin wurde erhoben, wie sich die Technik des Modells ansprechen lässt, bspw. um Aroma, Temperatur & Co. an die Ansprüche der Verbraucherinnen & Verbraucher anzupassen: Hier nahmen sich die Testerinnen & Tester auch des Touchpanels an und verliehen ihr Urteil über die Qualität der hier vorhandenen Mechanik, die sich bspw. im Ansprechverhalten der Tasten äußern. Wie es sich mit der Ablesbarkeit des Bildschirms aus verschiedenen Winkeln verhält und über was das Modell Verbraucherinnen & Verbrauchern hier alles unterrichten kann, wurde außerdem erhoben. Schließlich maßen wir, wie schnell sich das Modell nach dem Anschalten verwenden lässt, um eine der verschiedenen, von Werk aus wählbaren Spezialitäten (scil. Espresso, Cappuccino usw.) zu produzieren. Weitere Urteile wurden darüber verliehen, wie sich alle Teile des Modells säubern lassen, wie man also bspw. die verschiedenen Tanks ab- und ausspülen kann. Schließlich lasen alle Testerinnen & Tester auch noch den deutschsprachigen Teil der Dokumentation des Herstellers, um so ermitteln zu können, ob diese Dokumentation wirklich alle wesentlichen Themen über das Verwenden des Modells (bspw. über die verstellbaren Mahl- und Brühparameter usw.) anhand von verständlichen Texten und das Textverständnis verbessernden Graphiken abhandelt.
Betrieb | 15 %
Hier maßen die Testerinnen & Tester den während des Herstellungsvorgangs eines Epsressos wahrzunehmenden Schallausstoß aus einem Abstand von 1,0 m zum Modell und aus einer Höhe von 1,73 m, also der durchschnittlichen Größe der in der Bundesrepublik Deutschland wohnenden Verbraucherinnen & Verbraucher. Weiters wurde von ihnen auch der Stromverbrauch des Modells während des Herstellungsvorgangs eines Espressos erhoben. Endlich wurde ermittelt, ob das Modell eine Abschaltautomatik vorweisen kann und, wenn dem so sein sollte, ob und in welchem Maße sich diese Abschaltautomatik verstellen lässt.
Individualisierung | 10 %
Wesentlich war uns außerdem, ob und in welchem Maße man der Technik des Modells vorschreiben kann, wie sie all die verschiedenen Spezialitäten (Espresso, Cappuccino & Co.) herstellen soll. Wir ließen unsere Testerinnen & Tester vor allem ermitteln, wie sich das Aroma, die Temperatur und die Volumina verändern lassen. Unsere Testerinnen & Tester verliehen in puncto Aroma Urteile darüber, in welchem Maße sich das Verstellen des Aromalevels auch wirklich wahrnehmen ließ. Schließlich wurde noch erhoben, wie man das Mahlwerk des Modells und den von ihm zu verwirklichenden Grad des Mahlens an die Ansprüche der Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen kann.
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 5 %
Die Testerinnen & Tester nahmen sich die verschiedenen Muster des Modells aus allen Winkeln von außen und von innen vor und erhoben währenddessen die Qualität der den Modellkorpus ausmachenden Materialien und des Materialverbunds. Sie haben hier vor allem ermittelt, ob und welche Makel sich an dem Modell erkennen ließen, ob diese Makel nur in der Sphäre der Ästhetik wurzeln (wie bspw. sich nach außen abhebende Materiallinien) usw. Weiters wurde von den Testerinnen & Testern ersehen, wie stabil das Modell über Arbeitsplatten aus Holz, Stein und Melamin ist, wie viele Millimeter es sich also durch versehentliches Anstoßen aus Winkeln von 0–45° (∠min – ∠max) verschieben lässt.
Fußnoten
1 Wir maßen die Temperaturen unmittelbar nach Abschluss des Herstellungsvorgangs in einer Tasse aus Bone Porcelain (tmax d. Materials: 3,5 mm & t0 d. Materials: 18 °C).
2 Wir maßen die Temperaturen unmittelbar nach Abschluss des Herstellungsvorgangs in einem Glas (tmax d. Materials: 3,5 mm & t0 d. Materials: 18 °C).
3 Wir maßen die Temperaturen unmittelbar nach Abschluss des Bezugsvorgangs in einem Glas (tmax d. Materials: 2,0 mm & t0 d. Materials: 18 °C).
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