Die Turbo BlazeTM von COSORI im Test 2023
Volle Power per Turbo BlazeTM Backen, Garen, Grillen & mehr
23. November 2023
Air Fryer stellen wirkliche Allrounder dar, die sich variabel verwenden lassen: Sie erlauben das Servieren vollkommen verschiedener Speisen, ohne dass man während des Garens Massen an Öl verwenden muss – es ist auch einerlei, ob man nun Fleisch, Fisch, Gemüse oder die immer populärer werdenden Alternativen aus Soja, Seitan usw. verwenden sollte. Air Fryer verleihen all diesen Speisen ein herrliches Aroma, ohne dass die Kalorien durch ein Bad in heißem Öl empor schießen würden. Schön außerdem: Manche Modelle können den ein oder anderen Garmodus vorweisen, in dem sich auch Backprojekte verwirklichen lassen – bspw. also Brownies, Cupcakes, Scones uvm. Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich nun einen neuen Air Fryer ins Haus holen wollen, stehen bloß vor einem Problem: Es lassen sich Massen an verschiedenen Modelle im Handel erwerben – und die Hersteller dieser Modelle versprechen ach so vieles, über das man sich nur nach dem Verwenden ein wirkliches Urteil bilden kann. Ein vollkommen neuer Air Fryer, der wahre Genusserlebnisse erschließen und durch ein vorbildliches Bedienerlebnis brillieren will, ist die Turbo BlazeTM von COSORI: Man kann sie aktuell ab einem UVP von 169,99 € ordern – bspw. bei Amazon.
Will man in schneller & simpler Weise in den Genuss von Speisen aus Fleisch, Fisch, Gemüse usw. kommen und währenddessen auch noch Strom sparen, so soll sich dies in dem Modell von COSORI problemlos verwirklichen lassen. Warum man durch das Verwenden der Turbo BlazeTM sparen kann? Der in einem solchen Modell vorhandene Garraum wird dank dessen Größe sehr viel schneller heiß als der Backraum eines Backrohrs, sodass sich viele Speisen nach nur 10 – 15 min im Modell schon servieren lassen. Hier spielt auch die neue Turbo BlazeTM-Technik des Modells ein: Dank eines modernen Gleichstrommotors (scil. eines DC-Motors) ist das Garen in dem Modell sehr viel schneller machbar als in einem Air Flyer mit einem klassisch-konventionellen Wechselstrommotor (scil. einem AC-Motor). Doch auch wenn man dieses sehr viel eindrucksvollere Tempo mal außen vor ließe: Einer der wesentlichen Vorteile eines Air Fryers ist, dass man das Garen und Grillen ohne auch nur einen Milliliter Öl vornehmen und doch ein knuspernd-krosses Äußeres voller Aroma erreichen kann. Ferner erschließen Air Fryer sehr viel Spielraum: So kann man hier den Garmodus präzise an die Ansprüche vollkommen verschiedener Speisen anpassen und sich am Ende eines einheitlichen Garresultats sicher sein. Was die Turbo BlazeTM alles kann, haben wir in vollen vier Wochen des Backen, Garens und Grillens erproben können – unsere wesentlichen Eindrücke veranschaulichen wir im Weiteren.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich einen Air Fryer ins Haus holen wollen, den man dank der vielen, von Werk aus vorhandenen Garprogramme in einer vollkommen anspruchslosen Weise verwenden kann, in dem sich Speisen aus Fleisch, Fisch, Gemüse uvm. in wahre Genusserlebnisse verwandeln lassen und der sich am Ende auch noch durch einen maßvollen Schallausstoß und Stromverbrauch hervorheben kann.
Was ist hervorzuheben?
Das Modell ließ sich nach dem Garen ohne wirkliche Mühe säubern: Schließlich kann der Garbehälter plus Garplatte (scil. Crisper Plate), über der man die Speisen während des Garens deponieren muss, dank der hier vorhandenen Spülmaschineneignung problemlos in die Spülmaschine wandern.
Was ist interessant?
Die Turbo BlazeTM kann das Garen in 10 verschiedenen Garmodi verwirklichen: Die wesentlichen Garparameter dieser Garmodi, wie also bspw. die Temperatur, die das Modell während des Garens im Garraum erreichen soll, lassen sich präzise an verschiedene Speisen anpassen. Wunderbar: Wann welche Temperatur, welcher Timer usw. sinnvoll ist, stellt COSORI bspw. auch in einer vorbildlichen, im Recipe Book einsehbaren Tabelle sehr anschaulich dar.
Turbo BlazeTM – Technik im Detail
Alle Speisen, die man schließlich aus dem Modell heraus servieren will, müssen vorab in den Garkorb A der Turbo BlazeTM wandern. Der Garkorb ließ sich von uns ohne Mühen an dem nach vorne aus dem Modell heraus schauenden Handteil packen und hervorholen. Vorher sollte man aber die im Zubehörpack des Modells vorhandene Garplatte (scil. Crisper Plate) B in den Garkorb hinein schieben: Hier lassen sich außer Pommes & Co. auch Fleisch, Fisch, Gemüse uvm. deponieren. Die Crisper Plate kann die am Ende erzielbaren Garresultate in erheblichem Maße verbessern: Weil die Speisen während des Garens ein paar Millimeter oberhalb des Garraumbodens bleiben, kann die Wärme sie von allen Winkeln aus erreichen: Der Crisper Plate sind von Werk aus sehr viele ovale Durchlässe verliehen worden, durch welche die Wärme prima hindurch wabern kann.
Den oberen Teil des planschwarzen Modells machen das Bedienpanel und der Bildschirm C aus: Verbraucherinnen & Verbraucher können hier den Garmodus wählen und die Garparameter einstellen, bspw. also, welche Temperatur das Modell im Garraum verwirklichen soll, wie viele Minuten es sich dem Garen widmen soll usw. Während das Modell bei der Wahl des Garmodus viel Spielraum erschließen kann – derer sind 10 verschiedene vorhanden –, kann man doch keinerlei Garprogramm wählen, in dem das Modell alles Wesentliche von Werk aus voreinstellen würde.
Die Wärme während des Garens stellen ein paar Heizspiralen D innerhalb des Garraums sicher: Sie verwandeln, wie auch bei einem Großteil aller anderen Modelle, den ins Modell hinein schießenden Strom in Wärme, die ein properes Garen, Grillen usw. erlauben soll. Diese Wärme aber muss sich in allen Winkeln des Garraums verteilen: Aus diesem Grunde wurde dem Modell auch noch ein Ventilator E verliehen – das Tempo des Ventilators ist vom aktuellen Garmodus abhängig. Nur durch diesen Ventilator kann die Wärme wirklich alle Teile der Speisen erreichen: Gerade beim Grillen im Modus Grill erhielten Speisen aus Fleisch & Fisch so einen knuspernd-krossen Mantel, prallvoller Grillaromen.
Der Test im Überblick
COSORI ist ein wahrer Meister in der Welt der Air Fryer: Wir haben uns schon viele verschiedene Modelle des Herstellers vornehmen können und alle von ihnen hinterließen Eindruck – wenn auch in verschiedenen Weisen. So ist die Turbo BlazeTM, die wir uns dieses Mal ansahen, ein Modell von einer so maßvollen Größe, dass man es wirklich in allen Teilen des Hauses verwenden kann. Weder die Materialien noch deren Verbund ließ Makel erkennen – auch nach vier Wochen des Verwendens haben wir keine Spuren des Verschleißes erspähen können. Vier Füßlein verhindern, dass das Modell aus Versehen verschoben wird. Die planschwarzen Wände werden während des Garens nur warm: Verbraucherinnen & Verbraucher können sich an den vorderen Teilen des Modellkorpus nicht verbrennen. Das Garvolumen ist dann, wenn man nur 2 Erwachsene bewirten will, vollkommen ausreichend: Wir sprechen hier von 6,0 l (Vmax d. Garkorbs) (→ Größe, Gewicht & Co.).
Das Bedienerlebnis ist prima – vor allem dank des modernen Bedienpanel- & Bildschirmpaars, das dem Modell von Werk aus verliehen wurde. Beide sind von einem sehr übersichtlichen Stil, sodass man die Turbo BlazeTM vom Auspacken an ohne Mühe verwenden kann. Bei der Wahl des passenden Garmodus wird sehr viel Spielraum erschlossen: Derer sind schließlich 10 verschiedene vorhanden. Man kann das Modell wie einen Allrounder verwenden – einerlei ob man nun ein Back-, ein Gar- oder ein Grillprojekt verwirklichen will. Dörren kann das Modell dank eines speziellen Garmodus, in dem sich Temperaturen von 35 – 90 °C einstellen lassen, auch! Nach der Wahl eines Garmodus kann man die Garparameter (scil. Timer & Temperatur) problemlos an die Ansprüche der Speisen anpassen. Den Garkorb einschließlich der in ihm vorhandenen Garplatte, der Crisper Plate, kann man anspruchslos verwenden (→ Die Bedienung).
All die Teile des Modells, die während des Backens, Garens oder Grillens Speisen berühren, lassen sich in der Spülmaschine säubern, ohne dass dies Schäden verursachen würde: Wir sprechen hier vor allem vom Garkorb. Doch auch von Hand haben wir alle Teile erreichen und sie am Ende ab- & ausspülen können (→ Die Reinigung).
Alles, was man über das Verwenden des Modells wissen muss (scil. Bedienung, Reinigung usw.), ist in der Bedienungsanleitung des Herstellers erkennbar. Wunderbar sind auch die in einer Tabelle vorhandenen Hinweise über die Wahl des passenden Garmodus bei verschiedenen Speisen. Und wer sich inspirieren lassen will, der muss bloß in das außerdem enthaltene Recipe Book schauen, in dem der Hersteller 30 verschiedene Speisen veranschaulicht (→ Die Bedienungsanleitung).
Schließlich auch vorhanden ist die App VeSync, in der sich viele verschiedene Speisen einsehen lassen, die man aus einem Modell wie der Turbo BlazeTM heraus servieren kann. Weil das Modell aber ohne WiFi auskommen muss, kann man per App weder den Garmodus noch die Garparameter (scil. Timer & Temperatur) anpassen noch es auch nur verbinden (→ Die App VeSync).
Was uns aber wirklich wundernahm: Der maßvolle Stromverbrauch der Turbo BlazeTM. Der Garraum wird schließlich auch sehr viel schneller heiß als bspw. der Backraum eines Backrohrs. Man kann mit dem Modell also in erheblichem Maße an Strom sparen. Genauso dankbar ist aber auch der minimale Schallausstoß des Modells: Bloß dann, wenn sich der Ventilator des Modells wirklich schnell drehen muss (wie bspw. im Garmodus Air Fry), kann man das Garen hören (→ Schall & Strom).
Wesentlich ist aber Eines: Dass ein Großteil aller Speisen in dem Modell von außen wie von innen eindrucksvoll wird. Man kann Fleisch, Fisch, Gemüse und viele andere Speisen in einer solch erlesenen Qualität servieren, dass sie am Ende ein wahres Genusserlebnis werden – und das ohne Massen an Öl. Gerade Convenience Food kann im Garmodus Air Fry einen knuspernd-krossen Mantel erhalten, während Fleisch- & Fischspeisen im Garmodus Grill ein pralles Grillaroma verliehen wird und Gemüse durch die in ihm vorhandenen Saccharide im Garmodus Roast wunderbar-süßlich wird, am Ende aber noch immer al dente ist. Dass das Modell keine Garprogramme vorweisen kann, in denen das Modell alles von Werk aus voreinstellen würde, ist keinerlei Problem: Wann man welchen Garmodus und welche Garparameter wählen sollte, stellt COSORI schließlich in sehr anschaulichen Tabellen dar (→ Die Garleistung).
Die Turbo BlazeTM ist ein wirklicher Allrounder, den man vom Auspacken an problemlos verwenden kann: Für alle nur vorstellbaren Speisen ist schon von Werk aus ein passender Garmodus vorhanden, dessen Garparameter sich präzise an verschiedene Ansprüche anpassen lassen. Weil auch die Speisen in dem Modell sehr ansehnlich werden, verleihen wir der Turbo BlazeTM das Testurteil „sehr gut“ (94,7 %).
Die wesentlichen Merkmale
- Größe des Modells (Hmax × Bmax × Tmax d. Modells): 30,2 × 29,9 × 36,6 cm
- Gewicht des Modells (mmax d. Modells): 6,0 kg
- Größe d. Garkorbs (Hmax × Bmax × Tmax d. Garkorbs): 11,4 × 23,4 × 23,4 cm
- Volumen des Garkorbs (Vmax d. Garkorbs resp. mmax d. Garkorbs): 6,0 l
- Modusspektrum: Turbo Modes (scil. Air Fry; Frozen; Grill; Roast); Bake; Dehydrate; Keep Warm; Preheat; Proof; Reheat
Pro
- exzellente Gar- & Grillresultate (einerlei ob bei Speisen aus Fleisch, Fisch & Gemüse oder Alternativen aus Erbsen, Linsen, Soja usw.)
- leichtgängige Reinigung dank Spülmaschineneignung
- problemlos zu verwenden dank des hier vorhandenen Bedienpanel- & Bildschirmpaars
- Modellkorpus wird von außen nur warm
- schnelleres Garen dank Turbo BlazeTM-Technik
Contra
-
- mehr Garvolumen wäre uns willkommen (Vmax d. Garkorbs: 6,0 l)
Größe, Gewicht und Co.
Die Turbo BlazeTM ist von schlankeren Maßen als ein Großteil der anderen Modelle von COSORI, die wir uns in diesem Jahr schon vornahmen: Dank einer Größe von nur 30,2 × 29,9 × 36,6 cm (Hmax × Bmax × Tmax d. Modells) kann man die Turbo BlazeTM in wirklich allen Winkeln des Hauses verwenden, ohne dass man sie als Hindernis wahrnehmen würde. Wesentlich ist nur Eines: Ein passender Stromanschluss muss innerhalb von einem Meter erreichbar sein. Genauso willkommen war uns aber auch das Gewicht von nur 6,0 kg (mmax d. Modells, ohne Speisen & Co.): Schließlich kann man das Modell so ohne Mühen aus einem Schrank herausheben und es am Ende, also nach dem Garen, Grillen usw. wieder in den Schrank hineinhieven. Während dem Modellkörper von Werk aus keinerlei Mulden verliehen wurden, die einen sicheren Grip erschließen würden, ließ er sich von uns doch problemlos am Fuße packen.
Die Materialien des Modells sind von einer wirklich eindrucksvollen Qualität, ließen sich doch auch nach vollen vier Wochen des Garens keinerlei Verschleißspuren erkennen. Auch sind alle Materialien in den Werken COSORIs in einer properen Weise verbunden worden: Wirkliche Makel ließ das Modell weder von außen noch von innen erkennen. Schön ist schließlich, dass man den vorderen Teil der Turbo BlazeTM durchs Einschieben des Garkorbs vollkommen sicher verschließen, er also nicht auch nur einen Millimeter innerhalb des Modells hin & her wackeln kann. Vier Füßlein verhindern, dass man den Modellkörper während des Garens aus Versehen verschieben kann. Sie verbessern dessen Grip in erheblichem Maße. Wunderbar ist auch, dass die Wände des Modellkorpus während des Garens nur warm werden: So ließen sich bspw. nach 30 min des Garens im Garmodus Air Fry Temperaturpeaks von 41,2 °C an den äußeren Teilen des Modells messen.
Was das Modell während des Garens, Grillens usw. verwirklichen kann, werden wir im Weiteren noch veranschaulichen. Eines aber wollen wir schon vordem ansprechen: Wer sicherstellen will, dass die Wärme innerhalb des Garraums wirklich alle Teile der Speisen erreichen kann, der sollte den Garkorb bloß halbvoll beladen. Wir haben bspw. das Garen von Convenience Food (Chicken Popcorn, Pommes usw.) so in einer sehr viel wirksameren Weise verwirklichen können. Wer den Garkorb voll packen will, der muss ein paar Minuten des Garens mehr einplanen und den Garkorb ein paar Male hin & her hieven („shaken“), sodass sich die Speisen neu im Garkorb verteilen und am Ende überall ein schönes Goldbraun erhalten.
Der Garkorb ist von einer vollkommen passablen Größe: Wir maßen 23,4 × 23,4 × 11,4 cm (Bmax × Tmax × Hmax d. Garkorbs), was ein Volumen von 6,0 l (Vmax d. Garkorbs) erschließen soll. Wie muss man dieses Garvolumen verstehen? Wir haben hier bspw. ≈ 0,6 kg Pommes im Garkorb deponieren und am Ende ein wirklich eindrucksvolles Garresultat erreichen können. Das wird Verbraucherinnen & Verbrauchern in vielen Fällen auch ausreichen. Bloß dann, wenn man dem vollen Familien- & Freundeskreis ein paar Speisen servieren will, dann muss man die Turbo BlazeTM mehrere Male nacheinander anschmeißen. Was allein bedauerlich ist: Speisen von wirklich ausladender Größe wie bspw. viele Pizzas passen nur schwerlich in den Garkorb hinein.
Die Bedienung
Das Bedienpanel des Modells ließ sich von uns problemlos von oben her erreichen. Es kann schon durch seinen sehr modernen Stil brillieren und erwies sich während des Bedienens auch als vollkommen verlässlich: Nur bisweilen muss man das Bedienpanel mehrmals berühren, bspw. wenn ein paar Milliliter Öl oder Wasser an den Händen sind. Die verschiedenen Teile des Bedienpanels ordnen sich über eine Fläche von ≈ 17,2 × 8,2 cm (Bmax × Hmax d. Bedienppanels) an: Dank derer kann man das Modell an- & ausschalten, den passenden Garmodus wählen, die Garparameter an die Speisen anpassen und das Modell schließlich ans Werk schicken. Wann man welchen Teil des Bedienpanels berühren muss, lassen die hier vorhandenen Texte erkennen: Diese sind von vornherein verständlich, veranschaulichen sie doch, wo man welchen Garmodus erreichen kann (durch die Garmodusnamen, also bspw. Air Fry, Roast, Grill, Frozen usw.) und wie sich die wesentlichen Garparameter verstellen lassen. Apropos Garparameter: Will man diese in erheblichem Maße verstellen, also bspw. beim Trocknen von Gemüsechips im Garmodus Dry einen Timer von 24:00 h einspeichern, so muss man das Bedienpanel nur einmal berühren und es nach dem Berühren bloß weiter halten. Bedauerlich ist allein, dass das Tempo, in dem sich die Garparameter währenddessen verändern, doch alles andere als schnell ist, man hier also eine Weile brauchen kann, bis die Garparameter passen. Die Garparameter, also die Temperatur, die das Modell während des Garens verwirklichen soll, und den Timer, der den Garprozess von allein beenden soll, kann man über den Bildschirm oberhalb des Bedienpanels einsehen. Dieser Bildschirm stellt auch dank seiner Maße von 8,2 × 3,3 cm (Bmax × Hmax d. Bildschirms) alles Wesentliche in eindrucksvoller Qualität dar – und das in purem Weiß, das sich prima vom Schwarz des Bildschirms abheben kann und auch abends noch problemlos erkennbar ist. Während das Modell am Werk ist, ist hier ablesbar, in wie vielen Minuten man die im Garraum vorhandene Speise servieren kann. Wunderbar: Ein Balken am Fuße des Bildschirms lässt den Fan Speed, also das Tempo des Ventilators, des aktuellen Garmodus erkennen. Warum das wesentlich ist? Nun, weil die Höhe des Schallausstoßes während des Garens primär von diesem Tempo abhängig ist – aus diesem Grunde ist das Modell im Garmodus Dry sehr viel leiser als bspw. im Garmodus Air Fry (➞ Schall & Strom).
Gerade weil das Bedienpanel von einem solchermaßen „cleanen“ Stil ist, kann man das Modell ohne Mühe ansprechen: Über die äußeren Teile des Bedienpanels lassen sich die Garparameter anpassen, während über die inneren Teile des Bedienpanels die volle Garmodusspanne erreichbar ist. Überdies ist es schön, dass sich die Turbo Modes des Modells (scil. Air Fry, Grill usw.) in einem speziellen Bereich am Fuße des Bedienpanels erreichen lassen.
Der Spielraum, der Verbraucherinnen & Verbrauchern bei der Wahl passender Garparameter erschlossen wird, ist enorm: Wählbar sind Temperaturen von 30 – 230 °C (± 1 °C resp. ± 5 °C, je nach Garmodus) und Timer von 00:01 – 24:00 h (± 1 min resp. ± 15 min resp. ± 30 min, je nach Garmodus). Die Grenzen dieser Spannen variieren aber und sind vom Garmodus abhängig: So lassen sich bspw. im Garmodus Air Fry Garparameter von 150 – 230 °C & 00:01 – 01:00 h und im Garmodus Dry solche von 35 – 95 °C & 00:15 – 24:00 h einstellen. Dank dieses Spielraums kann man wirklich alle Speisen, die in den Garraum des Modells hinein passen, in exzellenter Qualität servieren.
Das Modell kann aber sehr viel mehr als nur das Garen und Grillen von Speisen verwirklichen: Wer sich bspw. an dem Trocknen von Fleisch, Fisch oder Gemüse in einer schnellen, simplen & schonenden Weise versuchen will, der kann den Garmodus Dry verwenden und so bspw. Gemüsechips, Jerky uvm. produzieren. Sollen es süße Schmankerl wie bspw. Brownies, Cupcakes oder Granola sein? Für all solche Genüsse ist der Garmodus Bake prima. Und wenn man ein Backprojekt verwirklichen und die Masse aus Mehl, Wasser & Co. vor dem Backen eine Weile bei warmer Temperatur belassen will, so kann man sie in den Garraum des Modells stellen und vorab den Garmodus Proof wählen. Die Turbo BlazeTM ist also ein wirklicher Alleskönner, den man in vielen verschiedenen Fällen sinnvoll verwenden kann.
Nur einen einzelnen Garparameter stellt das Modell schon von Werk aus ein, ohne dass er sich im Weiteren noch anpassen ließe: Wir sprechen vom Tempo des sich im oberen Teil des Garraums drehenden Ventilators. Dies aber ist kein wirklicher Makel: Schließlich erschien uns dieses Tempo immer, einerlei also in welchem Garmodus, als sinnvoll, sodass wir es sowieso nie verändern wollten.
Während der vordere Teil vollkommen plan ist, lassen sichoben doch sehr viele Materialrippen spüren, die den Grip in erheblichem Maße verbessern: So kann man den Garkorb vollkommen sicher packen, auch wenn dieser voller Speisen und daher sehr schwer ist. Wir haben ihn auch problemlos in den Garraum hinein- und aus dem Garraum herausschieben können, ohne dass sich viel Widerstand wahrnehmen ließ.
Das Handteil des Garkorbs ist von wirklich schlanken Maßen, sodass es sich prima in die Hand einpassen kann. Der Grip erwies sich als sehr sicher: Wenn man die Crisper Plate verwenden sollte – wie in einem Großteil aller Fälle –, so ist der Garkorb 1,3 kg (mmax d. Garkorbs, ohne Speisen) schwer. Man kann ihn ohne Mühe anheben. Das ist aus einem Grund wesentlich: Ein paar Speisen wie bspw. Chicken Popcorn, Pommes usw. müssen während des Garens neu im Garkorb verteilt werden, wenn man am Ende ein vollkommen einheitliches Garresultat erreichen will. Dies ist, weil man den Garkorb so problemlos packen kann, aber eine anspruchslose Sache. Obendrein ist es sehr schön, dass sich die Crisper Plate dank der an ihren vier Ecken vorhandenen Füßlein starr im Garkorb halten kann: Während des Auskippens von Speisen aus dem Garkorb kann sie nur in einzelnen Fällen mal heraus purzeln. Will man die Crisper Plate schließlich aus dem Garkorb herausheben, bspw. weil man sie nach dem Garen abwischen will, so kann man sie ohne Probleme an der ausladenderen Metallbrücke in der Mitte packen.
Die Reinigung
Wir haben all die verschiedenen Teile der Turbo BlazeTM, die während des Garens, Grillens usw. verschandeln, problemlos ab- & ausspülen können: Gerade der Garkorb einschließlich der in ihm vorhandenen Garplatte (scil. der Crisper Plate) können in die Spülmaschine wandern, ohne dass man sich Gedanken über Schäden an dem hier vorhandenen Material machen muss. Wer es aber doch schonender will, der kann all diese Teile auch von Hand ab- & ausspülen: Ein paar Milliliter warmes Wasser und ein weiches Tuch sind in vielen Fällen vollkommen ausreichend. Bloß dann, wenn Fleisch, Fisch & Co. voller Marinaden, Saucen usw. sind, kann sich das Säubern als anspruchsvoller erweisen. Warum dies so ist? Nun, es sind vor allem schwere, süßliche Marinaden, die während des Garens, bspw. im Garmodus Grill, in dem sich Temperaturen von 230 °C verwirklichen lassen, anbrennen können. Will man diese Spuren ohne sonderlich viel Mühe ab- & auswischen, so muss man den Garkorb nach dem Ende des Garens in viel Wasser einweichen.
Der Crisper Plate wurden sehr viele ovale Durchlässe verliehen, die vor allem Eines erreichen sollen: Eine wirksame Ventilation im Garraum des Modells, sodass die Wärme die hier vorhandenen Speisen von wirklich allen Winkeln aus erreichen kann – nur so kann das Modell ansehnliche Garresultate erzielen, einerlei ob wir nun von Fleisch, Fisch, Gemüse oder anderen Speisen sprechen. Wunderbar: Man kann die Crisper Plate in der Mitte sicher packen, sie hoch- und aus dem Garraum herausheben. Währenddessen ließ sich von uns durchaus erheblicher Widerstand spüren. Das aber ist auch plausibel: Die schwarzen Füßlein in den Ecken der Crisper Plate sollen schließlich einen soliden Grip im Garraum sicherstellen.
Die Bedienungsanleitung
Die Bedienungsanleitung des Modells hinterließ in vielen Teilen Eindruck: Sie kann sich schon durch einen vorbildlichen Stil hervorheben, sodass Verbraucherinnen & Verbraucher sich ohne Mühe durch die verschiedenen Teile (Bedienung, Reinigung usw.) hindurch manövrieren können. Die Hinweise, die in 5 verschiedenen Sprachen enthalten sind, erwiesen sich auch als vollkommen plausibel. Leider sind aber bloß ein paar schwarz-weiße Graphiken vorhanden. Wirklich wundervoll ist aber das Recipe Book, in dem COSORI 30 verschiedene Speisen vorstellt, die man dank des Modells mühelos servieren kann. Tabellen veranschaulichen, wann man welchen Garmodus verwenden sollte, enthalten man welche Temperatur des Garens einstellen sollte usw. Diese Tabellen handeln einen Großteil aller nur vorstellbaren Speisen ab – außer Fleisch-, Fisch- und Gemüsespeisen wird hier bspw. auch das Backen von Cinnamon Rolls, Cupcakes usw. angesprochen.
Wunderbar sind auch die kurzen & knappen Texte innerhalb des Recipe Books, die den vollen Garprozess all der verschiedenen Speisen in einer vorbildlichen Weise veranschaulichen. Gerade weil in den Texten alles Wesentliche erläutert wird, können auch solche Verbraucherinnen & Verbraucher am Ende exzellente Speisen servieren, die nicht sonderlich viel vom Backen, Garen, Grillen usw. verstehen. Die im oberen Teil erkennbaren Speisenbilder schließlich sind von einer wirklich schönen Qualität, auch wenn viele von ihnen an Größe vermissen lassen.
Die App VeSync
Auch wenn man die Turbo BlazeTM bloß über deren Bedienpanel ansprechen kann, so ist das Verwenden der App VeSync doch von Vorteil. Diese App, über die sich viele andere Modelle von COSORI verbinden lassen, ist i. Ü. ab Android 6.0 und ab iOS resp. iPadOS 12.0 verwendbar. Willkommen war uns vor allem Eines: Dass sich die App in aller Schnelle installieren ließ, ohne dass währenddessen auch nur ein einzelner Fehler erschien. Was man alles per VeSync erreichen kann und ob das Verwenden der App i. V. m. der Turbo BlazeTM, die ohne WiFi auskommen muss, wirklich sinnvoll ist, veranschaulichen wir im Weiteren – in kurzer & knapper Weise.
Ein eindrucksvolles Archiv aus Speisen kann man nach der Wahl des am Fuße der App vorhandenen Tabs Wellness erreichen. Die vielen Speisen, die sich in diesem Teil der App einsehen lassen, sollen Verbraucherinnen & Verbraucher inspirieren und veranschaulichen, was man in einem solchen Modell alles verwirklichen kann – durchs Garen, durchs Grillen usw.
Schon das Recipe Book, das Teil des Zubehörbündels des Modells ist, hinterließ erheblichen Eindruck bei uns. Via App lassen sich noch sehr viel mehr Speisen einsehen, die man aus einem Modell wie der Turbo BlazeTM servieren kann. Die App stellt den vollen Garprozess im Einzelnen dar, sodass wirklich alle Verbraucherinnen & Verbraucher am Ende ansprechende Speisen vor sich haben.
Willkommen war uns auch, dass sich all das, was man in einer solchen per App einsehbaren Speise verwenden muss (also Fleisch, Fisch, Gemüse, Gewürze usw.), in einer problemlos einsehbaren Liste sammeln lässt. Diese Liste kann man außer Haus, also bspw. im Supermarkt, hervorholen und weiß so unmittelbar, welche Lebensmittel man noch erwerben muss.
Schall & Strom
Der Stromverbrauch des Modells ist von dem Garmodus und der Temperatur, die das Modell während des Garens verwirklichen soll, abhängig. Wir haben bspw. im Garmodus Air Fry bei einer Temperatur von 200 °C einen Stromverbrauch von 572,0 W (P∅ d. Garmodus Air Fry & 200 °C), im Garmodus Bake bei einer Temperatur von 180 °C einen solchen von 433,4 W (P∅ d. Garmodus Bake & 180 °C) und im Garmodus Dry bei einer Temperatur von 40 °C einen solchen von nur 13,8 W (P∅ d. Garmodus Dry & 40 °C) erheben können. Das Modell erwies sich also als sehr sparsam. Verbraucherinnen & Verbraucher, welche die Turbo BlazeTM anstelle eines klassisch-konventionellen Backrohrs verwenden, können in erheblichem Maße Strom sparen. Während des Deep Standbys maßen wir einen Stromverbrauch von 0,5 W (P∅ d. Deep Standbys), während des Standbys einen solchen von 1,3 W (P∅ d. Standbys).
Der während des Garens wahrnehmbare Schallausstoß kann je nach Garmodus variieren: Wesentlich ist das Tempo des Ventilators, wie man auch an dieser Graphik erkennen kann. Wir maßen bspw. im Garmodus Air Fry einen Schallausstoß von 56,0 dB (LP ∅ d. Garmodus Air Fry aus d: 1,0 m), im Garmodus Bake einen solchen von 47,0 dB (LP ∅ d. Garmodus Bake aus d: 1,0 m) und im Garmodus Dry schließlich einen solchen von 31,0 dB (LP ∅ d. Garmodus Dry aus d: 1,0 m). Dies ist auch plausibel, ist das Tempo des Ventilators im Garmodus Air Fry doch sehr viel erheblicher als bspw. im Garmodus Dry, in dem man wirklich nur ein Wispern wahrnehmen kann. Am Ende des Garens – einerlei in welchem Garmodus – lässt das Modell eine Melodie erschallen, die man aber nur schwer aus anderen Teilen des Hauses hören kann: Wir maßen hier schließlich einen sehr leisen Schallausstoß von nur 50,2 dB (LP max d. Melodie aus d: 1,0 m).
Die Garleistung
Wir veranschaulichen im Weiteren nur ein paar der Speisen, die man aus dem Modell heraus servieren kann. Wir haben uns bei der Wahl des passenden Garmodus und der passenden Garparameter, vor allem also der Temperatur, von der eindrucksvollen Tabelle im Recipe Book des Herstellers inspirieren lassen und stellen dar, in den Genuss welcher Garresultate Verbraucherinnen & Verbraucher mit der Turbo BlazeTM kommen können.
Air Fry ○ 215 °C ○ 14 min
Pommes wurden im Garmodus Air Fry bei einer Temperatur von 215 °C in nur 14 min (T∅ d. Garvorgangs) von außen wie von innen vorbildlich. Einem Großteil von ihnen wird während des Garens ein wundervolles Goldbraun verliehen, sodass sie während des Genusses im Mundraum vor sich hin knuspern. Wir haben nur in Teilen noch ein paar weißliche Pommes erkennen können, die sich aber auch problemlos verzehren ließen. Wer sicherstellen will, dass wirklich alle Pommes makellos werden, der sollte nur 75 % des Garkorbvolumens verwenden und den Garkorb einschließlich der in ihm vorhandenen Pommes nach 6 – 8 min einmal „shaken“.
Bake ○ 165 °C ○ 12 min
Wer Pizzas servieren will, der muss nur Eines sicherstellen: Dass sie in den Garraum des Modells hinein passen. Pizzas von klassisch-konventioneller Größe lassen sich schließlich nicht verwenden. Bei allen anderen Pizzas aber stellt sich das Garen in dem Modell als eine sehr schnelle und simple Sache dar: Wir beließen unsere Pizza nach der Wahl des Garmodus Bake bei einer Temperatur von 165 °C im Modell. Nach 12 min (T∅ d. Garvorgangs) ließ die Pizza ein sehr schönes Goldbraun erkennen, ohne dass sich schon ein paar schwarze Spuren am Mozzarella verzeichnen ließen. Gar wurde sie in vollem Maße.
Grill ○ 230 °C ○ 8 min
Für Spieße ist der Garmodus Grill prima: Dank einer enormen Temperatur von 230 °C ließ sich dem Fleisch in nur 8 min (T∅ d. Garvorgangs) ein wirklich properes Grillaroma verleihen. Gerade weil nur ein paar Spieße parallel in den Garraum passen, kann man sich sicher sein, dass sie am Ende alle solche Grillaromen vorweisen können. Was aber wesentlich ist: Wurden die Spieße vorab mit süßlichen Marinaden (wie bspw. Barbecuesaucen usw.) versehen, so kann es passieren, dass diese Marinaden anbrennen und schwarze Spuren verursachen. Will man dies verhindern, so kann man das Garen des Fleisches im Garmodus Air Fry vornehmen und dem Fleisch schlussendlich im Garmodus Grill nur noch schönere Aromen verleihen.
Roast ○ 220 °C ○ 8 min
Ein Großteil des Gemüses, das man in dem Modell so verteilen kann, wird im Garmodus Roast sehr ansprechend: Wir haben bspw. Paprika nach nur 8 min (T∅ d. Garvorgangs) des Garens in diesem Garmodus servieren können. Genießbar war das Gemüse am Ende immer: Es ließ im Munde aber noch immer sehr viel von seiner Struktur spüren, war also noch in vollem Maße al dente. Bei einer Temperatur von 220 °C wird es sicherlich niemanden verwundern, dass währenddessen ein paar der äußeren Teile des Gemüses anbrennen können. Wirkliche Einbußen des Aromas ließen sich von uns dadurch aber nicht wahrnehmen.
Der Modus Preheat
Ein Modus, den wir abschließend noch erwähnen wollen, ist Preheat: Man kann ihn, wie auch jeden anderen Modus des Modells, über das Bedienpanel an- & auswählen. Er kann den Garraum in eindrucksvollem Tempo vorheizen, um das anschließende Garen oder Grillen von Speisen unmittelbar bei der passenden Temperatur verwirklichen zu können. Das ist bspw. bei anspruchsvollen Fleischwaren wie Flank, Rump oder T-Bone Steaks sehr wertvoll: Würde man sie schon während des Vorheizens im Garraum deponieren, so würden sie von innen dörr werden, schon ehe sich von außen propere Grillaromen erreichen ließen.
Technische Daten
Hersteller Modell |
COSORI Turbo BlazeTM |
---|---|
Größe, Gewicht usw. | |
Maße des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
30,2 × 29,9 × 36,6 cm |
Gewicht d. Modells (mmax) |
6,0 kg |
Material d. Garkorbs | Aluminium |
Kapazität d. Garkorbs | 6,0 l |
Maße d. Bedienpanels (Hmax × Bmax) |
8,2 × 17,2 cm |
Maße d. Bildschirms (Hmax × Bmax) |
3,3 × 8,2 cm |
Maße d. Stromkabels (Lmax) |
100,0 cm |
Zubehör | |
Zubehör vorhanden | ja (1 × Crisper Plate, 1 × Dokumentation, 1 × kurze & knappe Dokumentation, 1 × Rezeptbüchlein) |
Zubehör in der Spülmaschine spülbar | ja |
Funktionen | |
Temperaturspanne (tmin – tmax) |
30–230 °C, ± 1 °C resp. ± 5 °C (je nach Modus, s. o.) |
Timerspanne (Tmin – Tmax) |
00:01 – 24:00 h, ± 00:01 h resp. ± 00:15 h resp. ± 00:30 h (je nach Modus, s. o.) |
Modusspektrum | 00:01 – 24:00 h, ± 00:01 h resp. ± 00:15 h resp. ± 00:30 h (je nach Modus, s. o.) |
Strom & Schall | |
Schallausstoß – Air Fry & 200 °C (LP ∅ bzw. LP max aus d: 1 m im Garmodus Air Fry 200 °C, ermittelt) |
56,0 resp. 57,0 dB |
Schallausstoß – Bake & 180 °C (LP ∅ bzw. LP max aus d: 1 m im Garmodus Bake & 180 °C, ermittelt) |
47,0 resp. 48,0 dB |
Schallausstoß – Dry & 40 °C (LP ∅ bzw. LP max aus d: 1 m im Garmodus Dry & 40 °C, ermittelt) |
31,0 resp. 32,1 dB |
Stromverbrauch (Pmax, lt. Hersteller) |
1.750 W |
Stromverbrauch – Air Fry & 200 °C (P∅ bzw. Pmax im Garmodus Air Fry 200 °C, ermittelt) |
572,0 resp. 1.660,0 W |
Stromverbrauch – Bake & 180 °C (P∅ bzw. Pmax im Garprogramm Bake & 180 °C, ermittelt) |
433,4 resp. 1.679,0 W |
Stromverbrauch – Dry & 40 °C (P∅ bzw. Pmax im Garprogramm Dry & 40 °C, ermittelt) |
13,8 resp. 1.664,0 W |
Bewertungstabelle
Hersteller Modell |
COSORI Turbo BlazeTM |
|
---|---|---|
Funktionalität | 50 | 95,4 |
Convenience Food | 50 | 96,0 |
Fleisch- & Fischspeisen | 30 | 94,0 |
Gemüse | 20 | 96,0 |
Handhabung | 30 | 93,7 |
Bedienung | 80 | 94,0 |
Bedienungsanleitung | 10 | 92,0 |
Reinigung | 10 | 93,0 |
Sicherheit | 10 | 98,0 |
Temperatur | 60 | 98,0 |
Stabilität | 40 | 98,0 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 5 | 94,0 |
Volumen | 5 | 85,3 |
Bonus | 0,1 (Rezeptbüchlein) | |
Malus | ||
UVP des Herstellers | 169,99 € | |
Marktpreis Stand v. 23.11.2023 |
169,99 € | |
Preis-Leistungsindex | 1,80 | |
Gesamtbewertung | 94,7 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Hier haben wir erhoben, wie sich verschiedene Speisen aus Fleisch, Fisch, Gemüse und Alternativen aus Soja, Weizen (Seitan) usw. in dem Modell zubereiten ließen: Wir verliehen im Anschluss an das Garen immer wieder Urteile über die Qualität der verschiedenen Speisen in puncto Aussehen, Geruch, Geschmack et cetera. Dies wurde von uns immer wieder anhand von verschiedenen organoleptischen Aspekten beurteilt. Wesentlich war außerdem, wie wirksam die von Werk aus vorhandenen Garprogramme waren, wie es sich also mit der Qualität der Speisen verhält, die man am Ende der Garprogramme servieren kann.
Weiterhin haben wir beurteilt, wie sich das Modell als solches verwenden lässt, vor allem also, ob sich Garmodus, Garprogramm & Co. in einer schon von vornherein verständlichen Weise einstellen lassen, ob das Bedienpanel und der Bildschirm verlässlich ansprechen usw. Auch verliehen wir ein Urteil über die Qualität des Bildschirms bzw. der Anzeigen: Hier sollten sich alle wesentlichen Garparameter (Garmodus resp. Garprogramms, Temperatur des Garens usw.) problemlos erkennen lassen, einerlei aus welchem Winkel.
Zusätzlich wurde von uns erhoben, wie sicher man das Modell vor dem Garen, währenddessen und nach dem Garen verwenden kann. So wurde bspw. beurteilt, wie stabil das Modell über verschiedenen Flächen aus Holz, Metall und Stein steht und in welchem Maße es sich durch versehentliche Stöße verschieben lässt. Schließlich maßen wir auch, welche Temperaturen an welchen Teilen des Modellkorpus erreicht werden und ob man sich an ihnen verbrennen kann. Hier waren nicht nur die Temperaturen als solche wesentlich, sondern auch, wie sich die heiß werdenden Stellen des Modellkorpus (Bedienpanel, Bildschirm usw.) erreichen lassen.
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 5 %
Schließlich wurde nicht nur die Qualität der das Modell ausmachenden Materialien, sondern auch die Weise, in der diese Materialien im Werk des Herstellers verbunden worden sind, beurteilt. Wir nahmen uns den Modellkorpus von außen und von innen her vor und ermittelten währenddessen, ob und welche Makel hier vorhanden waren: Wesentlich waren bspw. erhabene Materiallinien, an denen man sich schneiden kann. Weiterhin wurde am Ende des vier Wochen dauernden, mehr als 100 je 15 bis 30 Minuten in Anspruch nehmende Garprogramme einschließenden Tests beurteilt, ob und in welchem Maße es zu wahrnehmbarem Materialverschleiß an dem Modellkörper kam.
Volumen | 5 %
Hier haben wir ein Urteil ausschließlich anhand des wirklich verwendbaren Volumens des schon von Werk aus vorhandenen Garkorbs verliehen.
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