Der OneUp 5000 Series von Philips im Test
Ein elektrischer Wischmopp mit zwei Wassertanks
28. Februar 2025

Immer weniger Menschen greifen, wenn es um das Wischen von Fußböden geht, noch zu den klassischen Hilfsmitteln wie einem Wischmopp und einem Wassereimer: Mittlerweile sind nämlich zahlreiche Geräte verfügbar, mit denen sich die betreffende Arbeit schneller, bequemer und vor allen Dingen auch effektiver erledigen lässt. Ein Beispiel dafür stellen Hartbodenreiniger dar, welche tatsächlich so einige Vorteile bieten: Sie putzen den Boden nämlich mit Walzenrollen, die automatisch befeuchtet werden, sodass man diesen Arbeitsschritt nicht eigens von Hand vornehmen muss. Da diese Rollen fortwährend rotieren, ist es außerdem nicht erforderlich, den Untergrund mit ihnen mühsam zu schrubben; es genügt, das Modell lediglich vor sich her zu schieben. Bei alledem haben Hartbodenreiniger aber auch gravierende Nachteile: Nicht nur muss man sich an ihre Verwendung erst einmal gewöhnen, sondern vor allem sind sie meist so teuer, dass ihre Anschaffung gründlich überlegt sein will. Wie gut, dass es auch andere, preiswertere Möglichkeiten gibt, sich lästige Wischarbeiten zu erleichtern: Wir sprechen bspw. von dem elektrischen Wischmopp OneUp 5000 Series von Philips, der momentan für einen durchschnittlichen Marktpreis von verhältnismäßig günstigen ≈ 159,99 € erhältlich ist.
Dieses Modell unterscheidet sich allein schon äußerlich deutlich von typischen Hartbodenreinigern. Tatsächlich erinnert es sogar in vielerlei Hinsicht an einen klassischen Wischmopp und lässt sich auch gleichartig verwenden: Man schrubbt mit ihm schlicht den Boden, so wie man es gewohnt ist, sodass man sich nicht erst noch an eine neue Arbeitsweise anpassen muss. Dabei wird das Wischpad automatisch mit Wasser aus einem am Modell befindlichen Tank befeuchtet. Daher muss man dies nicht selbst erledigen und kann sich über einen längeren Zeitraum ohne Unterbrechungen der Reinigung widmen. Dabei wird das anfallende Schmutzwasser in einen separaten Tank befördert, sodass es nicht auf den Boden gelangt und ihn folglich auch nicht noch weiter verunreinigt. Ob dies alles wirklich so gut funktioniert, wie der Hersteller behauptet, und welche Vorteile der OneUp 5000 Series außerdem noch zu bieten hat, erfahren Sie in unserem Testbericht: Wir haben das Modell in den letzten Wochen nämlich gründlich geprüft, um herauszufinden, wie gut es sich bei der Fußbodenreinigung tatsächlich schlägt.
Wesentliches
Für wen?
Für all diejenigen, die ihre Fußböden durchweg bequem wischen möchten, ohne dabei den hohen Kaufpreis eines Hartbodenreinigers aufbringen zu müssen.
Was ist hervorzuheben?
Im Frischwassertank lässt sich ein Fläschchen mit Reinigungsmittel installieren; auf Knopfdruck wird automatisch die passende Menge des Reinigungsmittels dem Wasser beigegeben.
Was ist interessant?
Neben diesem elektrischen Wischmopp bietet Philips noch ein weiteres, in vielerlei Hinsicht sehr ähnliches Modell: Den OneUp 3000 Series. Wodurch sich dieses Modell auszeichnet, können Sie im entsprechenden Testbericht nachlesen.
Philips OneUp 5000 Series – Technik im Detail
Als eines der wichtigsten Bauteile dieses Modells wird man dessen Bodenkopf A ansehen müssen. An ihm lässt sich nämlich ein Wischpad B befestigen, welches aus einem weichen Material gefertigt ist, sodass es die Fußböden während des Wischvorgangs nicht verkratzt. Es befreit den Untergrund von Verschmutzungen; da es währenddessen nicht vibriert oder rotiert, muss man sämtliche Wischbewegungen eigens vornehmen, indem man den Bodenkopf ggf. mehrfach über die jeweilige Stelle bewegt. Das Wischpad wird regelmäßig mit Wasser befeuchtet, welches aus einem etwas weiter oben befindlichen Tank C gepumpt wird. In diesem lässt sich auch eine Flasche eines speziellen Fußbodenreinigungsmittels D arretieren, sodass das Frischwasser auf Knopfdruck mit einer geringen Menge von diesem Reinigungsmittel versetzt wird. Daneben ist noch ein weiterer Tank E vorhanden, in dem sich das während des Wischens anfallende Schmutzwasser sammelt, sodass es nicht über dem Fußboden verteilt wird. Die Tanks lassen sich aus dem Modell entnehmen, sodass man sie leicht befüllen bzw. entleeren kann. Während der Arbeit mit dem elektrischen Wischmopp packt man diesen an seinem Handteil F und schiebt ihn vor sich her über den Boden, ganz so wie man es von einem klassischen Wischmopp her kennt. Oberhalb der Tanks liegt das Bedienpanel G, über welches man mit dem Modell interagiert; hier befinden sich unter anderem auch Anzeigen, welche Aufschluss über den Ladestand des Akkus geben. Dieser stellt die Stromversorgung des Modells sicher. Laden kann man ihn über das im Lieferumfang enthaltene Kabel H.
Der Test im Überblick
Gestaltungsmäßig und auch seiner Größe nach erinnert der OneUp 5000 Series stark an einen gewöhnlichen Wischmopp. Daher und weil er nur ein wenig schwerer ist als ein solcher, können ihn Personen verschiedener Körpergrößen leichtgängig verwenden, ohne sich dabei zu sehr anstrengen zu müssen. Das Modell ist rundum stabil konstruiert; die Qualität der verwendeten Materialien sowie ihres Verbunds erweist sich als praktisch anstandslos. Im Lieferumfang ist neben dem Wischpad nur das Wesentliche vorhanden: Ein Ladekabel und ein Fläschchen mit Reinigungsmittel (≈ 40 ml). Weitere Teile, wie bspw. ein zusätzliches Wischpad als Ersatz, sucht man vergebens; sie müssen daher ggf. separat erworben werden (→ Größe, Gewicht & Co.).
Beim Zusammenbau des elektrischen Wischmopps hat man keine erhebliche Mühe; dieser Vorgang nimmt nur ein paar Minuten in Anspruch, obwohl man hierbei unter anderem eine Schraube eindrehen muss. Ansonsten wird nur noch das Fläschchen mit dem Reinigungsmittel installiert; dann ist das Modell schon einsatzbereit. Die Interaktion mit den Bedienelementen erfolgt sehr bequem und eingängig. Positiv hervorzuheben ist, dass sich die Menge des Wischwassers in immerhin zwei Stufen einstellen lässt. Obendrein wird dem Frischwassertank auf Knopfdruck automatisch die passende Menge Reinigungsmittel zugeführt. Die LEDs können hingegen nicht restlos beeindrucken: Sie lassen sich teilweise nicht unmittelbar verstehen. Dennoch erweisen sie sich als sehr hilfreich, vor allem weil sie den Ladestand des Akkus erkennbar machen. Der Gebrauch des elektrischen Wischmopps bedeutet keine echte Anstrengung: Meist lässt sich das Wischpad mühelos über den Untergrund schieben; allein Richtungsänderungen erfordern geringfügig mehr Kraft. Die Flexibilität des Modells erweist sich besonders dann als praktisch, wenn man verwinkelte Areale oder gar Bodenflächen unterhalb von Möbeln wischen möchte; dies gestaltet sich recht einfach. Eine Parkposition o. Ä. ist nicht vorhanden, sodass man den Stiel des Wischmopps anlehnen muss, wann immer man die Arbeit mit ihm kurz unterbricht (→ Die Bedienung).
Die beiden Wassertanks sind ausgesprochen klein, sodass man sich derer sehr regelmäßig annehmen muss, selbst wenn man die niedrigere Stufe des Wasserausstoßes einstellt. Da keine Elemente vorhanden sind, die erkennen ließen, wann der Schmutzwassertank voll bzw. der Frischwassertank leer ist, sollte man die Füllstände regelmäßig kontrollieren, um gleich eingreifen zu können, wenn es erforderlich wird. Dass sich beide Tanks separat voneinander entnehmen und wieder einsetzen lassen, erweist sich als sehr praktisch. Auch sonst gestaltet sich der Umgang mit den Tanks weitestgehend problemlos; um sie zu öffnen, braucht es allerdings etwas Kraft. Der Schmutzwassertank lässt sich ohne jegliche Mühe von Schmutzrückständen befreien. Ebenso leicht fällt die Reinigung des Wischpads: Dieses darf nämlich in die Waschmaschine gegeben werden, muss anschließend vor der nächsten Verwendung jedoch vollständig trocknen (→ Reinigung & Wartung).
Weil in der Bedienungsanleitung kaum Text vorhanden ist, sondern sie vielmehr nahezu ausschließlich aus Graphiken besteht, ist sie nicht durchweg intuitiv verständlich. Davon abgesehen kann sie jedoch in vielen Aspekten beeindrucken, vor allem weil die Graphiken wirklich hochwertig gestaltet sind (→ Die Bedienungsanleitung).
Der Akku des elektrischen Wischmopps erweist sich als so stark, dass man wirklich große Fußbodenflächen am Stück säubern kann, ohne ihn zwischenzeitlich neu laden zu müssen; dabei macht es interessanterweise kaum einen Unterschied, welche der beiden Leistungsstufen verwendet wird. Dass der Ladevorgang nicht allzu langwierig ist, überrascht angesichts der hohen Laufzeit durchaus, natürlich im positiven Sinne. Die Betriebslautstärke fällt so gering aus, dass man das Modell während des Wischvorgangs kaum hört (→ Strom & Schall).
Während der Fußbodenreinigung erweist es sich als sehr vorteilhaft, dass sich die Menge des Wischwassers einstellen lässt: So kann man sicherstellen, dass der Fußboden nicht zu nass wird. Folglich kommt es auch nur sehr selten dazu, dass sich Wasserspuren in Form von Schlieren oder gar Flecken bilden; entstehen sie einmal doch, so lassen sie sich schnell beseitigen. Daher glänzt der Boden nach der Reinigung wieder makellos, selbst dann, wenn größere Schmutzflecken auf ihm vorhanden waren: Milch, Schlamm & Co. kann man in der Regel mit nur wenigen Wischbewegungen entfernen, zumindest sofern sie noch nicht eingetrocknet sind. Dabei lassen sich die Böden bis an Hindernisse heran reinigen, sodass man nirgends von Hand nacharbeiten muss (→ Die Reinigungsleistung).
Betrachtet man all dies, so wird deutlich, dass die einzig echte Schwäche des OneUp 5000 Series von Philips in seinem überschaubaren Lieferumfang besteht. Ansonsten weiß der elektrische Wischmopp rundum zu brillieren: Er verfügt über einen in allen Belangen vorzüglichen Akku und ist sehr bequem zu verwenden; dies ist nicht nur seiner Flexibilität, sondern auch seiner geringen Betriebslautstärke zu verdanken. Vor allen Dingen aber ist er in der Lage, Hartböden in den meisten Situationen vollständig zu säubern, ohne dass man sich dabei zu sehr anstrengen müsste. In unserem Test erzielt das Modell letztlich 94,2 % und wird daher mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet.
Die wesentlichen Merkmale
- Breite des Bodenkopfs: ≈ 35,0 cm
- Volumen des Frischwassertanks: ≈ 280 ml
- Volumen des Schmutzwassertanks: ≈ 180 ml
- Laufzeit des Akkus: ≈ 133 min
- Ladezeit des Akkus: ≈ 194 min
Pro
- Akku lädt schnell auf
- extrem hohe Akkulaufzeiten
- flexibel zu verwenden
- sehr leise
- starke Reinigungsergebnisse
Contra
- kaum Zubehör vorhanden
Größe, Gewicht & Co.
Der OneUp 5000 Series erinnert äußerlich in vielerlei Hinsicht an einen klassischen Wischmopp und verfügt auch über ähnliche Maße wie ein solcher: Mit ≈ 140,0 × 35,0 × 12,0 cm (Hmax × Bmax × Tmax d. Modells) ist das Modell so klein, dass es selbst in kleineren Haushalten verwendet und gelagert werden kann, ohne dabei viel wertvollen Platz wegzunehmen. Eine weitere Annehmlichkeit stellt sein geringes Gewicht dar: Dieses liegt bei nur ≈ 1,9 kg (mmax d. Modells, ohne Wasser), weswegen es mit nur geringfügigen Anstrengungen verbunden ist, den elektrischen Wischmopp über den Boden zu schieben; auch längere Reinigungsarbeiten lassen sich vornehmen, ohne dass die Arme währenddessen müde würden. Der Griff, mit dem man das Modell führt, liegt am oberen Ende des Stiels, also in einem Abstand von ≈ 1,4 m über dem Boden. Diese Höhe lässt sich nicht anpassen, was jedoch nicht schlimm ist: Im Test hat sich nämlich gezeigt, dass Personen verschiedener Körpergrößen den Wischmopp bequem am Griff packen und verwenden können.
Das Griffteil ist zylindrisch, also nicht vollauf ergonomisch geformt und besteht vollständig aus glattem, hartem Kunststoff. Trotzdem bietet es den Händen so viel Halt, dass sie hier kaum abrutschen.
An der Qualität der im Modell verbauten Materialien sowie ihrer Verarbeitung gibt es kaum etwas auszusetzen. Der Wischmopp ist durchweg solide und muss daher nicht mit übermäßiger Vorsicht behandelt werden; selbst wenn man ihn versehentlich aus den Fingern zu Boden gleiten lässt, nimmt er keinen Schaden. Vereinzelt finden sich zwar ein paar Spaltmaße, die aber in der Regel sehr gleichmäßig sind und die Stabilität in keiner Weise beeinträchtigen. An ein paar Stellen haben wir hervortretende Kanten verzeichnet; diese sind allerdings bei Weitem nicht so scharf, dass man sich an ihnen verletzen würde.
Im Lieferumfang des OneUp 5000 Series sind neben dem Pad am Bodenkopf nur zwei Zubehörteile enthalten. Zunächst ist dieses Ladekabel vorhanden, welches sich noch nicht direkt mit einer Steckdose verbinden lässt, da es lediglich über einen USB-Anschluss verfügt; ein passender Adapter, um es an den Stromkreis anzuschließen, dürfte in wohl jedem Haushalt bereits vorhanden sein, sodass es plausibel erscheint, dass er nicht ebenfalls von Werk aus mitgeliefert wird. Das Kabel ist ≈ 1,5 m lang, sodass sich der elektrische Wischmopp während des Ladevorgangs nicht in unmittelbarer Nähe der Steckdose befinden muss.
Ansonsten umfasst das Zubehör nur noch eine Flasche mit ≈ 40 ml Reinigungsmittel. Nachdem man sie an der dafür vorgesehenen Stelle im Frischwassertank arretiert hat, besteht die Möglichkeit, das Wischwasser auf Knopfdruck mit dem Reinigungsmittel zu versetzen; dies verspricht eine verbesserte Reinigungsleistung. Ist die Flasche leer, muss man eine neue nachkaufen; dies ist zum Beispiel über den Onlineshop des Herstellers möglich (19,99 € für zwei Flaschen).
Alles, was es für die Verwendung des elektrischen Wischmopps braucht, ist also vorhanden, aber auch nicht mehr als das. Wünschenswert wären vielleicht noch ein zusätzliches Wischpad als Ersatz sowie eine weitere Flasche mit Reinigungsmittel. Noch praktischer wäre allerdings eine Art Ladestation, in welcher man das Modell verwahren kann, wenn es nicht benötigt wird.
Die Bedienung
Nachdem man den OneUp 5000 Series ausgepackt hat, muss man ihn noch zusammenbauen, ehe er sich verwenden lässt. Allzu viel Aufwand bedeutet die Montage zum Glück nicht: Nachdem man den Stiel mit dem Handteil in die dafür vorgesehene Öffnung am Modell geschoben hat, muss er in dieser Position durch Festziehen einer Schraube fixiert werden. Dies dauert zwar ein wenig länger, als wenn man ihn dort einfach über einen Steckmechanismus befestigen könnte, ist letztlich aber innerhalb weniger Minuten erledigt; anschließend ist der elektrische Wischmopp auch schon einsatzbereit. Möchte man ihn später platzsparend verstauen, ist es unter Umständen ratsam, den Stiel dafür wieder zu demontieren; dann ist das Modell nämlich nur noch ≈ 86,5 cm hoch.
Außerdem empfiehlt es sich, das Fläschchen mit dem Reinigungsmittel im Frischwassertank zu verbauen. Hierbei tauchen keine Probleme auf. Wenn die Flasche leer ist und daher gegen eine neue ausgetauscht werden muss, kann man sie zu diesem Zweck innerhalb weniger Augenblicke und ohne jegliche Mühe wieder entnehmen.
Direkt oberhalb der Wassertanks, etwa in halber Höhe des Modells, befinden sich die beiden Bedienelemente, über welche man mit dem elektrischen Wischmopp interagiert. Die eine dient dazu, den Betrieb zu starten und zu stoppen, während man über die andere die Leistungsstufe auswählt. Es stehen nur zwei Leistungsstufen zur Auswahl; sie unterscheiden sich hinsichtlich der Menge des Wassers, mit welchem das Wischpad befeuchtet wird, sodass sich die Arbeitsweise des Modells immerhin ein wenig anpassen lässt. Dass ansonsten keine weiteren Bedienoptionen oder Tasten zur Verfügung stehen, hat jedoch auch den Vorteil, dass der Umgang mit dem OneUp 5000 Series sehr intuitiv erfolgt; er lässt sich ohne lange Eingewöhnung vollumfänglich verwenden.
Die beiden Tasten lassen sich anstandslos betätigen: Hierfür muss man sich höchstens ein wenig herabbeugen; dank ihres Durchmessers (≈ 1,6 cm) erreicht man sie dann ohne Mühe mit dem Finger. Ihr Druckpunkt erweist sich als vorzüglich. Die auf den Tasten zu sehenden und gut erkennbaren Symbole verdeutlichen den Zweck des jeweiligen Bedienelements sehr anschaulich.
Im Deckel des Frischwassertanks befindet sich dieses Element. Nach Betätigung wird dem Wasser automatisch die passende Menge an Reinigungsmittel hinzugegeben, sofern das Fläschchen mit diesem vorab im Tank angebracht wurde. Dass die Dosierung automatisch erfolgt, ist sehr bequem. Der Tank muss allerdings vorab entnommen werden, da man andernfalls nicht an den entsprechenden Mechanismus heran gelangt.
Zwischen den beiden Bedienelementen befinden sich zwei LED-Anzeigen. Dort sind sie so positioniert, dass man sie im Betrieb nicht jederzeit einsehen kann, was jedoch kein allzu großes Problem darstellt. Die Anzeigen leuchten sehr hell; daher lassen sie sich bei jeglichen Lichtverhältnissen gut erkennen.
Trotzdem fällt es teilweise schwer, die Anzeigen zu verstehen: Sie bestehen nämlich nur aus einer Anzahl aufleuchtender Pünktchen, welche obendrein nicht beschriftet sind, sodass man nicht unbedingt gleich weiß, was sie aussagen sollen. Die obere Anzeige besteht aus einer oder zwei LEDs; hierüber wird die Leistungsstufe angegeben. Die untere Anzeige veranschaulicht den momentanen Ladestand des Akkus. Bei vollem Akku sind hier drei weiße LEDs zu sehen, deren Anzahl bei sinkender Ladung abnimmt. Blinkt die letzte LED rot, ist dies ein Zeichen dafür, dass man nicht mehr allzu lange arbeiten kann und das Modell aufladen sollte. Die Akkustandanzeige ist also eher rudimentär; trotzdem reicht sie meistens aus, um zumindest grob abzuschätzen, wie lange sich der elektrische Wischmopp noch verwenden lässt.
Der Bodenkopf erweist sich als sehr beweglich: Über eine Drehung des Stiels kann man den Winkel des Wischpads so anpassen, wie man es gerade benötigt. Dass sich die Position des Bodenkopfs also jederzeit ohne Mühe verändern lässt, erweist sich gerade bei der Reinigung von Fußbodenflächen mit vielen Hindernissen als sehr praktisch; man gelangt mit dem Wischpad nahezu überall heran.
Die Arbeit mit dem elektrischen Wischmopp bedeutet keine große Anstrengung; der Widerstand, den man beim Schieben des Modells über den Untergrund spürt, ist zwar merklich vorhanden, zugleich jedoch so gering, dass die Armmuskeln kaum ermüden. Etwas mehr Kraft benötigt man allerdings, wenn man mit dem Wischpad eine Kurve beschreiben möchte: Da eine Drehung des Stiels nur den Winkel, nicht jedoch die Richtung des Bodenkopfs verändert, muss man ihn zur gewünschten Seite hin schieben. Auch dies bereitet aber keine allzu große Mühe, sodass die Verwendung des Modells alles in allem leichtgängig erfolgt. Wenn man seinen Stiel bis zum Boden absenkt, kann man mit dem Wischmopp sogar Fußböden unterhalb von Mobiliar erreichen, sofern hier Raum in Höhe von mindestens ≈ 10 cm vorhanden ist; dabei muss man sich zwangsläufig sehr weit hinabbeugen. Will man die Reinigung kurz pausieren, so kann man das Modell an einer geeigneten Stelle der Wand oder eines Möbelstücks anlehnen; eine Parkposition o. Ä., in der man den Wischmopp aufrecht abstellen könnte, ist nicht vorhanden. Lehnt man das Modell an einen Gegenstand, so sollte man es vermeiden, gegen das Modell zu stoßen, da es anderenfalls rasch umkippt.
Reinigung & Wartung
Während der Arbeit mit dem OneUp 5000 Series muss man sich gelegentlich der beiden Tanks widmen, um sie zu leeren bzw. neu zu befüllen. Wie oft dies erforderlich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der gewählten Leistungsstufe: Stellt man die niedrigere Stufe ein, so hält eine Füllung des Frischwassertanks im Durchschnitt ≈ 12 min, während es bei der höheren Stufe mit ≈ 7 min deutlich weniger ist. Allzu groß ist dieser Tank mit seinem Fassungsvermögen von ≈ 280 ml also nicht; gerade längere Reinigungsarbeiten muss man also häufiger unterbrechen, um frisches Wasser nachzufüllen. Im Schmutzwassertank finden bis zu ≈ 180 ml Platz. Diesen Tank muss man meist in etwa dann leeren, wenn man den anderen erneut befüllt, sodass beide Arbeitsschritte praktischerweise in derselben Unterbrechung durchgeführt werden können. Da man keine Mitteilung erhält, wenn es Zeit ist, sich um die Tanks zu kümmern, muss man ihren Füllstand regelmäßig kontrollieren. Dieser lässt sich von außen ohne Weiteres erkennen; die Markierung, welche den Maximalfüllstand anzeigt, wird jedoch erst sichtbar, nachdem der jeweilige Tank entnommen wurde.
Da beide Tanks separat am Modell befestigt sind, kann man sie einzeln entnehmen. Hierbei muss man jedoch etwas Kraft aufwenden, um die Tanks aus ihrer Halterung herauszuziehen; weil sie über keine Griffe o. Ä. verfügen, rutscht man an ihrer Außenhaut bisweilen mit den Fingern ab. Das Wiedereinsetzen gestaltet sich hingegen mühelos.
Um die Tanks zu öffnen, muss man ihren Deckel abziehen. Auch hierfür braucht es etwas Kraft. Öffnet man den bis oben hin gefüllten Schmutzwassertank, kann es daher dazu kommen, dass etwas Wasser herausspritzt. Die Tanks wieder zu schließen, gestaltet sich deutlich weniger mühsam.
Hat man die Tanks entnommen und geöffnet, lässt sich ohne Probleme mit ihnen hantieren. Die Öffnung des Frischwassertanks ist so groß, dass man einfach Wasser hindurchgießen kann; den Schmutzwassertank auszugießen, bereitet ebenfalls keine Mühe. Ihn sollte man anschließend noch mit Wasser ausspülen, um Verschmutzungen, die sich in seinem Inneren festgesetzt haben, zu beseitigen. Dies gelingt in der Regel auf Anhieb, sodass sich der Tank einfach und schnell vollständig reinigen lässt.
Auf welche Weise das Wischpad gereinigt werden darf, wird anhand dieser auf ihm zu sehenden Symbole veranschaulicht. Um an die entsprechenden Informationen zu gelangen, muss man daher nicht unbedingt einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen.
Neben den Tanks sollte man nur noch dem Wischpad besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen, dies jedoch meist nur nach Abschluss der Reinigung. Dann ist es nämlich vonnöten, das Pad zu säubern, weil es im Betrieb naturgemäß verschmutzt. Zu diesem Zweck kann man es durchaus in die Waschmaschine geben. Wirklich nötig dürfte dies aber nur in den wenigsten Fällen sein, weil es häufig schon genügt, es unter fließendem Wasser abzuspülen. Das gesäuberte Wischpad sollte an der Luft trocknen, ehe man es erneut verwendet; dieser Vorgang kann über ≈ 24 h in Anspruch nehmen. Keinesfalls sollte man versuchen ihn zu verkürzen, indem man das Pad auswringt; dann kann es nämlich beschädigt werden.
Die Bedienungsanleitung
In der Bedienungsanleitung ist beinahe kein Text vorhanden; sie besteht vielmehr nahezu ausschließlich aus Graphiken. Diese sind mehrfarbig und wirken alles in allem sehr hochwertig, sodass man ihren Inhalt gleich erkennt. Naturgemäß ist es trotzdem nicht immer gleich möglich zu begreifen, was ausgesagt werden soll; daher wäre es schön, wenn darüber hinaus noch ein paar erläuternde Texte vorhanden wären, die das Verständnis zusätzlich fördern würden. Trotzdem gelingt es der Bedienungsanleitung auch in ihrer jetzigen Form letztlich gut, verschiedene Inhalte anschaulich zu vermitteln, nur dass man ggf. etwas mehr Zeit benötigt, um die Darstellungen zu deuten. Auch in anderer Hinsicht überzeugt die Anleitung; so kommt sie in Form eines stabilen Hefts in Haus, in dem sich schnell umherblättern lässt.
Strom & Schall
Der OneUp 5000 Series verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Spannung von ≈ 3,6 V und einer Kapazität von ≈ 2.000 mAh. Wie lange eine Akkuladung ausreicht, um das Modell mit Energie zu versorgen, hängt erstaunlicherweise nur in sehr geringem Maße davon ab, welche Leistungsstufe man wählt; die Laufzeiten unterscheiden sich in beiden Modi kaum: Auf der niedrigeren Stufe kann man im Durchschnitt bis zu ≈ 133 min am Stück arbeiten, während es auf der höheren Stufe ≈ 131 min sind. In jedem Fall sind die Laufzeiten also enorm hoch, sodass man auch wirklich große Bodenflächen wischen kann, ohne die Reinigung länger unterbrechen zu müssen; dies ist nur kurzzeitig erforderlich, um den Frischwassertank neu zu befüllen bzw. den Schmutzwassertank zu entleeren.
Angesichts der hohen Laufzeiten überrascht, dass es nicht allzu lange dauert, den leeren Akku wieder vollzuladen: Dieser Vorgang nimmt im Durchschnitt ≈ 194 min in Anspruch; anschließend lässt sich das Modell schon wieder mit voller Ausdauer verwenden. Während des Ladens verändert sich die elektrische Leistung kaum: Sie liegt bei durchschnittlich ≈ 4,0 W und steigt nur punktuell auf unwesentlich höhere ≈ 4,1 W an.
Bei der Lautstärke macht es überraschenderweise auch keinen messbaren Unterschied, welche der beiden Leistungsstufen eingestellt ist; der Schallausstoß ist stets identisch. Da er sehr niedrig ausfällt, stellt der elektrische Wischmopp während der Verwendung überhaupt keine Störung dar: Im Durchschnitt haben wir ≈ 43,9 dB gemessen, wobei vereinzelt Spitzen von bis zu ≈ 44,1 dB zu verzeichnen waren. Höchstens die Person, die das Modell verwendet, ist in der Lage, dieses leise Betriebsgeräusch wahrzunehmen; schon aus ein paar Schritten Entfernung ist es in einer Alltagssituation nicht mehr hörbar.
Die Reinigungsleistung
Dass sich die Menge des Wassers, mit dem das Wischpad fortwährend befeuchtet wird, immerhin in zwei Stufen einstellen lässt, sorgt mit dafür, dass nach dem Wischen auf dem Fußboden kaum Flüssigkeit zurückbleibt: Man kann schließlich immer mit der benötigten Wassermenge arbeiten, sodass niemals zu viel davon verwendet wird. Der dünne Wasserfilm, der sich schließlich noch auf dem Boden befindet, trocknet in kurzer Zeit vollständig, sodass später nur noch sehr selten Rückstände in Form von Schlieren zu sehen sind. Zur Bildung von Wasserflecken ist es im Test überhaupt nur dann gekommen, wenn wir auf der höheren Stufe gearbeitet haben; diese waren jedoch nie wirklich der Rede wert und ließen sich mit nur einer Wischbewegung beseitigen. Anschließend glänzte der Untergrund wieder makellos. Größere Verschmutzungen wie Flecken von Milch oder Kaffee sollte man übrigens immer möglichst bald aufwischen: Sind sie erst einmal getrocknet, lassen sie sich mit dem OneUp 5000 Series kaum mehr entfernen; hier zeigen sich die Unterschiede zwischen einem elektrischen Wischmopp und einem Hartbodenreiniger mit rotierenden Walzenrollen, mit dem dies durchaus möglich ist. Diese beiden Geräte lassen sich daher nicht miteinander vergleichen; die Vorteile eines elektrischen Wischmopps zeigen sich vielmehr dann, wenn man ihm einen klassischen Wischmopp gegenüberstellt. Wie viele Hübe es im Einzelnen benötigt, um mit dem OneUp 5000 Series verschiedene Schmutzflecken aufzuwischen, stellen wir im Folgenden anhand einer Serie von Bildpaaren dar.
Fußboden aus Stein | 100 % Granit | Espresso
Die Beseitigung erfolgte in 1–2 Hüben.
Fußboden aus Stein | 100 % Granit | Milch
Die Beseitigung erfolgte in 1–2 Hüben.
Fußboden aus Stein | 100 % Granit | Sauce
Die Beseitigung erfolgte in 1–2 Hüben.
Fußboden aus Stein | 100 % Granit | Schlamm
Die Beseitigung erfolgte in 2–3 Hüben.
Da das Wischpad bis ganz an den Rand des Bodenkopfs heranreicht, lassen sich Fußböden unmittelbar bis an Hindernisse heran reinigen: Hier bleibt kein Streifen zurück, der dem Wischpad entginge, sodass man nicht nachträglich noch von Hand nacharbeiten muss.
Technische Daten
Hersteller Modell |
Philips OneUp 5000 Series |
---|---|
Größe, Gewicht usw. | |
Größe des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
140,0 × 35,0 × 12,0 cm |
Gewicht des Modells | 1,9 kg |
Größe des Bodenkopfs (Bmax) |
35,0 cm |
Volumen des Frischwassertanks (Vmax) |
280 ml |
Volumen des Schmutzwassertanks (Vmax) |
180 ml |
Maße des Ladekabels (Lmax) |
1,5 m |
Zubehör | Ladekabel (USB); Reinigungsmittel (≈ 40 ml) |
Schall & Strom | |
Typ des Akkus | Lithium-Ionen |
Kapazität & Spannung des Akkus (U & Q) |
3,6 V & 2.000 mAh |
Betriebszeit des Akkus (Tmax, lt. Hersteller) |
70 min |
Betriebszeit des Akkus (Tmax, ermittelt) |
133 min |
Ladezeit des Akkus (Tmax, lt. Hersteller) |
240 min |
Ladezeit des Akkus (Tmax, ermittelt) |
194 min |
Stromverbrauch während des Ladens (P⌀ resp. Pmax, ermittelt) |
4,0 resp. 4,1 W |
Schallausstoß (LP ⌀ resp. LP max, ermittelt aus ≈ 1 m) |
43,9 resp. 44,1 dB |
Bewertung
Hersteller Modell |
Philips OneUp 5000 Series |
|
---|---|---|
Reinigung | 60 | 95,8 |
Feuchtreinigung | 40 | 94,0 |
Leichte bis mittelschwere Flecken | 40 | 96,5 |
Ecken und Kanten | 20 | 98,0 |
Handhabung | 20 | 91,0 |
Bedienung | 40 | 87,0 |
Flexibilität | 40 | 93,0 |
Reinigung & Wartung | 20 | 95,0 |
Ausstattung | 10 | 92,0 |
Tanks | 50 | 90,0 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 45 | 95,0 |
Bedienungsanleitung | 5 | 85,0 |
Betrieb | 10 | 93,6 |
Betriebszeit | 40 | 98,0 |
Ladezeit | 40 | 86,9 |
Schallausstoß | 20 | 98,0 |
Bonus | ||
Malus | ||
UVP des Herstellers | 179,99 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 28.02.2025 |
159,99 € | |
Preis-Leistungsindex | 1,59 | |
Gesamtbewertung | 94,2 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Reinigung | 60 %
Die Qualität des Wischens wurde von unseren Testerinnen & Testern in verschiedenen, vielmals wiederholten Testphasen mit dem Modell geprüft: Währenddessen nahmen wir uns immer wieder plane Fußböden aus Holz, Stein und Vinyl vor, die von uns vorher mit verschieden anspruchsvollen Flecken vorbereitet wurden. Wir schoben das Modell anschließend so viele Male über diese Stellen der Fußböden, bis die Flecken in vollem Maße verschwunden waren und ermittelten so, wie viele Wischbewegungen bei welchen Flecken vorzunehmen waren. Währenddessen nahmen wir uns aber nicht allein der Flächen des Fußbodens, sondern auch der Fußbodenabschlüsse (also der Fußleisten usw.) an und erhoben, wie sich die hier wesentlichen Fußbodenareale mit dem Modell erreichen ließen. Wesentlich war schließlich auch, ob und in welchem Maße die Materialien der Fußböden durch das Modell einen ansehnlichen Glanz annahmen. Die Art und das Ausmaß eventuell verbleibender Wischspuren wurden von uns auch ermittelt.
Handhabung | 20 %
Hier wurde erhoben, wie das Modell an- und auszuschalten und während des Wischens zu verwenden ist: Hier spielten bspw. der Typ, die Größe, die Position und das Ansprechverhalten der einzelnen Tasten mit ein. Weiterhin wurde von uns ermittelt, wie sich das Modell in verschiedenen Situationen im Haus handhaben lässt: Auch ob und wie man es während des Arbeitens am Fußboden abstellen kann, ließen wir hier von unseren Testerinnen & Testern erheben. Wesentlich war aber vor allem, wie sich das Modell einschließlich all seiner einzelnen Teile während der Arbeit am Fußboden verwenden lässt, wie Verbraucherinnen & Verbraucher es also bspw. durch verschiedene Winkel des Hauses manövrieren können, ohne währenddessen vor Mobiliar zu stoßen o. Ä. Mit ihm sollten sich schließlich alle Fußbodenareale erreichen lassen, also bspw. auch solche, die von Fußboden-nah abschließendem Mobiliar (Low-, Side- & Highboards usw.) verstellt werden. Währenddessen wurde auch ermittelt, wie man das Modell in die Spalten zwischen Mobiliar schieben kann. Wie sich das Modell anschließend an den Gebrauch säubern lässt, wurde am Ende aller Testphasen immer wieder erhoben: Hier nahmen sich die Testerinnen & Tester vor allem der Tanks und des Pads an.
Ausstattung | 10 %
Wir haben den deutschsprachigen Teil der Bedienungsanleitung des Herstellers geprüft und unser Urteil hier anhand gestaltungsmäßiger Merkmale (Größe von vorhandenen Texten, Graphiken usw.) und anhand der Weise, in dem sie die wirklich wesentlichen Themen über das Modell vermittelt, verliehen: Sie muss in einer schon aus sich heraus verständlichen Weise abhandeln, wie das Modell zu verwenden ist, was man während des Gebrauchs des Modells vermeiden sollte usw. Wesentlich war auch, wie es sich mit der Qualität der verarbeiteten Materialien und des Materials verhält: Die Materialien sollten an sich stabil sein und es sollten sich an den von außen erreichbaren Teilen des Modells keinerlei Makel in Gestalt bspw. von sich nach oben hin abhebenden Materiallinien, erheblichen Spalt- und Schweißmaßen o. Ä. erkennen lassen. Die Volumina der beiden Tanks sind auch in den Bewertungsvorgang eingegangen. Schließlich wurden auch die Quantität und die Qualität des schon von Werk aus enthaltenen Zubehör ermittelt: Wesentlich war, welchen Wert die verschiedenen Teile des Zubehörpacks vor dem Wischen, während desselben und nach dem Wischen wirklich haben.
Betrieb | 10 %
Da dieses Modell einen Akku als Stromreservoir verwendet, maßen wir dessen Ausdauer und wie viele Minuten das Modell schließlich am Stromnetzwerk des Hauses verweilen muss, ehe der Akku wieder prallvoll ist. Darüber Hinaus wurde von uns der A-bewertete Schalldruckpegel des Modells aus einem Abstand von einem Meter zur Modellvorderseite erhoben.
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