CHiQ Kühl-/Gefrierkombination FBM351NEI42 im Test
Wundervoll-leise: Dank modernen Kompressorsystems
16. August 2020
Wer in einem Haushalt mit mehreren Personen lebt, der weiß auch, wie schnell die im heimischen Kühlschrank bevorrateten Lebensmittel verbraucht werden: Das ist der Grund, aus dem Kühlschränke ein Mindestvolumen von 100 Litern bieten sollten. Für jede weitere Person sind es dann noch einmal 50 Liter mehr. Freilich: Wie viel Volumen eine Person wirklich braucht, ist in erheblichem Maße von ihren individuellen Ansprüchen abhängig und kann daher auch noch sehr viel höher anzusiedeln sein: Gerade dann, wenn man immer ein „buntes“ Lebensmittelspektrum zur Hand haben will. Das ist auch der Grund, aus dem Familien immer mit einem Gesamtvolumen von mehreren Hundert Litern planen sollten. Freilich ließe sich hier nun an üppige Side-by-Side-Modelle denken: Deren Größe ist schließlich so erklecklich, dass man mit ihnen die Ansprüche von mehr als sechs Personen im Haushalt bedienen kann. Das Problem an alledem sind aber die Außenmaße: Side-by-Side-Modelle können mit bis zu 1,20 Metern dermaßen breit sein, dass sie nun einmal nicht in alle Haushalte passen. Außerdem sind Gesamtvolumina von 400 bis 600 Litern in vielen Situationen doch zu viel Guten, zumal ein solch ausnehmendes Volumen immer auch mit einem immensen Stromverbrauch verbunden ist.
Die CHiQ FBM351NEI42 von vorne.
Daher empfiehlt sich den meisten Familien normaler Größe doch eher eine moderne Kühl-/Gefrierkombination im klassisch-europäischen Stil: Wir hatten in den letzten vier Wochen die neue FBM351NEI42 von CHiQ im Test: Eine schon durch ihren Dark Stainless Steel Look äußerlich herausstechende Kühl-/Gefrierkombination mit einem noch immer imposanten Gesamtvolumen von 351 Litern, das sich in einen 257-Liter-Kühlteil und in einen 94-Liter-Gefrierteil splittet. Während des Tests haben wir alles Wesentliche rund ums aktuell nur 499,00 €1 kostende Modell geprüft: Wie viel Strom es zu verbrauchen pflegt, wie es sich mit den Schallemissionen verhält, wodurch sich die einzelnen Funktionen auszeichnen und auch noch so mancherlei mehr.
Die wesentlichen Merkmale
- Die wesentlichen Merkmale
- Außenmaße (Bmax × Hmax × Tmax): 54,0 × 176,0 × 55,0 cm
- Gewicht: 68 kg
- Maximalvolumen des Kühlteils: 254 l
- Maximalvolumen des Gefrierteils: 94 l
- Einstellbare Temperaturen im Kühlteil: 2 bis 8 °C (1-°C-Schritte)
- Einstellbare Temperaturen im Gefrierteil: –16 bis –24°C (1-°C-Schritte)
- Funktionen: Eco, Fast-Cooling, Fast-Freezing, Vacation
Das Wesentliche
Für wen ist die Kühl-/Gefrierkombination geeignet?
Für all diejenigen, die in einem Mehr-Personen-Haushalt leben und/oder viele Lebensmittel in ordentlicher Art und Weise bevorraten möchten.
Wodurch zeichnet sich die Kühl-/Gefrierkombination aus?
Das Modell ist mit einer speziellen, weil vollkommen planen Rückwand versehen worden. Der Hersteller hat den hier werkelnden Inverterkompressor nämlich im Modellinneren und nicht am -äußeren verbaut, sodass man den Modellrücken auch nah an eine Wand stellen kann (dmin: 5,0 Zentimeter). Das erschließt nicht nur viel Spielraum bei der Standortwahl, sondern erlaubt auch einen sehr leisen Betrieb ohne das von klassischen Kompressoren leidlich bekannte „Brummen“.
Was ist weiter an der Kühl-/Gefrierkombination hervorzuheben?
Mit den Fast-Cooling– und Fast-Freezing-Optionen lassen sich Lebensmittel nach ihrer Einlagerung sehr viel schneller als normalerweise herab kühlen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man leicht verderbliche Lebensmittel, wie beispielsweise Fleisch- und Fischwaren, zur Hand hat. Solche erreichen durchs Fast-Cooling bzw. Fast-Freezing sehr viel schneller wieder eine zur sicheren Lagerung geeignete Temperatur.
Der Test im Überblick
CHiQ bietet mit der neuen FBM351NEI42 eine moderne und mit einem aktuellen Marktpreis von nur 499,00 € auch noch ausgesprochen niedrigpreisige Kühl-/Gefrierkombination an, die dank ihrer imposanten Gesamtkapazität (Vmax: 351 Liter) auch wunderbar in Mehr-Personen-Haushalte passt: Für Familien ist die Kapazität sowohl des Kühl- (VKühlteil: 257 Liter) als auch des Gefrierteils (VGefrierteil: 94 Liter) in den allermeisten Fällen vollkommen ausreichend.
Die Türpaneele im Dark Stainless Steel Look sind nicht nur stilvoll: Das hier vom Hersteller verarbeitete Material nimmt auch Handabdrücke nicht in allzu erheblichem Maße an. Dadurch, dass die beiden Türen des Modells nur mit Mulden versehen sind, kommt es aber ohnehin nur ab und an zu solchen Handabdrücken – normalerweise nämlich nur dann, wenn man die Tür mit einer Hand am vorderen Paneel schließt. Hervorzuheben ist schließlich auch noch der nicht am Modellrücken, sondern vielmehr innen verbaute Inverterkompressor: Die Modellrückwand ist vollkommen plan, sodass man nur einen Mindestabstand von 5 Zentimetern zur Wand wahren muss.
Der Modellinnenraum bietet ein ordentliches Maß an Flexibilität: So sind von den vier im Kühlteil vorhandenen Ebenen drei in ihrer Höhe verstellbar. Sie lassen sich auch, wann immer es in Anbetracht der Größe der im Kühlteil zu verräumenden Lebensmittel sinnvoll sein sollte, voll herausnehmen. Des Weiteren können auch die einzelnen Fächer in der Tür des Kühlteils verschiedene Höhenpositionen einnehmen: Gerade dann, wenn man hier mehrere Flaschen mit ausnehmenderem Höhenmaß (Hmax: ~30 Zentimeter) abstellen möchte, ist dies außerordentlich wertvoll.
Bei diesem Modell lässt sich aus einem „sehr guten“ Temperaturspektrum wählen: Von 2 bis 8 °C (tKühlteil) resp. von –16 bis –24 °C (tGefrierteil), je und je in 1-°C-Schritten: Während des Tests schwankten die per Temperatursonden in Höhe aller Ebenen ermittelten Temperaturen um durchschnittlich nur 2,2 °C (tKühlteil) bzw. 2,8 °C (tGefrierteil): Die Temperaturstabilität ist daher „gut“ (Gefrierteil) resp. „sehr gut“ (Kühlteil).
Mit einem Eco-, einem Fast-Cooling-, einem Fast-Freezing– und einem Vacation-Modus ist das Funktionsspektrum des Modells vollkommen ausreichend, um das Kühlsystem an verschiedene Situationen anzupassen: Wer das Modell immer mit optimalem Stromverbrauch betreiben möchte, nimmt mit dem Eco-Modus vorlieb. Wenn neu erworbene Lebensmittel nach ihrer Einlagerung schnellstens eine ideale Temperatur erreichen sollen, empfiehlt sich der Fast-Cooling– bzw. der Fast-Freezing-Modus. Mit dem Vacation-Modus letztlich kühlt das Modell das Kühlteil überhaupt nicht mehr, um während einer mehrere Wochen dauernden Abwesenheit Strom zu sparen: Alle leicht verderblichen Lebensmittel sind vorher aus- oder in das Gefrierteil zu räumen. Eine Tastensperre ist nicht vorhanden; eine solche braucht‘s angesichts der Höhe des Tastenpanels aber auch nicht wirklich.
Der Stromverbrauch ist mit durchschnittlich 39,90 Watt akzeptabel. Die Schallemissionen sind es mit im Schnitt nur 38,1 dB(A) allemal: Die Tester/-innen lobten hier vor allem, dass sich bei diesem Modell die einzelnen Kompressorphasen nicht ohne weiteres wahrnehmen lassen. Vollkommen anders als bei all denjenigen Modellen, die noch immer mit einem sich zyklisch an- und wieder abschaltenden Fix-Drehzahl-Kompressor arbeiten: Ein solcher nämlich springt regelmäßig laut-vibrierend an.
Dadurch, dass die CHiQ FBM351NEI42 in allen Testdisziplinen „gute“ Werte erzielt, erhält sie das wohlverdiente Testurteil „gut“ (91,4 %).
Pro
- 12-jährige Garantie bzgl. des Kompressors
- Touchpanel
- maßvolle Schallemissionen (durchschnittlich 38,1 dB(A))
- Multi-Air-Flow-System
- geradlinige Rückwand (dmin: 5,0 Zentimeter zur Wand)
- Total-No-Frost-System
Contra
- Sprachqualität der deutschsprachigen Bedienungsanleitung
Größe, Gewicht und Co.
Trotz seines stattlichen Maximalvolumens (Vmax: 351 Liter) vereinnahmt das Modell nur eine Fläche von circa 0,38 Quadratmetern: Damit kann man es in die allermeisten Haushalte stellen, ohne zu viele Quadratmeter verplanen zu müssen. Das Modell ist außerdem von Werk aus mit vier Füßen verbunden worden, von denen sich die vorderen zwei durch bloßes Hin- und Herdrehen in der Höhe verstellen lassen: Das ist ideal, wenn der Fußboden an derjenigen Stelle, an der das Modell positioniert werden soll, nicht vollkommen eben ist.
Mit 59,5 × 200,0 × 63,5 Zentimetern (Bmax × Hmax × Tmax) ist das 68,1 Kilogramm schwere Modell nicht allzu kompakt. Dank der hier vorhandenen Transportrollen ist es allerdings ausgesprochen leicht, das Modell durch den Haushalt zu manövrieren – beispielsweise dann, wenn man es einmal verstellen muss, um ans jeweilige Fußboden- oder Wandareal heranzukommen.
Der Türanschlag lässt sich bei diesem Modell wahlweise links- oder rechtsseitig installieren: Der Wechsel von der einen zur anderen Seite nahm während des Tests ein paar Minuten in Anspruch, zumal man hier viel mit Schraubendrehern/-ziehern arbeiten muss (vgl. S. 59 bis 61 der mit reichlich schwarz-weißen Graphiken versehenen Bedienungsanleitung).
Die Front des Modelläußeren ist mit einem speziellen Material versehen worden, um ihm einen modernen Dark Stainless Steel Look zu verleihen. Dank der dunklen, im Anthrazitspektrum anzusiedelnden Farbe wirkt das vordere Modelläußere immer gepflegt: Schließlich lassen sich auch Handabdrücke nur schwerlich an ihm erkennen. Die Flanken wiederum sind pechschwarz, lassen eine Materialstruktur erkennen und passen dadurch nicht in vollem Maße zur sehr viel edler wirkenden Modellvorderseite.
Die Türen des Modells lassen sich mit leichtem Ruck lösen und, abhängig von der Position des Türanschlags, zur linken oder zur rechten Seite hin abklappen (∡max: ~130 Grad). Der hier erreichbare Maximalwinkel reicht vollends aus, um auch wirklich ausladende Lebensmittel bequem ein- und auch wieder auszuräumen. Die Türen sind außerdem nicht mit nach außen hin abstehenden Handteilen versehen: Sie bieten vielmehr eine Mulde, in die man hineinreichen kann und die der Hand ausreichenden Grip vermittelt.
Das Modell besticht mit einem 5,1 × 21,7 Zentimeter (Bmax × Hmax) messenden Tastenpanel: Hier lassen sich die aktuellen Temperaturwerte in Grad Celsius einstellen. Dank der hohen Leuchtintensität des im oberen Drittel installierten Bildschirms kann man die einzelnen Werte immer, sowohl bei helleren als auch bei dunkleren Lichtverhältnissen im Haushalt, ohne weiteres erkennen; Lichtspiegelungen sind nur vereinzelt wahrzunehmen.
Alle Funktionen des Modells lassen sich über das metallische Touchpanel an der Vorderseite des Modellaußenkörpers ansteuern: Mit den hier vorhandenen vier Tasten kann man die Temperatur in beiden Teilen des Modells einprogrammieren und die speziellen Modi an- und wieder abschalten. Während des Tests hat das Touchpanel 99 von 100 Tastendrücken (i. e. 99,9 %) erkannt. Dass die Tasten des Touchpanels allein mit englischsprachigen Wörtern versehen worden sind, haben die Tester/-innen nicht als problematisch beurteilt. Schließlich reichen wirklich schon basale Sprachkenntnisse aus, um die hier verwendeten Wörter zu verstehen (scil. Fridge, Freezer, Function und Ok).
Neben dem Normalmodus kennt das Modell noch vier andere, einzeln an- und ausschaltbare Modi: Mit Anwahl des Super-Cooling-Modus stellt man eine Temperatur von 2 °C im Kühlteil ein. Die Tester/-innen ermittelten in Höhe der vier Ebenen und in den zwei Fächern Temperaturen von –4,7 bis 5,2 °C (tØ: 0,8 °C). Mit dem Super-Freezing-Modus verhält es sich ähnlich: Hier werkelt das Modell mit einer Temperatur von –32 °C im Gefrierteil, wobei die Temperaturwerte in den drei Schubladen zwischen –33,7 und –5,5 °C schwanken (tØ: –29,6 °C). Das Moduspaar aus Super-Cooling und Super-Freezing empfiehlt sich vor allem dann, wenn man Lebensmittel nach ihrer Einlagerung schnell wieder bis zur optimalen Temperatur herab kühlen muss. Apropos schnell: Das Modell brauchte in beiden Modi durchschnittlich nur 20 Minuten, um das neue Temperaturniveau zu erreichen. Der Vacation-Modus zeichnet sich dadurch aus, dass mit ihm nur noch das Gefrierteil mit einer Temperatur von –12 °C weiter betrieben wird, das Kühlteil indes nicht. Das empfiehlt sich vor allem in den Situationen, in denen man mehrere Wochen zu verreisen plant und keine Lebensmittel mehr im Kühlteil verräumt hat. Schließlich soll man mit dem Eco-Modus den Stromverbrauch des Modells optimieren können: Hier arbeitet es nämlich nur noch mit Temperaturen in Höhe von 4 °C im Kühlteil und –18 °C im Gefrierteil. Ob und inwieweit der Eco-Modus aber wirklich mit einer Stromersparnis verbunden ist, richtet sich nach den von den Verbraucher/-innen normalerweise einprogrammierten Temperaturwerten. Dadurch, dass die Tester/-innen während des Tests immer mit Temperaturen von 6 °C resp. –18 °C vorliebnahmen, kam es mit dem Eco-Modus nicht zu einem Stromminder-, sondern zu einem minimalen Strommehrverbrauch.
Der Innenraum (Kühlteil)
Das Kühlteil bietet ein erkleckliches Volumen von 257 Litern und macht es mit vier einzelnen Ebenen, von denen drei in der Höhe verstellt werden können, sowie zwei Schubladen, von denen eine ein spezielles Obst-/Gemüse-Fach (Crisper-Fach) darstellt, äußerst leicht, alle nur vorstellbaren Lebensmittel in ordentlicher Art und Weise zu platzieren. Ein Flaschenhalter, in dem sich Flaschen leicht erreichbar in horizontaler Position verräumen ließen, ist hier leider nicht vorhanden.
Die 1.284 Gramm schweren Ebenen messen jeweils 39,5 × 34,6 Zentimeter (Bmax × Tmax) und bieten damit eine Fläche von je 0,14 Quadratmetern: Sie bestehen aus hochstabilem Glas, schließen vorne mit einer Aluminiumleiste ab und hielten während des Tests auch einheitlich verteilten Lasten von mehr als 10.000 Gramm pro Ebene ohne weiteres stand; das entspricht, um sich das bildlich vorstellen zu können, dem Gewicht von 40 Butterblöcken.
Das Schöne: Drei der vier Glasebenen lassen sich hervor- und herausziehen, um sie anschließend in ihrer Höhenposition zu verstellen (H: ±3,3 Zentimeter). Wenn man alle Ebenen hochstellt, erschließt sich ein Höhenraum von 18,0 Zentimetern über der 1., 2. und 3. Ebene bzw. von 19,5 Zentimetern über der 4. Ebene: Für die allermeisten Lebensmittel ist das vollkommen ausreichend. So ist es beispielsweise auch ein Leichtes, über der 4. Ebene mehrere Frischhalteboxen (von Tupper® o. ä.) übereinander zu stapeln, ohne oben anzustoßen.
Freilich kann man bei diesem Modell aber auch so mancherlei Lebensmittel in der Türinnenseite des Kühlteils verstauen: Hier sind in summa sechs verschiedene Fächer vorhanden, die sich in ihrer Größe allesamt voneinander unterscheiden. Das am Fuß der Tür installierte Fach ist mit Maßen von 41,3 × 10,8 Zentimetern (Bmax × Tmax) am ausnehmendsten: Hier kann man beispielsweise fünf 1,5-Liter-Mineralwasser-Flaschen nebeneinander stellen. Alle Fächer sind mit einem stabilen Hartplastik-Wall (Hmax: 4,7 bis 8,9 Zentimeter) versehen, der verhindert, dass in den Fächern verräumte Lebensmittel nach vorne heraus- und herabpurzeln können, wenn man die Tür einmal ruckvoller nach vorne reißt. Auch hier lassen sich einzelne Fächer in der Höhe verstellen: Die vier Fächer in der Mitte können nämlich um ±4,6 Zentimeter verschoben werden.
Nur das Kühlteil des Modells wird von hellem, weißem Licht, das von den Flanken hin nach innen strahlt, in ausreichendem Maße beleuchtet. Die Lichtintensität ist stark, sodass das Licht an sich alle Ebenen des Kühlteils erreichen kann. Aber: Dadurch, dass allein vorne zwei Leisten mit jeweils sechs einzelnen LEDs vorhanden sind, schirmen all diejenigen Lebensmittel, die weiter vorne über den einzelnen Ebenen verstaut worden sind, einen Teil des Lichts ab. Trotzdem kann man natürlich auch die weiter hinter stehenden Lebensmittel erkennen, auch zur Abend- und Nachtzeit. Leider werden die beiden Fächer des Kühlteils nicht mit separaten LEDs beleuchtet.
Das Modell kommt von Werk aus mit einem stabilen Eierhalter daher: In ihm lassen sich bis zu 7 Eier der Größen S bis L (Ømax: 46 Millimeter) sicher verstauen. Auch dann, wenn man die Tür elanvoll zustößt, bleiben sie an Ort und Stelle stehen, purzeln also nicht aus der Türinnenseite heraus.
Der Frische-Test
Für den Frische-Test haben die Tester/-innen im Crisper-Fach des Modells wiederholt Gurke, Radieschen und Salat verräumt und das Gemüse während der einzelnen, jeweils eine Arbeitswoche dauernden Einlagerungsphasen einmal pro Tag von allen Seiten photographiert.
Anhand der hier eingepflegten Photos lässt sich erkennen, dass sich das Gemüse während der Einlagerung „befriedigend“ (Radieschen und Salat) bis „gut“ (Gurke) gehalten hat: Die Gurke büßte ~4,4 % ihres ursprünglichen Wasseranteils ein, die Radieschen ~12,4 % und der Salat letztlich ~20,5 %.
Das Modell arbeitet mit einem Multi-Air-Flow-Zirkulationssystem und stellt dadurch sicher, dass die in ihm verstauten Lebensmittel nicht in einem direkten Windkanal stehen. Dann nämlich würde das im jeweiligen Lebensmittel enthaltene Wasser in sehr viel schnellerem Maße verdunsten und das Lebensmittel dadurch auch sehr viel schneller ausdörren. Trotz dieses Systems kam es vor allem im Crisper-Fach zu erheblichen Wasserverlusten (s. o.).
Der Innenraum (Gefrierteil)
Das Gefrierteil ist von Werk aus mit drei Schubladen versehen worden – 39,6 × 28,2 × 15,2 Zentimeter (1. und 2. Schublade) sowie 39,6 × 18,6 × 15,0 Zentimeter (3. Schublade, je und je Bmax × Tmax × Hmax) messend: Sie lassen sich dank der vorne vorhandenen, mit Aluminiumleisten veredelten Mulden leicht mit einer Hand herausziehen und auch wieder hineinschieben – und das auch noch dann, wenn sie voll mit Lebensmitteln beladen sind: Sie selbst sind mit 1.016 resp. 854 Gramm nicht sonderlich schwer. Während des Tests kam es hier auch nur ab und an zu Hakeleien; das Wiedereinschieben braucht ein Mindestmaß an Feinmotorik, um mit den Schubladenaußenkanten nicht anzustoßen. Die Größe der oberen zwei Schubladen reicht auch aus, um ausladender verpackte Lebensmittel, wie beispielsweise Pizzen, in ihnen zu verräumen.
Das Volumen des Gefrierteils ist mit seinen 94 Litern nicht wirklich üppig: Grundsätzlich sollte man nämlich pro Person im Haushalt mit einem Mindestvolumen von 40 Litern rechnen, sodass dieses Modell immerhin in puncto Volumen die Ansprüche nur von zwei erwachsenen Verbraucher/-innen abzudecken weiß. Aber auch hier verhält es sich natürlich wie beim Kühlteil: Die wirkliche Höhe des Volumenanspruchs ist von den persönlichen Gepflogenheiten abhängig.
Mit dabei ist auch noch ein Eisbehältnis: Wer also – vor allem in den jetzigen, wundervoll-warmen Sommermonaten – seinen Cuba Libre, Gin Tonic oder anderes Schmankerl mit Eis anreichern möchte, kann sich mit dieser Form in einem Mal bis zu 10 Eisquader mit Maßen von 24 × 24 × 20 Millimetern (Bmax × Tmax × Hmax) herstellen.
Die Messergebnisse
Die Leistung (Kühlteil)2
Hier wird veranschaulicht, wie sich die Temperaturen im Kühlteil bei einer einprogrammierten Temperatur von 6 °C im Normalmodus verändern: Die Tester/-innen haben die Temperatursensoren immer in der Mitte der einzelnen Ebenen bzw. Fächer positioniert, um anhand der mit ihnen erhobenen Messwerte letztlich die Temperaturstabilität des Modells beurteilen zu können. Die Tester/-innen maßen während des Tests Werte von 1,0 bis 5,7 °C (1. Ebene von oben, tØ: 3,6 °C), 3,1 bis 5,3 °C (2. Ebene von oben, tØ: 4,2 °C), 4,7 bis 6,1 °C (3. Ebene von oben, tØ: 5,3 °C), 5,4 bis 6,6 °C (4. Ebene von oben, tØ: 5,8 °C), 4,9 bis 6,5 °C (1. Fach von oben, tØ: 5,4 °C) und 4,4 bis 6,5 °C (2. Fach von oben, tØ: 5,0 °C).
Nach dem Wechsel in den Super-Cooling-Modus sinken die Temperaturen rapide ab: Die Tester/-innen maßen hier Temperaturwerte von nurmehr –4,7 bis 4,3 °C (1. Ebene von oben, tØ: –1,3 °C), –2,4 bis 4,4 °C (2. Ebene von oben, tØ: –0,4 °C), –0,2 bis 5,3 °C (3. Ebene von oben, tØ: 1,1 °C), 1,0 bis 5,6 °C (4. Ebene von oben, tØ: 2,1 °C), 0,9 bis 5,2 °C (1. Fach von oben, tØ: 2,1 °C) und 0,9 bis 4,8 °C (2. Fach von oben, tØ: 2,3 °C).
Die Leistung (Gefrierteil)
Diese Graphen illustrieren, wie es sich mit den hier vorherrschenden Temperaturen bei einer eingespeicherten Temperatur von –18 °C im Normalmodus verhält: Die Tester/-innen haben die Temperatursensoren auch dieses Mal immer wieder in der Mitte der einzelnen Schubladen platziert, um die Temperaturstabilität des Modells kontrollieren zu können. Bei einer vorab eingespeicherten Temperatur in Höhe von –18 °C haben die Tester/-innen Werte von –18,9 bis –21,8 °C (1. Schublade von oben, tØ: –20,4 °C), –19,6 bis –22,2 °C (2. Schublade von oben, tØ: –20,9 °C) und –19,2 bis –22,1 °C (3. Schublade von oben, tØ: –20,5 °C) ermittelt.
Der Super-Freezing-Modus ist dem Super-Cooling-Modus sehr ähnlich: Auch hier lässt das Modell die Temperaturen nach dem Moduswechsel äußerst schnell herabsinken: Die Tester/-innen maßen Temperaturwerte von nur noch –5,5 bis –33,1 °C (1. Schublade von oben, tØ: –29,1 °C), –10,8 bis –33,7 °C (2. Schublade von oben, tØ: –30,0 °C) und –12,3 bis –33,4 °C (3. Schublade von oben, tØ: –29,9 °C).
Die Schallemissionen
Mit diesem Graphen wird veranschaulicht, in welcher Weise die im Modell werkelnde Technik Schall ausstößt: Hier maßen die Tester/-innen aus einem Abstand von einem Meter zur Vorderseite des Modells einen A-bewerteten Schalldruckpegel in Höhe von durchschnittlich 38,1 dB(A). Die Schallemissionen sind also maßvoll: Ein solcher Wert entspricht demjenigen, der sich auch bei einem leichten Wind im Wald messen ließe.
Der Stromverbrauch
Hier haben die Tester/-innen nun den Stromverbrauch des Modells ermittelt: Dieses holt im Durchschnitt circa 30,99 Watt aus dem Stromnetzwerk. Damit kostet der Betrieb des Modells bei einem durchschnittlichen Strompreis in Höhe von 30,43 Cent pro Kilowattstunde3 alljährlich rund 82,38 €. Selbstverständlich ist der Stromverbrauch immer in erheblichem Maße von den einprogrammierten Temperaturen sowie von der An- und Auswahl stromverbrauchsintensiver Funktionen, wie namentlich der Fast-Cooling– und der Fast-Freezing-Option, abhängig.
Wenn man die Tür des Kühlteils nicht innerhalb von 3 Minuten wieder schließt, stößt das Modell in Abständen von jeweils einer halben Sekunde immer wieder hell piepende Töne mit einem maximalen A-bewerteten Schalldruckpegel von 44,4 dB(A) aus, um die Verbraucher/-innen so ans Türschließen zu erinnern: Das aber ist dermaßen leise, dass man die Töne normalerweise nur in ein- und demselben Raum hören kann. Ein solcher Alarm sollte sich idealerweise in allen Ecken des Haushalts hören lassen.
Die Messbedingungen (Schallemissionen und Stromverbrauch)
Während aller Messvorgänge stand das Modell in einer isolierten Testkammer (tØ: ~24,0 °C, RHØ: ~70,0 %), um bei jedem einzelnen Messvorgang identische Messbedingungen sicherzustellen. Das Modell wurde im normalen Modus mit vorab einprogrammierten Temperaturen in Höhe von 6 °C im Kühlteil sowie –18 °C im Gefrierteil betrieben.
Technische Daten
Hersteller/Modell | CHiQ FBM351NEI42 |
---|---|
Optik (Stil) | Edelstahl-Optik („Dark Stainless Steel Look“) |
Außenmaße des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
200,0 × 59,5 × 63,5 |
Gewicht des Modells | 68 kg |
Energieeffizienzklasse | A++ |
Klimaklasse | SN – T (10 bis 43 °C) |
Kühlteil: Volumen | 257 l |
Gefrierteil: Volumen | 94 l |
Gesamtvolumen | 351 l |
Bildschirm / Bedienpanel | außen |
Tastensperre | nein |
No-Frost-Funktion | ja |
Kühlteil: Einstellbare Temperaturen | 2 bis 8 °C (in 1-°C-Schritten) |
Gefrierteil: Einstellbare Temperaturen | –16 bis –25 °C (in 1-°C-Schritten) |
Alarm | ja (akustisch, anknüpfend an die Tür des Kühlteils) |
Besonderheiten | Adjustable Front Feet (vordere Füße höhenverstellbar), Door Buzzer (Türsummer), Flat Back (ebene Rückseite), Inverter Compressor, Multi-Air-Flow, No-Frost, Reversible Door (Tür kann an der linken oder an der rechten Seite installiert werden), Temperature Alarm (Temperaturalarm), Tempered Glass (bruchsicheres Glas) |
Das Funktionsspektrum | |
Kühlsystem | Inverter Compressor (Inverterverdichter) |
Zirkulation | Multi-Air-Flow |
Anzahl der Kühlsysteme | 1 |
Kühlteil: Schnelles Kühlen | ja (Fast-Cooling) |
Gefrierteil: Schnelles Gefrieren | ja (Fast-Freezing) |
Partymodus | nein |
Urlaubsmodus | ja (Vacation) |
Energiesparmodus | ja (Eco) |
Gefrierteil: Maximalkapazität binnen 24 h | 4,5 kg |
Gefrierteil: Anzahl der Sterne | 4 |
Der Modellinnenraum | |
Kühlteil: Anzahl der Flächen | 4 (davon 3 verstellbar) |
Kühlteil: Anzahl der Schubladen | 2 (1 Crisper-Fach mit Humidity Control) |
Kühlteil: Anzahl der Fächer in der Tür | 6 |
Extras | Eierhalter (7 Hühnereier, Größe S bis L) |
Gefrierteil: Anzahl der Flächen | 2 |
Gefrierteil: Anzahl der Schubladen | 3 |
Gefrierteil: Anzahl der Fächer in der Tür | 0 |
Extras | Eiswürfelschale (10 Eiswürfel) |
Schallemissionen und Stromverbrauch | |
Stromverbrauch (durchschn., gemessen) |
30,99 W |
Stromverbrauch pro Jahr (lt. Hersteller) |
252 kWh |
Stromverbrauch pro Jahr (gemessen) |
270,73 kWh |
Schallemissionen (max., lt. Hersteller) |
39,0 dB(A) |
Schallemissionen (durchschn., gemessen) |
38,1 dB(A) |
* Während der Messvorgänge stand das Modell in einer isolierten Testkammer (tØ ~24,0 °C, RHØ ~70,0 %), um identische Messbedingungen sicherzustellen. Alle Messvorgänge wurden drei Mal wiederholt, um die erhobenen Messwerte zu validieren. 24 Stunden vor Beginn der Messvorgänge wurden die nachstehenden Temperaturwerte einprogrammiert: 6 °C im Kühlteil und -18 °C im Gefrierteil. |
Bewertung
Hersteller/Modell | % | CHiQ FBM351NEI42 |
---|---|---|
Handhabung | 10 | 92,0 |
Flexibilität (Innenraum) | 70 | 92,0 |
Bedienung | 30 | 92,0 |
Ausstattung | 15 | 92,1 |
Innenraumvolumen | 45 | 94,3 |
Beleuchtung | 15 | 88,0 |
Material-/Materialverarbeitungsqualität | 30 | 93,0 |
Bedienungsanleitung | 10 | 86,0 |
Betrieb | 15 | 86,6 |
Lautstärke | 30 | 94,1 |
Stromverbrauch | 70 | 83,4 |
Kühlen | 40 | 91,3 |
Temperaturstabilität | 35 | 92,5 |
Kühldauer | 35 | 95,6 |
Spezielle Fächer (Gemüse, Obst usw.) | 30 | 85,0 |
Gefrieren | 20 | 94,2 |
Temperaturstabilität | 50 | 91,0 |
Gefrierdauer | 50 | 97,4 |
Bonus / Malus | – | |
Preis in Euro (UVP) | 999,00 | |
Durchschnittlicher Marktpreis in Euro | 499,00 | |
Preis-/Leistungsindex | 5,46 | |
Gesamtbewertung | 91,4 % („gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Kühlen (40 %)
Hier haben wir die im Kühlraum herrschende Temperatur in Abständen von 5 Sekunden in Höhe jeder einzelnen Ebene ermittelt: Hierzu wurden Temperatursonden in der Mitte der Ebenen positioniert und mindestens 12 Stunden an ein- und derselben Stelle belassen, um nicht nur die wirklich erreichten Temperaturen, sondern auch die Tempaturstabilität zu kontrollieren. Ob und in welchem Ausmaß die so ermittelten Temperaturen zwischen den einzelnen Kühlphasen des Systems voneinander abwichen, wurde beurteilt. Darüber hinaus wurden Testbehältnisse aus Polyethylenterephthalat (PET, Wandstärke: 1 Millimeter) jeweils mit 1,5 Liter ursprünglich 20,0 °C warmem Wasser versehen, in die mittlere Ebene des Kühlteils eingelegt und ermittelt, nach welcher Zeit das Wasser eine Temperatur von 10,0 °C erreicht hat. Wie das Modell die ursprüngliche Frische von Gemüse im Gemüse-/Obst-Fach erhält, wurde in mehrmals wiederholten, immer exakt eine Arbeitswoche dauernden Testphasen ermittelt. Hier wurde drei Mal neu erworbenes Gemüse, namentlich Gurken, Radieschen und Salat ein- und derselben Ernte, über Zeiträume von einer Arbeitswoche im Gemüse-/Obst-Fach verräumt. Die Frische des Gemüses wurde abschließend von allen Tester/-innen kontrolliert: Des Weiteren wurde erhoben, wie viel Wasser das Gemüse während der Einlagerung verloren hat.
Gefrieren (20 %)
Hier haben wir die in den einzelnen Schubladen herrschenden Temperaturen in der oben beschriebenen Art und Weise ermittelt. Darüber hinaus maßen und bewerteten die Tester/-innen auch hier diejenige Zeitspanne, nach der 1,5 Liter ursprünglich 20,0 °C warmes, in Testbehältnissen aus Polyethylenterephthalat (PET, Wandstärke: 1 Millimeter) enthaltenes und in der mittleren Schublade verstautes Wasser eine Temperatur von 0 °C erreicht hat.
Betrieb (15 %)
Das Modell wurden während des Tests bei einer einheitlichen Außen-Temperatur von 24,0 °C (± 0,5 °C) betrieben. Nachdem die vorab einprogrammierten Temperaturen in Höhe von 6,0 °C (Kühlteil) bzw. –18,0 °C (Gefrierteil) erreicht worden waren, wurden der A-bewertete Schalldruckpegel aus einem Abstand von einem Meter sowie der Stromverbrauch ermittelt und beurteilt.
Ausstattung (15 %)
Hier wurde vor allem das Gesamtvolumen des Modellinnenraums, anknüpfend an beide Teile des Modells, benotet. Auch die außen und innen verwendeten Materialien sowie die Art und Weise, in der diese verarbeitet bzw. miteinander verbunden worden sind, wurde beurteilt. Darüber hinaus wurde auch noch erhoben, ob und in welcher Art und Weise die beiden Teile beleuchtet werden, ob sich die in ihnen verräumten Lebensmittel also bei verschiedenen Lichtverhältnissen erkennen lassen. Schließlich wurde nur noch die deutschsprachige Fassung der Bedienungsanleitung benotet: Diese sollte nicht nur verständlich alle wesentlichen Themenkreise rund ums Modell abhandeln, sondern auch noch weitere Hinweise, beispielsweise zur idealen Einlagerung von Lebensmitteln in dem Modell, enthalten.
Handhabung (10 %)
Hier wurde ermittelt und beurteilt, wie sich der Innenraum des Modells an die in ihm eingelagerten Lebensmittel, sprich Fleisch-, Fisch-, Milchwaren et cetera, anpassen lässt, beispielsweise durch in ihrer Position veränderliche Ebenen und Fächer. Des Weiteren wurde natürlich auch von allen Tester/-innen bewertet, wie sich das Modell in praxi handhaben lässt: Neben dem einprogrammierbaren Temperaturspektrum und der Temperaturstabilität in beiden Teilen des Modells wurden auch alle weiteren Funktionen benotet. Die Tester/-innen nahmen sich hier auch der Tastenpanels an: Alle Tasten sollten sich sowohl als Links- als auch als Rechtshänder/-in erreichen lassen und bei jedem Tastendruck ansprechen. Ob, nach welcher Zeitspanne und in welcher Art und Weise das Modell einen Alarm ausstößt, nachdem eine der Türen nicht ordentlich verschlossen worden ist, wurde außerdem beurteilt.
Fußnoten
1 Dies ist der niedrigste Marktpreis, der im Zeitpunkt der Publikation dieses Testberichts von den Redakteur/-innen recherchiert werden konnte.
2 Alle Temperaturgraphen (d. h. vom Kühlteil im Normalmodus mit einer Temperatureinstellung von 6 °C, vom Kühlteil im Super-Cooling-Modus, vom Gefrierteil im Normalmodus mit einer Temperatureinstellung von –18 °C und vom Gefrierteil im Super-Freezing-Modus) bilden einen Messzeitraum von exakt 8 Stunden ab.
3 Dies entspricht dem durchschnittlichen Strompreis in Cent pro Kilowattstunde, den ein Haushalt in Deutschland bei einem jährlichen Stromverbrauch in Höhe von 3.500 Kilowattstunden im Jahr 2019 bezahlt hat, vgl. die jüngsten Daten des BMWi (hier).