Beurer BM45 Blutdruckmessgerät im Test
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
10. April 2014
Die eigene Gesundheit ist das höchste Gut eines jeden Menschen. Insbesondere der Bluthochdruck stellt sich als eine Art Volkskrankheit dar. Laut der Deutschen Hochdruckliga e.V. leiden in Deutschland rund 35 Millionen Bürger an Bluthochdruck. Wird dieser nicht rechtzeitig diagnostiziert und ordnungsgemäß behandelt, kann er schwere gesundheitliche Folgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall nach sich ziehen. Schätzungsweise weiß nur jeder zweite von seiner Erkrankung. Daher ist es ratsam, den eigenen Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren.
Beurer BM45 Produktkarton
Wer den Gang zum Arzt scheut, der kann den Blutdruck auch bequem zu Hause prüfen – zum Beispiel mit einem digitalen Oberarm-Blutdruckmessgerät. Für Hypertoniker ist die Messung zu Hause sogar empfehlenswert, da in der gewohnten Umgebung meist genauere Werte gemessen werden als in der Arztpraxis. Das liegt am sogenannten Weißkitteleffekt. Dieser beschreibt die teilweise zu hohen Blutdruckwerte beim Arztbesuch, die durch Nervosität und Anspannung der Patienten verursacht werden.
Das Wichtigste
- Oszillometrische Messung
- Arrhythmie-Erkennung
- Manschettengröße: 22 – 36 cm
- Displaygröße: 7,0 x 8,0 cm
- Speicherplätze: 2 x 60
Für wen geeignet: Für Personen und Hypertoniker, die regelmäßig ihren Blutdruck überprüfen möchten oder gar müssen.
Interessant: Bei dem Blutdruckmessgerät kann zwischen zwei Nutzern gewählt werden, sodass für jeden Nutzer die Werte gespeichert werden können; außerdem lässt sich der jeweilige Mittelwert anzeigen.
Aufgefallen: Das Display kann wegen der großen Zahlen und der Beleuchtung gut abgelesen werden.
Handhabung
Das Blutdruckmessgerät BM45 von Beurer verfügt über eine sehr gut verständliche Bedienungsanleitung, die das korrekte Anlegen der Manschette sowie die richtige Armhaltung während der Messung mit Hilfe von Bildern darstellt.
Weiterhin ist im Lieferumfang ein Blutdruckpass enthalten, in dem die gemessenen Werte notiert werden können.
Das Gerät kann praktisch in der im Lieferumfang enthaltenen Tasche aufbewahrt werden. Das aus Kunststoff bestehende und gut verarbeitete Gerät ist mit Abmessungen von 10,5 x 16,0 cm angenehm zu handhaben.
Rückseitig angebracht ist das Batteriefach, in welches die vier im Lieferumfang enthaltenen 1,5 V AA Batterien eingelegt werden.
Alternativ kann das Gerät auch im Netzbetrieb verwendet werden. Das geeignete Netzteil ist jedoch nicht im Lieferumfang enthalten und muss daher separat erworben werden (UVP: 15,99 Euro).
Die Montage der Manschette erfolgt einfach durch das Einstecken des Manschettenschlauchs am Gerät. Vor der ersten Messung hat der Anwender die Möglichkeit, das Datum sowie die Uhrzeit einzustellen. Diese Einstellung wird empfohlen, damit die Mittelwertanzeige korrekte Werte liefern kann.
Das Gerät ist für die Nutzung von bis zu zwei Personen konzipiert. Insgesamt stehen je Anwender 60 Speicherplätze zur Verfügung. Bei Messungen über diese Anzahl hinaus werden die jeweils ältesten Messwerte überschrieben. Bei drei Blutdruckmessungen am Tag reicht der Speicher demnach pro Person für 20 Tage.
Bevor die Messung gestartet werden kann, muss die Manschette am entblößten Oberarm angelegt werden. Die Manschette ist für Personen mit einem Oberarmumfang von 22 – 36 cm ausgelegt. Manschetten mit abweichendem Umfang können separat erworben werden. Laut Anleitung kann sowohl der linke wie auch der rechte Arm zur Messung verwendet werden. Wichtig ist allerdings, dass die Messung stets am selben Arm durchgeführt wird, da die Messwerte zwischen den Armen variieren können. Der Manschettenschlauch ist mit einer Länge von 60 cm knapp bemessen, reicht jedoch in der Regel vom Arm bis zur Tischkante aus.
Die Manschette selbst ist eindeutig gekennzeichnet, sodass auch ungeübten Anwendern schnell klar wird, wie sie richtig umzulegen ist. Ein Piktogramm zeigt die richtige Positionierung der Manschette am Arm. Von der Ellenbeuge bis zum unteren Ende der Manschette sollten etwa 2-3 cm Platz bleiben. Der Schlauch sollte gerade zur Handfläche verlaufen.
Weiterhin ist der Bereich gekennzeichnet, in dem auf der Lasche angebrachte Markierung liegen muss.
Nur wenn die Markierung in dem mit min und max gekennzeichneten Bereich liegt, ist die Manschette für den Umfang des Oberarms geeignet. Wie in der Dokumentation beschrieben, sollte sich die Position der Manschette auf Herzhöhe befinden.
Wurden alle Hinweise zur richtigen Positionierung der Manschette berücksichtigt, kann diese zugezogen werden. Dabei gilt es darauf zu achten, dass diese weder zu fest noch zu locker sitzt. Grundsätzlich sollten noch zwei Finger unter der verschlossenen Manschette Platz finden. Das Anlegen der Manschette des BM45 ist schnell erledigt. Mit dem Klettverschluss hat sie festen Halt und verrutscht nicht.
Sind alle Vorbereitungen getroffen, kann der Manschettenschlauch in das Gerät eingesteckt und der Betrieb gestartet werden. Um genaue Messergebnisse zu erhalten, sollte der Anwender sich vor jeder Messung einige Minuten entspannen sowie während der Messung gerade sitzen, die Beine nebeneinander abstellen und nicht sprechen.
Um die Messung zu starten, wird die START/STOPP-Taste betätigt. Daraufhin leuchtet das Display auf und nach wenigen Sekunden startet das Gerät die Messung, indem es die Manschette aufzupumpen beginnt. Anschließend wird die Luft langsam abgelassen. Sollte der Blutdruck beim Ablassen nicht richtig erfasst werden, so pumpt das Gerät nochmals Luft nach, um den Druck der Manschette erneut zu erhöhen. Sobald der Puls vom Gerät erkannt wird, pulsiert am Display ein Herzsymbol.
Die Displayaufteilung: A: Datum und Uhrzeit, B: stellt den gewählten Nutzer da, C: WHO-Indikator zeigt an, in welchem Bereich sich der gemessene Wert befindet, D: Speichernummer, E: Zeiger des WHO-Indikators, F: systolischer Messwert, G: diastolischer Messwert, H: Pulsschlag pro Minute
INFO: Systolischer und diastolischer Wert – was ist das?
Der erste Wert bei einer Blutdruckmessung ist der systolische Wert (Systole (griechisch) = das Zusammenziehen). Dieser beschreibt den Pumpvorgang des Herzens, also den maximalen Druck der entsteht, wenn sich das Herz zusammen zieht und das Blut in die Aorta pumpt. Der zweite Wert ist der sogenannte diastolische Wert (Diastole (griechisch) = die Ausdehnung). Nachdem das Herz sich zum Pumpen zusammengezogen hat, muss es sich vor dem nächsten Pumpvorgang erst wieder mit Blut füllen. Dazu entspannt sich die Herzkammer und der Druck fällt bis zum nächsten Pumpvorgang ab. Der in der Entspannungsphase entstandene niedrigste Druck ist der diastolische Blutdruck.
Nach erfolgter Messung können die Werte vom 7,0 x 8,0 cm großen Display sehr gut abgelesen werden. Oberhalb werden die Uhrzeit und das Datum angezeigt. Darunter kann zunächst der systolische und darunter der diastolische Wert in mmHg (mm Quecksilbersäule) abgelesen werden.
In der unteren rechten Ecke wird der Pulsschlag angezeigt. Zudem ist an der linken Seite ein WHO („World Health Organization“, d. h. Weltgesundheitsorganisation) Indikator angebracht. Mit Hilfe der farbig markierten Skala werden die jeweiligen Messergebnisse nach Maßgabe der WHO-Richtlinien eingestuft. Dieser hilft besonders nicht versierten Anwendern die gemessenen Werte zu deuten. Die verhältnismäßig großen Zahlen lassen sich vom beleuchteten Display ohne Schwierigkeiten ablesen.
Nach der Messung kann der Anwender wählen, ob er seine Blutdruckwerte unter der Position M1 oder M2 abspeichern möchte. Dazu muss nach der Messung auf die entsprechende Sensor-Touch-Oberfläche gedrückt werden. Im Display erscheint je nach Wahl ein Piktogramm mit einer 1 oder einer 2. Dies zeigt an, unter welchem Nutzer der Wert gespeichert wird. Um den Speichervorgang abzuschließen, muss die START/STOPP-Taste erneut betätigt werden. Wird der Messwert keinem Nutzer zugeordnet, so vergibt das Gerät automatisch einen Speicherplatz. Nach drei Minuten schaltet es sich automatisch ab.
Möchte man sich die gespeicherten Werte anzeigen lassen, so muss zunächst die START/STOPP-Taste gedrückt werden. Anschließend ist der jeweilige Nutzer über die M1- bzw. M2-Taste auszuwählen – dies hat binnen drei Sekunden nach Aufleuchten des Startbildschirms zu erfolgen.
Im Anschlus erscheint der letzte Messwert unter dem gewählten Nutzer im Display. Wird die Taste ein weiteres Mal betätigt, so wird der Durchschnittswert der letzten sieben Tage (gekennzeichnet durch ein A) angezeigt. Bei dreimaliger Betätigung wird der Durchschnittswert morgendlicher Messungen (AM, 5 bis 9 Uhr) angezeigt sowie bei viermaliger Betätigung der Durchschnittswert abendlicher Messungen (PM, 18 bis 20 Uhr).
Falls bei einer Messung eine Unregelmäßigkeit beim Herzschlag ausgemacht wurde, zeigt das Gerät dies am Display durch ein Herzsymbol an. In einem solchen Fall sollte die Messung auf jeden Fall wiederholt werden. Wenn dieses Symbol des Öfteren erscheint, sollte der behandelnde Arzt zu Rate gezogen werden, da dies eine Herzrhythmusstörung (Arrhythmie) indizieren könnte.
FUNKTIONALITÄT
Durch die einströmende Luft unterbricht die am Arm angelegte Manschette kurzzeitig den Blutstrom. Sobald die Luft abgelassen wird, beginnt das Blut wieder zu fließen und der Blutdruck wird gemessen. Durchschnittlich dauert der gesamte Messvorgang knapp 68 Sekunden. Somit ist die Messdauer verhältnismäßig lang, was dazu führen kann, dass die Messung als unangenehm empfunden werden kann. Über einen Zeitraum von 6 Wochen ergaben jeweils drei aufeinanderfolgende Messungen innerhalb von 15 Minuten unter Ruhebedingungen eine Standardabweichung von 7,03 mmHg beim systolischen und 2,67 mmHg beim diastolischen Wert. Prozentual macht das eine Abweichung von 6,48 % beim systolischen und 3,77 % beim diastolischen Wert aus. Die Genauigkeit der Messergebnisse ist gut, was mittels einer MTK (messtechnischen Kontrolle) belegt wurde. Bei insgesamt sieben Kontrollmessungen konnte eine Abweichung von insgesamt 5,65 mmHg festgestellt werden (0,54 %).
Bei einer fehlerhaften Messung wird im Display eine Fehlermeldung angezeigt. Im Beispiel A „E1“ konnte der Puls nicht erfasst werden, im Beispiel B „E4“ trat während der Messung ein Fehler auf.
Ist die Manschette während der Messung nicht ordnungsgemäß (bspw. zu eng oder zu locker) angelegt, wird beim Messvorgang gesprochen oder bewegt sich der Anwender, so erscheint im Display eine Fehlermeldung (E1 bis E6). Dieser Messvorgag gilt dann als ungültig und wird im Speicher nicht aufgenommen. Vereinzelt kann es vorkommen, dass eine Fehlermeldung erscheint, die nicht auf ein Fehlverhalten des Anwenders zurückgeführt werden kann.
Unsere Meinung
Das Blutdruckmessgerät BM45 von Beurer kann aufgrund der guten Beschriftung an der Manschette auch von ungeübten Anwendern richtig angelegt werden. Die Bedienung ist einfach und die Messwerte lassen sich von dem großen, beleuchteten Display gut ablesen.
Kurzbewertung
- Handhabung:
- 4,5 von 5,0
- Display:
- 4,5 von 5,0
- Manschette:
- 4,5 von 5,0
- Funktion:
- 4,5 von 5,0
Pro/Contra
- unkomplizierte Messung unter realen Bedingungen
- großer Speicher
- großes Display und große Anzeigen
- Manschettenbeschriftung
- kurzer Schlauch
- Manschettenumfang für starke Oberarme zu klein
- Messdauer
Technische Daten
Hersteller/Modell | Beurer BM45 |
---|---|
Maße (H x B x T) in cm | 5,0 x 10,5 x 16,0 |
Gewicht in g (mit/ohne Manschette) | 502/375 |
Display (L x B) | 7,0 x 8,0 |
Schlauchlänge in cm | 60 |
Manschettengröße | 22 – 36 |
Messmethode | oszillometrische Messung |
Speicherplätze | 2 x 60 |
Datum/Uhrzeit | ja |
Abschaltautomatik | ja |
Messbereich in mmHg | 0-300 |
Durchschnittliche Messdauer in Sek. | 68 |
Batterie | 4 x 1,5V Batterie AA |
Garantie | 3 Jahre |
Funktionen | Vollautomatische Blutdruck- und Pulsmessung, weiß beleuchtetes Display, WHO-Indikator, Arrhythmie-Erkennung |
Zubehör | Blutdruckpass, Tasche, 4 x 1,5 V AA Batterien |
Bewertung
Hersteller/Modell | % | Beurer BM45 |
---|---|---|
Handhabung | 15 | 88,6 |
Bedienung | 40 | 85,0 |
Aufbau | 40 | 92,0 |
Lagerung | 20 | 89,0 |
Display | 10 | 90,5 |
Anzeigen | 50 | 89,0 |
Lesbarkeit | 50 | 92,0 |
Manschette | 10 | 86,8 |
Anlegen/Tragekomfort | 40 | 85,0 |
Umfang | 35 | 88,0 |
Beschriftung | 20 | 90,0 |
Funktion | 60 | 86,9 |
Messgenauigkeit | 50 | 88,0 |
Messwiederholung | 35 | 83,0 |
Speicher | 15 | 92,0 |
Dokumentation | 5 | 92,0 |
Bonus/Malus | -0,5 | |
Bonus | ||
Malus | 0,5 Messdauer | |
UVP in Euro | 59,99 | |
Marktpreis in Euro | 49,99 | |
Preis-/Leistungsindex | 0,57 | |
Gesamtbewertung | 87,2 („gut“) |
So haben wir getestet
Handhabung (15 %)
In die Bewertung der Handhabung floss die Bedienung des Geräts mit ein. Ist diese einfach und intuitiv verständlich, so wirkt sich das positiv auf das Ergebnis aus. Weiterhin wurden der Aufbau sowie die Lagerung unter diesem Aspekt berücksichtigt.
Display (10 %)
Hier wurde das Display geprüft. Die Werte sollten gut ablesbar sein, damit auch ältere und in ihrer Sehkraft beeinträchtigte Personen die gemessenen Werte problemlos ablesen können.
Manschette (10 %)
Bei der Manschette wurde insbesondere geprüft, inwieweit diese eigenhändig anzulegen ist. Auch sollte der Verschluss festen Halt haben, damit die Manschette während der Messungen nicht verrutschen und somit falsche Werte hervorrufen kann. Weiterhin wurde hier geprüft, ob die Manschette über eine Anweisung zum korrekten Anlegen verfügt und falls ja, wie gut diese verständlich ist. Der Tragekomfort fand hier ebenfalls Berücksichtigung.
Funktion (60 %)
Um die Funktion beurteilen zu können, muss zunächst die Richtigkeit der Messwerte geprüft werden. Dazu wurde eine messtechnische Kontrolle (MTK) durchgeführt. Wurden dabei Abweichungen zwischen den Soll- und Ist-Werten ermittelt, wurden diese unter dem Punkt Messgenauigkeit entsprechend bewertet. Zur Beurteilung der Messwiederholung wurden bei fünf Personen über 6 Wochen hinweg jeweils drei aufeinanderfolgende Messungen unter gleichbleibenden Ruhebedingungen gemessen und anschließend die Standardabweichung dieser Werte errechnet. Weiterhin wurde die Anzahl der im Gerät zu speichernden Messergebnisse benotet.
Dokumentation (5 %)
Die Dokumentation wurde hinsichtlich der allgemeinen Verständlichkeit geprüft. Wurden Bilder zur Veranschaulichung verwendet, floss dies positiv in die Bewertung mit ein.
Fazit
Das Blutdruckmessgerät BM45 von Beurer ist schnell einsatzbereit und einfach in der Anwendung. Das Gerät besteht aus Kunststoff und ist gut verarbeitet. Wie die Manschette korrekt angelegt wird, ist sowohl auf der Manschette bebildert wie auch in der Dokumentation gut verständlich beschrieben. Der Umfang der Manschette ist mit 22 – 36 cm groß genug, sodass normalgewichtige Anwender damit zurecht kommen können. Alternativ kann eine größere Manschette als Zubehör nachbestellt werden. Die Bedienung ist simpel, der Betrieb wird mit nur einer Taste gestartet. Zum Speichern muss hingegen die Sensor-Touch-Oberfläche mit der Beschriftung M1 oder M2 betätigt werden. Somit erfolgt weder die Speicherung von Messwerten noch deren späterer Abruf wirklich intuitiv. Die Ergebnisse der Messgenauigkeitsprüfung zeigen nur geringe Abweichungen. Bei der Messwiederholung sind die Abweichungen mit 6,48 % beim systolischen und 3,77 % beim diastolischen Wert etwas höher. Bei mehrmaligen Messungen am selben Arm innerhalb von 15 Minuten kann es vermehrt zu Fehlermeldungen (E1 bis E6) kommen. Auch wird unter diesen Bedingungen vermehrt der Puls vom Gerät nicht richtig erkannt, sodass der Druck der Manschette erneut steigt. Dann dauert der Messvorgang länger und wird vermehrt als unangenehm empfunden. Punkten kann das Gerät mit dem großen und dank der Beleuchtung sowie der üppig bemessenen Ziffern gut ablesbaren Display. Mit einem UVP von 59,99 € liegt das Gerät im mittleren Preissegment. Insgesamt erreicht das Blutdruckmessgerät BM45 von Beurer 87,2 % und das Testurteil „gut“.
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- Beurer BM45