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Warum lohnen sich BioFresh-Kühlschränke von Liebherr und ab wann amortisieren sie sich

Eine clevere Investition in Frische

25. Juli 2025

Wir werfen allein in der Bundesrepublik alljährlich mehr als ≈ 10,8 Millionen Tonnen Lebensmittel in den Müll.1 Während Medien, Politik & Co. vor allem die verschiedenen Ebenen des Handels in den Blick nehmen, sind es vielmehr die Verbraucherinnen & Verbraucher, die mehr als ≈ 58 % des vermeidbaren Lebensmittelabfalls produzieren: Wir sprechen von einer nur schwer vorstellbaren Masse von ≈ 6,3 Millionen Tonnen pro Jahr.2 Eine wesentliche Ursache dieses Phänomens ist der allzu schnelle Verderb vieler Frischwaren im Kühlschrank. Gerade Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst und Milch machen einen Großteil des Lebensmittelabfalls aus: So sind bspw. ≈ 35 % des vollen Abfallvolumens Teil der Gruppe der Gemüse- und Obstwaren, ≈ 9 % Teil der Gruppe der Milchwaren und ≈ 4 % Teil der Gruppe der Fleisch- und Fischwaren.3 Will man verhindern, dass solche Waren in aller Schnelle verderben, dann muss man ein passendes Mikroklima im Kühlschrank sicherstellen, um auch nach einer Weile noch in den Genuss des vollen Geschmackserlebnisses kommen zu können. Als Musterbeispiel einer Technik, die ein solches Mikroklima verwirklichen kann, lassen sich die BioFresh-Fächer, die in vielen modernen Kühlschranken des Herstellers Liebherr vorkommen, bemühen: Schließlich herrschen in ihnen während des vollen Kühlzyklus vorbildliche Klimaparameter vor – wir sprechen von stabilen, vollends winterlichen Temperaturen von ≈ 0 °C und variablen Feuchteleveln, die den Ansprüchen verschiedener Frischwaren zupasskommen.

Die BioFresh-Fächer von Liebherr können Frischwaren sehr viel wirksamer vor dem Verderb schirmen, als dies in klassisch-konventionellen Fächern vorstellbar ist. Dies ist aus mehreren Gründen sehr dankbar: So wird Verbraucherinnen & Verbrauchern schon viel mehr Spielraum beim Genuss der Lebensmittel erschlossen, ohne dass man sich Gedanken um Einbußen des Geschmacks, des Geruchs usw. machen muss. Auch Vitamine und weitere Nährstoffe lassen sich durch das Mikroklima der BioFresh-Fächer wirksamer konservieren. All dies kann den Stress vieler Verbraucherinnen & Verbraucher in erheblichem Maße vermindern: Schließlich müssen sie so sehr viel seltener Besuche im Lebensmittelhandel einplanen, da schon wieder Gemüse, Fleisch, Fisch usw. verdorben sind, ehe sie sich verbrauchen ließen. Gerade weil schon durch die Nutzung eines eines BioFresh-Gerätes ein erklecklicher Teil des Lebensmittelabfalls im Haushalt vermieden werden kann, lässt sich mit ihnen auch reichlich Geld einsparen – derweil kann man auch noch die Umwelt schonen.

Liebherr-Kühlschränke im ETM TESTMAGAZIN

Wir nehmen uns im ETM TESTMAGAZIN beinahe alljährlich Kühlschränke des Traditionsherstellers Liebherr vor, sodass wir deren Techniken schon aus langjähriger Praxis kennen. So wurde von uns bspw. im Sommer des Vorjahres ein Testprojekt verwirklicht, in dem wir die Qualität von Liebherrs EasyFresh-Fächern und BioFresh-Fächern ermittelt haben. Am Ende dieses Testprojekts ließ sich vor allem Eines erkennen: Dass das Mikroklima der BioFresh-Fächer die Dauer, bis von außen her Spuren des Verderbs an Gemüse und mehr wahrnehmbar wurden, mehr als verdoppeln kann. Näheres zu unseren Eindrücken aus diesem Testprojekt können Sie im ETM TESTMAGAZIN 06:2024 lesen, das i. Ü. auch online kostenlos erreichbar ist.

Modellbeispiele

Wenn die BioFresh-Fächer doch dermaßen wirksam sind: Warum sollte man dann noch ein Modell ohne diese so eindrucksvoll erscheinende Technologie wählen? Nun, der Grund ist ein sehr simpler: Alle Kühlschränke aus den Werken Liebherrs, die die BioFresh-Technologie vorweisen können, sind höherpreisig als andere Kühlschränke des Herstellers mit EasyFresh-Technologie. Diesen Mehrpreis kann man sehr schön anhand eines aktuellen Kühlschrankpaars von Liebherr veranschaulichen:

Diese beiden Modelle sind einander in vielen Teilen sehr ähnlich, variieren aber im Frische-Safe: Das Modell links ist mit einem EasyFresh-Safe ausgestattet und im Modell rechts befinden sich zwei BioFresh-Safes.Verbraucherinnen & Verbraucher müssen also einen Mehrpreis von ≈ 250,00 € einplanen, wenn sie in den Genuss des von den BioFresh-Fächern versprochenen Maximums an Frische kommen wollen. Wer sich eines dieser Modelle ins Haus holen will, wird vor allem Eines wissen wollen: Wie sinnvoll ist diese Mehrinvestition wirklich? Mit anderen Worten: Wann rechnet sich der Erwerb eines BioFresh-Modells anstelle eines EasyFresh-Modells? Genau das haben wir dieses Mal erhoben!

Bei der Komposition des Warenkorbs, den unsere Beispielshaushalte regelmäßig erwerben, haben wir uns von verschiedenen Statistiken des an dieser Stelle wesentlichen Bundesministeriums inspirieren lassen: So verzehren die Verbraucherinnen & Verbraucher in der Bundesrepublik durchschnittlich ≈ 843,5 g Gemüse, ≈ 1.778 g Obst, ≈ 861 g Milchwaren, ≈ 227,5 g Frischwaren aus Fleisch und ≈ 98 g Frischwaren aus Fisch pro Woche.5 Erhebliche Teile der erworbenen Frischwaren dienen am Ende aber nicht dem Verzehr, sondern wandern anstelle dessen leider in den Müll: Von den ≈ 1.432,7 g Lebensmittelabfall, den Verbraucherinnen & Verbraucher pro Woche durchschnittlich produzieren, stellen ≈ 501,4 g Gemüse- und Obst- (≈ 35 %), ≈ 128,9 g Milch- (≈ 9 %) und ≈ 57,3 g Fleisch- und Fischwaren (≈ 4 %) dar, primär in Gestalt von Frischwaren, außer bei Milch & Co.6

Aus alledem können wir nun errechnen, wie viel Lebensmittelabfall die Verbraucherinnen & Verbraucher in unseren Beispielshaushalten pro Woche produzieren, unterteilt in die 5 wesentlichen Gruppen von Lebensmitteln.

Abfallvolumen

Musterwarenkorb

Weil wir im Weiteren präzise Kalkulationen vornehmen wollen, müssen wir unseren Musterwarenkorb nun auch noch näher ausstatten, eben weil er nicht nur veranschaulichen soll, wie viel Abfall die Verbraucherinnen & Verbraucher unserer Beispielhaushalte pro Monat produzieren, sondern der auch erkennen lassen soll, welche Kosten mit diesem Lebensmittelabfall verbunden sind – veranschaulicht anhand von konkreten Lebensmittelbeispielen als Teil der verschiedenen Gruppen von Fleisch-, Fisch-, Milchwaren usw. Wir orientieren uns bei den Anteilen der verschiedenen Lebensmittel, die in diesem Warenkorb vorkommen, wieder an Statistiken des schon eingangs angesprochenen Bundesministeriums, die das Verbrauchsverhalten der Verbraucherinnen & Verbraucher veranschaulichen,7 und daher Rückschlüsse bzgl. des vorgelagerten Erwerbsverhaltens erlauben. Die Preise dieser Lebensmittel haben wir im Vormonat aus verschiedenen lokal erreichbaren Quellen wie bspw. dem Lebensmitteleinzelhandel erhoben und stellen in der anschließenden Tabelle die von uns errechneten Mittelwerte dar: Schließlich sind wir vor allem daran interessiert, wie viel Geld die Verbraucherinnen & Verbraucher dadurch verschwenden, dass sie erhebliche Teile der erworbenen Lebensmittel am Ende in den Müll schmeißen. Genau dies soll durch den Musterwarenkorb ersichtlich werden; er stellt also nicht das ursprüngliche Erwerbsvolumen der Lebensmittel dar, sondern vielmehr das am Ende verbleibende Müllvolumen.

Was uns an dieser Stelle auch wesentlich war: Wir schließen in unserem Musterwarenkorb sehr viele Lebensmittel ein, weil wir so einen Teil der Varianz im Erwerbsverhalten der Verbraucherinnen & Verbraucher abbilden können: Schließlich ist das Erwerbsverhalten vieler Menschen schwankend – so wird also bspw. das eine Mal mehr von dem einen Lebensmittel und das andere Mal mehr von dem anderen Lebensmittel erworben. Genau dieses Schwanken veranschaulichen wir auch in unserem Musterwarenkorb, der schon aus diesem Grund sehr viel näher an der Erwerbspraxis der Verbraucherinnen & Verbraucher in der Bundesrepublik ist.

Ware Gewicht Preis
Gemüse
Bohnen 35,1 g 0,34 €
Champignons 38,4 g 0,31 €
Erbsen 15,0 g 0,22 €
Gurken 137,1 g 0,61 €
Kohl
(Grünkohl, Rotkohl, Weißkohl usw.)
147,1 g 0,43 €
Möhren, Rüben & Co. 175,5 g 0,49 €
Porree 18,4 g 0,06 €
Salat 71,9 g 0,46 €
Sellerie 20,1 g 0,11 €
Spargel 23,4 g 0,42 €
Spinat 21,7 g 0,21 €

 

Ware Gewicht Preis
Obst
Äpfel 755,5 g 2,56 €
Aprikosen 22,6 g 0,14 €
Birnen 78,9 g 0,24 €
Brombeeren 7,5 g 0,18 €
Erdbeeren 124,0 g 1,69 €
Heidelbeeren 30,1 g 0,55 €
Himbeeren 37,6 g 0,87 €
Johannisbeeren 15,0 g 0,24 €
Kirschen 71,4 g 1,09 €
Pflaumen 37,6 g 0,17 €
Pfirsiche 112,8 g 0,44 €
Trauben 187,9 g 1,31 €

 

Ware Gewicht Preis
Milchwaren
Käse
(Hart-, Mittel- & Weichkäse)
160,3 g 2,27 €
Joghurt, Sahne & Co. 401,4 g 1,48 €

 

Ware Gewicht Preis
Fleischwaren
Geflügelfleisch 46,3 g 0,49 €
Rindfleisch 31,7 g 0,97 €
Schweinefleisch 96,7 g 1,11 €

 

Ware Gewicht Preis
Fischwaren 74,9 g 2,50 €

Verbraucherinnen & Verbraucher schmeißen nach dem Maßstab unseres Musterwarenkorbs also durchschnittlich ≈ 2.995,9 g Lebensmittel, die Teil dieser 5 wesentlichen Gruppen sind, allmonatlich in den Müll, was ein erkleckliches Ersparnispotenzial i. H. v. ≈ 21,95 € erschließt.

Gewiss: Die BioFresh-Fächer werden das Verschwenden von Lebensmitteln nie in vollem Maße verhindern können, weil an dieser Stelle auch vollkommen andere Gründe als der Verderb einspielen: So ist es vorstellbar, dass Verbraucherinnen & Verbraucher von dem Verwenden mancher Lebensmittel absehen, weil sie am Ende doch keinerlei Muße mehr haben, diese Lebensmittel nun bspw. noch in eine Speise zu verwandeln. Daher verhält es sich so, dass durchschnittlich nur ≈ 57,6 % der von ihnen erworbenen Lebensmittel in den Müll wandern, weil sie nicht mehr verzehrbar sind oder aus der Sicht der Verbraucherinnen & Verbraucher nach Geschmack, Geruch & Co. immerhin nicht mehr verzehrbar erscheinen.8 Genau diesen Anteil des Lebensmittelabfalls kann der Gebrauch von BioFresh-Fächern prinzipiell verhindern, weil sie die Frische von Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch und Milchprodukten so viel wirksamer erhalten, dass man in den Genuss eines sehr viel erheblicheren Verbrauchsspielraums kommen, die Lebensmittel also auch noch dann problemlos verwenden kann, wenn sie in den Fächern anderer Kühlschränke schon rundum verdorben wären.

Wenn wir also annehmen, dass sich ≈ 57,6 % des vollen Ersparnispotentials i. H. v. ≈ 21,95 €, also ≈ 12,64 € pro Monat, durch das Verwenden von BioFresh-Fächern verwirklichen ließe, dann können wir präzise errechnen, nach wie vielen Monaten die Ersparnisse so erheblich sind, dass sie den Mehrpreis des Kühlschranks mit BioFresh-Fächern voll kompensieren; dies stellen wir anhand einer sehr anschaulichen Graphik dar.

Ersparnisschwelle bei Bio-Lebensmitteln noch schneller erreicht

Wir haben bei all unseren Kalkulationen ausschließlich die Preise von klassisch-konventionell produzierten Lebensmitteln verwendet, weil sich so sehr viel mehr Verbraucherinnen & Verbraucher ansprechen lassen: Schließlich ist der Anteil von Lebensmitteln in Bio-Qualität – auch wenn sich in den Vorjahren ein rapides Wachstum verzeichnen ließ – noch immer sehr überschaubar (≈ 7 % des vollen Lebensmittelmarktes in der Bundesrepublik).9 Was aber essenziell ist: Verbraucherinnen & Verbraucher, die allein oder auch nur primär Lebensmittel in Bio-Qualität erwerben, erreichen die Ersparnisschwelle i. H. v. ≈ 250,00 € sehr viel schneller. Schließlich sind die Preise solcher Lebensmittel um ≈ 10 – 200 % höher als die in unserem Kalkulationsbeispiel verwendeten Lebensmittelpreise.

Amortisation schon nach 5 – 20 Monaten!

Unsere Kalkulationen lassen vor allem Eines sehr eindrucksvoll erkennen:

Der Erwerb eines BioFresh-Geräts rechnet sich bereits nach ≈ 5 – 20 Monaten. Gerade dann, wenn im Haushalt viele frische Lebensmittel konsumiert werden, sprechen wir nur von ein paar Monaten. Die Ersparnisse enden nicht mit dem Erreichen dieser Schwelle, sondern summieren sich vielmehr immer weiter. So kann ein 4-Personen-Haushalt nach 24 Monaten bspw. eine beeindruckende Gesamtersparnis von ≈ 1.163,17 € erreichen – oder noch mehr, je nach Erwerbsverhalten; dies sollte man angesichts des Umstandes, dass Liebherr-Kühlschränke sehr langlebig sind, nicht außen vor lassen. Seinen Qualitätsanspruch unterstreicht das allein in Deutschland entwickelnde und größtenteils auch hierzulande produzierende Familienunternehmen dadurch, dass es einige ausgewählte Modelle seines Sortiments mit einer 10-jährigen Garantie versieht. Neben dem berechenbaren finanziellen Vorteil durch die längere Haltbarkeit von Lebensmitteln ergibt sich auch ein gesundheitlicher Aspekt: Die BioFresh-Safes tragen dazu bei, die Qualität der eingelagerten Produkte zu erhalten – insbesondere in Bezug auf Vitamine und Nährstoffe, die bei einer Lagerung bei Temperaturen nahe 0 °C und idealer Luftfeuchtigkeit besser bewahrt bleiben.

Fußnoten:

1 Diese Daten wurden ursprünglich im Jahr 2020 erhoben, vgl. diesbzgl. BMEL, Gesunde, nachhaltige und sichere Ernährung: Bericht der Bundesregierung zur Ernährungspolitik, Lebensmittel- und Futtersicherheit (2024), S. 16, 54 m. w. N. in Fn. 81.

2 Alle wesentlichen Daten resümierend bspw. BMEL, Lebensmittelabfälle in Deutschland: Aktuelle Zahlen nach Sektoren (2025).

3 Das sind die Gruppen, die uns an dieser Stelle vorrangig interessieren, vgl. diesbzgl. GfK, Systematische Erfassung des Lebensmittelabfalls der privaten Haushalte in Deutschland: Schlussbericht 2020 (2021), S. 39, vor allem Abb. 39.

4 Wir bilden mit diesen Beispielshaushalten also ≈ 84,4 % aller Haushaltskonstellationen in der Bundesrepublik ab, vgl. diesbzgl. Destatis, Haushalte und Familien: Haushalte nach Haushaltsgröße und Haushaltsmitgliedern (2024).

5 Weil diese Größen je nach Geschlecht variieren können, veranschaulichen wir an dieser Stelle allein die jeweiligen Mittelwerte, vgl. diesbzgl. BMEL, Nationale Verzehrsstudie II: Teil 2 (2008), S. 32, 35, 40, 44, 46.

6 Die Masse des Lebensmittelabfalls ist noch sehr viel erheblicher, wenn man auch andere Waren außer Frischwaren i. e. S. einschließt (bspw. also auch Convenience Food). Wir aber widmen uns in diesem Artikel ausschließlich Frischwaren, die sich sinnvollerweise in den BioFresh-Fächern verstauen lassen, vgl. diesbzgl. GfK, Systematische Erfassung des Lebensmittelabfalls der privaten Haushalte in Deutschland: Schlussbericht 2020 (2021), S. 39, vor allem Abb. 39.

7 Hier angesprochen sind die aktuellen Versorgungsbilanzen des BMEL bzgl. des Kalenderjahres 2023 bzw. 2024, vgl. diesbzgl. BMEL, Versorgungsbilanzen: Obst, Gemüse, Zitrusfrüchte, Schalen- und Trockenobst – Tab. 4040500 (2024); BMEL, Versorgungsbilanzen: Obst, Gemüse, Zitrusfrüchte, Schalen- und Trockenobst – Tab. 4040800 (2024); BMEL, Versorgungsbilanzen: Milch und Milcherzeugnisse – Tab. 0204400 (2025); BMEL, Versorgungsbilanzen: Fleisch – Versorgung mit Fleisch in Deutschland im Kalenderjahr 2024 (2025); BMEL, Versorgungsbilanzen: Fisch – Tab. 4060900 (2025).

8 So schmeißen die Verbraucherinnen & Verbraucher bspw. ≈ 15,2 % der Lebensmittel, die prinzipiell noch verzehrbar sind, nur aus dem Grunde in dem Müll, dass sie ihnen äußerlich nicht mehr vollkommen appetitlich erscheinen, vgl. diesbzgl. und auch im Weiteren Schmidt/Schneider/Claupein, Lebensmittelablfälle in Privaten Haushalten in Deutschland: Analyse der Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung 2016/2017 von GfK SE, Thünen Working Paper 92 (2018), S. 18, vor allem Abb. 4; die Anteile variieren aber je nach Quelle, vgl. bspw. auch GfK, Systematische Erfassung des Lebensmittelabfalls der privaten Haushalte in Deutschland: Schlussbericht 2020 (2021), S. 27, vor allem Abb. 16: Hier schwanken die Anteile zwischen ≈ 56,3 % und ≈ 57,8 %, je nach Größe des Haushalts.

9 Die Anteile sind lebensmittelgruppenabhängig, vgl. diesbzgl. BÖLW, Branchenreport 2023: Ökologische Lebensmittelwirtschaft (2023), S. 15.