Kinderernährung
17. Juni 2013
In hohem Bogen fliegt der Spinat durch die Küche, beim Möhrenbrei verzieht sich die süße Schnute, der Keks jedoch, den nimmt die kleine Hand dankend entgegen. Ein Szenario, dass sich in vielen Küchen abspielt. Dies lässt sich allerdings verhindern, indem den Kindern geregelte Mahlzeiten zukommen.
Denn viele Kleinkinder heutzutage sind nicht richtig hungrig, aber auch nicht richtig satt, da sie zwischen den Mahlzeiten immer ein paar Leckereien zugesteckt bekommen.
Fünf Mal am Tag
Eigentlich haben Kinder ein gutes Gefühl, was Hunger und Sättigung betrifft. Und gerade wenn das Hungergefühl überwiegt, gibt es keine großen Diskussionen mehr bei dem, was da gegessen werden muss. Phasenweise wollen sich Kinder zwar sehr einseitig ernähren, aber eigentlich strebt der Körper nach einer ausgeglichenen Nährstoffaufnahme. Statt den Snacks zwischendurch ist es für die Kinder besser, wenn sie fünf Mal am Tag ausgewogene Mahlzeiten bekommen.
Quelle: baby-und-familie.de
Foto: Helene Souza/pixelio.de