Heft 06/2020 – Nr. 178
28. Mai 2020
Liebe Leserin, lieber Leser,
13 Akku-Rasenmäher
Einerlei, ob im Garten nun erlesener Zierrasen oder stabiler Sport- und Spielrasen gepflanzt worden ist: Der Großteil aller Gärten hierzulande kann immerhin ein kleines Areal mit gleichmäßigem Grasbewuchs vorweisen, das – wenn es nicht vollkommen verwildern soll – regelmäßig gepflegt werden will. Daher kommt man als Garteninhaber auch nicht darum herum, den Rasen immerhin alle paar Wochen zu mähen, was mit dem passenden Equipment aber zum Glück keine wirkliche Mühe macht. Als praktisch erweisen sich hier moderne Akku-Rasenmäher: Sie sind ausgesprochen leise, bieten aber dennoch eine großartige Mähleistung; des Weiteren können sie leicht bedient werden und kommen ohne Stromkabel aus. Wir haben in den vorangegangenen Wochen 13 Akku-Rasenmäher getestet. Ab S. 6 lesen Sie, welches Modell bei welcher Grashöhe das beste Schnittbild erzielt, welches mit dem ausdauerndsten Akku brillieren kann und vieles mehr.
9 Akku-Rasentrimmer
Alle Rasenmäher haben eine schon in ihrer Konstruktion wurzelnde Schwäche: Die am „Bauch“ des Rasenmähers drehenden Messer reichen nun einmal nicht bis zu den äußeren Enden des Rasenmäherchassis: Daher können sie in der Nähe von Kanten nicht alle Grashalme erreichen, sodass hier immer eine mehr oder mindear breite Bahn an ursprünglichem Graswuchs zurückbleibt. Gerade dann muss ein Rasentrimmer zum Einsatz kommen, den man dank seiner Handlichkeit auch an schwer erreichbaren Stellen sicher manövrieren kann, um Kantenlinien auszuputzen. Auch hier sind Modelle, die mit einem Akku betrieben werden, sehr viel besser: Sie sind nicht von einer immer erreichbaren Stromquelle abhängig und bieten daher volle Flexibilität. Dieses Mal haben wir 9 moderne Akku-Rasentrimmer geprüft. Im Testbericht ab S. 38 lesen Sie, welches Modell sich am leichtesten handhaben lässt, mit welchem sich wirklich durchwachsene Stellen ordentlich pflegen lassen und auch alles Weitere, was man über die einzelnen Rasentrimmer wissen sollte!
5 Epilierer
Eine gleichmäßig glatte, makellose Haut wird mittlerweile in vielen Kulturkreisen als Schönheitsideal erachtet. Um die als unschön und vereinzelt auch als störend empfundenen Haare los zu werden, kann man sich verschiedenster Methoden bedienen, wobei der Einsatz eines Epilierers sicherlich eine der wirksamsten darstellt: Anders nämlich als ein Rasierer, der das Haar nur über der Oberhaut kappt (Depilation), zieht ein Epilierer das Haar mit seinen Pinzetten an den Wurzeln heraus (Epilation). Dadurch braucht das Haar sehr viel mehr Zeit, um wieder durch die Haut sprießen zu können – das bedeutet, abhängig vom individuellen Haarwuchs, bis zu vier Wochen wunderschöne Glätte. 5 aktuelle Epilierer hatten wir in den vorangegangenen Wochen im Test. Ab S. 64 können Sie alles Wesentliche über die Modelle nachlesen: Hier stellen wir nicht nur dar, mit welchem sich Haare auch an problematischen Stellen am leichtesten loswerden lassen, sondern auch, welcher Epilierer am schonendsten zur Haut ist.
FINNLO Aquon Waterflow
Rudern ist ein der Muskelanstrengung nach vollkommen ausgeglichener Sport: Mit jeder einzelnen Ruderbewegung werden nämlich die Arm-, Bein-, Schulter- und Rückenmuskulatur angesprochen. Leider ist man beim Rudern aber in erheblichem Maße von den natürlichen Bedingungen abhängig: Nicht jeder hat schließlich ein geeignetes Gewässer in leicht erreichbarer Nähe; außerdem muss man seine Rudereinheiten immer nach den nur schwer vorhersehbaren Wetterbedingungen ausrichten. Mittlerweile aber kann man sich moderne Rudermaschinen auch ins Haus holen, die ein rundum natürliches Rudererlebnis versprechen. Wir hatten nun das neue Aquon Waterflow von FINNLO im Test: Es arbeitet mit einem speziellen, leicht an die persönlichen Ansprüche anpassbaren Wasserwiderstandssystem. Obendrein ist das Modell nicht allzu hochpreisig und lässt sich dank seiner kompakten Außenmaße auch in kleinen Haushalten abstellen. Wodurch sich die Rudermaschine auszeichnet, können Sie ab S. 82 nachlesen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre
ETM TESTMAGAZIN-Redaktion
Tests in dieser Ausgabe
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