Racer Pro Touch von Taurus im Test 2024
Ein meisterliches Indoor-Bike
15,6-Zoll-Touchscreen, iConsole & Co.
18. März 2024
≈ 16,4 % aller Sportlerinnen & Sportler in der Bundesrepublik powern sich bisweilen auch im Sattel eines Rennrads aus. Für alle Menschen, die ihre Ausdauer verbessern und parallel auch noch die Muskeln in Beinen und Gesäß ausbauen wollen, ist das Radeln ein wirklich wundervoller Sport: Die vielen Gesundheitsvorteile, die sich durch ihn erschließen, sind erheblich – und auch diejenigen Verbraucherinnen & Verbraucher, die schwerer sind, können sich im Sattel voll auslasten, ohne dass sie sich Gedanken um Gelenkschäden machen müssen. Für sie ist das Radeln auch aus dem Grunde prima, dass sich hier sehr viele Kalorien verbrennen lassen: Wir sprechen hier von ≈ 250 – 500 kcal nach nur 30 min des Pedalierens. Was aber ist, wenn das Wetter draußen eher durchwachsen ist, wenn also bspw. die Straßen im Winter voller Eis & Schnee sind oder wenn im Frühjahr Massen an Wasser herab prasseln? Nun, wer seine Muskeln in Beinen und Gesäß auch dann noch in einer ähnlichen Weise beanspruchen will, der kann dies problemlos erreichen: Durch ein modernes Indoor Bike von schlanken Maßen kann man seine Sessions im Haus verwirklichen, einerlei wie es draußen auch aussehen sollte – und das in einer Weise, die man an seine persönlichen Ansprüche anpassen kann. Verbraucherinnen & Verbraucher aber, die nun nach einem passenden Indoor Bike suchen, haben es schwer: Schließlich lassen sich viele verschiedene Modelle erwerben, die sich alle durch andere Merkmale aus der Masse hervorheben wollen. Hier werden auch Radlerinnen & Radler hadern, welches Indoor Bike sie sich denn am Ende ins Haus holen sollen.
Dieses Mal sahen wir uns den Racer Pro Touch von Taurus an: Dieses Indoor Bike will sich durch ein in allen Teilen erlesenes Material, eine vollkommen moderne Technik und eine in vollem Maße verstellbare, also an Verbraucherinnen & Verbraucher von verschiedenen Größen anpassbare Mechanik hervorheben. Das Modell ist bspw. im Onlineshop von Sport-Tiedje erhältlich und soll vor allem anspruchsvollere Sportlerinnen & Sportler ansprechen, die ein Indoor Bike erwerben wollen, das den aktuellen Stand der Technik bietet. Wir stellen alles Wesentliche im Weiteren dar, wollen aber Eines doch schon vorab ansprechen: Gerade der Touchscreen des Modells hinterließ Eindruck, kann man über ihn doch Filme, Serien und mehr in exzellenter Qualität schauen – ein Großteil der populären Streamingportale ist schon von Werk aus vorhanden, sodass man sie in aller Eile per Menü erreichen kann. Wir ließen ein Team aus 10 Sportlerinnen & Sportlern, die sich nach Alter, Größe & Co. in vollkommen verschiedene Gruppen einordnen lassen und die aus diesem Grunde auch vollends verschiedene Ansprüche an ein solches Indoor Bike stellen, den Racer Pro Touch volle vier Wochen verwenden: Welche Eindrücke sie am Ende erhielten, welche Vor- & Nachteile das Modell also vorweisen kann, veranschaulichen wir in allen Details.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich ein erlesenes Indoor Bike ins Haus holen wollen, dessen Technik in wirklich allen Teilen Eindruck machen kann: Wer seine Ausdauer verbessern und seine Muskeln in Beinen und Gesäß ausbauen will, der kann dies durch den Racer Pro Touch in einer sehr eindrucksvollen Weise verwirklichen, einerlei wie es sich mit der persönlichen Größe und dem persönlichen Gewicht verhält. Schließlich ist das Modell in erheblichem Maße belastbar.
Was ist hervorzuheben?
Den Racer Pro Touch kann man auch dann erwerben, wenn verschiedene Menschen im Haus ihn verwenden wollen. Weshalb dies so ist? Nun, weil man die Mechanik des Modells in vielen Weisen an die Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen kann: Wir sprechen hier bspw. von der Lenkerposition, der Sattelposition uvm.
Was ist interessant?
Dank des eindrucksvollen 15,6-Zoll-Touchscreens kann man auch während seines Trainings in den Genuss von Filmen, Serien & Co. in einer wirklich enormen Größe kommen. Willkommen war uns vor allem Eines: Die verschiedenen Teile des Racer Pro Touch sind von Werk aus so vorbildlich verbunden worden, dass die Trainingsbewegungen keine erhebliche Geräuschkulisse verursachen, man also bspw. die Schauspielerinnen & Schauspieler in einem Film, die Sprecherinnen & Sprecher in einem Hörbuch usw. auch dann noch problemlos verstehen kann, wenn man sehr schnell pedalieren sollte.
Der Test im Überblick
Was also kann der Racer Pro Touch aus dem Hause Taurus in der Praxis? Alles, was wirklich wesentlich ist, handeln wir hier in kurzer & knapper Weise ab. Wollen Sie sich also nur in aller Schnelle in unsere Eindrücke von dem Indoor Bike einlesen, so müssen Sie bloß durch diesen Text scrollen. Sollen es ein paar Details mehr sein? Nun, dann können Sie sich von den Markern am Ende der Textblöcke weiter verweisen lassen.
Das Indoor Bike ist schlanker als viele andere Maschinen, die sich Sportlerinnen & Sportler so ins Haus stellen können (wie bspw. Ellipticals, Treadmills usw.). Wir sprechen hier von 1,68 × 0,60 × 1,62 m (Lmax × Bmax × Hmax d. Modells): Durch ein an der Ferse vorhandenes Rollenpaar kann man das Modell ohne Mühen in andere Teile des Hauses verschieben, auch allein (→ Größe, Gewicht & Co.).
Weil ein Großteil der Mechanik schon von Taurus verbunden wurde, kann man sich bereits ≈ 45 min nach dem Auspacken des Modells ans Workout machen (→ Die Montage). Dies ließ sich sehr viel schneller und simpler verwirklichen als bei vielen anderen Modellen. Hier spielen vor allem die vielen Graphiken ein, die alles Wesentliche veranschaulichen und in einer wirklich eindrucksvollen Qualität erkennen lassen, welche Teile man in welcher Weise verbinden muss (→ Die Bedienungs- & Montageanleitung).
Wie ansprechend die Materialien des Racer Pro Touch sind, ließ sich während der vier Wochen exzessiven Gebrauchs in unserem Haus ersehen: Nach mehr als ≈ 100 Workouts, die wir unsere Sportlerinnen & Sportler im Sattel vornehmen ließen, haben wir keine Verschleißspuren am Modell erkennen können. Hervorheben wollen wir hier vor allem Eines: Auch sehr schwere Sportlerinnen & Sportler können das Modell verwenden, ohne dass auch nur ein einzelnes Teil des Racer Pro Touch an Stabilität einbüßen wurde (→ Das Material).
Wirklich vorbildlich und sich in vollem Maße in den modernen Stil des Modells einpassend: Der im vorderen Teil vorhandene, alles Wesentliche (scil. CALORIES, SPEED, TIME usw.) in einer enormen Größe einblendende Touchscreen, der sich von uns problemlos verwenden ließ. Der Touchscreen kann das Workout in verschiedenen Weisen verbessern: So lassen sich hier bspw. auch Musik, Filme, Serien und vieles mehr abspielen – außer einzelnen Streamingportalen kann man auch verschiedene Apps aus der Social-Media-Sphäre erreichen, durch Feeds scrollen uvm. (→ Der Touchscreen).
Das Modell kann von Werk aus auch die App KINOMAP vorweisen, über die man sich das Workout durch wundervolle Videos aus der Natur versüßen kann (→ KINOMAP).
Von enormem Vorteil ist, dass sich alle in den Gebrauch des Modells einspielenden Teile des Racer Pro Touch verstellen lassen, sodass man sie an die Größen verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen kann – und das in einer wirklich anspruchslosen Weise. Vor allem dann, wenn mehrere Menschen im Haus das Modell verwenden wollen, ist diese Verstellbarkeit von Sattel & Co. sehr wertvoll. Apropos Sattel: Willkommen waren uns auch die ausladenderen Maße und das stabile, aber doch dem Gesäß schmeichelnde Material des Sattels. Man muss sich auch während einer ausdauernderen Session keinerlei Gedanken über ein Abpressen der hier vorhandenen Adern machen (→ Der Lenker & → Die Pedale & → Der Sattel).
Dass man das Modell so prima verwenden kann, ist aber auch der hier vorhandenen Induktionsbremse zu verdanken: Diese kann die Drehbewegung des voran schnellenden Metallrads innerhalb des Modells bremsen und so den Widerstand, den Beine & Co. überwinden müssen, verändern. Das Widerstandslevel lässt sich aber nicht bloß über den Touchscreen anpassen, sondern noch schneller und simpler über spezielle Schalterpaare, die sich während einer Session prima per Daumen erreichen lassen: Mit 80 hier einstellbaren Widerstandsleveln sollten auch die anspruchsvollsten Radlerinnen & Radler voll bedient sein (→ Der Widerstand).
Genial sind auch die 20 verschiedenen, übers Menü schnell erreichbaren Trainingsprogramme des Modells, dank derer man sein Workout in vielen verschiedenen Weise variieren kann: Sie unterscheiden sich durch das Muster des Widerstandswechsels voneinander. Der Spielraum, der hier erschlossen wird, ist erheblich: Wer im Sattel bspw. einen Puls von 30 – 230 bpm anpeilen will, der kann dies in vier verschiedenen, den Puls in den Mittelpunkt stellenden Trainingsprogrammen verwirklichen. Das Modell kann in einem Trainingsprogramm auch eine einheitliche, vorab einprogrammierbare Trainingsleistung von 30 – 600 W sicherstellen – durch ein andauerndes Anpassen des Widerstandslevels an das aktuelle Tempo der Trainingsbewegung. Schließlich kann man in einem der Trainingsprogramme auch ein Workout im Stil von HIIT absolvieren, durch vorab einstellbare Intervalle, in denen das Modell die Widerstandslevel anheben und wieder absenken soll (→ Die Trainingsprogramme).
Der Verbrauch des Modells ist alles andere als erheblich: Man kann das Modell auch viele Male pro Woche verwenden, ohne dass man sich Gedanken um den Strompreis machen muss. Was noch erheblicher ist: Die Mechanik ist von Werk aus so vorbildlich verbunden worden, dass der Schallausstoß sehr maßvoll ist – auch bei wirklich schnellem Tempo. So haben wir bspw. auch Hörbücher per Audible abspielen und alles problemlos verstehen können (→ Der Stromverbrauch & → Der Schallausstoß).
Am Ende kann man unsere Eindrücke so resümieren: Dass wirklich alle Sportlerinnen & Sportler – unabhängig vom persönlichen Stand – den Racer Pro Touch in einer wirksamen Weise verwenden und sich dank der eindrucksvollen, 80 Widerstandslevel erschließenden Technik des Modells voll auspowern können – und weil die wesentlichen Teile des Modells in aller Schnelle an die Größe verschiedener Sportlerinnen & Sportler anpassbar sind, lassen sich auch noch Gelenke & Co. schonen. Die vielen Vorteile des Modells und der spielend verwendbare, beim Abspielen von Serien und Filmen viel Eindruck machende Touchscreen haben uns veranlasst, dem Taurus Racer Pro Touch das Urteil „sehr gut“ (96,4 %) zu verleihen. Der Taurus Racer Pro Touch stellt das beste Indoor Bike dar, das wir bisher im Test hatten.
Die wesentlichen Merkmale
- Größe d. Modells: 1,68 × 0,60 × 1,62 m
- Gewicht d. Modells: 60,0 kg
- Max. Gewicht d. Sportlerin resp. d. Sportlers: 180,0 kg
- Max. Größe d. Sportlerin resp. d. Sportlers: 2,1 m
- Trainingsprogramme: 20
1 × manuell, als Quick Start
1 × manuell, m. 1 – 3 einstellbaren Zielen (scil. CALORIES, DISTANCE & TIME)
1 × m. einstellbaren Intervallen
4 × m. einstellbarem Pulsziel
1 × m. einstellbarem Wattziel
12 × m. von Werk aus vorbestimmten Widerstandsleveln - Lenker verstellbar: ja, ≈ 7,0 cm horizontal & 14 × ≈ 2,0 cm vertikal
- Pedale verstellbar: nein, aber in vollem Maße auswechselbar
- Sattel verstellbar: ja, ≈ 8,2 cm horizontal & 14 × ≈ 2,0 cm vertikal
Pro
- enorme Spanne an Trainingsprogrammen (scil. 20 ×)
- eindrucksvolle Spanne an schnell & simpel wählbaren Widerstandsleveln (scil. 80 ×)
- in vollem Maße anpassbares Trainingserlebnis (scil. Lenker, Pedale, Sattel usw.)
- süperbe Qualität des Materialverbunds
- verlässlich ansprechender Touchscreen von enormer Größe (scil. 15,6 Zoll)
- verwendbar mit verschiedenen, das Trainingserlebnis verbessernden Apps (bspw. BKOOL, KINOMAP, ZWIFT uvm.)
Contra
- –
Größe, Gewicht & Co.
Wer in einer Metropole der Bundesrepublik (also bspw. in Berlin, München usw.) wohnen sollte, der weiß, wie rar Wohnraum von properer Größe doch ist. Wer sein Workout dennoch daheim verwirklichen will, der wird die in Gyms reichlich vorhandenen Bikes, Ellipticals usw. nur schwerlich im Wohnraum abstellen können: Schließlich sind viele von ihnen von einer sehr ausladenden Größe. Gerade deshalb waren uns die Maße des Racer Pro Touch so willkommen: 1,68 × 0,60 × 1,62 m (Lmax × Bmax × Hmax d. Modells) passen problemlos in den Wohnraum, ohne dass man das Modell als Hindernis wahrnähme.
Das Modell kann schon äußerlich Eindruck machen: Dank seines pur-schwarzen Stils, der nur in Teilen ein paar hellere Nuancen erkennen lässt. So schlank die Maße des Modells auch sind: Dem Racer Pro Touch wurde von Taurus alles verliehen, was sich anspruchsvolle Sportlerinnen & Sportler nur wünschen können – wovon wir hier sprechen, werden wir im Weiteren noch sehr viel näher veranschaulichen.
Die schwarzen Füßlein des Modells erlauben es, den Racer Pro Touch an vollkommen verschiedene Fußböden anzupassen. Sie lassen sich per Hand hoch- & herabschrauben, wenn man das Modell in Teilen anheben oder absenken will. Gerade in älteren Häusern, in denen die Fußböden nie vollkommen eben sind, kann das sehr wertvoll sein. So wird schließlich ein einheitlicher Stand des Racer Pro Touch erreicht – ohne dass das Modell während eines anspruchsvollen Trainingsprogramms hin & her wanken würde.
Wer das Modell über sensiblem Fußboden abstellen und verhindern will, dass anspruchsvolle Workouts Schäden am Fußboden verursachen, der kann die Fläche des Fußbodens vorab mit einer passenden Matte versehen (bspw. einer solchen aus Polypropylen). Eine solche kann man auch im Onlineshop von Sport-Tiedje erwerben (bspw. hier, 59,99 €). Was wir aber hervorheben wollen: Wir haben das Modell auch viele Wochen ohne eine solche Matte verwenden können, ohne dass sich am Ende Spuren erkennen ließen – über Fußböden aus Holz, Stein und Vinyl.
Was aber ist, wenn das Modell mal verschoben werden muss, bspw. anlässlich der Fußbodenreinigung? Dies ist dank des hier vorhandenen Rollenpaars problemlos machbar. Man kann den Racer Pro Touch an seinem vorderen Fuß packen, ihn anheben und ihn anschließend durchs Haus rollen – ohne dass sich währenddessen viel Widerstand spüren ließe. Auch Teppiche erwiesen sich als problemlos.
Dieses Rollenpaar ist vor allem dann sehr wertvoll, wenn man das Modell nicht immer an ein und derselben Stelle des Wohnraums belassen kann. Schließlich kann man den Racer Pro Touch auch allein in einer schnellen, simplen und vor allem sicheren Weise anderswo hin rollen. Gewiss: Das Modell ist sehr schwer – das Anheben am vorderen Fuß ist aber dank des hier vorhandenen Rohrs, welches sich von uns sehr sicher packen ließ, ohne sonderlich viel Mühe machbar.
Die Bedienungs- & Montageanleitung
Der vordere Bereich der Montageanleitung stellt in einer eindrucksvollen Weise dar, wie man all die verschiedenen Teile des Racer Pro Touch verbinden muss, bevor man sich dem Workout widmen kann. Schön sind vor allem die vielen schwarz-weißen Bilder, dank derer man mühelos ersehen kann, wie man nun welchen Teil des Modells verbinden muss. Beeindruckend ist auch die Qualität dieser Bilder: Schließlich sind sie sehr crisp und lassen alles erkennen, was erheblich ist.
Doch auch die anderen Bereiche der Bedienungsanleitung sind voller Bilder. Willkommen waren uns vor allem die vielen Bilder des Bildschirms, veranschaulichen sie doch, wie man sich nun bspw. durch die Menüs manövrieren muss, wenn man einen anderen Modus wählen, die Modusparameter anpassen uvm. verwirklichen will. Wirklich allen Themen, in die sich Verbraucherinnen & Verbraucher vor dem Verwenden des Modells einlesen sollten, wird in der Bedienungsanleitung nachgegangen.
Die Montage
Nach dem Auspacken ließen sich all die verschiedenen Teile des Racer Pro Touch in nur ≈ 45 min verbinden – ohne wirkliche Mühe. Der Vorteil: Ein Großteil der Mechanik ist schon von Werk aus verbunden worden. Man muss hier bloß Teile wie bspw. die Pedale, den Sattel usw. anschließen, was wirklich spielend machbar ist. Man muss sich nur an die vorbildlichen Hinweise in der Montageanleitung des Modells halten: Sie stellt alles Wesentliche in verständlicher Weise dar – als dankbar erwiesen sich vor allem die vielen schwarz-weißen Bilder, anhand derer man immer weiß, welchem Teil des Racer Pro Touch man sich nun widmen muss.
Was wir auch als wertvoll ansahen: Das Modell kommt von Werk aus in einer Box, die sich dank ihrer Größe von 1,26 × 0,28 × 0,94 m (Lmax × Bmax × Hmax d. Box) wirklich problemlos handhaben ließ. Man kann sie bspw. prima durch ein Treppenhaus hieven, ohne sie derweil immer wieder vor Wände & Co. prallen zu lassen.
Das Material
Die dem Racer Pro Touch verliehenen Materialien sind erlesen – ebenso wie deren Verbund: Wir nahmen uns all die verschiedenen Teile des Modellkorpus vor und haben weder nach dem Auspacken noch nach vollen vier Wochen des Verwendens wirkliche Makel an ihm erkennen können. Alles ist in einer vorbildlichen Weise verbunden worden.
Dass das Modell solchermaßen stabil sein soll, dass auch wirklich schwere Verbraucherinnen & Verbraucher es schadlos verwenden können, erschien uns schon vom Auspacken an plausibel: Schließlich ist der in allen Teilen des Racer Pro Touch vorhandene Stahl von wirklich properer Dicke (scil. ≈ 3 mm, dmax d. Materials). Das Modell ist sehr viel stabiler als ein Großteil der Maschinen (scil. Ellipticals, Treadmills usw.), die wir uns bisher schon in unserem Haus vornahmen.
Wundervoll: Alle Mechaniken des Modells, durch die man den Racer Pro Touch an die Größe verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen kann, sind spielend zu verwenden. So ließ sich bspw. schon der Sattel des Modells vollkommen problemlos verstellen – man muss dessen Mechanik nur per Hebel lösen und ihn im Weiteren so hochheben resp. herablassen, wie es einem lieb ist. Gleichwohl blieben Sattel & Co. auch während anspruchsvoller Workouts sehr stabil, unabhängig von Größe und Gewicht der Sportlerin resp. des Sportlers.
Wir haben 10 Sportlerinnen & Sportler in vier Wochen mehr als 100 je ≈ 15 – 45 min dauernde Workouts mit dem Modell verwirklichen lassen und haben doch keine Spuren eines erheblichen Verschleißes erkennen können. Ein Großteil des Modells sah am Ende vielmehr noch so makellos aus wie nach dem Auspacken.
Der Touchscreen
Außer der Mechanik hinterließ auch der Touchscreen des Modells sehr viel Eindruck: Schließlich ist schon dessen Größe von 15,6 Zoll imponierender als ein Großteil der Screens, die ähnlichen Modellen von Werk aus verliehen werden. Der hier vorhandene Touchscreen kann außerdem Millionen von Farben veranschaulichen, was vor allem beim Genuss von Filmen, Serien & Co. sehr schön ist.
Wesentlich ist aber vielmehr Eines: Dass der Touchscreen während eines Trainingsprogramms all das veranschaulichen kann, was Sportlerinnen & Sportler wissen müssen. Wovon sprechen wir hier? Nun, man kann bspw. einsehen, wie viele Minuten schon vorüber sind (scil. TIME in min:s), wie viele Meter man hinter sich ließ (scil. DISTANCE in km), wie sich das aktuelle Tempo der Trainingsbewegung darstellt (scil. SPEED in km/h), wie viele Male die Pedale pro Minute um 360° drehen (scil. REVOLUTIONS PER MINUTE in rpm), wie viele Kalorien man schon los ist (scil. CALORIES in kcal) und wie sich der Puls anstellt (scil. PULSE in bpm). Den Puls kann das Modell aber nur veranschaulichen, wenn vorab ein passender Pulsmesser verbunden worden ist.
Gerade weil die Maße von 34,2 × 19,3 cm (Bmax × Hmax d. Touchscreens) wirklich monumental sind, kann man all die verschiedenen Variablen doch auch während eines sehr anspruchsvollen Trainingsprogramms noch vollkommen sicher ablesen: Deren 0,6 cm (Hmax d. Touchscreeninhalts, abhängig vom jeweiligen Screen) erwiesen sich als exzellent. Vorbildlich außerdem: Der Touchscreen kann solchermaßen hell scheinen, dass er bspw. auch noch abends in vollem Maße ablesbar ist. Wie hell der Touchscreen scheinen soll, ist i. Ü. übers Menü anpassbar. Schließlich sprach der Touchscreen des Modells während des Verwendens auch sehr verlässlich an – der ein oder andere Milliliter Schweiß an den Händen war ihm vollends einerlei. Bloß eine Handvoll Male haben wir einen Teil des Touchscreens mehrmals berühren müssen. Taurus hat dem Racer Pro Touch also ein wirklich eindrucksvolles Technikensemble verliehen.
Was dem ein oder anderen auch willkommen sein wird: Man kann in dem vorderen, während des Workouts problemlos erreichbaren Halter bspw. iPad, iPhone & Co. abstellen und so auch andere Apps verwenden, die das Modell nicht schon von Werk aus vorweisen kann. Wann das von Vorteil sein kann? Nun, wer nun bspw. während seiner Session ein Hörbuch per Audible abspielen will, der kann dies so prima verwirklichen.
Dank des hier vorhandenen, sich erkennbar hervorhebenden Halters kann man Phones aller Größen in dem Modell abstellen: So ließ sich von uns bspw. auch ein ausladendes iPhone 15 Plus abstellen, ohne dass sich dies als Problem erwies. Das hier vorhandene Material kann vielmehr einen sicheren Grip erschließen und so verhindern, dass das Phone während des Verwendens herab sliden kann.
Während man den vorderen Teil des Modells, also auch den Touchscreen, anheben & absenken kann, ist auch dessen Winkel anpassbar (scil. ≈ 45 – 90°). Dies nahmen wir auch nach vielen Wochen des Gebrauchs noch als enormen Vorteil wahr: Schließlich ist diese Winkelspanne des Touchscreens wunderbar, kann man von ihm doch alles Wesentliche ablesen, ohne dass die Größe der Sportlerin resp. des Sportlers wirklich wesentlich wäre – man kann den Winkel des Touchscreens so schließlich auch an seine persönliche Trainingsposition anpassen.
Medien per Streamingportal
Einer der wesentlichen Vorteile des Racer Pro Touch gegenüber einem Großteil anderer Indoor Bikes ist nicht bloß in der Qualität des Touchscreens an sich zu sehen, sondern vielmehr in dem enormen medialen Spielraum, der über den Touchscreen erschlossen wird: So lassen sich nach der Wahl des Menüs MULTIMEDIA viele verschiedene Quellen von Medien erreichen, vor allem populäre Streamingportale (scil. AMAZON PRIME VIDEO, NETFLIX, SPOTIFY usw.). Freilich: Wer in den Genuss der hier vorhandenen Medien kommen will, der muss vorab einen Account erstellen und vorher auch ein passendes Abonnement abschließen. Worüber wir viel Lob aussprechen müssen: All die verschiedenen Portale ließen sich problemlos erreichen und das Modell kann Filme, Serien & Co. auch ohne Hindernisse abspielen. Währenddessen lassen die am Fuße des Touchscreens vorhandenen Speaker eine propere Tonkulisse erschallen, dank derer man bspw. die Schauspielerinnen & Schauspieler auch bei anspruchsvollen Sessions noch wunderbar verstehen kann.
Was hier außerdem erreichbar ist: Ein erheblicher Teil der Social-Media-Sphäre (scil. FACEBOOK, INSTAGRAM und X, wenn auch mit dem ursprünglichen Namen TWITTER). Während das Schreiben per Touchscreen alles andere als schnell und während einer Session nur schwerlich machbar ist, kann man doch prima durch seinen Feed scrollen. Das ließ sich von uns ohne Mühen verwirklichen.
Der Lenker
Der Lenker des Racer Pro Touch kann sehr viel Spielraum bei der Wahl einer passenden Handposition erschließen: Man kann ihn so packen, dass die Handrücken nach außen oder nach vorne hin weisen – so, wie es nach den persönlichen Maßen von Armen & Co. sinnvoll ist. Weil der Lenker ausladender ist (scil. ≈ 1,8 cm, ∅max d. Lenkers), kann man ihn wirklich prima packen – und viele Menschen werden ihn auch in vollem Maße umschließen können.
Der Grip ist dank des hier vorhandenen Materials auch vorbildlich: Hier ließen sich auch während wirklich anspruchsvoller Sessions, in denen uns der Schweiß bis an die Hände herab rann, keinerlei Einbußen erkennen. Wer den Racer Pro Touch also bspw. auch sommers verwenden will, der kann dies ohne Weiteres verwirklichen – ohne dass die Hände durch den Schweiß ihren Grip verlören.
Was dieses Modell außerdem vorweisen kann: Textilpads, die sich in erheblichem Maße von dem Modell abheben und ein paar Millimeter nach außen wölben. Warum das so wesentlich ist? Weil man seine Arme über den Textilpads abstellen und so den vorderen Teil des Lenkers packen kann (scil. im „Triathlonstil“).
Was sich monieren ließe: Weil die Pads starr sind, können nur schlankere Verbraucherinnen & Verbraucher sie problemlos verwenden und ihre Arme hier deponieren. Wer muskulöser ist und seine Arme deshalb nicht vollkommen parallel halten kann, der bleibt hier außen vor. Gewiss: Das ist, weil sich auch andere Teile des Modells packen lassen, kein erhebliches Problem. Bloß wäre es durchaus clever, wenn sich die Pads ein bisschen auseinander schieben ließen.
Sollen während des Verwendens des Modells Wasser & Co. immer erreichbar sein, so kann man Flaschen in einer der vorderen Mulden verwahren: Sie schließen sich an den vorderen Teil des Modells an und wölben sich in einem solch erheblichen Maße herab, dass auch Flaschen von erheblicher Größe in sie hinein passen, ohne dass sie im Weiteren auch nur einen Millimeter hin & her rollen würden.
Für anspruchsvolle Sportlerinnen & Sportler auch wundervoll: Gerade weil die Größe der Mulden so enorm ist, kann man in ihnen bspw. auch Shaker voller BCAAs (scil. Branched-Chain Amino Acids, also Leucin, Isoleucin & Valin) verwahren. So sind sie während einer Session in aller Eile erreichbar, ohne dass man sich verrenken muss. Weil das Modell ein Muldenpaar vorweisen kann, ist es auch vollkommen einerlei, ob man nun die eine oder die andere Hand lieber verwenden will.
Die Pedale
Die Pedale sind von einem simplen Stil, aber – wie auch alle anderen Teile des Modells – sehr stabil. Das hier vorhandene Metall kann ein ausreichendes Maß an Grip sicherstellen: Die Füße lassen sich hier vollkommen sicher abstellen, ohne dass sie viel hin und her sliden würden. Ein spezielles Schuhwerk muss man nicht verwenden.
Gerade weil die Materialien der Pedale ohne Makel verbunden worden sind, muss man sich keinerlei Gedanken um deren Verschleiß machen. Wir haben auch sehr anspruchsvolle Sessions (scil. mehr als ≈ 100 RPM), ohne dass dies Schäden an den Pedalen oder an deren Mechanik hinterließ. Wunderbar außerdem: Die Winkel der Pedale passen sich ohne wahrnehmbaren Widerstand an die Winkel der Füße an: Die Pedalbewegung erwies sich immer als vollends rund.
Die Pedale schließen nach vorne hin durch Pedalkörbe ab, die verhindern sollen, dass die Füße während des schnellen Pedalierens abkommen. Die Pedale einschließlich der Pedalkörbe erschließen einen Spielraum von 15,4 × 9,4 cm (Lmax × Bmax d. Pedale), sodass sich auch ausladenderes Schuhwerk problemlos einpassen kann. Von uns ließen sich bspw. auch bei Schuhen der Größe 48 keinerlei Probleme verzeichnen.
Was wir aber hervorheben müssen, auch weil dies noch immer sehr rar ist: Einem der Pedale wurde ein spezielles System verliehen, in das man passendes Schuhwerk einklicken kann (scil. SPDs, bspw. solche). Warum das so dankbar ist? Weil das Schuhwerk in den Pedalkörben doch in wahrnehmbarem Maße hin und her wandern kann, auch wenn man die Füße proper einspannen sollte. Sportlerinnen & Sportler also, die ein wahres Rennraderlebnis wollen, werden das Vorhandensein dieser Mechanik sicherlich sehr willkommen heißen.
Was ist der „Q-Faktor“?
Viele Hersteller wie bspw. auch Taurus stellen in ihren Onlineshops den „Q-Faktor“ ihrer Modelle dar. Dies ist der seitliche Abstand zwischen den Stellen des Modells, an denen die Pedale mit der Hebelmechanik verbunden sind, die ihnen die axiale Drehbewegung erlauben. Weil Menschen ihre Füße während des Gehens in einer Linie voreinander stellen, muss man annehmen, dass ein minimaler „Q-Faktor“, der diesen Stil des Gehens nachahmen soll, vorzuziehen ist, dass ein solcher also Schäden an den hier einspielenden Gelenken vermeiden kann. Schließlich müssen die Knie, wenn man die Füße während des Pedalierens nah beieinander belassen kann, nicht in andauerndem Wechsel nach außen und wieder nach innen wandern. Welcher „Q-Faktor“ aber ist nun ideal? Dies kann man nur schwerlich pauschalieren, ist hier doch bspw. auch die Größe der Sportlerin resp. des Sportlers wesentlich. Wir können aber die Eindrücke darstellen, die wir während unserer Testprojekte, in denen wir Tausende von Kilometern hinter uns ließen, erhielten: Gerade „Q-Faktoren“ von 15,5 – 17,5 cm erwiesen sich als sehr dankbar. Hier kann sich der Racer Pro Touch voll einpassen: Schließlich kann er einen „Q-Faktor“ von 16,5 cm vorweisen.
Der Sattel
Der Sattel des Modells ist von einem schlanken Maß: Dem Gesäß bieten sich hier 25,8 × 16,6 cm (Lmax × Bmax d. Sattels) dar, was einem Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher passen wird. Wir haben den Racer Pro Touch bspw. von Sportlerinnen & Sportlern aus einer Größenspanne von ≈ 1,6 – 2,0 m verwenden lassen und von ihnen ausschließlich Lob vernommen. Wesentlich ist vor allem Eines: Man muss sich keinerlei Gedanken darüber machen, dass der Sattel das hier vorhandene Aderwerk abpressen würde. Ein solches Problem ließ sich weder bei den Herren noch bei den Damen in unserem Team verzeichnen.
Schön ist aber, dass man die Sattelposition in verschiedenen Sphären verstellen und sie so an die Ansprüche der das Modell verwendenden Sportlerinnen und Sportler anpassen kann: Welche Sitzposition man während des Workouts einnehmen sollte, ist schließlich schon in Anbetracht der während eines Workouts 1.000e Male vorzunehmenden Bein- und Fußbewegungen in erheblichem Maße auch von der Größe und auch von den Größenverhältnissen von Beinen, Füßen usw. abhängig. Wenn die Sattelposition nicht stimmen sollte, kann sich dies bspw. in gesteigertem Gelenkverschleiß äußern.
Wie aber stellt sich das Material des Sattels dar? Dieses muss so stabil sein, dass es auch den Gesäßen schwerer Sportlerinnen & Sportler standhalten und ihnen während einer Session ausreichend Stabilität vermitteln kann. Denn wenn das Material sehr weich wäre, so würde das Gesäß einschließlich der Gesäßknochen mehrere Millimeter ins Material einsinken: Dies wiederum würde das hier vorhandene Aderwerk abpressen – vor allem bei Männern ein Problem.
So verschieden die Ansprüche, die Sportlerinnen & Sportler an das Material eines Sattels stellen, auch sind: Der Sattel des Racer Pro Touch erwies sich als solchermaßen solide, dass alle Damen & Herren in unserem Team prima mit ihm auskamen. So sind bspw. die Maße an den wesentlichen Stellen, die das Gesäß während einer Session stabilisieren sollen, sehr viel ausladender und das Material ließ auch nach vollen vier Wochen des andauernden Verwendens keinerlei Verschleiß erkennen. Der Sattel ist also sehr stabil, dessen Material aber doch in dem Maße nachgiebig, dass er sich an das Gesäß anpassen kann. Was aber ist, wenn der von Werk aus vorhandene Sattel doch nicht passen sollte? Glücklicherweise kann man ihn innerhalb von nur ein paar Minuten auswechseln (und anstelle dessen bspw. dieses Exemplar von Sport-Tiedje verwenden, das von einer ausladenderen Größe ist).
Ein enormer Vorteil des Sattels: Man kann ihn in verschiedenen Weisen verstellen und ihn so an die Ansprüche aller nur vorstellbaren Sportlerinnen & Sportler anpassen. Hier veranschaulichen wir die Skalen, anhand derer man den aktuellen Stand ersehen kann: Sie heben sich in hellem Weiß prima vom Schwarz des Metalls ab, sodass wirklich in einem Mal erkennbar wird, wie sich die horizontale (s. Bild l.) und die vertikale (s. Bild r.) Position des Sattels darstellt. Was sich hier allein verbessern ließe: Die Skala am Fuße des Sattels lässt keinerlei Nummern erkennen, sodass man sich die horizontale Sattelposition nur schwer einprägen kann, was sich bei mehreren Verbraucherinnen & Verbrauchern im Haus als nachteilig erweisen kann.
Der Widerstand
Man kann den Widerstand, den das Modell verwirklichen soll, in verschiedenerlei Weisen anpassen. Während dies auch per Touchscreen problemlos machbar ist, sind dem Racer Pro Touch auch noch Schalterpaare verliehen worden, die sich während einer Session präzise verwenden lassen, einerlei wie man das Modell auch packen sollte. Hier veranschaulichen wir die vorderen Schalter, die man dank ihrer sehr properen Größe (scil. 1,2 cm, ∅max d. Schalter) prima per Daumen drücken und so das Widerstandslevel verstellen kann.
Warum uns die Mechanik des Modells willkommen war? Weil der Widerstand in einer schnellen & simplen Weise anpassbar ist, was bspw. dann wertvoll ist, wenn man die Widerstandslevel in Intervallen wechseln will (also bspw. im Stile von HIIT). Die 80 hier erreichbaren Widerstandslevel reichen in vollem Maße aus: Auch wirklich anspruchsvolle Sportlerinnen & Sportler können sich hier auspowern. Schön außerdem: Einen Wechsel des Widerstandslevels kann der Racer Pro Touch in eindrucksvollem Tempo von nur ≈ 1 s verwirklichen.
Die Trainingsprogramme
Dank der 12 verschiedenen, übers Menü PROGRAMS erreichbaren Trainingsprogramme kann man seine Sessions vollkommen problemlos variieren: Schließlich weisen sie alle verschieden anspruchsvolle, während einer Session vielmals wechselnde Widerstandslevel vor. Diese Widerstandslevel lassen sich im Weiteren auch noch per Touchscreen anpassen, wenn einem das Muster des Widerstandswechsels passen sollte, die Widerstände als solche aber schwächer oder stärker sein sollen. Endlich kann man auch noch einstellen, wie viele Minuten man sich im Sattel placken will (scil. 1 – 99 min).
Dank der Mechanik des Modells kann dieses den Widerstand in eindrucksvollem Tempo verändern, innerhalb von nur ≈ 1 s nach der Wahl des anderen Widerstandslevels: Warum wir das ausdrücklich ansprechen? Weil sich noch immer viele Indoor Bikes (vor allem Speedbikes) erwerben lassen, bei denen Sportlerinnen & Sportler den Widerstand über die Mechanik des Modells per Hand anpassen müssen (bspw. über eine Schaltgruppe).
Übers Menü HEART RATE CONTROL lassen sich vier Trainingsprogramme erreichen, in denen der wahrnehmbare Widerstand vom Puls abhängig ist: Hier sind Pulse von 55, 75 oder 95 % des Maximalpulses und ein solcher von 30 – 230 bpm einstellbar, den die Sportlerinnen & Sportler im Weiteren wahren sollen. Der Racer Pro Touch kann den Widerstand der Mechanik immer wieder von allein an den Puls anpassen, ihn also bspw. bei schnellem Puls vermindern und vice versa.
Will man ein solches Trainingsprogramm verwenden, so muss man vorher einen passenden Pulsmesser verbinden: Weil das Zubehörbündel des Racer Pro Touch aber leider keinen solchen vorweisen kann, muss man ihn noch anderswie erwerben, bspw. im Onlineshop von Sport-Tiedje: Hier lassen sich viele verschiedene, problemlos mit dem Modell koppelbare Brustpulsmesser ordern (wie bspw. dieses Modell, 69,00 €).
Wer während des Trainings eine einheitliche Trainingsleistung erreichen will, der kann dies in dem übers Menü CONSTANT POWER erreichbaren Trainingsprogramm ohne sonderlich viel Mühe verwirklichen. Schließlich ist hier präzise einstellbar, wie viel W (scil. 30 – 600 W) man durch die Trainingsbewegung erzielen will. Das Modell kann im Weiteren den Widerstand pausenlos ans Tempo der Trainingsbewegung anpassen, sodass die Trainingsleistung am Ende immer dieselbe ist: Wird also bspw. die Trainingsbewegung schneller, so wird der Widerstand, den die Muskeln von Beinen und Gesäß überwinden müssen, maßvoller.
Wer sich eilends ans Werk machen will, der kann auch dies verwirklichen, per QUICK START: Hier wird ein Trainingsprogramm erreichbar, in dem man im Weiteren das Widerstandslevel von 1 – 80 verändern kann. Vorab lassen sich aber auch dreierlei verschiedene Variablen einstellen: Wir sprechen hier bspw. von dem Maß der Kalorien, die man verbrennen will (scil. 10 – 9.999, CALORIES), die Kilometer, die man während des Radelns hinter sich lassen will (scil. 1 – 99, DISTANCE) und die Minuten, die man im Sattel verweilen will (scil. 01:00 – 99:00, TIME). So lassen sich Sessions problemlos an persönliche Ziele koppeln.
Endlich ist noch ein speziellerer Typus von Trainingsprogramm per INTERVAL wählbar: Für sehr anspruchsvolle Sportlerinnen & Sportler, die sich dem HIIT verschrieben haben, ist dieses Trainingsprogramm sehr dankbar. Man kann hier einprogrammieren, wie viele Sekunden man sich in welchem Maße placken will (scil. HIGH INTENSITY – TIME, LEVEL und TARGET RPM) und wie viele Sekunden man sich anschließend schonen will (scil. REST TIME – TIME, LEVEL und TARGET RPM).
Während HIIT ein sehr populäres Trainingsprinzip darstellt, ist ein Trainingsprogramm wie dieses noch immer sehr rar. Umso schöner ist es, dass der Racer Pro Touch ein solches von Werk aus vorweisen kann: Gerade weil sich die verschiedenen Phasen so präzise voreinstellen lassen, können auch solche Sportlerinnen & Sportler, die sich an diesem Trainingsprinzip versuchen wollen, das Trainingsprogramm sinnvoll verwenden – schließlich lassen sich die Peakphasen auch sehr maßvoll vorsehen, bspw. durch eine überschaubare Widerstandssteigerung von nur 10 – 25 %.
Willkommen war uns auch, dass am Ende eines Trainingsprogramms immer ein Überblick über die Trainingsleistung erkennbar ist: Hier lassen sich alle wesentlichen Trainingsparameter (scil. CALORIES, DISTANCE, TIME, TRAINING MODE usw.) in einem Mal einsehen. Und all dies kann das Modell auch einspeichern, sodass sich vorangegangene Trainingsleistungen auch im Nachgang noch überblicken lassen, um so bspw. zu ersehen, ob und in welchem Maße sich die Trainingsparameter durch regelmäßiges Placken in den Trainingsprogrammen verbessern.
Das Trainingserlebnis
Nachdem wir all den verschiedenen Teilen des Modells, die ins Training einspielen (scil. den Pedalen, dem Sattel usw.), schon nachgegangen sind, wollen wir hier nurmehr Eines veranschaulichen: Die Eindrücke von 10 verschiedenen Sportlerinnen & Sportlern, von denen wir den Racer Pro Touch volle vier Wochen verwenden ließen.
Die Eindrücke erhoben die Sportlerinnen & Sportler während 5 × ≈ 15 – 45 min dauernder Sessions pro Woche: Sie alle saßen also 20 × im Sattel. Weil die Sportlerinnen & Sportler nach Alter & Co. vollkommen verschieden waren, stellten sie auch verschiedene Ansprüche an die verschiedenen Teile des Modells. Wir haben so eine diverse Spanne an Verbraucherinnen & Verbrauchern nachbilden wollen. Gleichwohl erschien allen von ihnen das Modell als sehr eindrucksvoll, ohne dass sich von ihnen wirklich viel monieren ließ. Gerade dass man die Mechanik des Modells in so vielen Weisen anpassen kann, war ihres Erachtens von enormem Vorteil. Sie alle hoben auch die vollkommen einheitliche Pedalbewegung hervor, die in allen Teilen vorbildlich war, ohne dass das Widerstandslevel des Modells hier in einem erheblichen Maße einspielte. Die Muskeln von Beinen, Gesäß usw. haben sie dank der 80 verschiedenen, prima anpassbaren Widerstandslevel problemlos auspowern können: So ließen es auch die muskulöseren Sportlerinnen & Sportler bei Widerstandsleveln in einer Spanne von ≈ 40 – 60 bewenden. Endlich hinterließen Maße und Material des Sattels sehr viel Eindruck, ließen sich doch auch nach ausdauernderen Sessions von ≈ 45 min keine Schmerzen am Gesäß spüren.
Der Stromverbrauch
Man kann das Modell sehr sparsam verwenden: Während es nur verbunden, aber aus ist, maßen wir einen Verbrauch von ≈ 0 W. Während es verbunden, an und nur dessen Touchscreen aus ist, erhoben wir einen solchen von ≈ 4,1 W und auch während des Workouts war der Verbrauch sehr maßvoll. Wir erhoben hier einen solchen von ≈ 11,6 – 48,4 W. Der Verbrauch ist vor allem von dem Widerstandslevel abhängig, welches das Modell verwirklichen soll.
Wie aber muss man dies einordnen? Nun, dies kann man prima anhand eines Beispiels veranschaulichen: Nehmen wir an, ein Verbraucher will das Modell 5 × 30 min pro Woche verwenden und es außerhalb seiner Sessions verbunden lassen, schaltet es aber per Kippschalter aus. Für das Verwenden des Modells muss der Verbraucher dann alljährlich ≈ 0,42 – 1,76 € zahlen, wenn wir einen Strompreis von ≈ 0,26 € unterstellen. Wir präzisieren dies im Weiteren unter Berücksichtigung von Widerstandsleveln von 10 – 80.
Widerstandslevel | Stromverbrauch pro Jahr 5 × 30 min pro Woche |
Stromkosten pro Jahr 5 × 30 min pro Woche 0,28 € pro kWh |
---|---|---|
10 | 1,51 kWh | 0,42 € |
20 | 1,91 kWh | 0,53 € |
30 | 2,35 kWh | 0,66 € |
40 | 2,83 kWh | 0,79 € |
50 | 3,41 kWh | 0,95 € |
60 | 4,23 kWh | 1,18 € |
70 | 5,23 kWh | 1,46 € |
80 | 6,29 kWh | 1,76 € |
Schön ist auch der erhebliche Spielraum, der Verbraucherinnen & Verbrauchern bei der Wahl eines passenden Abstellplatzes im Haus erschlossen wird. Ein Stromanschluss muss nur in ≈ 1 m erreichbar sein: Dies erwies sich in der Praxis als vollkommen ausreichend.
Der Schallausstoß
Wir erhoben auch, welchen Schallausstoß die Mechanik des Modells während des Gebrauchs durch Verbraucherinnen & Verbraucher verursachen kann. Gewiss: Dieser Schallausstoß kann schwanken und ist auch in erheblichem Maße von dem Stil der Sportlerin resp. des Sportlers abhängig. Doch kann dieser persönliche Stil bspw. bei Ellipticals, Treadmills usw. sehr viel eher in die Geräuschkulisse einspielen als bei dem Racer Pro Touch. Wir veranschaulichen hier den Schallausstoß, den wir während eines Workouts im 20. Widerstandslevel mit ≈ 80 RPM maßen (scil. 36,9 dB, LP ∅ aus d: 1,0 m).
Man kann hier vor allem Eines erkennen: Dass die Mechanik des Modells wirklich sehr maßvoll ist und auch keine erheblichen Peaks vorkommen. Gerade weil die verschiedenen Teile des Racer Pro Touch schon von Werk aus vorbildlich verbunden wurden, sie also problemlos ineinander spielen können, stellt sich das Modell als solchermaßen leise dar. Wer während eines Trainingsprogramms also bspw. in den Genuss von Musik, Filmen, Serien usw. kommen will, der muss sich hier keinerlei Gedanken machen. Auch in wirklich anspruchsvollen Sessions kann man noch immer alles verstehen.
KINOMAP
Wer sich lieber in paradiesischen Teilen der Natur als in Filmen, Serien usw. verlieren will, der kann dies per KINOMAP realisieren. Diese im Menü MULTIMEDIA erreichbare App ist ein Fundus von wundervollen Videos aus wirklich eindrucksvollen Ecken des Erdenrunds: Wir sprechen hier bspw. von verschiedenen Teilen der Alpen (Schweiz & Co.), die sich bei prall herab scheinender Sonne hoch & herab radeln lassen, von den vielen Straßen Takayamas (Japan), die Häuser aus warmem Holz einschließen, von einem der vielen Sandareale Tulums (Mexiko), von denen das irisierende Meer in vollem Maße einsehbar ist uvm. Das Wunderbare an alledem: Man muss das Modell nicht vorab per App koppeln. Nein, KINOMAP ist von Werk aus installiert, sodass man die App nur per Menü wählen und sich im Weiteren anmelden muss.
Wer wirklich alle Teile der App mit einem persönlichen Account verwenden, also bspw. im Mehrspielermodus mit anderen Verbraucherinnen & Verbrauchern aus aller Welt radeln will, der muss nach 2 Wochen, in denen er sich einen Eindruck von der App machen kann, ein Abo abschließen. Hier muss man 11,99 € pro Monat oder 89,99 € pro Jahr einplanen.
Wir veranschaulichen im Weiteren bloß kurz & knapp, was man in der App so alles anstellen kann und warum der Abschluss eines Abos vor allem dann sinnvoll sein kann, wenn man eine Motivationsquelle brauchen sollte, um sein Trainingsprogramm planmäßig durchzuziehen.
Der Mainscreen der App stellt alles Wesentliche, was hier erreichbar ist, in einem sehr anschaulichen Stil dar. Was vielen willkommen sein wird: Man kann alle Parameter, die während einer Session erhoben worden sind und anhand derer erkennbar wird, wie anspruchsvoll die Session war (scil. CALORIES, DISTANCE, TIME usw.), einsehen und sie über seinen Account publik machen. Teilen kann man sie auch bspw. per Social Media.
Verbraucherinnen & Verbraucher, die bspw. noch Probleme beim Erstellen eines passenden Trainingsplans haben, können per COACHING viele verschiedene Videos einsehen, in denen Coaches Tipps & Tricks an die Hand reichen und Wesentliches übers Training veranschaulichen.
Man kann per MAPS auch GPS Tracks erstellen und diese in der App abradeln – nach Wunsch allein oder, wenn man einen Ansporn will, gegen andere Verbraucherinnen & Verbraucher. Das ist bspw. auch dann prima, wenn man einzelne Routen im Freien schneller hinter sich lassen will: So kann man den Racer Pro Touch verwenden, um sich hier zu verbessern, unabhängig von den draußen herrschenden Wetterbedingungen, bspw. also auch im Winter. Das Modell kann einen solchen Spielraum auch außerhalb von KINOMAP erschließen (scil. per MAP YOUR ROUTE): Hier ist einprogrammierbar, von wo aus man wohin radeln will, um die passende Route vorausplanen zu lassen und sie im Weiteren abzuradeln – das Modell kann währenddessen bspw. auch das Widerstandslevel an die Neigungen resp. Steigungen in der Route anpassen. Leider ließen sich von uns ursprünglich keinerlei Ziele in unserer Nähe (wie bspw. solche in Bochum, Dortmund usw.) einstellen – der Screen blieb hier weiß. Dieses Problem aber wurde im Weiteren durch ein Update behoben, welches das Modell von allein vornahm und nach bloß ≈ 5 min abschloss.
Der wesentliche Teil der App aber ist per VIDEOS erreichbar: Hier lässt sich nun aus mehr als 10.000 verschiedenen Videos wählen, die schon während eines schnellen & simplen Durchscrollens erkennbar machen, wo sie erstellt worden sind, wie viele Meter man in wie vielen Minuten radeln, wie schnell man also pedalieren muss, um das Tempo des Videos zu erreichen. Wunderbar ist, dass man während eines Videos alle Parameter (scil. CALORIES, DISTANCE, TIME usw.) prima einsehen kann – die App stellt sie in einer problemlos erkennbaren Weise dar, ohne dass das Video dadurch an visueller Qualität einbüßen würde.
Technische Daten
Hersteller Modell |
Taurus Racer Pro Touch |
---|---|
Größe, Gewicht usw. | |
Maße d. Modells (Lmax × Bmax × Hmax) |
1,68 × 0,60 × 1,62 m |
Gewicht d. Modells (mmax) |
60,0 kg |
Farben d. Modells | Schwarz & Rot |
Transportrollen (⌀max) |
ja, 2 × |
Gewicht des Schwungrads (mmax) |
12,0 kg |
Quelle des Widerstands | Induktionsbremse |
Widerstandsspektrum | 1 – 80 |
Trainingsprogramme | 1 × manuell, als Quick Start; 1 × manuell, m. 1 – 3 einstellbaren Zielen (in puncto Calories, Distance & Time); 1 × m. einstellbaren Intervallen; 4 × m. einstellbarem Pulsziel; 1 × m. einstellbarem Wattziel; 12 × m. von Werk aus vorbestimmten Widerstandsleveln) |
Max. Gewicht v. Sportlerinnen & Sportlern (mmax) |
180,0 kg |
Der Bildschirm | |
Typ d. Bildschirms | Thin-Film-Transistor, TFT |
Maße d. Bildschirms (Bmax × Hmax) |
34,2 × 19,3 cm, 15,6″ |
Winkel d. Bildschirms (∠min – ∠max) |
≈ 45 – 90° |
Bildschirminhalt | Calories; Distance; Pulse; Time; Resistance Level; Revolutions per Minute; Speed |
Die Pedale | |
Maße d. Pedale (Lmax × Bmax) |
15,4 × 9,4 cm |
Maße d. Pedalarms (Lmax) |
17,0 cm |
Abstand d. Pedale (Q-Faktor, dmax) |
16,5 cm |
Sicherheitsmechanik | 1 × Pedal m. Korb; 1 × Pedal m. Korb & Klickmechanik |
Der Sattel | |
Maße d. Sattels (Lmax × Bmax) |
25,8 × 16,6 cm |
Horizontal verstellbar | ja, 8,2 cm |
Vertikal verstellbar | ja, 14 × 2,0 cm |
Das Zubehör | Bedienungs- & Montageanleitung; Montagematerial (scil. Schrauben, Muttern usw.) |
Bewertung
Hersteller Modell |
% | Taurus Racer Pro Touch |
---|---|---|
Handhabung | 35 | 95,0 |
Bildschirm | 35 | 95,8 |
Bedienung | 35 | 95,4 |
Transport | 20 | 92,8 |
Bedienungsanleitung | 10 | 95,0 |
Training | 50 | 95,9 |
Tretbewegung | 50 | 96,5 |
Qualität des Sitzes (Maße, Material usw.) |
30 | 95,0 |
Widerstandsspektrum | 15 | 95,0 |
Widerstand | 5 | 97,3 |
Sicherheit | 15 | 96,6 |
Stabilität | 50 | 98,0 |
Hände | 35 | 95,0 |
Füße | 15 | 95,4 |
Bonus | 0,25 (volle Kompatibilität mit BKOOL, KINOMAP, ZWIFT uvm.) 0,25 (Apps zur Film- & Serienschau vorinstalliert) |
|
Malus | – | |
UVP des Herstellers | 2.999,00 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis
Stand v. 11.03.2024 |
2.999,00 € | |
Preis-Leistungsindex | 31,11 | |
Gesamtbewertung | 96,4 („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Leistung | 50 %
Hier haben wir die Qualität des Trainingserlebnisses anhand der Urteile von 10 Sportlerinnen & Sportlern, die in verschiedene Gruppen des Alters, des Gewichts und der Größe einzuordnen sind und schon aus diesem Grund vollkommen andere Ansprüche an ein solches Modell stellen, erhoben: Sie alle haben das Modell volle vier Wochen mehrmals pro Woche verwendet, um ≈ 15 – 45 min währende Trainingsprogramme zu absolvieren. Wie einheitlich sich alle Teile der Trainingsbewegung während eines solchen Trainingsprogramms vollziehen ließen, wurde in einem Großteil aller Widerstandsleveln erhoben (40 % resp. 20 %). Wesentlich waren aber auch die Größe des Sattels und die Qualität des ihm verliehenen Materials: Hier war vor allem wesentlich, in welchem Maße die Stabilität des Sattels auch von der Größe und dem Gewicht des das Modell verwendenden Menschen abhängig war. Überdies wurde erhoben, wie es sich mit den von Werk aus vorhandenen Trainingsprogrammen des Modells verhält, ob man das Training also anhand verschiedener Trainingsprogramme variieren kann (15 %) und in welchem Maße sich die Trainingsprogramme an die Ansprüche verschiedener Menschen anpassen lassen, bspw. durch einprogrammierbare Ziele (5 %). Wie viele Widerstandslevel man mit dem Modell verwirklichen kann (15 %) und wie sich das aktuelle Widerstandslevel verändern lässt (5 %), wurde schließlich auch noch ermittelt.
Handhabung | 35 %
Wie sich das Modell außerhalb eines Trainings verwenden lässt, wurde von uns außerdem erhoben: Hier spielten vor allem der Typ (scil. Liquid Crystal Display, Thin-Film-Transistor usw.), die Größe und die Position des Bildschirms sowie die Ablesbarkeit desselben ein (35 %). Wesentlich waren aber auch auch der Typ, die Größe und die Position der verschiedenen Bedienelemente sowie deren Ansprechverhalten (35 %). Des Weiteren wurde auch erhoben, wie sich das Modell verschieben lässt – bspw. über Fußböden aus Holz, Stein, Vinyl und Textil (20 %). Schließlich wurde noch die Qualität des deutschsprachigen Teils der Bedienungsanleitung des Herstellers beurteilt: Diese sollte alle wesentlichen Themen über das Modell in einer schon aus sich heraus verständlichen Weise abhandeln, gleichgültig ob nur anhand von Texten oder anhand eines Verbunds aus Texten und Graphiken.
Sicherheit | 15 %
Wie sicher das Modell verwenden ist, wurde von uns hier beurteilt: Nicht bloß die Stabilität des Modells (50 %), sondern auch der den Händen (15 %) und den Füßen (35 %) während eines Trainingsprogramm vermittelte Grip wurden hier erhoben. Derweil spielten auch die verschiedenen, dem Modell verliehenen Materialien in das von uns verliehene Urteil ein – ebenso wie all die Mechanismen, die ein sicheres Trainingsprogramm sicherstellen sollen (bspw. Fußriemen an den Pedalen usw.).
- Taurus Racer Pro Touch
- HOCHAUFLÖSENDES PUSH & TURN DESIGN-DISPLAY: Das Design-Display liefert dir eine Vielzahl von Trainingsdaten sowie eine Steuerung des Displays durch einfaches Klicken und Drehen.
- BLUETOOTH-KONNEKTIVITÄT ZU ZAHLREICHEN FITNESS-APPS: Das Design-Indoor Bike ist Kinomap- und Zwift-kompatibel. Erlebe interaktive Strecken und trainiere in einer Gemeinschaft von Fitnessenthusiasten aus der ganzen Welt.
- 360° SMARTPHONE- UND TABLETHALTERUNG: Die 360° Smartphone- und Tablet-Halterung bietet die perfekte Positionierung deiner Smart Devices und die Freiheit, deine Geräte so zu positionieren, wie es für dich am besten ist.
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