Die mobile Klimaanlage 515S von DREO im Test 2025
Für einen wundervollen Sommer:
Wahre Klimapower mit modernen Features!
19. August 2025

Während ein Großteil des diesjährigen Sommers wundervoll-warm war, können uns in den verbleibenden Wochen noch immer exzessive Temperaturen und praller Sonnenschein verheißen sein: Gerade wenn die Temperaturen im Haus wieder ≈ 30 °C und mehr erreichen, sehnen sich viele Verbraucherinnen & Verbraucher nach der Milde des Frühjahrs. Welch Qual solche Temperaturen verursachen können, wissen wir wahrscheinlich alle – vor allem dann, wenn sie auch noch abends in vollem Maße spürbar sind. Prinzipiell kann man der Wärme in verschiedenen Weisen Herr werden: Während ein moderner Ventilator wie bspw. der DREO TurboPoly Fan 508S, den wir uns vor ein paar Wochen vornahmen, schon sehr wirksam sein kann, werden sich viele Verbraucherinnen & Verbraucher mehr als nur einen druckvollen Windstoß wünschen. Maßvollere Temperaturen lassen sich bspw. durch ein mobiles Klimasystem erreichen: Der Vorteil eines solchen ist, dass auch Mieterinnen & Mieter es problemlos verwenden können. Schließlich müssen sie hier keine Mauern des Hauses einreißen, sondern können die Wärme vielmehr per Schlauch nach draußen leiten. Gerade dies ist der Grund, aus dem der Erwerb eines Monoblocksystems so sinnvoll ist: Man kann es in schneller wie simpler Weise anschließen, auch ohne dass man sonderlich viel Geschick haben muss. Darüber hinaus sind viele dieser Modelle auch noch sehr variabel verwendbar: So kann man ihr Verhalten bspw. durch die Wahl eines passenden Modus an die Ansprüche der Menschen im Haus anpassen, ihnen per Timerplan vorschreiben, wann wie sich an- & ausschalten sollen uvm. Dieses Mal haben wir uns die vollends neue DREO mobile Klimaanlage 515S näher ansehen können, die man schon ab einem Marktpreis von ≈ 499,99 € bei Amazon erwerben kann. Dieses mobile Klimasystem soll sich spielend verbinden und verwenden lassen, die Temperaturen wirksam vermindern können und währenddessen auch noch sehr sparsam sein. Was dieses Modell wirklich kann, wie viel Power von der hier vorhandenen Technik erschlossen wird, wie sich Schallausstoß, Stromverbrauch & Co. verhalten, veranschaulichen wir im Weiteren.
Schon durch die ihr verliehene Modusspanne soll die DREO mobile Klimaanlage 515S Verbraucherinnen & Verbrauchern sehr viel Spielraum erschließen und sich so problemlos anpassen lassen: So lässt sich bspw. einspeichern, welche Temperatur man im Haus erreichen will; das Modell kann im Weiteren per AUTO von allein einstellen, wie druckvoll es den Wind ins Haus blasen soll. Dank der vielen Sensoren kann die DREO mobile Klimaanlage 515S also alles von allein verwirklichen. Während sich die Temperaturen im Modus COOL vermindern lassen, kann sich das Modell im Modus DRY den Feuchteleveln widmen, was bspw. auch beim Trocknen von Textilien im Haus wertvoll sein kann, um das Schimmelpilzrisiko zu minimieren. Will man nur einen Windstoß durchs Haus schicken, so kann man wiederum den Modus FAN wählen und die DREO mobile Klimaanlage 515S vielmehr wie einen Ventilator verwenden. Das volle Verhalten des Modells soll sich anhand eines Timers vorausplanen lassen, also wann es sich in welchem Modus ans Werk machen soll: So lässt sich bspw. erreichen, dass die Temperaturen bei der abendlichen Wiederkehr ins Haus schon sehr viel maßvoller sind, ohne dass man die DREO mobile Klimaanlage 515S pausenlos an lassen muss. Gerade in den sehr heißen Sommerpeaks ist das ein immenser Vorteil. Schließlich soll sich das Modell auch durch einen sparsamen Verbrauch hervorheben: Das ist auch wesentlich, werden viele Verbraucherinnen & Verbraucher das Modell in manchen Sommerphasen doch pausenlos verwenden wollen. Das Gebrauchserlebnis soll auch eine clevere App abrunden können.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die während des Sommers – vor allem während der sehr heißen Sommerpeaks – in den Genuss maßvollerer Temperaturen in allen Teilen ihres Wohnraums kommen wollen. Das Verhalten der DREO mobile Klimaanlage 515S ist per Modus, Timer usw. spielend an die persönlichen Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassbar – auch per App.
Was ist speziell?
Das Modell ist, wenn man sich die wirklich eindrucksvolle Power der hier vorhandenen Technik vorhält, noch durchaus sparsam: Wir erhoben bspw. im Modus COOL einen Verbrauch von 907,6 – 923,8 W, je nachdem, wie schnell wir den Ventilator im Modell drehen ließen. Dies ist mehr, als so mancherlei andere Modelle verbrauchen, alles in allem aber vollkommen passabel. Wer mehr sparen will, der kann die DREO mobile Klimaanlage 515S schlicht im Modus ECO ans Werk schicken (≈ 731,6 W).
Was ist wesentlich?
Dank der variabel verwendbaren App DREO kann man die DREO mobile Klimaanlage 515S von überall aus ansprechen, auch von außerhalb des Hauses. So lassen sich bspw. Modus, Temperatur und Timer in aller Schnelle anpassen, ohne dass man sich vors Modell stellen muss.
Der Test im Überblick
Die DREO mobile Klimaanlage 515S ist, auch wenn Größe und Gewicht anderes vermuten ließen, wirklich mobil verwendbar: So sind bspw. am Fuße des Modells vier Rollen vorhanden, dank derer man das Modell mühelos durchs Haus schieben kann. Die Materialien der 515S wurden von Werk aus sauber verbunden: Weder nach dem Auspacken noch vier Wochen des andauernden Verwendens des Modells ließen sich Makel erkennen (➞ Größe, Gewicht & Co. & ➞ Das Material).
Wir haben die 515S problemlos auspacken, anschließen und ans Werk schicken können – alles, was währenddessen wesentlich muss, wird in der Dokumentation des Herstellers sehr schön veranschaulicht. Auch ist alles, was man während des Anschlusses verwenden muss, schon von Werk aus im Zubehörpack des Modells vorhanden, wie bspw. die verschiedenen Elemente des Schlauchs, durch den man die Wärme nach draußen manövrieren muss. Den vollen Prozess des Auspackens, Anschließens und Anschaltens der 515S kann man auch allein in nur ≈ 5 – 10 min verwirklichen, ohne Bohren, Schrauben & Co (➞ Auspacken, Anschließen und Anschalten).
Grandios ist aber auch das volle Gebrauchserlebnis: So ist im vorderen Teil ein sehr verlässlich ansprechendes Touchpanel vorhanden, an welchem man bspw. den Modus, die Temperatur uvm. problemlos verstellen kann. Die hier vorhandenen Graphiken lassen sehr schön erkennen, wann man welchen Teil des Touchpanels verwenden muss. Während des Gebrauchs ist auch der hier vorhandene Screen von Vorteil: Schließlich ist dieser nicht nur von einer wirklich properen Größe, sondern stellt alles Wesentliche auch in eindrucksvoller Qualität dar. So kann die 515S die aktuellen Modusparameter in einem Mal erkennbar machen: Hier ist bspw. im Modus COOL immer die jetzige Temperatur resp. Temperaturprogrammierung ablesbar. Per App oder Remote Control kann man das Modell aber bspw. auch von Couch, Sessel usw. aus ansprechen (➞ Die Bedienung & ➞ Die App).
Schön ist auch der erhebliche Spielraum, der von dem Modell als wahrem Allrounder erschlossen wird. Dies wird schon anhand der eindrucksvollen Modusspanne ersichtlich: Außer dem Modus COOL, den man vor allem im Sommer verwenden wird, sind bspw. auch noch der Modus DRY und der Modus FAN wählbar. So kann man über die 515S bspw. auch die Feuchtelevel im Haus vermindern, was sich insbesondere in den nassen Frühjahrsphasen als sinnvoll erweisen kann. Für uns wesentlich war in diesem Testprojekt aber vor allem der Modus COOL: Die Technik des Modells kann sich durch eine sehr solide Power hervorheben. Dies ist der Grund, aus dem sich die Temperaturen im Haus wirklich sehr schnell vermindern lassen. Schön ist auch, dass die Temperaturen in allen Teilen des aktuellen Wohnraums einheitlich abnehmen, ohne dass sich nun bspw. in den äußeren Winkeln des Wohnraums noch erheblichere Temperaturpeaks verzeichnen ließen. Wer die sommerliche Wärme nur in einer schnellen wie simplen Weise loswerden und sich keine Gedanken über die passenden Modusparameter machen will, der kann im Modus COOL eine passende Temperatur einstellen, AUTO wählen und die 515S ans Werk schicken. Das Modell erwies sich auch an dieser Stelle als rundherum verlässlich (➞ Die Leistung).
Welche Geräusche sich während des Gebrauchs wahrnehmen lassen, ist vom Modus und von den Modusparametern abhängig. Wir maßen bspw. im Modus COOL bei vollem Tempo des Ventilators aus ≈ 1 m einen Schallausstoß von ≈ 56,2 dB. Das ist, vor allem weil man die enorme Power der 515S in diesem Modus wirklich spüren kann, vollkommen passabel. Des Weiteren ist das Geräusch von einem eher dunklen, das Gehör schonenden Ton (➞ Der Schallausstoß).
Gleichermaßen annehmbar ist der Verbrauch des Modells: Wir erhoben im Modus COOL einen solchen von nur ≈ 907,6 – 923,8 W, das eine Mal bei minimalem Tempo des Ventilators, das andere Mal bei maximalem Tempo. Das ist mehr als bei manchen anderen Modellen, die wir uns schon vornahmen. So muss man während des Gebrauchs Stromkosten von ≈ 0,25 – 0,26 €/h einplanen, was sich aber noch immer in annehmbaren Grenzen hält. Sparsamer ist bspw. der Modus ECO (≈ 731,6 W resp. ≈ 0,20 €/h) (➞ Der Stromverbrauch).
Wer während des Sommers in den Genuss maßvoller Temperaturen im Wohnraum kommen und sich aus diesem Grund ein Klimasystem ins Haus holen will, das in schneller wie simpler Weise verwendbar ist und dank einer enormen Spanne von Modus, Timer & Co. viel Spielraum während des Gebrauchs erschließt, der kann die DREO mobile Klimaanlage 515S ohne Weiteres erwerben: Sie stellt ein wirklich solides Klimasystem dar, das sehr viel mehr kann, als man bei einem Preis von nur ≈ 499,99 € annehmen würde. Wir verleihen dem Modell daher das Testurteil „sehr gut“ (94,7 %).
Das Wesentliche
- Größe des Modells (Bmax × Tmax × Hmax d. Modells): ≈ 44,0 × 36,5 × 71,5 cm
- Gewicht des Modells (mmax d. Modells): ≈ 28,2 kg
- Modusspanne: COOL, DRY & FAN
- Wählbare Temperaturen im Modus COOL: 16 – 30 °C in 1-°C-Schritten
- Wählbare Feuchtelevel im Modus DRY: 30 – 80 % in 1-%-Schritten
- Schallausstoß: 56,2 dB *
- Stromverbrauch: 923,8 W *
* Diese Werte sind vom Modus und von den Modusparametern abhängig (s. bspw. Der Schallausstoß und Der Stromverbrauch). Den hier veranschaulichten Schallausstoß und Stromverbrauch maßen wir, während wir das Modell im Modus COOL mit vollem Tempo des Ventilators betrieben haben.
Pro
- auch per App problemlos verwendbar (DREO, wahlweise via Android oder via iOS resp. iPadOS)
- dank der enormen Modusspanne an vollkommen verschiedene Ansprüche anpassbar
- kann einen sehr druckvollen Windstoß produzieren (im Modus COOL oder im Modus FAN)
- kann die Temperaturen im Haus sehr schnell vermindern (im Modus COOL)
- lässt sich spielend verbinden und verwenden
- Materialien von wirklich ansprechender Qualität
- vollkommen passabler Schallausstoß (im Modus COOL, im Modus DRY und im Modus FAN)
Contra
- Stromverbrauch ist nur passabel (vor allem im Modus COOL)
Größe, Gewicht & Co.
Die 515S ist von einem sehr modernen Stil, kann man an dem Modell doch vor allem pures Weiß und ein paar Teile in edel wirkendem Schwarz erkennen. Gerade diese vornehmen Töne erlauben es, dass sich die 515S in vollem Maße in den Stil von schon vorhandenem Mobiliar einpassen kann.
Auch wenn die 515S von ausladenderen Maßen (≈ 44,0 × 36,5 × 71,5 cm, Bmax × Tmax × Hmax d. Modells) ist, kann man das Modell in wirklich allen Teilen des Hauses verwenden, ohne dass man es als wirkliches Hindernis wahrnehmen würde. Während das Modell von erheblichem Gewicht ( ≈ 28,2 kg, mmax d. Modells) ist, kann man es doch spielend durchs Haus manövrieren.
Dass die 515S außerordentlich mobil und in verschiedenen Teilen des Hauses verwendbar ist, kann man bspw. schon an den vier Rollen am Fuße des Modellkörpers erkennen. Was wir als sehr schön wahrnahmen: Das Material des Fußbodens erwies sich während des Hin- & Herrollens als vollkommen einerlei. Die Rollen ließen sich bspw. auch über Teppichen mit viel Textil (Berber, Flokati usw.) problemlos verwenden.
Der Grund sind die vier Rollen am Fuße des Modellkörpers: Dank dieser Rollen lässt sich das Modell auch allein ohne sonderlich viel Mühe durchs Haus schieben und es so immer an der passenden Stelle verwenden, an der man die Temperaturen vermindern will – man muss die Wärme nur per Schlauch nach draußen leiten können.
Der 515S wurde auch ein Muldenpaar verliehen: Die seitlich vorhandenen Mulden lassen sich von vorne aus problemlos erreichen. Gerade dann, wenn man das Modell in eine andere Ebene des Hauses hieven will, sind sie sehr wertvoll: Durch die Größe der Mulden wird den Händen viel Spielraum erschlossen, sodass man die 515S an ihnen sicher packen kann. Grandios ist auch, dass das Material an den Mulden von makelloser Qualität ist, die Muldenränder sich während des Anhebens des Modells also nicht in die Hand einschneiden können.
Das Material
Das Modell kann die vorderen Auslassklappen von allein anheben & absenken, wenn man dies will. So wird die Ventilation wirksamer und die 515S kann die milderen Temperaturen einheitlicher im Wohnraum verteilen. Wie wirksam dieses wechselweise Hoch & Herab der Auslassklappen wirklich ist, veranschaulichen wir an anderer Stelle. Hier soll vielmehr die Qualität der Mechanik angesprochen werden: Sie ließ auch nach ≈ 168 h des andauernden Schwenkens der Auslassklappen keinerlei Verschleißspuren erkennen. Die Mechanik, die der 515S an dieser Stelle verliehen worden ist, hinterließ also allemal Eindruck.
All die verschiedenen Teile der 515S erwiesen sich schon durch deren Qualität als eindrucksvoll: So ließen sich bspw. schon an der Weise, in der die Materialien im Werk des Herstellers verbunden worden sind, keinerlei Makel erkennen. Auch nach vollen vier Wochen des Gebrauchs in unserem Haus hoben sich keine Spuren des Verschleißes hervor. Wir sprachen das Modell bspw. mehr als ≈ 1.000 Male über das vordere Touchpanel durchs An- & Ausschalten, Anpassen des Modus usw. an und ließen es mehrmals eine volle Woche pausenlos im Betrieb. Am Ende haben wir alle Teile der Technik der 515S noch immer vollends problemlos verwenden können: Genauso wie nach dem ursprünglichen Auspacken.
Auspacken, Anschließen und Anschalten
Man kann das Modell in einer schnellen, simplen und sicheren Weise anschließen, auch ohne dass man sonderlich viel Geschick vorweisen muss. Einer der Gründe ist, dass alles Wesentliche schon von Werk aus vorhanden ist, man das Modell also nur an der passenden Stelle im Haus abstellen und im Weiteren den Schlauch nach draußen manövrieren muss: Der volle Prozess aus Auspacken, Anschließen und Anschalten ließ sich von uns in ≈ 5 – 10 min verwirklichen.
Der Schlauch, durch den die 515S die Wärme nach draußen manövrieren soll, kann einen properen Spielraum von ≈ 1,5 m erschließen. Dies wird in einem Großteil aller Wohnräume auch mehr als ausreichen. Schön ist, dass sich der Schlauch vollkommen problemlos anschließen lässt: Man muss dessen Ende nur von oben her in die Schienenmechanik, die am Auslass der 515S vorhanden ist, hineinschieben. Hier ließ sich von uns nur minimaler Widerstand spüren.
Wurde das eine Ende des Schlauches nunmehr also mit dem Modell verbunden, so muss man das andere Ende nur noch durch ein passendes, in ≈ 1,5 m erreichbares Fenster hinausweisen lassen. Will man sicherstellen, dass während des Gebrauchs der 515S keinerlei Wärme von draußen wieder in die Wohnräume hineinwirken kann, dann muss man das Fenster vorher noch präparieren, bspw. durch den Anschluss von einem der vier Abdeckpaneele, die schon von Werk aus Teil des Zubehörensembles sind.
DREO hat der 515S vier verschiedene Abdeckpaneele verliehen, die sich an Fenstern mit Maßen von ≈ 45,0 – 134,6 cm (Bmin – Bmax resp. Hmin – Hmax, je nach Typ) verwenden lassen. Das Problem an alledem ist bloß Eines: Man kann sie ausschließlich an solchen Fenstern sinnvoll verwenden, die sich in der Horizontalen oder in der Vertikalen verschieben lassen, so wie dies bspw. bei einem Großteil aller Fenster in Amerika, Asien & Co. der Fall ist. Gerade in der Bundesrepublik, wie auch in vielen anderen Teilen Europas, sind aber Fenster, die sich in einem Winkel von ≈ 90° pro Seite ausschwenken lassen, sehr viel verbreiteter. An solchen kann man die Abdeckpaneele des Modells nur dann sinnvoll verwenden, wenn man den dann noch verbleibenden Teil des Fensterauslasses in anderer Weise wirksam abdecken kann, bspw. mit Styropor; auch eventuell vorhandene Rollläden lassen sich prinzipiell verwenden.
Die Bedienung
Dem vorderen Teil der 515S wurde ein modernes Touchpanel verliehen, über welches man das Modell ansprechen, also bspw. Modus, Temperatur, Timer usw. verändern kann. Dank ausladender Maße von ≈ 18,2 × 1,0 cm (Bmax × Hmax d. Touchpanels) lassen sich alle Teile des Touchpanels sicher erreichen. Monieren ließe sich, dass diesen Teilen nur Graphiken verliehen wurden und sie explikative Texte vermissen lassen. Doch sind die Graphiken von einem wirklich verständlichen Stil, sodass in einem Mal erkennbar wird, was man über welchen Teil des Touchpanels erreichen kann.
So ist hier bspw. als Modus COOL, DRY oder FAN wählbar, während sich Modusparameter von 16 – 30 °C im Modus COOL, von 30 – 80 % im Modus DRY und von 1 – 3 resp. AUTO im Modus FAN einspeichern lassen. Auch ein das Modell nach 1 – 12 h ausschaltender Timer lässt sich problemlos einstellen. Sollen sich die vorderen Auslassklappen wechselweise anheben & absenken, so kann man dies per SWING vorhersehen. Das Modell als solches lässt sich per POWER an- & ausschalten. Will man das Touchpanel in vollem Maße sperren, so ist auch das eilends machbar. Was wir als wirklich schön wahrnahmen, ist der Speicher der 515S: Nach dem Ausschalten kann sich das Modell an Modus, Modusparameter usw. erinnern und sie nach dem Wiederanschalten von allein einstellen. Dadurch wird das Gebrauchserlebnis noch schöner, als es dies sowieso schon ist. Ließ man das Modell also bspw. vor dem Ausschalten im Modus COOL eine Temperatur von 18 °C verwirklichen, so will sich die 515S auch nach dem Wiederanschalten wieder im Modus COOL ans Werk machen und eine Temperatur von 18 °C erreichen. Gerade weil sich die Ansprüche, die man während des Sommers an den Modus und an die Modusparameter stellt, nur selten verändern werden, ist dies sehr sinnvoll.
Alle Teile des Touchpanels sprachen vollkommen verlässlich an, sodass sich das Modell spielend verwenden ließ. Auch wenn mal ein paar Milliliter Schweiß an den Händen sind, kann man das Touchpanel noch ohne Mühe verwenden: Gerade im Sommer ist dies sehr wertvoll.
Die 515S stellt anhand eines im vorderen Teil des Modells vorhandenen Screens alles dar, was man wissen muss: So ist hier bspw. im Modus COOL die Temperatur ablesbar, die das Modell verwirklichen soll. Währenddessen veranschaulichen Graphiken auch andere Merkmale des Gebrauchs, wie bspw. einen vorhandenen Timer. Grandios ist, dass all dies in einer properen Größe von ≈ 0,4 – 2,6 cm erkennbar wird. Wir haben also bspw. die Temperatur aus wirklich allen Winkeln vor dem Modell ablesen können; auch praller Sonnenschein erwies sich als kein wirkliches Hindernis. Apropos Temperatur: Der Screen der 515S stellt diese von Werk aus in °F dar. Man kann sie von dem Modell aber auch in °C veranschaulichen lassen.
Gerade den Timer werden viele Verbraucherinnen & Verbraucher willkommen heißen: Schließlich kann man dem Modell durch ihn vorschreiben, dass es sich nach 1 – 12 h von allein ausschalten soll, was bspw. bei abendlichem Gebrauch von Vorteil ist.
Durch die App, derer wir uns im Weiteren noch sehr viel näher widmen werden, kann man aber auch anspruchsvollere Timerpläne erstellen. So lässt sich auch einspeichern, wann sich die 515S anschalten soll, welchen Modus und welche Modusparameter es im Weiteren verwirklichen soll, also bspw. den Modus COOL mit einer Temperatur von 18 °C. Warum das Vorhandensein eines solchen Timers so wertvoll ist? Weil man so bspw. sicherstellen kann, dass sich das Modell 2 h vor der abendlichen Wiederkehr ins Haus von allein ans Werk machen und die Temperaturen schon einmal spürbar vermindern wird.
Der eindrucksvolle Spielraum, der von der 515S erschlossen wird, ist schon so enorm. Man kann das Modell aber, wie wir schon erkennen ließen, auch per App ansprechen und so in den Genuss eines nochmals besseren Gebrauchserlebnisses kommen. Was man in der App so allen anstellen kann, veranschaulichen wir im Weiteren!
Die Remote Control:
So lässt sich die 515S von Couch & Co. aus bedienen!
Man kann das Modell aber auch durch die von Werk aus vorhandene Remote Control ansprechen: Sie lässt sich schon dank ihrer ausladenden Größe sehr sicher packen. Alle ihr verliehenen Tasten, durch die man Modus & Co. verstellen kann, sind mit verständlichen Graphiken versehen. Sie lassen sich spielend verwenden, ohne dass sich während des Drucks viel Widerstand wahrnehmen ließe. Großer Vorteil ist der im oberen Teil vorhandene Screen, der von einer properen Größe ist und alles Wesentliche (Modus, Temperatur usw.) in plausiblem Stil erkennen lässt. Schön ist auch, dass man die 515S mit dieser Remote Control auch aus ≈ 8 m noch sicher ansprechen kann: Man muss den vorderen Teil des Modells nur aus einem Winkel von max. ≈ 45° anvisieren.
Die App
Der Mainscreen
Noch sehr viel schöner kann man die 515S aber durch die App DREO verwenden: Sie lässt sich in schneller wie simpler Weise installieren; verwendbar ist sie via Android oder via iOS. Wir haben das Modell nach dem Erstellen eines Accounts innerhalb von nur ≈ 1 min koppeln können. Nach dem Koppeln kommt man in den hier erkennbaren Mainscreen der 515S, von dem aus sich Modus & Co. verstellen lassen. Was auch interessant ist: Vorher lässt sich einspeichern, in welchem Teil des Hauses man das Modell verwenden wird. Auch kann man die 515S mit einem passenden Namen versehen, was vor allem dann sinnvoll ist, wenn man mehrere Exemplare desselben Modells verwenden will.
Die Wahl des Modus
Hier kann man den Modus und die wesentlichen Modusparameter spielend einstellen. Wählbar sind vor allem COOL, DRY und FAN. Nach der Wahl eines solchen Modus erscheint ein spezieller Screen, in dem sich der wesentliche Modusparameter anpassen lässt, bei COOL also die Temperatur, die das Modell verwirklichen soll usw. Dies ist sehr bequem machbar, weil man nur den an dieser Stelle vorhandenen Slider verwenden muss. Am Fuße all dieser Screens lässt sich auch noch wählen, ob sich die vorderen Auslassklappen anheben oder absenken sollen. Auch das Tempo des Ventilators ist problemlos wählbar.
Der Modus ECO
Schließlich ist auch der Modus ECO dank der App in einem Mal wählbar, anders als über das vordere Touchpanel der 515S. Was sehr schön ist: Hier kann man auch die Modusparameter wie bspw. die Temperatur, die das Modell im Weiteren erreichen soll, präzise verändern.
Der Modus SLEEP
Genauso verhält es sich mit dem Modus SLEEP: Hier lässt sich vollkommen problemlos einspeichern, in welcher Weise sich die Temperatur, die das Modell verwirklichen soll, im Weiteren noch verändern wird. Das ließe sich ohne die App niemals realisieren: Gerade aus diesem Grund müssen Verbraucherinnen & Verbraucher, die in den Genuss des vollen Funktionsspielraums der 515S kommen wollen, die App installieren. Sie ist sehr viel mehr als bloß ein modernes Gimmick.
Der Timer
Was außerdem wirklich schön ist: Man kann in der App sehr präzise Timerpläne erstellen und so bspw. vorsehen, wann sich das Modell in welchem Modus an- und wann es sich wieder ausschalten soll. Warum aber ist das so wertvoll? Nun, man stelle sich bspw. vor, dass man innerhalb der Woche abends um 18:00 Uhr wieder nach Hause kommen wird. Dann ließe sich per Timer vorsehen, dass sich die 515S ab 16:00 Uhr im Modus COOL ans Werk machen und eine Temperatur von 20 °C anpeilen soll. Gerade im Hochsommer wird einem sehr willkommen sein, dass man abends unmittelbar in den Genuss milderer Temperaturen kommen kann. Schön auch: Es lässt sich im Einzelnen einstellen, wann sich das Modell in welchem Modus an- und wann es sich wieder ausschalten soll.
Alles in allem hinterließ die App viel Eindruck: Sie ist von einem ansehnlichen, weil rundherum übersichtlichen Stil. Die Menüs sind so anschaulich, dass unmittelbar erkennbar wird, was sich in welchem Teil der App verändern lässt, ohne dass man viel suchen muss. Die App erwies sich auch als wirklich verlässlich: Wir haben während des wiederholten Anpassens von Modus & Co. keinerlei Fehler verzeichnen können. All das, was auch übers Touchpanel erreichbar ist, kann man noch sehr viel intuitiver per App vornehmen – auch von außerhalb des Hauses.
Die Leistung
Das Gebrauchserlebnis der 515S ist also süperb. Als wie wirksam stellt sich die Technik des Modells aber wirklich dar? Was das Modell im Modus COOL, im Modus ECO, im Modus DRY, im Modus FAN und im Modus SLEEP alles kann, handeln wir im Weiteren kurz & knapp ab. Weil viele Verbraucherinnen & Verbraucher das Modell aus dem Grund erwerben werden, dass sie die sommerlichen Temperaturen im Wohnraum vermindern wollen, widmen wir uns vorab dem Modus COOL.
Der Modus COOL
Nach der Wahl des Modus COOL kann man die Temperatur, die das Modell im Weiteren verwirklichen soll (16 – 30 °C), und das Tempo des Ventilators (1 – 3 resp. AUTO) anpassen. Soll die 515S dieses Tempo von allein anpassen, so kann man auch problemlos AUTO wählen: Hier muss man also allein die Temperatur einstellen, die das Modell erreichen soll. Wie es das Tempo des Ventilators verstellen soll, um die Temperatur sinnvollerweise zu vermindern, kann die Technik der 515S dann von sich aus erkennen. Wir nahmen AUTO als sehr verlässlich wahr: Wir haben so bspw. die ursprüngliche Temperatur von ≈ 30 °C innerhalb von nur ≈ 1 h um ≈ 11,3 °C vermindern können. Das ist Ausdruck einer wirklich sehr eindrucksvollen Kühlpower.
† Dieser Graph stellt dar, welche Temperaturen wir während des Verwendens des Modells in einem Testraum mit Maßen von ≈ 4,50 × 4,50 × 2,75 m (Bmax × Lmax × Hmax d. Testraums) ermittelt haben.
Der Modus ECO
Schließlich kann man den Verbrauch des Modells auch noch durch den Modus ECO vermindern: Dieser ist im Wesentlichen dem Modus COOL ähnlich, kann man doch auch mit ihm die Temperatur im Wohnraum vermindern und daher bspw. einspeichern, welche Temperatur die 515S am Ende erreichen soll (16 – 30 °C). Die Technik der 515S ist in diesem Modus schwächer, was sich auch während unserer Messprozesse wahrnehmen ließ: Hier ließ sich die ursprüngliche Temperatur von ≈ 30 °C innerhalb von ≈ 1 h nur um ≈ 8,7 °C vermindern; das aber ist noch immer sehr stark. Was den ein oder anderen sicherlich verwundern wird: Dieser Modus lässt sich nicht übers Touchpanel wählen. Man kann anstelle dessen aber bspw. die Remote Control verwenden und muss dann ≈ 5 s die mit dem Modus SLEEP verbundene Taste drücken.
† Dieser Graph stellt dar, welche Temperaturen wir während des Verwendens des Modells in einem Testraum mit Maßen von ≈ 4,50 × 4,50 × 2,75 m (Bmax × Lmax × Hmax d. Testraums) ermittelt haben.
Der Modus DRY
Außerhalb des Sommers, wenn einem die Temperaturen einerlei sind und man vielmehr die im Haus herrschenden Feuchtelevel reduzieren will, dann ist der Modus DRY wunderbar. Gerade im Frühjahr, in dem die Feuchtelevel sehr viel höher als bspw. im Winter sind, kann dieser Modus wertvoll sein. Die Technik der 515S erwies sich auch im Modus DRY als sehr stark: Wir erhoben, dass ein erhebliches Feuchtelevel von ≈ 75 % nach nur 1 h um volle ≈ 9,3 % abnahm. Genau wie schon im Modus COOL kann die Wirksamkeit des Modells auch in diesem Modus variieren: Gerade die Größe des Wohnraums ist hier wesentlich. Für einen Großteil normaler Wohnräume, die Größen von ≈ 10 – 25 m² vorweisen, ist die Trockenpower der 515S aber vollkommen ausreichend.
† Dieser Graph stellt dar, welche Feuchtelevel wir während des Verwendens des Modells in einem Testraum mit Maßen von ≈ 4,50 × 4,50 × 2,75 m (Bmax × Lmax × Hmax d. Testraums) ermittelt haben.
Das Kondenswasser
Gerade nach dem Verwenden des Modus DRY muss man das Wasser, das sich in der 515S ansammelt, durch den am Ende des Modells erkennbaren Auslass ablassen. Das ist prinzipiell problemlos machbar: Man muss die 515S nur ausschalten, eine Schale am Fuße des Auslasses abstellen und die an dieser Stelle erreichbare Kappe abdrehen. Will man das Modell andauernd im Modus DRY verwenden oder sind die Feuchtelevel im Haus wirklich enorm (also bspw. ≈ 80 % und mehr), so kann man auch einen Schlauch an den oberen Auslass anschließen und ihn in eine Schale von erheblicher Größe manövrieren. Dann kann das Wasser pausenlos durch diesen Schlauch aus dem Modell herausrinnen; clever!
Der Modus FAN
Man kann die 515S im Modus FAN aber auch wie einen simplen Ventilator verwenden: Hier ist nur einstellbar, in welchem Tempo sich der im Modell vorhandene Ventilator drehen soll, wie druckvoll also der Windstoß werden soll. Hier hinterließ die 515S wieder einmal Eindruck, denn: Der Windstoß, den das Modell in diesem Modus produzieren kann, ist phänomenal. Wir maßen aus ≈ 1 m vor der 515S erkleckliche Windstärken von ≈ 2,8, 3,6 und 4,4 m/s. Dies ist dermaßen viel, dass sich der Wind von uns auch noch am anderen Ende des Wohnraums spüren ließ. Gewiss: Die 515S kann, anders als bspw. der DREO TurboPoly Fan 508S, nicht oszillieren, sich also in verschiedenen Achsen hin & her und hoch & herab drehen. Man kann per SWING aber immerhin erreichen, dass sich die vorderen Auslassklappen wechselweise anheben & absenken, um den Wind so wirksamer zu verteilen.
Der Modus SLEEP
Will man abends in den Genuss einer maßvolleren Temperatur kommen, im Weiteren aber nicht vollkommen auskühlen, dann ist der Modus SLEEP wunderbar: Die Temperatur, die das Modell verwirklichen soll, wird in diesem Modus von Werk aus alle 1 h um 1 °C höher, sodass sich der Wärmeverlust des Körpers während der Ruhephase kompensieren lässt. Man kann per App aber anpassen und sehr viel präziser einspeichern, wie sich die Temperatur im Weiteren verändern soll, ob sie sich also bspw. in demselben Intervall um 1, 2, 3 °C usw. oder in vollkommen anderen Intervallen erhöhen soll. Der Modus SLEEP ist auch mit anderen Merkmalen verbunden, welche die Ruhephase erholsamer machen sollen: So wird bspw. der Screen schwarz und auch Touchpanel & Co. werden still. Das Tempo, in dem sich die Auslassklappen anheben & absenken, wird maßvoller, was die 515S nochmals leiser werden lässt.
Die Reinigung
Die Wände der 515S muss man nur ab und an, also bspw. alle paar Wochen, einmal abwischen. Dies lässt sich mühelos verwirklichen, weil die Wände vollkommen plan sind, sodass sie schon nach ein paar Malen des Wischens wieder rundherum makellos wirken. Wesentlich ist aber, dass man außer einem Tuch aus weichem Material nur ein paar Milliliter warmes Wasser verwenden sollte – Scheuermittel wiederum sollten vermieden werden.
Dass man das Wasser, das sich während des Verwendens des Modus DRY in einem Tank des Modells sammeln kann, immer mal wieder ablassen muss, haben wir schon an anderer Stelle erkennen lassen. Glücklicherweise ist dies dank der hier vorhandenen, problemlos erreichbaren Auslässe spielend machbar: So lässt sich das Wasser per Schlauch auch pausenlos ablassen, was bspw. während eines andauernden Gebrauchs im Frühjahr sinnvoll ist.
Schließlich muss man sich auch den im Doppelpack vorhandenen Filtern der 515S widmen: Alle 8 Wochen sollte man sie über die Rückwand des Modells hervorholen, weil sich während des Verwendens verschiedene Teilchen, die so durchs Haus wehen (also bspw. Haare, Pollen & Co.), an den Membranen ansammeln. Will man aber erreichen, dass am Ende alle Teilchen aus den Membranen der Filter, so muss man sie waschen: Währenddessen soll man nur pures warmes Wasser verwenden. Das anschließende Trocknen der Membranen kann ≈ 12 – 24 h dauern, je nach Temperatur im Haus. Danach lassen sich die Filter wieder in dem Modell deponieren.
Der Schallausstoß
Welches Geräusch während des Gebrauchs der 515S wahrnehmbar ist, veranschaulichen wir anhand dieser Graphik: Hier wird erkennbar, dass der Schallausstoß in erheblichem Maße variieren kann, spielen hier doch der Modus und die Modusparametern, vor allem also das Tempo der Ventilators, ein. Während des Verwendens maßen wir im Modus COOL Schallausstöße von ≈ 51,2 – 56,2 dB, im Modus DRY solche von ≈ 49,3 – 52,1 dB und im Modus FAN solche von ≈ 48,0 – 52,0 dB, ein jedes Mal aus ≈ 1 m vor der 515S. Man kann die Technik des Modells also allemal hören. Wenn man den Ventilator aber nur in minimalem Tempo drehen lässt, ist der einheitliche Ton der 515S so maßvoll, dass man ihn auch abends problemlos hinnehmen kann.
Der Stromverbrauch
Den Verbrauch des Modells stellen wir in dieser Graphik dar. Gerade der Verbrauch im Modus COOL ist wesentlich, werden viele Verbraucherinnen & Verbraucher die 515S während des Sommers doch vor allem in diesem Modus verwenden wollen, um so ein milderes Temperaturlevel im Haus zu erreichen. Während wir das Modell im Modus COOL werken ließen, erhoben wir Verbräuche von ≈ 907,6 – 923,8 W, je nach Tempo des Ventilators. Wenn man den aktuellen Strompreis von ≈ 0,26 € pro kWh als Maßstab verwendet, so muss man Stromkosten von nur ≈ 0,25 – 0,26 € innerhalb von 1 h einplanen. Sollen sich die vorderen Auslassklappen im Wechsel anheben & absenken und so die Temperaturen einheitlicher verteilen, muss man ein sehr maßvolles Verbrauchsplus von ≈ 0,9 W einplanen.
Sehr viel sparsamer lässt sich das Modell im Modus FAN verwenden, wenn die 515S also nur als Ventilator wirken und Wind durchs Haus ausblasen soll: Wir maßen im Modus FAN einen Verbrauch von nur ≈ 35,2 – 44,8 W (≈ 0,01 € innerhalb von 1 h).
Wenn sich das Modell dem Trocknen widmen soll, man es also im Modus DRY verwenden will, wird der Verbraucher wieder erheblicher: Wir erhoben hier einen solchen von ≈ 879,3 – 924,3 W (≈ 0,25 – 0,26 € innerhalb von 1 h).
Schließlich maßen wir im Standby, wenn das Modell also nur verbunden ist, einen Verbrauch von ≈ 0,7 W: Das ist sehr solide.
Technische Daten
Hersteller Modell |
DREO 515S |
---|---|
Größe, Gewicht & Co. | |
Größe des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
71,5 × 36,5 × 44,0 mm |
Gewicht des Modells (mmax) |
27,2 kg |
Art des Bedienpanels | Touch |
Größe des Bedienpanels (Hmax × Bmax) |
1,0 × 18,2 cm |
Art des Bildschirms | LED |
Größe des Bildschirms (Hmax × Bmax) |
9,0 × 9,0 cm |
Größe des Schlauchs (Lmin – Lmax) |
0,3 – 1,5 m |
Zubehör | Ablassschlauch (1 ×, Wärme); Auslassschlauch (1 ×, Wasser); Batterien (2 ×, 1,5 V, AAA); Blenden (4 ×, A – D); Dämmmaterial (2 ×, Schaum); Dokumentation (1, × 5 Sprachen); kurze & knappe Dokumentation (1 ×, 1 Sprache); Remote Control (1 ×) |
Funktionalität | |
Kühlkapazität (Wmax, lt. Hersteller) |
10.000 BTU/h |
Kühlmittel | R32 |
Größe des zu kühlenden Raums (Amax & Vmax, lt. Hersteller) |
– |
Modusspektrum | COOL, DRY, ECO, FAN, SLEEP |
Ventilationsspektrum | 1, 2, 3 |
Timer | 1 – 12 h |
Stromverbrauch | |
Stromverbrauch während des Deep Standbys (PØ, ermittelt) |
0,7 W |
Stromverbrauch während des Verwendens (Pmax, lt. Hersteller) |
3.500 W |
Stromverbrauch während des Verwendens (PØ, ermittelt) |
COOL: 907,6 – 923,8 W; DRY: 879,3 – 924,3 W; FAN: 35,2 – 44,8 W |
Schallausstoß | |
Schallausstoß (LP max, lt. Hersteller) |
51 dB |
Schallausstoß (LP min – LP max aus d: 1,0 m, ermittelt) |
COOL: 51,2 – 56,2 dB; DRY: 49,3 – 52,1 dB; FAN: 48,0 – 52,0 dB |
Bewertung
Hersteller Modell |
DREO 515S |
|
---|---|---|
Kühlen | 55 | 95,8 |
Geschwindigkeit | 60 | 97,3 |
Gleichmäßigkeit | 40 | 93,5 |
Betrieb | 15 | 90,4 |
Stromverbrauch | 60 | 89,1 |
Schallausstoß | 40 | 92,3 |
Handhabung | 15 | 94,4 |
Bedienung | 45 | 94,3 |
Reinigung & Wartung | 25 | 93,5 |
Inbetriebnahme | 15 | 95,0 |
Transport | 10 | 97,3 |
Bedienungsanleitung | 5 | 92,0 |
Funktionsspektrum | 10 | 95,0 |
Material & Materialverbund | 5 | 92,0 |
Bonus | 0,25 (per App verwendbar) |
|
Malus | ||
UVP des Herstellers | 499,99 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 19.08.2025 |
499,99 € | |
Preis-Leistungsindex | 5,28 | |
Gesamtbewertung | 94,7 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Kühlen | 55 %
Hier verliehen ein Urteil darüber, wie wirksam das Modell die Temperaturen im Haus vermindern kann. Wir stellten das Modell in einem Testraum mit Maßen von ≈ 4,50 × 4,50 × 2,75 m (Bmax × Lmax × Hmax d. Testraums) ab und maßen die Temperaturen in 12 verschiedenen Teilen des Testraums pausenlos anhand von Temperatursensoren. Wir stellten den Modus COOL und eine von dem Modell zu verwirklichende Temperatur von 18 °C ein und erhoben, in welchem Maße sich die ursprüngliche Temperatur von ≈ 30 °C von der Technik des Modells vermindern ließ. Wesentlich war uns, ob sich am Ende wirklich eine Temperatur von 18 °C in allen Teilen des Testraums erreichen ließ, wie einheitlich die Temperaturen in den verschiedenen Teilen des Testraums schließlich waren, in welchem Maß sie also voneinander abwichen und in welchem Tempo sich die schlussendliche Temperatur im Testraum verwirklichen ließ.
Betrieb | 15 %
Wir maßen den Stromverbrauch des Modells im Modus COOL, im Modus DRY und im Modus FAN, während wir den Ventilator des Modells alle übers Touchpanel wählbaren Tempolevel verwirklichen ließen. Wir erhoben auch den Schallausstoß des Modells aus einem Meter von der Modellvorderseite, wieder im Modus COOL, im Modus DRY und im FAN, während wir den Ventilator des Modells alle übers Touchpanel wählbaren Tempolevel verwirklichen ließen.
Handhabung | 15 %
Hier verliehen wir ein Urteil über alle Qualitäten des Modells, die in die „User Experience“ einspielen. Wesentlich war uns vor allem, wie man das Modell anschließen und im Weiteren verwenden kann, wie also bspw. Touchpanel, -screen & Co. ansprechen und ob von vornherein erkennbar ist, was man anhand welchen Teils des Touchpanels erreichen kann. Wir urteilten aber auch darüber, wie variabel das Modell im Haus verwendbar ist, ob man es also bspw. ohne Weiteres in verschiedene Teile des Hauses verschieben kann, ob also Mulden usw. vorhanden sind. Endlich wollten wir auch noch wissen, in welchem Maße man die Technik des Modells warten muss. Wir urteilten auch über die von Werk aus vorhandene Dokumentation: Diese sollte alle wesentlichen Themen über das Modell (Bedienung, Reinigung usw.) anhand von vollkommen verständlichen Texten abhandeln und auch solchen Menschen, die nur ein überschaubares Wissen in Sachen Technik haben, erlauben, das Modell souverän zu verwenden.
Funktionsspektrum | 10 %
Wir urteilten auch darüber, in welchem Maße man das Modell durch die Wahl von Modus und Modusparametern an verschiedene Ansprüche im Haus anpassen kann. Wir ließen hier aber auch andere Annehmlichkeiten wie bspw. personalisierbare Timer einspielen. Wesentlich war außer der Quantität der verschiedenen, von Werk aus vorhandenen Annehmlichkeiten auch deren Qualität, also wie wertvoll sie in der Praxis wirklich ist. Daher maßen wir bspw. auch, wie wirksam das Modell im Modus COOL, im Modus DRY und im Modus FAN ist und stellten unsere Eindrücke in das von uns am Ende verliehene Urteil ein.
Material & Materialverbund | 5 %
Wir urteilten über die Qualität der Materialien und des Materialverbunds, also der Weise, in der die Materialien im Werk des Herstellers verbunden wurden, ließen in das von uns verliehene Urteil aber auch einspielen, in welchem Maße die verschiedenen Materialien während der vier Wochen des andauernden Gebrauchs verschlissen: Währenddessen nahmen wir uns alle von außen & von innen erreichbaren Teile des Modells vor.
Getestete Produkte
- DREO mobile Klimaanlage 515S