Die Autark 7.0 von HAMMER MAXIMUM im Test 2025
≈ 3,4 m² voller Spielraum:
Ein phänomenales Home Gym!
30. Juni 2025

Viele Sportlerinnen & Sportler kennen es sicherlich: Sie placken sich konsequent im Studio ab, müssen währenddessen aber wieder und wieder Kompromisse machen. So wird es in einem Großteil aller Studios vor allem abends proppenvoll und ein erheblicher Teil der Maschinen, die man sich vornehmen will, werden dann pausenlos von anderen Menschen vereinnahmt – mit Glück auch noch von solchen Personen, die sich nach ihren ≈ 15 – 30 s dauernden Sätzen veranlasst sehen, ≈ 5 – 10 min durch alle erdenklichen Social-Media-Feeds zu scrollen. Man kann sein Workout also nur selten so verwirklichen, wie man dies ursprünglich wollte: Und all das kann einem nicht nur den Spaß am Workout nehmen, sondern vielmehr auch dessen Qualität verschlechtern. Das ist der primäre Grund, aus dem immer mehr Sportlerinnen & Sportler an einem persönlichen Home Gym interessiert sind. Während des Planungsvorgangs aber kommt es regelmäßig zu einem Dilemma: Wie sollen sich komplexe Workouts, in denen man die Muskeln von Armen, Beinen, Rücken usw. einspannen will, vornehmen lassen, ohne sich einen halben Maschinenpark ins Haus zu stellen? Genau hier kommen variabel verwendbare Stationen ins Spiel, die durch ihre modulare Technik außerordentlich viel Spielraum erschließen, ohne dass man ihnen sonderlich viel Fläche des Fußbodens widmen muss. Ein solches Modell ist die vollends neue HAMMER MAXIMUM Autark 7.0: Eine in wirklich allen Teilen massive Station, die das Konzept eines einheitlichen, auch anspruchsvollen Sportlerinnen & Sportlern zupasskommenden Ganzkörperworkouts in kompakter Größe umsetzt. Mit ihren zahlreichen Modulen – darunter bspw. ein Bauchmodul, ein Beinmodul, ein Push- & Pull-Modul uvm. – lassen sich alle nur vorstellbaren Muskeln in mehr als 30 Weisen ansprechen. Dabei will sie nicht bloß durch ein vollkommen variables Workout, sondern auch durch eine erlesene Qualität der verschiedenen Mechaniken, einen soliden Verbund aller Materialien und einen spielend anpassbaren, immer smooth wirkenden Widerstand brillieren.
Die HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 ist aktuell ab 3.799,00 € erhältlich und will über ein Flächenmaß von nur ≈ 3,4 m² alles in sich vereinen, was man sich als Sportlerin resp. Sportler nur wünschen kann – Mechaniken, die sich normalerweise, also bspw. in einem Studio, über eine Handvoll verschiedener Maschinen verteilen. Wir haben uns dieses Modell nun mehr als vier Wochen vornehmen können: Währenddessen ließen wir sie von 10 verschiedenen Testerinnen & Testern aus unserem Hause verwenden und deren Eindrücke in unser schlussendlich verliehenes Urteil einspielen. Für wen der Erwerb der HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 sinnvoll sein kann, welche Stärken und Schwächen sich von uns in der Praxis verzeichnen ließen uvm. stellen wir im Weiteren dar.
Soll es noch ein bisschen mehr sein?
Die HAMMER MAXIMUM Autark 10.0 im Test 2025
Wer in den Genuss eines noch erheblicheren Spielraums kommen will, der bspw. durch eine moderne Smith Machine vermittelt wird, sollte sich unseren aktuellen HAMMER MAXIMUM Autark 10.0-Test einmal näher ansehen: Schließlich haben wir uns im Frühjahr auch schon das diesjährige Home-Gym-Meisterwerk von HAMMER MAXIMUM vornehmen können: Dieses Modell kann auch sehr anspruchsvollen Sportlerinnen & Sportlerin ein ausgesprochen schweres, aber doch in vollem Maße sicheres Workout erlauben. Die HAMMER MAXIMUM Autark 10.0 ist mit 4.399,00 € aber auch ein bisschen höherpreisig als die HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 mit 3.799,00 €.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die Spaß an schweren Workouts haben, diese aber lieber in den vier Wänden ihres Hauses verwirklichen wollen. Sie können sich mit der Autark 7.0 ein sehr modernes Home Gym von rundherum eindrucksvoller Qualität ins Haus stellen, das nur ≈ 3,4 m² des Fußbodens vereinnahmt, mit dem sich aber doch alle Teile der Muskulatur in vollends sicherer Weise ansprechen lassen.
Was ist wesentlich?
Der enorme Spielraum ist einer der wesentlichen Vorteile der Autark 7.0: Schließlich kann man mit ihr schon von Werk aus wirklich alle Muskeln von Armen, Beinen, Rücken, Schultern usw. in vollem Maße ins Workout einspannen. Wem der vorhandene Gewichtsblock (≈ 80 kg) nicht ausreichen sollte, der kann im Onlineshop von HAMMER noch mehr Gewichte erwerben (max. + 2 × ≈ 20 kg, je 229,95 €).
Was ist außerdem anzusprechen?
Ein wirklich cleveres Teil der Autark 7.0 sind die seitlichen, in einem Winkel von ≈ 190° schwenkbaren Arme, die sich wie ein voller Cable Crossover verwenden lassen: Sie erlauben bspw. das vollkommen sichere Absolvieren von Flys, Reverse Flys uvm. Gerade weil man den Winkel der Arme spielend verstellen kann, lässt sich das Modell in vollem Maße an die Größen verschiedener Sportlerinnen & Sportler anpassen.
Der Test im Überblick
Alles Wesentliche über die HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 veranschaulichen wir im Weiteren schon einmal in kurzem & knappem Stil. Wollen Sie mehr von den verschiedenen Qualitäten des Modells wissen, dann können Sie dies problemlos verwirklichen: Sie müssen nur die am Ende der einzelnen Texte vorhandenen Marker wählen. Dann leiten wir Sie an die passenden Stellen weiter, in denen wir alles noch sehr viel präziser darstellen.
Grandios an der Autark 7.0 ist vor allem deren Größe: Schließlich ist das Modell mit Maßen von nur ≈ 2,00 × 1,70 × 2,17 m (Bmax × Tmax × Hmax d. Modells) alles andere als ausladend. Man kann sich die Autark 7.0 also auch dann ins Haus holen, wenn nur ein Flächenmaß von ≈ 3,4 m² vorhanden ist. Sehr viel erheblicher ist das Gewicht des Modells (≈ 268 kg, mmax d. Modells), was aber nur von Vorteil ist: Sie ist allein schon durch dieses enorme Gewicht sehr stabil. Gerade weil sich dieses Gewicht über verschiedene Füße der Autark 7.0 verteilt, muss man sich keinerlei Gedanken über Spuren am Fußboden machen (➞ Größe, Gewicht & Co.).
Die Qualität der Autark 7.0 ist vorbildlich: Als primäres Material wurde dem Modell in allen Teilen vollkommen solider Stahl verliehen. Ein einheitlicher Mantel aus modern wirkendem, pur-schwarzem Pulverlack stellt sicher, dass auch Schweiß & Co. keinerlei Schäden verursachen. Doch auch die wundervoll-weichen Polster, über denen man sein Gesäß bspw. während des Absolvierens von Crunches niederlassen muss, sind von eindrucksvoller Qualität: Sie ließen auch nach exzessivem Gebrauch der Autark 7.0 nur in minimalem Maße Spuren erkennen. Wunderbar ist auch die Mechanik des Modells: Gerade die vielen Gelenke, die bspw. auch den seitlichen Armen der Autark 7.0 verliehen wurden, erwiesen sich auch am Ende unseres vier Wochen währenden Testprojekts als vollkommen leichtgängig (➞ Material & Materialverbund).
Was sich allein monieren ließe, aber auch nur schwer vermeidbar ist: Der Zusammenbau des Modells stellt sich als sehr anspruchsvoll dar, vor allem weil man viele Meter Seil durch die verschiedenen Teile der Autark 7.0 manövrieren muss: Man muss hier ≈ 2 h einplanen, ehe das Modell verwendbar ist. Dies ist aber auch nur aus dem Grunde machbar, weil die Dokumentation von HAMMER alles Wesentliche anhand vieler schwarz-weißer Graphiken veranschaulicht. Großes Lob müssen wir auch darüber aussprechen, dass wirklich alles, was man während des Zusammenbaus verwenden muss (also bspw. Schraubenschlüssel), schon von Werk aus Teil des Zubehörensembles ist (➞ Der Montagevorgang).
Sehr viel wesentlicher als alles andere ist aber, wie wir die Qualität des Workouts mit der Autark 7.0 wahrnahmen, wie sich also Arme, Schultern, Rücken & Co. ins Workout einspannen lassen. Der Spielraum, der von den verschiedenen Modulen des Modells erschlossen wird, ist wirklich enorm. Schön ist vor allem, dass man alle Teile der Autark 7.0 vollkommen problemlos verwenden kann, einerlei wie es sich mit der persönlichen Größe verhält, ob man nun bspw. eine solche von ≈ 1,6 m oder vielmehr eine solche von ≈ 2,0 m vorweisen kann. Warum wir den immensen Spielraum so sehr hervorheben? Nun, weil man normalerweise einen vollen Maschinenpark verwenden muss, um die Muskulatur in einem solchen Maße placken zu lassen. Hier aber kann man einen Großteil der Mechanik, bspw. also die Arme und die aus ihnen hervorkommenden Seilenden, mühelos verstellen und so anpassen, in welchem Winkel man seine Muskeln anvisieren will. Allein die enorme Winkelspanne von ≈ 190° ist phänomenal, sodass man bspw. auch Flys, Rows usw. aus allen Winkeln vornehmen kann. Genauso beachtlich ist die Spanne, aus der man den Widerstand wählen kann. Wirklich anspruchsvolle Sportlerinnen & Sportler werden den Gewichtsblock wahrscheinlich noch erweitern wollen, was aber auch ohne sonderlich viel Mühe machbar ist. Gerade dann, wenn man seine Workouts allein absolvieren will, wird einem auch die Sicherheit der Autark 7.0 sehr willkommen sein: Schließlich kann man die Seilenden des Modells immer loslassen, wenn die Muskeln ermüden sollten, ohne dass dies Spuren an der Autark 7.0 verursachen würde. Genauso verhält es sich mit dem vorderen Armpaar, dem Push- & Pull-Modul: Der Winkel ist so sehr verstellbar, dass man bspw. Chest Presses, Shoulder Presses usw. vornehmen kann – vollkommen sicher, weil die Arme niemals in vollem Maße zurückschnellen können. Wesentlich ist auch, dass alle Handteile des Modells einen sehr sicheren Grip vermitteln: Sie sind von ausladenderen Maßen, lassen sich aber sehr schön in die Hände einschließen. Auch dann, wenn sich ein paar Milliliter Schweiß an den Händen sammeln, muss man sich keinerlei Gedanken um Einbußen des Grips machen; das ist vor allem im jetzigen Sommer essenziell (➞ Die Qualität des Workouts).
Dass die Dokumentation der Autark 7.0 von einer sehr soliden Qualität ist, haben wir schon erkennen lassen. Wer sich beim Erstellen eines Workoutplans inspirieren lassen will, der kann sich die abschließenden Seiten der Dokumentation vornehmen: Sie stellen schließlich dar, wie man verschiedene Teile seiner Muskulatur durch den Gebrauch des Modells auspowern kann. Alle hier vorhandenen Texte sind von einem sehr verständlichen Stil (➞ Die Bedienungs- & Montageanleitung).
Die HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 stellt einen süperben Allrounder von eindrucksvoller Qualität dar, der vor allem durch seine voll anpassbaren Mechaniken enormen Spielraum beim Workout erschließen kann. Wer in den Genuss eines vollen, also Arme, Beine, Rücken usw. einschließenden Workouterlebnisses innerhalb der vier Wände seines Hauses kommen will, der wird sicherlich sehr viel Spaß an der neuen HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 haben. Schließlich ist auch deren Preis von 3.799,00 € vollkommen passabel, vereint sie doch quasi einen vollen Maschinenpark in sich. Wir verleihen ihr das Testurteil „sehr gut“ (96,2 %).
Die wesentlichen Merkmale
- Größe des Modells (Bmax × Tmax × Hmax d. Modells): ≈ 2,00 × 1,70 × 2,17 m
- Gewicht des Modells (mmax d. Modells): ≈ 268 kg
- Max. verwendbares Gewicht (mmax d. Gewichtsblöcke): ≈ 80 kg†
- Max. Größe der Sportlerinnen & Sportler (Hmax d. Sportlerinnen & Sportler): ≈ 2,05 m
- Max. Gewicht der Sportlerinnen & Sportler (mmax d. Sportlerinnen & Sportler): ≈ 150 kg
† Der Gewichtsblock des Modells lässt sich aber auch noch problemlos um 2 weitere, jeweils 4 × ≈ 5 kg (≈ 20 kg) schwere Gewichtsbündel erweitern, sodass er am Ende volle ≈ 120 kg schwer ist. Diese Gewichtsbündel sind jedoch sehr hochpreisig (jeweils 229,95 €, s. hier).
Pro
- das Workout lässt sich vollends sicher verwirklichen (vor allem am Push- & Pull-Modul)
- der Widerstand lässt sich sehr präzise an die persönlichen Ansprüche verschiedener Sportlerinnen & Sportler anpassen (in Schritten von ≈ 5 kg)
- enormer Spielraum beim Verwirklichen des Workouts (durch all die verschiedenen, voll anpassbaren Module)
- sehr einheitlicher Widerstand während jeder Trainingsbewegung
- vollkommen ausreichende Widerstandsspanne (von Werk aus ≈ 80 kg, im Maximum ≈ 120 kg)
Contra
- –
Größe, Gewicht & Co.
Die Autark 7.0 ist von einer sehr maßvollen Größe (≈ 2,00 × 1,70 × 2,17 m, Bmax × Tmax × Hmax d. Modells): Man muss dem Modell also nur einen Teil des Fußbodens im Wohnraum widmen (≈ 3,4 m², Amax d. Modells), was bspw. auch in Mikroappartements (in Berlin, München usw.) machbar ist. Warum das solchermaßen eindrucksvoll ist? Weil der Autark 7.0 viele verschiedene Module verliehen wurden, dank derer man einen Großteil aller Muskeln spielend ansprechen kann: Ein solcher Spielraum, den wir im Weiteren noch sehr viel näher veranschaulichen werden, ist überaus wertvoll.
Was aber wesentlich ist: Will man sich bspw. vor den seitlich verbundenen Pulley Tower (s. Bild, l.) stellen und währenddessen Curls, Pushdowns usw. absolvieren, so muss man noch ≈ 1 m Spielraum vor diesem Teil des Modells haben. Dieses Mehr an Spielraum sollte man schon bei der Wahl einer passenden Stelle im Haus mit einplanen.
Die Autark 7.0 kann vier Füße vorweisen, was auch nur sinnvoll ist: Schließlich kann sich das propere Gewicht des Modells (≈ 268 kg) so über vier verschiedenen Stellen des Fußbodens verteilen, sodass man sich prinzipiell keinerlei Gedanken über Spuren am Fußboden machen muss. Weil sich die Füße nicht an den Fußboden anpassen lassen, sollte dieser vollkommen eben sein; man kann sie i. Ü. verschrauben, was in der Praxis aber nur selten vonnöten sein sollte.
So sehr die Füße das Gewicht des Modells auch verteilen können: Wer einen erlesenen Fußboden, bspw. einen solchen aus Eiche, Erle oder Esche, im Haus haben sollte, wird den passenden Teil des Fußbodens schon vorab mit einer Matte versehen wollen. Ein passendes Mattenpaar kann man bspw. im Onlineshop von HAMMER ordern (2 × 79,95 €, s. hier).
Ein Großteil des von Werk aus vorhandenen Zubehörensembles (also SZ Bar, Triceps Rope usw.) lässt sich in einer schnell und simpel erreichbaren Weise an dem Modell verwahren. Dem Fuß am Modellrücken bspw. wurde eine Mulde verliehen, in welcher man ein paar dieser Teile sicher abstellen kann, ohne dass sie sich während des Workouts als Hindernis wahrnehmen ließen. Alle anderen Teile wiederum lassen sich vielmehr an den passenden Modulen des Modells verankern – also an den Stellen, an denen man sie im Weiteren auch verwenden will.
Materialien & Materialverbund
Die Autark 7.0 ist schon von außen her ein wahres Meisterwerk: Der viel Schwarz verwendende Stil ist wirklich modern, sodass sich das Modell problemlos in alle Stile von Mobiliar & Co. einpassen kann. Genauso vorbildlich ist aber auch die Qualität der ihm verliehenen Materialien: Hier ist in allen Teilen solider Stahl vorhanden, an dem sich auch nach reichlichem Gebrauch durch unsere Testerinnen & Tester keine Verschleißspuren erkennen ließen. Einer der hier einspielenden Gründe ist sicherlich der pur-schwarze Pulverlack, der das Metall sehr wirksam schirmen kann – bspw. auch vor Schweiß. Schön ist außerdem, dass auch wirklich schwere Sportlerinnen & Sportler (≈ 150 kg) das Modell verwenden können.
Schön ist auch, dass die vorderen Teile des Push- & Pull-Moduls, die man während des Workouts packen muss, schon durch ihr Material sehr viel Grip erschließen. Auch wenn man sehr viel Schweiß verlieren sollte, ist der Grip noch immer vollends sicher.
Genauso stellt sich dies bei allen Teilen des Zubehörensembles dar, bspw. also bei der SZ Bar, bei dem Triceps Rope usw. Grandios ist aber auch deren Qualität: Schließlich erschienen sie auch nach mehr als ≈ 100 Workouts durch unsere Testerinnen & Tester noch makellos – so ließ sich bspw. auch kein Abrieb des an ihnen vorhandenen schwarzen Obermaterials verzeichnen.
Gleichermaßen eindrucksvoll ist das Material der an diesem Teil des Modells vorhandenen Polster: Schließlich ist es solchermaßen stabil, dass man das Push- & Pull-Modul problemlos verwenden kann. Parallel ist es aber doch so wundervoll-weich, dass man sich keinerlei Gedanken über Schmerzen am Gesäß machen muss.
Die Materialien waren auch noch nach vollen vier Wochen, in denen wir wirklich alle Teile des Modells exzessiv verwenden ließen, von eindrücklicher Qualität: Gerade das vordere Polster sah am Ende noch immer so süperb aus wie nach dem Auspacken der Autark 7.0. Gewiss: Das Gesäß schwerer Sportlerinnen & Sportler kann sich erkennbar ins Material einpressen. Diese Spuren aber verschwinden sehr schnell wieder von allein.
Wie vorbildlich die verschiedenen Teile der Autark 7.0 verbunden wurden, kann man auch an all den Stellen erkennen, an denen sie von Werk aus verschweißt worden sind: Schließlich sind die Schweißlinien sehr sauber.
Auch wenn die Schweißlinien alles andere als ausladend sind, verbinden sie die verschiedenen Teile des Modells doch in einer sehr sicheren Weise: Wir haben die Autark 7.0 von unseren Testerinnen & Testern sehr brachial verwenden lassen, ohne dass sich am Ende auch nur minimale Einbußen in Sachen Stabilität verzeichnen ließen.
Den einzelnen Teilen des Gewichtsblocks wurde – anders als bspw. denen der Autark 10.0 – kein Mantel aus weicherem Material verliehen. Dadurch stellen sich aber keine wirklichen Probleme in der Praxis: Auch ein plötzliches Herabschnellen des Gewichts, bspw. wenn die Muskulatur in einem Mal ermüden sollte, hinterlässt normalerweise keine Schäden an dem Gewichtsblock.
Sauber sind auch die in allen 16 Teilen des Gewichtsblocks vorhandenen Löcher: Die hier erkennbaren Lochränder sind makellos, lassen also bspw. keinerlei Metallspäne erkennen. Das ist wesentlich, denn: Man kann den hier zu verwendenden Metallbolzen immer problemlos hineinschieben und herausziehen, ohne dass er sich währenddessen auch nur einmal verhaken würde. Gerade bei Drop Sets, bei denen man den Widerstand eilends anpassen muss, ist die exzellente Qualität der Lochränder sehr wertvoll.
Der Montagevorgang
Wunderbar: Die Autark 7.0 kann schon von Werk aus alles vorweisen, was man verwenden muss, um die vielen verschiedenen Teile des Modells zu verbinden. Man muss also keine Handwerksutensilien erwerben, sondern kann sich nach dem Auspacken ohne Weiteres ans Werk machen.
Was außerdem wertvoll ist: HAMMER stellt in der Dokumentation sehr anschaulich dar, wann man welches Teil verwenden muss, wie sich die verschiedenen Mechaniken des Modells verbinden lassen usw.
Auch wenn die Autark 7.0 von einer maßvollen Größe ist, lassen sich viele ihrer Module doch nur durch viele Schrauben sicher verbinden: Gerade auch die in verschiedenen Teilen des Modells vorhandenen Mechaniken (Gelenke & Co.) stellen sich hier als anspruchsvoller dar. Dies aber ist, weil man alle wesentlichen Stellen ohne sonderlich viel Mühe erreichen kann, problemlos machbar.
Mühevoller ist allein das Verbinden der oberen Teile der Autark 7.0: Hier haben wir einen Hocker verwenden müssen, schließt das Modell doch mehr als ≈ 2 m oberhalb des Fußbodens ab.
Auch wenn sich anderes annehmen ließe: Man kann das Seil in einer sehr schnellen wie simplen Weise durch die vielen Seilrollen der Autark 7.0 manövrieren. Schließlich sind die Seilrollen ohne Probleme erreichbar: Allein den oberen Teil haben wir nur wieder mit einem Hocker erreichen können. Schließlich muss man das Seil und die Seilrollen währenddessen voll im Blick haben.
Einer der Gründe, aus dem sich die Autark 7.0 von uns so sicher verbinden ließ, ist auch die schon mehrmals erwähnte Dokumentation von HAMMER: Sie ist von einem simplen, alles in allem aber auch sehr anschaulichen Stil voller schwarz-weißer Graphiken. Wesentlich ist aber Eines: Manche Teile des Modells sind solchermaßen schwer, dass man sich diesem Projekt sinnvollerweise nur paarweise, also mit einer anderen Person, widmen sollte: Gerade die oberen Teile der Autark 7.0, die sich sowieso nur schwer erreichen lassen, kann man so sehr viel sicherer verschrauben. Wir haben das Modell innerhalb von ≈ 2 h nach dem Auspacken verwenden können: Hier spielen aber viele verschiedene Merkmale, vor allem auch das handwerkliche Geschick der Verbraucherinnen & Verbraucher, ein.
Die Qualität des Workouts
Wesentlich ist aber, wie man die Autark 7.0 verwenden kann, wie wirksam sich also Arme, Beine & Co. mit ihren Mechaniken ansprechen lassen. Wir haben das Modell volle vier Wochen von 10 verschiedenen Testerinnen & Testern verwenden lassen und stellen im Weiteren deren Eindrücke von der Qualität des Modells dar. Wir widmen uns dem Grip, der von den verschiedenen Teilen des Modells erschlossen wird (➞ Der Grip), den Modulen und dem mit ihnen verbundenen Spielraum der Autark 7.0 (➞ Der Spielraum) und der Weise, in der sich der Widerstand an die persönlichen Ansprüche verschiedener Sportlerinnen & Sportler anpassen lässt (➞ Der Widerstand).
Der Grip
Will man sich mit dem Push- & Pull-Modul ans Werk machen, so muss man nur die Enden des hier vorhandenen Armpaars packen. Wie? Nun, prinzipiell lassen sich sehr viele verschiedene Handpositionen verwirklichen, was nur von Vorteil ist. Schließlich kann man die Muskulatur so in verschiedenen Weisen ansprechen und die Gelenke von Armen, Schultern usw. während des Workouts schonen.
Schön ist auch das an diesen Stellen vorhandene, spürbar rauere Material, das auch dann noch sicheren Grip vermittelt, wenn man mehr als nur ein paar Milliliter Schweiß verlieren sollte.
Diese Handteile sind von einem sehr simplen Stil, erlauben es aber doch, einen Großteil aller Muskeln einzuspannen: So kann man mit ihnen bspw. Face Pulls, Reverse Flys, Rows usw. absolvieren. Grandios ist auch der Grip: Schließlich lässt sich das hier vorhandene Material sehr sicher packen. Weil die inneren Teile um volle 360° drehbar sind, kann man sie in den Händen hin und her wenden, ohne dass das Seil verdrillen würden.
Gerade weil diese Handteile von erheblicher Größe sind (≈ 3,5 × 13,5 cm, ∅max × Hmax d. Handteils), lassen sie sich solchermaßen sicher packen. Schön außerdem: Der Spielraum, in dessen Genuss die Hände hier kommen, ist so erklecklich, dass die Handrücken niemals an dem äußeren Textil reiben.
Genau solche Handteile sind auch im vorderen Teil der Autark 7.0 vorhanden: Sie wiederum wird man vor allem dann verwenden, wenn man sich an Flys versuchen will. So kann man die Brustmuskulatur bspw. durch ein Doppelpack aus Chest Presses am Push- & Pull-Modul und anschließenden Flys in vollem Maße auspowern.
Genauso sehr lassen sich bspw. Curls an diesen Handteilen verwirklichen: Man muss vorher nur den Winkel der Arme passend verstellen. Auch hier ist der Grip vorbildlich.
Will man die Muskulatur seines Rückens ansprechen, so kann man dies bspw. durch die im oberen Teil der Autark 7.0 erreichbare Lat Bar realisieren. Sie kann an sechs verschiedenen Stellen ein spürbar raueres Material vorweisen, sodass den Händen an ebendiesen Stellen mehr Grip erschlossen wird. Warum dies sinnvoll ist? Weil viele Sportlerinnen & Sportler die Lat Bar an diesen Stellen packen werden, je nachdem, welche Version von Pull-Downs sie im Weiteren absolvieren wollen. Ein sehr ähnlicher Stil wurde auch der SZ Curl Bar verliehen.
Was sich monieren ließe, aber durch das hier vorhandene Material doch nur schwer vermeidbar ist: Wir haben Einbußen beim Grip verzeichnen können, nachdem sich mehr als nur ein paar Milliliter Schweiß an unseren Händen verteilen: Durch das an anderen Stellen plane Metall kann es passieren, dass die Hände sich in minimalem Maße verschieben; ein wirkliches Problem stellt dies in der Praxis aber nicht dar.
Am Ende des vorderen Sitzes ist ein weiteres Handteilpaar vorhanden: Diese Handteile lassen sich im Speziellen während des Beinstreckens packen. Gerade dann, wenn das Gewicht hier erheblicher ist und man den vollen Körper während des Emporhebens der Beine sichern muss, sind diese Handteile sehr wertvoll. Ausdruck der ansprechenden Qualität des Modells ist auch, dass die Handteile vollkommen stabil sind; dass sie ein bisschen Spiel haben, ändert an deren Stabilität nichts.
Wie sicher ist der Grip?
Wir haben es schon angesprochen: Der Grip ist vor allem dank des an den Handteilen der Module vorhandenen Materials so vorbildlich. Die Stellen, die Sportlerinnen & Sportler während eines Workouts primär anpacken werden, sind schon von Werk aus spürbar rauer: Das war eine wirklich sehr clevere Sache von HAMMER: Schließlich können so auch neuere Sportlerinnen & Sportler schnell erkennen, um welche Stellen sie nun ihre Hände schließen sollen. Grandios ist auch, dass die Handteile alle von passenden Maßen sind, sodass sie sich von all unseren Testerinnen & Testern prima packen ließen. Das ist einer der Gründe, aus dem sich die Autark 7.0 prinzipiell von Menschen aller normalen Größen verwenden lässt, einerlei ob sie nun bspw. ≈ 1,6 m oder vielmehr ≈ 2,0 m messen.
Der Spielraum
Die vom vorderen Teil der Autark 7.0 aus erreichbaren Arme lassen sich in erheblichem Maße (≈ 190°) verstellen: Es sind 9 verschiedene Winkelpositionen pro Arm einstellbar, sodass man den Winkel des Armpaars präzise an die persönlichen Ansprüche verschiedener Sportlerinnen & Sportler anpassen kann. Wie? Man muss nur den hier erkennbaren Hebel herabdrücken, den Arm so, wie man dies will, anheben oder absenken und den Hebel alsdann wieder loslassen. Die Mechanik ist sehr leicht zu handhaben.
Diese enorme Winkelspanne ist aus dem Grunde so wesentlich, dass man den Gebrauch der Arme so in erheblichem Maße variieren kann: So sind bspw. Flys aus allen Winkeln machbar, sodass man bspw. alle Teile der Brustmuskulatur wirksam beanspruchen kann. Schließlich ist es vor allem eine Sache des Winkels, welche Teile der Muskeln man in welchem Maße in das Workout einspannen muss.
Man kann auch den Winkel der Arme des Push- & Pull-Moduls in erklecklichem Maße verändern und das Modul so wahlweise als Push-Modul oder aber als Pull-Modul verwenden. Dies ist dank der hier vorhandenen Mechanik eine wirklich spielende Sache: Man muss nur das eine Ende des hier erkennbaren Hebels herab pressen, den Winkel des Armpaars verändern und den Hebel endlich wieder loslassen.
Gerade weil sich die Arme so verstellen lassen, kann man das Push- & Pull-Modul so variabel verwenden: So lassen sich hier bspw. Chest Presses übers Push-Modul und Rows übers Pull-Modul verwirklichen. Dass man den Winkel des Armpaars in einer solch schnellen wie simplen Weise wechseln kann, ist bspw. dann wertvoll, wenn man polare Muskelpaare im Wechselspiel beanspruchen will, vor allem durch einen Supersatz.
Die Doppelseilrollen des Towers sind höhenverstellbar: Hier ist eilends eine von 12 verschiedenen Höhen (≈ 0,3 – 1,9 m) wählbar, sodass sich mit den Seilen vollkommen verschiedene Muskeln ansprechen lassen. Welche? Nun, so lassen sich, während die Seilrollen im oberen Teil des Towers sind, bspw. Reverse Flys in einer passenden, die Muskeln der hinteren Schultern voll vereinnahmenden Weise absolvieren.
So simpel die Mechanik des Towers auch ist: Er kann Sportlerinnen & Sportlern noch sehr viel mehr Spielraum beim Gestalten ihres Workouts erschließen. Grandios sind auch die hier vorhandenen Gelenke, durch die man Arme, Beine & Co. nicht in einer vollkommen linearen Bahn manövrieren muss: Sie erlauben so viel Spielraum, dass man Curls, Rows usw. prima an die persönliche Anatomie anpassen kann.
Dem Fußende des Towers wurden auch viel Grip vermittelnde Flächen aus schwarzem Metall verliehen: Während der Vornahme schwerer Rows kann man vor sie die Füße pressen. Clever ist auch, dass sich die Flächen hoch- und herabklappen lassen. Will man übers Seils bspw. Push Downs verwirklichen, so kann man die Füße über den Flächen abstellen, um so einen rundherum sicheren Stand zu erreichen.
Die Fußplatten sind mit ≈ 3 mm sehr schlank, aber vollends stabil: Wir haben bspw. Rows mit vollem Gewicht verwirklichen und unsere Füße währenddessen vor die Fußplatten pressen können, ohne dass sich hier auch nur ein minimales Wippen erkennen ließ.
Aber auch die Beine und das Gesäß kann man über den Tower ansprechen: Schließlich wurde dem Modell von Werk aus auch noch ein spezielles Gelenkband aus Textil verliehen. Dieses kann man in aller Schnelle ums Gelenk eines Fußes schnallen und so bspw. Curls, Kickbacks usw. absolvieren. Währenddessen kann man den Tower packen und so seinen Stand stabilisieren.
Genauso spielend lassen sich durch das Gelenkband auch die äußeren und die inneren Teile der Oberschenkelmuskeln einspannen: Wir sprechen bspw. von Hip Abductions und Hip Adductions, die man normalerweise nur durch spezielle Maschinen verwirklichen kann. Das Textil des Fußbandes ist solchermaßen weich, dass es sich weder ins Schien- noch ins Wadenbein schneiden kann, auch wenn man ein erheblicheres Gewicht wählen sollte.
Man kann sich im vorderen Teil des Modells niederlassen und seinen Rücken hier bspw. auch durch schwere Pull-Downs ansprechen. Wie sich das realisieren lässt? Durch die im oberen Teil verbundene Lat Bar, die man wunderbar packen und mit vollkommen einheitlichem Widerstand herabziehen kann. Schön ist auch, dass hier passende Beinpolster vorhanden sind, dank derer man seine Oberschenkel sichern kann: Gerade leichtere Sportlerinnen & Sportler, die schwere Pull-Downs absolvieren wollen, werden das sehr willkommen heißen.
Gewiss: Am Tower kann man auch normale Chin-Ups, Muscle-Ups und Pull-Ups vornehmen, ohne dass man sich des Gewichtsblocks bedienen muss. Das aber ist bloß solchen Sportlerinnen & Sportlern vorbehalten, die auch wirklich ihr volles Gewicht empor heben können, sodass das Vorhandensein der Lat Bar ein enormer Vorteil ist.
Will man sich seinen Beinen, vor allem den Quadrizepsen, widmen, so kann man sich im vorderen Teil des Modells niederlassen, die Beine in der Mechanik des Moduls verankern und sie im Weiteren voller Elan nach oben heben. Schließlich kann man auch die Höhe des Sitzes verstellen: Hier lässt sich eine von sechs verschiedenen Höhenpositionen (≈ 57,5 – 70,0 cm oberhalb des Fußbodens, jeweils ± 2,5 cm) wählen. Das ist bspw. dann exzellent, wenn man den Schwerpunkt der Muskelanstrengung beim Gebrauch des Push- & Pull-Moduls verschieben will: So lässt sich bspw. bei Rows eher die Rücken- oder eher die Schultermuskulatur ansprechen, was allein von der jeweiligen Höhenposition des Sitzes abhängig ist. Was außerdem erwähnenswert ist: Nach dem Lösen der hier vorhandenen Mechanik stellt eine Feder am Fuße des Sitzes sicher, dass dieser schon von allein wieder seine ursprüngliche, volle Höhenposition ≈ 70,0 cm oberhalb des Fußbodens erreicht, ohne dass man den Sitz dazu per Hand anheben muss. Das ist eine wirklich schöne Annehmlichkeit.
Auch die an dieser Stelle vorhandenen Beinpolster sind von exzellenter Qualität: Sie sind solchermaßen stabil, dass auch sehr anspruchsvolle Workouts keine bleibenden Spuren an ihnen hinterlassen, parallel aber doch noch so weich, dass sich auch bei erheblichem Gewicht keine Schmerzen an den Schienbeinen spüren lassen.
Man kann an dieser Stelle, durch den Gebrauch des Seils, auch seine Bauchmuskeln ansprechen: Die Enden des Seils lassen sich um den Hals herum manövrieren, sicher packen und stellen im Weiteren, den Torso nach vorne kippend, eine Quelle des Widerstandes dar. Das ist aus einem Grund sehr viel schöner als klassisch-konventionelle Crunches: Hier kann man schließlich den Widerstand, den die Bauchmuskeln überwinden müssen, sehr präzise anpassen, ihn also bspw. sukzessive erhöhen.
Genauso sehr kann man mit dem Seil aber, sich nah vors Modell stellend, bspw. auch Face Pulls verwirklichen und so die volle Nacken- und einen Großteil der Schultermuskulatur ansprechen. Auch die Trizepse lassen sich hier einspannen: Während des Sitzens kann man das Seil packen, den Torso in einem Winkel von ≈ 15 – 30° nach vorne kippen und das Seil durchs Ausklappen der Arme nach vorne hin manövrieren. So lassen sich sehr sichere Triceps Extensions vornehmen.
Man kann die Lehne des Sitzes sehr leichtgängig verstellen und in einer von drei verschiedenen Winkeln (≈ 0°, ≈ 15° und ≈ 30°) sichern. Die hier vorhandene Mechanik ist, wie auch in allen anderen Teilen des Modells, ausgesprochen solide: Sie ließ auch nach anspruchsvolleren Workouts, in denen die Testerinnen & Tester ihren Torso bspw. während schwerer Chest Presses gegen die Lehne drücken mussten, keinerlei Verschleißspuren erkennen.
Den ein oder anderen wird vielleicht verwundern, dass man die Lehne in einem solch erheblichen Maße nach vorne stellen kann. Das aber ist manchmal durchaus sinnvoll: Gerade dann, wenn man die volle Schultermuskulatur durch Shoulder Presses am Push- & Pull-Modul ansprechen will, ist ein solcher, eben auch die Schultern nach vorne hin weisen lassender Winkel wunderbar.
So enorm ist der Spielraum während eines Workouts!
Wir haben es schon im einleitenden Teil erwähnt: Die Autark 7.0 ist, auch wenn ihre Größe anderes vermuten ließe, ein volles Home Gym. Die vielen verschiedenen, voll anpassbaren Module erlauben es, die Muskeln von Armen, Rücken, Schultern usw. in einer variablen, aber doch immer vollkommen sicheren Weise anzusprechen. Dass man bspw. die Winkel der Arme im vorderen Teil des Modells so präzise verstellen kann, ist essenziell, weil sich so wunderbar verändern lässt, aus welchem Winkel die Muskeln den Widerstand überwinden müssen. Gerade weil sich so viele Mechaniken der Autark 7.0 mühelos anpassen lassen, kann man sie auch von mehreren Menschen im Haus verwenden lassen, auch wenn sie in Sachen Größe, Gewicht usw. sehr verschieden sind. Ansprechen wollen wir auch noch das sehr ausladende Zubehörensemble, das dem Modell von HAMMER verliehen wurde: Hier sind eben auch speziellere Handteile wie bspw. das Triceps Rope vorhanden, die das Absolvieren von Face Pulls, Pull-Downs, Rope Curls uvm. erlauben. Auch Crunches lassen sich mit ihm exzellent vornehmen. Wer noch mehr Auswahl erreichen will, der kann sich einmal durch den hier erheblichen Teil des Onlineshops von HAMMER hindurch scrollen.
Der Widerstand
Den Widerstand kann man hier, im hinteren Teil des Modells, verstellen: Das lässt sich prinzipiell problemlos verwirklichen, muss man doch nur den hier vorhandenen Bolzen in eines der 16 Löcher des vollen Blocks einschieben. Dass man den Widerstand so schnell und simpel verstellen kann, ist auch während anspruchsvollerer Workouts wunderbar, bspw. bei Drop-Sets: Hier will man den Widerstand nach dem Ermüden der Muskulatur nacheinander vermindern und, Pausen von jeweils nur ≈ 1 – 3 s wahrend, weitermachen, bis die Muskeln wirklich vollkommen am Ende sind. Dies ist hier ohne Probleme machbar, auch weil sich der Block so spielend erreichen lässt.
Obwohl den einzelnen Teilen des Gewichtsblocks kein spezielles Material verliehen wurde, lassen sich während des Workouts keine erheblichen Geräusche wahrnehmen, auch wenn man das Gewicht am Ende immer wieder vor den Block prallen lässt. Gerade dann, wenn man die Autark 7.0 auch abends verwenden will, ist dies prima: Schließlich lässt sich deren Gebrauch aus ein paar Metern schon nicht mehr wahrnehmen, was bei sensibleren Nachbarinnen & Nachbarn nur von Vorteil ist.
Die Widerstandsspanne, die sich am Modell einstellen lässt, ist proper: Wir sprechen von 16 × ≈ 5 kg, also ≈ 80 kg, die vielen Sportlerinnen & Sportlern sicherlich ausreichen werden. Bloß dann, wenn man sich am Push- & Pull-Modul des Modells, also bspw. bei der Vornahme von Chest Presses, Shoulder Presses usw. voll auspowern will, wird man sich vielleicht noch ein bisschen mehr Spielraum wünschen. Gerade bei solchen Sportlerinnen & Sportlern, die schon sehr viel Muskulatur haben, wird dies der Fall sein. Glücklicherweise lässt sich der Block erweitern, sodass man am Ende volle ≈ 120 kg erreichen kann.
Schön ist aber auch, dass sich der Widerstand sehr präzise anpassen lässt: So kann man den Ansprüchen vollkommen verschiedener Sportlerinnen & Sportler nachkommen und das Gewicht allmählich, bspw. alle paar Wochen, nachdem sich wieder neue Muskulatur erbauen ließ, erhöhen. Gerade dies ist der Grund, aus dem die maßvollen Steps von ≈ 5 kg so sinnvoll sind.
Die an den vorderen Armen des Modells vorhandenen Gelenke lassen sich in einer Winkelspanne von ≈ 180° hin und her schwenken. Will man also die Arme nach vorne pressen, so muss man hier sehr viel mehr Muskulatur einspannen, wenn dies in einer vollends linearen Bahn passieren soll – hier spielen bspw. dann auch die an dieser Stelle stabilisierend wirkenden Schultermuskeln ein. Dies ist schon deshalb wunderbar, weil man so seine Muskelkoordination in erheblichem Maße verbessern kann, ähnlich wie beim Gebrauch von Hanteln, nur sehr viel sicherer.
Durch den Gebrauch der Seile der Autark 7.0 kann man seine Muskeln in ähnlicher Weise ansprechen wie durch ein klassisch-konventionelles Workout mit Hanteln, einerlei ob in Gestalt von Bar- oder Dumbbells. Während sich die Muskeln also in demselben Maße wirksam ansprechen lassen, stellt sich der Gebrauch der hier vorhandenen Seile doch als viel sicherer dar. Der Grund: Man muss sich keinerlei Gedanken darüber machen, dass die Gewichte in dem Moment, in dem die Muskeln schlapp machen, vor den Körper prallen. Gerade dies aber kann bei Hanteln passieren: Sie können in einem Mal herab schnellen und so Schäden verursachen. Wenn man aber nur die Seile der Autark 7.0 verwenden und währenddessen bspw. den Grip verlieren sollte, dann kann das Gewicht bloß vor den verbliebenen Teil des Gewichtsblocks prallen.
Der Widerstand ist durchweg gleichmäßig!
Ein wesentliches Merkmal, anhand dessen man die Qualität eines Modells wie der Autark 7.0 schnell einordnen kann, ist der Widerstand, den die Muskeln in Armen, Beinen & Co. überwinden müssen: Schließlich muss dieser Widerstand vollkommen einheitlich sein, ohne während der Curls, Flys, Rows usw. auch nur in minimalem Maße zu variieren. Alles andere würde den Gelenken schaden. Genau dies ließ bei allen Mechaniken der Autark 7.0 spüren: Ein durchweg gleichmäßiger Widerstand, der sich wirklich überall als sehr stabil erwies. Gerade auch beim Push- & Pull-Modul bewies das Modell eine Qualität, wie sie normalerweise nur sehr viel höherpreisige Maschinen vorweisen können.
Was den ein oder anderen sicherlich verwundern wird, sind die hier vorhandenen, nach Belieben an- oder abschließbaren Ketten: Sie stellen ein cleveres Detail dar, das bspw. auch die Gelenke der Sportlerinnen & Sportler während des Gebrauchs der Seile schonen kann. Schließlich erlauben sie nochmals mehr Spielraum durch ein simples Verschieben der Startposition, ab der sich der Widerstand vom Modell her spüren lässt (bspw. bei Curls, Rows, Triceps Extensions usw.). So kann man die Startposition vor allem auch an die Größe verschiedener Sportlerinnen & Sportler anpassen: Mit ≈ 1,6 m ließen sich die Ketten bspw. problemlos abnehmen.
Die Bedienungs- & Montageanleitung
HAMMER erstellt, das wissen wir schon aus vielen anderen Testprojekten der Vorjahre, regelmäßig Dokumentationen von einer sehr ansprechenden Qualität. Die Dokumentation der Autark 7.0 stellt hier auch keinerlei Ausnahme dar: Sie hinterließ mit ihren 52 Seiten (je ≈ 21,0 × 28,4 cm, Bmax × Hmax d. Dokumentation) vielmehr erheblichen Eindruck. Schließlich sind die in ihr vorhandenen Texte von einem kurzen und knappen, dadurch aber auch sehr verständlichen Stil. Was wesentlich ist: Nach dem Lesen der Dokumentation sollten auch vollkommen neue Sportlerinnen & Sportler wirklich alle Teile des Modells sinnvoll verwenden können und wissen, wann und in welcher Weise sich welche Module (also bspw. das Bauchmodul, das Push- & Pull-Modul usw.) in ihr Workout einspannen lassen. Einen wesentlichen Hinweis müssen wir aber noch voranstellen: Das Modell kommt mit einem Dokumentationsdoppel ins Haus und beide Dokumentationen sprechen nur von der Autark 5.0, nicht aber von der Autark 7.0. Warum das so ist? Nun, weil die Autark 7.0 im Grunde die Autark 5.0 darstellt, die nur mit dem außerdem vorhandenen Pulley Tower verbunden wird.
Wie die verschiedenen Teile der Autark 7.0 verbunden werden müssen, wie man die Seile durch die Mechanik des Modells hindurch manövrieren muss usw. stellt HAMMER in diesem Teil der Dokumentation dar, vor allem anhand von vielen schwarz-weißen Graphiken. Die Graphiken sind von einer soliden Qualität, sodass problemlos erkennbar wird, wann man was verwirklichen muss.
Die abschließenden Teile der Dokumentationen wiederum veranschaulichen in der Summe 34 verschiedene Weisen, in denen man seine Muskeln mit den verschiedenen Mechaniken der Autark 7.0 ansprechen kann. Gerade dann, wenn man sich inspirieren lassen will und vorher noch kein Modell wie dieses verwendet hat, sind die hier vorhandenen Hinweise sehr wertvoll: Hier sind viele schwarz-weiße Bildpaare vorhanden, welche bspw. auch die wesentlichen Positionen von Armen, Beinen usw. erkennen lassen. Am Fuße dieser Bildpaare sind auch Texte vorhanden, welche alles Wesentliche in lapidarem Stil erklären.
Technische Daten
Hersteller Modell |
HAMMER Autark 7.0 |
---|---|
Größe, Gewicht & Co. | |
Größe der Station (Bmax × Tmax × Hmax) |
≈ 2,00 × 1,70 × 2,17 m |
Gewicht der Station (mmax) |
≈ 268 kg |
Farben der Station | Schwarz & Silber |
Material der Station | primär Stahl (in Teilen auch Textil & Co.) |
Spielraum | |
Module | Beinmodul; Cable Fly-Modul; Pulley Tower-Modul; Push- & Pull-Modul; Rückenmodul |
Arme verstellbar | ja (≈ 190°, 9 Winkelpositionen) |
Widerstand | |
Mechanik des Widerstandes | 1 Gewichtsstapel |
Widerstandsspektrum | 16 × ≈ 5 kg (≈ 80 kg) |
Maximales Gewicht der Sportlerinnen & Sportler | ≈ 150 kg |
Zubehör | 4 × Handteile; 1 × Ankle Strap; 1 × Lat Bar; 1 × SZ Bar; 1 × Triceps Rope; 2 × Dokumentationen |
Bewertung
Hersteller Modell |
HAMMER Autark 7.0 |
|
---|---|---|
Funktionalität | 50 | 95,0 |
Variabilität des Workouts | 60 | 95,3 |
Grip | 30 | 95,0 |
Polster | 10 | 93,5 |
Widerstand | 35 | 97,5 |
Stabilität | 60 | 98,0 |
Spektrum | 30 | 96,5 |
Anpassen | 10 | 97,3 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 15 | 97,3 |
Bonus | ||
Malus | ||
Preis des Herstellers | 3.799,00 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 30.06.2025 |
3.799,00 € | |
Preis-Leistungsindex | 39,48 | |
Gesamtbewertung | 96,2 („sehr gut“) |
Die HAMMER MAXIMUM Autark 5.0
Soll’s noch kompakter sein?
Hier wird sehr schön erkennbar, dass die HAMMER MAXIMUM Autark 5.0 der HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 sehr ähnlich ist: Gleich ist schließlich der primäre Teil des Modellkörpers, in dem sich alle wesentlichen Module vereinen (also das Bauchmodul, das Beinmodul, das Push- & Pull-Modul usw.). Bloß der seitliche Pulley Tower ist nicht vorhanden.
Während wir in diesem Testprojekt schwerpunktmäßig der HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 nachgegangen sind, können wir abschließend auch noch ein paar Worte über die HAMMER MAXIMUM Autark 5.0 verlieren: Dieses Modell ist nicht bloß von nochmals kompakterer Größe (≈ 2,9 m² versus ≈ 3,4 m²), sondern auch ein bisschen niedrigpreisiger als die HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 (3.499,00 € versus 3.799,00 €), was manchen Verbraucherinnen & Verbrauchern vielleicht noch eher zupasskommen wird.
Warum aber können wir nun auch noch unsere Eindrücke zur HAMMER MAXIMUM Autark 5.0 schildern? Nun, weil das wesentliche Distinktionsmerkmal, anhand dessen sich die beiden Modelle auseinanderhalten lassen, allein der seitlich verbundene Pulley Tower ist, an dem man bspw. Rows & Co. absolvieren kann. Während die HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 dieses Modul vorweisen kann, muss die HAMMER MAXIMUM Autark 5.0 ohne ein solches auskommen. Daher muss man hier auch ein paar Einbußen beim Spielraum hinnehmen, der durch das Modell beim Gestalten des Workouts erschlossen wird: So lassen sich an der HAMMER MAXIMUM Autark 5.0 allein bspw. keine Chin-Ups, Muscle-Ups oder Pull-Ups absolvieren. Auch klassisch-konventionelle Cable Rows lassen sich an ihr nicht sinnvoll vornehmen. Wie erheblich diese Einbußen aber wirklich sind, ist sehr subjektiv: Schließlich kann man dieselben Muskeln im Grunde auch mit den anderen, an der HAMMER MAXIMUM Autark 5.0 vorhandenen Modulen problemlos ansprechen, eben nur durch den Gebrauch anderer Mechaniken. Gerade am vorderen Push- & Pull-Modul lassen sich bspw. wunderbar Rows absolvieren und sie dadurch, dass man die Arme in vielen verschiedenen Weisen packen kann, auch noch reichlich variieren. Auch mit der HAMMER MAXIMUM Autark 5.0 lässt sich also ein vollkommen rundes, alle Teile der Muskulatur passend einbindendes Workout verwirklichen.
Alle anderen Teile der Modelle sind rundherum identisch, was sich auch an der exzellenten Qualität der Materialien, der Mechanik und allem Weiteren erkennen lässt. Wir werden die wesentlichen Eindrücke unserer Testerinnen & Tester an dieser Stelle nicht wiederholen: Schließlich sind es im Wesentlichen dieselben, die wir hiervor schon zur HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 illustriert haben.
Das ist der Grund, aus dem wir auch der HAMMER MAXIMUM Autark 5.0 das Urteil „sehr gut“ verleihen können, wenn auch – durch das Fehlen des Pulley Towers – in minimalem Maße schwächer als dasjenige der HAMMER MAXIMUM Autark 7.0 (96,0 % versus 96,2 %).
Technische Daten
Hersteller Modell |
HAMMER Autark 5.0 |
---|---|
Größe, Gewicht & Co. | |
Größe der Station (Bmax × Tmax × Hmax) |
≈ 2,00 × 1,43 × 2,17 m |
Gewicht der Station (mmax) |
≈ 162 kg |
Farben der Station | Schwarz & Silber |
Material der Station | primär Stahl (in Teilen auch Textil & Co.) |
Spielraum | |
Module | Beinmodul; Cable Fly-Modul; Push- & Pull-Modul; Rückenmodul |
Arme verstellbar | ja (≈ 190°, 9 Winkelpositionen) |
Widerstand | |
Mechanik des Widerstandes | 1 Gewichtsstapel |
Widerstandsspektrum | 16 × ≈ 5 kg (≈ 80 kg) |
Maximales Gewicht der Sportlerinnen & Sportler | ≈ 150 kg |
Zubehör | 2 × Handteile; 1 × Lat Bar; 1 × SZ Bar; 1 × Triceps Rope; 1 × Dokumentation |
Bewertung
Hersteller Modell |
HAMMER Autark 5.0 |
|
---|---|---|
Funktionalität | 50 | 94,6 |
Variabilität des Workouts | 60 | 94,6 |
Grip | 30 | 95,0 |
Polster | 10 | 93,5 |
Widerstand | 35 | 97,5 |
Stabilität | 60 | 98,0 |
Spektrum | 30 | 96,5 |
Anpassen | 10 | 97,3 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 15 | 97,3 |
Bonus | ||
Malus | ||
Preis des Herstellers | 3.499,00 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 30.06.2025 |
3.499,00 € | |
Preis-Leistungsindex | 36,45 | |
Gesamtbewertung | 96,0 („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Funktionalität | 50 %
Wie man die Autark 7.0 verwenden, Workouts verwirklichen und wie diese Workouts variieren kann, wurde von uns erhoben, indem wir das Modell volle vier Wochen von 10 verschiedenen Sportlerinnen & Sportlern verwenden und deren Eindrücke in unser am Ende verliehenes Urteil einspielen ließen: Wesentlich war, in wie vielen verschiedenen Weisen man mit dem Modell die Muskeln der Arme, der Beine, des Rückens, der Schultern usw. ansprechen kann, wie viel Spielraum von dem Autark 7.0 also erschlossen wird. Währenddessen haben wir erhoben, ob sich die verschiedenen Teile der Muskulatur mit dem Modell wirklich in einer Gelenke & Co. schonenden Weise ansprechen lassen. Ob und in welchem Maße sich das Modell an die individuellen Ansprüche verschiedener Sportlerinnen & Sportler anpassen lässt, war uns schließlich auch wesentlich (60 %). Wir nahmen uns außerdem all die verschiedenen Teile des Modells vor, die man während eines Workouts mit den Händen packen muss, und ermittelten im Weiteren, in welchem Maße sie den Händen sicheren Grip vermitteln können, ob sich die Handteile also bei allen von dem Modell zu verwirklichenden Widerständen immer problemlos halten lassen (30 %). Schließlich stellten wir auch die Qualität der an dem Modell in Teilen vorhandenen Polster ein: Wir erhoben, ob sie dermaßen stabil sind, dass das Gewicht der Sportlerinnen & Sportlern während des Workouts keinerlei Spuren an ihnen hinterlässt, ohne sich aber in einem Schmerzen verursachenden Maße in das Gewebe einzudrücken (10 %).
Widerstand | 35 %
Welche Widerstände sich während eines Workouts wählen lassen, wurde von uns hier erhoben. Wesentlich, weil prinzipiell in die Qualität eines jeden Workouts einspielend, war vor allem, als wie einheitlich man den Widerstand wahrnehmen kann: Wir haben wissen wollen, ob das Maß des von der Muskulatur wahrnehmbaren Widerstands wirklich immer vollkommen einheitlich war, ob man seine Muskulatur während eines Workouts also in den Genuss einer durchweg gleichmäßigen Muskelspannung kommen kann (60 %). Schließlich haben wir auch ersehen, aus welcher Widerstandsspanne man während eines Workouts wählen kann, wie es sich also mit dem Minimum und dem Maximum des Widerstands verhält und wie präzise sich der von dem Modell zu verwirklichende Widerstand an die Ansprüche der Muskulatur anpassen lässt (30 %). Als überaus wertvoll sahen wir an, wie man den Widerstand als solchen anpassen kann: Wir ermittelten hier, wie leicht- oder schwergängig sich der Widerstand verändern lässt, bspw. auch um anspruchsvolle Drop Sets, Super Sets usw. absolvieren zu können (10 %).
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 15 %
Hier haben wir erhoben, wie es sich mit der Qualität der Materialien des Modells und der Weise, in der diese Materialien im Werk des Herstellers verbunden worden sind, verhält und ob sich Makel an der Autark 7.0 ausmachen ließen. Wesentlich war vor allem, ob man solche eventuell vorhandenen Makel auch während eines Workouts wahrnehmen kann und dessen Qualität verschlechtern können. Wie stabil die verschiedenen Materialien des Modells wirklich sind, wurde von uns erhoben, indem wir uns die Autark 7.0 nach vier vollen Wochen, in denen wir alles in allem mehr als ≈ 100 je ≈ 30 – 45 min währende Workouts nachgegangen sind, aus allen nur vorstellbaren Winkeln ansahen und kontrollierten.
- HAMMER Autark 7.0
- HAMMER Autark 5.0