Der OptiGrill GC7P08 von Tefal im Test 2024
Ganzjähriger Grillgenuss zum Einstiegspreis
10. Juni 2024
Der Sommer ist hierzulande wieder in vollem Maße da: Gleißender Sonnenschein und wundervolle Wärme locken viele Verbraucherinnen & Verbraucher wieder vor den Grill. Für viele ist der Grillspaß schließlich eine reine Sommersache. Doch kann man auch außerhalb des Sommers in den Genuss eines herrlichen Grillaromas kommen: So erlauben moderne Kontaktgrills schnelle, simple und vor allem sichere Grillsessions im Haus. Die hier vorhandenen Grillplatten werden so schnell heiß, dass man sich schon nach ein paar Minuten ans Werk machen und köstliche Schmankerl servieren kann. Sie schließen die Grillwaren so ein, dass man sich eines gleichmäßigen Garvorgangs sicher sein kann – ohne, dass man eigens ans Wenden der Speisen denken muss. Gesundheitlich außerdem sehr wertvoll: Die schweren Grillplatten pressen auch einen Teil des Wassers, Öls und mehr aus den Speisen heraus und lassen all dies über mehrere Grillrippen bis in eine Schale herab rinnen: So können sie, anders als bei einem klassischen Grill, nicht verbrennen. Moderne Grills dieses Typs bieten spezielle Grillprogramme, in denen sie die zur Speise passenden Grillparameter von allein einstellen: So wird das Grillen sehr viel bequemer. Dieses Mal haben wir uns einem neuen Grill des Herstellers Tefal widmen können: Wir sprechen von dem OptiGrill GC7P08, der sehr günstig ist und so auch preisbewusste Verbraucherinnen & Verbraucher ansprechen will. Dieser Grill will sich durch einen schlichten, aber durch und durch modernen Stil, ein über Grillprogramme anpassbares Grillerlebnis und exzellente Grillresultate aus dem Grau der Masse hervorheben.
Alles, was Sie vor dem Erwerb des OptiGrill GC7P08 wissen müssen, stellen wir im Weiteren dar. Wir maßen, wie schnell der Grill Temperaturen von 200 °C erreichen kann, wie sich die Wärme während des Grillprozesses über die volle Fläche der Grillplatten verteilt, wie einheitlich sich das Garen verschiedener Speisen in dem Modell darstellt und wie eindrucksvoll das Grillaroma von Fleisch, Fisch, Gemüse und mehr am Ende wirklich war. Wir veranschaulichen unsere Eindrücke von dem Grill und von dessen Vor- und Nachteilen in allen Details – einschließlich vieler Bilder von verschiedenen praxisnahen Grillresultaten, die Verbraucherinnen & Verbraucher mit dem OptiGrill GC7P08 erreichen können.
Wesentliches
Für wen?
Für all diejenigen, die auch außerhalb der regelmäßigen Grillsaison in den Genuss eines vollen Grillvergnügens kommen wollen – das Modell stellt sich als so vielseitig dar, dass es völlig gleichgültig ist, ob nun Grillwaren aus Fleisch und Fisch oder doch vielmehr solche aus Erbsen, Linsen, Soja & Co. vorgezogen werden.
Was ist hervorzuheben?
Die Bedienung des Modells ist dank des übersichtlichen, mit eingängigen Graphiken versehenen Bedienpanels sehr leichtgängig.
Was ist weiter besonders?
Die Wahl der passenden Grillparameter kann man dank drei verschiedener Grillprogramme auch dem Modell überlassen, abhängig von den Ansprüchen der jeweiligen Speise: Die Grillresultate sind beim Gebrauch des einschlägigen Grillprogramms immer durchweg gelungen.
Tefal OptiGrill GC7P08 – Technik im Detail
Dem OptiGrill GC7P08 wurden Grillplatten A verliehen, die man per Gelenk B hoch- & herabklappen kann: So lassen sich bspw. Grillwaren im Grill problemlos erreichen. Die Grillplatten werden während des Grillvorgangs sehr schnell heiß und pressen gegen die Grillwaren, also Fleisch, Fisch, Gemüse usw. – so stellen sie einen gleichmäßigen Garvorgang sicher. Dass man auch hier in den Genuss eines gelungenen Grillaromas kommt, hat einen simplen Grund: Die gewaltigen Temperaturen der Grillplatte verwandeln die von Natur aus gegebenen Amine und Saccharide in den Grillwaren in ein solches Aroma. Die Grillplatten sind von Werk aus mit einer geeigneten Beschichtung versehen worden, welche das Anbrennen von Speisen verhindern soll: Bloß dann, wenn bspw. Fleisch und Fisch voll süßer Marinade, Sauce usw. gegrillt werden, müssen die Grillplatten ausgiebig gereinigt werden – dies ist angesichts der Spülmaschineneignung aber mühelos machbar. Ferner ist im vorderen Teil des Grills noch eine Schale C vorhanden, in der sich all dasjenige ansammelt, was während des Grillvorgangs so aus den Grillwaren heraus gelangen kann (also Fleisch- & Fischjus, Öle uvm.). Man muss die Schale nach Beendigung des Grillvorgangs bloß auskippen. Will man sich ans Grillen machen, so muss man das Modell nur auspacken, anschließen und es übers Bedienpanel D ans Werk schicken, also das passende Grillprogramm wählen, vielleicht die Grillparameter an die Ansprüche der jeweiligen Speisen anpassen und den Grill anschmeißen. Apropos Grillprogramm E: Derer sind 3 verschiedene vorhanden. Will man die Temperatur und den Timer eigens einprogrammieren, so ist dies per MANUAL MODE F präzise machbar. Oberhalb des Bedienpanels ist ein Bildschirm G gelegen, der die Dauer des Grillvorgangs veranschaulichen soll; gleichzeitig wird auch der gegenwärtige Gargrad der im Grill abgelegten Speisen erkennbar, bei Fleisch also bspw. „rare“, „medium“ und „well-done“.
Der Test im Überblick
Der Tefal OptiGrill GC7P08 ist ein ausgesprochen niedrigpreisiger Kontaktgrill, der alles vorweisen kann, was in der Grillpraxis wesentlich ist. Der vollkommen schwarze Stil lässt das Modell sehr viel edler erscheinen, als es sein Preis annehmen ließe: Doch auch die Materialien sind von einer durchweg ansprechenden Qualität. Wir haben auch nach vielen Wochen des ausgiebigen Gebrauchs in unserem Haus keine nennenswerten Verschleißspuren erkennen können.
Sehr viel erheblicher ist aber die Technik des Modells – gerade die erwies sich in der Grillpraxis als wirklich eindrucksvoll. So wurden alle Speisen in dem Modell gleichmäßig gegrillt, vollkommen gleichgültig, ob nun eines der 3 Grillprogramme oder vielmehr der MANUAL MODE mit manueller Temperatur- und Timerprogrammierung verwendet wurde. Der Grund dieser großartigen Grillresultate: Wie bei allen Grills aus der OptiGrill-Familie ist auch hier ein spezieller Sensor gegeben, der die Größe der im Grill abgelegten Grillwaren eigens erkennen kann – dadurch weiß das Modell, wann die Grillwaren voraussichtlich welchen Grad erreichen werden – von „rare“ über „medium“ bis „well-done“. Das kann man schließlich auch vom Bildschirm des Modells ablesen. Die hier per Farbcode gegebenen Hinweise waren durchgängig verlässlich – wurde hier bspw. „medium“ angegeben, so war das Fleisch auch wirklich „medium“, ließ von außen also ein properes Espressobraun erkennen, war innen aber noch rosé.
Großes Lob müssen wir über das Tempo des Modells aussprechen: Die Grillplatten werden nach Beginn des Grillvorgangs sehr schnell heiß, sodass man sich eilends ans Werk machen kann. Die Temperaturen werden schließlich so hoch, dass auch anspruchsvollere Grillwaren wie bspw. Steaks großartig gegrillt werden können: Sie erhalten einen gleichmäßig verteilten Mantel voller Grillaromen. Wir maßen hier Peaks von mehr als 273,1 °C.
Genauso willkommen war uns die an den Grillplatten gegebene Beschichtung: Dank derer stellt sich die Reinigung im Nachgang des Grillens als beinahe mühelos dar – so hinterließen weder Fleisch- & Fischjus noch Öle, Marinaden oder Saucen erhebliche Spuren. Die Reinigung ist allerdings auch dadurch sehr leichtgängig, dass die Grillplatten schlichtweg in die Spülmaschine gegeben werden können.
Ganz wunderbar ist auch das Bedienerlebnis, das einem hier erschlossen wird. Schließlich ist alles so simpel, dass man sich nach dem Auspacken in aller Schnelle ans Werk machen kann: Die Grillprogramme sind durch bloße Betätigung des Bedienpanels unmittelbar erreichbar, ohne dass hier nun bspw. verwirrende Menüs gegeben wären. Währenddessen stellt der Bildschirm alles dar, was während des Grillvorgangs wesentlich ist. Monieren ließe sich vielleicht, dass bloß 3 Grillprogramme vorhanden sind, man also beim Grillen anderer Speisen Temperaturen & Co. von Hand einprogrammieren muss – das aber ist in der Praxis nicht wirklich heikel, kann man während des Grillvorgangs doch immer wieder in den Grill hineinschauen und sich am Ende merken, welche Grillparameter bei welcher Speise sinnvoll sind.
Alles in allem stellt der Tefal OptiGrill GC7P08 einen exzellenten Kontaktgrill dar – vor allem unter Würdigung des ausgesprochen geringen Preises. Man erhält hier ein ausgewogenes Bündel aus gelungenem Design, leichtgängiger Bedienung und Reinigung sowie großartiger Grillleistung; wir verleihen ihm daher das Testurteil „sehr gut“ (95,5 %).
Die wesentlichen Merkmale
- Größe d. Grillplatten: 29,8 × 20,0 cm
- Material d. Grillplatten: Aluminium-Guss
- Temperaturen: 120 – 270 °C
- Grillprogramme: 3 (BURGER, CHICKEN, RED MEAT)
Pro
- großartige Grillleistung bei allen Grillwaren
- leichtgängige Bedienung dank des gelungenen Bedienpanel- & Bildschirmdesigns
- mühelose Reinigung der Grillplatten (dank Spülmaschineneignung)
- schneller Vorheizvorgang (T∅ v. Vorheizens, 20 – 220 °C: 4:27 min)
Contra
- Grillplatten bloß in einer Position verwendbar
Größe, Gewicht & Co.
Für all diejenigen Menschen, die allein oder bloß mit ihrer Partnerin resp. ihrem Partner zusammenleben, ist die Größe des Modells bestens geeignet: Schließlich lassen sich zwei Portionen jeglicher Grillwaren problemlos gleichzeitig in dem Grill deponieren. Auch Familien können das Modell verwenden; hier müssen die Portionen dann aber regelmäßig nacheinander gegrillt werden.
Ein erheblicher Vorteil des OptiGrill GC7P08 ist sicherlich seine Größe: Während die Grillplatten einen sehr üppigen Spielraum von 29,8 × 20,0 cm (Bmax × Tmax d. Grillplatten) erschließen, ist der Modellkörper doch sehr schlank: Dank seiner Größe von 40,4 × 36,9 × 22,7 cm (Bmax × Tmax × Hmax d. Modells) kann man ihn problemlos verräumen. Schließlich ist der Grill, den man an dessen Fußenden sicher packen kann, eher leicht (≈ 4,4 kg, mmax d. Modells, leer): Daher lässt er sich auch ohne Mühe anheben.
Material & Materialverbund
Die Materialverarbeitung des Modells ist durchweg gelungen, wie man bspw. an den hier gegebenen, sehr gleichmäßigen Verbundlinien erkennen kann. Dies ist vor allem aus dem Grunde sehr eindrucksvoll, dass es sich hier um ein eher niedrigpreisiges Modell handelt, bei dem sich ein paar Makel durchaus verzeihen ließen; doch haben wir solche hier nirgends erkennen können.
Durch den vollkommen schwarzen Stil stellt sich der OptiGrill GC7P08 schon von außen sehr modern dar. So sind hier viele Teile aus Metall vorhanden, die von Werk aus sehr stabil verbunden wurden. Wirkliche Makel, also bspw. Verbundlinien von erheblicher Größe, sind weder außen noch innen erkennbar. Wir haben nach vollen vier Wochen des Gebrauchs in unserem Haus keine Verschleißspuren verzeichnen können: Das Modell sah vielmehr noch immer so ansehnlich aus wie nach dem Auspacken. Schön ist auch die Qualität der hier vorhandenen Mechanik: Dank des hier verbauten Gelenkpaars kann man den oberen Teil des Grills ohne Mühe anheben – die Gelenkbewegung war immer sehr leichtgängig.
Die Bedienung
Die Bedienung des Modells ist gerade angesichts des hier gegebenen Bedienpanel- und Bildschirmdesigns so leichtgängig: Das schwarz-silberne Bedienpanel, über das man das Modell an- & ausschalten, das Grillprogramm wählen und die Grillparameter wie die Temperatur im MANUAL MODE anpassen kann, ließ sich von uns prima verwenden; das Modell sprach nach jeder Betätigung des Bedienpanels eilends an. Ausdruck des gelungenen Designs ist auch, dass sich die 3 verschiedenen Grillprogramme in einem Mal erreichen lassen, ohne verwirrende Menüs.
Das Bedienpanel des Modells ist von vorne aus problemlos erreichbar – die Bedienung ist auch angesichts der hier gegebenen Neigung von ≈ 45° sehr bequem. Es sind bloß 4 Bedienelemente vorhanden, über die man den Grill an- & ausschalten, eines der 3 verschiedenen Grillprogramme des Modells wählen, den MANUAL MODE einstellen und die Grillparameter einprogrammieren kann.
Die 3 Grillprogramme, die hier wählbar sind, erlauben das Grillen verschiedener Speisen: So sind hier BURGER, CHICKEN und RED MEAT wählbar, was einen Großteil der Grillwaren, die viele Menschen regelmäßig essen, abdecken sollte. Am Bedienpanel sind bloß Graphiken vorhanden, die aber von einem dermaßen anschaulichen Stil sind, dass erkennbar wird, wann man welches Garprogramm wählen sollte. Das Schöne an den Grillprogrammen ist, dass das Grillen durch sie sehr simpel wird: Schließlich stellt das Modell hier alle Grillparameter von allein ein, sodass man den Grill nur ans Werk schicken und eine Weile ausharren muss.
Volle Kontrolle über die Grillparameter wird einem im MANUAL MODE erschlossen: Hier kann man eine Temperatur von 120 – 270 °C (± 10 °C) und einen Timer von 00:30 – 59:00 min (± 30 s) einstellen.
Dieser Bildschirm soll vor allem Eines erkennbar machen: Den aktuellen Grad der Speisen im Grill, ob sie nun also bspw. „rare“, „medium“ oder schon „well-done“ sind. Gerade bei anspruchsvolleren Fleischwaren, bei denen das passgenaue Erreichen eines bestimmten Grads ausgesprochen schwierig ist, sind die hier vorhandenen Sensoren sehr wertvoll: Sie erkennen die Größe der Grillwaren, sodass das Modell errechnen kann, wann sie welchen Grad erreichen werden; der Grill erwies sich hierin als sehr genau.
Der oberhalb des Bedienpanels gelegene Bildschirm stellt außer den Grillparametern auch Marker dar, die den aktuellen Grad der Grillwaren veranschaulichen: Hier wird erkennbar, ob Fleisch & Co. nun „rare“, „medium“ oder „well-done“ sind. Dass der Grill diesen Grad so präzise erkennen kann, ist ein Werk der hier vorhandenen Sensoren: Sie erkennen die Größe der Grillwaren und können so errechnen, wann das Fleisch voraussichtlich welchen Grad erreichen wird. Die Marker weisen zu einer von drei Farben hin. Was welche Farbe veranschaulichen soll, ist dank der neben dem Bildschirm zu sehenden Farbskala auch in einem Mal erkennbar. Was uns auch willkommen war: Von Werk aus ist ein Sticker im Zubehörbündel des Grills enthalten, den man über das Bedienpanel kleben kann. Hier werden dann bspw. die Garprogramme und die Grade englischsprachig angegeben (also „rare“, „medium“ oder „well-done“).
Das Bedienerlebnis wird auch durch die Signalgebung während des Grillvorgangs verbessert: So wird bspw. schon beim Erreichen der mit dem aktuellen Garprogramm verbundenen Temperaturprogrammierung eine Melodie ausgegeben, sodass man weiß, wann der Grill mit Grillwaren versehen werden kann. Auch im Weiteren, nämlich beim Erreichen eines neuen Grads (also bspw. „well-done“ anstelle von „medium“) lässt sich eine solche Signalgebung wahrnehmen.
Das Modell als solches ist rundum solide. Doch sind es vorrangig die Füßlein, die ihm einen sicheren Grip über Flächen aus Holz, Stein usw. erschließen. Man kann das Modell aus Versehen nur schwer verschieben, sodass das Grillen als solches sehr sicher ist: Denn auch durch einen versehentlichen Stoß kann man das Modell regelmäßig nur ein paar Millimeter verschieben.
Wertvoll ist auch, dass man das Modell durchgängig sicher verwenden kann: Dank der dem Grill verliehenen Füße ist bspw. ein sehr sicherer Grip über allen Flächen gegeben, sodass sich das Modell aus Versehen nie mehr als ein paar Millimeter verschieben lässt. Genauso wesentlich ist, dass all diejenigen Flächen des Modells, die man während eines Grillvorgangs berühren kann, bloß warm werden: Wir maßen am Handteil bspw. Temperaturen von nur 30,5 °C, sodass sich hier wirklich niemand verbrennen kann. Sehr viel heißer wird nur die obere Fläche aus Metall, die man während des Grillvorgangs und in den anschließenden ≈ 15 – 30 min lieber vermeiden sollte: Hier ließen sich erhebliche Peaks von 80,1 °C messen.
Die Bedienungsanleitung
All dies handelt der Hersteller in einem schwarz-weißen Büchlein ab, in 23 Sprachen: Hier sind sehr viele Graphiken vorhanden, die alle wesentlichen Bereiche (sprich Bedienung, Reinigung usw.) in vorbildlicher Weise veranschaulichen. Wie man den Grill nun bspw. ans Werk schicken kann, wie sich die verschiedenen Teile des Modells nach dem Grillen säubern lassen uvm. stellt das Büchlein sehr anschaulich dar, Step by Step.
Wertvoll sind aber auch die Tabellen, aus denen bspw. ersichtlich wird, bei welchen Temperaturen verschiedenes Gemüse im MANUAL MODE gegrillt werden sollte. Was sich hier allein monieren ließe: Es sich ausschließlich Hinweise bzgl. der Temperatur-, nicht aber auch bzgl. der Timerprogrammierung gegeben. Wie viele Minuten welches Gemüse nun also im Grill verweilen sollte, muss man eigens ausprobieren; dies ist schließlich auch vom persönlichen Geschmack abhängig.
Die Reinigung
Dank der Neigung der Grillplatte können während des Grillvorgangs bspw. Fleisch- & Fischjus, Öl und Wasser aus den Grillwaren heraus und bis in die vordere Schale herab rinnen. Man kann die Schale von vorne her sicher packen und sie in einem Mal heraus- und wieder hineinschieben; die Schubbewegung ist angesichts des hier gegebenen Widerstands bloß ein bisschen schwergängig.
Die Reinigung des Modells ist wirklich leichtgängig. Dank des Materials der Grillplatten hinterlassen Fleisch, Fisch, Gemüse & Co. schließlich nur ab und an mal erheblichere Spuren an ihnen – diese Spuren ließen sich von uns aber ohne Mühe mit nur ein paar druckvollen Wischbewegungen wieder abwischen. Probleme stellen sich nur dann, wenn die Grillwaren mit süßlichen Marinaden, Saucen usw. versehen wurden: Dann können die hier vorhandenen Saccharide anbrennen – diese schwarzen Spuren lassen sich dann nur mit Mühe wieder abreiben. Man kann es sich aber auch sehr viel bequemer machen: Dank der Spülmaschineneignung der Grillplatten können diese in die Spülmaschine wandern, ohne dass dies Schäden an dem hier vorhandenen Material verursachen würde.
Die Leistung
Den Grillplatten wurden jeweils 19 Grillrippen verliehen, die sehr dick sind und sich daher prima gegen die Grillwaren pressen können, ohne dass dies Schäden an ihnen verursachen würde (≈ 0,9 cm, Bmax d. Grillrippen): Sie stellen ein schönes Grillmuster sicher und erlauben gleichzeitig, dass Marinaden, Öle usw. problemlos aus dem Grill heraus rinnen können – bis in die hier gegebene Schale hinein.
Wie aber stellt sich die Grillleistung des OptiGrill GC7P08 dar? Sie ist ähnlich eindrucksvoll wie diejenige seiner Bruder- & Schwesternmodelle: So wurden Speisen aus Fleisch, Fisch und Gemüse immer exzellent, ebenso wie Alternativen aus Bohnen, Erbsen, Linsen usw. Welche Eindrücke wir am Ende des Grillens von verschiedenen Speisen erhielten, stellen wir im Weiteren noch näher dar – einschließlich realer, unmittelbar nach Beendigung des Grillvorgangs erstellter Bilder.
Die an den Grillplatten des Modells gegebenen Temperaturen sind während des Grillvorgangs sehr gleichmäßig: Wir erhoben, während wir den Grill eine Temperaturprogrammierung von 240 °C verwirklichen ließen, in einem Teil der Grillplatte Temperaturpeaks von 243,2 °C und in einem anderen Teil solche von 234,6 °C. Dass die Temperaturpeaks nur um ≈ 9,6 °C voneinander abweichen, hinterließ Eindruck, denn: Man kann die Grillwaren nach Belieben deponieren und sich doch sicher sein, dass sie in allen Bereichen gleichmäßige Temperaturen abbekommen. Daher kann man sie am Ende auch gleichzeitig servieren, ohne dass sich erhebliche Unterschiede bzgl. des Gargrades ausmachen lassen – gerade bei Steak ist das ausgesprochen wichtig.
Dank des erheblichen Tempos des Modells kann dem Grillen schon nach ein paar Minuten nachgegangen werden. Die Grillplatten werden schließlich sehr schnell heiß: Wir maßen hier nach nur 2:11 min schon eine Temperatur von 120 °C, nach 3:19 min eine solche von 160 °C, nach 3:41 min eine solche von 180 °C und nach 4:09 min eine solche von 200 °C. Doch ist es nicht bloß das Tempo als solches, das Eindruck hinterließ: Vielmehr verteilt sich die Wärme sehr gleichmäßig über die volle Fläche der Grillplatten, sodass es völlig gleichgültig ist, wo die Speisen abgelegt werden. Wir erhoben während des Grillens im MANUAL MODE mit einer Temperaturprogrammierung von 240 °C ein sehr geringes Schwanken von nur ≈ 9,6 °C.
So erheblich die Temperaturen an den Grillplatten auch sind: Will man sich die im Modell gelegenen Speisen während des Grillvorgangs ansehen, so kann man dessen oberen Teil ohne Mühe hochklappen: Wirklich heiß wird allein das obere Metall des Modells (80,1 °C), wie ein hier gegebener Warnhinweis auch erkennbar machen soll. Das Handteil allerdings wird nur warm (30,5 °C).
Fleisch- & Fischjus, Öle usw. sammeln sich während des Grillens in einer Schale am vorderen Ende des Modells – dank der hier vorhanden Neigung kann all dies von allein herabrinnen, ohne dass sich nun bspw. Lachen am Fuße der Grillwaren bilden würden. Nach Beendigung des Grillvorgangs muss man die Schale bloß auskippen und mit viel Wasser ausspülen; dann ist sie wieder sauber.
Der Stromverbrauch
Der Verbrauch des Modells ist von den Grillparametern abhängig, vor allem also von der Temperaturprogrammierung: Wir maßen während des Vorheizens einen Verbrauch von 1.878,2 W (P∅ d. Modells – Vorheizvorgangs), während des anschließenden Grillens im MANUAL MODE bei einer Temperaturprogrammierung von 240 °C einen solchen von 1.209,3 W (P∅ d. Modells – Grillvorgang, 240 °C).
Der Verbrauch in den verschiedenen Grillprogrammen des Modells schließlich ist von dem Grillprogramm und von der Größe der Grillwaren abhängig, also nur schwer zu pauschalieren: Wir maßen bspw. im Grillprogramm RED MEAT einen solchen von nur 692,4 W, während wir ≈ 1,0 cm hohe Flank Steaks im Modell beließen. Das ist ein sehr maßvoller Verbrauch, insbesondere wenn man sich vorhält, welche enorme Power das Modell bietet.
Die Grillresultate
Pattys
Dank des hier wählbaren Grillprogramms BURGER lassen sich Pattys in nur ≈ 6 – 10 min servieren. Die Grilldauer ist aber auch davon abhängig, welchen Grad man am Ende erreichen will – und das wiederum ist vom jeweiligen Fleisch abhängig. Genauso kann man aber auch Pattys aus Bohnen, Erbsen, Soja usw. in dem Grill deponieren. Hier ist dasselbe Grillprogramm verwendbar: Weil das Garverhalten solcher Pattys aber vollkommen anders ist, muss man sich die Pattys während des Grillvorgangs ein paar Male ansehen und sie dann herausnehmen, wenn sie einem ansprechend erscheinen. Am Ende erhielten alle Pattys, die wir in dem Modell beließen, ein sehr properes Grillaroma: Sie waren durch und von außen schön kross. Während des Grillvorgangs kann man einsehen, in welchem Maße das Pattie schon durch ist. Diese Hinweise erwiesen sich aber bloß bei Hähnchen, Rind und Schwein als verlässlich, nicht so sehr bei Pattys aus Soja & Co. Der Grill ist i. Ü. auch dann prima, wenn man die Pattys im Bun essen will: Weiche Brioche Buns lassen sich bspw. innerhalb von nur ein paar Minuten im Grill anbräunen.
Steaks
Ein exzellentes Grillverhalten ließ sich beim Grillen von Steaks erkennen: Sie waren am Ende von außen wie von innen sehr ansprechend. Bei allen Typen von Steak, also bspw. bei Flank Steaks, Rump Steaks oder auch T-Bone Steaks, ließ sich ein herrliches Grillaroma wahrnehmen. Schön ist auch das Muster, welches die Grillrippen des Modells ins Fleisch pressen; sie hinterlassen bräunlich-schwarze Spuren. Gerade hier erwiesen sich die Sensoren des Modells als sehr wertvoll: Dank derer kann der Grill präzise errechnen, wann das Steak „rare“, „medium“ oder „well-done“ sein wird. Hier war das Modell durchaus verlässlich: Es kann aber bisweilen vorkommen, dass das Steak in Wirklichkeit noch „medium-rare“ ist, wiewohl es nach dem Modell schon „medium“ sein soll. Ein wirkliches Problem in der Praxis ist dies aber nicht. Genauso viel Grillspaß kann man auch beim Grillen von Alternativen aus Soja oder Weizeneiweiß haben. Hier wie da ist das Grillprogramm RED MEAT wunderbar.
Panino mit Mozzarella & Co.
Der Grill kann aber noch sehr viel mehr als das: Will man bspw. ein Sandwich servieren, so kann man dies mühelos im MANUAL MODE verwirklichen. Wir haben hier bspw. Panini servieren können, in denen wir außer Mozzarella & Co. auch Hähnchen verwendet haben. Grillen kann man das Hähnchen vorher i. Ü. im Grillprogramm CHICKEN: Hier ist es nach nur ≈ 6 – 8 min durch und voller Grillaroma. Das prallvolle Panino muss bei einer Temperatur von ≈ 160 °C bloß ein paar Minuten im Grill verweilen, bis sich der Mozzarella wie ein Mantel über dem Hähnchen verteilt. Wie viele Minuten es am Ende sein müssen, ist bspw. auch von dem verwendeten Sandwich abhängig: Hier sollte man sich das Sandwich während des ersten Grillversuchs mehrmals ansehen – ansonsten kann es schnell passieren, dass der Mozzarella das Sandwich verlässt und die Grillplatten verdreckt. Genauso wunderbar wird Gemüse in dem Modell: Wieder muss man den MANUAL MODE verwenden. Die Wahl der Temperatur ist davon abhängig, wie viel Grillaroma das Gemüse erhalten soll. Sinnvoll ist es aber, das Gemüse schon vorab mit ein paar Millilitern Öl zu versehen.
Technische Daten
Hersteller Modell |
Tefal OptiGrill GC7P08 |
|||
---|---|---|---|---|
Größe, Gewicht usw. | ||||
Maße des Modells (Bmax × Tmax × Hmax d. Modells) |
40,4 × 36,9 × 22,7 cm | |||
Gewicht des Modells (mmax d. Modells, leer) |
4,4 kg | |||
Maße der Grillplatten (Bmax × Tmax d. Grillplatten) |
29,8 × 20,0 cm (ausschl. Ränder) | |||
Material der Grillplatten | Aluminium-Guss | |||
Grillplatten abnehmbar? | ja | |||
Grillplatten beschichtet? | ja | |||
Grillplatten spülmaschinengeeignet? | ja | |||
Maß des Stromkabels (Lmax d. Stromkabels) |
100,0 cm | |||
Fettschale vorhanden? | ja (1 ×, vorne) | |||
Spezialitäten | Temperaturen im Modus MANUAL wählbar; Gar- & Grillverhalten an 3 verschiedene Speisen anpassbar; Farbindikator stellt den Grad von Fleisch & Co. dar |
|||
Zubehörspektrum | Grillplatten m. Rillen (2 ×); Dokumentation (1 ×) |
|||
Funktionalität | ||||
Temperaturspektrum | 120 – 270 °C | |||
Dauer des Vorheizens (T∅, ermittelt im max. Temperaturmodus) |
20 – 120 °C: 2:11 min 20 – 160 °C: 3:19 min 20 – 180 °C: 3:41 min 20 – 200 °C: 4:09 min 20 – 220 °C: 4:27 min 20 – 240 °C: 5:05 min |
|||
Maximale Temperatur der Grillplatte (tmax d. Grills, ermittelt während des Grillens im Modus MANUAL 270 °C) |
273,1 °C | |||
Temperatureinheitlichkeit über den Grillplatten (tmax d. Grills, außen & tmax d. Grills, innen, ermittelt während des Grillens im Modus MANUAL 240 °C) |
234,6 & 243,2 °C | |||
Stromverbrauch | ||||
Stromverbrauch während des Gebrauchs (Pmax d. Modells, lt. Hersteller) |
2.000 W | |||
Stromverbrauch während des Gebrauchs (P∅ d. Modells, ermittelt während des Vorheizens & des Grillens im Modus MANUAL 240 °C) |
Vorheizen: 1.878,2 W Grillen: 1.209,3 W |
Bewertungstabelle
Hersteller Modell |
% | Tefal OptiGrill GC7P08 |
---|---|---|
Funktionalität | 60 | 94,2 |
Qualität des Grillens | 60 | 93,6 |
Ablösen von Fleisch, Fisch & Gemüse | 20 | 95,0 |
Temperatureinheitlichkeit | 15 | 96,4 |
Größe der Grillplatten | 5 | 92,4 |
Handhabung | 20 | 93,6 |
Bedienung | 50 | 92,0 |
Reinigung | 30 | 96,0 |
Vorheizen | 20 | 94,0 |
Sicherheit | 10 | 95,4 |
Standsicherheit | 50 | 93,5 |
Temperaturen | 50 | 97,3 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 10 | 92,0 |
Bonus | 0,25 (Größensensor vorhanden) |
|
Malus | ||
UVP des Herstellers | 279,99 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 10.06.2024 |
129,99 € | |
Preis-Leistungsindex | 1,36 | |
Gesamtbewertung | 95,5 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Wesentlich war uns, wie es sich mit der Qualität des Grillens verhält, wie ansprechend also Grillwaren aus Gemüse, Fleisch, Fisch und Alternativen aus Seitan, Soja usw. mit dem Modell von außen wie von innen gelingen. Wir haben hier verschiedenerlei Grillwaren wie bspw. Fleisch in Form von Hähnchen (Filet, Keule & Schenkel), Lamm (Nacken, Rücken & Schulter), Rind (Filet, Hochrippe & Nacken) und Schwein (Filet, Nacken & Rückenspeck), Fisch in Form von Dorade, Kabeljau und Lachs und Gemüse in Form von Chicorée, Paprika und Mais gegrillt. Wir alle verliehen schließlich ein Urteil über die Qualität der Grillwaren anhand eines organoleptischen, also Aussehen, Geruch, Geschmack usw. einschließenden Maßstabs. Wir erhoben während des Grillens auch, wie sich die verschiedenen Grillwaren abheben ließen, in welchem Maße Fleisch, Fisch & Co. also am Material der Grillplatten anbrennen können. Wesentlich war uns im Weiteren, ob die Grillplatten in all ihren Teilen ein einheitliches Temperaturlevel verwirklichen können, sodass man Grillwaren parallel servieren kann. Schließlich ließen wir auch auch noch die Größe der Grillplatten einspielen.
Wir wollten außerdem wissen, wie man das Modell vor, nach und vor allem während des Grillens verwenden kann. Wesentlich war die Qualität der Bedienpanels, anhand derer sich die Technik des Grills ansprechen, also bspw. die Temperatur an die Ansprüche der Grillwaren anpassen lässt. Wie verlässlich das Ansprechverhalten war, wurde anhand von 1.000 Malen des Anpassens von Grillparametern, Grillprogrammen & Co. erhoben. Wir ließen vor allem einspielen, wie sich die verschiedenen Teile des Bedienpanels erreichen lassen und ob man problemlos ersehen kann, wann welcher Teil des Bedienpanels zu verwenden ist, um das Modell an- & auszuschalten, die Temperatur anzupassen usw. Wir maßen auch, wie viele Minuten und Sekunden verstreichen, bis die Grillplatten eine Temperatur von 120, 160, 180 und 220 °C erreichen. Doch auch die Quantität & Qualität der von Werk aus vorhandenen Besonderheiten des Modells war erheblich: So ließen wir bspw. auch in unser Urteil einspielen, ob das Zubehörbündel des Modells während des Backens, Garens & Grillens mehr Spielraum erschließen kann. Endlich erhoben wir auch, wie sich das Modell nach dem Grillen säubern lässt, ob man also bspw. die Gelenke, die Grillplatten usw. wirklich aus allen Winkeln mit Wasser erreichen und ab- & ausspülen kann.
Wir verliehen auch darüber ein Urteil, wie sicher das Modell vor, nach und vor allem während des Grillens ist. Wesentlich war bspw. die Stabilität des Grills über verschiedenen Materialien (Holz, Metall, Stein usw.), die wir durch ein Anstoßen aus Winkeln von 0 – 45° erhoben. Hier spielten die Größe, das Gewicht und der Grip durch die dem Modell verliehenen Füßlein ein. Der Grill sollte schließlich auch nicht durch ein Hochklappen der oberen Grillplatte schon nach hinten kippen. Während des Grillens maßen wir auch die Temperaturen an den von außen erreichbaren Teilen des Modells (Handteile, Bedienpanel, Bildschirm usw.). Wesentlich war auch der Abstand des Modellkörper vom Handteil, sollte sich das Handteile doch packen lassen, ohne derweil schon mit dem Handrücken schon den heißen Modellkörper zu berühren.
Wir sahen uns das Modell aus allen Winkeln an – vor und nach vollen vier Wochen des andauernden Grillens – und erhoben währenddessen, wie es sich mit der Qualität der verschiedenen Materialien & des Materialverbunds verhält. Erheblich war vor allem, wie sich die Mechanik (der Gelenke, der Grillplatten usw.) nach den vier Wochen des Grillens noch verwenden ließ, in welchem Maße sich also schon Spuren des Verschleißes wahrnehmen ließen.
Getestete Produkte
- Tefal OptiGrill GC7P08
- 🥩 IDEALE ERGEBNISSE VON BLUTIG BIS DURCHGEBRATEN: Der OptiGrill Kontaktgrill misst die Dicke der Zutaten zwischen den Grillplatten und passt die Temperatur und den Grillzyklus automatisch an
- 🔍 EINFACHES ABLESEN DES GARZUSTANDS: Die Leuchtanzeige ermöglicht eine mühelose Kontrolle des Garvorgangs (violett beim Vorheizen, blau und dann grün zu Beginn des Garvorgangs, gelb für blutig, orange für medium und rot für durchgebraten) und ein akustisches Signal ertönt bei Erreichung jeder neuen Stufe
- 6️⃣ VOREINGESTELLTE GRILL-PROGRAMME: Burger, Geflügel, Steak, Wurst, Sandwich/Panini, Fisch
- ✅ MANUELLER MODUS & AUFTAU-FUNKTION: Im manuellen Modus mit vier Temperaturstufen können Zutaten auch ohne Programm nach den ganz persönlichen Vorlieben gegrillt werden, mit der Auftau-Funktion lassen sich tiefgefrorene Zutaten ohne langwieriges Auftauen direkt grillen
- 🧼 EINFACHE REINIGUNG: Die antihaftbeschichteten Grillplatten und die Saftauffangschale sind herausnehmbar und spülmaschinengeeignet
Anzeige. Als Amazon-Partner verdient unser Unternehmen eine Provision an qualifizierten Verkäufen. Letzte Aktualisierung am 2024-11-23 at 13:04 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm