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Der NRB620C6X4WFE von Gorenje im Test

Ein Kühlschrank zum Sparpreis: Enormes Volumen, eindrucksvolle Technik uvm.

27. Juni 2025

≈ 99,9 % aller Verbraucherinnen & Verbraucher in der Bundesrepublik haben schon einen Kühlschrank im Haus. Wirklich verwundern wird dies wahrscheinlich niemanden: Schließlich kann man nur durch einen solchen die Qualität verderblicher Waren (Fleisch, Fisch, Gemüse & Co.) viele Wochen erhalten und sie in einer schnell und simpel erreichbaren Weise verwahren. Kühlschränke verwirklichen winterliche Temperaturlevel in allen Fächern und Flächen, ohne dass sie währenddessen viel Strom verbrauchen: Gerade modernere Modelle sind durch die ihnen verliehene Technik sehr viel sparsamer als solche, die schon ≈ 10 Jahre und mehr alt sind. Verbraucherinnen & Verbraucher aber, die nun einen neuen Kühlschrank erwerben wollen, werden außer dem Verbrauch auch noch viele andere Merkmale in die Wahl des passenden Modells einspielen lassen: Essenziell ist bspw. schon das Volumen, das beim Einräumen von Lebensmitteln ins Modell erschlossen wird, das Vorhandensein verstellbarer Elemente, dank derer sich die Lebensmittel nach den persönlichen Ansprüchen einräumen lassen uvm. Die Hersteller versprechen hier ach so vieles: Wie aber sollen sich Verbraucherinnen & Verbraucher vorab – ehe sie sich ein solches Modell ins Haus holen – einen Eindruck von all diesen Merkmalen machen können? Wie wahr die Versprechen der Hersteller sind, kann man vorher nur schwerlich erkennen. Glücklicherweise nehmen wir uns alljährlich viele aktuelle Kühlschränke verschiedener Hersteller vor und erheben in unseren Laboren, was sie wirklich können. Dieses Mal sahen wir uns bspw. den vollkommen neuen, im diesjährigen Mai erschienenen Gorenje NRB620C6X4WFE an. Dieser schon preislich sehr verlockende Kühlschrank soll einen vornehmen, viel Metall erkennen lassenden Stil, ein enormes Volumen von ≈ 413 l und sehr viel Spielraum durch verstellbare Fächer, Flächen usw. in sich vereinen. Was aber kann der NRB620C6X4WFE in der Praxis wirklich? Wie lassen sich Lebensmittel im Modell verräumen, wie einsehbar sind all die verschiedenen Teile des Modells von vorne aus, wie stabil sind die Temperaturen während der verschiedenen Kompressorphasen? Dies und vieles mehr haben wir nun erhoben: Was man vor dem Erwerb des Gorenje NRB620C6X4WFE wissen muss, stellen wir im Weiteren dar.

Ein cleveres Novum des Kühlschranks sind die in ihm vorhandenen Sensoren: Sie sollen das Einräumen warmer Lebensmittel in den einen oder in den anderen Teil des Modells erkennen und das Kühlverhalten des Kompressors von allein intensivieren, um so ein Emporschnellen der Temperatur zu verhindern (Smart SuperCool und Smart FastFreeze). Genau dies soll auch AdaptTech sicherstellen: Durch diese smarte Technik kann das Modell die Gewohnheiten der Verbraucherinnen & Verbraucher im Haus erkennen und das Kühlverhalten des Kompressors daran anpassen, um durchweg stabile Temperaturen zu erreichen, unabhängig davon, wie viele Male die Tür geöffnet wird.

Wesentliches

Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die nach einem schon äußerlich wirklich ansprechenden Kühlschrank mit enormem Volumen, verlässlicher Technik und – alles in allem – maßvollem Verbrauch suchen.

Was ist hervorzuheben?
Auch wenn sich die von Werk aus vorhandene Modusspanne ausbauen ließe, kann man das Modell durch sie doch sehr variabel verwenden, es also an verschiedene Situation anpassen; Eco bspw. stellt einen sehr sparsamen Verbrauch sicher.

Was ist interessant?
Man kann das Modell außerdem über die App ConnectLife ansprechen: Hier lassen sich bspw. die Temperaturen in allen Teilen des Modells anpassen, der Modus verstellen uvm. – problemlos auch von außerhalb des Hauses. Das kann in manchen Situationen sehr wertvoll sein.

Der Test im Überblick

Der NRB620C6X4WFE ist ein schon äußerlich sehr ansprechender Kühlschrank, der sich durch seinen vornehm wirkenden Stil in modernem Grausilber und ein schier enormes Volumen von ≈ 413 l hervorheben kann. Grandios ist aber Eines: So enorm das Volumen auch ist – die Größe des Modells ist alles andere als ausladend. Gerade aus diesem Grund kann man es sich also auch dann mühelos ins Haus holen, wenn man nur ein Minimum an Platz haben sollte (bspw. also in einem Mikroappartement in Berlin, München usw.). Dem Türpaar wurden von Werk aus Mulden verliehen, die sich sehr sicher packen lassen. Die Gelenke der Türen erlauben ein müheloses Ausschwenken in einem vollkommen ausreichenden Winkel von ≈ 105°, ohne dass sich währenddessen wirklicher Widerstand wahrnehmen ließe. Der Türwinkel ist so ausladend, dass man alle in dem Modell vorhandenen Fächer, Flächen usw. prima von vorne aus hervor- und herausziehen kann. Wenn die Türen nicht in vollem Maße verschlossen werden, wird nach ≈ 2 min ein Türalarm hörbar, den man auch aus mehr als ≈ 1 m noch wahrnehmen kann.

Schließlich sind sehr viele Fächer und Flächen vorhanden, in denen man Fleisch-, Fisch-, Milchwaren usw. verräumen kann, ohne dass die Größe einzelner Lebensmittel wesentlich wäre. Einer der Gründe sind die verstellbaren Fächer und Flächen, die sehr viel Spielraum erschließen. Für verderbliche Waren ist ein spezielles Fach am Fuße dieses Teils des Modells vorhanden, in dem sich winterliche Temperaturen erreichen lassen (≈ -1,7 °C, Convert ZeroZone). Für Gemüse wiederum wurde dem Modell ein anderes, mehr Frische verheißendes Fach verliehen (≈ 2,8 °C, CrispZone): Dank HumidityControl lassen sich die in diesem Fach herrschenden Feuchtelevel an die Ansprüche verschiedener Lebensmittel anpassen. Für die Frische von Gemüse erwiesen sich die hier erreichbaren Feuchtelevel von ≈ 94 % als sehr eindrucksvoll. Die Technik des Modells kann man über das im oberen Teil erreichbare und sehr verlässliche Touchpanel ansprechen: So lassen sich hier bspw. Temperaturen von 1–8 °C & -24 – -14 °C einprogrammieren, der Modus verstellen usw.

Dank der übers Touchpanel wählbaren Modusspanne kann man den Verbrauch des Modells vermindern (Eco) oder den im Modell vorhandenen Kompressor in erheblicherem Maße powern lassen, um die Temperaturen in dem einen oder in dem anderen Teil des Modells schneller zu reduzieren (FastFreeze und SuperCool); dies kann das Modell dank spezieller Sensoren auch von allein verwirklichen, wenn die Temperaturen durchs Verräumen wärmerer Lebensmittel höher werden sollten.

Das Modell kann größtenteils stabile Temperaturlevel verwirklichen: Sie schwanken während einer vollen, ≈ 24 h währenden Kühlphase nur einmal in erheblicherem Maße, werden im Weiteren aber wieder sehr viel stabiler. Wirkliche Einbußen, vor allem an der Qualität der Lebensmittel, ließen sich durch dieses Schwanken aber nie erkennen.

Gerade in Sachen Schallausstoß hinterließ die Technik des Modells Eindruck: Schließlich kann man das Modell nur bei Stille im Haus wahrnehmen, ohne dass hier der Modus einspielen würde (≈ 34,3 dB(A) aus ≈ 1 m). Der Stromverbrauch des Modells wiederum ist nur passabel: Wir maßen, als wir das Modell im normalen Modus Temperaturen von 5 °C & -18 °C verwirklichen ließen, einen solchen von ≈ 153,3 kWh pro Jahr, also ≈ 44,46 € bei einem Strompreis von ≈ 0,29 € pro kWh.

Der Gorenje NRB620C6X4WFE kann sich schon durch sein enormes, voll verwendbares und spielend an persönliche Ansprüche anpassbares Volumen, eine viel Spielraum erschließende Modusspanne, eine wirklich ansprechende Qualität von Materialien und Materialverbund und in vollkommen ausreichendem Maße stabile Temperaturen aus der Masse aktuell erhältlicher Kühlschranke hervorheben– und obendrein ist er noch sehr preisgünstig. Wir verleihen ihm daher das in vollem Maße verdiente Urteil „sehr gut“ (93,1 %).

Testsiegel

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe des Modells: ≈ 203,0 × 59,5 × 65,8 cm
  • Gewicht des Modells: ≈ 81,0 kg
  • Volumen des Modells: ≈ 283 l im oberen Teil;
    ≈ 130 l im unteren Teil
  • Temperaturspanne: 2 – 8 °C im oberen Teil;
    -24 – -14 °C im unteren Teil
  • Modusspanne: Eco; FastFreeze; SuperCool
  • Schallausstoß: ≈ 34,3 dB(A) bei 5 °C & -18 °C
  • Stromverbrauch: ≈ 17,5 W bei 5 °C & -18 °C

Pro

  • Moduspaar, durch das sich die Temperaturen in sehr viel erheblicherem Tempo vermindern lässt (SuperCool & FastFreeze)
  • clevere Sensoren können das Kühlverhalten des Kompressors von allein anpassen (Smart SuperCool & Smart FastFreeze)
  • die Qualität des Frischhaltens von verderblichen Waren aus Fleisch, Fisch & Milch ist sehr solide
  • die Qualität von Materialien & Materialverbund ist in allen Teilen ansehnlich
  • manuelles Abtauen ist obsolet (Total NoFrost)
  • kann das Kühlverhalten des Kompressors an die Gewohnheiten der Verbraucherinnen & Verbraucher beim Gebrauch des Modells anpassen (AdaptTech)
  • maßvoller Schallausstoß (≈ 34,3 dB(A) aus ≈ 1 m)
  • viele verstellbare Flächen & Fächer vorhanden
  • Türen in vollem Maße ausschwenkbar (≈ 135°)

Contra

  • der Stromverbrauch ist höher als bei manchen anderen, ähnlich modernen Modellen (≈ 17,5 W, dies ist aber auch mit dem erheblichen Volumen des Modells verknüpft)

Größe, Gewicht & Co.

Während das Modell ein wirklich eindrucksvolles Volumen von ≈ 413 l vorweisen kann, ist es von so schlanken Maßen, dass man es vollkommen problemlos ins Haus stellen kann (≈ 203,0 × 59,5 × 65,8 cm, Hmax × Bmax × ​Tmax d. Modells). Schön ist aber auch der Stil des Modells: So ist den Türpaneelen ein wirklich modern wirkendes Grausilber verliehen worden. Das Material der Türpaneele ist vollends eben. Wenn man die vorderen Teile der Türen mal anrühren muss, verbleiben nur sehr schwache Spuren an ihnen.

Alle Flächen und Fächer des Modells lassen sich von vorne aus problemlos erreichen, ohne dass hier die Größe der Verbraucherin oder des Verbrauchers in wesentlichem Maße einspielen würde: Schon ab ≈ 1,6 m kann man auch das obere Touchpanel verwenden. Vorhanden ist auch ein Flaschenrack, das man in verschiedenen Teilen des Modells verankern kann. Gerade dann, wenn man mehr als nur ein paar Flaschen verwahren will, ist dies sehr wertvoll: Hier passen Flaschen mit Größen von ≈ 0,5–1,5 l sicher hinein, ohne dass sie im Weiteren hin und her rollen würden.

Wie solide die Mechanik des vollen Modells ist, haben wir bspw. schon an den Türen erkennen können: Dank der hier vorhandenen Gelenke ist das Hin- und Herschwenken der Türen mühelos machbar. Sie lassen sich in einem Winkel von ≈ 105° ausschwenken. Das Herausholen der Fächer, Flächen usw. kann sich aber manchmal doch als anspruchsvoller erweisen, als man dies bei einem solch ausladenden Türwinkel annehmen würde: Doch können sie vor allem im oberen Teil des Modells durchaus an der Tür anecken. Gleichwohl kann man das Modell bspw. auch zwischen anderem Mobiliar abstellen, ohne dass dies Probleme verursachen würde (SlotIn).

Auch wenn das Volumen des Modells (≈ 413 l) nicht in vollem Maße an das Volumen von ausladenden French-Door-Modellen, von Side-by-Side-Modellen usw. heranreichen kann, ist es doch schon sehr eindrucksvoll: Für einen Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher werden die ≈ 413 l mehr als nur ausreichen, auch wenn mehrere Menschen im Haushalt wohnen. Ein enormer Vorteil ist aber auch, dass dem Modell viele Flächen und Fächer verliehen wurden, die sich nach Wunsch verstellen lassen (MultiAdjust). So kann man auch Speisen von wirklich erheblicher Größe ins Modell stellen: Dies können bspw. verderbliche Grillwaren wie French Racks, Spareribs und Tomahawks sein, die man vor einem Grillabend noch eine Weile sicher verräumen will. Schließlich sind im oberen Teil des Modells eine Handvoll Flächen und ein Fächerpaar vorhanden, ebenso wie das schon an anderer Stelle angesprochene Flaschenrack, während im unteren Teil des Modells dreierlei Schubladen von ähnlicher Größe verwendbar sind. Gerade weil hier so viel Spielraum vorhanden ist, lassen sich alle nur vorstellbaren Speisen in dem Modell verwahren, sortiert bspw. nach verschiedenen Gruppen (Gemüse, Fleisch-, Fisch- & Milchwaren usw.).

Dank der im oberen Teil des Modells vorhandenen, in einem sehr hellen Weiß herab scheinenden LEDs kann man einen Großteil der Flächen und Fächer auch abends sicher einsehen. Was sich allein verbessern ließe: Weil die LEDs nun einmal nur im oberen Teil vorhanden sind, kann es passieren, dass sich die Lebensmittel in den Fächern am Fußende des Modells nur noch schwer erkennen lassen, bspw. also Fleisch- und Fischwaren in der Convert ZeroZone. Schließlich können die darüber vorhandenen Lebensmitteln schon einen Großteil des von oben herab scheinenden Lichts abblocken.

Wunderbar ist, dass das Modell durch einen auch aus mehr als ≈ 5 m noch problemlos wahrnehmbaren Alarm ans Schließen der Tür des oberen Teils erinnern kann (≈ 40,3 dB(A) aus ≈ 1 m). Wenn sich die Temperatur in erheblichem Maße erhöhen sollte, schalten sich auch die LEDs des Modells im Wechsel an und aus, sodass hier auch noch ein visueller Alarm am Werk ist.

Material & Materialverarbeitung

Auch wenn das Modell online schon zu einem durschnittlichen Marktpreis von 599,00 € erhältlich ist, erwies sich die Qualität der Materialien doch als sehr ansprechend. Wir haben weder von außen noch von innen Makel erkennen können, die sich während des Gebrauchs wahrnehmen ließen. Vor allem die äußeren Teile des Modells, also bspw. die Türen und auch die vorderen Türpaneele, wurden in den Werken des Herstellers sehr sicher verbunden. Auch nach vier Wochen exzessiven Gebrauchs in unserem Haus haben wir nur sehr maßvolle Verschleißspuren erkennen können: Wir ließen unsere Testerinnen & Tester in vier Wochen mehr als ≈ 100 × Fleisch-, Fisch-, Milchwaren usw. ins Modell hinein- und aus dem Modell herausräumen. Am Ende von alledem wurden bloß ein paar Druckspuren an den Wänden erkennbar, die während des Anhebens und Absenkens der Flächen verursacht wurden.

Die Bedienung

Man kann das Modell vom Auspacken an mühelos verwenden: Dank des übersichtlichen, im oberen Teil des Modells vorhandenen Touchpanels kann man die Temperaturen sehr präzise verstellen: Wählbar sind Temperaturen von 2–8 °C resp. -24 – -14 °C. Schön ist das sehr verlässliche Ansprechverhalten des Touchpanels: Man muss eventuell nur selten mehrmals anrühren. Die am Touchpanel vorhandenen Graphiken sind auch von einem sehr verständlichen Stil, sodass unmittelbar ersichtlich ist, wie sich nun bspw. Eco & Co. wählen lässt.

Dank des erheblichen Volumens kann man Lebensmittel vollkommen problemlos ins Modell einräumen. Hier spielen auch die vielen verstellbaren Flächen und Fächer ein: Dank der enormen Größe der im oberen Teil vorhandenen Flächen (≈ 49,5 × 37,0 cm, Bmax × Tmax pro Fläche) kann man hier wirklich sehr viele Lebensmittel in ordentlicher Weise abstellen. Überdies lassen sich alle oberen Flächen neu anordnen, also um ≈ 6,9 cm anheben oder absenken. Gerade dann, wenn man Lebensmittel von ausnehmender Größe im Modell verwahren will, ist dieser Spielraum wirklich sehr wertvoll. Außer Grillwaren wie Brisket, Spareribs, Tomahawks usw. lassen sich bspw. auch süße Schmankerl wie hohe Cakes ohne Probleme sicher ins Modell stellen.

Der Türwinkel von ≈ 105° ist nicht enorm, aber doch so ausladend, dass man bspw. auch Backbleche ins Modell schieben kann: Will man vermeiden, dass sie währenddessen an die äußeren Teile der Türen des Modells anecken, so muss man sie aber mit Vorsicht und in passendem Winkel ins Modell hinein manövrieren.

Will man Gemüse und verderbliche Waren wie bspw. solche aus Fleisch, Fisch oder Milch eine Weile verwahren, so lassen sich die Fächer am Fußende des oberen Teils wunderbar verwenden: Wir sprechen von der CrispZone und von der Convert ZeroZone. Die Temperaturlevel in Letzterer kann man dank einer simplen Schiebermechanik verändern und sie so an die Ansprüche verschiedener Lebensmittel anpassen, je nach Situation. Für Fleisch- und Fischwaren lassen sich bspw. Temperaturen von ≈ -1,7 °C verwirklichen. Für Gemüse wiederum sind Temperaturen von ≈ 3,1 °C erreichbar. Schön sind die am Schieber vorhandenen Graphiken, die dessen Gebrauch veranschaulichen. Doch auch die CrispZone kann einen Schieber vorweisen, durch den sich aber anderes erreichen lässt: Hier kann man die Feuchtelevel in diesem Fach anpassen (HumidityControl). Von Vorteil ist auch die sehr stattliche Größe dieses Fachs: Gerade durch diese Größe kann man alle nur vorstellbaren Gemüse in ihm verräumen, bspw. also auch Kohle, Kürbisse uvm. Schlussendlich erwies sich auch die Schienenmechanik des Fächerpaars als sehr verlässlich: So haben wir die Fächer auch dann noch ohne allzu viel Widerstand heraus- und hineinschieben können, als die Fächer prallvoll mit Lebensmitteln und daher sehr schwer waren.

Die Fächer in der Tür des oberen Teils sind im Speziellen dann sinnvoll, wenn man manche Lebensmittel regelmäßig in einer schnellen wie simplen Weise erreichen will, denn: Hier ist wirklich alles in einem Mal einsehbar, sodass man sich sehr bequem bedienen kann. Gerade am Fuße der Tür lassen sich Flaschen beinahe aller Größen abstellen, einschließlich solcher, die beachtliche Volumina von ≈ 1,5 l und mehr vorweisen. Monieren ließe sich bloß Eines: Dass diesem Fach kein Halter verliehen wurde, durch den sich die in diesem Fach verweilenden Flaschen sichern ließen. Ein solcher würde verhindern, dass die Flaschen bspw. beim eilenden Schließen der Tür wahrnehmbar hin und her kippeln.

Temperaturen & Tempo

Dank MultiFlow 360° sollen die Temperaturen in allen Teilen des Modells vollkommen stabil sein. Das ließ sich von uns nur in Teilen erkennen: So schwanken die Temperaturen in ein und denselben Arealen des Modells (Flächen, Fächer usw.) nur in einem noch passablen Maße. Durch das Kühlverhalten des Kompressors ließen sich nur alle ≈ 24 h einmal Temperaturpeaks in allen Teilen des Modells erkennen, die sich aber immer wieder schnell normalisieren. Wie stabil die Temperaturen im Weiteren sind, ist positionsabhängig:

So ließ sich im oberen Teil des Modells, das wir hier eine Temperatur von 5 °C verwirklichen ließen, ein Schwanken von durchschnittlich ≈ 7,4 °C (≈ 5,3–10,4 °C) erheben. Die Temperaturen in der Convert ZeroZone am Fuße dieses Teils erwiesen sich nur während einzelner Kompressorphasen als instabil: Hier maßen wir ein Schwanken von ≈ 10,3 °C. Für verderbliche Waren, vor allem also solche aus Fleisch, Fisch und Milch, sind die Temperaturen der Convert ZeroZone dennoch wunderbar, weil sie nach dem Erreichen eines solchen Peaks eilends wieder sinken. Die winterlichen Temperaturen im unteren Teils des Modells erwiesen sich durch die Kompressorphasen als noch instabiler: Hier maßen wir ein durchschnittliches Schwanken von ≈ 17,4 °C (≈ 15,3–19,9 °C).

Schön ist aber, dass die Technik des Modells beim Kühlen wirklich sehr wirksam ist: Wir maßen, dass ≈ 1,5 l Wasser mit einer ursprünglichen Temperatur von ≈ 20 °C im oberen Teil des Modells nach ≈ 205 min eine Temperatur von ≈ 10 °C und im unteren Teil des Modells nach ≈ 217 min eine Temperatur von ≈ 0 °C erzielt haben. Will man dies noch schneller verwirklichen, so ist dies dank des Spezialmoduspaars problemlos machbar: Hier haben wir eine Temperatur von ≈ 0 °C schon nach ≈ 165 min (SuperCool, Minus von ≈ 19,5 %) und eine solche von ≈ 0 °C schon nach ≈ 173 min (FastFreeze, Minus von ≈ 20,3 %) erreichen können.

Dass die Convert ZeroZone vor allem dann von Vorteil ist, wenn man verderbliche Fleisch-, Fisch- & Milchwaren in sicherer Weise verräumen will, haben wir schon erkennen lassen. Schließlich sind die sehr winterlichen Temperaturlevel in diesem Teil des Modells essenziell: Wir maßen solche von ≈ -1,7 °C und ≈ 3,1 °C, je nach Schieberposition. Dieser Wechsel des Temperaturlevels lässt sich spielend über einen an der Wand des Modellinnenraums erreichbaren Schieber realisieren: Die maßvolleren Temperaturen sind bspw. dann sinnvoll, wenn man vielmehr noch Gemüse im Modell verwahren will und die CrispZone schon voll ist.

Apropos CrispZone: Für Gemüse & Co. wird man primär das Fach verwenden wollen, das ein Maximum an Frische sicherstellen soll. Der Grund ist die hier vorhandene Mechanik: So lassen sich die im vorderen Teil des Fachs vorhandenen Löcher durch einen anderen Schieber verschließen. Dies wiederum kann die Feuchtelevel innerhalb des Fachs massiv erhöhen: Wir maßen bspw. ≈ 6 h nach dem Verschließen ein erkleckliches Feuchtelevel von ≈ 94 %, während wir wasserreiches Gemüse in dem Fach beließen. Auch wenn die Mechanik prinzipiell sehr simpel ist, erwies sich das Modell beim Frischhalten von Gemüse in diesem Fach doch als sehr wirksam: So verlor Gemüse innerhalb von einer Woche in diesem Fach nur ≈ 6,1 % des Wassers. Am Ende der Einlagerungsphasen ließen sich von unseren Testerinnen & Testern keine wesentlichen Einbußen erkennen: Gerade der Geruch und der Geschmack waren noch exzellent; von außen wurden nur ein paar Teile des Grüns welker (wie bspw. am oberen Ende von Möhren).

Das Modusspektrum

Wie sich das Modell verhalten soll, in welchem Maße also bspw. der in ihm vorhandene Kompressor powern soll, kann man durch die Wahl des passenden Modus übers Touchpanel bestimmen: Von Werk aus wählbar sind Eco, FastFreeze und SuperCool. Das ist ein solides Modusspektrum, durch das man das Modell an einen Großteil aller nur vorstellbaren Situationen anpassen kann. Was aber lässt sich durch die Wahl von welchem Modus verwirklichen? Wir stellen alles Wesentliche im Weiteren dar.

Eco

Dass der Modus Eco den Verbrauch des Modells reduzieren soll, wird wahrscheinlich niemanden so wirklich verwundern. Wie aber soll das Modell dies erreichen? Durch die Wahl milderer Temperaturen: So stellt es Temperaturen von 6 °C & -17 °C ein. Wenn man das Modell vorher winterlichere Temperaturen verwirklichen ließ, werden so auch wirklich Ersparnisse erreichbar. Wir maßen bspw. einen Verbrauch von ≈ 16,4 W anstelle eines solchen von ≈ 17,5 W, den wir bei Temperaturen von 5 °C & -18 °C ermittelten, also ein passables Minus von ≈ 6,3 %.

FastFreeze

Wenn man viele TK-Waren wie bspw. TK-Gemüse, Convenience Food usw. in einem Mal ins Modell räumen will, so ist schon vorher die Wahl dieses Modus sinnvoll: Nach ≈ 2 h maßen wir in den Fächern am Fußende des Modells sehr viel winterlichere Temperaturen. Hier ließen sich durchschnittliche Temperaturlevel von ≈ -22,2 °C anstelle solcher von ≈ -18,0 °C erreichen, also ein solides Minus von ≈ -23,3 %. Man muss aber auch ein erhebliches Verbrauchsplus hinnehmen: So ist der Gebrauch dieses Modus mit einem Verbrauch von ≈ 22,1 W anstelle eines solchen von ≈ 17,5 W, also einem Plus von ≈ 26,3 %, verbunden. Dieses Verbrauchsplus ist aber, weil man den Modus nur sporadisch verwenden wird, alles andere als wesentlich.

SuperCool

Gleiches kann man auch im oberen Teil des Modells erreichen, dann aber per SuperCool. Hier werden die Temperaturen auch sehr viel winterlicher: Wir erhoben bspw. ≈ 2 h nach der Wahl des Modus ein Temperaturlevel von nurmehr ≈ 0,3 °C anstelle eines solchen von ≈ 3,2 °C. Wir sprechen also von einem wirklich enormem Minus von ≈ 90,6 %. Durch den Gebrauch dieses Modus wird aber auch der Verbrauch des Modells sehr viel erheblicher: Wir maßen einen solchen von ≈ 23,9 W anstelle eines solchen von ≈ 17,5 W, also ein Plus von ≈ 36,6 %.

Strom & Schall

Der Verbrauch des Modells ist vor allem von dem verwendeten Modus abhängig. Wie die Wahl welchen Modus in den Verbrauch einspielen kann, ließen wir schon hiervor erkennen. Gewiss: Ein Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher wird das Modell wahrscheinlich nur im Normalmodus verwenden und es Temperaturen von ≈ 5 °C & -18 °C verwirklichen lassen. Hier erwies sich der Verbrauch des Modells als noch durchaus annehmbar: Wir maßen einen solchen von ≈ 17,5 W (P∅ d. Modells – 5 °C & -18 °C), also einen Verbrauch von ≈ 153,3 kWh pro Jahr (≈ 44,46 € bei 0,29 € pro kWh).

Grandios ist der Schallausstoß des Modells: Wirklich wahrnehmen kann man nur die Technik bei voller Stille im Haus. So ließ sich aus ≈ 1 m vor den Türpaneelen des Modells ein Schallausstoß von nur ≈ 34,3 dB(A) messen. Auch wenn man die Technik des Modells in einem Spezialmodus voll powern lässt, wird das Modell bloß ein bisschen lauter: Hier erhoben wir Schallpeaks von ≈ 35,1 dB(A).

Die Reinigung

Alle Teile des Modells (Flächen, Fächer usw.) lassen sich mühelos erreichen und säubern: Man muss nur ein weiches Tuch, Wasser und evtl. ein paar Milliliter Spülmittel verwenden, vor allem bei Spuren von Ölen. Was in Teilen aber schon anspruchsvoller ist: Das Hervorholen der Flächen aus dem Modell, weil sie währenddessen an dem inneren Teil der Tür anecken können. Die Fächer am Fußende des oberen Teils wiederum lassen sich ohne sonderlich viel Mühe auswischen: Dies ist schon aus dem Grunde sehr dankbar, dass man hier vor allem Frischwaren aus Fleisch, Fisch oder Milch verräumen wird, hier also keinerlei Mikroben verbleiben sollten. Die inneren Wände des Modells lassen sich auch vollkommen problemlos säubern: Sie werden ohnehin nur sehr selten mal verdrecken.

Technische Daten

Hersteller
Modell
Gorenje
NRB620C6X4WFE
Größe, Gewicht usw.
Optik des Modells Grau
(Grey Metallic)
Größe des Modells
(Hmax × Bmax × Tmax d. Modells)
203,0 × 59,5 × 65,8 cm
Gewicht des Modells
(mmax, inhaltslos)
81,0 kg
Klimaklasse des Modells (lt. Energielabel) SN – T (10 – 43 °C)
Volumen des Modells
(Vmax)
413 l
Volumen des Kühlteils
(VK)
283 l
Volumen des Gefrierteils
(VG)
130 l
Maße des Tastenpanels
(Hmax × Bmax)
24,4 × 2,2 cm
Position des Tastenpanels innen
Tastensperre nein
Türalarm ja
(akustisch, nach 2:00 min)
Türautomatik nein
Türscharniere rechts
(Türanschlag wechselbar)
Türwinkel (∠max) 105°
Besonderheiten des Modells
(Funktionen, Techniken usw.)
Fach, in dem sich Gemüse & Obst bei anpassbarem Feuchtelevel verräumen lassen (CrispZone); Fach, in dem sich verderbliche Waren wie bspw. Fleisch & Fisch verräumen lassen (Convert ZeroZone); Fleisch, Fisch, Gemüse & Co. schonendes Ventilationssystem (MultiFlow 360°); per App ansprechbar; Sensoren analysieren den Gebrauch des Modells und passen Kühlverhalten an (AdaptTech)
Technik
Art des Kühlsystems Kompressor
(SmartInverter)
Anzahl der Kühlsysteme 1
Temperaturspektrum
(tK mintK max & tG mintG max)
2 – 8 °C & -24 – -12 °C
Art des Ventilationssystems MultiFlow 360°
Modusspektrum Eco;
(Smart) FastFreeze;
(Smart) SuperCool
No-Frost-Technik ja (Total NoFrost)
Ebenen, Fächer usw.
Oberer Teil: Ebenen 5 plus Flaschenrack
Oberer Teil: Schubladen 2
Oberer Teil: Fächer in der Tür 3
Extras 1 × Eierhalter
(6 Eier d. Größen M – L)
Unterer Teil: Ebenen
Unterer Teil: Schubladen 3
Unterer Teil: Fächer in der Tür
Extras 1 × Eisschale
(10 Eiskuben)
Strom & Schall
Stromverbrauch
(P, lt. Hersteller)
64,0 W
Stromverbrauch
(P, ermittelt im normalen Modus bei tK: 5 °C & tG: -18 °C)
17,5 W
Stromverbrauch per annum
(P, lt. Hersteller)
163,89 kWh
Stromverbrauch per annum
(P, ermittelt im normalen Modus bei tK: 5 °C & tG: -18 °C)
153,3 kWh
Schallausstoß
(LP max, lt. Hersteller)
34,0 dB(A)
Schallausstoß
(LP ∅ resp. LP max aus d: 1,0 m, ermittelt im normalen Modus bei tK: 5 °C & tG: -18 °C)
34,3 & 35,1 dB(A)

Bewertungstabelle

Hersteller
Modell
% Gorenje
NRB620C6X4WFE
Kühlen 40 92,8
Gleichmäßigkeit 35 88,8
Geschwindigkeit 35 96,8
Frischhaltung
(Gemüse, Obst usw.)
30 92,8
Gefrieren 20 89,6
Gleichmäßigkeit 50 87,1
Geschwindigkeit 50 92,0
Ausstattung 15 94,4
Volumen 45 97,7
Beleuchtung 15 92,0
Materialien 30 91,3
Bedienungsanleitung 10 92,0
Betrieb 15 95,9
Gleichmäßigkeit 30 97,9
Geschwindigkeit 70 95,1
Handhabung 10 92,3
Individualisierung
Ebenen, Fächer usw.
70 93,3
Bedienung 30 90,0
Bonus 0,25
(per App verwendbar)
Malus
UVP des Herstellers 779,00 €
Marktpreis
Stand v. 13.06.2025
599,00 €
Preis-Leistungsindex 6,92
Gesamtbewertung 93,1 % („sehr gut“)

Logo des Produkts

Wie haben wir geprüft?

Kühlen | 40 %
Hier haben die Testerinnen & Tester die im Kühlteil der Modelle herrschenden Temperaturen in allen Ebenen, Fächern usw. erhoben. Sie ermittelten anhand von Temperatursensoren, in welchem Maße sich die Temperaturen innerhalb von ≈ 24 h verändern. Ob und in welchem Maße die so erhobenen Temperaturen hin & her schwanken, wurde beurteilt, auch unter Berücksichtigung der Temperaturprogrammierung. Darüber hinaus ließen wir Behälter aus PET (scil. Polyethylenterephtalat, tmax d. Wand: ≈ 1 mm) mit 1,5 l ursprünglich ≈ 20 °C warmem Wasser versehen, über allen hier vorhandenen Ebenen verweilen und haben erhoben, nach wie vielen Minuten das Wasser nurmehr eine Temperatur von ≈ 10 °C maß. Wie wirksam die Modelle die ursprüngliche Frische von Gemüse im Gemüse- & Obst-Fach erhalten, wurde in mehrmals wiederholten, immer eine Woche dauernden Tests erhoben: Hier wurde immer wieder neu erworbenes Gemüse (scil. Gurken, Möhren und Salat) aus demselben Erntelos über eine Woche im Gemüse- bzw. Obst-Fach verräumt. Die Frische des Gemüses wurde schließlich anhand von organoleptischen Merkmalen (scil. Geruch, Geschmack usw.) ermittelt. Des Weiteren wurde durch Wägungen vor und nach der Einlagerung auch erhoben, wie viel Wasser das Gemüse währenddessen verloren hat.

Gefrieren | 20 %
Hier maßen die Testerinnen & Tester die in den verschiedenen Ebenen des Gefrierteils herrschenden Temperaturen nach der oben beschriebenen Methode. Überdies maßen und beurteilten die Testerinnen & Tester auch hier diejenige Zeitspanne, nach der 1,5 l ursprünglich ≈ 10 °C warmes, in Behältern aus PET (scil. Polyethylenterephtalat, tmax d. Wand: ≈ 1 mm) enthaltenes Wasser eine Temperatur von ≈ 0 °C erreicht hat.

Ausstattung | 15 %
Hier verliehen die Testerinnen & Tester Urteile vor allem über das verwendbare Volumen der verschiedenen Modelle. Währenddessen ließen sie die außen und innen vorhandenen Materialien und die Weise, in der diese im Werk der Hersteller verbunden worden sind, einspielen.

Betrieb | 15 %
Die Modelle wurden während des Testprojekts bei einer Temperatur von ≈ 24 °C betrieben. Nachdem die von den Testerinnen & Testern einprogrammierten Temperaturen (scil. 4 resp. 5 °C & -18 °C) stabil waren, wurden der A-bewertete Schalldruckpegel aus einem Abstand von ≈ 1 m zur Vorderseite der Modelle sowie der Verbrauch erhoben und beurteilt.

Handhabung | 10 %
Hier wurde erhoben, in welchem Maße man die Modelle an die verschiedene Waren, die man in ihnen verräumen will, anpassen kann, sprich Fleisch-, Fisch-, Milchwaren usw. Wir sprechen hier bspw. von den Ebenen, Fächern usw. Auch wurde ein Urteil darüber verliehen, wie sich die Modelle in der Praxis verwenden lassen: Neben den von Werk aus wählbaren Temperaturenspannen und den Temperaturstabilitäten in beiden Teilen der Modelle wurden auch alle weiteren, von Verbraucherinnen & Verbrauchern wählbaren Optionen beurteilt. Die Testerinnen & Tester nahmen sich hier bspw. auch die Bedienpanels vor: Diese sollten verlässlich ansprechen und aus sich heraus verständlich sein. Ob, nach wie vielen Minuten und in welcher Weise die Modelle einen Alarm vernehmen lassen, nachdem eine der Türen nicht in vollem Maße verschlossen worden ist, wurde außerdem beurteilt. Überdies wurde erhoben, ob und in welcher Weise die beiden Teile der Modelle beleuchtet werden, ob sich die in ihnen verräumten Lebensmittel also bei verschiedenen Lichtverhältnissen immer voll erkennen lassen. Schließlich wurde die Qualität der Dokumentationen der Hersteller beurteilt: Diese sollten nicht bloß verständlich alle wesentlichen Themen über die Modelle abhandeln, sondern auch noch weitere, in der Praxis wesentliche Hinweise (bspw. zur idealen Lagerung von verschiedenen Lebensmitteln innerhalb der Modelle) vorweisen.

Getestete Produkte

  • Gorenje NRB620C6X4WFE

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