Der Nomad One Turmventilator von DREO im Test 2025
Starker Windstoß zum Sparpreis
03. Januar 2025
Auch wenn es im jetzigen Zeitpunkt noch sehr winterlich ist, wird in ein paar Monaten schon der Sommer wiederkehren – und mit ihm auch praller Sonnenschein und sehr viel wärmere Temperaturen. Während die Wärme des Sommers draußen prinzipiell eine wundervolle Sache ist, verschmähen wir sie drinnen, also nach der Wiederkehr in unsere Wohnräume, doch sehr: Schließlich wird es nach einer Weile vollen Sonnenscheins solchermaßen warm im Haus, dass die Wärme erdrückend wirken kann. Gerade die Abende werden zur Qual, wenn man sich im Meer seines Schweißes hin und her rollen muss. Glücklicherweise kann man aber auch sommerlicher Wärme problemlos Herr werden: Hier lassen sich Ventilatoren verwenden, die in einer schnellen wie simplen Weise erquicken können. Alle Ventilatoren sollen vor allem Eines erreichen: Die drückende Wärme im Haus durch einen starken, an die persönlichen Ansprüche anpassbaren Windausstoß lindern. Derweilen wollen sich viele von ihnen aber auch durch ein paar speziellere Merkmale wie bspw. einen Timer, Temperatursensoren usw. hervorheben. Wir haben uns nunmehr einen pur-schwarzen, äußerlich sehr simpel erscheinenden Turmventilator von DREO vornehmen können: Den Nomad One, der sich bspw. bei Amazon ab einem Preis von nur 79,99 € ordern lässt. Wie die wesentlichen Stärken und Schwächen dieses Modells in der Praxis aussehen, stellen wir im Weiteren dar: Lässt sich der Ventilator leicht- oder schwergängig verwenden, wie enorm ist der Windausstoß, wie kann man den Ventilator durch Modus & Co. an die persönlichen Ansprüche anpassen, den Windausstoß variieren usw.? All dies haben wir erhoben – ebenso wie alles über den Schallausstoß und den Stromverbrauch.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die nach einem leistungsmäßig sehr starken Turmventilator in einem simplen, aber sehr modernen Stil suchen, den man leichtgängig verwenden und dank seiner gewaltigen Modusspanne an alle nur vorstellbaren Ansprüche anpassen kann.
Was ist hervorzuheben?
Das Modell kann die Geschwindigkeitsregulierung eigenständig vornehmen und sie an die jeweilige Temperatur im Haus anpassen: Schließlich wurden ihm von Werk aus Temperatursensoren verliehen, welche die Temperaturen während des Gebrauchs andauernd messen. Die eigenständige Geschwindigkeitsregulierung ist im Modus AUTO gegeben.
Was ist interessant?
Dank des Modus SLEEP kann man das Modell auch abends ohne jegliches Problem verwenden: Hier erlöschen die hellen, weißen Lichter des Touchpanels und des Screens. Darüber hinaus vermindert das Modell die ursprüngliche Geschwindigkeitseinstellung alle ≈ 30 min eigenständig, stellt also bspw. anstelle einer solchen von 4 eine solche von 3, anschließend eine solche von 2 und am Ende eine solche von 1 ein.
Der Test im Überblick
Der Ventilator ist von außen her sehr simpel, durch das vorherrschende Schwarz aber doch von einem sehr modernen Stil. Der Größe nach (≈ 92,0 × 30,0 × 30,0 cm, Hmax × Bmax × Tmax d. Modells) kann man ihn wirklich überall verwenden: Schließlich vereinnahmt er nur einen minimalen Teil des Fußbodens (≈ 0,1 m², Amax d. Modells) (➞ Größe, Gewicht & Co.).
Die Materialien sind von einer durchweg soliden Qualität: Wir haben weder nach dem ursprünglichen Auspacken noch nach vollen vier Wochen des regelmäßigen Gebrauchs Makel erkennen können. Gerade die wesentlichen Teil der Technik, wie bspw. der das Modell oszillieren lassende Motor, erwiesen sich als sehr verlässlich (➞ Qualität des Materials & Materialverbunds).
Der Bedienungsvorgang ist sehr leichtgängig: Dank des sehr eingängigen, aus allen Winkeln vor dem Modell sicher ablesbaren Touchpanels haben wir den aktuellen Modus, das Tempo des Ventilators und auch den Timer ohne jegliche Mühe anpassen können. All dies kann man wahlweise übers Touchpanel des Modells oder über die von Werk aus vorhandene, prima zu packende Fernbedienung verwirklichen – auch noch aus ≈ 8 m, also bspw. während des abendlichen Schauens von Filmen, Serien usw. vom Sessel aus. Dass man die Ventilation bequem an verschiedene Situationen anpassen kann, ist sehr wertvoll: Man muss nur den passenden Modus einstellen. Wählbar sind hier AUTO, NATURAL, NORMAL und SLEEP: Durch AUTO bspw. kann sich das Modell sehr viel cleverer verhalten und das Tempo des Ventilators an die sich verändernde Temperatur im Haus anpassen. Auch ein präzise einprogrammierbarer, das Modell nach ≈ 1 – 8 h ausschaltender Timer ist vorhanden (➞ Die Bedienung).
Die Bedienungsanleitung ist größtenteils gelungen: Allem, was man vor dem Gebrauch des Modells wissen muss, wird in einem sehr einprägsamen Stil nachgegangen – verbunden mit vielen anschaulichen Graphiken (➞ Die Bedienungsanleitung).
Der Ventilator des Modells hinterließ leistungsmäßig viel Eindruck: Er kann sich sehr schnell drehen und so einen gewaltigen, auch aus vielen Metern noch wahrnehmbaren Windstoß ausschicken (vmax d. Windes aus d: 1,0 m: ≈ 4,8 m/s). Die Geschwindigkeitseinstellung ist sehr eingängig: Man kann hier eines von 4 Leveln wählen. Grandios ist auch, dass das Modell in einem Winkel von ≈ 90° oszillieren kann. So lässt sich das Modell bspw. auch in einer Ecke des jeweiligen Raums abstellen, kann der Windstoß doch auch von da aus einen Großteil des Raums erreichen (➞ Die Leistung).
Der Schalldruckpegel und der Stromverbrauch des Modells sind vom jeweiligen Modus und den einschlägigen Modusparametern abhängig, vor allem von der Geschwindigkeitseinstellung: Sie sind aber immer sehr gering. Daher kann man das Modell auch andauernd verwenden, ohne dass man sich Gedanken über den jeweiligen Strompreis machen muss: Gerade im Sommer ist dies von Vorteil. Doch auch der Schallausstoß des Modells ist großartig: Bei geringer Geschwindigkeitseinstellung kann man das Modell aus ≈ 1 m nur noch schwerlich hören, was vor allem beim abendlichen Gebrauch sehr wertvoll ist (➞ Der Schallausstoß & ➞ Der Stromverbrauch).
Überdies kann das Modell, an dem sich schon nach ein paar Wochen erkennbar Staub & Co. ansammeln können, problemlos gereinigt werden: Man muss es von außen bloß mit einem weichen Tuch abwischen – auch die Technik im Modell lässt sich leichtgängig erreichen (➞ Die Reinigung).
Wer also schon den Sommer im Blick haben und sich einen leistungsmäßig eindrucksvollen Ventilator ins Haus holen will, der durch einen sehr eingängigen Bedienungsvorgang brillieren kann und der sich per Modus, Timer usw. an seine persönlichen Ansprüche anpassen lässt, der wird an dem sehr preisgünstigen DREO Nomad One sicherlich seine Freude haben: Wir verleihen ihm daher das in vollem Maße verdiente Testurteil „sehr gut“ (92,3 %).
Die wesentlichen Merkmale
- Größe (Bmax × Tmax × Hmax d. Modells): ≈ 30,0 × 30,0 × 92,0 cm
- Gewicht (mmax d. Modells): ≈ 3,7 kg
- Windmodi: AUTO, NATURAL, NORMAL & SLEEP
- Windstärke (vmax d. Windes aus d: 1,0 m im Modus NORMAL):
1. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 3,0 m/s
2. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 3,6 m/s
3. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 4,2 m/s
4. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 4,8 m/s - Schallausstoß (LP ∅ d. Modells aus d: 1,0 m im Modus NORMAL):
1. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 32,1 dB
2. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 36,3 dB
3. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 40,7 dB
4. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 46,5 dB - Stromverbrauch (P∅ d. Modells im Modus NORMAL):
1. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 3,6 W
2. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 6,5 W
3. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 11,7 W
4. Geschwindigkeitseinstellung: ≈ 21,1 W
Pro
- maßvoller Schallausstoß
- maßvoller Stromverbrauch
- Modus, der die Ventilationsstärke von allein an die Temperaturen im Haus anpassen kann (AUTO, an- & ausschaltbar)
- Oszillation in einem Winkel von ≈ 90° (an- & ausschaltbar)
- sehr starker Windstoß (≈ 4,8 m/s aus ≈ 1 m vor dem Modell)
Contra
- nicht per App verwendbar
Größe, Gewicht & Co.
Dank des von außen sehr simpel wirkenden Stils des durchweg schwarzen Modells kann man es problemlos ins Haus einpassen, gleichgültig ob nun bspw. das in ihm vorhandene Mobiliar designmäßig eher modern oder eher klassisch ist. Schön ist außerdem, dass sich die verschiedenen Graphiken durch ihr helles Weiß wunderbar vom Schwarz des Touchpanels abheben, sodass man sie ohne jegliche Anstrengung erkennen kann.
Die sehr schlanken Maße des Modells sind in der Praxis nur von Vorteil (≈ 92,0 × 30,0 × 30,0 cm, Bmax × Tmax × Hmax d. Modells): Schließlich kann man das Modell in wirklich allen Teilen des Hauses verwenden, ohne dass es sich als Hindernis erwiese. So kann man den Ventilator bspw. auch am Arbeitsplatz abstellen, um während anspruchsvoller Arbeitsprojekte in den Genuss eines erquickenden Windstoßes zu kommen. Schließlich muss man dem Modell eine Fläche von bloß ≈ 0,01 m² (Amax d. Modells) widmen.
Mit einem Gewicht von nur ≈ 3,7 kg (mmax d. Modells) kann man das Modell beinahe schon spielend anheben. Gerade dann, wenn man das Modell in verschiedenen Teilen des Hauses verwenden will und es aus diesem Grunde regelmäßig hin und her heben muss, ist dies sehr wertvoll. Mulden, welche den Händen beim Anheben sicheren Grip erschließen würden, sind hier nirgends gegeben. Da Größe und Gewicht aber sehr maßvoll sind, stellt dies in der Praxis kein erhebliches Problem dar: Schließlich lässt sich der Ventilator auch so sicher packen und anschließend durchs Haus hieven.
Eine Mulde kann der Modellkörper sehr wohl vorweisen – in dessen oberem Teil. Sie soll vorrangig dazu dienen, die Fernbedienung des Modells an einer leichtgängig erreichbaren Stelle zu verwahren. Dank ihrer Größe kann man aber durchaus auch mit einer Hand in sie hinein packen und das Modell so anheben.
Der Basis des Modells wurden keinerlei Füßlein verliehen, welche bei einem Anecken, Anstoßen o. Ä. verhindern würden, dass das Modell mehr als nur ein paar Millimeter verrücken würde. Weil die Basis aber eine erhebliche Größe von ≈ 30,0 cm (∅max d. Basis) vorweisen kann, ist der Stand des Ventilators hochgradig sicher. So kippelt das Modell regelmäßig nur in minimalem Maße hin und her, wenn man bspw. während der Fußbodenreinigung druckvoll vor das Modell stoßen sollte.
Was allein wesentlich ist: Während der Wahl eines passenden Abstellplatzes im Haus sollte man sicherstellen, dass sich Mobiliar, Wände usw. während des Oszillierens in einem Winkel von ≈ 90° nicht als ein Hindernis erweisen, welches den Windstoß blockieren würde.
Apropos passender Abstellplatz: Hier wird durchs Stromkabel ein erklecklicher Spielraum von ≈ 1,8 m (Lmax d. Stromkabels) erschlossen. Dies sollte sich in allen Bereichen des Hauses, in denen man das Modell regelmäßig verwenden will (also bspw. im Arbeitszimmer, im Wohnzimmer usw.), ohne jegliches Problem verwirklichen lassen.
Die Qualität des Materials & des Materialverbunds
Weder die Materialien des Modells noch deren Verbund, also die Weise, in welcher die Materialien vom Hersteller aus verbunden worden sind, ließen Makel erkennen. Gerade die Materialien als solche erwiesen sich als sehr solide. Auch waren alle Verbundlinien des Ventilators sehr einheitlich.
Grandios außerdem: Nach vollen vier Wochen des sehr regelmäßigen Gebrauchs des Modells ließ sich keinerlei Verschleiß an ihm erkennen. Wir haben eines der Exemplare pausenlos oszillieren lassen (≈ 672 h), ohne dass daraus Schäden erwachsen wären: Der Motor, der das Modell in einem Winkel von ≈ 90° hin und her wandern ließ, ist also sehr verschleißarm. Genauso viel Eindruck hinterließ das Touchpanel des Modells: Auch nach mehr als ≈ 1.000 Malen des An- & Ausschaltens, des Verstellens des Modus, des Tempos des Ventilators usw. sprach es noch immer sehr verlässlich an, regelmäßig innerhalb von nur ≈ 1 s.
Die Bedienung
5 verschiedene Elemente lassen sich am Touchpanel des Ventilators erreichen: Durch sie kann man bspw. das Modell an- & ausschalten, den Modus verstellen, das Tempo des Ventilators anpassen, einen Timer einstellen und die Oszillation an- & ausschalten. Man muss das Touchpanel unmittelbar nur ein einzelnes Mal anrühren: Das Ansprechverhalten ist sehr verlässlich.
Vom Schwarz des Touchpanels heben sich verschiedene Graphiken in Weiß hervor: Sie sollen veranschaulichen, wann man welchen Teil des Touchpanels verwenden muss, um dies oder das zu erreichen. Viele Graphiken lassen sich auch problemlos verstehen: Welcher Teil des Touchpanels bspw. dem An- & Ausschalten des Modells dienen soll, ist in einem Mal erkennbar. Mancherlei andere Graphiken wiederum sind eher schwer verständlich.
Was man anhand welcher Teile des Touchpanels verwirklichen kann, wie sich das Modell also per Touchpanel ansprechen lässt, stellen wir im Weiteren kurz und knapp dar.
Dass man das Modell hier an- & ausschalten kann, ist problemlos erkennbar: Schließlich wird die hier vorhandene Graphik auch bei vielen anderen Geräten verwendet, um ebendas zu veranschaulichen.
Was wirklich wunderbar ist: Der Ventilator kann sich an den vor dem Ausschalten verwendeten Modus (also AUTO, NATURAL, NORMAL oder SLEEP) erinnern und stellt diesen nach dem Anschalten wieder von allein ein. Das macht den Bedienungsvorgang noch leichtgängiger und ist leider nicht bei allen Ventilatoren der Fall.
Will man nur eine Weile in den Genuss des Modells kommen, so man schon vorab einen passenden Timer einstellen: Durch einen solchen kann man dem Modell in einer ebenso schnellen wie simplen Weise vorschreiben, sich nach 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 h von allein auszuschalten.
Ein solcher Timer kann in vielen Fällen dankbar sein: Vor allem dann, wenn man das Modell bspw. abends verwenden will. So kann man es ans Werk schicken und per Timer sicherstellen, dass es sich im Weiteren, wenn man aller Wahrscheinlichkeit nach schon schlummern wird, von allein ausschalten wird.
Soll sich Modell in einem Winkel von ≈ 90° hin und her wenden, sodass der Wind in einen Großteil des Raums hinein wehen kann, so kann man ihm dies hier vorschreiben. Eine Oszillation in einem Winkel von ≈ 90° ist in der Praxis meistens ausreichend. Viele andere Ventilatoren können hier aber sehr viel eindrucksvollere Winkelspannen von ≈ 180° oder ≈ 270° verwirklichen.
Eine volle Oszillation von ≈ 90° kann das Modell in ≈ 9 s vornehmen: Das ist ein wunderbares Tempo, kann man so doch alle ≈ 9 – 18 s in den Genuss des vollen Windstoßes kommen, abhängig von der Position des Ventilators.
Wie schnell sich der Ventilator des Modells drehen und währenddessen Wind nach draußen blasen soll, lässt sich hier einstellen. Wählbar sind 4 verschiedene Tempolevel.
Wie sich die Wahl des einen oder des anderen Tempolevels auswirken kann und in welchem Maße sich bspw. Schallausstoß & Co. verändern, stellen wir im Weiteren noch sehr viel näher dar: Schließlich haben wir alles, was hier wesentlich ist, in unserem Test erhoben. Das aktuelle Tempolevel kann man dank des Screens problemlos erkennen (hier veranschaulicht der Screen bspw. das 3. Level).
Hier kann man den Modus des Modells verändern: Wählbar sind AUTO, NATURAL, NORMAL und SLEEP. Wann aber sollte man welchen Modus einstellen? Der Modus NORMAL ist derjenige, den ein Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher regelmäßig verwenden wird: Hier lässt sich allein das Tempo des Ventilators einprogrammieren, welches das Modell im Weiteren verwirklichen soll.
Wie sich AUTO, NATURAL und SLEEP hiervon abheben, schildern wir nunmehr.
Der Modus AUTO
Diese Graphik soll erkennbar machen, dass aktuell der Modus AUTO an ist.
Durch diesen Modus kann man das Modell in einer cleveren, von den jeweiligen Temperaturen im Haus abhängigen Weise verwenden: Schließlich sind hier Sensoren gegeben, anhand derer das Modell die aktuelle Temperatur im Haus messen kann – und an diese Temperatur kann es das Tempo des Ventilators und damit auch die Windstärke eigenständig anpassen.
Der Modus NAUTRAL
Diese Graphik wiederum soll veranschaulichen, dass der Modus NATURAL an ist.
Der Modus NATURAL ist ein sehr spezieller Modus: Hier kann man in den Genuss eines andauernden Wechsels der Windstärke kommen, der an den wechselnden Wind draußen erinnern soll. Die Windstöße werden also wechselweise stärker und schwächer, wobei das Maximum von dem jeweiligen Tempolevel abhängig ist: Schließlich kann man in jedem Modus, auch außerhalb von NORMAL, auch noch das Tempo des Ventilators einstellen, ohne dass dies das Verhalten des jeweiligen Modus verändern würde.
Der Modus SLEEP
Mit dieser Graphik stellt das Modell dar, dass im jetzigen Zeitpunkt der Modus SLEEP an ist.
Durch diesen Modus kann man das Modell auch abends noch wunderbar verwenden: Schließlich erlöschen in ihm alle hell scheinenden Teile des Modells, wie bspw. der Screen. Gerade dann, wenn man hier sensibler sein sollte, ist dies sehr wertvoll. Auch ist der Ventilator still, lässt also während des Gebrauchs des Touchpanels, also bspw. während eines An- & Ausschaltens der Oszillation, keinerlei Töne vernehmen. Verwundern muss aber doch Eines: Das Modell behält das ursprüngliche Tempolevel des Ventilators auch nach einem Wechsel in diesen Modus bei, auch wenn der Ventilator sehr viel lauter sein sollte, als man dies abends normalerweise will. Wer es also wirklich leise haben will, der muss das Tempo eigens reduzieren – dies aber ist so leichtgängig, dass es keinerlei Problem darstellt.
Der Ventilator aber kann in diesem Modus noch mehr: Alle ≈ 30 min wird das Tempo um ein Level vermindert, bis man am Ende das Minimum erreicht. Das ist prinzipiell sehr sinnvoll, weil man sich am Ende, also während der Nachtruhe, wahrscheinlich nicht mehr mit der vollen Windstärke des Modells anblasen lassen will.
Das Modell lässt sich aber auch aus der Ferne, also bspw. von einer Couch aus, ohne jegliches Problem bedienen: Schließlich ist hier schon von Werk aus eine schwarze Fernbedienung vorhanden, die sich durch ihre sehr schlanken Maße von ≈ 4,0 × 1,1 × 10,0 cm (Bmax × Tmax × Hmax d. Fernbedienung) wunderbar in die Hand einpassen kann.
Das Modell ließ sich auch aus ≈ 8 m (dmax d. Fernbedienung, abhängig vom Winkel) ansprechen: Wesentlich ist aber ein sehr präzises Anvisieren des Ventilators. Dann kann man ihn spielend an- & ausschalten, den Modus verändern, den Timer einspeichern usw.
Dass hier eine spezielle Mulde vorhanden ist, haben wir schon eingangs angesprochen: Sie soll der Lagerung der Fernbedienung am Ventilator dienen, sodass sie jederzeit problemlos erreichbar ist.
Die Bedienungsanleitung
Die Bedienung des Modells ist so eingängig, dass man sich die Bedienungsanleitung des Herstellers wohl nur selten vornehmen muss. Hier wird aber allem Wesentlichen (also der Bedienung, der Reinigung usw.) in verständlichem Stil nachgegangen – auch sind viele Graphiken vorhanden. Gerade diese Graphiken sind ein Grund, aus dem die Bedienungsanleitung größtenteils so verständlich ist – sie sind von einer durchweg gelungenen Qualität. Auch ein Quick Start Guide ist gegeben, der aber bloß das Touchpanel behandelt.
Die Bedienungsanleitung ist sehr ordentlich: Viele der hier vorhandenen Texte sind dank ihren Stils sehr einprägsam, sodass man sich innerhalb von nur ein paar Minuten sicher ans Werk machen und das Modell ohne jegliches Problem verwenden kann. So wird nicht bloß beschrieben, wie man das Modell an- & ausschalten, im Weiteren den Modus verändern, das Tempo anpassen kann usw. Es werden auch Hinweise bzgl. eines jeden Modus gegeben: Manche sind sehr wertvoll, andere lassen Einzelheiten vermissen. So wird bspw. nirgends angegeben, ab welchen Temperaturen das Modell im Modus AUTO das Tempo verstellt. Monieren ließe sich auch, dass ein paar sprachliche Makel in den Texten vorhanden sind: Weil sie aber alles andere als erheblich sind (so steht in manchen Teilen des Textes bspw. Betriebsanzeig anstelle von Betriebsanzeige, Method anstelle von Methode usw.), erscheinen sie uns noch verzeihlich.
Die Leistung
Wie stark oder schwach der Wind ist, den man vor dem Modell wahrnehmen kann, ist von der jeweiligen Geschwindigkeitseinstellung abhängig: Wie viel Wind man aus einem Meter vor dem vorderen Teil des Ventilators wahrnehmen kann, stellen wir hier dar. Wir maßen sehr eindrucksvolle ≈ 3,0 m/s (vmax aus d: 1,0 m – NORMAL & 1), ≈ 3,6 m/s (vmax aus d: 1,0 m – NORMAL & 2), ≈ 4,2 m/s (vmax aus d: 1,0 m – NORMAL & 3) und am Ende phänomenale ≈ 4,8 m/s (vmax aus d: 1,0 m – NORMAL & 4).
Wer also in den Genuss einer erquickenden Brise kommen und die sommerlichen Temperaturen in einer bequemen Weise lindern will, der kann dies mit diesem Ventilator problemlos verwirklichen: Das Tempo des Windes, das sich vor dem Ventilator wahrnehmen lässt, kann am Ende wirklich eindrucksvoll werden: Wir maßen hier ein erhebliches Maximum von ≈ 4,8 m/s (vmax aus d: 1,0 m – NORMAL & 4). Das Modell ist dermaßen stark, dass man es nach Belieben abstellen kann – schließlich ist der Wind auch aus ≈ 6 m noch in einem vollkommen ausreichenden Maße wahrnehmbar.
Die Reinigung
Die äußeren Teile des Modellkörpers lassen sich anhand eines weichen Tuchs sehr wirksam abwischen: Alles, was regelmäßig durchs Haus wirbeln und sich am Ende an den Wänden des Modellkörpers ansammeln kann (Pollen, Staub usw.), verschwindet in einer einzelnen Wischbewegung.
Was außerdem sehr wertvoll ist: Die Blende am Modellrücken kann man in vollem Maße abnehmen und so auch alle inneren Teile erreichen. Man muss bloß die hier vorhandene Schraube anhand eines passenden Schraubendrehers herausdrehen und die Blende alsdann abnehmen. Das erwies sich als durchweg leichtgängig.
Genauso problemlos kann man den Modellkörper von innen her säubern: Wir sind dem Reinigungsvorgang so nachgegangen, wie es vom Hersteller in der Bedienungsanleitung angegeben wird – wir haben also jeglichen Staub, der sich während des Gebrauchs hier verteilt hat, problemlos abgesaugt. Mehr als ein paar Saugbewegungen sind hier regelmäßig nicht notwendig. Man sollte bloß eine größenmäßig passende Düse verwenden, also bspw. eine Fugenreinigungsdüse, eine Möbelreinigungsdüse o. Ä..
Der Schallausstoß
Der Schallausstoß des Modells ist vom jeweils einprogrammierten Modus und vom Tempolevel abhängig: Wir maßen bspw. im Modus NORMAL durchschnittliche Schalldruckpegel von ≈ 32,1 dB (LP ∅ aus d: 1,0 m – NORMAL & 1), ≈ 36,3 dB (LP ∅ aus d: 1,0 m – NORMAL & 2), ≈ 40,7 dB (LP ∅ aus d: 1,0 m – NORMAL & 3) und ≈ 46,5 dB (LP ∅ aus d: 1,0 m – NORMAL & 4), während die Schalldruckpegel im Modus NATURAL hin und her schwanken (in einer Spanne von ≈ 36,3 – 46,5 dB, abhängig von der jeweiligen Geschwindigkeitseinstellung). Der Schallausstoß im Modus AUTO aber ließ sich von uns nicht pauschal erheben, weil er von den Temperaturen im Haus abhängig ist und aus diesem Grunde regelmäßig schwanken kann.
Gerade dann, wenn man das Modell bspw. auch während des Schauens von Filmen, Serien usw. verwenden will, ist dessen Schallausstoß wesentlich. Der Ventilator soll viel Wind im Haus verteilen, sich währenddessen aber nicht durch eine erhebliche Geräuschkulisse wahrnehmen lassen. Das Modell erwies sich hierin als exzellent: So ist bspw. nur ein sehr leises Wispern wahrzunehmen, wenn man das Modell im 1. Tempolevel verwendet, gleichgültig in welchem Modus (≈ 32,1 dB). Die Oszillation als solche, also das Hin- und Herschwenken des Modells, ist i. Ü. nicht hörbar: Der Motor ist sehr leise. Gewiss: Wie Menschen Geräusche wahrnehmen, ist in Teilen auch subjektiv. Daher haben wir von 10 Testerinnen & Testern einzeln Urteile über den Schallausstoß verleihen lassen: Sie alle verliehen nach vier Wochen des regelmäßigen Gebrauchs ein „sehr gutes“ (100 %) Urteil bzgl. des Schalldruckpegels.
Sehr viel lauter wird das Modell bloß dann, wenn man es im 4. Tempolevel verwendet: Vor allem dann, wenn man leisere Medien wie Audiobooks, Podcasts usw. hören will, können die Geräusche ein bisschen enervieren. Das aber ist auch nur plausibel: Schließlich ist die Power des Ventilators in diesem Tempolevel wirklich enorm.
Der Stromverbrauch
Wie viel Strom Motor & Co. verbrauchen, ist ebenso sehr vom jeweiligen Modus und von der jeweiligen Geschwindigkeitseinstellung in diesem Modus abhängig. Wir erhoben bspw. im Modus NATURAL durchschnittliche Stromverbräuche von ≈ 5,9 W (P∅ – NATURAL & 1), ≈ 6,6 W (P∅ – NATURAL & 2), ≈ 8,2 W (P∅ – NATURAL & 3) und ≈ 13,4 W (P∅ – NATURAL & 4), im Modus NORMAL solche von 3,6 W (P∅ – NORMAL & 1), ≈ 6,5 W (P∅ – NORMAL & 2), ≈ 11,7 W (P∅ – NORMAL & 3) und ≈ 21,1 W (P∅ – NORMAL & 4) und im Modus SLEEP prinzipiell dieselben wie im Modus NORMAL, nur dass sie sich eben alle ≈ 30 min von allein vermindern, bis sie ein Minimum von ≈ 3,6 W erreichen. Wieder ließen wir den Modus AUTO außen vor: Schließlich ist auch der Verbrauch in diesem Modus von den jeweiligen Temperaturen im Haus abhängig, kann also in erheblichem Maße schwanken (≈ 3,6 – 21,1 W). Soll das Modell in einem Winkel von ≈ 90° oszillieren, so ist dies mit einer sehr geringen Steigerung des Stromverbrauchs um ≈ 2,5 W verbunden.
Welchen jährlichen Stromverbrauch der Gebrauch des Modells regelmäßig verursachen wird, kann man sich anhand dieser Verbräuche nur schwer vorstellen. Daher stellen wir im Weiteren alles Wesentliche in einer Tabelle dar: Hier wird erkennbar, wie hochpreisig der Gebrauch des Modells im Modus NORMAL ist – wenn man es 28, 56 oder 84 h pro Woche verwenden sollte. Wir sind bei der Kalkulation der Stromkosten vom aktuellen Strompreis in der Bundesrepublik Deutschland ausgegangen (≈ 0,24 € pro kWh).
Modus | Betrieb pro Tag | Stromverbrauch pro Jahr | Stromkosten pro Jahr |
---|---|---|---|
NORMAL 1. Geschwindigkeitseinstellung |
≈ 4 h | ≈ 5,29 kWh | ≈ 1,27 € |
≈ 8 h | ≈ 10,58 kWh | ≈ 2,54 € | |
≈ 12 h | ≈ 15,88 kWh | ≈ 3,81 € | |
NORMAL 2. Geschwindigkeitseinstellung |
≈ 4 h | ≈ 9,49 kWh | ≈ 2,28 € |
≈ 8 h | ≈ 18,97 kWh | ≈ 4,55 € | |
≈ 12 h | ≈ 28,46 kWh | ≈ 6,83 € | |
NORMAL 3. Geschwindigkeitseinstellung |
≈ 4 h | ≈ 17,13 kWh | ≈ 4,11 € |
≈ 8 h | ≈ 34,25 kWh | ≈ 8,22 € | |
≈ 12 h | ≈ 51,38 kWh | ≈ 12,33 € | |
NORMAL 4. Geschwindigkeitseinstellung |
≈ 4 h | ≈ 30,73 kWh | ≈ 7,38 € |
≈ 8 h | ≈ 61,47 kWh | ≈ 14,75 € | |
≈ 12 h | ≈ 92,20 kWh | ≈ 22,13 € |
Wer den Ventilator nur in den drei Monaten des Sommers verwenden sollte, der kann die in der Tabelle enthaltenen Werte vierteln.
Technische Daten
Hersteller Modell |
DREO Nomad One DR-HTF007 |
---|---|
Größe, Gewicht usw. | |
Maße des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
30,0 × 30,0 × 92,0 cm |
Gewicht des Modells (mmax) |
3,8 kg |
Maße des Stromkabels (Lmax) |
1,8 m |
Funktionalität | |
Modusspektrum | AUTO; NATURAL; NORMAL; SLEEP |
Windstärken | 4 |
Windgeschwindigkeit (vmax aus d: 1,0 m, ermittelt) |
NORMAL – 1: ≈ 3,0 m/s; NORMAL – 2: ≈ 3,6 m/s; NORMAL – 3: ≈ 4,2 m/s; NORMAL – 4: ≈ 4,8 m/s |
Oszillationswinkel (∡max lt. Hersteller) |
90° |
Timer | ja (1–8 h) |
Weitere Funktionen | – |
Schall & Strom | |
Schallausstoß (LP max, lt. Hersteller) |
28,0 dB |
Schallausstoß (LP ∅ aus d: 1,0 m, ermittelt) |
NORMAL – 1: ≈ 32,1 dB; NORMAL – 2: ≈ 36,3 dB; NORMAL – 3: ≈ 40,7 dB; NORMAL – 4: ≈ 46,5 dB |
Stromverbrauch (Pmax, lt. Hersteller) |
– |
Stromverbrauch (P∅, ermittelt) |
NATURAL – 1: ≈ 5,9 W; NATURAL – 2: ≈ 6,6 W; NATURAL – 3: ≈ 8,2 W; NATURAL – 4: ≈ 13,4 W; NORMAL – 1: ≈ 3,6 W; NORMAL – 2: ≈ 6,5 W; NORMAL – 3: ≈ 11,7 W; NORMAL – 4: ≈ 21,1 W; SLEEP – 1: ≈ 3,6 W; SLEEP – 2: ≈ 3,6 – 6,5 W; SLEEP – 3: ≈ 3,6 – 11,7 W; SLEEP – 4: ≈ 3,6 – 21,1 W; STANDBY: ≈ 0,4 W |
Bewertungstabelle
Hersteller Modell |
% | DREO Nomad One DR-HTF007 |
---|---|---|
Funktionalität | 50 | 92,1 |
Reichweite | 40 | 92,0 |
Stärke | 40 | 94,0 |
Flexibilität | 20 | 88,6 |
Handhabung | 20 | 93,7 |
Bedienung | 50 | 93,5 |
Sicherheit | 45 | 94,0 |
Bedienungsanleitung | 5 | 92,3 |
Betrieb | 10 | 93,5 |
Schallausstoß | 60 | 92,1 |
Stromverbrauch | 40 | 95,7 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 10 | 92,0 |
Ausstattung | 10 | 89,3 |
Bonus | — | |
Malus | — | |
UVP des Herstellers | 79,99 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 20.12.2024 |
68,29 € | |
Preis-Leistungsindex | 0,74 | |
Gesamtbewertung | 92,3 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Funktionalität | 50 %
Wir maßen, aus wie vielen Metern sich der Windstoß des Modells noch wahrnehmen lässt, wie es sich mit den wählbaren Windstärken verhält und in welchem Maße sich der obere Teil des Modells verstellen lässt (Maße, Winkel et cetera). Die hier wesentlichen Werte wurden von uns in einem vollends windstillen Testlabor erhoben. Hinsichtlich der Verstellbarkeit des oberen Teils des Modells ermittelten wir vor allem, in welchem Maße sich bspw. der Winkel verändern und sich so an die wechselnden Ansprüche der Menschen im Haus anpassen ließ. Obendrein maßen wir, welche Winkel das Modell während des Windausstoßes erreichen kann.
Handhabung | 20 %
Wie sich das Modell verwenden lässt, wurde von uns auch erhoben: Wir ließen hier bspw. einspielen, wie man das Bedienpanel des Modells erreichen kann und wie verlässlich dessen Ansprechverhalten ist. Überdies wurde auch ermittelt, wie das Modell seinen aktuellen Status nach außen hin erkennbar werden lässt. Wir wollten außerdem wissen, wie sich die verschiedenen Ventilationsparameter (Windmodus, Windstärke usw.) verstellen lassen, ob Bedienpanel, Bildschirm & Co. des Modells also schon aus sich verständlich sind. Schließlich ließen wir auch nicht außen vor, ob man das Modell wirklich sicher verwenden kann: Wesentlich war hier, dass der Ventilator während der Drehbewegung unerreichbar ist – ohne dass dies von der Größe der Hände abhängig wäre. Die hier vorhandenen Mechaniken sollten verlässlich mit dem Modell verbunden sein und durch ein Anecken, Anstoßen usw. nicht auch nur einen Millimeter verschieben. Auch die Stabilität der Modelle über Fußböden aus Holz, Stein und Vinyl nahmen wir uns vor, stießen viele Male aus Winkeln von ≈ 0 – 45° vor den oberen Teil des Modells und erhoben währenddessen, in welchem Maße es kippelte resp. kippte. Auch ermittelten wir, wie es sich mit der Qualität des deutschsprachigen Teils der Bedienungsanleitung des Herstellers verhält, ob diese also alle wirklich wesentlichen Themen über das Modell durch verständliche Texte abhandelt. Auch solche Menschen, die noch nie vorher ein solches Modell verwendet haben, sollten dies nach der Durchsicht der Bedienungsanleitung ohne Weiteres verwirklichen können.
Ausstattung | 10 %
Hier maßen wir den Schallausstoß, den man während der Ventilation aus einem Meter vor der Vorderseite des Modells wahrnehmen kann, und den Stromverbrauch – wir maßen dies bei allen einprogrammierbaren Ventilationsparametern, vor allem also in allen hier vorhandenen Modi.
Betrieb | 10 %
Endlich nahmen wir uns auch die Qualität des Materials & Materialverbunds vor und erhoben vor und nach dem vier Wochen dauernden Test, in welchem Maße sich Makel an dem Modell ausmachen ließen, ob also bspw. durchs andauernde Verwenden schon Verschleißspuren zu erkennen waren. Wie sich die verschiedenen Teile des Modells verbinden lassen, wie es sich also mit der Qualität der hier wesentlich werdenden Mechanik verhält, wurde von uns auch beurteilt.
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 10 %
Schließlich verliehen wir Urteile über das Modusspektrum des Modells vor: Wesentlich war vor allem, wie man das Modell ansprechen kann, in welcherlei Weise man das Tempo des Ventilators und den Winkel des Ventilatorkörpers anpassen kann und schließlich in welchem Maße man das An- & Ausschalten des Modells von einem einprogrammierbaren Timer abhängig machen kann. Wir stellten hier nicht allein die Quantität, sondern vielmehr die Qualität all der von Werk aus vorhandenen Optionen in unser Urteil ein, urteilten also auch dar darüber, wie wertvoll oder -los diese Optionen in der Praxis wirklich sind.
Getestete Produkte
- DREO Nomad One DR-HTF007