Der Luftbefeuchter 713S von DREO im Test 2025
Für ein großartiges Raumklima auch im Sommer:
Mit dem DREO Luftbefeuchter 713S gegen die Trockenheit!
06. August 2025

Gerade während des Sommers ist das Klima im Haus essenziell: Schließlich verwenden auch in Europa schon viele Verbraucherinnen & Verbraucher Klimasysteme, um der warmen Temperaturen verlässlich Herr zu werden. Das Problem daran ist bloß Eines: Dass ein solches System die Feuchtelevel im Haus in enormem Maße senken kann, was sich im Weiteren auch an den Schleimhäuten von Hals, Nase & Co. spüren lässt. Wenn die Schleimhäute durch die andauernde Trockenheit im Haus porös werden, können sich Viren problemlos in ihnen ansiedeln und so bspw. auch eine (Sommer-)Grippe auslösen. Wie also kann man diesem Problem beikommen? Dies ist bspw. durch den Gebrauch eines modernen Luftbefeuchters machbar: Ein solcher kann Wasser durch die in ihm vorhandene Technik vernebeln, sie also in Mikropartikel verwandeln, und diese dann im Haus verteilen. Dieses Wasseraerosol kann auch die Feuchtelevel wieder wahrnehmbar anheben. Für eine auch in Sachen Gesundheit sinnvolle Qualität des Wohnens sollte man Feuchtelevel von ≈ 40 – 60 % anpeilen: So kann das Erreichen dieser Schwelle u. a. auch sicherstellen, dass nicht allzu viele Teilchen (Milben, Staub usw.) durchs Haus wirbeln. Für Verbraucherinnen & Verbraucher, die hier sensibler sind, ist schon dies ein immenser Vorteil. Will man nun aber einen neuen Luftbefeuchter erwerben, so muss man sich vorher ein paar Gedanken machen: Wie mobil soll er sein? Welche Größe und welches Gewicht soll er vorweisen? Welche Technik soll er verwenden, soll es also lieber ein Verdunster oder ein Vernebler sein? Wie wesentlich sind Annehmlichkeiten wie bspw. ein Timer wirklich? Verbraucherinnen & Verbraucher, die vorher noch niemals ein solches Modell erworben haben, können all dies natürlich nur schwer einordnen, vor allem weil die Hersteller – wie sollte es auch anders sein? – sehr viel versprechen. Dieses Mal haben wir uns einen vollkommen neuen Luftbefeuchter vornehmen können, der in wirklich allen Bereichen brillieren will: Wir sprechen von dem DREO Luftbefeuchter 713S, der auch per App und Smart Speaker ansprechbar ist und den man bspw. via Amazon schon ab ≈ 99,99 € erwerben kann.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die das Feuchtelevel im Haus verbessern wollen, einerlei ob im Sommer oder im Winter. Wie viel Wasser das Modell in Aerosol verwandeln und im Haus verteilen soll, kann man an alle nur vorstellbaren Situationen im Haus anpassen oder vom Modell vielmehr allein anpassen lassen, wie bspw. im Auto Mode.
Was ist interessant?
Die Technik des Modells erwies sich als solchermaßen leise, dass man es bspw. auch am Arbeitsplatz vollkommen problemlos verwenden kann: Wir maßen aus ≈ 1 m vor dem Modell einen Schallausstoß von nur ≈ 30,1 – 32,3 dB.
Was ist außerdem anzusprechen?
Was wir als wundervoll wahrnahmen: Dass dem Modell ein spezielles Fach am Fuße des Modellkorpus verliehen wurde, in dem man ein paar Milliliter ätherisches Öl verteilen kann. Die in ihm vorhandenen Aromen kann das Modell dann übers Aerosol im Haus verteilen. So ließe sich bspw. Kamillen-, Lavendel- oder Melissenöl verwenden, wenn man abends in den Genuss einer rundherum erholsamen Atmosphäre kommen will.
Der Test im Überblick
Schon äußerlich ist der DREO Luftbefeuchter 713S wirklich ansprechend: Schließlich ist der Stil des Modells sehr modern und lässt es sehr viel edler erscheinen, als man dies bei einem eher maßvollen Preis von nur ≈ 99,99 € annehmen würde. Grandios sind auch die Größe und das Gewicht des 713S: Man kann ihn mühelos anheben und ihn in wirklich allen Teilen des Hauses verwenden: Genau da, wo man die Feuchtelevel wahrnehmbar anheben will (➞ Größe, Gewicht & Co.).
Die Materialien sind sehr simpel, aber von Werk aus rundherum sauber verbunden worden. Vor allem sind sie auch in einem solchen Maße stabil, dass man sich während des Gebrauchs niemals Gedanken um Schäden machen muss. Wir haben auch nach vielen Wochen des Gebrauchs in unserem Haus keine Verschleißspuren an Wänden & Co. erkennen können. Dass hier keine erleseneren Materialien wie bspw. Glas, Metall usw. vorhanden sind, ist schon aus preislichen Gründen plausibel, stellt in der Praxis aber auch kein Problem dar (➞ Das Material).
Das Gebrauchserlebnis ist vorbildlich, auch weil das vordere Touchpanel spielend erreichbar ist und sich schon vom Auspacken an prima verwenden lässt. Auch der im oberen Teil vorhandene Screen ist von Vorteil, stellt er doch bspw. den aktuellen Modus anhand von sehr anschaulichen Graphiken dar. Der Modus ist der wesentliche Gebrauchsparameter: Schließlich kann man dem 713S durch dessen Wahl vorschreiben, wie viel Wasser er in Aerosol verwandeln soll, sei es nun im Auto Mode oder im Manual Mode. Wirklich phänomenal ist, dass man das Modell wahlweise Cool Mist oder Warm Mist produzieren lassen, also die Temperatur des Aerosols verändern kann. So maßen wir bei ≈ 10 °C warmem Wasser beim Cool Mist bspw. eine Temperatur von ≈ 10,3 °C und beim Warm Mist bspw. eine Temperatur von ≈ 43,7 – 54,1 °C (➞ Die Bedienung).
So intuitiv der Gebrauch des Modells auch ist: Will man sich in alle Themen einlesen, die Teil des vollen Gebrauchserlebnisses sind, so sollte man sich die von Werk aus vorhandene Dokumentation näher ansehen. Sie stellt alles Wesentliche anhand von kurzen & knappen, aber sehr verständlichen Texten dar. Gerade auch die vielen in ihr vorhandenen Graphiken sind exzellent, weil sie wesentliche Teile des Gebrauchs eindrucksvoll veranschaulichen. Was allein schade ist: Dass in einzelnen Texten ein paar sprachliche Makel vorkommen, die prinzipiell vermeidbar wären (➞ Die Bedienungsanleitung).
Während des Gebrauchs des Modells können sich ein paar weißliche Spuren an einzelnen Teilen des Modellkorpus niederlassen, so bspw. auch an den Wänden des Tanks: Glücklicherweise kann man einen Großteil des 713S sehr schnell säubern. Mehr als ≈ 3 – 5 min wird hier niemand einplanen müssen (➞ Die Reinigung).
Schön ist, dass man das Modell auch via App verwenden kann, einerlei ob nun von außer- oder von innerhalb des Hauses. Die App DREO ist mit Android und iOS verwendbar und von einem dermaßen übersichtlichen Stil, dass man sich schon von vornherein intuitiv durch sie hindurch manövrieren kann. Mittels der App lassen sich bspw. auch anspruchsvollere Timer erstellen, durch die man den Gebrauch des 713S sehr präzise vorausplanen kann: So kann sich das Modell bspw. schon ≈ 1 h vor der Wiederkehr ins Haus ans Werk machen, sodass sich bereits ein erheblicher Teil des Aerosols im Haus verteilt hat (➞ Die App).
Wie viel Wasser der 713S in Aerosol verwandeln kann, lässt sich über den Modus und die Modusparameter variieren: Wir maßen bspw. Wasservolumina von ≈ 1,6 – 2,2 ml (Min.), ≈ 3,4 – 4,6 ml (Med.) und ≈ 5,0 – 5,4 ml (Max.). Gerade weil das Volumen des Tanks mit ≈ 6 l enorm ist, kann man das Modell also im Grunde ≈ 18 – 62 h pausenlos verwenden, ehe der Tank leer ist, man also neues Wasser herbeiholen muss. Der Gebrauch des 713S und der Ausstoß des Aerosols durch das Modell ist vor allem lokal, innerhalb von ≈ 1 m um das den 713S herum, voll spürbar: Alle Testerinnen & Tester nahmen wahr, dass die Trockenheit in Mund, Hals, Nase & Co. während des Gebrauchs des Modells sehr schnell verschwand (➞ Die Leistung).
Die Technik des 713S ist wirklich sehr leise, sodass man das Modell bspw. auch abends verwenden kann, ohne dass dies enervieren würde: Die leisen Schallpeaks von ≈ 30,1 – 32,3 dB ähneln einem Wispern und sind aus mehr als ≈ 1 m schon nicht mehr wirklich wahrnehmbar (➞ Der Schallausstoß).
Grandios ist auch, dass man den 713S sehr sparsam verwenden kann. Gedanken über den aktuellen Strompreis muss man sich im Grunde niemals machen, denn: Wir maßen, während wir das Modell Cool Mist ausstoßen ließen, einen Verbrauch von nur ≈ 0,17 – 0,29 kWh in ≈ 12 h (≈ 0,05 – 0,08 €); nur dann, wenn der 713S anstelle dessen warmes Aerosol, also Warm Mist, ausstoßen soll, wird der Verbrauch erheblicher: Hier maßen wir ≈ 1,56 – 2,43 kWh in ≈ 12 h (≈ 0,42 – 0,65 €) (➞ Der Stromverbrauch).
Der DREO Luftbefeuchter 713S ist ein wirklich moderner Vernebler, der vom Auspacken an problemlos verwendbar ist, Wasser in Aerosol von einer mikroskopischen Größe von ≈ 5 µm verwandeln kann und von dem sehr viel Spielraum erschlossen wird – vor allem durch die Option, die Temperatur des Aerosols über die Wahl von Cool Mist oder Warm Mist anzupassen. Wirklich vorbildlich ist auch die App, durch die man den 713S von überall aus ansprechen und in den Genuss eines exzellenten Gebrauchserlebnisses kommen kann. Gerade weil der DREO Luftbefeuchter 713S so viele erhebliche Vorteile vorweisen kann, verleihen wir ihm das Urteil „sehr gut“ (94,8 %).
Die wesentlichen Merkmale
- Größe des Modells (Hmax × Bmax × Tmax): ≈ 35,4 × 15,6 × 29,0 cm
- Gewicht des Modells (mmax): ≈ 2,7 kg
- Modusspanne: Auto Mode; Manual Mode (Min., Med. & Max.)
- Schallausstoß (LP ∅ aus ≈ 1 m): ≈ 30,1 – 32,3 dB
- Stromverbrauch (E∅ in ≈ 12 h): ≈ 0,17 – 0,29 kWh beim Gebrauch von Cool Mist & ≈ 1,56 – 2,43 kWh beim Gebrauch von Warm Mist
Pro
- eindrucksvolle Aerosolproduktion (≈ 1,6 – 5,0 ml/s beim Gebrauch von Cool Mist & ≈ 2,2 – 5,4 ml/s beim Gebrauch von Warm Mist)
- enormes Tankvolumen (≈ 6 l)
- exzellentes Gebrauchserlebnis
- maßvoller Schallausstoß (≈ 30,1 – 32,3 dB aus ≈ 1 m)
- maßvoller Stromverbrauch (≈ 14,6 – 24,0 W beim Gebrauch von Cool Mist & ≈ 130,2 – 202,1 W beim Gebrauch von Warm Mist)
- visuell ansprechender Stil
- voll per App verwendbar
Contra
- –
Größe, Gewicht & Co.
Weder die Größe noch das Gewicht des 713S ist wirklich erheblich: Gerade weil dies so ist, kann man das Modell ohne sonderlich viel Mühe verwenden, es also bspw. an- und anderswohin heben. Warum ist das wertvoll? Weil der 713S so vollkommen mobil verwendbar ist, einerlei in welchem Teil des Hauses man in den Genuss des Aerosols kommen will. Durch das schon von Werk aus verbundene Stromkabel wird ein ausreichendes Maß an Spielraum erschlossen (≈ 1,5 m).
Die Größe von ≈ 35,4 × 15,6 × 29,0 cm (Hmax × Bmax × Tmax d. Modells) und das Gewicht von ≈ 2,7 kg (mmax d. Modells, o. Wasser) sind während des Gebrauchs von immensem Vorteil, eben weil man den 713S mühelos verstellen kann.
Der äußere Stil des 713S ist, wie wir schon an anderer Stelle erkennen ließen, sehr modern: Schließlich verbinden sich hier Schwarz, (Silber-)Grau und Weiß, sodass sich das Modell überall bruchlos einpassen kann. Vom vorderen Touchpanel heben sich nur ein paar Graphiken in hellem Weiß hervor.
Was wir außerdem ausdrücklich ansprechen müssen: Die Wände des Modells, die man während des Anhebens anpacken muss, sind von einem matten Stil. Daher verursachen die Hände während des Anpackens nur sehr schwache Spuren, sodass man das Modell bloß ab und an mal mit einem weichen Tuch und ein paar Millilitern Wasser abwischen muss; am vorderen Touchpanel wiederum heben sich solche Spuren sehr viel schneller ab.
Dem 713S wurden eine Handvoll Füßlein verliehen, die den Grip des Modells verbessern, einerlei ob man es über Holz, Metall oder Stein abstellt. So ist bspw. auch das vordere Touchpanel verwendbar, ohne dass man das Modell während des Drückens verschieben würde. Auch ein erheblicherer Stoß kann den 713S nur ein paar Millimeter verrücken.
Ein weiterer Grund, aus dem der Stand des Modells solchermaßen sicher ist, ist das Gewicht des Wassers: Schließlich passen in den Tank volle ≈ 6 l Wasser hinein, sodass das Modell mit prallvollem Tank ≈ 8,7 kg (mmax d. Modells, m. Wasser) schwer ist.
Der Tank lässt sich also mit ≈ 6 l Wasser versehen. Dank des außen vorhandenen, sich in Weiß von der Wand des Tanks abhebenden Markers ist dies im Grunde auch problemlos erkennbar. Gerade während des Füllens des Tanks ist ein solcher Marker sehr wertvoll. Schön ist auch, dass man den oberen, verschließenden Teil des Tanks voll abnehmen kann, sodass sich das Wasser sehr sicher einschenken lässt: Man kann das Wasser wirklich nur schwer daneben kippen.
Man kann den 713S auch mit Wasser aus dem Wasserhahn verwenden. Durchaus vorstellbar ist aber, dass in diesem Wasser ein erhebliches Kalklevel vorhanden ist, sodass sich nach ein paar Malen des Gebrauchs weißliche Kalkspuren an verschiedenen Teilen des Modells abzeichnen. Dann muss man den 713S entkalken, was ≈ 15 – 20 min dauern kann. Wer sich dies ersparen will, kann anstelle dessen auch destilliertes Wasser verwenden.
Aus diesem Teil des 713S verlässt das Wasseraerosol das Modell. Dank der hier vorhandenen Mechanik lässt sich dieses Teil in vollem Maße, also um 360°, hin & her drehen, sodass man präzise einstellen kann, wohin der Ausstoß des Wasseraerosols weisen soll. Die Mechanik ist solchermaßen solide, dass sich von uns auch nach vielen Wochen des Gebrauchs nur minimaler Widerstand spüren ließ.
Was sich allein monieren ließe: Man kann das hier veranschaulichte Teil nur sehr schwer packen, weil ihm weder ein spezielles Material noch bspw. Materialrippen verliehen wurden, die den Grip verbessern würden.
Das Material
Alle Materialien des 713S sind schon von Werk aus vorbildlich verbunden worden. Alle Verbundlinien sind von mikroskopischen Maßen, was Ausdruck einer wirklich sehr soliden Qualität ist. Dies muss schon aus dem Grund verwundern, dass der 713S wirklich alles andere als hochpreisig ist (≈ 99,99 €).
Auch erwies sich das Modell als sehr solide: Wir haben weder nach dem Auspacken noch nach vollen vier Wochen des andauernden Gebrauchs in unserem Haus Makel an dem Modell erkennen können. Auch Verschleißspuren blieben aus.
Der 713S kann leider keine Mulden vorweisen, an denen er sich packen ließe. Das aber ist aus einem Grund verzeihlich: So kann man das Modell schon an dem ovalen Fuß sehr schön packen, auch weil der Grip durch das rauer wirkende Finish des hier vorhandenen Materials durchaus sicher ist. Auch mit vollem Tank lässt sich der 713S so problemlos anheben.
Die Bedienung
Das vordere Touchpanel ist problemlos erreichbar und mit weißen Graphiken versehen, die sehr schön veranschaulichen, wann man welchen der sechs Teile des Touchpanels drücken muss. Das Ansprechverhalten des Touchpanels ist auch wunderbar: Wir haben das Touchpanel immer nur einmal drücken müssen, wenn wir das Modell an- oder ausschalten, den Modus anpassen, die Temperatur des Aerosols verändern usw. wollten.
Was sich alles über das verlässlich ansprechende Touchpanel erreichen lässt, stellen wir im Weiteren dar.
Der Screen
Hier kann man das Modell an- oder ausschalten. Während der 713S an ist, lässt sich alles Wesentliche vom darüber vorhandenen Screen ablesen, so bspw. das aktuelle, per Sensor erhobene Feuchtelevel in %. Schön außerdem: Das Modell ist solchermaßen schnell, dass schon ≈ 1 s nach dem Anschalten Aerosol erkennbar wird.
Der Manual Mode
Wenn der 713S immer ein einheitliches Maß an Wasser vernebeln soll, dann kann man ihn im Manual Mode verwenden und das Wasservolumen über diesen Teil des Touchpanels verstellen: Es sind dreierlei verschiedene Level wählbar (Min. resp. 1, Med. resp. 2 und Max. resp. 3), dank derer sich das Wasservolumen an alle nur vorstellbaren Situationen anpassen lässt. Wir veranschaulichen an anderer Stelle sehr viel näher, wie sehr das Wasservolumen durch die Wahl des einen oder des anderen Levels variieren kann.
Die Temperatur des Aerosols (Cool Mist & Warm Mist)
Schließlich ist auch die Temperatur des Wasseraerosols anpassbar, wenn auch nur im Groben: Durch diesen Teil des Touchpanels lässt sich wählen, ob der 713S im Weiteren Cool Mist oder aber Warm Mist im Haus verteilen soll. Der aktuelle Temperaturmodus lässt sich wunderbar über den Screen erkennen. Das Wasseraerosol, das wir aus ≈ 10 °C warmem Wasser im Tank produzieren ließen, maß im Modus Cool Mist ≈ 10,7 °C und im Modus Warm Mist ≈ 43,7 – 54,1 °C.
Der Auto Mode
Wer alles Wesentliche von dem 713S verwirklichen lassen will, der kann ihn auch im Auto Mode ans Werk schicken: Hier lässt sich schließlich einspeichern, welches Feuchtelevel das Modell im Weiteren erreichen soll. Wählbar sind 30 – 90 %, mehr oder minder präzise einstellbar in ± 5 %.
Wie viel Wasser das Modell in Aerosol verwandeln soll, kann in diesem Modus also sehr variieren – je nachdem, welches Feuchtelevel im Haus vorhanden ist und welches es im Weiteren erreichen soll: Wenn die Sensoren des 713S erkennen, dass das Feuchtelevel der Wahl erreicht worden ist (also bspw. ≈ 60, 65 oder 70 %), dann schaltet sich das Modell innerhalb von nur ≈ 3 s von allein aus und auch wieder an, sobald das Feuchtelevel wieder schwächer wird. Die Technik des 713S erwies sich in diesem Bereich wieder als sehr verlässlich.
Der Timer
Hier lässt sich ein Timer einstellen, welcher das Modell nach 1 – 12 h des Vernebelns verlässlich ausschalten kann. Wer präzisere Timerpläne erstellen will, der kann dies allein per App verwirklichen, wir wir im abschließenden Teil noch näher erklären werden. Apropos App: Mit diesem Teil des Touchpanels kann man den 713S auch per WiFi koppeln, sodass er sich im Weiteren problemlos mit der App ansprechen lässt.
Die LEDs
Endlich kann man auch verändern, wie hell bspw. der im vorderen Teil des 713S vorhandene Screen scheinen soll (0 %, 50 % oder 100 %). Warum das solchermaßen wertvoll ist? Gerade dann, wenn man das Modell auch abends verwenden will, wird man es sicherlich sehr willkommen heißen, dass sich alle am 713S vorhandenen Lichter auch während des Gebrauchs nach Wahl an- & ausschalten lassen.
Das Ende des Touchpanels kann in einem von dreierlei verschiedenen Tönen nach außen hin scheinen. Dieser Ton ist aber nicht willkürlich einstellbar, sondern vielmehr Ausdruck des aktuellen Feuchtelevels im Haus (Gelb i. F. v. ≤ 30 %, Grün i. F. v. 31 – 60 % und Blau i. F. v. ≥ 61 %).
Dieser Code ist schon aus einem Grund sehr dankbar: Dass man in einem Mal erkennen kann, wie es sich mit dem aktuellen Feuchtelevel im Haus verhält, ohne dass man sich vors Modell stellen und sich dessen Screen vornehmen muss. Wer andere Schwellen als sinnvoller ansehen sollte, der kann sie mühelos per App einprogrammieren.
Der Screen des 713S ist oberhalb des Touchpanels erkennbar: Alles Wesentliche, was man während des Gebrauchs wissen muss, stellt der Screen in hellem Weiß dar. Wesentlich ist bspw. auch das aktuelle Feuchtelevel im Haus, welches das Modell andauernd per Sensoren ermittelt und über den Screen in einer sehr properen Größe von ≈ 1,6 cm veranschaulicht. Gerade durch diese Größe lässt sich der Screen auch aus mehr als ≈ 1 m vor dem 713S noch sicher ablesen.
Auch wenn das hier vorhandene Material anderes erahnen ließe: Man kann den Screen aus wirklich allen Winkeln sicher ablesen und auch praller Sonnenschein, wie er bspw. im Sommer immer mal wieder ins Haus hinein scheinen wird, stellt nur selten ein Problem dar.
Ein wertvolles Merkmal des 713S ist, dass er verschiedene Aromen im Haus verteilen kann: So ist am Fußende des Modells ein Fach vorhanden, in dem sich ein Doppelpack der Aromapads, die Teil des Zubehörensembles sind, deponieren lässt. Man muss die Aromapads nur mit ≈ 1 ml ätherischem Öl versehen und den 713S anschließend normal verwenden. Dann wird das Aroma des Öls auch schon im Haus verteilt.
Gerade im Sommer lassen sich bspw. viele verschiedene Öle von Citrus & Co. verwenden: Sie verleihen dem Haus ein süßlich-säuerliches, vollsommerliches Aroma, das man auch noch aus ≈ 3 m vor dem Modell wahrnehmen kann. Wunderbar ist, dass das Aroma als solches sehr maßvoll ist.
Die Bedienungsanleitung
Der 713S kann schon von Werk aus ein Duo an Quick Start Guides vorweisen, in denen wirklich alles, was man über den Gebrauch des Modells wissen muss, vorbildlich besprochen wird: So stellt einer der beiden Quick Start Guides bspw. auch dar, wie man die verschiedenen Elemente des Modells säubern muss. Grandios sind die vielen in den Quick Start Guides vorhandenen Graphiken: Sie sind nur von schwarz-weißem Stil, aber von einer so ansprechenden Qualität, dass sie sich von allen Testerinnen & Testern problemlos verstehen ließen.
Wer sich noch sehr viel näher in den Gebrauch des 713S einlesen will, der kann das außerdem als Teil des Zubehörbündels erreichbare, im Wesentlichen auch bloß schwarz-weiße Büchlein in die Hand nehmen: Schließlich ist in ihm auch sehr viel mehr Text vorhanden. Das ist nur von Vorteil, lassen sich ein paar Teile des Gebrauchserlebnisses (wie bspw. die Wahl von Modus & Co.) durch Graphiken allein nur sehr schwer erklären.
Gerade weil die beiden Quick Start Guides einzelne Themen aussparen, ist ein Blick in das hier erkennbare Büchlein durchaus sinnvoll: So lässt sich hier bspw. auch sehr schön nachlesen, was durch die Wahl von welchem Modus (bspw. Cool Mist, Warm Mist usw.) erreichbar ist.
Die Reinigung
Man muss den 713S nach dem Gebrauch bisweilen säubern. Dies ist im Grunde eine sehr simple Sache, kann aber doch ≈ 3 – 5 min oder mehr dauern. Warum das so ist? Nun, weil man sich all den verschiedenen Bereichen des Modells einzeln widmen und sie von allen Seiten aus säubern muss. Wir sprechen hier bspw. von dem Fuß des Modellkorpus, dessen Mulden man nur mit dem von Werk aus vorhandenen Pinsel sicher erreichen kann.
Glücklicherweise stellt der Hersteller in seiner Dokumentation des Modells sehr eindrucksvoll dar, welche Teile des 713S man in welcher Weise säubern muss. Hier sind bspw. auch Massen an schwarz-weißen Graphiken vorhanden, die den vollen Prozess in übersichtlichem Stil veranschaulichen.
Alle von außen erreichbaren Areale des Modells lassen sich schon mit ein paar Millilitern Wasser und einem weichen Tuch problemlos abwischen. Schließlich ist das an Wänden & Co. vorhandene Material vollkommen plan: Das ist der Grund, aus dem sich die durchs Haus wirbelnden Teilchen (Pollen, Staub usw.) nur in einem sehr schwachen Maße an dem Modellkorpus ansammeln können.
Die Leistung
Wir veranschaulichen in dieser Graphik, wie viel Wasser das Modell in ≈ 1 min in Aerosol verwandeln kann: Wir maßen, während wir den 713S ausschließlich Cool Mist produzieren ließen, im Modus Min. resp. 1 ≈ 1,6 ml, im Modus Med. resp. 2 ≈ 3,4 ml und im Modus Max. resp. 3 ≈ 5,0 ml; mit Warm Mist war es nochmals mehr: Hier maßen wir im Modus Min. resp. 1 ≈ 2,2 ml, im Modus Med. resp. 2 ≈ 4,6 ml und im Modus Max. resp. 3 ≈ 5,4 ml. Das ist Ausdruck einer wirklich sehr eindrucksvollen Power. Will man die Feuchtelevel an Arbeitsplatz & Co. wahrnehmbar anheben, dann kann man dies mit diesem Modell sicher erreichen.
Grandios ist, dass dem 713S schon von Werk aus ein Tank mit enormem Volumen von ≈ 6 l verliehen worden ist. So kann man das Modell eine Weile verwenden, ehe der Tank vollends leer ist, man also wieder neues Wasser herbeiholen muss: Schließlich sollte der 713S die ≈ 6 l Wasser im Modus Min. resp. 1 über ≈ 62:30 h (Cool Mist) resp. ≈ 45:27 h (Warm Mist), im Modus Med. resp. 2 über ≈ 29:25 h (Cool Mist) resp. ≈ 21:44 h (Warm Mist) und im Modus Max. resp. 3 über ≈ 20:00 h (Cool Mist) resp. ≈ 18:31 h (Warm Mist) in Aerosol verwandeln können. Gerade dadurch wird der Gebrauch des Modells nochmals bequemer.
Der Schallausstoß
Genauso viel Lob müssen wir über den Schallausstoß des 713S aussprechen, denn: Das Modell ist dermaßen leise, dass man es vor allem auch abends vorbehaltos verwenden kann. Schließlich maßen wir einen Schallausstoß von nur ≈ 30,1 – 32,3 dB aus ≈ 1 m vor dem Modell. Den Gebrauch des 713S kann man also, wenn parallel noch andere Geräusche durchs Haus schallen, nicht einmal hören. Schön ist schließlich, dass das Geräusch der Technik sehr einheitlich ist, sodass es bspw. auch am Arbeitsplatz niemanden enervieren sollte.
Der Stromverbrauch
Der Stromverbrauch des 713S ist vor allem dann sehr sparsam, wenn man ihn ausschließlich Cool Mist produzieren lässt: Während des Gebrauchs im Modus Min. resp. 1 wandern ≈ 14,6 W, im Modus Med. resp. 2 ≈ 18,6 W und im Modus Max. resp. 3 ≈ 24,0 W ins Modell hinein. Allein dann, wenn der 713S anstelle dessen Warm Mist mit einer Temperatur von 43,7 – 54,1 °C ausstoßen soll, wird der Verbrauch sehr viel erheblicher: Hier maßen wir ≈ 130,2 W, ≈ 146,7 W und ≈ 202,1 W.
Wie sparsam man den 713S verwenden kann, veranschaulichen wir in einer übersichtlichen Tabelle.
Modus | Betriebsdauer pro Woche | Stromverbrauch pro Jahr | Stromkosten pro Jahr |
---|---|---|---|
Min. resp. 1 | ≈ 28 h | Cool Mist: ≈ 21,19 kWh Warm Mist: ≈ 189,64 kWh |
Cool Mist: ≈ 5,72 € Warm Mist: ≈ 51,20 € |
≈ 56 h | Cool Mist: ≈ 42,38 kWh Warm Mist: ≈ 379,28 kWh |
Cool Mist: ≈ 11,44 € Warm Mist: ≈ 102,41 € |
|
≈ 84 h | Cool Mist: ≈ 63,57 kWh Warm Mist: ≈ 568,92 kWh |
Cool Mist: ≈ 17,16 € Warm Mist: ≈ 153,61 € |
|
Med. resp. 2 | ≈ 28 h | Cool Mist: ≈ 27,02 kWh Warm Mist: ≈ 213,62 kWh |
Cool Mist: ≈ 7,29 € Warm Mist: ≈ 57,68 € |
≈ 56 h | Cool Mist: ≈ 54,04 kWh Warm Mist: ≈ 427,23 kWh |
Cool Mist: ≈ 14,59 € Warm Mist: ≈ 115,35 € |
|
≈ 84 h | Cool Mist: ≈ 81,06 kWh Warm Mist: ≈ 640,85 kWh |
Cool Mist: ≈ 21,88 € Warm Mist: ≈ 173,03 € |
|
Max. resp. 3 | ≈ 28 h | Cool Mist: ≈ 35,01 kWh Warm Mist: ≈ 294,29 kWh |
Cool Mist: ≈ 9,45 € Warm Mist: ≈ 79,46 € |
≈ 56 h | Cool Mist: ≈ 70,03 kWh Warm Mist: ≈ 588,58 kWh |
Cool Mist: ≈ 18,91 € Warm Mist: ≈ 158,92 € |
|
≈ 84 h | Cool Mist: ≈ 105,04 kWh Warm Mist: ≈ 882,86 kWh |
Cool Mist: ≈ 28,36 € Warm Mist: ≈ 238,37 € |
Den Verbrauch des Auto Mode wiederum kann man nur sehr schwer pauschalieren, weil der 713S den Aerosolausstoß nun einmal andauernd an die Feuchtelevel im Haus anpassen muss. Eine wesentliche Erkenntnis aber lässt sich durchaus darstellen: Dass das Modell auch in diesem Modus nur so viel Wasser in Aerosol verwandeln kann wie in der schon veranschaulichten Modusspanne von Min. resp. 1 bis Max. resp. 3. Genauso hält sich auch der Verbrauch innerhalb dieser Spanne.
Schließlich ist der 713S auch im Standby außerordentlich sparsam: Wir maßen hier einen Verbrauch von nur ≈ 0,9 W.
Die App
Die App des Herstellers ist vollkommen variabel verwendbar: Schließlich lassen sich durch sie viele verschiedene Modelle von DREO ansprechen, bspw. auch die vielen Ventilatoren, von denen wir uns vor ein paar Wochen den sehr eindrucksvollen TurboPoly Fan 508S vornahmen. Auch der 713S ließ sich spielend verbinden. Verwendbar ist die App per Android ab 8.0 und per iOS ab 13.0. Warum der Gebrauch der App sinnvoll ist, veranschaulichen wir im Weiteren. Auch stellen wir dar, wie eilends man einen Account erstellen und den 713S in die App einbinden kann.
Nach dem Wechsel in die App muss man vorab einen Account erstellen, was sich von unseren Testerinnen & Testern mühelos verwirklichen ließ (≈ 1 min). Grandios ist vor allem Eines: Dass man keinerlei persönliche Daten wie bspw. die Adresse, den Namen usw. einspeichern muss.
Danach ist auch schon der noch vollkommen leere Mainscreen der App erkennbar. Will man ein Modell des Herstellers verbinden, so muss man vorher bloß das Plus in der Mitte des Mainscreens drücken.
Was wir als sehr eindrucksvoll wahrnahmen: Die App kann das Modell im Weiteren nach nur ≈ 1 s erkennen. Anschließend muss man nur noch die alsdann erscheinende Graphik des 713S wählen. Wenn dies einmal – aus welcherlei Gründen auch immer – nicht klappen sollte, kann man das Modell noch immer über die Menüs am Fuße dieses Screens wählen. Auch das ist problemlos machbar, weil sich die Modelle sinnvollerweise über die verschiedenen Gruppen wählen lassen und alle Modelle innerhalb der Gruppen mit sehr anschaulichen Graphiken versehen sind.
Nunmehr muss man noch eines der im Haus vorhandenen 2,4-GHz-WLANs wählen und ≈ 10 s ausharren, bis der 713S verbunden wurde. Es ist wirklich eindrucksvoll, wie problemlos sich das Modell von unseren Testerinnen & Testern verbinden ließ, einerlei ob nun per Android oder per iOS.
Überdies lässt sich in der App auch noch einspeichern, in welchem Teil des Hauses man den 713S primär verwenden will. Warum das sinnvoll ist? Gerade dann, wenn man nicht nur ein einzelnes Exemplar des Modells, sondern derer mehrere im Haus verwenden sollte, kann man sie so auch in der App sicher auseinanderhalten.
Gleichermaßen sinnvoll ist, dass man dem 713S auch noch einen passenden Namen verleihen kann, über den es sich bspw. per Sprachkommando adressieren lässt.
Das war’s auch schon: Das Modell ist nun in vollem Maße per App ansprechbar, aus allen Teilen des Hauses und auch von außerhalb. So kann man hier nicht nur den Modus und die Modusparameter verändern, sondern noch sehr viel mehr als das erreichen. Gerade weil der Mainscreen von einem solchermaßen übersichtlichen Stil ist, kann man unmittelbar erkennen, wie sich was verwirklichen lässt. Einen Teil des von der App erschlossenen Spielraums veranschaulichen wir hiernach.
Schön ist bspw. auch, dass man die Schwellen der Feuchtelevel, ab denen der vordere Teil des Modellkörpers während des Gebrauchs in einem anderen Ton scheint, problemlos per Slider verschieben kann: Soll der 713S schon ab einem Feuchtelevel von ≈ 50 % in einem hellen Blau vor sich hin scheinen, so kann man diese Schwelle innerhalb von ≈ 1 s verstellen.
Ein enormer Vorteil der App sind die Timerpläne, die sich in aller Schnelle erstellen und einspeichern lassen: Man kann dem Modell bspw. vorschreiben, dass es sich in der Woche ein jedes Mal um 8:00 Uhr an- und um 18:00 Uhr wieder ausschalten soll – währenddessen lässt sich auch wählen, welchen Modus der 713S verwirklichen soll.
Der Sleep Mode
Was den ein oder anderen sicherlich verwundern wird, ist der per App wählbare Sleep Mode: Schließlich wird dieser Modus vom Hersteller nirgends näher angesprochen, auch nicht in der Dokumentation des Modells. Dies ist im Grunde sehr schade, denn: Dieser Modus kann sich in der Praxis wirklich als sehr wertvoll erweisen. Will man auch noch abends in den Genuss höherer Feuchtelevel kommen, den Gebrauch des 713S im Weiteren aber nicht wahrnehmen, dann kann der Sleep Mode Screen & Co. ausschalten und sicherstellen, dass das Modell auch im Weiteren still ist. So lässt sich der Gebrauch dieses Modus sehr clever mit einem Timer kombinieren.
Technische Daten
Hersteller Modell |
DREO Luftbefeuchter 713S |
---|---|
Größe, Gewicht usw. | |
Größe des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
35,4 × 15,6 × 29,0 cm |
Gewicht des Modells (mmax) |
2,7 kg |
Maße des Stromkabels (Lmax) |
1,5 m |
Zubehör | Aromapads (3 ×); Bedienungsanleitung (1 ×); kurze & knappe Bedienungsanleitungen (Quick Start Guides, 2 ×); Reinigungspinsel (1 ×) |
Technik | |
Typ des Bedienpanels | Touch |
Größe des Bedienpanels (Bmax × Hmax) |
4,5 × 10,0 cm |
Größe der Bedienelemente (Bmax × Hmax) |
0,6 × 0,6 cm |
Größe des Bildschirms (Bmax × Hmax) |
4,5 × 2,2 cm |
Modusspanne | Auto; Manual (Min., Med., Max.); Sleep (nur per App) |
Tastensperre | nein |
Timer | ja (1 – 12 h) |
App | ja |
Strom | |
Stromverbrauch (Pmax, lt. Hersteller) |
Cool Mist: 26,0 W Warm Mist: 280,0 W |
Stromverbrauch (PØ, ermittelt) |
Manual & Cool Mist & Min. resp. 1: 14,6 W; Manual & Cool Mist & Med. resp. 2: 18,6 W; Manual & Cool Mist & Max. resp. 3: 24,0 W; Manual & Warm Mist & Min. resp. 1: 130,2 W; Manual & Warm Mist & Med. resp. 2: 146,7 W; Manual & Warm Mist & Max. resp. 3: 202,1 W |
Stromverbrauch im Standby (PØ, ermittelt) |
0,9 W |
Schall | |
Schalldruckpegel (LP Ø aus d: 1,0 m, ermittelt) |
Manual & Min. resp. 1: 30,1 dB; Manual & Med. resp. 2: 31,5 dB; Manual & Max. resp. 3: 32,3 dB |
Bewertung
Hersteller Modell |
% | DREO Luftbefeuchter 713S |
---|---|---|
Leistung | 50 | 95,2 |
Wirksamkeit | 75 | 95,0 |
Funktionsspektrum | 25 | 95,7 |
Handhabung | 25 | 93,2 |
Bedienung | 75 | 94,3 |
Reinigung | 20 | 89,3 |
Bedienungsanleitung | 5 | 93,1 |
Betrieb | 15 | 98,0 |
Stromverbrauch | 50 | 98,0 |
Schallausstoß | 50 | 98,0 |
Material & Materialverarbeitung | 10 | 92,0 |
Bonus | – | |
Malus | – | |
UVP des Herstellers | 99,99 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 06.08.2025 |
99,99 € | |
Preis-Leistungsindex | 1,05 | |
Gesamtbewertung | 94,8 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Leistung | 50 %
Hier sind wir der Leistungsbeurteilung des Modells nachgegangen und haben vor allem erhoben, wie wirksam das Modell Wasser in Aerosol verwandeln kann. Wir maßen, wie viel Wasser das Modell im Modus Manual in ≈ 1 h vernebeln kann, mit minimalem Ausstoß (scil. Min. resp. 1), mit mittlerem Ausstoß (scil. Med. resp. 2) und mit maximalem Ausstoß (scil. Max. resp. 3). Wir ließen in unser Urteil auch noch einspielen, wie viel Spielraum von dem Modell in der Praxis erschlossen wird, in welcherlei Weisen man also bspw. das Verhalten des Modells an die jeweilige Situation anpassen kann: Wesentlich war uns vor allem die Modusspanne, aus der man wählen kann, in welchem Maße sich welcher Modus verstellen lässt, ob ein Timer vorhanden ist usw.
Handhabung | 25 %
Doch auch über den vollen Bedienungsvorgang verliehen wir ein Urteil: Wir erhoben, wie leicht- oder schwergängig man das Modell regelmäßig verwenden kann. Hier war bspw. die Größe des Bedienpanels und der einzelnen Bedienelemente, die sich ohne jegliche Anstrengung erreichen lassen sollten, wesentlich: Die Bedienelemente müssen von einem solch einprägsamen Stil sein, dass in einem Mal ersichtlich, was über welches Bedienelement erreichbar ist, wie sich also bspw. der Modus, die Modusparameter usw. verstellen lässt. Wir urteilten auch darüber, in welcherlei Weise das Modell seinen jeweiligen Status (scil. Modus, Modusparameter usw.) nach außen hin erkennbar machen kann, bspw. durch einen Bildschirm. Derweilen war auch wesentlich, wie man den Bildschirm aus verschiedenerlei Winkeln vor dem Modell ablesen kann und in welchem Maße die Ablesbarkeit von den Lichtverhältnissen im Haus abhängig ist. Wir sind auch der Qualität der Bedienungsanleitung des Modells nachgegangen: Wir ließen alle Testerinnen & Tester ein Urteil darüber verleihen, ob alles Wesentliche über das Modell (scil. Bedienung, Reinigung usw.) in verständlicher Weise vermittelt wird, ob man das Modell also im Nachgang der Lektüre problemlos verwenden kann. Erheblich war außerdem, wie man das Modell säubern kann, ob sich also alle Teile des Modells, in denen sich die regelmäßig durchs Haus wirbelnden Teilchen (scil. Milbenspuren, Pollen usw.) sammeln können, problemlos erreichen lassen: Gerade auch die inneren Teile des Modells, die regelmäßig mit Wasser in Kontakt kommen und daher verkalken können, waren hier wesentlich. Endlich urteilten wir auch über die App, die man mit dem Modell verwenden kann: Hier wurde erhoben, in welchem Maße durch die App ein Mehr an Spielraum erschlossen wird und wie leichtgängig deren Gebrauch nach dem ursprünglichen Einrichtungsvorgang ist.
Betrieb | 15 %
Hier sind wir dem Schallausstoß und dem Stromverbrauch des Modells nachgegangen: Wir maßen das eine wie das andere im Modus Manual, mit minimalem Ausstoß (scil. Min. resp. 1), mit mittlerem Ausstoß (scil. Med. resp. 2) und mit maximalem Ausstoß (scil. Max. resp. 3) – den Schallausstoß aus ≈ 1 m vor dem Modell, während wir dasselbe in unserer mit schallisolierendem Melaminharzschaum versehenen Schallpegelmesskammer stehen ließen.
Material & Materialverarbeitung | 10 %
Endlich haben wir auch noch ein Urteil über die Materialien des Modells und die Weise, in der diese Materialien im Werk des Herstellers verbunden wurden, verliehen: Wir sahen uns alle Exemplare des Modells, die wir uns vornahmen, nach dem Auspacken und nach vollen vier Wochen des sehr Gebrauchs in unserem Hause an, erhoben, in welchem Maße sich Makel an dem Modell erkennen ließen und wie wesentlich diese Makel in der Praxis waren, ob sie also bspw. den regelmäßigen Bedienungsvorgang erschweren.
Getestete Produkte
- DREO Luftbefeuchter 713S