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Der HW5 von Hoover im Test 2024

Zwei Walzenrollen, doppelte Reinigungsleistung!

22. November 2024

Nass-Trockensauger finden sich in immer mehr Haushalten hierzulande. Der Grund für ihre in den letzten Jahren stetig gestiegene Beliebtheit liegt wohl hauptsächlich darin, dass es mittlerweile endlich Geräte gibt, die ihrer Aufgabe, dem gleichzeitigen Saugen und Wischen von Hartböden, sehr effektiv nachkommen können. Die ersten Nass-Trockensauger waren nämlich längst nicht immer in der Lage, für saubere Böden zu sorgen, weil sie Verschmutzungen bisweilen mehr verschmierten als beseitigten; zudem war es stets mit hohem Aufwand verknüpft, das Modell selbst zu reinigen. Jetzt sind allerdings technische Lösungen für diese Probleme gefunden worden, sodass sich immer mehr Menschen für die Anschaffung eines solchen Haushaltshelfers entscheiden. Dementsprechend viele Modelle sind heutzutage auf dem Markt erhältlich; die große Konkurrenz zwischen den einzelnen Marken sorgt auch dafür, dass sich die Hersteller immer wieder neue Dinge einfallen lassen müssen, um potentielle Käuferinnen & Käufer gerade von ihren Modellen zu überzeugen. Das gilt selbst für alteingesessene Hersteller auf dem Gebiet der Fußbodenreinigung, wie etwa Hoover. Einen Nass-Trockensauger dieses Herstellers, den HW5, haben wir in den vergangenen Wochen für Sie getestet.

Um herauszufinden, was dieses Modell aus der Masse der übrigen Nass-Trockensauger heraushebt, muss man nur einen Blick auf seine Bodendüse werfen: Während bei den meisten anderen Modellen lediglich eine einzige Walzenrolle vorhanden ist, sind hier gleich zwei gegeben. Dies verspricht natürlich eine verbesserte Reinigungsleistung, weil die meisten Stellen des Fußbodens nun doppelt so oft mit einer Walzenrolle in Kontakt kommen und dementsprechend intensiver gesäubert werden. Eine weitere Besonderheit ist darin zu sehen, dass diese Walzenrollen gegenläufig rotieren; zumindest in der Theorie lässt sich die Bodendüse dadurch ohne großen Widerstand bewegen. Ob dies allerdings wirklich der Fall ist und ob Schmutzflecken sich leichtgängiger beseitigen lassen als mit anderen Modellen, haben wir im Zuge unseres Tests genau unter die Lupe genommen. Darüber hinaus haben wir unter anderem noch untersucht, wie gut sich der HW5 eigens reinigen lässt. Damit man mit alledem nicht allzu viel Arbeit hat, verfügt das Modell – wie mittlerweile viele Nass-Trockensauger – über ein Selbstreinigungsprogramm, dessen Effizienz wir ausgiebig getestet haben. Ansonsten haben wir noch die Akkulauf- und Akkuladezeiten gemessen, die Einfachheit der Bedienung geprüft und vieles mehr.

Wesentliches

Für wen?
Für all diejenigen, die in naher Zukunft einen Nass-Trockensauger kaufen wollen, der leichtgängig verwendbar sein und eine starke Reinigungsleistung mit langer Akkulaufzeit bieten soll.

Was ist hervorzuheben?
Auch wenn sich der Akku im Inneren des Modells befindet, lässt er sich – mit moderatem Aufwand – ausbauen; im Falle eines Defekts kann man ihn also schlicht gegen einen neuen Akku austauschen.

Was ist interessant?
Wie viele Hersteller geht auch Hoover dazu über, die vollständige Bedienungsanleitung eines Geräts ausschließlich online auf der einschlägigen Webseite bereitzustellen – in einer rein digitalen Fassung. Der HW5 bildet dabei keine Ausnahme.

Hoover HW5 – Technik im Detail

Eines der wesentlichen Teile dieses Modells ist die in ihm vorhandene Fußbodendüse A. Schließlich sind hier zwei Walzenrollen B aus einem Material gegeben, das die Fußböden während des Reinigungsvorgangs schont – das ist vor allem bei Fußböden aus sensiblerem Material sehr wertvoll. Durch die andauernde Drehbewegung während der Fußbodenreinigung gelangen Erde, Gras usw. vom Fußboden bis ins Modell hinein. Die Fußbodendüse stößt regelmäßig Wasser aus, welches das Modell aus einem am Modellrücken vorhandenen Tank C herausholt. All die Grob- und Feinpartikel einschließlich des Wassers werden anschließend wieder vom Fußboden eingesogen und wandern in einen anderen Tank, den Schmutzwassertank D. Dieser lässt sich aus dem Modell herausnehmen, sodass man ihn am Ende ohne jegliche Anstrengung ausleeren sowie ab- & ausspülen kann. Das Modell lässt sich während der Fußbodenreinigung an dessen Handteil E packen und vor sich her schieben; dabei muss man kaum Kraft aufwenden, weil die Fußbodendüse aufgrund der Rotation der Walzenrollen selbstständig über den Untergrund gleitet. Am Handteil sind dann auch all diejenigen verschiedenen Tasten gelegen, über die man die einzelnen Funktionen des HW5 erreichen, also bspw. die jeweilige Leistungseinstellung anpassen kann: Welchen Modus man verwenden sollte, ist vorrangig von der Schwere der Verunreinigung abhängig. Die Stromversorgung während des Gebrauchs stellt ein moderner Akku (scil. Umax & Qmax: 25,2 V & 4.000 mAh) sicher, der von Werk aus im Modell vorhanden und so verbunden worden ist, dass er sich auswechseln lässt – auch wenn dies mit ein bisschen Aufwand verknüpft ist. Laden kann man ihn allerdings ohne jegliches Problem: Durch das bloße Abstellen des Modells in der zum Zubehör zählenden Ladestation F.

Der Test im Überblick

Der HW5 unterscheidet sich schon auf den ersten Blick von den meisten anderen Nass-Trockensaugern: In seiner Bodendüse sind nämlich gleich zwei Walzenrollen vorhanden, was eine verbesserte Reinigungsleistung verspricht. Weiterhin fällt das umfangreiche Zubehör ins Auge, welches nicht bloß mehrere Ersatzteile, sondern auch eine Ladestation sowie eine Flasche Reinigungsmittel umfasst. Sowohl dieses Zubehör als auch das Modell selbst sind wirklich hochwertig verarbeitet (➞ Das Modell und sein Zubehör).

Der Zusammenbau des Modells ist in kürzester Zeit vollzogen. Anschließend erfolgt der Umgang mit dem Nass-Trockensauger nicht immer reibungslos. Das beginnt damit, dass die Bedienelemente teilweise etwas klein sind; alles in allem kann man sie trotzdem noch gut betätigen. Im Betrieb hat man die Wahl aus drei Modi, aus denen insbesondere SMART hervorsticht: Ist dieser Modus aktiviert, reguliert das Modell seine Leistung selbstständig – in Abhängigkeit vom Ausmaß der Verschmutzungen, welches es fortwährend ermittelt; dies funktioniert zuverlässig und bringt folglich einiges an Komfort mit sich. Verwirrend ist nur, dass das Display zwar den Akkustand sehr präzise, den eingestellten Modus hingegen gar nicht darstellt. Auf diesen wird man nur einmalig per Sprachansage hingewiesen. An und für sich ist das Vorhandensein solcher akustischen Meldungen zwar löblich, doch können sie optische Hinweise im Display nicht immer ersetzen, zumal die Qualität der Ansagen eher durchwachsen ist. Hat man alle Einstellungen getätigt, gestaltet sich die Bedienung deutlich bequemer. Die Bodendüse gleitet nämlich nahezu ohne jeden Widerstand über den Untergrund, sodass man sie mühelos steuern kann; aufgrund dieser hohen Beweglichkeit muss man sich an den Umgang mit dem Modell ein wenig gewöhnen, da es dadurch auch zu versehentlichen Richtungsänderungen kommen kann. Wie bei vielen Nass-Trockensaugern lässt sich die Bodendüse nur wenige Zentimeter unter Mobiliar schieben, sodass man die Böden hierunter auf andere Weise reinigen muss (➞ Die Bedienung).

Dank seines hohen Volumens von ≈ 750 ml muss der Frischwassertank im Betrieb nur sehr selten nachgefüllt werden. Ihn mit frischem Wasser zu versehen, fällt allerdings nicht immer einfach, weil seine Einfüllöffnung recht klein und nur mit etwas Mühe erreichbar ist. Leichter gestaltet sich der Umgang mit dem Schmutzwassertank, der sich problemlos entnehmen und leeren lässt; in ihm befindet sich ein Sieb, welches Grobpartikel aus dem Wasser herausfiltert, sodass man diese separat entsorgen kann. Nach jedem Reinigungsdurchgang müssen zudem die Bodendüse sowie insbesondere die Walzenrollen gesäubert werden. Das automatische Selbstreinigungsprogramm säubert die Walzenrollen und beugt Bakterien sowie unangenehmen Gerüchen vor. Gegebenenfalls müssen die übrigen Teile ab und zu anschließend noch von Hand gereinigt werden (➞ Reinigung & Wartung).

Die Bedienungsanleitung besteht nahezu vollständig aus Graphiken. Auch wenn diese sehr hochwertig sind, reichen sie nicht aus, um alles verständlich zu vermitteln, was man über das Modell wissen muss. Daher ist es sehr wertvoll, dass auf der Webseite des Herstellers eine ausführlichere Anleitung zu finden ist, die unter anderem auch erläuternde Texte beinhaltet; nach der Lektüre bleiben wohl keine Fragen mehr offen (➞ Die Bedienungsanleitung).

Der Akku speichert genügend Strom, um den Nass-Trockensauger bis zu ≈ 33:36 min mit Energie zu versorgen; in Abhängigkeit vom gewählten Modus können die Laufzeiten jedoch auch ein wenig niedriger ausfallen. Trotzdem dürften sie im Normalfall ausreichen, um alle Reinigungsarbeiten in einem Durchgang zu verrichten, wenngleich es viele andere Modelle gibt, die noch ausdauernder sind. Die Akkuladezeit fällt hingegen erfreulich niedrig aus. Während des Betriebs kann der Nass-Trockensauger bis zu ≈ 74,8 dB laut werden, was eine für solche Geräte völlig typische Lärmbelastung nach sich zieht (➞ Strom & Schall).

Gerade mit frischen Schmutzflecken hat das Modell keinerlei Probleme: Sie verschwinden meist mit nur einer Bewegung, was ein Hinweis darauf ist, dass das Vorhandensein von zwei Walzenrollen tatsächlich mit einer höheren Reinigungsleistung verknüpft ist. Bei eingetrockneten Verunreinigungen hat man trotzdem etwas mehr Arbeit, doch auch diese lassen sich schließlich vollständig beseitigen. Nach der Reinigung können gelegentlich ein paar Schlieren oder Wasserflecken auf dem Boden zurückbleiben. Diese fallen überwiegend sehr klein aus, lassen sich aber leider nicht so gut mit dem Modell aufsaugen, da dieses keinen dafür konzipierten Modus bietet. Den überaus positiven Eindruck, den die Reinigungsleistung insgesamt erzielt, kann dies allerdings keineswegs trüben (➞ Die Reinigungsleistung).

Diese starke Reinigungsleistung stellt schließlich den größten Vorteil des HW5 von Hoover dar; der Nass-Trockensauger sorgt in den meisten Situationen für makellos saubere Hartböden aller Art, und dies in kurzer Zeit sowie ohne große Mühe. Angesichts dessen fallen seine Schwächen, namentlich die teilweise niedrigen Akkulaufzeiten sowie die gelegentlich gewöhnungsbedürftige Bedienung, kaum ins Gewicht. In unserem Test erzielte das Modell 92,0 % und wird daher mit der vollauf verdienten Note „sehr gut“ ausgezeichnet.

Bewertungssiegel

Die wesentlichen Merkmale

  • Höhe des Handteils (dmax v. Fußboden): 110,0 cm
  • Volumen des Frischwassertanks (Vmax d. Tanks): 750 ml
  • Volumen des Schmutzwassertanks (Vmax d. Tanks): 600 ml
  • Akkulaufzeit (Tmax, ermittelt im Modus SMART): 33:36 min
  • Akkuladezeit (Tmax, ermittelt): 228 min

Pro

  • großer Lieferumfang
  • reinigt Hartböden fast bis an Kanten heran
  • vorzügliche Reinigungsleistung (bes. bei frischen Flecken)

Contra

  • geringe Ausdauer des Akkus
  • teils schwache Leistung des Selbstreinigungsprogramms

Das Modell und sein Zubehör

Mit seinen Maßen von ≈ 110,0 × 28,8 × 23,3 cm (Hmax × Bmax × Tmax d. Modells) ähnelt der HW5 vielen anderen Nass-Trockensaugern auf dem Markt und auch sein Gewicht (≈ 5,4 kg) ist vollauf gerätetypisch. Gerade dies verspricht eine bequeme Verwendung, da man kaum Kraft aufwenden muss, um das Modell zu bewegen; auch größere Flächen lassen sich folglich ohne Anstrengung reinigen. Das Handteil befindet sich ganz oben, also in einer Höhe von ≈ 110,0 cm über dem Boden. Daher können Personen verschiedener Körpergrößen das Modell bequem verwenden und es stellt folglich auch kein Problem dar, dass sich die Höhe des Griffs nicht anpassen lässt; das ist übrigens bei den meisten Nass-Trockensaugern nicht möglich.

Im Lieferumfang ist zunächst eine Ladestation vorhanden, in welcher man das Modell abstellen kann, wenn man es gerade nicht verwendet. Dann wird sein Akku geladen, während das von den Walzenrollen hinabtropfende Wasser sich in der Station sammelt, sodass es nicht auf den Fußboden gelangt und diesen verschmutzt. Das Kabel, über welches man die Station mit dem Stromnetzwerk verbindet, ist immerhin ≈ 151,0 cm lang, sodass etwas Spielraum bei der Standortwahl erschlossen wird.

Zwei Walzenrollen sind bereits von Werk aus in der Bodendüse verbaut. Zusätzlich sind noch zwei weitere als Ersatz vorhanden, die etwa dann zur Anwendung kommen können, wenn das andere Paar stark verschmutzt ist und nach der Reinigung noch trocknen muss. Auch für den schon im Modell befindlichen Filter wird ein Ersatz gleich mitgeliefert; da ein Filter naturgemäß regelmäßig ausgetauscht werden muss, ist das nur zu begrüßen. Darüber hinaus umfasst das Zubehör noch eine ≈ 500 ml fassende Flasche eines Reinigungsmittels. Hiervon lässt sich etwas in den Frischwassertank geben, um die Reinigungsleistung zu verbessern; obendrein werden dadurch unangenehme Gerüche überdeckt und der Bildung von Bakterien vorgebeugt. Als Letztes ist noch eine Reinigungsbürste vorhanden, welche dabei behilflich ist, das Modell selbst von Verschmutzungen zu befreien; aufgrund ihrer hohen Flexibilität gelangt man mit der Bürste gut an schwer erreichbare Stellen im Inneren der Bodendüse heran.

Die Bedienung

Nachdem man den HW5 ausgepackt hat, muss man ihn vor der ersten Verwendung noch zusammenbauen. Viel Arbeit hat man damit jedoch nicht: Wie bei vielen Nass-Trockensaugern muss hierfür lediglich der Stiel des Handteils in die entsprechende Öffnung am Gehäuse geschoben werden, bis er einrastet; anschließend ist das Modell schon einsatzbereit, weil sich sowohl der Filter als auch die Walzenrollen bereits von Werk aus an ihrem Platz befinden. Praktisch ist, dass sich das Modell auch wieder demontieren lässt. Ohne seinen Stiel liegt seine Höhe nur noch bei ≈ 70,0 cm, sodass man es platzsparend verstauen kann, wenn man es für längere Zeit nicht einzusetzen plant.

Die Interaktion mit dem Nass-Trockensauger erfolgt über vier Tasten am Handteil. Dass sie an verschiedenen Stellen zu finden sind und teilweise weit auseinander liegen, erscheint anfänglich ein wenig gewöhnungsbedürftig. Lediglich eine einzige von ihnen lässt sich problemlos mit der Hand, die das Modell über den Fußboden schiebt, erreichen, ohne den Griff loszulassen; schlimm ist das aber nicht, weil man die übrigen Tasten während des Betriebs ohnehin nur selten betätigen wird. Auch ihrer Größe nach unterscheiden sich die Bedienelemente (≈ 1,0–2,0 cm, ⌀max d. Bedienelemente) voneinander, wobei zwei von ihnen so klein sind, dass sie sich nicht unbedingt einfach eindrücken lassen; immerhin erweist sich ihr Druckpunkt als vorzüglich. In den meisten Fällen gilt das auch für die Beschriftungen der Tasten, die aus gut erkennbaren und unmittelbar verständlichen Symbolen bestehen; nur eine von ihnen bietet keine Form der Beschriftung, sodass ihre Funktion jedenfalls nicht unmittelbar ersichtlich wird.

Über eine der Tasten lässt sich zwischen den verschiedenen Modi wechseln. Hiervon sind insgesamt drei vorhanden. Nach dem Start arbeitet das Modell stets im Modus SMART. In diesem analysiert der Nass-Trockensauger fortwährend das Ausmaß der Verschmutzungen an der Bodendüse und passt sowohl seinen Wasserausstoß als auch seine Saugkraft dementsprechend automatisch an. Dies hat in unseren Tests mehrheitlich anstandslos funktioniert: In der Regel brauchte es höchstens ein paar Sekunden, bis das Modell reagierte und seine Leistung passend nachjustierte. Im PARKETT-Modus erfolgt der Wasserausstoß dagegen dauerhaft stark vermindert; dieser Modus empfiehlt sich daher vornehmlich für die Reinigung empfindlicher Untergründe, die nicht allzu feucht werden dürfen. Ganz anders verhält sich der Modus MAX: Wie seine Bezeichnung bereits nahelegt, saugt das Modell hier mit höchster Kraft, während der Wasserausstoß fortwährend auf höchster Stufe erfolgt. Dies verspricht eine effektivere Reinigung gerade bei starken, vielleicht sogar eingetrockneten Schmutzflecken.

Am Handteil befindet sich außerdem ein Display; dort wurde es so positioniert, dass man es im Betrieb jederzeit unmittelbar einsehen kann. Trotz seiner geringen Maße (≈ 2,5 × 3,0 cm, Bmax × Hmax d. Bildschirms) stellt es seinen Inhalt so groß dar, dass man ihn in der Regel gut erkennt; auch die hohe Displayhelligkeit spielt hier mit ein. Zunächst wird hier der aktuelle Ladestand des Akkus ersichtlich, welcher präzise in Prozent angegeben wird. Darunter befindet sich eine Leistungsanzeige, welche zwar nicht den eingestellten Modus, dafür aber die Intensität signalisiert, mit welcher das Modell momentan arbeitet. Dies ist einerseits sehr praktisch, besonders im SMART-Modus, in welchem sich die Intensität immer wieder ändert, was sich auf diese Weise einfach nachverfolgen lässt; andererseits wundert man sich über das Fehlen einer optischen Modusanzeige. Ansonsten erscheinen im Display nämlich nur noch Symbole, die auf Fehler wie eine blockierte Walzenrolle, einen vollen Schmutzwasser- oder einen leeren Frischwassertank hinweisen. All dies wird allerdings auch über Sprachansagen mitgeteilt, sodass überdies eine akustische Benachrichtigung erfolgt. Bei einem Wechsel in einen anderen Modus wird dessen Name darüber mitgeteilt; danach aber erfolgt diesbezüglich kein Hinweis mehr, sodass man im laufenden Betrieb vielleicht nicht immer weiß, welcher Modus gerade eingestellt ist – gerade bei wiederholten Moduswechseln. Immerhin erinnern die Sprachansagen bspw. auch daran, den Nass-Trockensauger nach getaner Arbeit auf die Ladestation zu stellen und das Selbstreinigungsprogramm zu starten. Die Qualität der Ansagen ist jedoch leider eher dürftig, sodass man sie nicht immer versteht, vor allem weil sie mitunter vom Betriebsgeräusch des Modells übertönt werden; ihre sprachliche Qualität ist – jedenfalls in Teilen – keineswegs einwandfrei, was allerdings keine Verständnisschwierigkeiten nach sich zieht. Die Sprache, in welcher die Ansagen erfolgen sollen, lässt sich einstellen; ebenso kann man die Ansagen auch vollständig deaktivieren.

Während der Verwendung des HW5 muss man sich kaum anstrengen, auch wenn man längere Zeit am Stück mit ihm arbeitet. Dies ist nicht nur seinem geringen Gewicht zu verdanken, sondern vor allem auch seiner Bodendüse: Aufgrund der in ihr vorhandenen, gegenläufig rotierenden Walzenrollen gleitet sie beinahe von selbst über den Boden, sodass es praktisch keine Kraft braucht, um das Modell vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Die Beweglichkeit ist sogar so hoch, dass man sich anfänglich erst an sie gewöhnen muss; da schon kleine Anpassungen einen Richtungswechsel nach sich ziehen können, hat man vorerst Probleme, die Bodendüse präzise zu steuern. Mit etwas Übung gelingt dies später doch, sodass sich mit dem Nass-Trockensauger auch engere Kurven beschreiben lassen, um verwinkelte Areale zu reinigen; allzu flexibel erfolgt die Steuerung jedoch insgesamt nicht, wie auch bei vielen vergleichbaren Modellen. Bei der Reinigung von Böden unterhalb von Mobiliar tauchen naturgemäß ebenfalls ein paar Probleme auf: Wie es für Nass-Trockensauger typisch ist, lässt sich die Düse nur ein paar Zentimeter unter das Mobiliar schieben, sodass der hierunter befindliche Boden größtenteils anderswie gereinigt werden muss.

Reinigung & Wartung

Eine der häufigsten Wartungsarbeiten beim HW5 bildet das Füllen des Frischwassertanks. Hier passen bis zu ≈ 750 ml Wasser hinein, zu welchem man optional etwas von dem im Lieferumfang enthaltenen Reinigungsmittel hinzugeben kann. Der Tank lässt sich einfach aus dem Modell herausnehmen und wieder mit ihm verbinden. Allzu leicht fällt das Befüllen aber nicht, weil die Öffnung mit einem Durchmesser von ≈ 2,4 cm ein wenig klein ist und sich aufgrund ihrer Lage nur schwer erreichen lässt. Angesichts seines hohen Volumens muss man den Tank jedoch nur selten mit neuem Wasser versehen. Im Modus SMART lässt sich im Durchschnitt bis zu ≈ 27:30 min arbeiten, ehe der Frischwassertank geleert ist; folglich ist es kaum einmal nötig, die Fußbodenreinigung zum Zwecke des Nachfüllens dieses Tanks zu unterbrechen.

Der Schmutzwassertank verfügt über ein Volumen von ≈ 600 ml, sodass man sich auch um ihn nur gelegentlich kümmern muss. Ist sein Maximalfüllstand erreicht, stoppt das Modell den Betrieb und weist sowohl über ein aufleuchtendes Symbol im Display als auch über einen entsprechenden Sprachhinweis darauf hin, dass eine Entleerung nun fällig ist. Hiermit hat man keine echte Mühe, weil sich der Tank einfach entnehmen und wieder einsetzen lässt. In seinem Inneren befindet sich ein Sieb, welches die aufgesaugten Grobpartikel zuverlässig vom Schmutzwasser trennt, sodass beides einfach separat entsorgt werden kann. Anschließend sollte man den Tank noch reinigen; dafür genügt es in der Regel, ihn mit Wasser auszuspülen, um jegliche Schmutzrückstände zu beseitigen.

Da die Bodendüse und insbesondere die Walzenrollen während der Arbeit mit dem Modell stark verschmutzen, müssen sie anschließend auf jeden Fall gesäubert werden. Am einfachsten lässt sich dies mittels des Selbstreinigungsprogramms zu verwirklichen, welches sich starten lässt, wenn der Nass-Trockensauger in seiner Ladestation platziert ist. Das Programm nimmt etwa ≈ 2:28 min in Anspruch. In dieser Zeit werden tatsächlich die meisten Verschmutzungen von den Walzenrollen entfernt. Sollte dies nicht ausreichen, können die Walzenrollen mit nur wenigen Handgriffen entnommen und unter fließendem Wasser vollständig gereinigt werden; ehe man sie anschließend wieder einsetzt, müssen sie vollständig trocknen, was durchaus bis zu ≈ 24 h dauert. Deutlich mühsamer fällt die Reinigung der übrigen Teile der Bodendüse. Die Verschmutzungen, die sich im Betrieb hier ansammeln, werden durch das Selbstreinigungsprogramm nämlich kaum entfernt, sodass man zu diesem Zweck eigens Hand anlegen muss. Mithilfe der Reinigungsbürste gelingt dies recht gut; dennoch braucht es etwas Zeit, bis die Bodendüse wieder vollständig sauber ist.

Die Bedienungsanleitung

In der Bedienungsanleitung des HW5 finden sich nahezu ausschließlich Graphiken. Diese sind von wunderbarer Qualität, sodass man ihren Inhalt trotz der geringen Größe gut erkennt; hier spielt auch mit ein, dass die Darstellungen mehrfarbig gestaltet sind. Insgesamt wirkt die Bedienungsanleitung allerdings sehr unübersichtlich, unter anderem da die Graphiken teilweise dicht nebeneinander abgedruckt sind und keine gliedernden Überschriften in Textform geboten werden. Hat man sich erst einmal etwas Orientierung verschafft, kann man der Anleitung jedoch alles entnehmen, was man zum Umgang mit dem Modell wissen muss. Wer eine klarer strukturierte Darstellung bevorzugt, die obendrein mit erläuternden Texten aufwartet, sollte einen Blick in die online erhältliche Version der Bedienungsanleitung werfen, die deutlich eingängiger daherkommt als ihr Pendant in Papierform.

Strom & Schall

Im Inneren des Modells befindet sich ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Spannung von 25,2 V und einer Kapazität von 4.000 mAh. Die höchsten Laufzeiten lassen sich im SMART-Modus erreichen, wenn fortwährend das niedrigste Verschmutzungslevel gemessen wird und der Nass-Trockensauger infolgedessen mit geringster Kraft arbeitet. Dann hält eine Akkuladung im Durchschnitt ≈ 33:36 min. Dies ist im Vergleich zu anderen Nass-Trockensaugern nicht allzu viel, sollte in vielen Haushalten allerdings trotzdem ausreichen, um einen Großteil der Hartböden mit dem Modell reinigen zu können. In den beiden anderen Modi fallen die Laufzeiten nur etwas geringer aus und gleichen einander beinahe: Bei PARKETT sind es durchschnittlich ≈ 24:29 min, während es bei MAX ≈ 24:45 min sind. In der Praxis ist es kaum möglich, die Arbeitszeiten durch den Erwerb eines zweiten Akkus zu verdoppeln: Zwar lässt sich der Akku durchaus auswechseln, doch ist das mit recht viel Aufwand verknüpft, sodass man diese Option nur wählen wird, wenn er defekt sein sollte. Immerhin ist der Akku recht schnell wieder aufgeladen: Im Test hat dies durchschnittlich ≈ 228 min gedauert.

Die Reinigungsleistung

Bei der Fußbodenreinigung überzeugt der HW5 in beinahe allen Situationen vollauf; die meisten der von uns in der Vergangenheit getesteten Nass-Trockensauger erzielen hier deutlich schwächere Ergebnisse. Der HW5 verdankt seine hohe Leistung auf diesem Gebiet unter anderem seinen zwei Walzenrollen: Dadurch wird der Fußboden mit jedem Hub, den man vornimmt, nicht nur einmal, sondern gleich zweimal gereinigt und Verschmutzungen folglich umso besser entfernt. Aus welchem Material der Untergrund besteht, ist dabei irrelevant. Nach der Reinigung bleiben jedoch gelegentlich ein paar Schlieren oder Wasserflecken auf dem Boden zurück. Während Erstere nach wenigen Minuten getrocknet und nicht mehr sichtbar sind, brauchen Zweitere deutlich länger, um zu verschwinden. Da das Modell keinen Modus bietet, in welchem es kein Wasser ausstößt und dieses vielmehr nur ansaugt, kann man es nur bedingt dazu verwenden, solche Flecken zu beseitigen; hier muss man daher ggf. selbst Hand anlegen. Immerhin nachdem man den Nass-Trockensauger ausgeschaltet hat, saugt er noch kurz weiter, um auf diese Weise effektiv zu verhindern, dass Wasser von den Walzenrollen auf den Boden hinabtropft; so werden weitere Flecken vermieden. Die Konstruktion der Bodendüse erlaubt es dem Modell, Fußböden beinahe bis an Hindernisse heran zu reinigen, wobei es allerdings einen Unterschied macht, zu welcher Seite sich ein solches Hindernis befindet: Liegt es links von der Bodendüse, so bleibt ein ≈ 2,5 cm breiter Streifen zurück, der den Walzenrollen entgeht; auf der anderen Seite sind es nur ≈ 0,5 cm, sodass man hier, wenn überhaupt, nur sehr selten von Hand nacharbeiten muss.

Gerade bei frischen Schmutzflecken erweist sich das Modell als grandios: Um diese zu beseitigen, braucht es meist lediglich einen Hub; spätestens nach dem zweiten sind sie allesamt verschwunden. Da bei eingetrockneten Verschmutzungen teils deutlich mehr Arbeit vonnöten ist, empfiehlt es sich, Verunreinigungen möglichst bald zu entfernen. Ansonsten braucht es je nach Beschaffenheit des Schmutzflecks zwei bis sieben, vereinzelt sogar zehn Hübe. Wie viele Hübe man im Einzelnen braucht, um verschiedene Typen von Schmutz zu beseitigen, stellen wir im Folgenden anhand einer Reihe von Bildern dar. Bei den frischen Verschmutzungen stellten wir den Modus SMART ein, bei den eingetrockneten Flecken dagegen MAX.

Technische Daten

Hersteller
Modell
Hoover
HW5
Größe, Gewicht & Co.
Größe des Modells
(Hmax × Bmax × Tmax)
110,0 × 28,8 × 23,3 cm
Gewicht des Modells
(mmax, leer)
5,4 kg
Breite der Fußbodendüse
(Bmax)
28,8 cm
Höhe des Handteils
(dmax v. Fußboden)
110,0 cm
Funktionen
Rotation der Walze
(fmax, lt. Hersteller)
450 U/min
Volumen des Frischwassertanks
(Vmax)
750 ml
Volumen des Schmutzwassertanks
(Vmax)
600 ml
Modusspektrum 3 (MAX; PARKETT; SMART)
Zubehör Filter als Ersatz; Ladekabel; Ladestation; Reinigungsmittel; Reinigungswerkzeug; Walzenrolle als Ersatz (2 ×)
Akkumulator
Art des Akkus Lithium-Ionen-Akku
Kapazität des Akkus
(Qmax)
4.000 mAh
Betriebsdauer
(Tmax, lt. Hersteller)
30 min
Betriebsdauer
(Tmax, ermittelt im Modus SMART)
34 min
Ladedauer
(Tmax, lt. Hersteller)
240 min
Ladedauer
(Tmax, ermittelt)
228 min
Strom & Schall
Stromverbrauch während des Ladens
(P bzw. Pmax, ermittelt)
30,3 bzw. 37,9 W
Schallausstoß
(LP max, lt. Hersteller)
82 dB
Schallausstoß
(LP max aus d: 1,0 m, ermittelt)
74,8 dB

Bewertung

Hersteller
Modell
% Hoover
HW5
Reinigung 60 94,3
Fußbodenreinigung 35 92,0
Leichte bis mittelschwere Flecken 35 97,3
Ecken und Kanten 20 96,1
Schwere Flecken 10 88,0
Handhabung 20 90,4
Bedienung 40 92,0
Flexibilität 40 90,0
Reinigung & Wartung 20 88,0
Ausstattung 10 94,6
Zubehör 50 95,0
Material- & Materialverarbeitungsqualität 45 95,0
Bedienungsanleitung 5 87,0
Betrieb 10 79,2
Akkumulator 70 75,0
Schallausstoß 30 88,9
Bonus
Malus
UVP des Herstellers 479,00 €
Durchschnittlicher Marktpreis
Stand v. 22.11.2024
466,87 €
Preis-Leistungsindex 5,07
Gesamtbewertung 92,0 %
(„sehr gut“)

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Reinigung | 60 %
Die Qualität der mit dem Modell zu verwirklichenden Fußbodenreinigung wurde von allen Testerinnen & Testern anhand verschiedener, vielmals wiederholter Tests erhoben: Hier wurden Fußböden aus Holz, Stein und Polyvinylchlorid mit verschiedenerlei Grob- & Feinpartikeln, die regelmäßig auch die Fußböden in den Haushalten von Verbraucherinnen & Verbrauchern verschandeln (scil. Erde, Gras, Sand usw.), vorbereitet. Danach wurde erhoben, wie sich diese Grob- & Feinpartikel wieder von den Fußböden abwischen ließen – einmal vor und einmal nach dem ≈ 24 h währenden Trocknen in unseren Testräumlichkeiten (t∅ d. Testlabors: ≈ 24 °C & φ∅ d. Testlabors: ≈ 70 %). Die Testerinnen & Tester sahen sich den Fußboden anschließend aus allen Winkeln an und erhoben, ob und in welchem Maße sich Wischspuren (scil. Schlieren) ausmachen ließen.

Handhabung | 20 %
Hier wurde von allen Testerinnen & Testern, die sich des Modells während des vier Wochen währenden Tests viele Male annahmen, erhoben, wie es sich vor der Fußbodenreinigung, während derselben und nach der Fußbodenreinigung verwenden lässt. Hier spielte bspw. auch ein, wie sich das Modell an verschiedenerlei Fußböden, die schon ihren Materialien nach vollkommen andere Ansprüche an das Maß des Wassers & Co. stellen können, anpassen lässt. Wesentlich war auch, ob man das Modell während des Arbeitens an den Fußböden auch abstellen kann und wie sicher der Stand des Modells nach einem solchen Abstellen wirklich ist, ob es also bspw. auch versehentliche, aus verschiedenen Winkeln simulierte Stöße durch Arme, Beine usw. aushält. Die Testerinnen & Tester verliehen nach Abschluss des vier Wochen währenden Tests auch noch ein Urteil darüber, wie sich das Modell durch die verschiedenen Winkel der von ihnen mit allerlei Mobiliar vorbereiteten Testräumlichkeiten manövrieren ließ: Mit ihm sollten sich schließlich alle Areale in den Haushalten von Verbraucherinnen & Verbrauchern ohne viel Mühe erreichen lassen, idealerweise auch solche, die von solchem Mobiliar vereinnahmt werden, das durch Füße nicht voll mit dem Fußboden abschließt (bspw. Low-, Side- & Highboards). Währenddessen wurde auch ermittelt, wie sich das Modell zwischen Möbelstücken hindurch schieben lässt. Wie man es nach dem Abschluss der Arbeit an den Fußböden säubern kann, wurde auch noch erhoben: Hier nahmen sich die Testerinnen & Tester vor allem der hier vorhandenen Tanks und des in der Fußbodendüse vorhandenen Walzenwerks an.

Ausstattung | 10 %
Wie es sich mit der Qualität des deutschsprachigen Teils der Bedienungsanleitung des Herstellers verhält, wurde von allen Testerinnen & Testern erhoben – unter Würdigung verschiedener äußerer und innerer Aspekte. Die Bedienungsanleitung sollte schließlich alle wesentlichen Themen über das Modell in einer schon aus sich heraus verständlichen Weise vermitteln, sodass auch durchschnittliche Verbraucherinnen & Verbraucher durch die Lektüre der Bedienungsanleitung in den Stand versetzt werden sollten, das Modell vor der Fußbodenreinigung, während derselben und nach der Fußbodenreinigung souverän zu verwenden. Welche Materialien das Modell ausmachen und wie diese Materialien im Werk des Herstellers verbunden worden sind, wurde auch erhoben: Es sollten an dem Modellkorpus von außen und von innen keinerlei Makel erkennbar sein, die sich bspw. in erhabenen Materiallinien äußern können. Schließlich verliehen unsere Testerinnen & Tester ein Urteil auch noch über das von Werk aus vorhandene Zubehör des Modells nach Aspekten der Quantität und der Qualität, also vor allem nach dem von den verschiedenen Teilen des Zubehörpacks in praxi erschlossenen Wertes.

Betrieb | 10 %
Wie ausdauernd der Akkumulator ist, wie viele Minuten das Stromreservoir des Modells also dessen Motor speisen kann, wurde von unseren Testerinnen & Testern in den verschiedenen Modi des Modells ermittelt. Weiters maßen sie den Schallausstoß des Modells in den verschiedenen Modi desselben aus einem Abstand von einem Meter und aus einer Höhe von ≈ 1,73 m, der durchschnittlichen Größe der in der Bundesrepublik lebenden Verbraucherinnen & Verbraucher.

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  • OPTIMALE PERFORMANCE: Unser Nass- & Trockensauger verfügt über einen leistungsstarken Motor und bis zu 30 Minuten Laufzeit. Somit sind saubere und frische Böden garantiert.
  • EINFACHE HANDHABUNG: Dank unseres selbstfahrenden Systems lässt sich unser Wischsauger mit Akku mit nur einem Fingerstoß spielend leicht durch Ihr Zuhause gleiten.
  • 3 MODI: Smart, Parkett oder Max – als Hartbodenreiniger bietet er individuelle Einstellungen für die mühelose Reinigung aller Hartböden.
  • SMARTER MODUS: Die ideale Leistung und Wassermenge werden automatisch anhand von erkanntem Staub und Schmutz angepasst.

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