Der Heizlüfter 320 von DREO im Test 2025
So wird der Winter wundervoll-warm:
Schnell, simpel & sparsam!
26. November 2025
Der Winter ist schon wieder nah und mit ihm schnellen auch die Temperaturen in eilendem Tempo herab: Gerade aus diesem Grund vermeiden wir allzu viele Minuten draußen und sehnen uns vielmehr nach der Wärme unseres Hauses. Schließlich weiß man mittlerweile, dass Menschen ein sehr viel helleres Gemüt haben, wenn sie drinnen in den Genuss von Temperaturen von ≈ 20 – 22 °C kommen. Leider lassen sich solche Temperaturen manchmal nur sehr schwer verwirklichen: So kann es bspw. sein, dass die im Haus vorhandenen Heizkörper eine erhebliche Weile brauchen, bis ein Großteil des Hauses endlich warm wird. Gleichermaßen vorstellbar ist, dass sich die Temperaturen an den Heizkörpern nur schwer präzise einstellen lassen. Manchmal wiederum will man nur in einem Teil des Hauses wie bspw. an der Couch während des Schauens von Filmen, Serien & Co. punktuell heizen. Glücklicherweise kann man sich hier eines cleveren Geräts bedienen: Wir sprechen von mobilen Heizlüftern – sie können in einer rundherum schnellen und simplen Weise punktuelle, sehr präzise einstellbare Wärme vermitteln, in wirklich allen Teilen des Hauses. Sie werden solchermaßen schnell heiß, dass man die Wärme nach dem Anschalten beinahe unmittelbar spüren kann. Vor allem dann, wenn man nach der Wiederkehr ins Haus schnell in den Genuss herrlicher Wärme kommen will, klappt dies mit einem solchen Modell wunderbar – außerdem sind sie so mobil, dass sie sich jederzeit anderswohin stellen lassen. Man kann sie also immer so verwenden, wie dies in der aktuellen Situation sinnvoll ist. Dieses Mal sahen wir uns ein schon äußerlich sehr eindrucksvolles Modell aus dem Hause DREO an: Den DREO Heizlüfter 320. Dieses Modell, das aktuell ab einem Preis von nur ≈ 54,99 € erhältlich ist, will durch ein rundherum simples Gebrauchserlebnis, einen sehr maßvollen Schallausstoß sowie Stromverbrauch und viel Power Eindruck machen. Wir veranschaulichen im Weiteren, was der DREO Heizlüfter 320 wirklich kann.
Der Gebrauch eines solchen Modells ist sehr wertvoll, kann es doch in allen Teilen des Hauses als eindrucksvolle Wärmequelle wirken: Gerade dann, wenn man sich von den winterlichen Temperaturen draußen schirmen und sich bspw. eine Weile beim Scrollen durch Social Media erholen will, kann man den DREO Heizlüfter 320 passend abstellen und im Weiteren in den Genuss praller Wärme kommen – in dem Maß, das man erreichen will. Gerade weil Größe und Gewicht so maßvoll sind, ist der Transport durch alle Teile des Hauses mühelos machbar. Durch das punktuelle Wärmen ausschließlich an solchen Stellen, an denen man mehr als ein paar Minuten verweilen will, kann man außerdem sparen. Schließlich muss man nicht die Heizkörper verwenden und so die Temperaturen im vollen Haus anheben. Der DREO Heizlüfter 320 will Verbraucherinnen & Verbrauchern einen anspruchslosen Gebrauch erlauben: So soll man in einem speziellen Modus auch einstellen können, welche Temperatur das Modell im Weiteren erreichen soll. Schließlich erkennen Sensoren die aktuelle Temperatur und stellen ein, mit wie viel Power sich die hier vorhandene Technik ans Werk machen soll, um das erwünschte Temperaturlevel zu erreichen.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die nach einer in allen Teilen des Hauses verwendbaren Wärmequelle suchen, die in einer schnellen, simplen und auch noch sehr sparsamen Weise Wärme spenden kann – in einem sehr präzise einstellbaren Maße.
Was ist außerdem anzusprechen?
Dem Modell wurden schon von Werk aus spezielle Mechanismen verliehen, die den Gebrauch im Haus rundherum sicher machen: So kann es sich bspw. von allein ausschalten, wenn es mal durch einen versehentlichen Stoß kippen sollte. Gerade dieser Mechanismus ist sehr verlässlich.
Was ist interessant?
Wie viel Wärme das Modell produzieren soll, kann man präzise einstellen: So lässt sich das Wärmemaß im Modus POWER HEAT durch die Wahl von H1 (≈ 1.000 W), von H2 (≈ 1.300 W) oder von H3 (≈ 1.500 W) einstellen. Durch die Wahl des Modus ECO wiederum kann man all dies von dem Modell verwirklichen lassen. Schließlich ist das Modell auch als Ventilator verwendbar, wenn man nur einen Windstoß durchs Haus schicken will: Dies ist durch die Wahl des Modus FAN machbar.
Der Test im Überblick
Der DREO Heizlüfter 320 ist weder von erheblicher Größe noch von erheblichem Gewicht, weshalb man ihn in wirklich allen Teilen des Hauses mühelos verwenden kann: Einerlei, wo man in den Genuss praller Wärme kommen will – das Modell lässt sich vollkommen problemlos an einer passenden Stelle im Haus abstellen (➞ Größe, Gewicht & Co.).
Die dem Modell verliehenen Materialien sind von einer rundherum ansprechenden Qualität: Wir haben auch nach mehreren Stößen keinerlei Spuren an dem Modellkörper erkennen können. Alle Materialien sind im Werk des Herstellers makellos verbunden wurden: Großes Lob müssen wir bspw. über die in allen Teilen einheitlichen Verbundlinien aussprechen. Das ist Ausdruck einer wirklich vorbildlichen Qualität, die man bei einem solchen, preislich sehr maßvollen Modell niemals erwarten würde (➞ Das Material).
Das Gebrauchserlebnis ist schon dank des intuitiven Stils des verlässlich ansprechenden Touchpanels exzellent. So lassen sich hier bspw. der Modus und die verbundenen Modusparameter verstellen. Wesentlich ist vor allem, wie viel Wärme das Modell im Weiteren spenden soll und ob es dieses Wärmeverhalten von allein an die sich verändernden Temperaturen im Haus anpassen soll (➞ Die Bedienung).
Gerade weil alles von vornherein verständlich ist, wird man nur sehr selten in die Dokumentation des Modells schauen müssen. Dennoch hinterließ die Dokumentation Eindruck, denn: Alles, was während des Gebrauchs des Modells im Haus wesentlich ist, stellt der Hersteller hier in sehr simplen, problemlos verständlichen Stil dar – auch sind viele Graphiken vorhanden, die das Verständnis nochmals in erheblichem Maße verbessern (➞ Die Bedienungsanleitung).
Wie eindrucksvoll die hier vorhandene Technik ist, ließ sich schon an den prallen Temperaturen erkennen, die wir während des Wärmens vor dem Modell maßen: Wir haben nach nur ≈ 1 min des Gebrauchs aus ≈ 1 m vor dem Modell Temperaturpeaks von ≈ 34,4 – 44,4 °C erhoben, während im Haus normalerweise eine Temperatur von ≈ 20 °C gegeben ist. Wie viel Wärme das Modell spenden soll, lässt sich also sehr präzise einstellen; will man es einmal noch wärmer haben, dann muss man bloß näher ans Modell heranrücken (➞ Die Leistung).
Wirklich verwundern muss der sehr maßvolle Schallausstoß des Modells: Während des Wärmens ist es solchermaßen leise, dass man sich bspw. auch während des Hörens von Audiobooks & Co. ohne Probleme von dem Modell wärmen lassen kann (➞ Der Schallausstoß).
Sehr viel erheblicher ist da schon der Verbrauch des Modells: Wir maßen Verbräuche von ≈ 1,09– 1,52 kWh (≈ 0,29 – 0,41 €) pro Stunde des Wärmens, je nach Modus. Da man das Modell aber nur punktuell verwenden wird, ist auch dieser Verbrauch noch vollkommen passabel. Man muss sich im Grunde also keine Gedanken über den aktuellen Strompreis machen, sondern kann das Modell vielmehr nach Wunsch anschmeißen (➞ Der Stromverbrauch).
Schließlich ist der Gebrauch eine rundherum sichere Sache. Gerade dank der speziellen, ihm schon von Werk aus verliehenen Mechanismen, ist dies der Fall: So kann sich die Technik bspw. von allein ausschalten, wenn das Modell im Ganzen durch einen erheblicheren Stoß kippen sollte (➞ Die Sicherheit).
Der DREO Heizlüfter 320 ist durch seinen modernen Stil schon äußerlich sehr ansprechend, kann während des Wärmens sehr viel präzise anpassbare Power mobilisieren und ist auch noch vom Auspacken an spielend verwendbar. Daher verliehen wir ihm das Urteil „sehr gut“ (94,8 %).

Die wesentlichen Merkmale
- Größe des Modells (Hmax × Bmax × Tmax): ≈ 24,5 × 25,7 × 14,5 cm
- Gewicht des Modells (mmax): ≈ 2,2 kg
- Modusspanne:
– ECO
– FAN (F1, F2 & F3)
– POWER HEAT (H1, H2 & H3) - Schallausstoß (LP ∅ aus ≈ 1 m): 37,6 – 42,4 dB, je nach Modus
- Stromverbrauch (E∅ in ≈ 1 h): 1,09 – 1,52 kWh, je nach Modus
Pro
- intuitives Gebrauchserlebnis
- Materialien von rundherum solider Qualität
- maßvoller Schallausstoß (≈ 37,6 – 42,4 dB aus ≈ 1 m vor dem Modell)
- sehr starke Wärmepower (≈ 34,4 – 44,4 °C aus ≈ 1 m vor dem Modell)
Contra
- nicht per App verwendbar
Größe, Gewicht & Co.
Man kann den DREO Heizlüfter 320 in wirklich allen Teilen des Hauses verwenden, eben weil die Größe und das Gewicht des Modells so maßvoll sind. Wesentlich ist außerdem, dass von dem schon von Werk aus verbundenen Stromkabel ein enormer Spielraum (≈ 2,0 m) erschlossen wird, weshalb die Wahl eines passenden Abstellplatzes noch simpler ist.
Mit einer Größe von ≈ 24,5 × 25,7 × 14,5 cm (Hmax × Bmax × Tmax d. Modells) und einem Gewicht von nur ≈ 2,2 kg (mmax d. Modells) ist das Modell mühelos abstellbar: Man kann es sehr mobil verwenden, also auch wechselweise in verschiedenen Teilen des Hauses. Gerade dieser erhebliche Spielraum im Gebrauch ist einer der wesentlichen Vorteile des Modells.
Von außen ist das Modell rundherum ansehnlich: So ist in allen Teilen modernes Schwarz vorhanden, das nur in Teilen von hellerem Grau durchbrochen wird (so bspw. am oberen Touchpanel). Dank dieses simplen Stils kann sich der DREO Heizlüfter 320 visuell problemlos einpassen.
Wie man das Modell abstellen muss, wenn es die Wärme im Weiteren an die passende Stelle schicken soll, ist schon durch den Stil des Modellkörpers von vornherein erkennbar: So wurde dem Modell in dessen vorderem Teil ein Auslass verliehen, durch den es die Wärme nach vorne hin aussenden kann.
Die vier Füße des Modells verbessern dessen Grip in wahrnehmbarem Maße: So stellt sich bspw. der Gebrauch per Touchpanel als vollkommen sicher dar, auch weil das Modell währenddessen stabil ist. Auch nach einem erheblicheren Stoß wird es normalerweise nur um ein paar Millimeter verschoben.
Das Material
Wie vorbildlich die Materialien des DREO Heizlüfter 320 im Werk des Herstellers verbunden wurden, ließen wir schon erkennen. Grandios ist vor allem, dass die Verbundlinien von einer vollkommen einheitlichen Größe sind. Gerade dies ist, wie auch das Material als solches, Ausdruck einer sehr viel ansehnlicheren Qualität, als der Modellpreis von nur ≈ 54,99 € erahnen ließe.
Wie solide das Material ist, wird bspw. auch daran erkennbar, dass das Modell nach vollen vier Wochen des erheblichen Gebrauchs im unserem Haus keinerlei Spuren des Verschleißes erkennen ließ.
Die Qualität des Modells lässt sich auch anhand so vermeintlich simpler Teile wie bspw. dieser Mulde ersehen: Hier lässt sich das Modell sehr sicher packen und im Weiteren anheben. Gerade weil die äußeren Linien der Mulde von makelloser Qualität sind, kann man sie nur in minimalem Maße am Gewebe der Hand spüren.
Die Bedienung
Ein Großteil des Gebrauchs ist schon von vornherein verständlich: So ist das im oberen Teil des Modells erreichbare Touchpanel von Werk aus mit sehr anschaulichen Graphiken versehen worden. Sie heben sich in hellerem Grau schön vom Schwarz des Modells ab. Die ansehnliche Qualität der Technik wird bspw. am verlässlichen Ansprechverhalten des Touchpanels erkennbar: Wir haben das Touchpanel während der Wahl von Modus & Co. immer nur ein einzelnes Mal drücken müssen.
Dank des Touchpanels kann man das Modell an- und ausschalten, den Modus verstellen, die evtl. variablen Modusparameter verändern, die Sperre des Touchpanels an- und ausschalten und einen Timer einstellen. Gerade weil die hier vorhandenen Graphiken von einem sehr simplen Stil sind, weiß man schon nach dem Auspacken, wann man welchen Teil des Touchpanels drücken muss: Wir stellen im Weiteren sehr viel näher dar, was alles übers Touchpanel erreichbar ist.
Modell an- und ausschalten
Hier lässt sich das Modell an- und ausschalten. Schon vorher, also während es nur mit einem Stromanschluss im Haus verbunden ist, kann man eine passende Graphik im vorderen Screen des Modells erkennen.
Timer wählen
Wenn sich das Modell nach einer Weile von allein ausschalten soll, dann kann man hier einen passenden Timer einstellen (0 – 12 h). Nach einem volle ≈ 3 s dauernden Druck dieses Teils des Touchpanels wird im Screen ON oder OF erkennbar: Dies stellt einen speziellen Mechanismus dar, der das Modell nach 24 h des Wärmens ausschaltet, wenn kein Timer an ist, der es schon vorher ausschalten würde.
Modusparameter verstellen
Hier lassen sich außer dem Timer auch die Modusparameter des Modells präzise anpassen. Durch wiederholten Druck dieses Teils des Touchpanels kann man bspw. die Temperatur, die das Modell im Modus ECO erreichen soll (5 – 35 °C), spielend verändern. Wer das schneller verwirklichen will, muss das Touchpanel nur andauernd drücken – dann wandern Temperaturen & Co. während des Einstellens sehr viel schneller hoch oder herab.
Modus wählen
Den Modus als solchen kann man an dieser Stelle verändern: Welcher Modus aktuell an ist, wird dank des vorderen Screens und der in ihm erscheinenden Graphiken problemlos erkennbar. Was aber wesentlich ist: Man muss sich evtl. durch die volle Modusspanne wählen, wenn man seinen Wunschmodus erreichen will. Da diese Modusspanne aber von einer wirklich überschaubaren Größe ist (ECO, POWER HEAT und FAN), nahmen wir dies in der Praxis niemals als Problem wahr.
Wann aber sollte man welchen Modus wählen? Weil die Modusnamen nur in Teilen erhellend sind, veranschaulichen wir im Weiteren alles Wesentliche, was man über ECO, POWER HEAT und FAN wissen muss.
ECO
Dieser Modus ist ein sehr cleverer, weil man alles Wesentliche vom Modell verwirklichen lassen kann. Vorab lässt sich eine Temperatur von 5 – 35 °C einspeichern, die das Modell im Weiteren erreichen soll. Danach stellt dessen Technik von allein ein, wie viel Wärmepower es mobilisieren soll: Wenn die aktuelle Temperatur im Haus bspw. schon sehr nah an der Temperatur ist, die das Modell schließlich erreichen soll, dann ist die Wärmepower nur maßvoll. Wenn es die Temperatur aber noch in enormem Maße anheben muss, dann ist die Wärmepower sehr viel erheblicher. Nach dem Erreichen der Temperatur schaltet sich das Modell innerhalb von ≈ 30 s von allein aus, aber auch wieder an, wenn sich die Temperatur vermindern sollte. Die hier einspielenden Sensoren des Modells erwiesen sich in diesem Modus als sehr verlässlich.
POWER HEAT
Will man die Wärmepower selber einstellen, dann kann man dies in diesem Modus verwirklichen: So ist hier bspw. H1 (≈ 1.000 W), H2 (≈ 1.300 W) und H3 (≈ 1.500 W) wählbar. Die Wärmepower des Modells ist nach der Wahl des Modusparameters vollkommen stabil, auch wenn sich die Temperaturen im Weiteren noch verändern sollten.
FAN
Wer in den Genuss eines spürbaren Windstoßes kommen und das Modell wie einen Ventilator verwenden will, der kann dies in diesem Modus erreichen: Hier ist allein das Gebläse des Modells an, welches den Wind während des Gebrauchs präzise nach außen manövrieren kann. Wir maßen, dass der Wind ein max. Tempo von ≈ 3,2 m/s aus ≈ 0,5 m vor dem Modell erreichen kann: Für ein solches Modell ist das wirklich eindrucksvoll.
Wir veranschaulichen an anderer Stelle, wie viel Wärme man während des Gebrauchs vor dem Modell wahrnehmen kann. Gleichermaßen stellen wir alles Wesentliche über den Schallausstoß und den Stromverbrauch dar.
Den Modus und alles andere, was während des Gebrauchs essenziell ist, stellt das Modell an dieser Stelle in exzellenter Qualität dar. Die Graphiken im Screen sind auch aus ≈ 1 m vollkommen problemlos ablesbar und vor allem die Modusparameter wie bspw. die Temperatur sind von enormer Größe (≈ 1,5 cm).
Schön ist auch, dass das Modell den Modus und die Modusparameter speichern und sich nach dem Wiederanschalten daran erinnern, sie also von allein wieder einstellen kann. Das stellt im Gebrauch eine enorme Annehmlichkeit dar: Verbraucherinnen & Verbraucher, die das Modell bspw. immer im Modus ECO mit einer Temperatur von 30 °C verwenden, müssen dies nur ein einzelnes Mal einstellen. Sie können das Modell im Weiteren wieder und wieder an- und ausschalten, ohne dass sie den Modus abermals einspeichern müssen.
Was außerdem viel Eindruck hinterließ: Dank der Mechanik des Modellkörpers kann man den Winkel des mittleren Teils, der die Quelle der Wärme darstellt, in einem erheblichen Maße anpassen: Hier wird eine enorme Winkelspanne von ≈ 60° erschlossen. Das kann bspw. dann sinnvoll sein, wenn sich das Modell nicht in einer solchen Höhe abstellen lässt, in der man im Weiteren in den Genuss der Wärme kommen will: Gerade weil sich dieser Teil des Modellkörpers so problemlos verstellen lässt, kann man den Winkel des warmen Windes sehr präzise justieren und ihn so an alle nur vorstellbaren Situationen im Haus anpassen.
Lässt sich auch von Couch & Co. aus bedienen!
Auch wenn sich das Modell nicht per App ansprechen lässt, kann man es vollkommen problemlos aus mehreren Metern Abstand bedienen: Schließlich wurde dem Modell von Werk aus eine Remote Control verliehen, die sich dank ihrer rundlichen Gestalt wunderbar in die Hand einpassen kann. Die Qualität der Materialien und im Speziellen der hier vorhandenen Mechanik ist makellos: Alle Tasten weisen sehr anschauliche Graphiken vor und sprechen rundum verlässlich an. Schön ist außerdem, dass sich das Modell von uns auch noch aus mehr als ≈ 5 m ansprechen ließ, sodass man sich nicht immer vors Modell stellen und alles Wesentliche am Touchpanel verändern muss.
Die Bedienungsanleitung
Wer sich eilends in den Gebrauch des Modells einlesen will, kann diesen Quick Start Guide verwenden: Er stellt alles, was man über den Gebrauch des Modells wissen muss, anhand von sehr anschaulichen, wenn auch nur schwarz-weißen Graphiken dar. Sie visualisieren vor allem alle Teile des Touchpanels und machen erkennbar, wie man welche der hier vorhandenen Graphiken einordnen muss, wie also Modus & Co. verstellbar sind.
Dem Modell wurde aber auch eine sehr viel detailliertere Dokumentation verliehen: Hier wird alles, was während des Gebrauchs so wesentlich werden kann, in einem sehr verständlichen Stil behandelt. So ist bspw. auch eine sehr schöne Tabelle vorhanden, in der sich evtl. Probleme, die sich Verbraucherinnen & Verbrauchern stellen können, nachlesen lassen: Hier erteilt der Hersteller auch wertvolle Tipps.
Auch wenn in den deutschsprachigen Teilen der Dokumentation ein paar sprachliche Makel erkennbar sind, haben wir sie vollkommen problemlos verstehen können. Schließlich sind diese Makel von einem solchermaßen minimalen Gewicht, dass sie niemandem das Verständnis der hier vorhandenen Texte erschweren werden.
Die Leistung
Welche Temperaturen sich im Modus POWER HEAT aus ≈ ¼ m, ≈ ½ m, ≈ ¾ m und ≈ 1 m vor dem Modell wahrnehmen lassen, veranschaulichen wir an dieser Stelle: Wir machen die Temperaturen nach der Wahl aller Modusparameter, also H1, H2 und H3, erkennbar. Die Technik ist von eindrucksvoller Qualität: Wir maßen eine enorme Wärmepower, die sehr viel erheblicher war, als wir es vorher annahmen.
Schön ist vor allem auch, dass das Modell die Wärme in einem sehr ausladenden Winkel von ≈ 90° nach vorne heraus schicken kann. Gerade im Winter ist der DREO Heizlüfter 320 also eine sehr wertvolle, vollkommen variabel verwendbare und an die persönlichen Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassbare Quelle von Wärme. Grandios ist auch das Tempo der Technik: Wir haben die Wärme schon ≈ 15 s nach dem Anschalten vor dem Modell spüren können. Die in dieser Graphik erkennbaren Temperaturpeaks wiederum maßen wir ≈ 1 min nach der Wahl des Modus bzw. Modusparameters.
Der Schallausstoß
Wunderbar ist schließlich der sehr einheitliche, maßvolle Schallausstoß des Modells: Während des Wärmens maßen wir einen solchen von ≈ 37,6 – 42,4 dB aus ≈ 1 m vor dem Modell. Das ist schon aus dem Grunde eindrucksvoll, dass das hier vorhandene Gebläse die Wärme doch sehr druckvoll nach draußen manövrieren kann. Gerade weil der DREO Heizlüfter 320 solchermaßen leise ist, kann man ihn bspw. auch beim Hören von Audiobooks, Podcasts u. Ä. problemlos verwenden. Schließlich lässt sich vom Gebläse her bloß ein dunkler, das Gehör schonender Ton vernehmen.
Der Stromverbrauch
Der Verbrauch des Modells kann in erheblichem Maße variieren, je nach Modus und Modusparametern. Wir veranschaulichen dies anhand des Modus POWER HEAT: Wir maßen bspw. einen Verbrauch von ≈ 1.091,0 W im Modus H1, von ≈ 1.408,3 W im Modus H2 und von ≈ 1.522,0 W im Modus H3. Dies wird dem ein oder anderen als sehr viel erscheinen, ist bei einem Modell diesen Typs aber vollkommen normal.
Wir wollen außerdem erkennbar machen, welchen Verbrauch man einplanen muss, wenn das Modell in erheblicherem Maße verwendet werden soll: Gerade aus diesem Grund veranschaulichen wir im Weiteren auch noch den Verbrauch des Modells pro ≈ 1 h des Wärmens.
| Modus | Stromverbrauch | Stromkosten 0,27 € pro kWh |
|---|---|---|
| POWER HEAT & H1 | ≈ 1,09 kWh | ≈ 0,29 € |
| POWER HEAT & H2 | ≈ 1,41 kWh | ≈ 0,38 € |
| POWER HEAT & H3 | ≈ 1,52 kWh | ≈ 0,41 € |
Den Verbrauch im Modus ECO wiederum kann man nur schwer pauschalieren: Schließlich ist er niemals wirklich starr, sondern kann mit den sich verändernden Temperaturen im Haus schwanken. Was sich an dieser Stelle aber hervorheben lässt: Weil das Modell auch im Modus ECO im Grunde nur die Wärmepower mobilisieren kann, die auch im Modus POWER HEAT erschlossen wird, muss sich der Verbrauch immer in einer Spanne von ≈ 1.091,0 – 1.522,0 W halten.
Schließlich ist der Modus FAN sehr viel sparsamer, eben weil in ihm nur das Gebläse des Modells an ist. Durch die minimale Größe des Gebläses ist auch der Verbrauch sehr maßvoll, einerlei welche Modusparameter man im Weiteren auch wählen sollte: Wir maßen hier einen solchen von ≈ 3,8 W (F1), von ≈ 4,0 W (F2) und von ≈ 4,4 W (F3).
Die Sicherheit
Nach dem Ausschalten des Modells per Touchpanel stellt der DREO Heizlüfter 320 noch einen ≈ 30 s dauernden Countdown dar, der erkennbar machen soll, dass das in dem Modellkörper vorhandene Gebläse noch ≈ 30 s an ist, um die in ihm verbliebene Wärme nach draußen zu manövrieren.
Für den Fall, dass sich während des Gebrauchs Fehler stellen sollten, erscheinen im Screen des Modells auch passende, den aktuellen Fehler veranschaulichende Codes (wie bspw. FF). Wie man die einzelnen Codes verstehen muss, lässt sich in einer sehr übersichtlichen Tabelle in der Dokumentation des Modells nachlesen.
Was uns sehr willkommen war: Sollte das Modell während des Gebrauchs mal in vollem Maße umkippen, so schaltet es sich dank eines speziellen, in ihm vorhandenen Sensors innerhalb von nur ≈ 1 s von allein aus. Dies stellt es im Weiteren dann auch über den Code P4 dar.
Dem Modell wurde aber auch noch ein anderer, in der Praxis sehr wertvoller Mechanismus verliehen: Wenn die Technik in dem Modell während des Wärmens exzessive Temperaturen erreichen sollte, schaltet es sich von allein aus, ehe die Temperaturen Schäden verursachen können. Dann stellt der Screen den Code FF dar. Normalerweise kann das Modell nur dann solche Temperaturen erreichen, wenn sich die Wärme vor ihm sammeln kann, wenn es also bspw. nahes Mobiliar anvisieren sollte. Daher lässt sich dieses Problem schon durch die Wahl eines passenden Abstellplatzes lösen.
Während man sich an dem vorderen Teil des Modells verbrennen kann, werden Touchpanel & Co. nur maßvoll warm. Wir erhoben am vorderen Metall bspw. nach ≈ 15 min im Modus H3 Temperaturpeaks von ≈ 105,1 °C. Auch wenn diese Temperaturen wirklich enorm sind, sinken sich nach dem Ausschalten des Modells doch wieder sehr schnell: So waren es an dieser Stelle bspw. nach ≈ 15 min nur noch ≈ 21,3 °C. Dann kann man es auch wieder vollends sicher verräumen.
Technische Daten
| Hersteller Modell |
DREO Heizlüfter 320 |
|---|---|
| Größe, Gewicht usw. | |
| Größe des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
24,5 × 25,7 × 14,5 cm |
| Gewicht des Modells (mmax) |
2,2 kg |
| Maße des Stromkabels (Lmax) |
1,8 m |
| Zubehör | Bedienungsanleitung (1 ×); kurze & knappe Bedienungsanleitung (Quick Start Guide, 1 ×); Fernbedienung (1 ×, m. CR2025-Batterie) |
| Technik | |
| Typ des Bedienpanels (Bmax × Tmax) |
Touch |
| Größe des Bedienpanels (Bmax × Tmax) |
6,2 × 3,9 cm |
| Größe der Bedienelemente (Bmax × Tmax) |
1,2 × 1,2 cm |
| Modusspanne | ECO; FAN; POWER HEAT (H1, H2 & H3) |
| Tastensperre | ja |
| Timer | ja (0 – 12 h & 24 h) |
| App | nein |
| Strom | |
| Stromverbrauch (Pmax, lt. Hersteller) |
1.500 W |
| Stromverbrauch (PØ, ermittelt) |
POWER HEAT – H1: 1.091,0 W; POWER HEAT – H2: 1.408,3 W; POWER HEAT – H3: 1.522,0 W |
| Stromverbrauch im Standby (PØ, ermittelt) |
0,3 W |
| Schall | |
| Schalldruckpegel (LP Ø aus d: 1,0 m, ermittelt) |
POWER HEAT – H1: 37,6 dB; POWER HEAT – H2: 38,8 dB; POWER HEAT – H3: 42,4 dB |
Bewertung
| Hersteller Modell |
% | DREO Heizlüfter 320 |
|---|---|---|
| Leistung | 50 | 96,9 |
| Wirksamkeit Abstand, Temperatur usw. |
75 | 98,0 |
| Funktionsspektrum | 25 | 93,5 |
| Handhabung | 25 | 93,4 |
| Bedienung | 50 | 93,5 |
| Sicherheit | 30 | 95,0 |
| Reinigung | 10 | 86,5 |
| Bedienungsanleitung | 10 | 95,0 |
| Betrieb | 15 | 92,0 |
| Stromverbrauch | 50 | 89,5 |
| Schallausstoß | 50 | 94,4 |
| Material & Materialverarbeitung | 10 | 92,0 |
| Bonus | – | |
| Malus | – | |
| UVP des Herstellers | 54,99 € | |
| Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 21.11.2025 |
54,99 € | |
| Preis-Leistungsindex | 0,58 | |
| Gesamtbewertung | 94,8 % („sehr gut“) |
|

Wie haben wir geprüft?
Leistung | 50 %
Hier sind wir der Leistungsbeurteilung des Modells nachgegangen und haben vor allem erhoben, wie wirksam das Modell im Haus verteilen kann. Der primäre Beurteilungsgegenstand bzgl. der Leistung des Modells waren die Temperaturen, die sich aus ≈ ¼ m, ≈ ½ m, ≈ ¾ m und ≈ 1 m vor dem Modell messen ließen und die Winkelspanne, die das Modell abdecken kann: Wir maßen die Temperaturen im Modus POWER HEAT, mit minimaler Power (scil. H1), mit mittlerer Power (scil. H2) und mit maximaler Power (scil. H3) und urteilten so auch über die Temperaturspanne, die sich mit dem Modell verwirklichen lässt. Wir ließen in unser Urteil aber auch noch einspielen, wie viel Spielraum von dem Modell in der Praxis erschlossen wird, in welcherlei Weisen man also bspw. das Wärmeverhalten des Modells anpassen kann: Wesentlich war uns vor allem die Modusspanne, aus der man wählen kann, in welchem Maße sich welcher Modus verstellen lässt, ob ein Timer vorhanden ist usw.
Handhabung | 25 %
Wir verliehen aber auch ein Urteil über den vollen Bedienungsvorgang, ermittelten also, wie leicht- oder schwergängig man das Modell verwenden kann. Hier war bspw. die Größe des Bedienpanels und der einzelnen Bedienelemente, die sich problemlos erreichen lassen sollten, erheblich: Die Bedienelemente müssen von einem solch eingängigen Stil sein, dass in einem Mal erkennbar wird, was über welches Bedienelement erreichbar ist, wie man also bspw. den Modus, die Modusparameter usw. verstellen kann. Auch ließen wir einspielen, ob das Modell seinen aktuellen Status (scil. Modus, Modusparameter usw.) nach außen hin veranschaulichen kann, bspw. durch einen Bildschirm. Dann war auch wesentlich, wie man den Bildschirm aus verschiedenerlei Winkeln vor dem Modell ablesen kann und in welchem Maße die Ablesbarkeit von den Lichtverhältnissen im Haus abhängig ist. Wir sahen uns aber auch die Bedienungsanleitung des Modells an und erhoben, ob diese alles Wesentliche über das Modell (scil. Bedienung, Reinigung usw.) in einem einprägsamen Stil vermitteln kann, ob sich das Modell also im Nachgang der Lektüre souverän verwenden lässt. Wir stellten überdies ein, wie sicher der Gebrauch des Modells regelmäßig ist, ob also bspw. die Sicherheit verbessernde Mechanismen vorhanden sind und wie verlässlich diese Mechanismen in der Praxis wirklich sind. Schließlich war uns noch wesentlich, wie man das Modell säubern kann, ob sich also alle Areale des Modells, in denen sich die regelmäßig durchs Haus wirbelnden Teilchen (scil. Milbenspuren, Pollen usw.) sammeln können, problemlos erreichen lassen.
Betrieb | 15 %
Hier sind wir dem Schallausstoß und dem Stromverbrauch des Modells nachgegangen: Wir maßen das eine wie das andere im Modus FAN und im Modus POWER HEAT, mit minimaler Power (scil. H1), mit mittlerer Power (scil. H2) und mit maximaler Power (scil. H3) – den Schallausstoß aus ≈ 1 m vor dem Modell, während wir dasselbe in unserer mit schallisolierendem Melaminharzschaum versehenen Schallpegelmesskammer stehen ließen.
Material & Materialverarbeitung | 10 %
Endlich haben wir auch noch ein Urteil über die Materialien des Modells und die Weise, in der diese Materialien im Werk des Herstellers verbunden wurden, verliehen: Wir sahen uns alle Exemplare des Modells, die wir uns vornahmen, nach dem Auspacken und nach vollen vier Wochen des sehr Gebrauchs in unserem Hause an, erhoben, in welchem Maße sich Makel an dem Modell erkennen ließen und wie wesentlich diese Makel in der Praxis waren, ob sie also bspw. den regelmäßigen Bedienungsvorgang erschweren.
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