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Der Heizlüfter 320 von DREO im Test 2025

So wird der Winter wundervoll-warm:
Schnell, simpel & sparsam!

26. November 2025

Der Winter ist schon wieder nah und mit ihm schnellen auch die Temperaturen in eilendem Tempo herab: Gerade aus diesem Grund vermeiden wir allzu viele Minuten draußen und sehnen uns vielmehr nach der Wärme unseres Hauses. Schließlich weiß man mittlerweile, dass Menschen ein sehr viel helleres Gemüt haben, wenn sie drinnen in den Genuss von Temperaturen von ≈ 20 – 22 °C kommen. Leider lassen sich solche Temperaturen manchmal nur sehr schwer verwirklichen: So kann es bspw. sein, dass die im Haus vorhandenen Heizkörper eine erhebliche Weile brauchen, bis ein Großteil des Hauses endlich warm wird. Gleichermaßen vorstellbar ist, dass sich die Temperaturen an den Heizkörpern nur schwer präzise einstellen lassen. Manchmal wiederum will man nur in einem Teil des Hauses wie bspw. an der Couch während des Schauens von Filmen, Serien & Co. punktuell heizen. Glücklicherweise kann man sich hier eines cleveren Geräts bedienen: Wir sprechen von mobilen Heizlüftern – sie können in einer rundherum schnellen und simplen Weise punktuelle, sehr präzise einstellbare Wärme vermitteln, in wirklich allen Teilen des Hauses. Sie werden solchermaßen schnell heiß, dass man die Wärme nach dem Anschalten beinahe unmittelbar spüren kann. Vor allem dann, wenn man nach der Wiederkehr ins Haus schnell in den Genuss herrlicher Wärme kommen will, klappt dies mit einem solchen Modell wunderbar – außerdem sind sie so mobil, dass sie sich jederzeit anderswohin stellen lassen. Man kann sie also immer so verwenden, wie dies in der aktuellen Situation sinnvoll ist. Dieses Mal sahen wir uns ein schon äußerlich sehr eindrucksvolles Modell aus dem Hause DREO an: Den DREO Heizlüfter 320. Dieses Modell, das aktuell ab einem Preis von nur ≈ 54,99 € erhältlich ist, will durch ein rundherum simples Gebrauchserlebnis, einen sehr maßvollen Schallausstoß sowie Stromverbrauch und viel Power Eindruck machen. Wir veranschaulichen im Weiteren, was der DREO Heizlüfter 320 wirklich kann.

Der Gebrauch eines solchen Modells ist sehr wertvoll, kann es doch in allen Teilen des Hauses als eindrucksvolle Wärmequelle wirken: Gerade dann, wenn man sich von den winterlichen Temperaturen draußen schirmen und sich bspw. eine Weile beim Scrollen durch Social Media erholen will, kann man den DREO Heizlüfter 320 passend abstellen und im Weiteren in den Genuss praller Wärme kommen – in dem Maß, das man erreichen will. Gerade weil Größe und Gewicht so maßvoll sind, ist der Transport durch alle Teile des Hauses mühelos machbar. Durch das punktuelle Wärmen ausschließlich an solchen Stellen, an denen man mehr als ein paar Minuten verweilen will, kann man außerdem sparen. Schließlich muss man nicht die Heizkörper verwenden und so die Temperaturen im vollen Haus anheben. Der DREO Heizlüfter 320 will Verbraucherinnen & Verbrauchern einen anspruchslosen Gebrauch erlauben: So soll man in einem speziellen Modus auch einstellen können, welche Temperatur das Modell im Weiteren erreichen soll. Schließlich erkennen Sensoren die aktuelle Temperatur und stellen ein, mit wie viel Power sich die hier vorhandene Technik ans Werk machen soll, um das erwünschte Temperaturlevel zu erreichen.

Wesentliches

Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die nach einer in allen Teilen des Hauses verwendbaren Wärmequelle suchen, die in einer schnellen, simplen und auch noch sehr sparsamen Weise Wärme spenden kann – in einem sehr präzise einstellbaren Maße.

Was ist außerdem anzusprechen?
Dem Modell wurden schon von Werk aus spezielle Mechanismen verliehen, die den Gebrauch im Haus rundherum sicher machen: So kann es sich bspw. von allein ausschalten, wenn es mal durch einen versehentlichen Stoß kippen sollte. Gerade dieser Mechanismus ist sehr verlässlich.

Was ist interessant?
Wie viel Wärme das Modell produzieren soll, kann man präzise einstellen: So lässt sich das Wärmemaß im Modus POWER HEAT durch die Wahl von H1 (≈ 1.000 W), von H2 (≈ 1.300 W) oder von H3 (≈ 1.500 W) einstellen. Durch die Wahl des Modus ECO wiederum kann man all dies von dem Modell verwirklichen lassen. Schließlich ist das Modell auch als Ventilator verwendbar, wenn man nur einen Windstoß durchs Haus schicken will: Dies ist durch die Wahl des Modus FAN machbar.

Der Test im Überblick

Der DREO Heizlüfter 320 ist weder von erheblicher Größe noch von erheblichem Gewicht, weshalb man ihn in wirklich allen Teilen des Hauses mühelos verwenden kann: Einerlei, wo man in den Genuss praller Wärme kommen will – das Modell lässt sich vollkommen problemlos an einer passenden Stelle im Haus abstellen (➞ Größe, Gewicht & Co.).

Die dem Modell verliehenen Materialien sind von einer rundherum ansprechenden Qualität: Wir haben auch nach mehreren Stößen keinerlei Spuren an dem Modellkörper erkennen können. Alle Materialien sind im Werk des Herstellers makellos verbunden wurden: Großes Lob müssen wir bspw. über die in allen Teilen einheitlichen Verbundlinien aussprechen. Das ist Ausdruck einer wirklich vorbildlichen Qualität, die man bei einem solchen, preislich sehr maßvollen Modell niemals erwarten würde (➞ Das Material).

Das Gebrauchserlebnis ist schon dank des intuitiven Stils des verlässlich ansprechenden Touchpanels exzellent. So lassen sich hier bspw. der Modus und die verbundenen Modusparameter verstellen. Wesentlich ist vor allem, wie viel Wärme das Modell im Weiteren spenden soll und ob es dieses Wärmeverhalten von allein an die sich verändernden Temperaturen im Haus anpassen soll (➞ Die Bedienung).

Gerade weil alles von vornherein verständlich ist, wird man nur sehr selten in die Dokumentation des Modells schauen müssen. Dennoch hinterließ die Dokumentation Eindruck, denn: Alles, was während des Gebrauchs des Modells im Haus wesentlich ist, stellt der Hersteller hier in sehr simplen, problemlos verständlichen Stil dar – auch sind viele Graphiken vorhanden, die das Verständnis nochmals in erheblichem Maße verbessern (➞ Die Bedienungsanleitung).

Wie eindrucksvoll die hier vorhandene Technik ist, ließ sich schon an den prallen Temperaturen erkennen, die wir während des Wärmens vor dem Modell maßen: Wir haben nach nur ≈ 1 min des Gebrauchs aus ≈ 1 m vor dem Modell Temperaturpeaks von ≈ 34,4 – 44,4 °C erhoben, während im Haus normalerweise eine Temperatur von ≈ 20 °C gegeben ist. Wie viel Wärme das Modell spenden soll, lässt sich also sehr präzise einstellen; will man es einmal noch wärmer haben, dann muss man bloß näher ans Modell heranrücken (➞ Die Leistung).

Wirklich verwundern muss der sehr maßvolle Schallausstoß des Modells: Während des Wärmens ist es solchermaßen leise, dass man sich bspw. auch während des Hörens von Audiobooks & Co. ohne Probleme von dem Modell wärmen lassen kann (➞ Der Schallausstoß).

Sehr viel erheblicher ist da schon der Verbrauch des Modells: Wir maßen Verbräuche von ≈ 1,09– 1,52 kWh (≈ 0,29 – 0,41 €) pro Stunde des Wärmens, je nach Modus. Da man das Modell aber nur punktuell verwenden wird, ist auch dieser Verbrauch noch vollkommen passabel. Man muss sich im Grunde also keine Gedanken über den aktuellen Strompreis machen, sondern kann das Modell vielmehr nach Wunsch anschmeißen (➞ Der Stromverbrauch).

Schließlich ist der Gebrauch eine rundherum sichere Sache. Gerade dank der speziellen, ihm schon von Werk aus verliehenen Mechanismen, ist dies der Fall: So kann sich die Technik bspw. von allein ausschalten, wenn das Modell im Ganzen durch einen erheblicheren Stoß kippen sollte (➞ Die Sicherheit).

Der DREO Heizlüfter 320 ist durch seinen modernen Stil schon äußerlich sehr ansprechend, kann während des Wärmens sehr viel präzise anpassbare Power mobilisieren und ist auch noch vom Auspacken an spielend verwendbar. Daher verliehen wir ihm das Urteil „sehr gut“ (94,8 %).

Bewertungssiegel

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe des Modells (Hmax × Bmax × Tmax): ≈ 24,5 × 25,7 × 14,5 cm
  • Gewicht des Modells (mmax): ≈ 2,2 kg
  • Modusspanne:
    ECO
    FAN (F1, F2 & F3)
    POWER HEAT (H1, H2 & H3)
  • Schallausstoß (LP ∅ aus ≈ 1 m): 37,6 – 42,4 dB, je nach Modus
  • Stromverbrauch (E in ≈ 1 h): 1,09 – 1,52 kWh, je nach Modus

Pro

  • intuitives Gebrauchserlebnis
  • Materialien von rundherum solider Qualität
  • maßvoller Schallausstoß (≈ 37,6 – 42,4 dB aus ≈ 1 m vor dem Modell)
  • sehr starke Wärmepower (≈ 34,4 – 44,4 °C aus ≈ 1 m vor dem Modell)

Contra

  • nicht per App verwendbar

Größe, Gewicht & Co.

Mit einer Größe von ≈ 24,5 × 25,7 × 14,5 cm (Hmax × Bmax × Tmax d. Modells) und einem Gewicht von nur ≈ 2,2 kg (mmax d. Modells) ist das Modell mühelos abstellbar: Man kann es sehr mobil verwenden, also auch wechselweise in verschiedenen Teilen des Hauses. Gerade dieser erhebliche Spielraum im Gebrauch ist einer der wesentlichen Vorteile des Modells.

Wie man das Modell abstellen muss, wenn es die Wärme im Weiteren an die passende Stelle schicken soll, ist schon durch den Stil des Modellkörpers von vornherein erkennbar: So wurde dem Modell in dessen vorderem Teil ein Auslass verliehen, durch den es die Wärme nach vorne hin aussenden kann.

Das Material

Wie solide das Material ist, wird bspw. auch daran erkennbar, dass das Modell nach vollen vier Wochen des erheblichen Gebrauchs im unserem Haus keinerlei Spuren des Verschleißes erkennen ließ.

Die Bedienung

Dank des Touchpanels kann man das Modell an- und ausschalten, den Modus verstellen, die evtl. variablen Modusparameter verändern, die Sperre des Touchpanels an- und ausschalten und einen Timer einstellen. Gerade weil die hier vorhandenen Graphiken von einem sehr simplen Stil sind, weiß man schon nach dem Auspacken, wann man welchen Teil des Touchpanels drücken muss: Wir stellen im Weiteren sehr viel näher dar, was alles übers Touchpanel erreichbar ist.

Wann aber sollte man welchen Modus wählen? Weil die Modusnamen nur in Teilen erhellend sind, veranschaulichen wir im Weiteren alles Wesentliche, was man über ECO, POWER HEAT und FAN wissen muss.

ECO

Dieser Modus ist ein sehr cleverer, weil man alles Wesentliche vom Modell verwirklichen lassen kann. Vorab lässt sich eine Temperatur von 5 – 35 °C einspeichern, die das Modell im Weiteren erreichen soll. Danach stellt dessen Technik von allein ein, wie viel Wärmepower es mobilisieren soll: Wenn die aktuelle Temperatur im Haus bspw. schon sehr nah an der Temperatur ist, die das Modell schließlich erreichen soll, dann ist die Wärmepower nur maßvoll. Wenn es die Temperatur aber noch in enormem Maße anheben muss, dann ist die Wärmepower sehr viel erheblicher. Nach dem Erreichen der Temperatur schaltet sich das Modell innerhalb von ≈ 30 s von allein aus, aber auch wieder an, wenn sich die Temperatur vermindern sollte. Die hier einspielenden Sensoren des Modells erwiesen sich in diesem Modus als sehr verlässlich.

POWER HEAT

Will man die Wärmepower selber einstellen, dann kann man dies in diesem Modus verwirklichen: So ist hier bspw. H1 (≈ 1.000 W), H2 (≈ 1.300 W) und H3 (≈ 1.500 W) wählbar. Die Wärmepower des Modells ist nach der Wahl des Modusparameters vollkommen stabil, auch wenn sich die Temperaturen im Weiteren noch verändern sollten.

FAN

Wer in den Genuss eines spürbaren Windstoßes kommen und das Modell wie einen Ventilator verwenden will, der kann dies in diesem Modus erreichen: Hier ist allein das Gebläse des Modells an, welches den Wind während des Gebrauchs präzise nach außen manövrieren kann. Wir maßen, dass der Wind ein max. Tempo von ≈ 3,2 m/s aus ≈ 0,5 m vor dem Modell erreichen kann: Für ein solches Modell ist das wirklich eindrucksvoll.

Wir veranschaulichen an anderer Stelle, wie viel Wärme man während des Gebrauchs vor dem Modell wahrnehmen kann. Gleichermaßen stellen wir alles Wesentliche über den Schallausstoß und den Stromverbrauch dar.

Schön ist auch, dass das Modell den Modus und die Modusparameter speichern und sich nach dem Wiederanschalten daran erinnern, sie also von allein wieder einstellen kann. Das stellt im Gebrauch eine enorme Annehmlichkeit dar: Verbraucherinnen & Verbraucher, die das Modell bspw. immer im Modus ECO mit einer Temperatur von 30 °C verwenden, müssen dies nur ein einzelnes Mal einstellen. Sie können das Modell im Weiteren wieder und wieder an- und ausschalten, ohne dass sie den Modus abermals einspeichern müssen.

Lässt sich auch von Couch & Co. aus bedienen!

Die Bedienungsanleitung

Auch wenn in den deutschsprachigen Teilen der Dokumentation ein paar sprachliche Makel erkennbar sind, haben wir sie vollkommen problemlos verstehen können. Schließlich sind diese Makel von einem solchermaßen minimalen Gewicht, dass sie niemandem das Verständnis der hier vorhandenen Texte erschweren werden.

Die Leistung

Schön ist vor allem auch, dass das Modell die Wärme in einem sehr ausladenden Winkel von ≈ 90° nach vorne heraus schicken kann. Gerade im Winter ist der DREO Heizlüfter 320 also eine sehr wertvolle, vollkommen variabel verwendbare und an die persönlichen Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassbare Quelle von Wärme. Grandios ist auch das Tempo der Technik: Wir haben die Wärme schon ≈ 15 s nach dem Anschalten vor dem Modell spüren können. Die in dieser Graphik erkennbaren Temperaturpeaks wiederum maßen wir ≈ 1 min nach der Wahl des Modus bzw. Modusparameters.

Der Schallausstoß

Der Stromverbrauch

Wir wollen außerdem erkennbar machen, welchen Verbrauch man einplanen muss, wenn das Modell in erheblicherem Maße verwendet werden soll: Gerade aus diesem Grund veranschaulichen wir im Weiteren auch noch den Verbrauch des Modells pro ≈ 1 h des Wärmens.

Modus Stromverbrauch Stromkosten
0,27 € pro kWh
POWER HEAT & H1 ≈ 1,09 kWh ≈ 0,29 €
POWER HEAT & H2 ≈ 1,41 kWh ≈ 0,38 €
POWER HEAT & H3 ≈ 1,52 kWh ≈ 0,41 €

Den Verbrauch im Modus ECO wiederum kann man nur schwer pauschalieren: Schließlich ist er niemals wirklich starr, sondern kann mit den sich verändernden Temperaturen im Haus schwanken. Was sich an dieser Stelle aber hervorheben lässt: Weil das Modell auch im Modus ECO im Grunde nur die Wärmepower mobilisieren kann, die auch im Modus POWER HEAT erschlossen wird, muss sich der Verbrauch immer in einer Spanne von ≈ 1.091,0 – 1.522,0 W halten.

Schließlich ist der Modus FAN sehr viel sparsamer, eben weil in ihm nur das Gebläse des Modells an ist. Durch die minimale Größe des Gebläses ist auch der Verbrauch sehr maßvoll, einerlei welche Modusparameter man im Weiteren auch wählen sollte: Wir maßen hier einen solchen von ≈ 3,8 W (F1), von ≈ 4,0 W (F2) und von ≈ 4,4 W (F3).

Die Sicherheit

Für den Fall, dass sich während des Gebrauchs Fehler stellen sollten, erscheinen im Screen des Modells auch passende, den aktuellen Fehler veranschaulichende Codes (wie bspw. FF). Wie man die einzelnen Codes verstehen muss, lässt sich in einer sehr übersichtlichen Tabelle in der Dokumentation des Modells nachlesen.

Technische Daten

Hersteller
Modell
DREO
Heizlüfter
320
Größe, Gewicht usw.
Größe des Modells
(Hmax × Bmax × Tmax)
24,5 × 25,7 × 14,5 cm
Gewicht des Modells
(mmax)
2,2 kg
Maße des Stromkabels
(Lmax)
1,8 m
Zubehör Bedienungsanleitung (1 ×);
kurze & knappe Bedienungsanleitung (Quick Start Guide, 1 ×);
Fernbedienung (1 ×, m. CR2025-Batterie)
Technik
Typ des Bedienpanels
(Bmax × Tmax)
Touch
Größe des Bedienpanels
(Bmax × Tmax)
6,2 × 3,9 cm
Größe der Bedienelemente
(Bmax × Tmax)
1,2 × 1,2 cm
Modusspanne ECO;
FAN;
POWER HEAT
(H1, H2 & H3)
Tastensperre ja
Timer ja
(0 – 12 h & 24 h)
App nein
Strom
Stromverbrauch
(Pmax, lt. Hersteller)
1.500 W
Stromverbrauch
(PØ, ermittelt)
POWER HEAT – H1:
1.091,0 W;
POWER HEAT – H2:
1.408,3 W;
POWER HEAT – H3:
1.522,0 W
Stromverbrauch im Standby
(PØ, ermittelt)
0,3 W
Schall
Schalldruckpegel
(LP Ø aus d: 1,0 m, ermittelt)
POWER HEAT – H1:
37,6 dB;
POWER HEAT – H2:
38,8 dB;
POWER HEAT – H3:
42,4 dB

Bewertung

Hersteller
Modell
% DREO
Heizlüfter
320
Leistung 50 96,9
Wirksamkeit
Abstand, Temperatur usw.
75 98,0
Funktionsspektrum 25 93,5
Handhabung 25 93,4
Bedienung 50 93,5
Sicherheit 30 95,0
Reinigung 10 86,5
Bedienungsanleitung 10 95,0
Betrieb 15 92,0
Stromverbrauch 50 89,5
Schallausstoß 50 94,4
Material & Materialverarbeitung 10 92,0
Bonus
Malus
UVP des Herstellers 54,99 €
Durchschnittlicher Marktpreis
Stand v. 21.11.2025
54,99 €
Preis-Leistungsindex 0,58
Gesamtbewertung 94,8 %
(„sehr gut“)

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Leistung | 50 %
Hier sind wir der Leistungsbeurteilung des Modells nachgegangen und haben vor allem erhoben, wie wirksam das Modell im Haus verteilen kann. Der primäre Beurteilungsgegenstand bzgl. der Leistung des Modells waren die Temperaturen, die sich aus ≈ ¼ m, ≈ ½ m, ≈ ¾ m und ≈ 1 m vor dem Modell messen ließen und die Winkelspanne, die das Modell abdecken kann: Wir maßen die Temperaturen im Modus POWER HEAT, mit minimaler Power (scil. H1), mit mittlerer Power (scil. H2) und mit maximaler Power (scil. H3) und urteilten so auch über die Temperaturspanne, die sich mit dem Modell verwirklichen lässt. Wir ließen in unser Urteil aber auch noch einspielen, wie viel Spielraum von dem Modell in der Praxis erschlossen wird, in welcherlei Weisen man also bspw. das Wärmeverhalten des Modells anpassen kann: Wesentlich war uns vor allem die Modusspanne, aus der man wählen kann, in welchem Maße sich welcher Modus verstellen lässt, ob ein Timer vorhanden ist usw.

Handhabung | 25 %
Wir verliehen aber auch ein Urteil über den vollen Bedienungsvorgang, ermittelten also, wie leicht- oder schwergängig man das Modell verwenden kann. Hier war bspw. die Größe des Bedienpanels und der einzelnen Bedienelemente, die sich problemlos erreichen lassen sollten, erheblich: Die Bedienelemente müssen von einem solch eingängigen Stil sein, dass in einem Mal erkennbar wird, was über welches Bedienelement erreichbar ist, wie man also bspw. den Modus, die Modusparameter usw. verstellen kann. Auch ließen wir einspielen, ob das Modell seinen aktuellen Status (scil. Modus, Modusparameter usw.) nach außen hin veranschaulichen kann, bspw. durch einen Bildschirm. Dann war auch wesentlich, wie man den Bildschirm aus verschiedenerlei Winkeln vor dem Modell ablesen kann und in welchem Maße die Ablesbarkeit von den Lichtverhältnissen im Haus abhängig ist. Wir sahen uns aber auch die Bedienungsanleitung des Modells an und erhoben, ob diese alles Wesentliche über das Modell (scil. Bedienung, Reinigung usw.) in einem einprägsamen Stil vermitteln kann, ob sich das Modell also im Nachgang der Lektüre souverän verwenden lässt. Wir stellten überdies ein, wie sicher der Gebrauch des Modells regelmäßig ist, ob also bspw. die Sicherheit verbessernde Mechanismen vorhanden sind und wie verlässlich diese Mechanismen in der Praxis wirklich sind. Schließlich war uns noch wesentlich, wie man das Modell säubern kann, ob sich also alle Areale des Modells, in denen sich die regelmäßig durchs Haus wirbelnden Teilchen (scil. Milbenspuren, Pollen usw.) sammeln können, problemlos erreichen lassen.

Betrieb | 15 %
Hier sind wir dem Schallausstoß und dem Stromverbrauch des Modells nachgegangen: Wir maßen das eine wie das andere im Modus FAN und im Modus POWER HEAT, mit minimaler Power (scil. H1), mit mittlerer Power (scil. H2) und mit maximaler Power (scil. H3) – den Schallausstoß aus ≈ 1 m vor dem Modell, während wir dasselbe in unserer mit schallisolierendem Melaminharzschaum versehenen Schallpegelmesskammer stehen ließen.

Material & Materialverarbeitung | 10 %
Endlich haben wir auch noch ein Urteil über die Materialien des Modells und die Weise, in der diese Materialien im Werk des Herstellers verbunden wurden, verliehen: Wir sahen uns alle Exemplare des Modells, die wir uns vornahmen, nach dem Auspacken und nach vollen vier Wochen des sehr Gebrauchs in unserem Hause an, erhoben, in welchem Maße sich Makel an dem Modell erkennen ließen und wie wesentlich diese Makel in der Praxis waren, ob sie also bspw. den regelmäßigen Bedienungsvorgang erschweren.

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