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Der FNC717DAW5 von Gorenje im Test 2024

Kühlen oder Gefrieren?
Mit ConvertTotal gelingt beides!

30. August 2024

Viele moderne Kühlschränke – wie bspw. auch der Gorenje NRK620AAXL4, dem wir uns an anderer Stelle sehr viel näher widmen – können parallel Temperaturen von ≈ 2–8 °C in einem Teil und Temperaturen von ≈ -14 – -24 °C in einem anderen Teil verwirklichen. Dies ist auch wunderbar, wenn Verbraucherinnen & Verbraucher außer vielen schneller verderblichen Lebensmitteln, die sie in dem einen Teil verwahren können, nur ein paar Schmankerl wie bspw. Pommes, Pizza usw. im Haus haben wollen, die sich dann in dem anderen Teil verräumen lassen. Nun kann es aber durchaus sein, dass das in diesen Teilen erschlossene Volumen nicht ausreichend ist, weil man in manchen Momenten mehr von dem einen oder mehr von dem anderen verwahren muss. Dieses Problem will Gorenje mit dem FNC717DAW5 lösen: Hier kann man durch ConvertTotal den Grundmodus verändern und das Modell mal Temperaturen von ≈ 2–8 °C und mal solche von ≈ -24 – -14 °C verwirklichen lassen, vollkommen situationsabhängig. So ist es auch vorstellbar, das Modell an saisonal wechselnde Ansprüche anzupassen: Wer sich im Sommer viele Male vor den Grill stellt, der wird das Modell sommers wahrscheinlich bei Temperaturen von 2–8 °C verwenden und so Grillwaren aus Gemüse, Fleisch & Fisch sowie Drinks in dem Modell verwahren wollen. Während des Winters wiederum kann man das Modell Temperaturen von -14 – -24 °C verwirklichen lassen und dann mehr Convenience Food in ihm verräumen. Doch auch aus anderen Anlässen kann ein Wechsel des Grundmodus wertvoll sein: Wenn nun bspw. ein paar Feiern im Familien- & Freundeskreis anstehen, kann man das Modell so verwenden, wie dies bei der jeweiligen Feier sinnvoll ist. Will man Massen an Bier, Wein, Wasser usw. bei Temperaturen von ≈ 0 °C servieren? Dann ist dies ebenso problemlos machbar, wie wenn man anstelle dessen lieber verschiedene Eisspeisen wie bspw. Ice Cream Cake, Ice Pops oder Ice Cream Sandwiches ausreichen will. Wie man den Grundmodus wechseln kann, wie sich die Temperaturen verstellen lassen, ob die Temperaturlevel in den verschiedenen Teilen des Modells wirklich stabil sind, welchen Verbrauch man in welchem Grundmodus einplanen muss uvm. stellen wir in diesem Test dar.

Doch auch wenn es vor allem ConvertTotal ist, was den FNC717DAW5 so speziell machen soll: Das Modell muss auch in den Basics brillieren können, an denen Verbraucherinnen & Verbraucher immer interessiert sind. So müssen sich bspw. alle Waren bequem ins Modell einräumen lassen, gleichgültig bei welcher Temperaturprogrammierung. Hier wird man sich ausreichend viel Spielraum wünschen, um die Waren so in dem Modell zu verräumen, dass sie sich mühelos erreichen lassen. Der ein oder andere wird das Verhalten des Modells auch an verschiedene Situationen anpassen wollen – über die Wahl des Grundmodus per ConvertTotal hinaus: Wer Strom sparen will, dem wird bspw. ein den Verbrauch drosselnder Modus sehr willkommen sein, vor allem wenn sich auch in ihm Fleisch, Fisch & Co. sicher verräumen lassen. Genauso wertvoll kann ein Modus sein, der die Temperaturen im Modell eilends absenken kann – so erreichen auch verderbliche Waren nach dem Einräumen ins Modell sehr viel schneller wieder sichere Temperaturen. Endlich sollten die Temperaturen in ein- und demselben Teil des Modells nie in erheblichem Maße schwanken, sondern vielmehr stabil sein: Ob dies der Fall ist, die Technik des FNC717DAW5 also in all diesen Bereichen Eindruck hinterließ, veranschaulichen wir im Weiteren.

Wesentliches

Für wen?
Für all diejenigen, die nach einem Modell suchen, das sie vollkommen variabel verwenden können – abhängig von der jeweiligen Situation. Dank des gewaltigen Volumens von ≈ 384 l ist ein gigantischer Spielraum bei der Einlagerung von Gemüse, Fleisch, Fisch & Co. gegeben.

Was ist hervorzuheben?
Welche Temperaturen sich einprogrammieren lassen, ist von dem Grundmodus abhängig (scil. 2–8 °C & -24 – -14 °C). Wer sparen will, kann den Verbrauch im Modus Eco um ≈ 30,4 % bzw. ≈ 12,4 % drosseln, je nach Grundmodus – ohne Beeinträchtigung der Sicherheit der eingelagerten Lebensmittel.

Was ist interessant?
Will man sicherstellen, dass verderbliche Lebensmittel nach der Einlagerung ins Modell sehr schnell wieder winterliche Temperaturen erreichen, so ist dies per Spezialmodus problemlos machbar: So lassen sich Temperaturen von ≈ 2,9 °C anstelle solcher von ≈ 5,2 °C bzw. Temperaturen von ≈ -24,4 °C anstelle solcher von ≈ -17,3 °C erzielen, abhängig vom Grundmodus.

Der Test im Überblick

Der Gorenje FNC717DAW5 stellt dank ConvertTotal einen vollends variabel verwendbaren Allrounder dar, den man problemlos an wechselnde Ansprüche anpassen kann – je nachdem, ob man nun mehr Frischwaren aus Fleisch, Fisch, Milch usw. oder vielmehr TK-Waren wie bspw. Eis, Pizza, Pommes und mehr verwahren will. Das Modell ist von einem sehr gelungenen Stil: Die weiße Farbgestaltung ist dezent und kann sich sehr schön in den Stil des schon vorhandenen Mobiliars einpassen.

Die Tür des Modells kann man sehr leichtgängig ausschwenken – in einem erheblichen Winkel von ≈ 115°, sodass sich wirklich Fächer und Flächen des Modells in vollem Maße erreichen lassen. Das sich vom Türpaneel abhebende Handteil aus Metall erschließt viel Grip und ist sehr sicher zu packen. Ein hör- und sehbarer Alarm kann Verbraucherinnen & Verbraucher ans Schließen der Tür erinnern. Wertvoll ist dies aus dem Grunde, dass dem Modell bedauerlicherweise keine Mechanik verliehen wurde, welche die Tür bis zu einem bestimmten Winkel von allein schließen würde.

Durch die eindrucksvolle Größengestaltung von Flächen und Fächern können beinahe alle Lebensmittel ohne Mühe ins Modell eingelagert werden – ohne dass dies von deren Größe abhängig wäre. So passen bspw. auch Grillwaren wie Frenched Racks, Spareribs uvm. in Gänze ins Modell hinein, ohne dass man viel hin- und herräumen muss. Ohnehin ist der hier erschlossene Spielraum enorm, kommt man doch in den Genuss eines mehr als nur passablen Volumens von ≈ 384 l. Es sind keine speziellen Fächer vorhanden, in denen sich nun bspw. Gemüse bei anpassbaren Feuchteleveln verräumen ließe. Das aber kann man verschmerzen, weil sich in den Fächern am Fuße des Modells durchaus Feuchtelevel von mehr als ≈ 80 % erzielen lassen. Dass – anders als bspw. in vielen Kühlschränken von Gorenje – keine Fächer vorhanden sind, die ausdrücklich dem Verwahren von Gemüse, Fleisch, Fisch & Co. dienen, hat aber wohl auch noch einen anderen Grund: Wer das Modell allein bei einer Temperaturprogrammierung von -24 – -14 °C verwenden will, um in ihm nur TK-Waren zu verräumen, der würde solche Fächer niemals verwenden müssen.

Wie man das Modell bedienen muss, ist ohne Weiteres plausibel: So kann man dank der eingängigen Graphiken an dem hier vorhandenen Bedienpanel erkennen, wie sich der Grundmodus verändern und anschließend die Temperatur einstellen lässt. Die bei der Temperaturprogrammierung erschlossene Spanne ist von dem Grundmodus abhängig: So lassen sich hier wahlweise Temperaturen von 2–8 °C oder Temperaturen von -24 – -14 °C verwirklichen. Auch einen Spezialmodus kann man hier wählen, sodass der Verbrauch des Modells sparsamer wird oder die Temperaturen noch sehr viel winterlicher werden: Gerade Letzteres ist dankbar, wenn man Massen an Lebensmitteln parallel ins Modell einräumen will, erreichen diese doch so sehr viel schneller wieder sichere Temperaturen. Durch diesen Spezialmodus lassen sich schließlich Temperaturen von ≈ 2,9 °C anstelle solcher von ≈ 5,2 °C bzw. von ≈ -24,4 °C anstelle solcher von ≈ -17,3 °C verwirklichen, abhängig vom einschlägigen Grundmodus.

Dass die Temperaturen in allen Teilen des Modells stabil sind, maßen wir anhand von 32 Sensoren, von denen wir mehr als ≈ 1.000.000 Male die Temperaturen in verschiedenen Flächen und Fächern des Modells erheben ließen. So haben wir bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C ein Schwanken von ≈ 4,1 °C und bei einer Temperaturprogrammierung von -18 °C ein solches von ≈ 4,3 °C verzeichnen können. Die Temperaturlevel sind also ausgesprochen stabil, ohne dass dies allzu sehr von dem verwendeten Grundmodus abhängig wäre.

Der Schallausstoß des Modells ist durchgängig leise: So ließ sich bspw. aus ≈ 1 m vor der Tür des Modells bloß ein eher schwaches, dunkles Geräusch von ≈ 37,3 dB hören. Das ist sehr maßvoll. Der Verbrauch des Modells ist von der Temperaturprogrammierung abhängig: Bei einer solchen von 5 °C maßen wir einen Verbrauch von ≈ 48,92 kWh (≈ 12,72 € bei 0,26 € pro kWh) pro Jahr und bei einer solchen von -18 °C erhoben wir einen Verbrauch von ≈ 155,50 kWh (≈ 40,43 € bei 0,26 € pro kWh) pro Jahr. Durch den Gebrauch des Modus Eco sind aber sparsamere Verbräuche von ≈ 34,07 kWh (≈ 8,86 € bei 0,26 € pro kWh) bzw. ≈ 136,28 kWh (≈ 35,43 € bei 0,26 € pro kWh) erreichbar.

Der Gorenje FNC717DAW5 stellt also einen designmäßig durchweg gelungenen Alleskönner dar, der Verbraucherinnen & Verbraucher ein enormes Volumen, sehr viel Spielraum durch die vielen spielend erreichbaren Fächer und Flächen, eine in allen Bereichen reliable Technik und sichere Temperaturlevel in allen Teilen des Modells erschließen kann. Dass nun bspw. keine speziellen Fächer zum Verwahren von Gemüse vorhanden sind, ist angesichts der auch so erreichbaren Feuchtelevel von mehr als ≈ 80 % verzeihlich. Wir verleihen ihm daher das Urteil „sehr gut“ (93,9 %).

Logo des Produkts

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe: 172,0 × 70,0 × 68,5 cm
  • Gewicht: ≈ 89,5 kg
  • Volumen: ≈ 384 l
  • Temperaturspanne:
    2–8 °C
    -24 – -14 °C
  • Modusspanne: Eco & FastFreeze bzw. SuperCool

Pro

  • eingängiges Bedienpanel
  • geringer Schallausstoß
  • gewaltiges Volumen
  • leichtgängig verstellbare Fächer & Flächen
  • variabel verwendbar, wahlweise mit Temperaturprogrammierungen von -24 – -14 °C oder solchen von 2 – 8 °C verwendbar (scil. ConvertTotal)

Contra

  • kein spezielles Fach zur Lagerung von Frischwaren (wie bspw. Gemüse, Fleisch-, Fisch- & Milchwaren) vorhanden

Größe, Gewicht & Co.

So eindrucksvoll das hier vorhandene Volumen von ≈ 384 l auch ist: Die Größe des Modells ist noch ausgesprochen überschaubar (scil. 172,0 × 70,0 × 68,5 cm, Hmax × Bmax × ​Tmax d. Modells). So ist das Modell zwar ein bisschen breiter als so manch konventioneller Kühlschrank: Gleichwohl kann man es ohne viel Mühe an einer passenden Stelle im Haus positionieren. Die grundlegend-weiße Farbgestaltung des Modells ist übrigens schon aus dem Grunde dankbar, dass sich hier bspw. auch Handabdrücke nur schwach abheben.

Die Flächen und Fächer in dem Modell sind von enormer Größe und auch deshalb vollkommen problemlos zu erreichen: Hervorheben müssen wir, dass sich wirklich alle Teile des Modells – also bspw. auch die oben gelegenen Flächen – von allen Menschen leichtgängig erreichen lassen: Hier kommt einem die geringe Größe des Modells von nur ≈ 1,72 m sehr zupass.

Dass sich der Gebrauch des Modells in allen Bereichen als so bequem darstellt, ist auch Ausdruck der gelungenen Qualität der hier vorhandenen Materialien. Als Beispiel lassen sich die Gelenke der Tür heranziehen: Man kann die Tür in einem sehr ausladenden Winkel von ≈ 115° ausschwenken, ohne dass man die Türbewegung auch nur einmal als schwergängig wahrnehmen würde. Grandios außerdem: Muss man das Modell in einer Nische abstellen, also bspw. inmitten von Mobiliar, so kann man dennoch alle Flächen und Fächer aus dem Modell herausholen. Hierzu ist schließlich schon ein Winkel von ≈ 90° in vollem Maße ausreichend.

Gleichgültig, bei welcher Temperaturprogrammierung man das Modell primär verwenden will: Das hier erschlossene Volumen von ≈ 384 l ist schlichtweg gewaltig. Gerade Familien, die regelmäßig viele Lebensmittel vorhalten wollen oder vielmehr müssen, ist ein solches Volumen großartig. Wer nun bspw. bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C Massen an verderblichen Waren aus Fleisch, Fisch, Milch usw. ins Modell räumen will, der kommt dabei in den Genuss eines wirklich enormen Spielraums, lassen sich diese Waren doch nach Wunsch in den hier vorhandenen 4 Flächen und 3 Fächern des Modells sowie in den 4 Fächern der Tür verwahren. Genauso wertvoll ist der Spielraum auch bei einer Temperaturprogrammierung von -18 °C. Gerade auch Convenience Food, das in ausladenderen Gebinden erworben wird, kann man hier ohne Hindernisse einräumen. Doch auch außerhalb von Convenience Food ist die Größe der hier erreichbaren Flächen und Fächer prima: So lassen sich bspw. Grillwaren ohne Mühe ins Modell einräumen, ohne dass dies wirklich von deren Größe abhängig wäre. Wir haben bspw. auch Gans, Hähnchen und mehr in Gänze verräumen können: Schließlich lassen sich einzelne Flächen, sollte man einmal mehr Höhenspielraum brauchen, in aller Schnelle aus dem Modell herausziehen.

Allein im oberen Teil des Modells sind weiße LEDs vorhanden, die von oben herab weisen und daher vor allem die oberen Flächen erreichen. Weil sie aber dermaßen hell sind, bescheinen sie auch einen Teil der Fächer am Fußende des Modells. Bloß manche Bereiche der Fächer bleiben dunkel, bis man sie schließlich hervorzieht: Dann kann man auch die hier gelagerten Lebensmittel problemlos sehen. Gleichwohl würden wir ein paar mehr LEDs in diesem Teil des Modells durchaus willkommen heißen.

Wird die Tür einmal nicht verschlossen, so will das Modell durch einen auch aus mehr als ≈ 5 m noch durchaus wahrnehmbaren Alarm ans Schließen der Tür erinnern (≈ 39,7 dB aus ≈ 1 m). Weil sich währenddessen auch die LEDs des Modell wechselweise an- und ausschalten, wird einem hier auch noch ein visueller Hinweis gegeben. Dies ist bspw. abends sehr dankbar, kann man das Wechselspiel der LEDs doch vor allem dann, wenn es schon dunkler ist, aus anderen Teilen des Hauses sehen.

Das Material

So schlicht die Designgestaltung des Modells auch ist: Alle hier vorhandenen Teile wurden von Werk aus sehr ansehnlich verarbeitet, gleichgültig ob wir nun von den äußeren oder vielmehr von den inneren Elementen wie bspw. den Fächern, Flächen usw. sprechen. So hinterließen auch die verschiedenen, im Modell vorhandenen Mechaniken viel Eindruck, wie man bspw. an den Fächern am Fußende des Modells erkennen kann: Die Schiebebewegung ließ sich von uns auch dann noch ohne Mühe vornehmen, als die Fächer vollbeladen waren; sie wurde nie schwergängig. Schließlich haben wir unsere Testerinnen & Tester in vier Wochen mehr als ≈ 100 × Waren ins Modell hinein- und wieder aus dem Modell herausräumen lassen, weil wir wissen wollten, mit welchen Verschleißspuren Verbraucherinnen & Verbraucher so rechnen müssen. Das Resümee von alledem: Das Modell sah am Ende noch großartig aus – es kam allein zu ein paar Micro Scratches, die sich aber bloß bei sehr nahem Hinsehen erkennen ließen.

Die Bedienung

Dank des sehr eingängigen Stils des Bedienpanels kann man das Modell mühelos verwenden, auch ohne einen vorangegangenen Blick in die Bedienungsanleitung. Hier lassen sich bspw. – abhängig vom einschlägigen Grundmodus – Temperaturen von 2–8 °C bzw. -24 – -14 °C einprogrammieren. Das Bedienpanel sprach nach dem Berühren immer sehr schnell an, erwies sich in der Praxis also als ausgesprochen verlässlich. Darüber hinaus kann man hier einstellen, welchen Spezialmodus das Modell verwirklichen soll – welchen Teil des Bedienpanels man hier berühren muss, ist angesichts der anschaulichen Graphiken unmittelbar erkennbar.

Großer Vorteil dieses Modells ist, dass man nach dem Ausschwenken der Tür wirklich alle Flächen und Fächer in einem Mal erreichen kann und dass einem hier ein erheblicher Spielraum von ≈ 384 l erschlossen wird: Gerade Familien werden den FNC717DAW5 als wahres Volumenwunder willkommen heißen. Schon die oben vorhandenen Flächen sind von enormer Größe (scil. ≈ 55,0 × 35,8 cm, Bmax × Tmax pro Fläche): Hier lassen sich bspw. auch Pizzen im ursprünglichen neapolitanischen Stil, also solche mit Maßen von ≈ 30,0 cm problemlos verwahren. Eine der Flächen kann man außerdem um ± 9,0 cm anheben oder absenken. Große Waren wie bspw. schwere Gebinde voller Gemüse & Obst oder auch solche voller Convenience Food (also Hash Browns, Pommes usw.) können ohne Probleme in dem Modell gelagert werden, bei einer Temperaturprogrammierung von -18 °C auch langzeitig.

Bei alledem kommt einem der großzügige Türwinkel von ≈ 115° sehr gelegen: Man kann angesichts dessen und der sehr üppigen Größengestaltung der Flächen und Fächer beinahe alles in dem Modell verwahren, was einem lieb ist. So lassen sich auch Bleche voller Backwaren (Power Bars, Blondies, Brownies usw.) ins Modell einschieben und bis zum Servieren verwahren. Das gelingt alles sehr leichtgängig.

Für die Lagerung von verderblichen Waren bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C, vor allem also von solchen aus Fleisch, Fisch oder Milch, sind keine speziellen Fächer in dem Modell vorhanden. Gleichwohl können hier die Fächer am Fußende des Modells verwendet werden, herrschen hier doch regelmäßig geeignete Temperaturen von ≈ 4,8 °C, ≈ 4,5 °C und ≈ 5,6 °C. Für Frischwaren ist dies wunderbar, verhindern solche Temperaturen doch ein schnelles Wachstum von schädlichen Mikroben. Was sich allein monieren ließe: Wird das Modell nun bspw. mit einer Temperaturprogrammierung von 5 °C verwendet und will man in ihm auch Gemüse verwahren, so kommt man leider nicht in den Genuss eines Faches mit einem verstellbaren Feuchtelevel, das sich an die Ansprüche des eingelagerten Gemüses anpassen ließe: Dennoch haben wir in den Fächern regelmäßig Feuchtelevel von mehr als ≈ 80 % erreichen können, vor allem bei der Einlagerung von Gemüse mit erheblichem Wasseranteil. Durch die sehr ausladende Größe der Fächer wird einem sehr viel Spielraum bei der Einlagerung gegeben: So passen hier bspw. auch Daikon, Hokkaido und mehr spielend hinein.

Darüber hinaus sind in der Tür auch vier Fächer von ähnlich üppiger Größe erreichbar: Alle Waren, an die man schnell herankommen will, gleichgültig bei welcher Temperaturprogrammierung, können sehr schön in der Tür gelagert werden. Gerade dann, wenn man eine Temperaturprogrammierung von 5 °C verwenden sollte, bietet sich ein Großteil dieser Fächer an, um Flaschen & Co. in ihnen abzustellen. Und weil die Fächer so viel Fläche erschließen, stellen auch Flaschen mit Volumina von ≈ 1,5 l kein Hindernis dar. Was sich verbessern ließe: Ein Halter, welcher die in einem der Fächer gelagerten Flaschen sichern würde, wäre doch sehr schön.

Temperaturen & Tempo

Die Temperaturlevel in den verschiedenen Teilen des Modells sind nicht gleichartig: Sie sind vielmehr von der Position der Fläche, des Fachs usw. abhängig. Genauso verhält es sich auch mit der Temperaturstabilität: Wie stabil die Temperaturen sind, in welchem Maße sie also regelmäßig schwanken, ist auch positionsabhängig. Darüber hinaus ließ sich von uns auch messen, dass die Temperaturen bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C ebenso stabil wie bei einer Temperaturprogrammierung von -18 °C sind.

So maßen wir bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C ein Schwanken von ≈ 4,6 °C in den oberen Flächen und ein Schwanken von ≈ 3,4 °C in den am Fuße des Modells gelegenen Fächern. Bei einer Temperaturprogrammierung von -18 °C wiederum war es ein Schwanken von ≈ 4,8 °C in den oberen Flächen und ein Schwanken von ≈ 3,6 °C in den Fächern. Die Temperaturlevel bleiben also ausgesprochen gleichmäßig.

Genauso eindrucksvoll ist die Power des hier vorhandenen Kompressors: Wir erhoben, dass ≈ 1,5 l Wasser mit einer ursprünglichen Temperatur von ≈ 20 °C bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C nach nur ≈ 197 min eine Temperatur von ≈ 10 °C und bei einer Temperaturprogrammierung von -18 °C nach ≈ 223 min eine Temperatur von ≈ 0 °C maß. Will man dies noch schneller verwirklichen, so muss man vorab nur den einschlägigen Spezialmodus, also SuperCool oder FastFreeze, wählen: Dann gelingt Gleiches in nur ≈ 179 min (≈ -9,1 %) bzw. ≈ 173 min (≈ -22,4 %).

Auch wenn dem Modell keine Fächer verliehen wurden, die nach dem Willen des Herstellers ausdrücklich zur Lagerung von Fleisch-, Fisch- & Milchwaren verwendet werden sollen, können hier vor allem die Fächer am Fußende des Modells herangezogen werden: Schließlich maßen wir hier bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C Temperaturlevel von nur ≈ 4,8 °C, ≈ 4,5 °C und ≈ 5,6 °C, sodass hier auch schneller verderbliche Waren problemlos gelagert werden können.

Wie aber verhält es sich nun bspw. mit Gemüse? Bei der Lagerung von Gemüse sind außer den Temperatur- auch die Feuchtelevel wesentlich. Bloß bei hohen Feuchteleveln kann Gemüse schließlich einen Großteil seiner ursprünglichen Frische bewahren. Auch wenn sich die Feuchtelevel in den Fächern am Fußende des Modells nicht verändern lassen, kann man hier doch durchaus solche von mehr als ≈ 80 % erreichen, abhängig von dem Wasseranteil des in ihnen eingelagerten Gemüses. Wir maßen nach einer Woche der Lagerung von Paprika & Co. in diesem Fach Wasserverluste von ≈ 9,1 %. Das ist durchaus passabel: Wirkliche Einbußen ließen sich am Ende der einzelnen Lagerungsphasen nicht an dem Gemüse erkennen, vor allem nicht in puncto Geschmack.

Das Modusspektrum

Dank der hier gegebenen Modusspanne kann man den Kompressor und dadurch auch das Kühlverhalten des Modells spielend an verschiedene Situation anpassen: So ist bspw. in jedem Grundmodus einmal der Modus Eco und einmal ein Modus zur Leistungssteigerung des Kompressors (scil. SuperCool oder FastFreeze) wählbar.

Eco

Dass man den Verbrauch des Modells gegenüber dem normalen Modus vermindern haben, haben wir schon eingangs angesprochen. Wesentlich ist allerdings, welche Ersparnisse sich durch die Wahl des hier zu verwendenden Modus Eco erzielen lassen. Wir maßen bei einer ursprünglichen Temperaturprogrammierung von 5 °C einen Verbrauch von ≈ 3,9 W (scil. ein Minus von ≈ 30,4 %) und bei einer ursprünglichen Temperaturprogrammierung von -18 °C einen Verbrauch von ≈ 17,8 W (scil. ein Minus von ≈ 12,4 %). Das sind keine gewaltigen, aber doch durchaus messbare Ersparnisse.

SuperCool

FastFreeze

Sollen Lebensmittel nach ihrer Einlagerung schnell wieder sichere Temperaturen erreichen, so gelingt dies mit diesem Moduspaar großartig. So maßen wir nur ≈ 2 h nach der Wahl des einschlägigen Modus Temperaturen von nurmehr ≈ 2,9 °C anstelle solcher von ≈ 5,2 °C bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C (scil. ein Minus von ≈ 44,2 %) bzw. Temperaturen von ≈ -24,4 °C anstelle solcher von ≈ -17,3 °C bei einer Temperaturprogrammierung von -18 °C (scil. ein Minus von ≈ 41,0 %). Freilich: Weil man hier die volle Power des Kompressors in Anspruch nimmt, ist dies mit einer Verbrauchssteigerung verbunden: Wir maßen hier Steigerungen von ≈ 61,5 % (scil. ≈ 6,3 W) bei einer ursprünglichen Temperaturprogrammierung von 5 °C bzw. von ≈ 134,8 % (≈ 41,8 W) bei einer ursprünglichen Temperaturprogrammierung von -18 °C. Dieser Mehrverbrauch ist allerdings, weil man den Modus nur sehr selten mehr als ≈ 12–24 h verwenden wird, nebenrangig.

Strom & Schall

Wie viel das Modell verbraucht, ist von dem verwendeten Modus und der Temperaturprogrammierung in diesem Modus abhängig. Dem Verbrauch beim Verwenden eines Spezialmodus sind wir schon nachgegangen. Wie aber stellt sich der Verbrauch im normalen Modus dar, den viele Menschen sehr viel regelmäßiger verwenden werden werden? Nun, wir maßen bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C einen solchen von ≈ 5,6 W (P∅ d. Modells – 5 °C), also einen solchen von ≈ 48,92 kWh pro Jahr (≈ 12,72 € bei 0,26 € pro kWh) und bei einer Temperaturprogrammierung von -18 °C einen solchen von ≈ 17,8 W (P∅ d. Modells – 5 °C), also einen solchen von ≈ 155,50 kWh pro Jahr (≈ 40,43 € bei 0,26 € pro kWh). Während manche Modelle noch sparsamer sind, kann der FNC717DAW5 per ConvertTotal den enormen Vorteil voller Flexibilität erschließen.

Großes Lob müssen wir über den sehr maßvollen Schallausstoß des Modells aussprechen: So ist das Modell dermaßen leise, dass man es auch aus ≈ 1 m nur in schwachem Maße hören kann. Wir maßen bspw. vor den Türpaneelen einen Schallausstoß von nur ≈ 37,3 dB. Auch beim Gebrauch der vollen Kompressorpower, also bspw. im Modus SuperCool, waren es nur vorbildliche Schallpeaks von ≈ 38,1 dB.

Die Reinigung

Das Modell kann leichtgängig gereinigt werden, auch weil sich die großzügig gestalten Flächen und Fächer ohne Mühe erreichen lassen: Für den Reinigungsvorgang braucht es regelmäßig nur ein weiches Tuch, Wasser und evtl. ein paar Milliliter Spülmittel, vor allem bei widerspenstigen Flecken (bspw. von Marinaden, Saucen usw.). Die Flächen des Modells lassen sich dank des gewaltigen Türwinkels spielend hervorholen, sodass sie grundlegend gereinigt werden können. Genauso verhält es sich bei den im Modell gelegenen Fächern, die man sehr bequem auswischen kann. Wesentlich ist dies vor allem dann, wenn in diesen Fächern schnell verderbliche Fleisch-, Fisch- oder Milchwaren gelagert werden.

Tempo

Die Power des Modells hinterließ durchaus Eindruck: Wir maßen schließlich, dass ≈ 1,5 l Wasser mit einer ursprünglichen Temperatur von ≈ 20 °C, das in der 4. Ebene, also beinahe am Fußende des Modells gelagert wurde, im Modus Cool nach nur 197 min eine Temperatur von ≈ 10 °C und im Modus Freeze nach 223 min eine Temperatur von ≈ 0 °C erzielte. Diese Dauern kann man durch die Wahl des einschlägigen Spezialmodus nochmals verkürzen.

Verbrauch

Das Modell ist auch verhältnismäßig sparsam, auch wenn der Verbrauch stark vom verwendeten Modus abhängig ist: Wir maßen bei einer Temperaturprogrammierung von 5 °C einen Verbrauch von ≈ 5,6 W und bei einer Temperaturprogrammierung von -18 °C einen Verbrauch von ≈ 17,8 W. Wir sprechen also von Jahresverbräuchen von ≈ 51,54 kWh und von ≈ 155,50 kWh (≈ 13,40 € und ≈ 40,43 € bei einem Strompreis von ≈ 0,26 € pro kWh).

Temperaturen

Wie gleichmäßig die Temperaturen in dem Modell sind, veranschaulichen wir hier: Die innere, durchgängige Linien stellt das Mittel der Temperaturen Modell (scil. ≈ -16,5°C) dar, während die äußeren, weiter außen gelegenen Linien die gleichzeitig messbaren Minima & Maxima abbilden. Dass die Spannweite der Temperaturen so schmal ist, sollte nicht verwundern: Schließlich sind die Temperaturlevel in den verschiedenen Teilen des Modells einander sehr ähnlich.

Technische Daten

Hersteller
Modell
Gorenje
FNC717DAW5
Größe, Gewicht usw.
Optik des Modells Weiß
Größe des Modells
(Hmax × Bmax × Tmax d. Modells)
172,0 × 70,0 × 68,5 cm
Gewicht des Modells
(mmax, inhaltslos)
89,5 kg
Klimaklasse des Modells
(lt. Label)
SN – T
(scil. 10 – 43 °C)
Volumen des Modells
(Vmax)
384 l
Volumen des Kühlteils
(VK)
384 l
(im Kühlmodus)
Volumen des Gefrierteils
(VG)
384 l
(im Gefriermodus)
Maße des Tastenpanels
(Hmax × Bmax)
39,4 × 3,0 cm
Position des Tastenpanels innen
Tastensperre nein
Türalarm ja
(akustisch)
Türautomatik nein
Türscharniere rechts
Türwinkel
(∠max d. Türen)
≈ 115°
Technik
Art des Kühlsystems InverterCompressor
Anzahl der Kühlsysteme 1
Temperaturspektrum 2 – 8 °C
(im Kühlmodus);
-24 – -14 °C
(im Gefriermodus)
Art des Ventilationssystems MultiFlow 360°
Modusspektrum 3 ×
(scil. Eco, SuperCool, FastFreeze)
No Frost NoFrost
Ebenen, Fächer usw.
Ebenen 4
Schubladen 3
Fächer in der Tür 4
Extras 1 × Eisschale
(scil. 10 Eiskuben)
Strom & Schall
Stromverbrauch
(PØ, lt. Hersteller)
Stromverbrauch
(PØ, ermittelt bei -18 °C)
17,8 W
Stromverbrauch pro Jahr
(PØ, lt. Hersteller)
227,0 kWh
Stromverbrauch pro Jahr
(PØ, ermittelt bei -18 °C)
155,50 kWh
40,43 €
Schallausstoß
(LP max, lt. Hersteller)
38,0 dB
Schallausstoß
(LP Ø & LP max aus d: 1,0 m, ermittelt bei -18 °C)
37,3 & 38,1 dB

Bewertungstabelle

Hersteller
Modell
% Gorenje
FNC717DAW5
Leistung 40 93,8
Gleichmäßigkeit 50 93,7
Geschwindigkeit 50 93,9
Handhabung 25 91,5
Individualisierung
Ebenen, Fächer usw.
50 92,0
Bedienung 30 91,3
Beleuchtung 10 92,0
Bedienungsanleitung 10 89,3
Ausstattung 20 92,9
Lagerung
Ebenen, Fächer usw.
60 93,5
Material & Materialverarbeitung 40 92,0
Betrieb 15 96,4
Stromverbrauch 75 96,0
Schallausstoß 25 97,7
Bonus 0,5
(ConvertTotal)
Malus
UVP des Herstellers 899,00 €
Marktpreis
Stand v. 16.08.2024
565,99 €
Preis-Leistungsindex 6,02
Gesamtbewertung 93,9 %
(„sehr gut“)

Logo des Produkts

Wie haben wir geprüft?

Leistung | 40 %
Hier haben die Testerinnen & Tester die bei Gebrauch des Grundmodus Cool herrschenden Temperaturen in allen Flächen, Fächern usw. erhoben. Sie ermittelten anhand von Temperatursensoren, in welchem Maße sich die Temperaturen innerhalb von ≈ 24 h verändern. Ob und in welchem Maße die so erhobenen Temperaturen hin & her schwanken, wurde beurteilt, auch unter Berücksichtigung der Temperaturprogrammierung. Darüber hinaus ließen wir Behälter aus PET (scil. Polyethylenterephtalat, tmax d. Wand: ≈ 1 mm) mit 1,5 l ursprünglich ≈ 20 °C warmem Wasser versehen, über allen hier vorhandenen Ebenen verweilen und haben erhoben, nach wie vielen Minuten das Wasser nurmehr eine Temperatur von ≈ 10 °C maß. Wie wirksam das Modell die ursprüngliche Frische von Gemüse erhalten kann, wurde in mehrmals wiederholten, immer eine Woche dauernden Tests erhoben: Hier wurde immer wieder neu erworbenes Gemüse (scil. Gurken, Möhren und Salat) aus demselben Erntelos über eine Woche im Modell verräumt. Die Frische des Gemüses wurde schließlich anhand von organoleptischen Merkmalen (scil. Geruch, Geschmack usw.) ermittelt. Des Weiteren wurde durch Wägungen vor und nach der Einlagerung auch erhoben, wie viel Wasser das Gemüse währenddessen verloren hat.

Ferner maßen die Testerinnen & Tester die bei Gebrauch des Grundmodus Freeze in den verschiedenen Flächen, Fächern usw. herrschenden Temperaturen nach der oben beschriebenen Methode. Überdies maßen und beurteilten die Testerinnen & Tester auch hier diejenige Zeitspanne, nach der 1,5 l ursprünglich ≈ 10 °C warmes, in Behältern aus PET (scil. Polyethylenterephtalat, tmax d. Wand: ≈ 1 mm) enthaltenes Wasser eine Temperatur von ≈ 0 °C erreicht hat.

Handhabung | 25 %
Hier wurde erhoben, in welchem Maße man das Modell an die verschiedene Waren, die man in ihm verräumen will, anpassen kann, sprich Fleisch-, Fisch-, Milchwaren usw. Wir sprechen hier bspw. von den Flächen, Fächern usw. Auch wurde ein Urteil darüber verliehen, wie sich die Modelle in der Praxis verwenden lassen: Neben den von Werk aus wählbaren Temperaturenspannen und den Temperaturstabilitäten des Modells wurden auch alle weiteren, von Verbraucherinnen & Verbrauchern wählbaren Optionen beurteilt. Die Testerinnen & Tester nahmen sich hier bspw. auch das Bedienpanel vor: Dieses sollte verlässlich ansprechen und aus sich heraus verständlich sein. Ob, nach wie vielen Minuten und in welcher Weise das Modell einen Alarm vernehmen lässt, nachdem eine der Türen nicht in vollem Maße verschlossen worden ist, wurde außerdem beurteilt. Überdies wurde erhoben, ob und in welcher Weise das Modell beleuchtet wird, ob sich die in ihm eingelagerten Lebensmittel also bei verschiedenen Lichtverhältnissen immer voll erkennen lassen. Schließlich wurde der Gestaltung der Bedienungsanleitung des Modells nachgegangen: Diese sollte nicht bloß verständlich alle wesentlichen Themen über das Modell abhandeln, sondern auch noch weitere, in der Praxis wesentliche Hinweise (bspw. zur idealen Lagerung von verschiedenen Lebensmitteln innerhalb des Modells) bieten.

Ausstattung | 20 %
Hier verliehen die Testerinnen & Tester Urteile vor allem über das verwendbare Volumen des Modells. Währenddessen ließen sie die außen und innen vorhandenen Materialien und die Weise, in der diese im Werk des Hersteller verbunden worden sind, einspielen.

Betrieb | 15 %
Das Modell wurde während des Testprojekts bei einer Temperatur von ≈ 24 °C betrieben. Nachdem die von den Testerinnen & Testern einprogrammierten Temperaturen (scil. einmal 5 °C & einmal -18 °C, abhängig vom Grundmodus) stabil waren, wurden der A-bewertete Schalldruckpegel aus einem Abstand von ≈ 1 m zur Vorderseite des Modells sowie der Verbrauch erhoben und beurteilt.

Getestete Produkte

  • Gorenje FNC717DAW5
Bestseller No. 1

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