Der Ellipsentrainer CrossPace 7.0 NorsK von HAMMER im Test 2025
Für ein großartiges Trainingserlebnis:
19 Trainingsprogramme, 3 Steigungseinstellungen uvm.
07. Januar 2025
Wer die Gesundheit von Aderwerk, Herz & Co. verbessern und so bspw. den Blutdruck, den Puls und auch die Blutlipide verbessern will, der kann dies in vielen Fällen schon durch regelmäßige Workouts erreichen: Ein Großteil der hier erheblichen Gesundheitsvorteile wird durch ≈ 75 – 150 min Workout pro Woche erschlossen, abhängig von der Trainingsgestaltung. Für viele Verbraucherinnen & Verbraucher kann aber schon dieses sehr maßvolle Pensum ein erhebliches Problem darstellen: Gerade dann, wenn man dem Sport nur außer Haus nachkommen kann. Wer sich also bspw. in einem Studio anmelden und seine Workouts anschließend in einem solchen absolvieren will, der muss vor einem Workout anreisen, sich in den vor allem abends reichlich vorhandenen Menschenmassen abplacken und am Ende wieder abreisen. So schön es also ist, dass man nicht von den draußen herrschenden Wetterbedingungen abhängig ist: Das An- & Abreisen kann dermaßen zeitintensiv sein, dass man nach vielen Stunden am Arbeitsplatz meistens keine Muße mehr dazu haben wird. Glücklicherweise kann man auch diesem Problem sehr bequem beikommen: Man muss sich bloß passende Maschinen ins Haus holen, mit denen das persönliche Trainingsprogramm immer plangemäß verwirklicht werden kann. Wir haben uns diesmal einen vollkommen neuen Ellipsentrainer von HAMMER vornehmen können: Den schon äußerlich sehr eindrucksvollen CrossPace 7.0 NorsK, der bspw. im Onlineshop von HAMMER zu einem sehr maßvollen Preis von 1.599,00 € erhältlich ist. Dieses Modell kann sich durch einen sehr leichtgängigen Bedienungsvorgang, eine sehr variable Trainingsgestaltung mit 19 verschiedenen, in Teilen auch pulsabhängigen Trainingsprogrammen, eine durchgängig schonende, per Steigungseinstellung auch noch anpassbare Trainingsbewegung und eine Vielzahl von Streamingportalen, Social Media usw. aus der Masse hervorheben: So lassen sich hier bspw. über den sehr modernen, ≈ 10,1“ messenden Touchscreen Filme, Serien uvm. schauen, während eigens dem Workout nachgegangen wird.
Was der CrossPace 7.0 NorsK in der Praxis wirklich kann, haben wir in den vergangenen vier Wochen erhoben: Wie leicht- oder schwergängig das Workout mit dem Modell ist, haben wir mit 10 verschiedenen Testerinnen & Testern ermittelt, die nach Alter, Größe und Gewicht in erheblichem Maße variieren: So haben wir vollkommen verschiedene Ansprüche in unser Urteil über den CrossPace 7.0 NorsK einspielen lassen können.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die nach einem hochgradig modernen Ellipsentrainer suchen, der sich leichtgängig verwenden lässt, eine solide Mechanik bietet und einen gewaltigen Spielraum bei der Trainingsgestaltung erschließt.
Was ist wesentlich?
Wesentlich ist, dass sich durch das Modell alle nur vorstellbaren Streamingportale spielend erreichen lassen: Der mit seinen ≈ 10,1“ sehr eindrucksvolle Touchscreen stellt Filme, Serien & Co. in großartiger Qualität dar, bspw. von Amazon Prime Video, Disney+ uvm. Darüber hinaus sind Social Media Feeds erreichbar, die sich während des Workouts einsehen lassen.
Was ist außerdem anzusprechen?
Man kann die Steigung des Schienenpaars verändern (≈ 2, 6 & 12°), sodass sich die Trainingsbewegung in Maßen verändern lässt: Gerade dann, wenn man während seines Workouts wechselnde Schwerpunkte setzen will, ist dies sehr wertvoll. So kann man bspw. bei einer Steigung von ≈ 12° mehr Gesäßmuskulatur in die Trainingsbewegung einspannen.
Der Test im Überblick
Wer sich bloß in aller Schnelle in die Vor- & Nachteile des neuen HAMMER CrossPace 7.0 NorsK einlesen will, der erhält hier einen sehr eingängigen Überblick. Wir veranschaulichen, welche Eindrücke wir in vier Wochen exzessiven Gebrauchs von dem Modell erhielten, wie sich also Bedienungsvorgang & Co. in der Praxis darstellen. Wer Näheres lesen will, der muss nur die Hyperlinks am Ende der einzelnen Abschnitte anklicken.
Das Modell ist auch dank des hellbraunen, sehr warm wirkenden Holzpaneels im vorderen Teil des Modellkörpers designmäßig wirklich ansprechend. Der CrossPace 7.0 NorsK vereinnahmt ein noch vollkommen annehmbares Flächenmaß von ≈ 1,0 m². Man kann sich das Modell also auch dann ins Haus holen, wenn man keine enormen Flächen bereitstellen kann. Durch ein am vorderen Fuß vorhandenes Rollenpaar lässt sich der CrossPace 7.0 NorsK leichtgängig durchs Haus schieben. Das erhebliche Gewicht des Modells (≈ 75 kg) erwies sich hier niemals als Hindernis. Ein Mechanismus, durch den sich das Modell bspw. ineinander klappen ließe, ist nicht vorhanden: Weil der CrossPace 7.0 NorsK aber alles andere als ausladend ist (≈ 65,0 cm in der Breite), kann man ihn während des Schiebevorgangs sehr präzise manövrieren (➞ Größe, Gewicht & Co.).
Doch auch die Qualität der Materialien hinterließ durchweg Eindruck: Das Modell ist sehr solide und kann deshalb auch von wirklich schweren Sportlerinnen & Sportlern (≈ 130 kg) verwendet werden, ohne dass dies Materialschäden verursachen würde. Schließlich besteht ein Großteil des Modells aus makellos verbundenem Metall, das jegliche Strapazen aushalten kann: Wir haben das Modell in vier Wochen mehr als ≈ 400 h verwenden lassen. Am Ende dieses sehr erheblichen Gebrauchs ließen sich keinerlei Verschleißspuren verzeichnen: Gerade die Trainingsbewegung war noch immer rundum gleichmäßig. Aber auch all die anderen Teile des CrossPace 7.0 NorsK, die man während eines Workouts regelmäßig verwenden muss (also bspw. die Holme, die Pedale usw.), sahen am Ende noch wie nach dem ursprünglichen Auspacken aus. Die wesentlichen Teile der Mechanik des Modells sind vor allem vorne vorhanden, in dem ausbauchenden, mit Holzpaneelen versehenen Metallkorpus: Auch er ist in vollem Maße solide (➞ Das Material).
Der Grund des leichtgängigen Bedienungsvorgangs ist vor allem der vordere Touchscreen des CrossPace 7.0 NorsK, der eine durchaus propere Größe von ≈ 10,1“ vorweisen kann und über den sich bspw. eines der 19 Trainingsprogramme wählen lässt. Das Ansprechverhalten ist dermaßen verlässlich, dass man den Touchscreen immer nur ein einzelnes Mal berühren muss – nach ≈ 0,3 s lässt sich schon eine Reaktion seitens des Modells verzeichnen. Eines der sehr wertvollen Merkmale des Modells, das wir schon eingangs hervorhoben, sind die vielen, per Touchscreen erreichbaren Streamingportale: Wer sein Workout also bspw. mit Musik bereichern will, der kann man sie aus allen nur vorstellbaren Genres abspielen, einschließlich ≈ 1.000er aktueller Podcasts aus allen Teilen des Erdenrunds (bspw. per Spotify). Wer sich das Workouterlebnis aber vielmehr visuell versüßen will, der kann Filme und Serien (bspw. per Amazon Prime Video, Disney+, Netflix usw.) oder diverse Videos aus aller Welt (bspw. per YouTube) abspielen. Derweil stellt das am Fuße des Touchscreens erkennbare Stereopaar sicher, dass man auch ohne Ear- oder Headphones in den Genuss des passenden Audiomaterials kommen kann. Wer sich bisweilen lieber in Social Media verlieren will, der kann per Touchscreen auch hier mehrere passende Apps erreichen (bspw. Facebook): Sie erlauben es nicht bloß, sich durch den Feed zu scrollen, sondern auch wesentliche Daten im Nachgang eines absolvierten Workouts publik zu machen. Dem Modell ist oberhalb des Touchscreens auch noch ein solider Halter verliehen worden, in dem man bspw. Tablets aller Größen sicher abstellen kann. Will man also Apps außerhalb des von Werk aus vorhandenen Spektrums verwenden, so lässt sich dies spielend verwirklichen: Gerade dann, wenn man sich während des Workouts andere, sehr viel schönere Szenerien ansehen will, dann kann man dies durch passende Apps erreichen, die sich problemlos mit dem CrossPace 7.0 NorsK koppeln lassen (bspw. Kinomap) (➞ Die Bedienung).
Einem Großteil dessen, was man über den Bedienungsvorgang wissen muss, wird in der beigelegten Bedienungsanleitung nachgegangen: Sie handelt alles Wesentliche in einem durchaus verständlichen Stil ab. Warum manche der Graphiken, vor allem des Touchscreens, aber Zeichen in chinesischer Sprache erkennen lassen, will sich uns nur schwerlich erschließen. Weil aber dennoch erkennbar wird, was die Graphiken vermitteln sollen, ist dies in der Praxis kein erhebliches Problem (➞ Die Bedienungsanleitung).
Sehr viel wesentlicher ist ohnehin das in allen Teilen vorbildliche Workouterlebnis: So kann die Mechanik des CrossPace 7.0 NorsK in allen 32 verschiedenen Widerstandsleveln eine sehr einheitliche, die Muskulatur in Armen, Beinen, Rücken und Schultern voll involvierende und doch die Gelenke schonende Trainingsbewegung erschließen: Dies ist auch der erheblichen Masse des Schwungrades (≈ 20 kg) zu verdanken. Schön außerdem: Die Qualität der Trainingsbewegung ist nicht vom Gewicht der Sportlerinnen & Sportler abhängig, sondern vielmehr rundum exzellent (➞ Das Training).
Dem Modell wurden 19 verschiedene Trainingsprogramme verliehen, von denen 3 die Trainingsgestaltung vom persönlichen Maximalpuls abhängig machen: Sie erlauben ein Workout in einer von drei verschiedenen Pulszonen, je nach Ziel. Die von Werk aus vorhandenen Handpulssensoren sind auch in einem vollkommen ausreichenden Maße präzise, sodass man die Trainingsprogramm prinzipiell auch ohne weiteres Equipment verwenden kann. Dass eine solche Masse an Trainingsprogramme vorhanden ist, stellt einen erheblichen Vorteil des CrossPace 7.0 NorsK dar: Schön ist schließlich auch, dass sich viele von ihnen noch personalisieren lassen. Teils kann man einstellen, wann das Modell welche Widerstandslevel verwirklichen soll, wie sich die Wechsel der Widerstandslevel vollziehen sollen uvm. Und all das ist dank der sehr intuitiven Menügestaltung wirklich leichtgängig machbar (➞ Die Trainingsprogramme).
Dass alle Teile der Mechanik makellos ineinander passen, kann man auch anhand des durchgängig maßvollen Schallausstoßes erkennen: Die Geräusche während der Trainingsbewegung sind sehr leise, ohne dass dies in einem wirklich erheblichen Maße von dem Stil der Sportlerinnen & Sportler abhängig wäre. Schließlich ist auch der Verbrauch so minimal, dass man sich auch bei sehr regelmäßigem Gebrauch keinerlei Gedanken um den jeweiligen Strompreis machen muss (➞ Der Schallausstoß & ➞ Der Stromverbrauch)
Der HAMMER CrossPace 7.0 NorsK stellt einen sehr eindrucksvollen Ellipsentrainer dar, der einen leichtgängigen Bedienungsvorgang, eine durchweg solide Materialgestaltung und solchermaßen viel Spielraum bei den Workouts erschließen kann, dass er mit seinen ≈ 1.599,00 € schon sehr preisgünstig erscheinen muss. Die spielend erreichbaren Streamingportale und die ansehnliche Qualität, in der das Modell Musik, Filme, Serien usw. abspielen kann, runden den durchgängig positiven Eindruck von dem CrossPace 7.0 NorsK ab: Daher verleihen wir ihm Testurteil „sehr gut“ (94,2 %).
Die wesentlichen Merkmale
- Größe des Modells (Lmax × Bmax × Hmax) ≈ 158,0 × 65,0 × 185,0 cm
- Gewicht des Modells (mmax): ≈ 75 kg
- Maximales Gewicht der Sportlerin resp. des Sportlers (mmax): ≈ 130 kg
- Anzahl der Trainingsprogramme: 19 (davon 3 pulsabhängig)
- Anzahl der Widerstandslevel: 32
- Schrittbreite (dmax): ≈ 13,0 cm
- Schrittlänge (Lmax) ≈ 52,0 cm
- Schwungmasse (mmax): 12,0 kg
Pro
- 19 Trainingsprogramme (davon 3 pulsabhängig)
- 32 Widerstandslevel
- clevere Designgestaltung (Reduktion des Plastikanteils um ≈ 55 %)
- gleichmäßige Trainingsbewegung
- leichtgängiger Bedienungsvorgang
- Streamingportale & Co. problemlos per Touchscreen erreichbar (wie bspw. Amazon Prime Video, Disney+, Netflix usw.)
- Touchscreen von exzellenter Qualität (≈ 11“)
- verstellbare Steigung des Schienenpaars (≈ 2, 6 & 12°)
Contra
- –
Größe, Gewicht & Co.
Die Designgestaltung des CrossPace 7.0 NorsK ist ausgesprochen modern – auch dank des im vorderen Teil gelegenen, wirklich edel wirkenden Holzpaneels. Der warme, hellbraune Ton des Holzes kann das am Modell vorrangig erkennbare Schwarz des Metalls sehr schön komplementieren. Diese ausgewogene, alles in allem aber doch noch dezente Farbgestaltung ist sehr dankbar: Schließlich kann man das Modell in jeglichen Wohnraum einpassen, gleichgültig ob der Stil von Mobiliar & Co. nun eher klassisch oder eher modern ist. Die Materialien des Modells, bei denen es sich größtenteils um Metall handelt, sind durchgängig massiv.
Einer der Vorteile des CrossPace 7.0 NorsK sind seine durchaus schlanken Maße: Mit seinen ≈ 158,0 × 65,0 × 185,0 cm (Lmax × Bmax × Hmax d. Modells) muss man ihm nur ≈ 1 m² des Fußbodens widmen. Falls sich das Modell aber doch mal als Hindernis erweisen sollte, bspw. bei der Fußbodenreinigung, dann kann man es dank des vorderen Rollenpaars ohne jegliche Mühe verschieben.
Dem vorderen Fuß des Modells wurde ein Rollenpaar mit großzügigen Maßen von ≈ 7,0 cm pro Rolle verliehen. Die Rollen erlauben es, den CrossPace 7.0 NorsK sehr bequem durchs Haus zu schieben: Man muss das Modell bloß am hinteren Fuß anheben, bis die Rollen den Fußboden berühren. Die anschließende Schiebebewegung ist mühelos, auch weil die Rollen keinerlei Widerstand spüren lassen: Dabei ist es gleichgültig, ob man den CrossPace 7.0 NorsK über Fußböden aus Holz, Stein, Vinyl & Co. oder über Teppiche schieben muss. Die Rollen kommen auch mit solchen Teppichen aus, die ein sehr üppiges Flor vorweisen, also bspw. Berber, Flokati usw. Schön außerdem: Die Rollen hinterließen in unserem Test keinerlei Spuren an den Fußböden.
Während das Gewicht des CrossPace 7.0 NorsK durchaus erheblich ist (≈ 75 kg, mmax d. Modells), kann man ihn dennoch sehr leichtgängig anheben. Was hier wesentlich ist: Am hinteren Fuß des Modells ist ein Handteil erreichbar, an dem sich der CrossPace 7.0 NorsK sehr sicher packen lässt. Dass hier bloß pures Metall und kein spezielles Material gegeben ist, welches den Grip verbessern würde, stellt in der Praxis keinerlei Problem dar, denn: Man kann die Hände problemlos um den Metallholm schließen.
Die Pedale des Modells sind schon ihrer Größe nach sehr eindrucksvoll: Mit Maßen von ≈ 36,2 × 14,0 cm (Lmax × Bmax d. Pedale) erschließen sie den Füßen einen gewaltigen Spielraum. Dies kommt allen Verbraucherinnen & Verbrauchern zupass, vor allem aber solchen, die selbst von erheblicher Größe sind (also ≈ 2 m und mehr messen). Auch Testerinnen & Tester mit Schuhen der Größe 48 haben die Pedalbewegungen vollkommen problemlos vornehmen können. Schön sind auch die ≈ 5,5 cm hohen Wände, welche die vorderen Teile der Füße einschließen: Sie verhindern, dass man bei elanvolleren Pedalbewegungen von den Pedalen abkommen kann. Auch wenn das Material der Pedale vollends solide ist, wirken die Pedale von innen her doch noch so weich, dass sich auch langwierige Workouts problemlos absolvieren lassen, ohne dass die Füße dabei leiden würden.
Die Pedale sind von Werk aus mit einem sehr sicheren Grip erschließenden Material versehen: Die Füße bleiben, wenn sie in passendem Schuhwerk stecken, also während der Trainingsbewegung immer an derselben Stelle. Auch herab perlender Schweiß stellt in der Praxis kein Problem dar, wie wir in verschiedenen Workouts anhand von ≈ 25 – 100 ml Wasser simuliert haben.
Genauso wesentlich wie all die schon bisher angesprochenen Merkmale ist aber auch der Abstand zwischen den beiden Pedalen des CrossPace 7.0 NorsK: Schließlich ist es ebendieser Abstand, der in die Qualität der Pedalbewegung von Beinen, Füßen & Co. einspielen kann und von dem bspw. auch abhängig ist, wie sehr die Gelenke während eines Workouts belastet werden. Glücklicherweise ist der Abstand beim CrossPace 7.0 NorsK mit ≈ 13,0 cm (dmax d. Pedale) großartig.
Welchen Abstand die Pedale bei einem solchen Modell haben sollten, kann man nur sehr schwer pauschalieren: Schließlich ist dies auch von der Größe der Sportlerinnen & Sportler abhängig. Manche Menschen kommen also bspw. mit einem Abstand von ≈ 10 cm wunderbar aus, andere wiederum mit einem solchen von ≈ 14 cm. Größere Abstände können sich prinzipiell in einem erheblicheren Gelenkverschleiß äußern. Derlei Probleme ließen sich aber bei keinen Testerinnen & Testern verzeichnen.
Wenn die Pedale des CrossPace 7.0 NorsK parallel zum Fußboden sind, ist hier ein ausgesprochen geringer Abstand von nur ≈ 26,4 cm (dmin d. Pedals & d. Fußbodens) gegeben: Dadurch ist es eine sehr leichtgängige Sache, die Pedale vor dem Start eines Workouts zu erreichen. Gerade solche Verbraucherinnen & Verbraucher, die an einer Beeinträchtigung ihrer Beinmobilität leiden, ihre Beine also nicht mehr in vollem Maße anheben können, werden diese Designgestaltung sehr willkommen heißen.
Solche Einbußen der Bein-, Gesäß- oder Fußmobilität lassen sich im Alter leider sehr regelmäßig verzeichnen: Das Heben des Beins, Gesäßes oder Fußes kann bspw. durch Gelenkverschleiß sehr mühsam werden. Mit diesem Modell aber können auch ältere Menschen noch in den Genuss eines sicheren Workouts kommen.
Die beiden Arme des CrossPace 7.0 NorsK schließen mit stilistisch eher simplen Handteilen ab: Den Händen wird hier prinzipiell nur eine Halteposition erschlossen, die sich aber in der Höhe variieren lässt. Von dieser Höhe ist in einem durchaus wahrnehmbaren Maße abhängig, welche Muskeln in welchem Maße angesprochen werden: Bei oberer Handposition sind dies vor allem die Muskeln des Nackens und der Schultern, während es bei unterer Handposition vielmehr die Muskulatur des oberen Rückens ist. Die Handteile lassen sich mit einem sehr überschaubaren Durchmesser von ≈ 3,8 cm (∅max d. Handteile) leichtgängig von den Händen umschließen, ohne dass dies von der Größe der Hände abhängig wäre. Dank des hier vorhandenen Materials ist der Grip während des Workouts durchgängig sicher, auch bei sehr schnellen Armbewegungen.
So leichtgängig ist der Schutz des Fußbodens!
Gerade angesichts des üppigen Gewichts des CrossPace 7.0 NorsK sollte man sich auch Gedanken um den Fußbodenschutz machen: Gerade dann, wenn das Fußbodenmaterial eher weich ist (bspw. Kork), können sich ein paar Schutzmaßnahmen als sehr wertvoll erweisen. Die Fläche des Fußbodens, die das Modell im Weiteren vereinnahmen soll, kann vorher bspw. schon mit einer passenden Matte aus schwerem Gummi versehen werden. Durch eine solche Matte lassen sich Druckstellen im Fußboden verhindern, die der CrossPace 7.0 NorsK nach ein paar Wochen des Gebrauchs hinterlassen kann. Das Modell nimmt eine Fläche von ≈ 1 m² (Amax d. Modells) ein, sodass man keine enorme Matte erwerben muss (vorstellbar ist bspw. die Bodenschutzmatte PROTEKT von HAMMER, die sich zu einem Preis von 44,95 € ordern lässt).
Falls der Fußboden an derjenigen Stelle, an der man das Modell abstellen will, uneben sein sollte, kann man die Füßlein an der Ferse des Modells verstellen: Sie lassen sich durch eine leichtgängige Drehbewegung hinein- bzw. herausdrehen, um den CrossPace 7.0 NorsK so an der einen oder an der anderen Seite anzuheben bzw. abzusenken. Für diejenigen Unebenheiten, die regelmäßig in älteren Häusern vorkommen, ist der hier gegebene Spielraum mehr als ausreichend.
Das Material
Die Materialien des CrossPace 7.0 NorsK sind hochgradig solide und schon von Werk aus eindrucksvoll verbunden worden: Ein Großteil der hier vorhandenen Mechanik besteht aus durchweg massivem Metall. Dank des gleichmäßigen Mantels aus Pulverlack hinterlassen auch sehr exzessive Workouts keinerlei Spuren an dem Modell: Auch herab perlender Schweiß kann keine Schäden an dem hier vorhandenen Metall verursachen. Die Verbundlinien, welche die verschiedenen Teile des CrossPace 7.0 NorsK verbinden, sind sehr präzise und ohne jeglichen Makel. Daher ist das Modell auch während sehr anspruchsvoller Workouts durchgängig stabil.
Wie solide das Modell ist, ließ sich auch während der regelmäßigen Workouts durch unsere schweren Testerinnen & Tester (≈ 120 kg) ersehen: Sie haben in der Summe ≈ 60 h in verschiedenen Widerstandsleveln absolviert und die Trainingsbewegungen in variablem Tempo verwirklicht. Am Ende aller Workouts sahen wir uns das Modell in Gänze an, vor allem diejenigen Teile, die unmittelbar in die Trainingsbewegung einspielen: Doch an der Mechanik des Modells ließen sich keine Spuren des Verschleißes erkennen. Die Arm-, Bein-, Gesäß-, Rücken- und Schulterbewegungen ließen auch danach noch sehr schön vornehmen.
Die Bedienung
Dem Bedienungsvorgang wird vorrangig per Touchscreen nachgegangen: Durch diesen Touchscreen, der von einer wirklich üppigen Größe ist (≈ 21,5 × 13,3 cm, Bmax × Hmax d. Touchscreens), kommt man auch in den Genuss von diversen visuellen Medien, also bspw. von Filmen, Serien, Social Media & Co. Das veranschaulichen wir an anderer Stelle noch näher. Dank seiner Mittelposition lässt sich der Touchscreen auch während des Workouts leichtgängig erreichen, gleichgültig ob man nun Links- oder Rechtshänderin bzw. -händer ist. Der hier vorhandene Touchscreen ist ein solcher des Typs Thin-Film-Transistor, dessen Ansprechverhalten durchweg verlässlich ist: Nur ≈ 0,3 s nach der Vornahme einer Geste, also bspw. eines Scrollens, eines Swipens o. Ä. lässt sich schon eine Reaktion vom Modell her verzeichnen.
Der Touchscreen stellt alle Farben in einem sehr prallen Stil dar, sodass sich Filme, Serien & Co. per Streamingportal wunderbar ansehen lassen. Doch auch die verschiedenen Texte wie bspw. die Workoutparameter kann man problemlos ablesen, ohne dass dies von den Lichtverhältnissen im Haus abhängig wäre. Gewiss: Helles, in einem Winkel von ≈ 45 – 90° vor den Touchscreen scheinendes Licht kann erhebliche Spiegelungen verursachen. Doch auch dann lässt sich alles Wesentliche (also Menüs, Menünamen usw.) noch immer erkennen.
Ehe man sich aber ans Werk oder doch vielmehr ans Workout machen kann, muss noch einem ursprünglichen Einrichtungsvorgang nachgegangen werden, den wir im Weiteren kurz & knapp darstellen. Wann immer man das Modell anschaltet, muss man sich i. Ü. ≈ 32 s in Geduld üben: Schließlich ist dann erst der Bootvorgang vorüber.
So muss man sich vorab anmelden. Sollte noch kein Account vorhanden sein, wie das wohl bei einem Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher, die den CrossPace 7.0 NorsK erwerben, der Fall sein wird, kann man einen solchen sehr schnell erstellen: Man muss nur REGISTRIERUNG wählen.
Was außerdem wesentlich ist: Das Modell muss vor alledem noch per WLAN verbunden werden. Der CrossPace 7.0 NorsK ließ sich von uns ein jedes Mal innerhalb von ≈ 5 – 10 s koppeln, gleichgültig ob das WLAN ein solches mit einer Frequenz von 2,4 GHz oder ein solches mit einer Frequenz von 5,0 GHz war.
Die dann erscheinende Maske ist eine solche, in die man die einschlägigen Details des zu erstellenden Accounts hineinschreiben muss. Was sehr wertvoll ist: Das Modell will während des Registrierungsvorgangs keine persönlichen Daten wie die Adresse, den Namen usw. wissen.
Wesentlich ist aber die E-Mail-Adresse: Schließlich versendet das Modell per E-Mail einen Code an die jeweilige E-Mail-Adresse, den man zum Zwecke der Bestätigung innerhalb von ≈ 300 s per Touchscreen einpflegen muss.
Nun lassen sich noch das Gewicht, die Größe und das Geschlecht einspeichern: Das ist auch durchaus sinnvoll, weil all diese Parameter prinzipiell auch in die Kalkulation des Kalorienverbrauchs einspielen. Wer also will, dass das Modell einen mehr oder minder verlässlichen Kalorienverbrauch darstellt, der sollte ihm Gewicht & Co. nicht vorenthalten.
Schön ist schließlich, dass man den Account mit einem passenden Avatar versehen kann, welcher der Verbraucherin bzw. dem Verbraucher von außen her ähnlich ist. Dieser Avatar erscheint während des Gebrauchs des Modells in verschiedenen Teilen des Touchscreens, so bspw. im oberen linken Eck des Mainscreens.
Die von Werk aus vorhandenen Apps decken alle nur vorstellbaren Ansprüche ab, die sich an ein Modell wie den CrossPace 7.0 NorsK stellen lassen: So kann man bspw. durch die vielen Streamingportale in den Genuss von Filmen, Serien usw. kommen und sich durch Social Media scrollen. Was sehr schön ist: Das Modell kann alle Medien problemlos abspielen, wenn die Qualität des im Haus vorhandenen WLANs stabil ist. Der Grund, aus dem die Qualität von Filmen und Serien sehr ansehnlich ist, der Stream also keinerlei Hakeln erkennen lässt, ist ausgesprochen simpel: Der CrossPace 7.0 NorsK stellt Filme und Serien ausschließlich in 720p dar. Das allerdings ist angesichts der Größe des Touchscreens keinerlei Problem: Die Medien sehen dennoch großartig aus, auch dank der sehr prallen Farben.
Gleichgültig, ob man persönlich Social Media verwenden sollte oder nicht: Dass der Gebrauch von Facebook & Co. allgegenwärtig ist, kann man nur schwerlich von der Hand weisen. So sind es aktuell schon ≈ 5,17 Milliarden Menschen, die regelmäßig Social Media verwenden. Mit ≈ 2:24 h pro Tag nimmt das Scrollen durch die vielgestaltigen Social Media Feeds einen erheblichen Teil der regelmäßigen Tagesgestaltung ein. Daher muss es nur sinnvoll erscheinen, dass HAMMER diese Social Media Feeds auch über den CrossPace 7.0 NorsK erreichbar machen will: So sind hier mit Facebook, Instagram und YouTube dreierlei Apps vorinstalliert, deren Gebrauch das Workout sehr viel spaßiger machen kann. Der ein oder andere wird es auch als Quelle von Motivation willkommen heißen, dass man sein Trainingsleistung am Ende eines Workouts problemlos per Social Media publik machen kann.
Dem Modell wurde von Werk aus ein Doppelpack an sehr simplen Speakern verliehen, deren Chassis am Fuße des Touchscreens vorhanden ist. Diese Chassis heben sich in erkennbarem Maße vom planschwarzen Material ab, sind mit einer Größe von jeweils ≈ 4,0 × 4,0 cm (Bmax × Hmax d. Chassis) aber alles andere als ausladend. Dass man also bspw. beim Schauen von Filmen und Serien weder Ear- noch Headphones verwenden muss, ist nur von Vorteil: Gerade bei anspruchsvollen Workouts purzeln solche schließlich sehr schnell mal aus den Ohren heraus.
Die Qualität der Speaker ist passabel. Freilich: Audiophile Sportlerinnen & Sportler werden hier wahrscheinlich keinen Spaß haben, kann doch weder das Brillanzspektrum (≈ 3.000 – 7.000 Hz) noch das Bassspektrum (≈ 200 Hz) so wirklich Eindruck machen. Das aber ist schon angesichts der Größe der Speaker vollends plausibel. Für die Audiospur von Filmen, Serien usw. ist die Qualität mehr als nur ausreichend: So haben wir alle Stimmen, die in einschlägigen Medien vorkommen, ohne Probleme verstehen können, einerlei ob es sich um hellere oder dunklere Stimmen handelte. Auch Musik lässt sich hören: Man sollte bloß kein immersives Musikerlebnis erwarten, in dem die volle Tonklaviatur eines musikalischen Werks wahrnehmbar wird. Will man aber andere Speaker verwenden, die schon in demjenigen Teil des Hauses vorhanden sind, in dem man auch den CrossPace 7.0 NorsK abstellen will, so kann man sie bspw. per Bluetooth koppeln.
Oberhalb des Touchscreens ist eine Mulde mit Maßen von ≈ 2,0 cm (Tmax d. Mulde) vorhanden: Hier kann man bspw. iPads & Co. in einem Winkel von ≈ 15° abstellen und so in den Genuss von all solchen Apps kommen, die dem CrossPace 7.0 NorsK nicht schon von Werk aus verliehen wurden. Auch wenn die Mulde als solche eher schlank ist, passen in sie doch alle nur vorstellbaren Modelle herein, hier bspw. ein 13“ iPad Pro. Durch den rückseitig gelegenen Halter muss man sich auch keinerlei Gedanken um dessen Stabilität machen.
Was den ein oder anderen sicherlich verwundern wird: Der Mulde wurde kein Material verliehen, welches den Grip verbessern und verhindern würde, dass nun bspw. das iPad aus Versehen verschoben würde (also bspw. Silikon). Ein wirkliches Problem aber ließ sich hier in der Praxis nie verzeichnen: Auch bei sehr schnellen Bein-, Fuß- und Gesäßbewegungen verschob sich das 13“ iPad Pro nie auch nur um ≈ 1 mm. Schön außerdem: Man kann die Stromversorgung von Devices dank des seitlich erreichbaren Anschlusses (USB des Typs A) auch während des Workouts sicherstellen.
Spannende Workouts per Kinomap & Co.
Dass man oberhalb des Touchscreens bspw. ein iPad abstellen kann, ist auch aus einem vollkommen anderen Grund von Vorteil: Wer sich während des Workouts in wundervollen Szenerien verlieren will, der kann man dies durch die App Kinomap verwirklichen. Schließlich lassen sich hier mehr als ≈ 40.000 Videos in eindrucksvoller Qualität (1080p, 2160p usw.) einsehen: So kann man sich also vorstellen, sein Workout in wunderschönen Teilen des Erdenrunds, wie bspw. am Meer, in Wiesen oder Wäldern zu absolvieren. Die Videos veranschaulichen ≈ 500.000 km paradiesischer Szenerien, deren Anblick das Workout bereichern kann: Gerade im jetzigen Winter, in dem es draußen wirklich alles andere als schön ist, können die via Kinomap erschlossenen Videos als Quelle vollkommen neuer Motivation dienen. Wer aber in den Genuss aller Videos in exzellenter Qualität kommen will, der muss ein Abonnement abschließen. Ein solches kostet pro Monat 11,99 € bzw. pro Jahr 89,99 € (vgl. bspw. hier). Alternativ lässt sich i. Ü. auch die App Zwift verwenden.
Die Bedienungsanleitung
Dem Modell ist von Werk aus eine papierne Bedienungsanleitung beigelegt, in der vollkommen verständliche Texte und viele schwarz-weiße Graphiken vorhanden sind, die das Verständnis der Texte in Teilen verbessern. Durch die üppige Größe der Bedienungsanleitung (≈ 21,0 × 29,8 cm, Bmax × Hmax d. Bedienungsanleitung), ist auch die Größengestaltung der Texte ausgesprochen dankbar: Wir haben hier alles problemlos lesen können. Was allein verwundern muss und sich verbessern ließe: Ein Teil der hier vorhandenen Graphiken, vor allem der Abbilder des Touchscreens, lässt ausschließlich chinesischen Text erkennen.
Alles, was beim Gebrauch des Modells wesentlich ist, wird in der Bedienungsanleitung veranschaulicht. Dass der Stil sprachlich sehr konzis und ein Großteil der Texte daher nur kurz & knapp ist, ließe sich prinzipiell als Vorteil verstehen. Schade ist allein, dass den einzelnen Trainingsprogrammen nur im Groben nachgegangen wird: Die Texte, die das Modell im einschlägigen Menü per Touchscreen darstellt, sind sehr viel erhellender. Gleichwohl: Nach dem Lesen der Bedienungsanleitung wird man das Modell durchweg sicher verwenden können.
Das Training
Wie aber lassen sich Workouts mit dem CrossPace 7.0 NorsK absolvieren? Nun, das Workouterlebnis ist zu einem erheblichen Teil subjektiv und von den Ansprüchen der Sportlerinnen & Sportler abhängig. Daher ließen wir hier die Eindrücke von 10 verschiedenen Personen einspielen: Gerade weil sie sich nach ihrem Alter (≈ 18 – 70), ihrer Größe (≈ 1,6 – 2,0 m) und ihrem Gewicht (≈ 60 – 110 kg) in erheblichem Maße voneinander unterscheiden, stellen sie verschiedene Ansprüche an ein Modell wie den CrossPace 7.0 NorsK. Wir ließen von ihnen jeweils ein ≈ 30 min dauerndes Trainingsprogramm pro Tag verwirklichen, in der Summe also 200 Workouts mit eine Volumen von ≈ 100 h.
Die Urteile, die sie am Ende der vier Wochen über das Workouterlebnis aussprachen, waren durchgängig positiv: Alle 10 Testerinnen & Tester sahen den CrossPace 7.0 NorsK als einen exzellenten Ellipsentrainer an. Der Grund des Lobes war vor allem die Mechanik des Modellkörpers: Sie ist nach den Urteilen der Testerinnen & Tester von einer dermaßen soliden Qualität, dass man das Workout immer mit vollkommen gleichmäßigen Trainingsbewegungen verwirklichen kann, ohne dass das Modell auch nur einmal ruckeln würde. Derweil erschließen die vielen, voll anpassbaren Trainingsprogramme so viel Spielraum, dass die Testerinnen & Tester den Gebrauch des CrossPace 7.0 NorsK auch nie als monoton wahrnahmen.
Eines der speziellen Merkmale des CrossPace 7.0 NorsK ist die in 3 Winkeln sehr leichtgängig anpassbare Steigung des Schienenpaars: An einem hier vorhandenen Metallholm kann man die Steigung des Schienenpaars verändern, es also anheben oder absenken und es am Ende in einem von 3 verschiedenen Winkeln sichern. Das ist aus dem Grund sehr wertvoll, dass sich so variieren lässt, in welchem Maße welche Muskeln in die Trainingsbewegung einspielen: So ist der Schwerpunkt bspw. im 1. Winkel von ≈ 2° bei der vorderen Oberschenkelmuskulatur und im 3. Winkel von ≈ 12° beim Gesäß und bei der hinteren Oberschenkelmuskulatur gegeben.
Gerade weil man den hier vorhandenen Metallholm so sicher packen kann, ist die Steigungseinstellung eine sehr simple Sache (≈ 1 s). Freilich: Man kann die Steigung nur außerhalb eines Workouts verändern, was aber in einem Großteil aller Fälle einerlei sein wird. Schließlich weiß man schon vorab, welche Muskulatur man primär in die Trainingsbewegung einspannen will. Monieren ließe sich bloß Eines: Dass man die weiße Skala während der Steigungseinstellung von oben her nur schwer erkennen kann.
Einer der Gründe, aus dem die Trainingsbewegung mit dem Modell so leichtgängig ist und sich wirklich nur derjenige Widerstand spüren lässt, den man während eines Workouts auch spüren soll, ist die erlesene Qualität des hier vorhandenen Schienenpaars: Die Rollen am Fuße des Pedalpaars drehen sich vorbildlich über das einen Großteil der Schienen (≈ 51 cm) vereinnahmende, hellsilberne Aluminium.
Die Qualität des hier vorhandenen Mantels aus Aluminium ist sehr viel wesentlicher, als man es beim Anblick dieses hellsilbernen, nur ≈ 1 mm messenden Materials erahnen würde: Ein Makel hier aber würde sich bei jeder einzelnen Trainingsbewegung wahrnehmen lassen. Glücklicherweise ist das Aluminium vollends eben.
Dem mittleren Teil des Modells wurde eine halbrunde Mulde aus Hartplastik verliehen: Hier kann man Flaschen & Co. mit einem Durchmesser von maximal ≈ 8,4 cm (∅max d. Flasche) abstellen und sie während des Workouts sehr leichtgängig erreichen. Hier passen auch Flaschen mit einem sehr erheblichen Volumen von ≈ 1 l problemlos hinein. Dank der Mittelposition ist es übrigens einerlei, ob man Rechts- oder Linkshänderin bzw. -händer ist: Man kommt immer ohne jegliche Mühe an die jeweilige Flasche heran.
Dass die Wände der Mulde nur ≈ 4,6 cm (Hmax d. Wände) hoch sind, sie also bloß die Basis einer Flasche einschließen können, stellt in der Praxis kein Problem dar: Schließlich ist der Stand sehr stabil, gleichgültig in welchem Tempo man die Trainingsbewegungen auch vornimmt. Auch hohe Flaschen können hier regelmäßig nicht herauskippen.
Der CrossPace 7.0 NorsK kann von Werk aus ein Handpulssensorenpaar vorweisen, das an den vorderen Holmen des Modells erreichbar ist. Dank dieser Sensoren kann man den aktuellen Puls während des Workouts durchgängig messen, ohne dass man vorher Equipment erwerben muss. Die Holme haben an den Stellen, an denen die Handpulssensoren vorhanden sind, einen noch immer vollkommen passablen Durchmesser von ≈ 3,5 cm (∅max d. vorderen Holme), sodass die Hände sie voll umschließen können. Da die Sensoren aber nur an den nach vorne weisenden Holmen in der Mitte des CrossPace 7.0 NorsK erreichbar sind, muss man die Hände während des Messens pausenlos an derselben Stelle haben: Dadurch lassen sich keinerlei Armbewegungen mehr verwirklichen, weshalb die Muskulatur von Armen, Schultern und Rücken nicht mehr ins Workout einspielen kann. Das aber ist, wenn man vor allem die Bein- und Gesäßmuskulatur stärken will, in der Praxis keinerlei Problem.
Die Handpulssensoren des Modells erwiesen sich in der Praxis als sehr präzise, auch wenn dies nicht bei allen Sportlerinnen & Sportlern der Fall sein muss (vgl. bspw. Das Problem der Handpulssensoren): Der von ihnen erhobene Puls wich durchschnittlich nur um ≈ 3,3 bpm von demjenigen ab, der sich parallel mit einem Brustpulsmesser messen ließ. Dieses Präzisionsmaß ist auch in den pulsabhängigen Trainingsprogrammen vollkommen ausreichend.
Das Problem der Handpulssensoren
Will man sich nur in einer schnellen wie simplen Weise ein Bild von seinem Puls während eines Workouts machen, so sind Handpulssensoren wie diejenigen des CrossPace 7.0 NorsK wunderbar. Das Problem aber ist eines der Präzision, denn: Wie präzise Handpulssensoren messen, ist regelmäßig von verschiedenen Faktoren abhängig. So ist bspw. schon das an den Händen vorhandene Gewebe wesentlich: Gerade ein erhebliches Maß an Hornhaut, die sich bspw. durch regelmäßige schwere Workouts mit Gewichten ausbilden kann, kann sich als Hindernis erweisen. Auch ein paar Milliliter Schweiß können den per Handpulssensoren ermittelten Puls verzerren: Daher ist es durchaus sinnvoll, die Hände und auch die Handpulssensoren während eines Workouts mehrmals abzuwischen.
Will man die pulsabhängigen Trainingsprogramme des Modells regelmäßig verwenden, so sollte man anstelle dessen lieber einen passenden Brustpulsmesser erwerben. Das ist auch aus dem Grunde, dass man nur so die Muskeln von Armen, Rücken und Schultern in vollem Maße verwenden kann, sinnvoll. Glücklicherweise lässt sich der CrossPace 7.0 NorsK leichtgängig per Bluetooth mit einem solchen Brustpulsmesser koppeln (vorstellbar ist bspw. der Pulsmesser 34 von Polar, der sich zu einem Preis von 49,95 € ordern lässt).
Die Trainingsprogramme
Das Modell kann eine üppige Spanne von 19 verschiedenen Trainingsprogrammen vorweisen, von denen sich 3 an dem vom Alter abhängigen Maximalpuls orientieren und ein Workout in verschiedenen Pulszonen erlauben (60 %, 70 % oder 80 % des Maximalpulses). Dass dermaßen viele Trainingsprogramme vorhanden sind, die sich auch noch in verschiedenen Weisen personalisieren lassen, ist von immensem Vorteil: Schließlich verhindern sie, dass man schon nach ein paar Wochen regelmäßiger Workouts die Motivation verliert.
Dem CrossPace 7.0 NorsK wurden keine Trainingsprogramme verliehen, die man als solche per Menü in einem Mal wählen kann und die sich im Wesentlichen nur durch die vorhandenen Widerstandslevel voneinander abheben – vollkommen anders als viele andere Modelle. Die Trainingsprogramme des CrossPace 7.0 NorsK sind vielmehr nur in verschiedenen Gruppen erreichbar, von denen ein Großteil Ausdruck eines Trainingsprinzips ist (also bspw. dem ausschließlichen Anpassen der Widerstandslevel an den Maximalpuls des jeweiligen Menschen, dem wechselweisen Anheben und Absenken der Widerstandslevel usw.). Dies ist schon aus dem Grund sehr dankbar, dass man sich vorab nur Gedanken darüber machen muss, welchen Prinzip bei der Trainingsgestaltung nachgegangen werden muss: Danach lassen sich alle passenden Trainingsprogramme in der einschlägigen Gruppe einsehen und erreichen. Der hier erschlossene Spielraum ist enorm. Wie enorm? Nun, wir stellen im Weiteren alles Wesentliche eines jeden Trainingsprogramms sehr viel näher dar.
Die Trainingsprogramme der Gruppe KLASSISCH
KLASSISCH ist eine Gruppe aus 4 vollkommen verschiedenen Trainingsprogrammen: ZIEL, HÜGEL, PLATEAU und ZUFALLSPROGRAMM.
Das Trainingsprogramm ZIEL
So lässt sich hier bspw. das Trainingsprogramm ZIEL wählen, in welchem man einen Wert bzgl. der Dauer (maximal 99:59 h, einstellbar in ± 1 min), bzgl. der Kilometer (maximal 9.999 km, einstellbar in ± 1 km) und bzgl. der Kilokalorien (maximal 9.999 kcal, einstellbar in ± 1 kcal) einstellen kann, der während des Workouts erreicht werden soll. Wer also Gewicht verlieren will, der kann seine Workouts in diesem Trainingsprogramm so vornehmen, dass er regelmäßig bspw. ≈ 100, 250 oder 500 kcal verbrennt. Man kann 3 Ziele gleichzeitig einprogrammieren, also ein Minuten- bzw. Stunden-, ein Kilometer- und ein Kilokalorienziel. Während des Workouts zählen diese Ziele dann sukzessive herab, sodass in einem Mal erkennbar wird, wie viel man im jetzigen Workout noch leisten muss, um das jeweilige Ziel zu erreichen.
Das Trainingsprogramm HÜGEL
Das Trainingsprogramm HÜGEL wiederum ist vollends anders: Hier wechseln sich anspruchsvoller und -loser werdende Widerstandslevel ab. Man kann vorab das Maximum des Widerstandslevels wählen, das man im Weiteren verwirklichen will: So kann man sich am Ende eines wunderbar zu den persönlichen Wünschen passenden Workouts sicher sein.
Das Trainingsprogramm PLATEAU
Wieder anders ist das Trainingsprogramm PLATEAU: Nach dem ursprünglichen Warmwerden wird das Widerstandslevel sehr viel anspruchsvoller, abhängig von dem Maximum, das man vorab einstellen muss. Dieses Widerstandslevel behält das Modell dann auch während des vollen Workouts bei: Arme, Beine & Co. lassen sich hier also sehr viel gleichmäßiger belasten als bspw. im Trainingsprogramm HÜGEL.
Das Trainingsprogramm ZUFALLSPROGRAMM
Wer jegliche Monotonie in seinen Workouts vermeiden und ein jedes Mal in den Genuss einer vollkommen anderen Trainingsgestaltung kommen will, der kann dies per ZUFALLSPROGRAMM erreichen: Schließlich werden von dem Modell hier wieder und wieder neue Trainingsprogramme erstellt, deren Widerstandslevel in erheblichem Maße variieren können. Auch hier lässt sich aber einstellen, welches Widerstandslevel als Maximum dienen soll.
Die Trainingsprogramme der Gruppe LIVESTRECKEN
Wer keine passende App wie bspw. Kinomap verwenden, sich während des Workouts aber dennoch in paradiesischen Szenerien der Natur verlieren will, der kann dies durch die Trainingsprogramme der Gruppe LIVESTRECKEN erreichen: Schließlich lassen sich hier 4 verschiedene Videos auswählen, die das Workout bspw. am Meer, an einem See oder im Wald simulieren. Die Qualität der einzelnen Videos ist übrigens durchweg großartig.
Das Trainingsprogramm FITNESSTEST
Der FITNESSTEST ist kein Trainingsprogramm im ursprünglichen Sinn: Hier kann man vielmehr sein jeweiliges Fitnesslevel ermitteln lassen. Das Trainingsprogramm misst nach kurzen & knappen Trainingsphasen den Puls und vor allem das Tempo, in dem sich der Puls nach deren Ende wieder normalisiert. Man kann den FITNESSTEST also in regelmäßigen Abständen, bspw. einmal pro Monat, vornehmen und so ersehen, wie sehr sich die persönliche Fitness durch den regelmäßigen Gebrauch des Modells verbessert hat.
Die Trainingsprogramme der Gruppe PULSPROGRAMM
Die 3 vom Maximalpuls abhängigen Trainingsprogramme lassen sich über die Gruppe PULSPROGRAMM erreichen: Hier ist die Trainingsgestaltung von dem vorher wählbaren Zielpuls abhängig (60, 70 oder 80 % des Maximalpulses). Was allein verwundern muss: Man kann keinen Zielpuls als solchen einstellen, also bspw. 100, 120, 140 usw. wählen. Die Widerstandslevel während des Workouts können sich aber nur dann wirklich am Puls ausrichten, wenn das Modell den jeweiligen Puls auch messen kann. Dies lässt sich in verschiedenen Weisen erreichen: So kann man bspw. die an den vorderen Holmen vorhandenen Handpulssensoren oder einen Brustpulssensor verwenden. Ein solcher ist nicht schon von Werk aus Teil des Zubehörbündels, lässt sich aber in aller Schnelle online erwerben (vorstellbar ist bspw. der Pulsmesser 34 von Polar, der sich zu einem Preis von 49,95 € ordern lässt): Der Gebrauch eines solchen ist schon aus dem Grund sehr sinnvoll, dass man nur so die volle Muskulatur von Armen, Rücken und Schultern ins Workout einspielen lassen kann. Dies wäre beim ausschließlichen Gebrauch von Handpulssensoren nicht vorstellbar.
Darum sind pulsabhängige Trainingsprogramme so wertvoll!
Dass sich viele Ziele durch eine pulsabhängige Trainingsgestaltung sehr viel schneller erreichen lassen als anderswie, wurde schon in mehreren Studien ersehen. Wer bspw. die Gesundheit von Aderwerk, Herz & Co. verbessern will, der wird dasjenige Trainingsprogramm des Modells verwenden wollen, in dem ein Zielpuls von 60 % des Maximalpulses als Maßstab der Trainingsgestaltung dient. Wer aber Gewicht verlieren will, der sollte vielmehr dasjenige Trainingsprogramm verwenden, welches einen Zielpuls von 70 % des Maximalpulses anpeilt. Und wer anstelle von alledem seine Ausdauer verbessern will, der sollte das Trainingsprogramm verwenden, in dem einem Zielpuls von 80 % des Maximalpulses nachgegangen wird. All diese Ziele lassen sich also mit den pulsabhängigen Trainingsprogrammen des Modells spielend erreichen. Was außerdem sehr schön ist: Da man während des ursprünglichen Einrichtungsvorgangs schon sein Alter einspeichern muss, kann das Modell den einschlägigen Maximalpuls von allein errechnen, ohne dass man sich hier noch einmal eigens ans Werk machen muss.
Das Trainingsprogramm BENUTZERDEFINIERT
Genau das, was man schon anhand der Namensgebung erwarten wird, ist das Wesensmerkmal dieses Trainingsprogramms: Es ist durchweg BENUTZERDEFINIERT. Man kann hier alle in die Trainingsgestaltung einspielenden Parameter nach Willkür einstellen und das Trainingsprogramm so in vollem Maße an die persönlichen Ansprüche anpassen. So lassen sich bspw. schon die Widerstandslevel, die das Modell während des Workouts verwirklichen soll, sehr präzise einspeichern: Man kann sie durch ausladende Gesten am Touchscreen problemlos einstellen.
Die Trainingsprogramme der Gruppe INTERVALL
Endlich sind da noch die Trainingsprogramme der Gruppe INTERVALL, die einander prinzipiell sehr ähnlich sind: KLASSISCH, HIIT und BENUTZERDEFINIERT. Das wesentliche Merkmal der Trainingsgestaltung in all diesen Trainingsprogrammen ist der sich in Intervallen vollziehende Wechsel der Widerstandslevel, sodass man seine Muskulatur wechselweise voll in die Trainingsbewegung einspannen muss und alsdann wieder erholen kann.
Das Trainingsprogramm KLASSISCH
Das Trainingsprogramm KLASSISCH ist vor allem dann wunderbar, wenn man sein Workout in einer wirklich schnellen & simplen Weise in Intervallen absolvieren und vorher nur das maximale Widerstandslevel einstellen, also eilends ins Workout springen will. Dann erstellt das Modell ein passendes Trainingsprogramm. Clever ist, dass man vorab warm werden, man sich dem maximalen Widerstandslevel also allmählich annähern kann.
Das Trainingsprogramm HIIT
Sehr viel anspruchsvoller kann es dann im Trainingsprogramm HIIT werden, lassen sich hier doch bspw. schon die Wechsel der Phasen schneller verwirklichen usw. Grandios ist eben, dass sich alle hier wesentlichen Parameter sehr präzise personalisieren lassen, außer dem Widerstandslevel also bspw. auch, wie viele Sekunden man sich nach einer Widerstandspeakphase erholen will, wie viele solcher Phasen man während des vollen Trainingsprogramms absolvieren will, in welchem Verhältnis Widerstandspeaksphasen und solche Phasen, in denen sich die Muskulatur erholen soll, wechseln müssen uvm. Für sehr ambitionierte Sportlerinnen & Sportler ist dieses Trainingsprogramm exzellent.
Das Trainingsprogramm BENUTZERDEFINIERT
Wer volle Kontrolle über die Trainingsgestaltung haben will, der kann schließlich alles im Trainingsprogramm BENUTZERDEFINIERT verändern: Hier wird nochmals mehr Spielraum als schon im Trainingsprogramm HIIT erschlossen, lassen sich hier doch bspw. auch die Dauern der beiden Phasen jeweils einzeln einstellen.
Alle Trainingsprogramme erlauben es also, das Maximum des Widerstandslevels einzustellen: So lassen sich die Trainingsprogramme von wirklich jedem verwenden, gleichgültig wie stark oder schwach die in Armen, Beinen, Gesäß usw. vorhandene Muskulatur auch ist. Die Widerstandslevel lassen sich auch nach dem Start eines Workouts noch immer per Touchscreen verändern: Man kann das einschlägige Trainingsprogramm also, wenn sich die Widerstände im Nachgang doch als zu leichtgängig oder als zu schwergängig erweisen sollten, auch dann noch problemlos anpassen.
Am Ende eines Trainingsprogramms stellt das Modell alles Wesentliche über das jeweilige Workout dar, bspw. also, wie viele Minuten dem Workout nachgegangen wurde, wie viele Kilometer überwunden wurden, wie viele Kalorien währenddessen verbrannt wurden uvm. Das abschließende Panel, in dem auch ein paar anschauliche Graphen vorkommen, ist von einem sehr übersichtlichen Stil. Sehr schön außerdem: Wer seine Trainingsleistung per Social Media publik machen will, der kann das von diesem Panel aus spielend verwirklichen, bspw. per Facebook.
Was uns allein wundernahm: Dass das Modell einen Großteil aller Texte in diesem Screen in Großbuchstaben erkennen lässt, andere dann aber wieder nur in Kleinbuchstaben (so bspw. kcal). Auch werden von dem Modell hier deutschsprachige und englischsprachige Abbreviaturen verwendet, ohne dass der Grund erkennbar würde (so bspw. zum einen MIN:SEK und zum anderen KPH).
Die App HAMMER Workouts
Wer sich von versierten Coaches aus aller Welt inspirieren lassen will, der kann die App HAMMER Workouts verwenden: Sie erschließt interessierten Sportlerinnen & Sportlern mehr als ≈ 100 verschiedene Videos, in denen Coaches ≈ 5 – 40 Minuten dauernde Workouts vorstellen. Grandios ist vor allem Eines: All diese wertvollen Videos und die Tipps & Tricks, die in ihnen vermittelt werden, lassen sich ohne Abonnement, also vollkommen kostenlos, einsehen.
Die App HAMMER Workouts lässt sich via Android (ab Version 10.0) und via iOS (ab Version 16.0) verwenden. Vom Mainscreen aus kann man den Typ des Geräts wählen, mit dem man im Weiteren sein Workout absolvieren will (LAUFBAND, RUDERGERÄT usw.). Für den Gebrauch mit dem CrossPace 7.0 NorsK muss man bspw. CROSSTRAINER wählen.
Schon lassen sich 21 vollkommen verschiedene Videos einsehen, die man vor allem anhand des Anspruchs des Workoutprogramms (LEICHT, MITTEL usw.) und des Typs des Workouts (BOOTCAMP, INTERVALL usw.) auseinanderhalten kann: Beides lässt sich in einer Ecke des Videopreviews erkennen.
Wer schon von vornherein weiß, welche Workouts er einsehen will, der kann die einschlägigen Filter in dieser vom Mainscreen aus problemlos erreichbaren Maske vorauswählen: Durch die hier ersichtlichen Filter stellt die App bspw. nur solche Workouts dar, die ≈ 30 min dauern und von MITTLEREM Anspruch sind.
Sehr viel detailliertere Workoutparameter werden nach der Wahl eines Videos erkennbar: Hier wird außer dem Genre der im Video vorherrschenden Musik (CHARTS & POP, ELEKTRO & HOUSE usw.) bspw. auch der Workoutplan veranschaulicht. So kann man sich in einer schnellen und simplen Weise ein Bild von dem jeweiligen Workoutprogramm machen.
Die Videos hinterließen viel Eindruck: So sind sie alle von einem sehr simplen, allein das Wesentliche in den Fokus stellenden Stil. Die Videos veranschaulichen das Workout vorbildlich und die Coaches wissen, wie man durch eine passende Ansprache der Sportlerinnen & Sportler Motivation schüren kann.
Der Schallausstoß
Der Schallausstoß des Modells ist von den Modalitäten des Workouts abhängig, also bspw. auch von dem Tempo der Trainingsbewegung: Wir maßen hier regelmäßig aus ≈ 1 m vor dem Modell ≈ 39,1 – 40,3 dB. Das ist phänomenal: Der CrossPace 7.0 NorsK ist dermaßen leise, dass man die Trainingsbewegungen aus anderen Teilen des Hauses niemals wahrnehmen kann (vgl. bspw. Was ist wie laut?). Der sehr maßvolle Schallausstoß ist der schon eingangs angesprochenen, durchweg großartigen Qualität der Mechanik zu verdanken.
Was ist wie laut?
Wir haben hier den A-bewerteten Schalldruckpegel aus ≈ 1 m vor dem Modell erhoben, während wir den CrossPace 7.0 NorsK in einer mit schallabsorbierendem Melaminharzschaum versehenen Schalldruckpegelmesskammer beließen. Weil sich viele Verbraucherinnen & Verbraucher unter Schalldruckpegeln allein (hier also bspw. 39,1 – 40,3 dB) nicht sonderlich viel vorstellen können, veranschaulichen wir hier in einer Tabelle, welche Quellen in der Praxis regelmäßig welchen Schallausstoß verursachen. So lässt sich sehr viel leichter erkennen, wie leise der CrossPace 7.0 NorsK während eines Workouts wirklich ist.
Schalldruckpegel in dB | Quelle (jeweils aus normalem Abstand) | Risiko |
---|---|---|
10 | Blätterrascheln | Mit keinem Risiko verknüpft. |
20 | Stille in einem (schallisolierten) Akustikstudio | |
25 | Atmen | |
30 | Flüstern | |
35 | Ventilator | |
40 | Schwelle zur Beeinträchtigung der Konzentration | Mit keinem Risiko, aber einer Beeinträchtigung der Konzentration verknüpft. |
45 | Stille in einem (nicht-schallisolierten) Arbeits-/Wohnraum | |
50 | Vogelgesang | |
55 | Sprechen | |
65 | Schwelle zu erhöhtem Risiko von Herz-/Kreislauferkrankungen | Nicht notwendig, aber ggf. mit einem erhöhten Risiko von Herz-/Kreislauferkrankungen verknüpft. |
70 | Föhn | |
75 | PKW | |
80 | LKW | |
85 | Schwelle zu erhöhtem Risiko von Gehörschäden | Mit erhöhtem Risiko von Gehörschäden verknüpft; allerdings nur bei ≈ 40 h pro Woche. |
Der Stromverbrauch
Der Verbrauch des CrossPace 7.0 NorsK ist durchweg maßvoll: Während des Workouts mit dem Modell ließ sich ein durchschnittlicher Verbrauch von nur ≈ 4,8 W messen. Wer den CrossPace 7.0 NorsK 7 Mal pro Woche verwenden und sich ein jedes Mal ≈ 30 min ans Werk machen will, der muss einen Verbrauch von ≈ 0,88 kWh pro Jahr (≈ 0,21 € bei 0,24 € pro kWh) einplanen: Da kann einem der jeweilige Strompreis wirklich gleichgültig sein. Der Verbrauch ist übrigens nicht vom jeweiligen Widerstandslevel abhängig. Minimal höher wird der Verbrauch allein dann, wenn man das Modell Medien abspielen lässt: Hier maßen wir bspw. beim Streamen von Filmen und Serien ≈ 5,3 W und beim Streamen von Musik ≈ 5,4 W. Dieser Verbrauch kann aber variieren, bspw. je nach verwendeter Lautstärkeeinstellung. Monieren ließe sich allein, dass das Stromkabel mit seinen ≈ 1,2 m bloß einen bescheidenen Spielraum bei der Suche nach einem passenden Abstellplatz im Haus erschließen kann.
Technische Daten
Hersteller Modell |
HAMMER CrossPace 7.0 NorsK |
---|---|
Größe, Gewicht usw. | |
Gewicht des Modells (mmax) |
75,0 kg |
Größe des Modells (Lmax × Bmax × Hmax) |
158,0 × 65,0 × 185,0 cm |
Maße der Pedale (Lmax × Bmax) |
36,2 × 14,0 cm (Wände: 5,5 cm) |
Abstand der Pedale zum Fußboden (dmin) |
26,4 cm |
Abstand der Pedale zueinander (dmax) |
13,0 cm |
Schrittweite | 52,0 cm |
Durchmesser der Handteile bzw. der Handpulssensoren (Ømax) |
3,8 bzw. 3,5 cm |
Der Bildschirm | |
Typ d. Bildschirms | Thin-Film-Transistor, TFT |
Maße d. Bildschirms (Bmax × Hmax) |
21,5 × 13,3 cm |
Bildschirminhalt | Geschwindigkeit in km/h; Kalorien in kcal; Leistung in W; Puls in bpm; Strecke in km; Umdrehungen in U/min; Widerstandslevel; Zeit in min:s |
Funktion | |
Anzahl der Trainingsprogramme | 19 Trainingsprogramme (3 pulsabhängig, s. u.) |
Anzahl der pulsabhängigen Trainingsprogramme | 3 (60, 70 oder 80 % des Maximalpulses) |
Art der Pulsmessung | per Handpulssensoren oder per optional erhältlichem Brustpulssensor |
Anzahl der Widerstandslevel | 32 |
Art des Widerstandssystems | Magnetbremse |
Anzahl von Accounts | ∞ (pro Account sind Alter, Geschlecht, Gewicht und Größe einstellbar) |
Schwungmasse | 12,0 kg |
Max. Gewicht des Sportlers bzw. der Sportlerin | 130,0 kg |
Schall & Strom | |
Schallausstoß (LP Ø, ermittelt im 16. Widerstandslevel und mit ≈ 90 RPM aus d: 1,0 m) |
39,7 bzw. 40,1 dB |
Stromverbrauch (PØ, ermittelt im 16. Widerstandslevel und mit ≈ 90 RPM) |
4,8 W |
Stromversorgung | 230 V & 50 Hz |
Maße des Stromkabels (Lmax) |
1,2 m |
Bewertung
Hersteller Modell |
% | HAMMER CrossPace 7.0 NorsK |
---|---|---|
Training | 50 | 93,3 |
Trainingserlebnis | 45 | 93,5 |
Leistung | 15 | 98,0 |
Trainingsprogramme | 15 | 92,0 |
Widerstand | 15 | 92,0 |
Pulssensoren | 10 | 89,3 |
Handhabung | 25 | 94,9 |
Bedienung | 55 | 96,3 |
Zusammenbau | 30 | 93,1 |
Transport | 10 | 94,3 |
Bedienungsanleitung | 5 | 90,7 |
Sicherheit | 15 | 94,7 |
Stabilität | 60 | 95,0 |
Halt | 40 | 94,3 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 10 | 96,7 |
Bonus | ||
Malus | ||
UVP des Herstellers | 1.599,00 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis
Stand v. 07.01.2025 |
1.599,00 € | |
Preis-Leistungsindex | 17,0 | |
Gesamtbewertung | 94,2 („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Training | 50 %
Wesentlich war vor allem das Trainingserlebnis, welches das Modell erschließen kann. Hierzu wurde das Modell von 10 Testerinnen & Testern, die sich in ihrem Alter (≈ 18 – 70), ihrer Größe (≈ 1,6 – 2,0 m) und ihrem Gewicht (≈ 60 – 110 kg) nach in erheblichem Maße voneinander unterscheiden, volle vier Wochen regelmäßig verwendet: Während des Tests sind die Testerinnen & Tester innerhalb der einzelnen Wochen jeweils ≈ 30 min pro Tag ihrem Workout mit dem Modell nachgegangen, in der Summe also 200 Workouts mit ≈ 100 h des Trainings. Die Testerinnen & Tester haben derweilen bspw. erhoben, wie gleichmäßig sich die Trainingsbewegungen vollziehen lassen. Wesentlich waren auch der Abstand der Pedale zum Fußboden, die Maße der Pedale, die Weite der mit den Pedalen zu verwirklichenden Fußbewegungen unter Würdigung einer eventuell vorhandenen individuellen Schrittlängeneinstellung und der Abstand der beiden Pedale zueinander. Überdies wurde auch erhoben, ob und wie sich die Trainingsgestaltung unter Berücksichtigung der von Werk aus gegebenen Trainingsprogramme individualisieren lässt. Wie präzise die am Modell vorhandenen Handpulssensoren den Puls messen, wurde auch ermittelt, indem wir den Puls der Testerinnen & Tester in mehreren Messvorgängen gleichzeitig über die Handpulssensoren und über einen verlässlichen Brustpulssensor maßen.
Handhabung | 20 %
Hier wurde beurteilt, wie leicht- oder schwergängig sich das Modell verwenden lässt, vor allem per Touchscreen. Hierbei ließen die Testerinnen & Tester bspw. das Ansprechverhalten, die Maße und die Position des Touchscreens aus der Perspektive von Rechts- & Linkshänderinnen resp. -händern einspielen. Wesentlich war außerdem, ob sich alles, was der Touchscreen darstellt, während des Workout ablesen lässt, in welchem Maße die Ablesbarkeit vom jeweiligen Winkel abhängig ist usw. Alle wesentlichen Werte müssen sich aus verschiedenen, von der Größe der jeweiligen Testerin resp. des jeweiligen Testers abhängigen Winkeln sowie bei verschiedenen Lichtverhältnissen problemlos ablesen lassen. Außerdem wurde der Zusammenbau des Modells beurteilt, jeweils unter Würdigung dessen, was in der Montageanleitung angegeben ist. Schließlich wurde auch noch benotet, wie leicht- oder schwergängig sich das Modell innerhalb des Haushalts über Fußböden aus Holz, Stein, Vinyl & Co. verschieben lässt.
Sicherheit | 15 %
Wir haben außerdem ein Urteil darüber verliehen, wie sicher sich das Modell wirklich verwenden lässt. Derweil wurde vor allem die Stabilität des Modellkörpers während des Workouts mit minimalem bis maximalem Widerstand auch durch unsere schweren Testerinnen & Tester ermittelt (maximal ≈ 110 kg, vgl. o.). Des Weiteren wurde der von dem Pedalmaterial erschlossene Grip beurteilt: Die Füße sollten während der Trainingsbewegung mit verschiedenem Sportschuhwerk immer sicher an derselben Stelle verbleiben und auch dann nicht allzu schnell verrücken, wenn Schweiß bis zu den Pedalen herabrinnen sollte: Das wurde mit ≈ 10 – 25 ml Wasser pro Workout simuliert.
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 10 %
Hier haben wir erhoben, welche Materialien in dem Modell vorkommen und in welcher Weise sie von Werk aus verbunden worden sind. Das Modell sollte ohne Makel in Gestalt erheblicher Verbundlinien usw. sein. Der Modellkörper wurde nach dem Auspacken und nach dem Ende des volle vier Wochen dauernden Testprojekts inspiziert, um das Ausmaß eines eventuellen Materialverschleißes ermitteln zu können, insbesondere an all denjenigen Stellen der Mechanik, die während des Workouts sehr regelmäßig verwendet werden.
Bedienungsanleitung | 5 %
Hier wurde die Qualität der deutschsprachigen Fassung der von Werk aus beigelegten Bedienungs- und Montageanleitung unter Berücksichtigung ihrer äußeren und vor allem inneren Gestaltung. Sie sollten alle wesentlichen Themenkreise rund um das Modell mit verständlichen Texten abhandeln und Verbraucherinnen & Verbraucher in den Stand versetzen, das Modell einschließlich all seiner Funktionen sicher zu verwenden. Sprachliche Fehler in Sachen Grammatik, Orthographie usw. wurden von uns nur insoweit sanktioniert, als dass sie Einbußen der Verständlichkeit des jeweils einschlägigen Textes verursacht haben. Auch sollten die ihrer Größe nach so bemessen sein, dass sie sich leichtgängig erkennen lassen.
- Hammer CrossPace 7.0 NorsK
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