Der Classic Tower Fan von LEVOIT im Test 2025
Für Frische im Sommer:
Ein starker Turmventilator zum Sparpreis!
09. April 2025

Schon im jetzigen Frühjahr kommen wir mehr und mehr in den Genuss wundervoll-warmer Temperaturen und prallen Sonnenscheins. Während die Wärme das Treiben draußen sehr viel schöner machen kann, stellen sich warme Temperaturen im Haus vielmehr als Qual dar: Gerade während des Sommers, wenn man sich nach der abendlichen Wiederkehr ins Haus nur noch erholen will, können die Massen an Schweiß, die von Armen, Rücken & Co. herab perlen, sehr enervieren. Glücklicherweise kann man dieses Problem in einer schnellen, simplen und auch noch sparsamen Weise lösen: Das Mittel der Wahl ist schon von jeher der Ventilator. Mittlerweile lassen sich Modelle in allen nur vorstellbaren Stilen erwerben, von denen sich manche auch noch durch eine sehr moderne Technik aus dem Grau der Masse hervorheben können. Sie alle aber wollen die drückende Wärme im Haus durch einen Windausstoß lindern, den man in einem mehr oder minder erheblichen Maße an die persönlichen Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen kann. Mancherlei Ventilatoren verbessern das Gebrauchserlebnis durch Sensoren, Timer uvm. Wir haben uns dieses Mal einem vollkommen neuen, in einem modernen Gewand aus Grau und Schwarz daher kommenden Turmventilator von LEVOIT widmen können: Wir sprechen von dem Classic Tower Fan, der sich bspw. bei Amazon ab 99,99 € ordern lässt. Wir veranschaulichen im Weiteren alles Wesentliche über das Modell: Wie der Ventilator verwendbar ist, wie viel Power der Windausstoß vorweisen kann, wie sich der Windausstoß des Ventilators personalisieren lässt, man ihn also an die persönlichen Ansprüche verschiedener Verbraucherinnen & Verbraucher anpassen kann, stellen wir im Einzelnen dar. Genauso veranschaulichen wir, wie es sich mit dem Schallausstoß des Modells verhält und wie erheblich der Verbrauch ist, ob man den Ventilator also bspw. während des Sommers auch pausenlos verwenden kann.
Wesentliches
Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die im jetzigen Moment nach einem sehr eindrucksvollen Turmventilator suchen, den man spielend verwenden und dank der per Touchpanel wählbaren Modusspanne an vollkommen verschiedene Ansprüche anpassen kann.
Was ist hervorzuheben?
Clever: Dem Modell wurden schon von Werk aus Sensoren verliehen, welche die Temperatur innerhalb des Hauses erkennen können. Warum das wesentlich ist? Weil das Modell im Auto Mode den Windausstoß von allein an die aktuellen Temperaturen anpassen kann.
Was ist besonders?
Grandios ist auch der Advanced Sleep Mode: Während seines Gebrauchs wird der vordere, in hellem Weiß scheinende Screen schwarz, sodass man sich abends eher erholen kann. Darüber hinaus stellt das Modell den Windausstoß von allein ein, je nachdem, wie sich die Temperaturen innerhalb des Hauses verändern. Wenn es also bspw. um 3 °C wärmer werden sollte, so wird der Windausstoß erheblicher.
Der Test im Überblick
Der von außen nur Grau & Schwarz erkennen lassende Stil des Modellkörpers ist simpel, aber alles in allem doch sehr modern. Gerade dank der schlanken Größe von nur ≈ 92,0 × 16,5 × 16,5 cm (Hmax × Bmax × Tmax d. Modells) lässt sich das Modell in wirklich allen Teilen des Hauses verwenden: Schließlich kann man den Ventilator auch problemlos in solchen Ecken abstellen, die sich anderswie nicht sinnvoll verwenden ließen (→ Größe, Gewicht & Co.).
Die Qualität der Materialien ist rundum ansprechend: Wir haben weder nach dem Auspacken noch nach vollen vier Wochen des andauernden Gebrauchs Makel an dem Modellkörper erkennen können. Gerade die wesentlichen Teile der Mechanik, wie bspw. der das Modell in einem Winkel von ≈ 90° oszillieren lassende Motor, ließen am Ende keinerlei Verschleißspuren erkennen (→ Qualität des Materials & Materialverbunds).
Das Gebrauchserlebnis ist vorbildlich: So ist schon das An- & Ausschalten des Modells, das Anpassen des Modus uvm. problemlos machbar. Schließlich kann man all dies wahlweise über das von oben spielend erreichbare Touchpanel des Modells oder anhand einer von Werk aus vorhandenen, prima zu packenden Fernbedienung einstellen – aus maximal ≈ 5 m, sodass all dies bspw. auch während der Film- & Serienschaum mühelos machbar ist. Was der ein oder andere vermissen wird: Eine App, durch die sich das Modell auch von außer Haus ansprechen und bspw. ein Timer voreinstellen ließe, ist hier leider nicht vorhanden. Großes Lob müssen wir aber darüber aussprechen, dass sich das Modell durch die Wahl des Modus an vollends verschiedene Situationen anpassen lässt. So sind hier außer dem Normal Mode auch der Advanced Sleep Mode, der Auto Mode, und der Turbo Mode wählbar: Gerade im Auto Mode kann sich das Modell viel cleverer verhalten und den Windstoß an eine sich verändernde Temperatur im Haus anpassen. Hier erwies sich die Technik des Modells als sehr verlässlich. Schön ist auch der in schnellem wie simplem Stil justierbare Timer (→ Die Bedienung).
Die Dokumentation ist von einer wirklich eindrucksvollen Qualität: Alles Wesentliche, was man vor dem Gebrauch des Modells wissen muss, stellt der Hersteller in einer vollends verständlichen Weise dar – vieles wird durch sehr anschauliche Graphiken illustriert. Wer sich nach dem Auspacken eilends ans Werk machen will, der kann sich den außerdem vorhandenen Quick Start Guide vornehmen, der wirklich bloß die Basics abhandelt (→ Die Bedienungsanleitung).
Grandios ist, dass der Motor des Modells einen sehr druckvollen Windstoß ausschicken kann, der sich auch aus mehreren Metern noch spüren lässt. Wir maßen bspw. aus ≈ 1 m vor dem Modell ein erkleckliches Tempo von ≈ 4,4 m/s. Dieses Tempo ist präzise anpassbar: Schließlich sind schon im Normal Mode 5 verschiedene Windstärken wählbar. Was auch von Vorteil ist: Man kann das Modell in einem Winkel von ≈ 90° oszillieren lassen, sodass sich ein erheblicher Teil von Wohnzimmer & Co. abdecken lässt (→ Die Leistung).
Der Schallausstoß und der Stromverbrauch des Modells sind variabel, spielen hier doch der Modus und die Modusparameter ein: Sie erwiesen sich aber in allen nur vorstellbaren Situationen als sehr maßvoll. So ließe sich das Modell also bspw. während des Sommers andauernd verwenden, ohne dass man sich Gedanken um den aktuellen Strompreis machen muss. Schließlich ist der Schallausstoß vorbildlich, wenn man mal den Turbo Mode außen vor lässt: Dann kann man aus ≈ 1 m vor dem Modell nur selten mehr als ein schwaches Wispern hören. Gerade dann, wenn man sich abends erholen will, ist dies sehr wertvoll (→ Der Schallausstoß & → Der Stromverbrauch).
Endlich lässt sich das Modell, an dem sich während des Gebrauchs Staub & Co. ansammeln wird, ohne Probleme säubern: Man muss das äußere Material bisweilen bloß mit einem weichen Tuch abwischen (→ Die Reinigung).
Verbraucherinnen & Verbraucher, die sich vor dem Sommer schon einmal einen schnell, simpel und sparsam verwendbaren Ventilator mit eindrucksvoller Power ins Haus holen wollen, den sie dank einer erklecklichen Modusspanne auch noch problemlos an ihre persönlichen Ansprüche anpassen können, sollten sich den LEVOIT Classic Tower Fan näher ansehen: Wir verleihen dem sehr preisgünstigen Modell daher das Testurteil „sehr gut“ (92,2 %).
Die wesentlichen Merkmale
- Größe (Bmax × Tmax × Hmax d. Modells): ≈ 16,5 × 16,5 × 92,0 cm
- Gewicht (mmax d. Modells): ≈ 4,0 kg
- Modusspanne: Advanced Sleep Mode, Auto Mode, Normal Mode & Turbo Mode
- Windstärke (vmax d. Windes aus ≈ 1 m, ermittelt im Normal Mode):
1. Tempo: ≈ 2,4 m/s
2. Tempo: ≈ 3,0 m/s
3. Tempo: ≈ 3,4 m/s
4. Tempo: ≈ 3,8 m/s
4. Tempo: ≈ 4,4 m/ss - Schallausstoß (LP ∅ d. Modells aus ≈ 1 m, ermittelt im Normal Mode):
1. Tempo: ≈ 31,2 dB
2. Tempo: ≈ 38,4 dB
3. Tempo: ≈ 41,3 dB
4. Tempo: ≈ 45,1 dB
5. Tempo: ≈ 49,3 dB - Stromverbrauch (P∅ d. Modells, ermittelt im Normal Mode):
1. Tempo: ≈ 12,0 W
2. Tempo: ≈ 18,2 W
3. Tempo: ≈ 25,1 W
4. Tempo: ≈ 27,5 W
5. Tempo: ≈ 36,1 W
Pro
- druckvoller, problemlos an die persönlichen Ansprüche anpassbarer Windstoß
- maßvoller Schallausstoß & Stromverbrauch
- Oszillation um ≈ 90°
- verschleißarme Technik (Motor & Co.)
- wertvolle Temperatursensoren (das Modell kann das Tempo des Ventilators von allein an die Temperatur im Haus anpassen)
Contra
- nicht per App verwendbar
- nicht per Smart Speaker verwendbar
Größe, Gewicht & Co.
Der äußere Stil des Modells ist ausgesprochen simpel: Der Mantel aus Grau & Schwarz ist aber schon aus dem Grund sehr wertvoll, dass sich der Ventilator dadurch wunderbar in den Stil eines jeden Wohnraums einpassen kann.
Schön sind auch die sehr schlanken Maße des Modellkörpers von nur ≈ 92,0 × 16,5 × 16,5 cm (Bmax × Tmax × Hmax d. Modells). Dank dieser Maße kann man das Modell in wirklich allen Winkeln des Hauses abstellen. Das ist wunderbar, lässt sich der Ventilator so doch bspw. auch am Arbeitsplatz verwenden, wenn man während der Arbeit in den Genuss eines andauernden Windstoßes kommen will. Grandios ist auch, dass man dem Modell nur ≈ 0,02 m² (Amax d. Modells) des Fußbodens widmen muss: So viel Fläche werden wohl alle Verbraucherinnen & Verbraucher im Haus haben.
Der Ventilator ist alles andere als schwer (≈ 4,0 kg, mmax d. Modells), sodass man ihn mühelos anheben kann. Gerade dann, wenn das Modell in verschiedenen Teilen des Hauses verwendet werden soll, man es also viele Male hin und her heben muss, ist dies sehr wertvoll. Vermissen ließen sich nur passende Mulden, die den Händen während des Anhebens sicheren Grip erschließen würden. Man kann das Modell aber auch von außen her problemlos packen und es im Weiteren ein paar Meter durchs Haus manövrieren.
Schließlich ist im oberen Teil des Modellkörpers sehr wohl eine Mulde vorhanden. Hier soll man vor allem die Fernbedienung des Modells an einer schnell und simpel erreichbaren Stelle verwahren können. Sie lässt sich aber, auch weil ihre Maße sehr proper sind, auch verwenden, um den Grip während des Anhebens spürbar zu verbessern.
Dem Ventilator wurden keinerlei Füßlein verliehen, welche den Grip am Fußboden verbessern würden. Gleichwohl wird das Modell auch durch ein versehentliches Anstoßen nur ein paar Millimeter verschoben. Schließlich ist schon die Größe des Fußes enorm (≈ 30,0 cm, ∅max d. Fußes), sodass er den Ventilator in vollkommen ausreichendem Maß sichern kann.
Was man während der Wahl eines passenden Abstellorts im Haus allein sicherstellen muss: Dass sich außerdem vorhandenes Mobiliar, Wände usw. während des Oszillierens um 90° nicht als Hindernis erweisen und den Wind eventuell abschirmen können.
Schön ist außerdem, dass sehr viel Spielraum beim Anschluss des Modells erschlossen wird (≈ 1,8 m, Lmax d. Stromkabels): Man muss das Modell nur innerhalb eines Umkreises von ≈ 1,8 m an den Strom anschließen können. Das sollte sich in wirklich allen Teilen des Hauses, in denen man das Modell verwenden will, ohne Probleme verwirklichen lassen.
Die Qualität des Materials & des Materialverbunds
Weder die Materialien des Modells noch deren Verbund ließen wirkliche Makel erkennen. Eindrucksvoll waren vielmehr die vollkommen einheitlichen Verbundlinien in allen Teilen des Modellkörpers. Hier erwies sich der Ventilator als rundherum vorbildlich.
Grandios ist auch, dass sich nach vier Wochen des Gebrauchs in unserem Haus keinerlei Verschleißspuren an ihm wahrnehmen ließen, weder von außen noch von innen. Wir haben das Modell bspw. volle vier Wochen pausenlos oszillieren lassen, ohne dass sich am Ende ein Schaden am Motor verzeichnen ließ. Großes Lob müssen wir auch über das Touchpanel des Modells aussprechen: So sprach es auch mehr als ≈ 1.000 Malen des An- & Ausschaltens, des Anpassens des Modus usw. noch immer vollends verlässlich an.
Die Bedienung
Dem Touchpanel des Modells wurden 6 verschiedene Teile verliehen, dank derer man das Modell an- & ausschalten, den Modus plus Modusparameter verstellen, die Oszillation an- & ausschalten und einen Timer einstellen kann. Weil das Ansprechverhalten vorbildlich ist, muss man die verschiedenen Teile des Touchpanels immer nur ein einzelnes Mal anrühren.
Allen Teilen des Touchpanels wurden weiße Graphiken verliehen, die sich wunderbar vom Schwarz des Touchpanels abheben. Sie veranschaulichen, wann man welchen Teil des Touchpanels verwenden muss, wie sich also bspw. Modus & Co. anpassen lassen. Diese Graphiken sind von vornherein vollends plausibel.
Was sich durch welche Teile des Touchpanels erreichen lässt, wie man das Modell also ansprechen kann, illustrieren wir im Weiteren.
Hier kann man den Ventilator an- & ausschalten, was schon dank der hier vorhandenen Graphik sehr schön erkennbar wird.
Wunderbar ist, dass sich das Modell an den Modus, den man von ihm vor dem Ausschalten verwirklichen ließ (also Normal Mode, Turbo Mode usw.), erinnern und diesen nach dem Wiederanschalten von allein wählen kann.
Soll sich der Ventilator nach einer Weile von allein ausschalten, so kann man schon vorab einen Timer einstellen: Durch einen solchen kann man das Modell veranlassen, sich nach 2, 4, 6, 8, 10 oder 12 h auszuschalten. Schön wäre bloß, wenn sich der Timer noch präziser einstellen ließe.
Ein solcher Timer ist vor allem dann wertvoll, wenn man das Modell auch abends verwenden will: Schließlich kann der Ventilator so bspw. 2 – 6 h Wind verteilen und die vor allem sommers erhebliche Wärme mildern. Dann aber, wenn man voraussichtlich schon schlummern wird, kann er sich dank des Timers von allein ausschalten.
Hier kann man die Oszillation an- & ausschalten, dem Modell also ein andauerndes Hin- & Her in einem Winkel von 90° vorschreiben. So kann der Wind alle Winkel des Wohnraums erreichen. Während viele Ventilatoren Winkelspannen von 180° oder 270° verwirklichen können, sind die von dem Modell erschlossenen 90° in vollem Maß ausreichend.
Der Ventilator kann sich in einem ansprechenden Tempo von ≈ 9 s um 90° drehen: So kann man bspw. während des Schauens von Filmen, Serien usw. an derselben Stelle alle ≈ 4,5 s in den Genuss des vollen Windstoßes kommen.
Wie viel Power der Motor des Modells verwirklichen, in welchem Tempo es also Wind ins Haus schicken soll, lässt sich in diesem Teil des Touchpanels einstellen. Wählen kann man aus einer Spanne von 5 verschiedenen Tempoleveln (≈ 2,4 – 4,4 m/s).
Wir werden im Weiteren noch sehr viel näher veranschaulichen, wie man die Wahl des einen oder des anderen Tempos aus ≈ 1 m vor dem Modell wahrnehmen kann uvm. Das aktuelle Tempolevel kann man dank des vorderen Screens vollkommen problemlos erkennen, auch aus mehreren Metern.
Schließlich kann man in diesem Teil des Touchpanels den Modus des Modells einstellen – wählbar sind der Advanced Sleep Mode, der Auto Mode, der Normal Mode und der Turbo Mode. Wann aber sollte man welchen Modus verwenden? Der Normal Mode ist sicherlich der Modus, den ein Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher primär verwenden wird: Hier kann man nur das Tempo des Ventilators anpassen.
Was aber lässt sich durch die Wahl des Advanced Sleep Mode, des Auto Mode, und des Turbo Mode erreichen?
Der Auto Mode
Diese Graphik stellt dar, dass im Moment der Auto Mode an ist.
Dank dieses Modus kann sich das Modell clever verhalten: Schließlich wurden ihm Sensoren verliehen, die es dem Ventilator erlauben, die aktuelle Temperatur im Haus zu erkennen. Diese Temperatur kann das Modell im Weiteren als Maßstab verwenden und so das Tempo des Ventilators von allein anpassen. Wann das Modell welches Tempolevel einstellt, veranschaulichen wir im Weiteren.
Temperatur im Haus | Tempo des Ventilators |
---|---|
< 23 °C | 1 |
23 – 25 °C | 2 |
25 – 27 °C | 3 |
27 – 30 °C | 4 |
> 30 °C | 5 |
Was außerdem wunderbar ist: Das Verhalten des Ventilators in diesem Modus lässt sich vollkommen problemlos personalisieren. Wenn man in diesem Modus ein anderes Tempolevel einstellt, kann das Modell die aktuelle Temperatur im Haus als Maßstab verwenden und das Tempo im Weiteren von allein verändern, wann immer sich ein Temperatursprung von ± 3 °C verzeichnen lässt. Das kann man an einem Beispiel prima veranschaulichen: Wenn Verbraucherinnen & Verbraucher den Modus wählen, während eine Temperatur von 26 °C im Haus vorhanden ist, dann stellt der Ventilator von Werk aus das 3. Tempolevel ein. Wenn sie anstelle dessen übers Touchpanel das 4. Tempolevel einstellen, würde das Modell von allein ins 5. Tempolevel wechseln, sobald die Sensoren eine Temperatur von 27 °C erkennen, also einen Temperatursprung von + 3 °C gegenüber dem Temperaturmaßstab von 26 °C.
Der Advanced Sleep Mode
Diese Graphik lässt erkennen, dass aktuell der Advanced Sleep Mode an ist.
Man kann das Modell dank des Advanced Sleep Mode vor allem abends, wenn man sich erholen will, prima verwenden. Schließlich wird auch der hell scheinende Screen nur ≈ 5 s nach der Wahl des Modus vollends schwarz. Grandios ist auch, dass der Ventilator in diesem Modus keinerlei Töne mehr vernehmen lässt, die sich in einem anderen Modus ans Verwenden des Touchpanels anschließen, bspw. also ans An- & Ausschalten der Oszillation, ans Anpassen des Tempolevels usw. Was den ein oder anderen verwundern wird: Das Tempolevel des Ventilators wird durch den Wechsel in den Advanced Sleep Mode nicht verstellt, auch wenn der Schallausstoß erheblich sein sollte, bspw. also im 5. Tempolevel. Wer den Schallausstoß vermindern will, der muss das Tempo im Weiteren noch von Hand anpassen.
Was außerdem wirklich clever ist: Nach ≈ 60 min in diesem Modus verstellt der Ventilator das Tempo, je nach Temperatur im Haus: Wann immer die Sensoren des Modells einen Temperatursprung von ± 3 °C verzeichnen, stellt das Modell innerhalb von nur ≈ 1 s das Tempo des Ventilators neu ein. Wenn es im Haus also bspw. nach dem Wechsel in den Advanced Sleep Mode um 3 °C wärmer werden sollte, dann wird der Windstoß schon sehr viel erheblicher. So kann man sich immer eines passenden Windstoßes sicher sein.
Der Turbo Mode
Durch diese Graphik wird erkennbar, dass nunmehr der Turbo Mode an ist.
Wenn im Haus Temperaturen von ≈ 30 °C herrschen und man aus diesem Grund in den Genuss eines wirklich erheblichen Windes kommen will, dann kann man den Turbo Mode verwenden: Der Windstoß ist dann mit ≈ 4,4 m/s aus ≈ 1 m vor dem Ventilator so enorm, dass sich die sommerliche Wärme spürbar lindern lässt. Durch die Oszillation, welche sich nach der Wahl dieses Modus von allein anschaltet, kann der Wind in alle Teile des Wohnraums hinein wehen. Wenn die Sensoren des Modells einen Temperaturverlust von ≈ 3 °C erkennen, stellt der Ventilator anstelle des maximalen Tempos vielmehr das sehr viel maßvollere 3. Tempolevel ein.
Man kann das Modell auch aus ≈ 1 – 5 m vor dem Modell ansprechen, also bspw. von Couch, Sessel & Co. aus den Modus verstellen. Dies ist dank der von Werk aus vorhandenen Fernbedienung durchweg leichtgängig: Schließlich kann sie sich dank ihrer schlanken Maße von ≈ 4,2 × 11,8 × 0,8 cm (Bmax × Tmax × Hmax d. Fernbedienung) prima in die Hand einpassen.
Der Ventilator ließ sich von uns auch aus ≈ 5 m verlässlich ansprechen: Man kann hier alles verwirklichen, was auch übers Touchpanel des Modells vorstellbar ist. Wesentlich ist allein, dass man den Modellkörper von vorne her präzise anvisieren muss – auch sollten keine Hindernisse wie bspw. Mobiliar die Sichtlinie versperren.
Die im oberen Teil des Modells vorhandene Mulde lässt sich verwenden, wenn man die Fernbedienung an einer schnell und simpel erreichbaren Stelle verwahren will. Monieren ließe sich nur Eines: Das Hinein- und Herausschieben stellt sich als eher anspruchsvoll dar, weil sich während der Schiebebewegung doch sehr viel Widerstand spüren lässt. Das aber ist auch von Vorteil, weil sich die Fernbedienung nicht von allein lösen kann, auch bei einem versehentlichen Stoß vor das Modell.
Die Bedienungsanleitung
Alles Wesentliche, was man von dem Modell wissen muss (Bedienung, Reinigung usw.), stellt die papierne Dokumentation in einem problemlos verständlichen Stil dar. Dass sie solchermaßen verständlich ist, ist auch den vielen in ihr vorhandenen Graphiken zu verdanken: Sie veranschaulichen bspw. innerhalb der verschiedenen Texte auch die Graphiken des Touchpanels, sodass man sehr viel eher erkennen kann, wann man welchen Teil des Touchpanels verwenden muss. Überdies wurde dem Ventilator auch ein Quick Start Guide verliehen, in dem allem Wesentlichen in kurzem & knappem Stil, vor allem anhand von Graphiken, nachgegangen wird.
Die Dokumentation des Modells ist von eindrucksvoller Qualität: Schließlich sind alle in ihr vorhandenen Texte problemlos verständlich, sodass man den Ventilator schon nach ≈ 1 – 3 min des Lesens souverän verwenden kann. Die Dokumentation stellt bspw. dar, wie man das Modell an- & ausschalten, den Modus verändern, die Modusparameter verstellen kann usw. Auch sind Tabellen vorhanden, die bspw. erkennbar machen, was während des Gebrauchs des Modells passieren kann, welche Probleme also vorstellbar sind und wie sich diese Probleme beheben lassen.
Die Leistung
Der Windstoß, den man aus ≈ 1 m vor dem Modell wahrnehmen kann, ist vom Modus und vom Tempolevel als wesentlichem Modusparameter abhängig. Wir veranschaulichen hier, wie viel des Windes man wahrnehmen kann, wenn man den Ventilator das 1. – 5. Tempolevel verwirklichen lässt. Wir maßen hier ≈ 2,4 m/s (1. Tempolevel, vmax d. 1. Tempos aus ≈ 1 m), ≈ 3,0 m/s (2. Tempolevel, vmax d. 2. Tempos aus ≈ 1 m), ≈ 3,4 m/s (3. Tempolevel, vmax d. 3. Tempos aus ≈ 1 m), ≈ 3,8 m/s (4. Tempolevel, vmax d. 4. Tempos aus ≈ 1 m) und am Ende sehr eindrucksvolle ≈ 4,4 m/s (5. Tempolevel, vmax d. 5. Tempos aus ≈ 1 m).
Der Motor des Modells hinterließ also in erheblichem Maße Eindruck: Schließlich ist das Tempo des Windes, den man aus ≈ 1 m vor dem Modell wahrnehmen kann, in vollem Maße anpassbar. Das erreichbare Maximum von ≈ 4,4 m/s (5. Tempolevel, vmax d. 5. Tempos aus ≈ 1 m) ist erklecklich, sodass sich der Ventilator auch im Hochsommer als sehr wirksam erweisen wird. Was außerdem wunderbar ist: Der Wind ist dermaßen druckvoll, dass man ihn auch noch aus ≈ 3 – 6 m spüren kann, sodass sich das Modell prinzipiell auch in Wohnräumen von enormer Größe prima verwenden lässt.
Die Reinigung
Die äußeren Teile des Modellkörpers lassen sich ohne Mühe abwischen: Schließlich können sich an dem äußeren Mantel des Modells, vor allem an den oberen Teilen, durchs Haus wirbelnde Teilchen (Pollen, Staub & Co.) ansammeln, sodass man alle paar Wochen einmal ein weiches Tuch in die Hände nehmen muss.
Schön ist auch, dass man das Modell in Teilen auseinander nehmen kann: So lässt sich bspw. der Modellrücken abnehmen, weshalb man den Ventilator auch von innen säubern kann. Die hier vorhandene Schraube muss man nur anhand eines Schraubendrehers herausdrehen und den Modellrücken im Weiteren abnehmen. Das ließ sich von uns vollkommen mühelos verwirklichen.
Auch den inneren Teil des Modellkörpers kann man spielend säubern: So kann man bspw. den sich hier niederlassenden Staub in aller Schnelle durch ein paar Saugbewegungen einziehen. Was allein wesentlich ist: Der Gebrauch einer Düse von passender Größe, weil sich die Saugbewegungen nur so problemlos vornehmen lassen (wertvoll sind bspw. Möbelpinsel, die man währenddessen über das ebene Material des Modellkörpers schieben kann).
Der Schallausstoß
Der Schallausstoß des Modells ist – alles in allem – maßvoll, kann aber doch in erheblichem Maße variieren: Wir erhoben bspw. im Normal Mode aus ≈ 1 m vor dem Modell Schallausstöße von ≈ 31,2 dB (1. Tempolevel, LP ∅ aus ≈ 1 m), ≈ 38,4 dB (2. Tempolevel, LP ∅ aus ≈ 1 m), ≈ 41,3 dB (3. Tempolevel, LP ∅ aus ≈ 1 m), ≈ 45,1 dB (4. Tempolevel, LP ∅ aus ≈ 1 m) und ≈ 49,3 dB (5. Tempolevel, LP ∅ aus ≈ 1 m). Der Schallausstoß im Auto Mode ließ sich von uns leider nicht pauschal erheben, weil hier die im Haus herrschenden Temperaturen einspielen: Prinzipiell sind aber Schallausstöße aus der vollen Spanne von ≈ 31,2 – 49,3 dB vorstellbar.
Grandios ist der sehr maßvolle Schallausstoß des Modells: Gerade dann, wenn man den Ventilator nur das 1. – 3. Tempo verwirklichen lässt, ähneln die Geräusche des Gebläses einem leisen Wispern: Dies ist vor allem dann wertvoll, wenn man das Modell bspw. auch während des Schauens von Filmen, Serien & Co. verwenden will. Wir ließen in unser hier verliehenes Urteil aber auch die Eindrücke von 10 verschiedenen Testerinnen & Testern einspielen, weil Menschen Geräusche nun einmal in verschiedenen Weisen wahrnehmen: Sie alle sprachen ein „sehr gutes“ Urteil über die Geräuschkulisse während des Gebrauchs aus.
Allein dann, wenn man einen noch erheblicheren Windstoß erreichen will, wird der Ventilator wahrnehmbar lauter, wie bspw. auch im Turbo Mode (≈ 49,3 dB, LP ∅ aus ≈ 1 m): Gerade dann, wenn man Audiobooks, Podcasts usw. hören will, kann sich der Schallausstoß als enervierend erweisen. Dies aber ist nur plausibel, ist der Windstoß des Ventilators doch wirklich ansehnlich und Ausdruck einer sehr properen Power.
Der Stromverbrauch
Genauso maßvoll ist der Verbrauch des Ventilators, auch wenn an dieser Stelle wieder der Modus und die Modusparameter einspielen. Wir maßen bspw. im Normal Mode Verbräuche von ≈ 12,0 W (1. Tempolevel, P∅), ≈ 18,2 W (2. Tempolevel, P∅), ≈ 25,1 W (3. Tempolevel, P∅), ≈ 27,5 W (4. Tempolevel, P∅) und ≈ 36,1 W (5. Tempolevel, P∅). Wieder müssen wir den Auto Mode außen vor lassen: Der Verbrauch in diesem Modus kann in erheblichem Maße schwanken (≈ 12,0 – 36,1 W). Will man in den Genuss der Oszillation kommen, so muss man ein Verbrauchsplus von nur ≈ 2,6 W einplanen. Was außerdem interessant ist: Durch das Ausschalten des Screens im Advanced Sleep Mode ist der Verbrauch des Modells in diesem Modus nochmals maßvoller (≈ 11,8 – 35,8 W).
Welchen Verbrauch das Verwenden des Modells pro Jahr verursachen kann, stellen wir im Weiteren dar: Wir veranschaulichen alles Wesentliche anhand von dreierlei verschiedenen Szenarien – wenn man den Ventilator ≈ 28 h, ≈ 56 h oder ≈ 84 h pro Woche ans Werk schicken sollte.
Modus | Betrieb pro Tag | Stromverbrauch pro Jahr | Stromkosten pro Jahr |
---|---|---|---|
Normal Mode, 1. Tempolevel |
4 h | 17,52 kWh | 5,08 € |
8 h | 35,04 kWh | 10,16 € | |
12 h | 52,56 kWh | 15,24 € | |
Normal Mode, 2. Tempolevel |
4 h | 26,57 kWh | 7,71 € |
8 h | 53,14 kWh | 15,41 € | |
12 h | 79,72 kWh | 23,12 € | |
Normal Mode, 3. Tempolevel |
4 h | 36,65 kWh | 10,63 € |
8 h | 73,29 kWh | 21,25 € | |
12 h | 109,94 kWh | 31,88 € | |
Normal Mode, 4. Tempolevel |
4 h | 40,15 kWh | 11,64 € |
8 h | 80,30 kWh | 23,29 € | |
12 h | 120,45 kWh | 34,93 € | |
Normal Mode, 5. Tempolevel |
4 h | 52,71 kWh | 15,28 € |
8 h | 105,41 kWh | 30,57 € | |
12 h | 158,12 kWh | 45,85 € |
Technische Daten
Hersteller Modell |
LEVOIT Classic Tower Fan LTF-F361-AEU |
---|---|
Größe, Gewicht usw. | |
Maße des Modells (Hmax × Bmax × Tmax) |
16,5 × 16,5 × 92,0 cm |
Gewicht des Modells (mmax) |
4,0 kg |
Maße des Stromkabels (Lmax) |
1,8 m |
Funktionalität | |
Modusspektrum | Advanced Sleep Mode; Auto Mode; Normal Mode; Turbo Mode |
Windstärken | 5 |
Windgeschwindigkeit (vmax aus d: 1,0 m, ermittelt) |
Advanced Sleep Mode – 1: 2,4 m/s Advanced Sleep Mode – 2: 3,0 m/s Advanced Sleep Mode – 3: 3,4 m/s Advanced Sleep Mode – 4: 3,8 m/s Advanced Sleep Mode – 5: 4,4 m/s Normal Mode – 1: 2,4 m/s Normal Mode – 2: 3,0 m/s Normal Mode – 3: 3,4 m/s Normal Mode – 4: 3,8 m/s Normal Mode – 5: 4,4 m/s Turbo Mode: 4,4 m/s |
Oszillationswinkel (∡max lt. Hersteller) |
90° |
Timer | ja (2 – 12 h) |
Weitere Funktionen | – |
Schall & Strom | |
Schallausstoß (LP max, lt. Hersteller) |
58,0 dB |
Schallausstoß (LP ∅ aus d: 1,0 m, ermittelt) |
Advanced Sleep Mode – 1: 31,2 dB Advanced Sleep Mode – 2: 38,4 dB Advanced Sleep Mode – 3: 41,3 dB Advanced Sleep Mode – 4: 45,1 dB Advanced Sleep Mode – 5: 49,3 dB Normal Mode – 1: 31,2 dB Normal Mode – 2: 38,4 dB Normal Mode – 3: 41,3 dB Normal Mode – 4: 45,1 dB Normal Mode – 5: 49,3 dB Turbo Mode: 49,3 dB |
Stromverbrauch (Pmax, lt. Hersteller) |
38,0 W |
Stromverbrauch (P∅, ermittelt) |
Advanced Sleep Mode – 1: 11,8 W Advanced Sleep Mode – 2: 17,9 W Advanced Sleep Mode – 3: 24,8 W Advanced Sleep Mode – 4: 27,3 W Advanced Sleep Mode – 5: 35,8 W Normal Mode – 1: 12,0 W Normal Mode – 2: 18,2 W Normal Mode – 3: 25,1 W Normal Mode – 4: 27,5 W Normal Mode – 5: 36,1 W Turbo Mode: 36,3 W |
Bewertungstabelle
Hersteller Modell |
% | LEVOIT Classic Tower Fan LTF-F361-AEU |
---|---|---|
Funktionalität | 50 | 91,9 |
Reichweite | 40 | 92,0 |
Windstärke | 40 | 93,0 |
Flexibilität | 20 | 89,3 |
Handhabung | 20 | 94,5 |
Bedienung | 50 | 94,3 |
Sicherheit | 45 | 95,0 |
Bedienungsanleitung | 5 | 92,0 |
Betrieb | 10 | 90,6 |
Schallausstoß | 60 | 87,3 |
Stromverbrauch | 40 | 95,5 |
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 10 | 93,7 |
Ausstattung | 10 | 89,3 |
Bonus | — | |
Malus | — | |
UVP des Herstellers | 99,99 € | |
Durchschnittlicher Marktpreis Stand v. 09.04.2025 |
99,99 € | |
Preis-Leistungsindex | 1,08 | |
Gesamtbewertung | 92,2 % („sehr gut“) |
Wie haben wir geprüft?
Funktionalität | 50 %
Wir maßen, aus wie vielen Metern sich der Windstoß des Modells noch wahrnehmen lässt, wie es sich mit den wählbaren Windstärken verhält und in welchem Maße sich der obere Teil des Modells verstellen lässt (Maße, Winkel usw.). Die hier wesentlichen Werte wurden von uns in einem vollends windstillen Testlabor erhoben. Hinsichtlich der Verstellbarkeit des oberen Teils des Modells ermittelten wir vor allem, in welchem Maße sich bspw. der Winkel verändern und sich so an die wechselnden Ansprüche der Menschen im Haus anpassen ließ. Obendrein maßen wir, welche Winkel das Modell während des Windausstoßes erreichen kann.
Handhabung | 20 %
Wie sich das Modell verwenden lässt, wurde von uns auch erhoben: Wir ließen hier bspw. einspielen, wie man das Bedienpanel des Modells erreichen kann und wie verlässlich dessen Ansprechverhalten ist. Überdies wurde auch ermittelt, wie das Modell seinen aktuellen Status nach außen hin erkennbar werden lässt. Wir wollten außerdem wissen, wie sich die verschiedenen Ventilationsparameter (Windmodus, Windstärke usw.) verstellen lassen, ob Bedienpanel, Bildschirm & Co. des Modells also schon aus sich verständlich sind. Schließlich ließen wir auch nicht außen vor, ob man das Modell wirklich sicher verwenden kann: Wesentlich war hier, dass der Ventilator während der Drehbewegung unerreichbar ist – ohne dass dies von der Größe der Hände abhängig wäre. Die hier vorhandenen Mechaniken sollten verlässlich mit dem Modell verbunden sein und durch ein Anecken, Anstoßen usw. nicht auch nur einen Millimeter verschieben. Auch die Stabilität der Modelle über Fußböden aus Holz, Stein und Vinyl nahmen wir uns vor, stießen viele Male aus Winkeln von ≈ 0 – 45° vor den oberen Teil des Modells und erhoben währenddessen, in welchem Maße es kippelte resp. kippte. Auch ermittelten wir, wie es sich mit der Qualität des deutschsprachigen Teils der Bedienungsanleitung des Herstellers verhält, ob diese also alle wirklich wesentlichen Themen über das Modell durch verständliche Texte abhandelt. Auch solche Menschen, die noch nie vorher ein solches Modell verwendet haben, sollten dies nach der Durchsicht der Bedienungsanleitung ohne Weiteres verwirklichen können.
Betrieb | 10 %
Hier maßen wir den Schallausstoß, den man während der Ventilation aus einem Meter vor der Vorderseite des Modells wahrnehmen kann, und den Stromverbrauch – wir maßen dies bei allen einprogrammierbaren Ventilationsparametern, vor allem also in allen hier vorhandenen Modi.
Material- & Materialverarbeitungsqualität | 10 %
Endlich nahmen wir uns auch die Qualität des Materials & Materialverbunds vor und erhoben vor und nach dem vier Wochen dauernden Test, in welchem Maße sich Makel an dem Modell ausmachen ließen, ob also bspw. durchs andauernde Verwenden schon Verschleißspuren zu erkennen waren. Wie sich die verschiedenen Teile des Modells verbinden lassen, wie es sich also mit der Qualität der hier wesentlich werdenden Mechanik verhält, wurde von uns auch beurteilt.
Ausstattung | 10 %
Schließlich verliehen wir Urteile über das Modusspektrum des Modells vor: Wesentlich war vor allem, wie man das Modell ansprechen kann, in welcherlei Weise man das Tempo des Ventilators und den Winkel des Ventilatorkörpers anpassen kann und schließlich in welchem Maße man das An- & Ausschalten des Modells von einem einprogrammierbaren Timer abhängig machen kann. Wir stellten hier nicht allein die Quantität, sondern vielmehr die Qualität all der von Werk aus vorhandenen Optionen in unser Urteil ein, urteilten also auch dar darüber, wie wertvoll oder -los diese Optionen in der Praxis wirklich sind.
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