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Der AC3220/10 von Philips im Test 2024

Leise, sparsam & leistungsstark –
ein hochmoderner Luftreiniger

27.09.2024

Große Teile unseres Lebens spielen sich innerhalb von Räumen ab – seien’s nun bspw. diejenigen des Großraumbüros oder diejenigen des Zuhauses, in denen wir uns abends erholen. Leider wirbeln alle nur vorstellbaren Teilchen durch die Räume: So sind Milben, Pollen und Sporen beinahe allgegenwärtig, wie viele allergiegeplagte Verbraucherinnen & Verbraucher leidvoll wissen. Obendrein können von draußen auch noch allerlei Partikel hineinwehen: Man denke bloß an all den Abrieb, der vom Straßenverkehr herrührt. Glücklicherweise kann man diesem Problem der „Indoor Air Pollution“ in einer sehr bequemen Weise beikommen: Durch den Gebrauch eines modernen Luftreinigers, der verschiedene Gase adsorbieren, die durchs Haus wirbelnden Teilchen anziehen und einen Großteil von ihnen in den Membranen seines Filters verschwinden lassen kann. Die Wirksamkeit eines solchen Modells ist aber immer von der Qualität der in ihm vorhandenen Technik abhängig. Will man bspw. die eingangs angesprochenen Milben, Pollen und Sporen eliminieren, so muss schon ein Filter des Typs HEPA vorhanden sein, in dem sich auch Teilchen mit einer Größe von ≈ 0,3 μm verlieren können. Sollen auch VOCs, also schädliche Gase, verschwinden, wie sie bspw. in verschiedenen Holzlacken & -leimen vorkommen (Methanal, Toluol usw.), so muss außerdem eine Membran voller Aktivkohle her. Doch muss ein solcher Luftreiniger nicht bloß eine starke Filtration bieten, sondern vor allem auch leise sein: Schließlich braucht man bisweilen Ruhe, wie bspw. im Arbeitszimmer, wenn anspruchsvollere Arbeitsprojekte anstehen. Darüber hinaus sollte ein solches Modell sparsam im Verbrauch sein: Schließlich wird man es sehr regelmäßig verwenden, um sicherzustellen, dass man auch die immer wieder neu ins Haus hinein wehenden Teilchen eilends abscheiden kann. Wir haben uns dieses Mal ein vollkommen neues Modell von Philips vornehmen können: Den Philips PureProtect Luftreiniger AC3220/10, der in all diesen Bereichen brillieren will – durch einen eingängig Bedienungsvorgang, einen phänomenal-wirksamen 3-in-1-Filter und ein sehr leises Gebläse. Ob dieses Modell aber wirklich gelungen ist, stellen wir im Weiteren dar: Wir veranschaulichen auch wertvolle Eindrücke rund um den Schallausstoß, den Verbrauch und vieles mehr.

Dass der AC3220/10 designmäßig sehr modern ist, wird bspw. auch daran erkennbar, dass man die volle Bedienung durch die App Philips Air+ vornehmen kann – von überall aus. Doch will diese App nicht bloß ein leichtgängiges Bedienerlebnis erlauben, sondern auch noch sehr viel mehr Spielraum beim Gebrauch des Luftreinigers erschließen: So soll man das Verhalten des Modells nur per App dank cleverer Timer vorausplanen können, um sich so bspw. abends, also bei der Wiederkehr ins Haus, einer vollkommen „cleanen“ Luft sicher sein zu können. Die App ist aber auch noch aus vollkommen anderen Gründen sehr wertvoll: Näheres, einschließlich verschiedener Screens aus der App, handeln wir am Ende ab (S. 96).

Wesentliches

Für wen?
Für all diejenigen, die an einem leichtgängig verwendbaren, ausgesprochen leistungsstarken Luftreiniger interessiert sind, der die Reinigung dank seines modernen 3-in-1-Filters nicht nur hinsichtlich Milben, Pollen und Staub vornehmen, sondern vielmehr auch Bakterien, Sporen und Viren abscheiden kann.

Was ist hervorzuheben?
Gerade über die App Air+ stellt sich die Bedienung des Modells als durchweg bequem dar. Hier werden außerdem wertvolle Funktionen erreichbar, die außerhalb der App nirgends zugänglich sind: So kann man hier bspw. Timerprogrammierungen vornehmen, um die Reinigung durchgängig zu automatisieren.

Was ist interessant?
Eine sehr wirksame Reinigung gelingt im Modus Auto: Hier kann das Modell dank seiner Sensoren kontinuierlich messen, wie viele Teilchen (also bspw. Milben, Pollen usw.) durchs Haus wehen und so die Stärke des Gebläses eigenständig an die Qualität der Luft anpassen.

Der Test im Überblick

Der Philips PureProtect Luftreiniger AC3220/10 ist von einem simplen, alles in allem aber sehr modernen Stil. Mit einer Größe von ≈ 52,0 × 28,5 × 28,5 cm (Hmax × Bmax × ​Tmax d. Modells) ist das Modell dermaßen schlank, dass man es an allen nur vorstellbaren Stellen im Haus verwenden kann. Die Materialien des Modellkörpers, vor allem die äußeren Materialrippen, ließen weder nach dem Auspacken noch nach vier Wochen exzessiven Gebrauchs Makel erkennen: Der AC3220/10 ist durchweg stabil.

Der Bedienungsvorgang ist in allen Bereichen sehr leichtgängig: Einen Großteil dessen kann man über das verlässlich ansprechende Touchpanel vornehmen. So ist hier bspw. der Modus verstellbar. Alles, was man währenddessen wissen muss, stellt das Modell auch per Touchpanel dar: Dank des sehr eingängigen Stils ließ sich das Modell von uns sehr intuitiv bedienen.

Wer das Modell aber von überall aus erreichen will, einerlei ob nun von außer- oder von innerhalb des Hauses, der kann dies per App verwirklichen: Die App Philips Air+ erschließt noch sehr viel mehr Spielraum. So kann man bspw. ein spezielles Moduspaar allein per App erreichen und auch clevere Timer lassen sich nur in der App einstellen. Eine schöne Sache sind auch all die Hinweise, die sich in der App einsehen lassen, bspw. wann man sich die Filter des Modells vornehmen muss.

Apropos Filter: Dem AC3220/10 wurde von Werk aus ein Doppelpack aus 3-in-1-Filtern verliehen, die auch eine spezielle Membran des Typs NanoProtect HEPA einschließen. Gerade aus diesem Grund ist die Filtrationsleistung des Modells dermaßen wirksam: Wir haben sie anhand von verschiedenen Gasen, Teilchen und mehr messen können. So kann das Modell beinahe alle durch den jeweiligen Teil des Hauses wehenden Milben, Pollen, Staub & Co. in nur ≈ 15–30 min abscheiden. Was aber außerdem wesentlich ist: Einer der drei Teile des Filters kann eine Membran voller Aktivkohle vorweisen, sodass der AC3220/10 auch schädliche VOCs wie bspw. Methanal adsorbieren kann. Doch auch Gerüche lassen sich adsorbieren: Das kann beim Garen von Gemüse, Fleisch und Fisch sehr dankbar sein.

Der Schallausstoß und der Stromverbrauch des Modells sind von dem Modus abhängig, erwiesen sich aber als durchgängig maßvoll. So sind die Geräusche des Gebläses aus ≈ 1 m vollkommen passabel. Gerade abends kann man außerdem einen Spezialmodus verwenden, in welchem das Modell nahezu schon still ist (≈ 17,7 dB aus ≈ 1 m). Auch der Verbrauch ist so sparsam, dass man den AC3220/10 nach Belieben verwenden kann, ohne sich Gedanken um den Strompreis machen zu müssen: Wir maßen hier ≈ 2,3–31,7 W.

Der Philips AC3220/10 erwies sich in beinahe allen Bereichen als sehr eindrucksvoll: Er kann vor allem durch seinen sehr leichtgängigen Bedienungsvorgang, sein wirksames 3-in-1-Filterpaar und seinen sehr maßvollen Schallausstoß während des Gebrauchs bestechen. Wir verleihen ihm daher das Testurteil „sehr gut“ (95,9 %).

Bewertungssiegel

Die wesentlichen Merkmale

  • Maße des Modells (Bmax × Hmax × Lmax): 28,5 × 28,5 × 52,0 cm
  • Gewicht d. Modells: ≈ 6,2 kg
  • Filter: 3-in-1 m. NanoProtect HEPA
  • Filtrationsleistung: max. ≈ 99,9 %
  • Schallausstoß: 17,7 – 48,9 dB (leistungsabhängig)
  • Stromverbrauch: 2,3 – 31,7 W (leistungsabhängig)

Pro

  • durchweg gelungene App (Philips Air+)
  • großartige Filtrationsleistung
  • hochgradig solide Materialien
  • leichtgängiger Bedienungsvorgang

Contra

  • ein paar Funktionen sind nur per App erreichbar (bspw. die Timerprogrammierung)

Größe, Gewicht & Co.

Die weiß-silberne Farbgestaltung des zylindrischen AC3220/10 ist designmäßig sehr gelungen. Die außen gelegenen Materialrippen sind ausgesprochen dankbar, kann man das Modell an ihnen doch sehr sicher packen, ohne dass dies wahrnehmbare Spuren hinterließe. Durch diese Materialrippen, die sich gleichmäßig über den Modellkörper verteilen und die volle Höhe des Modells abdecken, können Milben, Pollen usw. ins Modell hineingesogen werden.

Was uns angesichts der gewaltigen Filtrationsleistung, die der AC3220/10 bieten soll, sehr wundernahm, ist dessen geringe Größe: Man kann das nur ≈ 28,5 × 28,5 × 52,0 cm (Hmax × Bmax × ​Tmax d. Modells) messende Modell wirklich sehr leichtgängig handhaben, es also bspw. anheben, anderswohin heben und wieder abstellen. Ein weiterer Vorteil der geringen Größe ist der enorme Spielraum, der bei der Wahl eines passenden Abstellorts erschlossen wird: Schließlich braucht das Modell bloß ≈ 0,6 m²des Fußbodens.

Darüber hinaus ist der AC3220/10 mit einem Gewicht von ≈ 6,2 kg (mmax d. Modells) auch noch verhältnismäßig leicht. Die Füßlein am Boden des Modellkörpers lassen diesen dennoch sehr stabil stehen – im Falle eines versehentlichen Anrempelns kann das Modell nur in schwachem Maße hin und her wanken, nicht aber in vollem Maße kippen. Schön außerdem: Dank der Materialgestaltung der Füße muss man sich keinerlei Gedanken um Abriebspuren am Fußboden machen.

Die Größen- und Gewichtsgestaltung des AC3220/10 ist vor allem deshalb so großartig, weil man das Modell so vielgestaltig verwenden, es also mal in diesem und mal in jenem Raum ans Werk schicken kann: So lässt es sich bspw. morgens bis nachmittags im Arbeitszimmer und während der abendlichen Film- und Serienschau im Wohnzimmer anschließen – ohne dass die wiederholte Neupositionierung des Modells mit wirklicher Anstrengung verbunden wäre.

Material- & Materialverarbeitung

Die Materialien des AC3220/10 sind sehr hochwertig: Weder nach dem ursprünglichen Auspacken noch nach vier Wochen des regelmäßigen Gebrauchs ließen sich Makel an dem Modell erkennen. Der Modellkörper, vor allem die äußeren Materialrippen, erwiesen sich als sehr stabil; auch versehentliche Stöße vor die Materialrippen hinterließen keine Schäden.

Die Bedienung

Das von oben leichtgängig erreichbare Touchpanel des Modells kann man verwenden, um den AC3220/10 an- & auszuschalten, den Modus zu verändern und das Verhalten der LEDs anzupassen. Noch sehr viel mehr Spielraum wird durch die App Philips Air+ erschlossen: Was wir hier meinen und welche Eindrücke wir von der App erhielten, veranschaulichen wir an anderer Stelle noch näher (s. S. 96).

Das Touchpanel stellt alles, was während des Gebrauchs wesentlich ist, in einem sehr simplen Stil dar: So ist hier bspw. der aktuelle Modus des Modells einsehbar, wie viele Teilchen der Sensor im Haus erkennen kann, ob der AC3220/10 per App ansprechbar ist und ob man sich dem Filterpaar des Modells widmen muss. Was sich verbessern ließe: Man kann all dies bei prallem Sonnenschein bloß noch mühevoll erkennen, weil sich die weißen Elemente eben nur in schwachem Maße vom ebenso weißen Touchpanel abheben.

Einen Großteil des Touchpanels vereinnahmen Graphiken. Das ist, weil bei einem Großteil dieser Graphiken unmittelbar erkennbar ist, was sie veranschaulichen sollen, kein wirkliches Problem: Nur manche Graphiken lassen sich ohne vorangegangenen Blick in die Bedienungsanleitung bloß schwer einordnen.

Wie viele Teilchen wie bspw. Milben, Pollen, Staub usw. durchs Haus wehen, stellt das Modell in verschiedenen Weisen dar: Der ihm verliehene Sensor kann ≈ 1.000 Scans pro Sekunde vornehmen, sodass man immer über die aktuelle Situation Bescheid weiß. Sehr schön ist insbesondere, dass der AC3220/10 all dies auch anhand eines cleveren Farbschemas veranschaulichen kann: Die LEDs am Fuße des Touchpanels können in vier verschiedenen Farben daher scheinen und so vier verschiedene Qualitätslevel abbilden. So soll bspw. ein hellblauer Schein erkennen lassen, dass die Luftqualität wunderbar ist, also nur in minimalem Maße Teilchen durchs Haus wirbeln. Das ist durchaus dankbar, kann man so in einem Mal erkennen, ob man den Modus des Modells anpassen, also bspw. alsbald in den Turbomodus wechseln muss.

Welche Modusspanne aber wird von dem AC3220/10 erschlossen? Man kann per Touchpanel einstellen, ob das Modell das Tempo des Gebläses von allein an die Teilchenmassen im Haus anpassen (Automatischer Modus) oder ob es vielmehr pausenlos das minimale (Ruhemodus), das mittlere (Mittlerer Modus) oder vielmehr das maximale Tempo (Turbomodus) verwenden soll. Was welcher Modus kann, stellen wir im Weiteren kurz & knapp dar.

Automatischer Modus

Wer sich keinerlei Gedanken um den Gebrauch des Modells, vor allem also um das Anpassen des Modus, machen will, der wird ausschließlich den Automatischen Modus verwenden wollen: Hier kann sich das Gebläse des AC3220/10 von allein an die aktuellen Verhältnisse im Haus anpassen: Wird per Sensor ersehen, dass Massen von Teilchen aus der Größenspanne PM2.5 durchs Haus wehen, so lässt das Modell das Gebläse in diesem Modus mit vollem Tempo wirken. Wenn es aber anstelle dessen bloß ein paar Teilchen sein sollten, dann lässt das Modell es bei einem sehr viel maßvolleren Tempo bewenden. So wird der Gebrauch des Modells durchweg leichtgängig. Der Modus ist aber auch aus dem Grund sehr sinnvoll, dass der Schallausstoß und der Stromverbrauch nur dann höher werden, wenn dies wirklich vonnöten ist.

Der Ruhemodus

Der Ruhemodus ist vor allem dann wunderbar, wenn man den AC3220/10 auch regelmäßig in Ruhephasen, also bspw. abends, verwenden will. Schließlich werden in diesem Modus der Schallausstoß und auch der Stromverbrauch des Modells in wahrnehmbarem Maße schwächer. Schön ist auch, dass sich in diesem Modus alle am Modell vorhandenen Lichter ausschalten, bspw. diejenigen am Fuße des Touchpanels.

Der mittlere Modus

Wer in den Genuss einer sehr stattlichen Power kommen will, ohne dass das Geräusch des Gebläses wirklich erheblich würde, der kann den mittleren Modus verwenden: Für den regelmäßigen Gebrauch im Haus ist dieser Modus unseres Erachtens großartig. Er stellt, wie man es angesichts der Namensgebung schon erahnen würde, die ausgewogene Mitte zwischen dem Ruhemodus und dem Turbomodus dar.

Der Turbomodus

Der Turbomodus schließlich ist derjenige, in dem das Modell das Maximum an Power verwendet. Hier kann es einen Großteil der durch diesen Teil des Hauses wirbelnden Teilchen in nur ≈ 15–30 min verschwinden lassen. Man wird den Modus, auch weil der Schallausstoß in ihm sehr erheblich wird, vor allem dann einstellen wollen, wenn das Modell Gase, Teilchen und mehr sehr schnell adsorbieren soll: Sinnvoll kann dies bspw. beim Garen von Fleisch, Fisch & Co. sein – die hier vorkommenden Gerüche kann die Aktivkohle des AC3220/10 sehr wirksam binden.

Das Modell kann sich daran erinnern, in welchem Modus es vor dem Ausschalten verwendet worden ist: Daher stellt es nach dem Wiederanschalten auch denselben Modus ein, also bspw. wieder den Automatischen Modus, ohne dass man dies von Hand vornehmen muss. Dies klappt aber bloß dann, wenn man den AC3220/10 andauernd mit dem Stromnetz verbunden lässt – was angesichts des sehr maßvollen Verbrauchs im Standby von ≈ 0,5 W keinerlei Problem darstellen sollte.

Mit der App aber kann man noch sehr viel mehr anstellen: So ist hier bspw. per Timer einstellbar, wann und in welchem Modus sich das Modell an- und wann es sich ausschalten soll. Es lassen sich auch sehr anspruchsvolle Timerpläne erstellen, in denen man das An- & Ausschaltverhalten bspw. auch an die Wochenphase koppeln, also in der Woche andere Timer als am Wochenende vorschreiben kann. Durch die App wird i. Ü. noch ein Moduspaar erreichbar, das sich übers Touchpanel allein leider nicht einstellen lässt (s. S. 96).

Die Bedienungsanleitung

Dem AC3220/10 wird von Werk aus bloß ein „Quick Start Guide“ beigelegt, in dem allem nachgegangen wird, was man über den Gebrauch des Modells wissen muss: Diese Bedienungsanleitung kann ausschließlich blaue Graphiken vorweisen, die bspw. auch den vollen Bedienungsvorgang eindrücklich veranschaulichen. Die Bedienungsanleitung ist von einem durchweg übersichtlichen Stil, kann man anhand der seitlichen Symbole doch in einem Mal erkennen, in welcher Gruppe von Graphiken welches Thema behandelt wird. Monieren ließe sich nur, dass die Graphiken allein bisweilen nicht ausreichen: So wird bspw. erkennbar, wie man nun den Modus am Modell verstellen kann. Wann man aber welchen Modus verwenden sollte, welcher Modus also was erreichen soll, bleibt leider im Dunkeln. Glücklicherweise kann man eine sehr viel detaillierte Bedienungsanleitung per App einsehen.

Die Leistung

Das Modell soll sich aber nicht bloß durch einen vorbildlichen Bedienungsvorgang, sondern vor allem durch eine exzellente Filtrationsleistung hervorheben können. Was der moderne 3-in-1-Filter des AC3220/10, vor allem die NanoProtect HEPA-Membran, wirklich erreichen kann, haben wir ausgiebig ermittelt – unter Berücksichtigung verschiedener Bereiche, in denen Verbraucherinnen & Verbraucher das Modell verwenden können.

Aerosole

Wir sind bei der Beurteilung der Filtrationsleistung bspw. der Filtration von verschiedenen Aerosolen nachgegangen. Währenddessen ermittelten wir, in welchem Maße die 3-in-1-Filter die in Tabakrauchaerosol vorkommenden Partikel abscheiden können: Wir erhoben die hier wesentlichen Massen in einer Größenspanne von ≈ 0,3–10 μm vor und nach ≈ 30 min des Gebrauchs des Modells im Turbomodus. Hier hinterließ das Modell sehr viel Eindruck. Seine Filtrationsleistung ist besser als diejenige vieler anderer Modelle, die wir uns schon vornahmen – das schließt übrigens auch solche mit einer sehr viel erheblicheren Größe ein: Wir maßen eine wirklich vorbildliche Reduktion der Partikelmassen um ≈ 99,06 % (0,3 μm), ≈ 99,72 % (0,5 μm), ≈ 99,84 % (1 μm), ≈ 99,78 % (2,5 μm), ≈ 99,30 % (5 m) und ≈ 100 % (10 μm). Das Modell ist also nicht bloß sehr wirksam, sondern auch noch mehr als schnell: Nach nur ein paar Minuten des Gebrauchs im Turbomodus ist ein Großteil der durchs Haus wirbelnden Partikel verschwunden.

Gerüche

Wir haben es aber nicht bloß bei dem Beispiel der Aerosole bewenden lassen wollen, sondern haben auch erhoben, wie wirksam die 3-in-1-Filter des Modells verschiedene, im Haus vorhandene Gerüche eliminieren können: Wir sind hier solchen Geruchsquellen nachgegangen, die viele Verbraucherinnen & Verbraucher als beißend wahrnehmen, vor allem Kimchi, Pont-l’Évêque und mehr.

Wir haben die Geruchsquellen in einem voll verschlossenen Raum verweilen lassen und verliehen Urteile über das Maß des hier wahrnehmbaren Geruchs, von 1 (sehr schwach) bis 10 (sehr stark). Danach stellten wir das Modell in den Raum und ließen es volle ≈ 30 min den Turbomodus verwirklichen. Anschließend haben wir ein weiteres Mal Urteile über das Maß des am Ende noch wahrnehmbaren Geruchs verliehen – wieder von 1 (sehr schwach) bis 10 (sehr stark).

All dies haben wir drei Male mit allen Geruchsquellen, alles in allem also volle neun Male, wiederholt, um einen verlässlichen Eindruck von der Filtrationsleistung bzgl. des Geruchs zu erhalten: So haben wir auch Ausreißer, die bei Urteilen mit subjektiver Basis regelmäßig vorkommen, problemlos ausscheiden können. Am Ende ließen wir 180 einzelne Eindrücke über das Ausmaß des Geruchs in unser Urteil einspielen, 90 davon vor dem Gebrauch des Modells und 90 davon nach dem Gebrauch: Ursprünglich wurde das Maß des Geruchs mit 9,1 von 10 (bzgl. des Tabakrauchs), 8,6 von 10 (bzgl. des Garens von Fisch-, Fleisch- & Gemüsewaren) und 8,1 von 10 (bzgl. der Käsewaren), durchschnittlich also mit 8,6 (sehr stark) beurteilt. Nur ≈ 30 min nach dem pausenlosen Gebrauch des Modells im Turbomodus war der Geruch aber schon sehr viel milder: Wir verliehen hier nurmehr Urteile von 3,2 von 10 (bzgl. des Tabakrauchs, -64,8 %), 2,0 von 10 (bzgl. des Garens von Fisch-, Fleisch- & Gemüsewaren, -76,7 %) und 1,6 von 10 (bzgl. der Käsewaren, -80,2 %): Der Geruch wurde durchschnittlich also bloß noch mit 2,3 (sehr schwach) beurteilt.

Dass die Filtrationsleistung des Modells auch in diesem Bereich zu brillieren weiß, ist vor allem der hier vorhandenen Membran aus Aktivkohle zu verdanken: Diese kann einen Großteil der im Haus vorkommenden Gerüche wirksam eliminieren. Das ist bspw. beim Garen von Fleisch, Fischund Gemüse sehr wertvoll. Gerade solche Geruchsspuren verschwinden innerhalb von bloß ≈ 30 min in den Membranen des Modells.

Pollen

Gerade allergiegeplagte Verbraucherinnen & Verbraucher werden an dem Erwerb eines solchen Modells interessiert sein: Daher haben wir auch wissen wollen, wie sich die Filtrationsleistung bzgl. Pollen darstellt. Wir haben hier Menschen, die an einer Gräserpollenallergie leiden, Urteile über die Filtrationsleistung des Modells verleihen lassen: Sie urteilten über das Ausmaß der Symptome, das sie wahrnahmen – das eine Mal, nachdem wir die Gräserpollen in einem voll verschlossenen Raum verteilten, und das andere Mal, nachdem wir das Modell volle ≈ 60 min im Turbomodus werken ließen. Wieder wurden Urteile von 1 (sehr schwach) bis 10 (sehr stark) verliehen.

Wir wiederholten das volle Prozedere drei Male, um valide Urteile zu erhalten. Am Ende sind 36 Eindrücke über das Ausmaß der wahrnehmbaren Symptome in unser Urteil eingegangen – 18 vor dem Gebrauch des Modells und 18 danach. Das Maß der Symptome wurde vorher mit 7,6 von 10 (bzgl. der Augen), 6,5 von 10 (bzgl. der Lunge) und 8,5 von 10 (bzgl. der Nase), durchschnittlich also mit 7,5 (stark), beurteilt. Nach nur ≈ 60 min des Gebrauchs im Turbomodus wurden ausnahmslos alle Symptome schwächer: Die Symptome, die sich am Ende noch wahrnehmen ließen, wurden mit 1,9 von 10 (bzgl. der Augen, -74,4 %), 2,1 von 10 (bzgl. der Lunge, -66,7 %) und 2,3 von 10 (bzgl. der Nase, -70,7 %), durchschnittlich also nur noch mit 2,1 (sehr schwach) beurteilt.

Auch hier ließ sich wieder die Qualität der 3-in-1-Filter erkennen: Verbraucherinnen & Verbraucher können den AC3220/10 allemal verwenden, wenn sie einen Großteil der durchs Haus wirbelnden Pollen dezimieren wollen. Gerade allergiegeplagte Menschen sollten bei regelmäßigem Gebrauch in den Genuss sehr viel schwächerer Symptome kommen. Wie wirksam das Modell aber beim einzelnen Menschen wirklich ist, in welchem Maße sich dessen Symptome also abschwächen lassen, kann man nicht seriös pauschalieren: Dies ist immer auch von der individuellen Allergieausprägung abhängig. Bei all denen aber, deren Urteile wir hier einspielen ließen, haben wir eine erhebliche Reduktion der Symptome verzeichnen können.

Der Stromverbrauch

Wie aber verhält sich der Verbrauch des AC3220/10? Dies ist von dem Modus, also der jeweiligen Leistungseinstellung des Modells, abhängig: Wir maßen bspw. bei minimaler Leistungseinstellung einen Verbrauch von ≈ 2,3 W, bei mittlerer Leistungseinstellung einen solchen von ≈ 12,8 W und bei maximaler Leistungseinstellung einen solchen von ≈ 31,7 W. Während das Modell nur verbunden ist – also außerhalb des Gebrauchs –, wandern ≈ 0,5 W in das Modell hinein. Dies ist wirklich sehr sparsam – auch dann, wenn man das Modell sehr regelmäßig verwenden sollte, um durchgängig in den Genuss der Filtrationsleistung zu kommen. Gerade allergiegeplagte Verbraucherinnen & Verbraucher werden das im Frühjahr wie im Sommer sehr willkommen heißen.

Ein Beispiel, anhand dessen man sich den Verbrauch des AC3220/10 sehr eingängig veranschaulichen kann: Bei einem regelmäßigen Gebrauch von ≈ 8 Stunden, also bspw. von morgens bis mittags, muss man bei minimaler Leistungseinstellung einen Verbrauch von ≈ 0,02 kWh (≈ 0,01 €), bei mittlerer Leistungseinstellung einen solchen von ≈ 0,10 kWh (≈ 0,03 €) und bei maximaler Leistungseinstellung einen solchen von ≈ 0,25 kWh (≈ 0,07 €) einplanen. Auch bei einem dermaßen exzessiven Gebrauch sind die jährlichen Stromkosten mit ≈ 1,74 €, ≈ 9,69 € und ≈ 24,00 € so gering, dass einem der jeweilige Strompreis beinahe gleichgültig sein kann.

Der Schallausstoß

Ein enormer Vorteil des AC3220/10 ist der sehr maßvolle Schallpegel, der während des Gebrauchs wahrnehmbar wird: Wie leise das Modell aber wirklich ist, ist – in ähnlichem Maße wie auch der Stromverbrauch – von der einschlägigen Leistungseinstellung abhängig.

Während des Gebrauchs maßen wir aus ≈ 1 m vor dem Modell einen regelmäßigen Schallausstoß von ≈ 17,7 dB bei minimaler Leistungseinstellung, einen solchen von ≈ 40,4 dB bei mittlerer Leistungseinstellung und einen solchen von ≈ 48,9 dB bei maximaler Leistungseinstellung. Gerade daher kann man den AC3220/10 in allen nur vorstellbaren Situationen verwenden, ohne dass es sich als störend erweisen würde – so ist ein Gebrauch auch im Arbeitszimmer problemlos vorstellbar.

Vor allem im minimalen Modus lässt das Gebläse also nur ein sehr schwaches Wispern hören: Dass das Modell solchermaßen leise sein kann, ist angesichts seiner erheblichen Power – wir sprechen von einer sehr eindrucksvollen „Clean Air Delivery Rate“ von ≈ 520 m3/h – wirklich phänomenal. Weil sich Geräusche aber doch in verschiedener Weise wahrnehmen lassen, haben wir außer den objektiven Schallausstößen auch noch subjektive Eindrücke von 10 Menschen erhoben, die wir den AC3220/10 vier Wochen verwenden ließen: Sie verliehen dem Schallausstoß im Mittel ≈ 97 von 100 % und hoben vor allem hervor, dass sie das Geräusch angesichts seiner gleichmäßigen, eher dunklen Tongestaltung als sehr harmonisch wahrnahmen.

Wertvoll, insbesondere beim abendlichen Gebrauch, sind der Ruhemodus und der Allergie-Ruhemodus des Modells. Dieses Moduspaar kann den Schallausstoß des Modells in erheblichem Maße vermindern, was im Speziellen abends von Vorteil ist (≈ 17,7 dB lassen sich schon aus ≈ 1 m nur noch schwerlich wahrnehmen).

Die Reinigung

Die Modellreinigung erwies sich als sehr leichtgängig: Gerade die Materialrippen lassen sich mühelos abwischen – mehr als ein weiches Tuch und ein paar Milliliter Wasser braucht es hier regelmäßig nicht. Die silberne Farbgestaltung der Materialrippen ist auch aus dem Grunde dankbar, dass sich viele Partikel (wie bspw. Pollen, Staub usw.) bloß in schwachem Maße von dem hier vorhandenen Grausilber abheben.

Man sollte aber auch die Sensoren des Modells regelmäßig säubern, um sicherzustellen, dass der AC3220/10 auch weiter verlässlich messen kann, wie viele Partikel der Größenspanne PM2.5 durchs Haus wirbeln.

Das Modell stellt anhand eines Symbolpaars dar, wann man sich den 3-in-1-Filtern widmen muss: Beim Einblenden des einen Symbols muss man das Filterpaar bloß aus dem AC3220/10 hervorholen und die von außen erreichbaren Membranen säubern; sie können leichtgängig abgesaugt werden. Beim Einblenden des anderen Symbols muss man die Filter in vollem Maße auswechseln: Für die Filtrationsleistung ist ein regelmäßiger Filterwechsel essenziell – schließlich können die Membranen der Filter nach und nach verschleißen. Ein neues Doppelpack aus 3-in-1-Filtern kann man bspw. im Onlineshop von Philips ordern (59,99 €, UVP).

Grandios: Wann man eine Filterreinigung einplanen oder die Filter wechseln muss, lässt sich auch in der App einsehen. Hier wird der aktuelle Stand des Filters in einer Spanne von 0–100 % angegeben – wird bzgl. der Filterreinigung oder bzgl. des Filterwechsels 0 % erreicht, so muss man sich die Filter vornehmen.

Philips Air+ | Das kann die App

Technische Daten

Hersteller
Modell
Philips
AC3220/10
Größe, Gewicht usw.
Größe des Modells
(Bmax × Tmax × Hmax d. Modells)
28,5 × 28,5 × 52,0 cm
Gewicht des Modells
(mmax d. Modells, m. 3-in-1-Filter)
6,2 kg
Maße des Stromkabels
(Lmax)
1,8 m
Zubehör Quick Start Guide
Technik
Filtersystem 1 × Vor-Filter;
1 × NanoProtect HEPA-Filter;
1 × Aktivkohle-Filter
Sensorsystem Licht;
Partikel (PM2.5);
relative Feuchte;
Temperatur
Clean Air Delivery Rate
(CADR, lt. Hersteller)
520 m3/h
Max. Größe des Raums
(Amax, lt. Hersteller)
135 m2
Funktionalität
Modusspanne 1 × Modus m. minimaler Leistungseinstellung (Ruhemodus);
1 × Modus m. minimaler – mittlerer Leistungseinstellung (Allergie-Ruhemodus);
1 × Modus m. mittlerer Leistungseinstellung (Mittlerer Modus);
1 × Modus m. maximaler Leistungseinstellung (Turbomodus);
1 × Automatikmodus (Automatischer Modus)
Timer An- oder Ausschalten um 00:00 – 23:59 h
(nur per App)
Touchpanel ja
Funktionen des Touchpanels An- & Ausschalten des Modells;
An- & Ausschalten des WLAN-Modus; An- & Ausschalten der Tastensperre;
Anpassen des Modus
Strom & Schall
Stromverbrauch
(Pmax, lt. Hersteller)
36 W
Stromverbrauch
(P, ermittelt)
Standby:
0,5 W;
Minimaler Modus:
2,3 W;
Mittlerer Modus:
12,8 W;
Maximaler Modus:
31,7 W
Schallausstoß
(LP min bzw. LP max, lt. Hersteller)
15 bzw. 47,5 dB
Schallausstoß
(LP ∅, ermittelt aus d: ≈ 1 m)
Minimaler Modus:
17,7 dB;
Mittlerer Modus:
40,4 dB;
Maximaler Modus:
48,9 dB

Bewertung

Hersteller
Modell
% Beurer
LR 400
Filtrationsleistung 50 97,3
Grobpartikel 40 98,0
Feinpartikel 40 97,8
Gerüche 10 92,0
Größe des Raums 10 98,0
Handhabung 25 93,4
Bedienung 60 93,1
Reinigung 30 94,3
Bedienungsanleitung 10 92,0
Funktionsspektrum 10 93,9
Schallausstoß 10 97,5
Material- und Materialverarbeitungsqualität 5 94,3
Bonus 0,25
(leichtgängige Bedienung per Air+)
Malus
UVP des Herstellers 349,99 €
Durchschnittlicher Marktpreis
Stand v. 13.09.2024
299,99 €
Preis-Leistungsindex 3,13
Gesamtbewertung 95,9 %
(„sehr gut“)

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Filtrationsleistung | 50 %
Die Testerinnen & Tester haben die Qualität der Filtration des Modells in verschiedenen Szenarien erhoben: Währenddessen wurden Messinstrumente, um die Partikel- bzw. Massenkonzentration von Partikeln mit aerodynamischen Durchmessern von 0,3, 0,5, 1,0, 2,5, 5,0 und 10 µm in unserer 2,5 × 2,5 × 3,0 m (Bmax × Tmax × ​Hmax) messenden Testkammer zu ermitteln – wiederholt vor und nach dem 15, 30 und 60 min (T1, T2 und T3) dauernden Verwenden des Modells in allen von Werk aus vorhandenen Modi, um zu ersehen, in welchem Maße sich die Partikel- resp. Massenkonzentration vermindern ließ. Vorab haben die Testerinnen & Tester innerhalb der Testkammer immer 7 g Tabak abbrennen lassen, um die Testkammer einheitlich mit dem Tabakrauchaerosol anzureichern. Des Weiteren haben wir die Urteile von 10 verschiedenen Testerinnen & Testern verwertet, u. A. bzgl. der Neutralisation von Gerüchen: Die hier verwendete Methodik wird anderswo einprägsam veranschaulicht (s. S. 90).

Handhabung | 25 %
Hier haben die Testerinnen & Tester ermittelt, wie sich das Modell verwenden lässt: Dies schließt bspw. die Qualität des Bedienpanels und des Bildschirms ein, wobei wir die Urteile aller 10 Testerinnen & Tester einspielen ließen. Diese haben außerdem ermittelt, wie sich der Filter des Modells warten lässt, mit wie viel Arbeit dies verbunden ist und in welchen Abständen der Filter auszuwechseln ist. Schließlich wurde auch noch die Qualität der Bedienungsanleitung des Herstellers von allen Testerinnen & Testern beurteilt: Sie sollte alle wesentlichen Themen zum Modell in einer auch aus der Perspektive durchschnittlicher Verbraucher:innen vollkommen verständlichen Weise abhandeln, einerlei ob nur durch Texte und/oder durch das Textverständnis verbessernde Graphiken. Die Testerinnen & Tester honorierten dabei, wenn sich die Bedienungsanleitung auch der sich eventuell stellenden Probleme annimmt, bspw. in Gestalt von FAQs.

Funktionsspektrum | 10 %
Schließlich haben die Testerinnen & Tester ermittelt, wie viele verschiedene Modi von Werk aus vorhanden sind, wodurch sich diese Modi auszeichnen sowie ob und in welchem Maße sich die einzelnen Modi an die persönlichen Ansprüche verschiedener Menschen anpassen lassen. Währenddessen wurde auch erhoben, ob es sich bei den Modi des Modells um solche handelt, die sich nur manuell an- und wieder abschalten lassen oder ob es sich auch um automatische Modi handelt, die das Modell im Lichte der durch Sensoren ermittelten Luftqualität im Haushalt (Partikelkonzentration usw.) selbst an- und wieder abschalten kann. Weiterhin spielten nicht nur die verschiedenen Modi des Modells, sondern auch weiterreichende Funktionen, wie bspw. ein Timer zum An- und/oder Ausschalten des Modells, hier ein: Die Testerinnen & Tester erhoben währenddessen, ob sich der Timer nur zum An- oder zum Ausschalten des Modells verwenden lässt, ob und in welchem Maße er sich personalisieren lässt usw.

Schallausstoß | 10 %
Die Testerinnen & Tester maßen außerdem, wie es sich mit dem Schallausstoß des Modells verhält: Dazu wurde das Modell in der Mitte einer weiteren, wieder 2,5 × 2,5 × 3,0 m (Bmax × Tmax × ​Hmax) messenden und voll mit schallabsorbierendem Melaminharzschaum versehenen Testkammer positioniert und anschließend der A-bewertete Schalldruckpegel aus einem Abstand von einem Meter zum Modellkörper erhoben (LP Ø und LP max aus d: 1,0 m).

Material- & Materialverarbeitungsqualität | 5 %
Schließlich haben die Testerinnen & Tester auch erhoben, welche Materialien das Modell ausmachen und wie diese Materialien im Werk des Herstellers verbunden wurden. Hier sollten sich keine in der Fabrikation wurzelnde Makel, wie bspw. der Größe nach ausladende Spalt- und/oder Schweißmaße, erkennen lassen.

Getestete Produkte

  • Philips AC3220/10
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PUREBURG FY0194 Ersatzfilter kompatibel mit PHILIPS AC0830/10 AC0820/30 AC0820/10 AC0819/10 Luftreinigern Serie 800, 2er-Pack H13 True HEPA
  • Dieser Filtersatz ist 2er Pack. (Halten Sie nach dem Austausch des Filters die „Modusschalter-/Filter-Reset-Taste“ 3 Sekunden lang gedrückt, um die Filterwechsel-Erinnerung abzubrechen)
  • Kompatibel mit Luftreinigern der PHILIPS-Serie 800 - AC0830 / 10 AC0820 / 30 AC0820 / 10 AC0819 / 10, Teilenummer FY0194 / 30
  • H13 True HEPA erfasst bis zu 99,97 % der in der Luft befindlichen Partikel mit einer Größe von nur 0,3 Mikrometern. Dazu gehören Staub, Pollen, Tierhaare, Rauch und andere winzige Partikel.Vorfilter verhindert große Partikel wie Hautschuppen und Tierhaare
  • Erstklassige Qualität garantiert maximale Kundenzufriedenheit. Jedes Produkt wird durch strenge Untersuchungen und QC-Verfahren getestet.
  • Bitte tauschen Sie ihn regelmäßig aus, um Ihre Maschine frisch und sauber zu halten. Entfernen Sie den Filter für beste Ergebnisse einmal im Monat und reinigen Sie ihn mit einer weichen Bürste oder einem sanften Staubsauger.
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