Der 3000 Series Fleckenreiniger von Philips im Test 2025

Die wesentlichen Merkmale

• Größe des Modells (B_max × H_max × ​T_max): ≈ 39,0 × 32,5 × 23,5 cm
• Gewicht des Modells (m_{max, o. Wasser}): ≈ 5,3 kg
• Volumen der Tanks (V_max): ≈ 1,6 l (sauberes Wasser) & ≈ 1,3 l (verschmutztes Wasser)
• Maße des Schlauchs (L_max): ≈ 1,6 m
• Maße des Stromkabels (L_max): ≈ 5,0 m
• Schallausstoß des Modells (L_{P max aus d: 1 m}): ≈ 73,2 dB
• Stromverbrauch des Modells (P): ≈ 375,9 – 386,1 W

Größe, Gewicht & Co.

Das Modell ist in allen Teilen von einem wirklich modernen Stil: Schon dank der Töne des Modellkörpers wie bspw. des sehr weich wirkenden Weißblaus kann sich das Modell prima ins Haus einpassen. Gewiss: Dank seiner Größe kann man es spielend in einem Schrank verräumen. Weil es aber solchermaßen chic ist, kann man es auch schlicht so im Haus stehen lassen.

Mit Maßen von ≈ 39,0 × 32,5 × 23,5 cm (B_max × H_max × T_{max d. Modells}) ist das Modell wirklich sehr schlank: Man kann es überall abstellen, ohne dass es sich als Hindernis wahrnehmen ließe. Gerade auch während des Gebrauchs ist dies von enormem Vorteil.

Will man das Modell bspw. aus einem Schrank hervorholen, so kann man es an dem leichtgängig erreichbaren Handteil packen: Dieses Handteil kann sich sehr schön in die Hand einpassen und einen sehr sicheren Grip erschließen. Gerade dann, wenn der eine Tank voller Wasser und das Modell daher ≈ 6,9 kg (m_{max d. Modells, m. ≈ 1,6 l Wasser}) schwer ist, kann sich dieser Grip als sehr wertvoll erweisen.

Was außerdem sehr dankbar ist: Der Stand des Modells ist dermaßen sicher, dass es sich im Falle eines versehentlichen Aneckens, Anstoßens usw. nur in minimalem Maße verschieben lässt. Wesentlicher ist aber, dass das Modell nur schwerlich umkippen kann: Auch ein erheblicher Stoß vor den oberen Teil des Modellkörpers lässt diesen bloß ein paar Millimeter hin & her kippeln.

Einen Großteil des ≈ 1,6 m messenden Schlauchs kann man so einwickeln, dass sich das Modell im Weiteren spielend verwahren lässt: Dank seiner Größe von nur ≈ 39,0 × 32,5 × 23,5 cm (B_max × H_max × T_{max d. Modells}) kann man es auch problemlos in einen Schrank stellen. Schön außerdem: Da sich das Ende des Schlauchs an einer der Seiten des Modells verankern lässt, hält sich der Schlauch vollkommen sicher.

Der Schlauch des Modells ist alles andere als starr: Man kann ihn während des Reinigungsvorgangs vielmehr spielend an all diejenigen Stellen des Textils manövrieren, die man säubern muss. Auch der Spielraum von ≈ 1,6 m erwies sich in wirklich allen Situationen im Haus als ausreichend, auch bei der Mobiliarreinigung.

Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs kann man das Ende des Schlauchs wieder an der Seite des Modellkörpers verankern. Dies ist, weil man das Schlauchende doch sehr druckvoll in den hier vorhandenen Halter hineinpressen muss, durchaus schwergängig. Der Vorteil an alledem ist aber, dass sich der Schlauch niemals von allein lösen kann.

Alles, was man während des Gebrauchs verwenden muss, kann man also in einer schnell & simpel erreichbaren Weise am Modell verankern. Monieren ließe sich nur Eines: Dass sich bloß eine der beiden Düsen mit dem Schlauchende verbinden lässt, man die andere Düse also vielmehr neben dem Modell verwahren muss.

Der ovale Screen des Modells (Smart Control Display) kann sehr ansehnliche Maße von ≈ 11,0 × 4,3 cm (B_max × H_{max d. Screens}) vorweisen und während des Gebrauchs wertvolle Hinweise erkennbar machen: Sollte bspw. der Tank, in dem sich das alte Wasser und all die während des Reinigungsvorgangs eingesogenen Teilchen sammeln, voll werden, so erscheint hier eine passende Graphik.

Am Screen ist auch der sehr verlässlich ansprechende An- & Ausschalter erreichbar. Während man sich nach dem Anschalten unmittelbar ans Werk machen kann, muss man sich nach dem Ausschalten ≈ 3 s in Geduld üben, bis das Modell wirklich aus ist. Der Grund ist plausibel: Währenddessen wird ein Großteil des Wassers, das noch im Schlauch vorhanden sein kann, ins Modell hineingesogen, sodass es im Weiteren nicht herausrinnen kann.

Die Stromversorgung des Modells lässt sich nur durch einen Anschluss ans Stromnetzwerk des Hauses sicherstellen. Glücklicherweise wird einem hier ein enormer Spielraum von ≈ 5 m erschlossen, sodass man das Modell während des Gebrauchs nur ab und an mal verstellen muss. Grandios außerdem: Dank einer sehr cleveren Mechanik kann man das Stromkabel ohne Mühe am Modellrücken verwahren.

Das Material

Dass die Qualität der Materialien des Modells vorbildlich ist, kann man bspw. auch an der Mechanik am Ende des Schlauchs erkennen: Die hier vorhandenen Teile passen so wunderbar ineinander, dass sich die beiden Düsen problemlos an- & abschließen lassen, ohne dass sich dabei viel Widerstand spüren ließe.

Die Materialien des Modellkörpers sind solchermaßen solide, dass man sich keinerlei Gedanken um Schäden machen muss: Auch erheblichere Stöße vor die Wände des Modells hinterlassen keine Spuren an ihnen.

Was aber wirklich Eindruck hinterließ: Auch nach exzessivem Gebrauch des Modells haben wir an all denjenigen Teilen, die man während des Reinigungsvorgangs regelmäßig verwenden muss (also den Düsen, dem Schlauch usw.), keine Verschleißspuren erkennen können. Sie sahen am Ende vielmehr noch immer so aus wie nach dem ursprünglichen Auspacken des Modells.

Die Bedienung

Welche der beiden Düsen man in der Praxis verwenden sollte, ist von der jeweiligen Situation abhängig: Will man ein Textil von erheblicher Größe in einer ebenso schnellen wie simplen Weise säubern, dann ist die normale Düse (≈ 150 mm) dankbar, weil man pro Bahn sehr viel mehr Textil erreichen kann. Die 3-in-1-Düse (≈ 90 mm) wiederum ist wunderbar, wenn man sehr viel präziser sein und nur ein paar verschandelte Stellen eines Textils säubern will.

Man kann in die Wahl der Düse aber durchaus auch einspielen lassen, wie leicht- oder schwergängig die Fleckenbeseitigung voraussichtlich sein wird: Schließlich kann die eine Düse (≈ 150 mm) 6 Wasserauslässe und die andere Düse (≈ 90 mm) 4 Wasserauslässe vorweisen. Das Wasservolumen, das sich in derselben Dauer von den beiden Düsen ausspeien lässt, ist also unterschiedlich. Gerade schwerere Flecken wie bspw. solche von Waldbeeren, Wein usw. wird man sich wahrscheinlich eher mit der einen Düse (≈ 150 mm) vornehmen wollen, eben weil sich hier in aller Schnelle viel Wasser plus Reinigungsmittel über dem Textil verteilen lässt.

Ehe man die Düse über das Textil schieben kann, muss man durch einen Druck der hier erkennbaren, während des Gebrauchs sehr leichtgängig erreichbaren Taste Wasser aus dem Tank versprühen und es so über dem Textil verteilen. Der Wasserausstoß ist von der jeweiligen Düse abhängig: Wir maßen bspw. bei der 3-in-1-Düse (≈ 90 mm & 4 Wasserauslässe) einen Wasserausstoß von ≈ 5,6 ml/s und bei der normalen Düse (≈ 150 mm & 6 Wasserauslässe) einen solchen von ≈ 6,2 ml/s.

Man kann das Modell also prinzipiell volle ≈ 4:18 – 4:46 min Wasser ausspeien lassen, ehe die im Tank vorhandenen ≈ 1,6 l verbraucht sind. Für die Fleckenreinigung aber muss man regelmäßig nur ≈ 1 – 5 s Wasser über der einschlägigen Stelle des Textils verteilen, abhängig von der Schwere der Verunreinigung. Man kann mit einem vollen Tank also sehr viele Textilien säubern, ehe man neues Wasser heranholen muss.

Will man neues Wasser in den Tank einschenken, so kann man wahlweise den Tank als solchen aus dem Modell herausheben oder ihn im Modell lassen und das Wasser durch den hier vorhandenen, ovalen Einlass in den Tank hineinkippen. Auch wenn der Einlass von einer nur passablen Größe ist (≈ 4,4 × 2,4 cm, B_max × T_{max d. Einlasses}), kann man den Füllvorgang doch ohne wirkliche Probleme vornehmen.

Manchmal kann die Fleckenbeseitigung durch den Gebrauch von warmem Wasser ein bisschen leichtgängiger werden: Gerade dann, wenn man kein Reinigungsmittel verwenden sollte, ist dies der Fall. Wesentlich ist dabei aber, dass die Temperatur des im Tank vorhandenen Wassers maximal ≈ 50 °C messen sollte.

Das Modell kommt schon von Werk aus mit einem passenden Reinigungsmittel ins Haus (≈ 250 ml, XV1732), das bei jeglichem Reinigungsvorgang verwendet werden kann: Dies ist vor allem dann sehr wertvoll, wenn das Textil in einem erheblicheren Maße verschmutzt ist. Dann soll man vorab ≈ 40 – 60 ml des Mittels in die in dem Tank vorhandenen ≈ 1,6 l Wasser einmischen.

Dank der Verschlusskappe der Flasche kann man das Mittel auch sehr präzise dosieren: Schließlich passen ≈ 20 ml von ihm in die Verschlusskappe. Eine volle Flasche des Mittels lässt sich online, also bspw. im Shop von Philips, erwerben (≈ 1.000 ml, 15,99 €). Wenn man also sehr viele Textilien säubern und währenddessen die vollen ≈ 1,6 l Wasser verbrauchen muss, dann muss man vollkommen passable Mehrkosten von ≈ 0,39 – 0,96 € einplanen.

Das Reinigungsmittel ist dermaßen stark, dass es regelmäßig nur ≈ 3 – 5 min einwirken muss, ehe man sich das Textil vornehmen, die Düse herabdrücken und das Textil durch wiederholte Düsenbewegungen wirksam säubern kann. Schön ist auch der süßlich wirkende, an Citrus erinnernde Geruch des Reinigungsmittels, der sich während des Reinigungsvorgangs im Wohnraum verteilt.

Die Wirksamkeit des Reinigungsmittels ist übrigens nicht von der Temperatur des Wassers abhängig: Wir haben bspw. einmal ≈ 10 °C warmes Wasser und einmal ≈ 30 °C warmes Wasser verwendet, ohne dass sich während des Reinigungsvorgangs Unterschiede wahrnehmen ließen. Die Reinigungsleistung war bei der einen Temperatur ebenso wunderbar wie bei der anderen, unabhängig von der jeweiligen Verunreinigung.

Wann der Tank des Schmutzwassers voll ist (≈ 1,3 l), kann man dank des hier vorhandenen, sich in Weiß hervorhebenden Markers problemlos erkennen. Der Leerungsvorgang lässt sich sehr leichtgängig vornehmen, weil man den Tank an dessen Henkel sicher packen, ihn aus dem Modell herausheben, das Wasser auskippen und ihn am Ende wieder ins Modell hineinlassen kann.

Die Bedienungsanleitung

Von Werk aus kann das Modell eine papierne Bedienungsanleitung vorweisen, in der allem Wesentlichen, was man über den Bedienungsvorgang, den Reinigungsvorgang usw. wissen muss, nur in Gestalt von vielen Graphiken nachgegangen wird. Gerade weil diese Graphiken von einem sehr anschaulichen Stil sind und die Bedienungsanleitung wirklich alles Step by Step abhandelt, haben wir an wirklich keiner Stelle Texte vermisst.

Das Modell kommt von Werk aus mit einer papiernen Bedienungsanleitung ins Haus, die durch das ausschließliche Vorhandensein von Graphiken eher wie ein Quick Start Guide erscheinen muss. Weil die vielen Graphiken aber wirklich alles veranschaulichen, was während des Gebrauchs des Modells wesentlich ist, reichen sie doch in vollem Maße aus. Was auch exzellent ist: Man kann durch den Scan eines hier erkennbaren Quick Response Codes auch noch eine andere Bedienungsanleitung (Digital Manual) erreichen, in der alles noch einmal sehr viel detaillierter behandelt wird, anhand von rundum deskriptiven Texten.

Die Reinigung

Die Düsen des Modells sind mit vielen Textilpinseln versehen, die während des Reinigungsvorgangs regelmäßig verdrecken: Schließlich sind es diese Textilpinsel, welche die Teilchen der Flecken während der Reinigungsbewegung aus Mobiliar, Teppich usw. herausreiben. Glücklicherweise lassen sie sich anschließend sehr schnell säubern: Die 3-in-1-Düse bspw. muss man bloß mit der vorderen Kappe verschließen und das Modell 3 × ≈ 10 s Wasser ausstoßen lassen (Auto Clean). Danach sind die Textilpinsel wieder sehr sauber; sollten Spuren verbleiben, so kann man die beiden Düsen auch in vollem Maße auseinanderbauen.

Den Modellkörper als solchen muss man prinzipiell nie säubern: Schließlich kann er während des Reinigungsvorgangs nur schwerlich verdrecken. Die Wände lassen sich aber auch eilends mit einem weichen Tuch und ein paar Milliliter Wasser abreiben. Von immensem Vorteil ist die durchgängig matte Materialgestaltung des Modells: So hinterlassen die Hände auch dann, wenn man das Modell einmal an dessen Wänden packen muss, keine wirklich erkennbaren Spuren.

Am Ende muss man auch das während des Reinigungsvorgangs verwendete Wasser auskippen: Der Tank lässt sich an dem hier vorhandenen Henkel ohne Mühe aus dem Modell herausheben und das Wasser im Weiteren präzise auskippen. Währenddessen kann man den Tank sehr sicher packen – das eine Mal an dem Henkel, das andere Mal am Fuße des Tanks. Dass hier kein Sieb vorhanden ist, durch das sich Teilchen wie bspw. Erde, Sand usw. vom Wasser abscheiden ließen, stellt in der Praxis keinerlei Problem dar: Schließlich muss das Wasser, ehe es in den Tank hineinkommen kann, ein Schwamm-ähnliches Element passieren, das man alle ≈ 3 Monate waschen muss.

Es kann durchaus passieren, dass nach dem Auskippen des Wassers noch ein paar Teilchen an den Wänden des Tanks verbleiben. Diese lassen sich im Weiteren aber in nur ≈ 5 s ausspülen.

Die Reinigungsleistung

Die Reinigungsleistung des Modells haben wir beurteilt, indem wir der Beseitigung verschiedener Flecken nachgegangen sind und erhoben haben, wie leicht- oder schwergängig der Reinigungsvorgang war und ob sich an dessen Ende noch Spuren der ursprünglichen Flecken erkennen ließen. Wir haben hier einmal solche Flecken, deren Beseitigung prinzipiell leichter ist (bspw. Erde, Guacamole und Salsa), und einmal Flecken, deren Beseitigung prinzipiell schwerer ist (bspw. Pesto, Schokolade und Wein), vorbereitet. Diese Flecken ließen wir ≈ 5 min ins Textil einwirken, ehe wir uns an deren Beseitigung versucht haben. Wie wirksam die Fleckenbeseitigung war und in welchem Maße die Reinigungsleistung von der Art des jeweiligen Flecken abhängig ist, veranschaulichen wir im Weiteren; hier illustrieren wir die Reinigungsleistung anhand eines Textils aus ≈ 100 % Polyester, haben sie aber auch an diversen anderen Textilien erprobt.

Erde & Wasser
Das Gemisch aus Erde und ein paar Millilitern ≈ 20 °C warmem Wasser, welches so bspw. auch Hunde von draußen her ins Haus schleppen können, ließ sich von dem Modell mühelos lösen. Hier haben wir die Düse nur ≈ 8 – 12 Mal übers Textil schieben müssen, ehe das Gemisch in vollem Maße verschwunden war.

Guacamole
Die Guacamole, in der außer Chili & Co. vor allem viel Öl vorhanden war, ließ noch ein sehr schwaches Grün erkennen, nachdem wir die Düse ≈ 8 – 12 Mal übers Textil schoben. Das hier verantwortliche Chlorophyll verblieb eine Weile im Textil, wurde aber immer schwächer, ehe es sich nach dem ≈ 20. Schub mit der Düse visuell nicht mehr vom Textil abhob.

Salsa
Genauso spielend ließ sich klassisch-konventionelle Salsa aus dem Textil lösen: Das in Tomaten vorkommende und deren intensiven Ton verursachende Lycopen verschwand in ≈ 12 – 16 Schüben übers Textil. Was aber wesentlich war: Man muss die in der Düse vorhandenen Textilpinsel dann, wenn in der Salsa auch ein paar Teilchen (wie bspw. von Knoblauch, Zwiebeln usw.) vorkommen, von Hand auswaschen, weil das Modell sie nicht einziehen kann.

Pesto
Ein Großteil des Pestos verschwand schon, nachdem wir die Düse ≈ 8 – 12 Mal übers Textil schoben. Am Ende von alledem ließ sich nur noch eine schwache, an opakes Gelb erinnernde Spur des ursprünglichen Tons des Pestos erkennen. Diese verbliebenen Rückständen haben wir schließlich nach ≈ 20 Schüben in vollem Maße aus dem Textil herauslösen können.

Schokolade
Verwunderlich war, wie problemlos sich das Textil nach dem Verschmieren von Schokolade säubern ließ: Wir haben die Düse hier nur ≈ 6 – 10 Mal übers Textil schieben müssen, wobei hier bspw. auch der Milchanteil der Schokolade einspielte: Die Beseitigung von Schokolade mit einem höheren Milchanteil erwies sich regelmäßig als sehr viel leichter. Die Melanoidine, welche das dunkle Braun der Schokolade verursachen, verschwanden ein jedes Mal sehr schnell.

Wein
Als wirklich anspruchsvoll wiederum erwies sich Wein: Die Anthocyane, die das Purpur des Weins verursachen, verbinden sich solchermaßen starr mit dem Textil, dass man auch nach ≈ 20 – 24 Schüben übers Textil noch immer ein paar Spuren erkennen kann. Sie heben sich am Ende bloß noch sehr schwach vom Textil ab, bleiben aber doch erkennbar. Weinspuren verschwinden nur dann im vollem Maße, wenn man das Textil wirklich unmittelbar nach dem Verursachen des Malheurs säubert und dabei auch die vollen ≈ 60 ml des Reinigungsmittels verwendet.

Wie haben wir geprüft?