7 Heizdecken im Test 2025

Wir nähern uns dem Winter in eilendem Tempo: Doch anstelle von wundervoll-weißem Schnee, der Wälder & Co. in eine idyllische Winterszenerie verwandeln würde, drohen uns mittlerweile nur noch Massen an herab prasselndem Wasser und rauer Wind – ein Wetter, das vielen Menschen einen Großteil des Winters verleidet. Gerade aus diesem Grund sehnen wir uns schon nach ein paar Momenten draußen wieder nach den vier Wänden unseres warmen Hauses. Das Heizen im Winter ist aber leider alles andere als niedrigpreisig, je nach Heizmedium (Gas, Öl usw.). Will man die Heizkosten vermindern, aber doch in den Genuss praller Wärme kommen, kann man bspw. mit einer Heizdecke vorliebnehmen: Eine solche kann die Wohnräume nicht im Ganzen, aber doch einzelne Verbraucherinnen & Verbraucher innerhalb dieser Wohnräume wärmen. So kann man auch mit vollwinterlichen Temperaturen problemlos auskommen. Der Gebrauch einer Heizdecke kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein: So sind bspw. eindrucksvolle Ersparnisse erreichbar, wenn man durch den Gebrauch einer Heizdecke sein Heizverhalten verändern und so den Verbrauch von Gas, Öl oder Strom im Haus vermindern sollte. Welche Heizdecke aber sollte man erwerben? Schließlich sind mittlerweile wahre Massen an verschiedenen Heizdecken erhältlich, sodass die Wahl eines passenden Modells eine sehr anspruchsvolle Sache sein kann. Wie wirksam das Modell während des Wärmens wirklich ist und wie man es verändern, also bspw. das Wärmelevel anpassen kann, lässt sich vor dem Ausprobieren nie wissen. Gerade daher nahmen wir uns dieses Mal 7 verschiedene Heizdecken vor und veranschaulichen im Weiteren alles Wesentliche über die Stärken und Schwächen der verschiedenen Modelle.

Auch wenn viele Modelle einander in der Technik sehr ähneln, haben sie doch vollkommen verschiedene Qualitäten, was sich bspw. schon anhand der äußeren Textilien wahrnehmen lässt. Sie lassen sich in vielen verschiedenen Situationen sinnvoll verwenden: Will man einen Großteil seines Körpers in einem Mal wärmen, die Wärme bis in die Muskulatur hinein wirken lassen und sie so in wahrnehmbarem Maße lockern, dann kann man sich voll in das Textil einwickeln. Dank der enormen Größe vieler Modelle ist das problemlos machbar. Hier ist außer dem Wärmelevel auch das in allen Teilen wunderbar-weiche Material wesentlich: Schließlich sollen sich die hier vorhandenen Spiralen, die als Quelle der Wärme wirken, nicht am Körper spüren lassen. Schön ist vor allem, dass man sie in wirklich allen Teilen des Hauses verwenden kann: Schließlich sind sie rundherum mobil. So kann man sich von ihnen bspw. auch während des Schauens von Filmen, Serien & Co. wärmen lassen und in den Genuss einer variablen, voll an die persönlichen Ansprüche anpassbaren Wärme kommen. Wie wirksam die verschiedenen Modelle, die wir uns dieses Mal vornahmen, wirklich sind, haben wir von einer Gruppe aus 12 Testerinnen & Testern erheben lassen: Währenddessen maßen wir das Tempo des Warmwerdens, die Temperaturstabilität während des Wärmens und alles Weitere, was in die Qualität der verschiedenen Modelle einspielen kann. Wir veranschaulichen bspw. auch, wie viel Strom sie verbrauchen und mit welchen Stromkosten das Wärmen verbunden ist.

Heizdecken – Technik im Detail

Das wesentliche Teil einer jeglichen Heizdecke ist das hier gegebene Heizsystem A: Wir sprechen regelmäßig von Spiralen, die sich innerhalb des Textils hin und her winden und von außen nur in minimalem Maße erkennbar ist. Da diese Spiralen ein ausreichendes Maß an Flexibilität bieten, kann man sie während des Gebrauchs nur schwach spüren: Schließlich passen sie sich, ähnlich wie ihr Mantel aus weichem Textil, vollkommen problemlos an die Konturen von Torso & Co. an. Das Gewicht der im Test vertretenen Modelle ist durchaus wahrnehmbar, aber doch alles andere als schwer (≈ 1,1 – 2,1 kg): Sie lassen sich daher mühelos verwenden. Außerdem können sich Verbraucherinnen & Verbraucher aller Größen von diesen Modellen wärmen lassen, denn: Beinahe alle von ihnen sind von sehr ausladenden Maßen (≈ 1,6 – 1,8 × 0,8 – 1,3 m). Die Wärmegenerierung, die sich in den Spiralen abspielt, ist im Grunde eine sehr simple Sache: Die in den Spiralen vorhandene Technik kann den Fluss des elektrischen Stroms in gleichmäßig wahrnehmbare Wärme verwandeln. Hier werden am äußeren Textil spürbare Temperaturpeaks von ≈ 32,3 – 42,7 °C erreicht. Die Stromversorgung ist immer durch den Anschluss des Stromkabels B zu verwirklichen; nur ein Teil der Modelle, die wir uns dieses Mal vornahmen, können ein (partiell) beleuchtetes und deshalb bspw. auch abends noch sicher erkennbares Bedienpanel C vorweisen. Über dieses lässt sich das Wärmelevel verändern, wobei die Anzahl an vorhandenen Wärmeleveln stark modellabhängig ist (3 – 10). Vereinzelt kann man hier auch einen Timer einprogrammieren, um das Abschalten vorauszuplanen. Das äußere Textil ist bei vielen Modellen wirklich wundervoll-weich und kann dadurch dem Körper während des Wärmens schmeicheln. Gerade beim Gebrauch der höheren Wärmelevel kann man aber durchaus auch den ein oder anderen Milliliter Schweiß verlieren, den dann das Textil absorbieren muss: Deshalb sollte man das Modell in regelmäßigen Abständen waschen; bei allen Modellen ist auch eine Waschmaschineneignung gegeben, sodass sich der Waschvorgang als rundherum leichtgängig darstellt.

Getestete Produkte

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• Beurer HD 81 Cord Light Grey Green Planet
• Beurer HD 82 Stockholm
• Hyundai Electronics HYUCCH81
• Promed KHP-2.3G
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• Tristar BW-4781