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3 Heißluftfritteusen mit Dampffunktion im Test 2025

Heißluft- & Dampfgaren in Einem:
Kompakte Alleskönner mit Dampffunktion!

10. Juni 2025

Heißluftfritteusen (Air Fryer) sind beileibe kein Nischenprodukt mehr: Sie haben sich vielmehr in beinahe allen Teilen der Welt als verlässliche Größe in der kulinarischen Alltagsgestaltung vieler Verbraucherinnen & Verbraucher etabliert. Gleichgültig, ob in amerikanischen Suburbs, in den Hochhauskomplexen Asiens oder in europäischen Appartements: Überall weiß man um die beachtlichen Vorteile von Heißluftfritteusen, die den Grund ihrer immer weiter wachsenden Beliebtheit bilden. Und wirklich überraschen sollte das niemanden, der schon einmal in den Genuss des Gebrauchs eines solchen Modells kam: Schließlich erlauben Air Fryer eine besonders schnelle, simple und überdies auch noch sehr sparsame Art des Garens. Mit einem modernen Air Fryer kann man eine Vielzahl von Speisen ohne oder mit nur ein paar Millilitern Öl zubereiten. Ob röscher Blumenkohl mit herrlicher Harissa-Panko-Panade, wundervoll-weicher Halloumi in einem Mantel aus Pistazien oder vielmehr Bällchen voller Eiweiß aus Adzukibohnen, Chili und vielen anderen Gewürzen: Die kulinarische Spanne, die von einer Heißluftfritteuse erschlossen wird, ist beinahe endlos. Dabei lassen sich auch Speisen mit komplexeren Texturen ohne sonderlich viel Mühe servieren: So werden bspw. auch erlesene Fleisch- und Fischspeisen von außen her knuspernd-kross, während sie am Ende auch von innen noch vollkommen juicy sind, also ein Großteil des Fleisch- bzw. Fischsaftes erhalten bleibt. Dank des in einem Air Fryer vorhandenen Ventilators sind die Garresultate am Ende auch noch vollkommen einheitlich. Auch in Sachen Größe und Gewicht sind Heißluftfritteusen wahre Allrounder, denn: Sie lassen sich dadurch, dass sie dermaßen kompakt sind, wirklich überall problemlos verwenden. Dennoch können sie durch ein enormes Maß an Power beeindrucken: So lassen sich in ihren Garräumen auch Temperaturen von ≈ 200 °C und mehr innerhalb von nur ein paar Minuten erreichen, um so bspw. Fleisch- und Fischspeisen einen herrlichen Geschmack und ein rundherum einheitliches Goldbraun zu verleihen. Der Gebrauch eines Air Fryers ist darüber hinaus auch mit einem eindrücklichen Sparpotenzial verbunden: Da der Garraum eines solchen Modells von einem eher überschaubaren Größenmaß ist, lässt sich der volle Garprozess in ihm sehr viel schneller abschließen als bspw. in einem Backofen – dies ist einer der wesentlichen Gründe, aus dem der Stromverbrauch einer Heißluftfritteuse so viel maßvoller ist. Air Fryer sind also nicht bloß bequem verwendbar und erschließen einen beeindruckenden Spielraum beim Garen: Deren Gebrauch anstelle eines Backofens kann sich vielmehr auch ökonomisch rechnen. All diese wertvollen Vorteile wollen auch solche Heißluftfritteusen vorweisen, die das Garspektrum um eine weitere Methode erweitern – wir sprechen vom Garen per Wasserdampf. Diesem Trend widmen sich mittlerweile auch viele renommierte Hersteller wie bspw. AEG, CASO Design und Panasonic mit ihren aktuellen Modellen. Wir hatten dieses Mal die AEG AAF7SB 8000, die CASO Design AirFry & Steam 700 und die Panasonic NF-CC600AXE im Test – wie wir das Gebrauchserlebnis dieser Air Fryer wahrnahmen, wie man den Schallausstoß und den Stromverbrauch während des Garens einordnen muss, wie sich die Temperaturen im Garraum verteilen und wie es sich mit der Qualität der Speisen am Ende des Garens verhält, stellen wir im Weiteren dar.

Diese Heißluftfritteusen können von Werk aus nur einen Garraum vorweisen, was durch das erschlossene Garvolumen von ≈ 6,0 – 7,0 l nur von Vorteil ist, denn: Gerade dann, wenn man Speisen von enormer Größe servieren will, ist das Vorhandensein eines einzelnen Garraums von erheblicher Größe sehr wertvoll. Genauso wunderbar ist dieses Mehr an Spielraum aber auch dann, wenn man Convenience Food servieren will: Schließlich passen hier außer Massen an Hash Browns, Pommes, usw. auch Pizzas von eindrücklicher Größe hinein. Air Fryer wiederum, denen schon von Werk aus ein Doppelpack an Garärumen verliehen wird, haben einen erheblichen Nachteil: Die Garräume lassen sich nicht verbinden, sodass Speisen von ausladenderer Größe weder in den einen noch in den anderen Garraum hineinpassen. Dieses Problem stellt sich mit der AEG AAF7SB 8000, der CASO Design AirFry & Steam 700 und der Panasonic NF-CC600AXE nicht, weil sie nur den Gebrauch eines einzelnen Garraums in Gänze erlauben.

Wesentliches

Für wen?
Für alle Verbraucherinnen & Verbraucher, die einen modernen, schnell, simpel und sparsam verwendbaren Air Fryer erwerben wollen, der ihnen sehr viel Spielraum beim Garen erschließen kann. Gerade dann, wenn man auch Speisen wie bspw. Baos, Dim Sum, Gyoza usw. mit exzellenter Textur servieren will, können einem die speziellen Steam-Garprogramme der dieses Mal geprüften Heißluftfritteusen sehr zupasskommen.

Was ist hervorzuheben?
Alle Air Fryer, die wir uns dieses Mal vornahmen, können nur einen Garraum vorweisen: Das ist manchmal auch sehr viel sinnvoller, vor allem wenn man regelmäßig nur eine Speise aus dem Modell heraus servieren will. Dadurch ist der Garraum auch von einer sehr viel erheblicheren Größe, was beim Garen mancher Speisen von immensem Vorteil ist: Man denke hier bspw. nur an Pizzen von properer Größe.

Was ist interessant?
Ein paar Modelle wie bspw. der Air Fryer von AEG erlauben auch das schonende Dörren von Lebensmitteln bei maßvollen Temperaturen von nur ≈ 40 °C. Durch die Größe des Garraums lassen sich nun keine Massen von Lebensmitteln in einem Mal dörren: Für ein paar schnelle und simple Snacks wie bspw. Chips aus Cheddar, Parmesan usw. oder Cracker aus Ananas, Erdbeeren & Co. ist die Größe aber mehr als ausreichend.

Heißluftfritteusen – Technik im Detail

Eines der essenziellen Teile eines Air Fryers ist der Garkorb A: Schließlich müssen alle Speisen, die man am Ende servieren will, vorher in den Garkorb hinein wandern. Wie viel Spielraum von dem Garkorb erschlossen wird, wie viele Speisen sich also parallel im Modell deponieren lassen, ist sehr verschieden: Wir maßen dieses Mal eine Volumenspanne von ≈ 6,0 – 7,0 l. Der Garkorb lässt sich bei allen Heißluftfritteusen über ein von vorne her spielend erreichbares Handteil B, das sich wunderbar in die Hand einpassen kann, problemlos hervorholen. Dem Garkorb wird von allen Herstellern ein Gitter aus Metall C verliehen, über dem die Speisen während des Garens verweilen. Dank eines solchen Gitters können die Speisen andauernd oberhalb des Bodens des Garkorbs verbleiben, sodass die im Garraum vorhandene Wärme die Speisen von wirklich allen Seiten aus erreichen kann. Die Gitter erlauben eine einheitliche Ventilation im Garraum.

Will man den Air Fryer ansprechen, also bspw. den Garmodus und die Garparameter des anschließenden Garprozesses einstellen, so kann man dies bei allen Heißluftfritteusen, die wir uns dieses Mal vornahmen, über ein vorderes Touchpanel D verwirklichen: Hier lassen sich die wesentlichen Garparameter (also Temperatur, Timer usw.) verstellen. Alle Modelle erlauben aber auch die Wahl von speziellen Garprogrammen: Hier stellen sie die Garparameter von allein ein und passen sie den Ansprüchen der jeweiligen Speisen an. Warum das wunderbar ist? Weil man sich so keinerlei Gedanken darüber machen muss, wann nun welcher Timer, welche Temperatur usw. sinnvoll ist. Wie viele Garprogramme vorhanden sind, ist wieder einmal vollkommen verschieden: Wir erhoben dieses Mal eine Spanne von 6 – 11 Garprogrammen, was in der Praxis mehr als ausreichend ist. Das mit einem Screen versehene Touchpanel kann aber noch sehr viel mehr erschließen: Manche Air Fryer wie bspw. das Modell von AEG stellen auch einen Hinweis dar, der nach ≈ 50 % der Dauer eines Garprozesses ans Shaken des Garkorbs erinnern soll, sodass sich die Speisen in ihm neu verteilen und am Ende wirklich von allen Seiten her knuspernd-kross sind.

Die Garräume aller Heißluftfritteusen weisen von Werk aus Spiralen E vor, ohne die sich das Garen niemals verwirklichen ließe: Schließlich sind sie es, die den ins Modell hinein schießenden Strom in Wärme verwandeln und diese Wärme im Weiteren von oben in den Garraum herab wirken lassen. Währenddessen stellt ein Ventilator F sicher, dass sich die Wärme auch wirklich in allen Winkeln des Garraums verteilen kann: Durch einheitliche Temperaturlevel kann man sich sicher sein, dass das Garresultat auch von außen her rundherum einheitlich wird, Speisen also bspw. ein appetitliches Goldbraun verliehen wird.

Ein spezielles Merkmal der Air Fryer, die wir uns dieses Mal näher ansahen, sind die schon von außen erkennbaren Tanks G. Sie werden mit Wasser versehen, welches die Modelle in manchen Garprogrammen verdampfen können, um die Qualität des Garresultats zu verbessern. Wie wirksam der Gebrauch dieser Garprogramme ist, stellen wir in einem besonderen Teil unseres Tests anhand einer Beispielsspeise dar. Weil sich ein Teil des Wasserdampfs an den Wänden des Garraums wieder in Wasser verwandeln und herabperlen kann, wurde den Air Fryern auch noch eine Wasserschublade H verliehen, in der sich das Wasser sammeln kann und die sich am Ende des Garprogramms spielend auskippen lässt.

Der Test im Überblick

1. Platz: AAF7SB 8000 von AEG – „sehr gut“ (95,0 %)

Die AAF7SB 8000 ist ein Air Fryer, der sich während des vollen Gebrauchserlebnisses und auch während des Garens als sehr eindrucksvoll erwies: So lassen sich alle Garparameter spielend über das verlässlich ansprechende und problemlos erreichbare Touchpanel anpassen und durch das Garmodusviererlei aus AIRFRY, AIRFRY+, DEHYDRATE und STEAM wird den Verbraucherinnen & Verbrauchern ein wirklich enormer Spielraum erschlossen. Während des Garens sind die Temperaturen im Garraum in vollkommen ausreichendem Maße stabil, was sich am Ende auch an den vollends soliden Garresultaten erkennen ließ. Gerade beim Gebrauch des Garmodus STEAM, einem wesentlichen Thema in diesem Testprojekt, kann die AAF7SB 8000 die Modelle von CASO und Panasonic hinter sich lassen: Schließlich kann der Air Fryer während eines Garprozesses in diesem Garmodus ein wirklich enormes Wasservolumen verdampfen und im Garraum verteilen, was sich am Ende an der süperben Qualität von Lachs & Co. erkennen ließ. Genauso vorbildlich sind der Schallausstoß und der wirklich sparsame Verbrauch der AAF7SB 8000, einerlei in welchem Garmodus. Monieren ließe sich allein, dass die Materialien nicht in allen Teilen makellos verbunden worden sind und dass diesem Modell, anders als denen von CASO und Panasonic, keinerlei Glaspaneel verliehen wurde, durch das sich in den Garraum hinein schauen ließe, um den aktuellen Stand der Speise einordnen zu können. Gerade weil die AEG AAF7SB 8000 in vielen Teilen (Garmodusspanne, Qualität des Garmodus STEAM usw.) ein bisschen mehr vorweisen kann als die Modelle von CASO und Panasonic, erzielt sie in diesem Test den 1. Platz.

Bewertungssiegel

2. Platz: AirFry & Steam 700 von CASO Design – „sehr gut“ (94,4 %)

Die AirFry & Steam 700 ist dem Modell von AEG in vielen Teilen sehr ähnlich, was auch schon an dem äußeren Stil des Modellkörpers erkennbar wird. Manches, wie bspw. das Gebrauchserlebnis, ist aber leider schwächer: Während das Touchpanel von enormen Maßen ist und man es vollkommen problemlos verwenden kann, ist doch sehr verdrießlich, dass sich die wesentlichen Garparameter, also die Temperatur und der Timer, nur im Wechsel, also nach deren ausdrücklicher Wahl übers Touchpanel, anheben oder absenken lassen. Schön ist wiederum, dass das Touchpanel immer nur die Teile erkennen lässt, die aktuell wesentlich sind, also bspw. nach der Wahl des Garmodus AIRFRY oder des Garmodus STEAM nur die mit ebendiesem Garmodus verbundenen Garprogramme. Der von dem Modell erschlossene Spielraum ist ansehnlich, kann aber doch nicht an den sehr viel erheblicheren Spielraum heranreichen, in dessen Genuss man beim Gebrauch des Air Fryers von AEG kommen kann: So muss man hier bspw. von einem Trocknen von Gemüse, Fleisch, Fisch usw. mit schonenden Temperaturen von nur ≈ 40 °C absehen. Großes Lob müssen wir aber darüber aussprechen, dass sich die Temperaturen während des Garens einheitlich im Garraum verteilen, sodass alle Speisen am Ende ein von allen Seiten ansprechendes Äußeres erhalten. Auch die Qualität der Garresultate hinterließ Eindruck: Gerade auch im Garmodus STEAM bewies das Modell eine beachtliche Power, die uns bspw. beim Garen von prallvollen Baozi, Jiaozi usw. sehr willkommen war.

Bewertungssiegel

3. Platz: NF-CC600AXE von Panasonic – „sehr gut“ (94,3 %)

Dieses Modell von Panasonic ist ein exzellenter Allrounder, der sich schon durch seinen erlesenen Materialverbund abheben kann und der sich dank seines eindrucksvollen, mit vielen Graphiken versehenen Touchpanels spielend verwenden lässt. Die Qualität des Garens ist süperb, wie sich vor allem am Convenience Food erkennen ließ. Die Größe des Garraums ist vollkommen passabel, aber doch nicht in demselben Maße ausladend, wie es die Garräume von AEG und CASO sind: Gerade beim Garen von Speisen mit erheblicher Größe kann das ein Problem darstellen. Grandios ist wiederum, dass sich die Temperaturen in dem Garraum sehr einheitlich verteilen und während des Garens auch stabil bleiben. Die Garparameter, vor allem die Temperatur, erschließen einen soliden Spielraum, der aber doch schmaler als bei den Modellen von AEG und CASO ist. Brillieren kann die NF-CC600AXE beim Schallausstoß und beim Stromverbrauch: Hier kann kein anderes Modell heranreichen, je nach Modus. Der Grund, aus dem sich dieser im Grunde wunderbare Air Fryer nicht vor den anderen Modellen positionieren konnte, ist ein sehr simpler: Schließlich stellen wir in diesem Testprojekt das Garen per STEAM in den Mittelpunkt, lassen also die hier erheblichen Garparameter, Garresultate usw. mit sehr viel mehr Gewicht in unser am Ende verliehenes Urteil einspielen. Gerade an dieser Stelle aber kann die NF-CC600AXE mit ihrem WATER+, das wirklich nur ein Minimum an Wasser verdampfen und im Garraum verteilen kann, nur in Teilen an die Garresultate der Modelle von AEG und CASO herankommen, denn: Auch wenn WATER+ die Textur vieler Speisen in wahrnehmbarem Maße verbessern kann, stellt sich das Garen von Baos, Dim Sum usw. als nur annehmbar dar. Weil das Modell aktuell aber schon ab ≈ 99,99 € erhältlich ist, erzielt es den Preis-Leistungssieg.

Bewertungssiegel

AEG
AAF7SB 8000

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe des Modells (Hmax × Bmax × ​Tmax d. Modells): ≈ 39,7 × 32,5 × 44,0 cm
  • Gewicht des Modells (mmax d. Modells): ≈ 7,4 kg
  • Volumen des Garraums (Vmax d. Garraums): ≈ 6,9 l
  • Garprogramme: 4 Garmodi & 6 Garprogramme (s. Tabelle)

Pro

  • ausladende Größe des Garraums (≈ 6,9 l)
  • ausgesprochen leichtgängiges Gebrauchserlebnis
  • Garresultate von rundherum exzellenter Qualität (äußerlich & innerlich)
  • kann einen Timer vorweisen, der ans Shaken des Garkorbs erinnern soll
  • kann im STEAM-Modus sehr viel Wasser verdampfen (≈ 12,7 ml/min)

Contra

  • während des Garens im STEAM-Modus können sich ein paar Milliliter Wasser im Garraum sammeln

Größe, Gewicht & Co.

Die Materialien des Modells sind von einer sehr ansprechenden Qualität. Gewiss: Ein paar Teile der AAF7SB 8000 sind von Werk aus nur durchwachsen verbunden worden, wie sich bspw. an den Spalten des nach vorne hin abschließenden Teils des Garkorbs erkennen lässt. Weder nach dem Auspacken noch nach vollen vier Wochen des Gebrauchs haben wir aber wirklich erhebliche, das Gebrauchserlebnis verschlechternde Makel an dem Modell verzeichnen können. Vier Füßlein verbessern den Grip der AAF7SB 8000 und verhindern, dass sie durch ein versehentliches Anstoßen, Anrempeln usw. verschoben wird: Der Gebrauch des Modells ist also prinzipiell sehr sicher.

Ein essenzielles Merkmal der AAF7SB 8000 ist deren eindrucksvoller Garraum: Das volle Garvolumen von ≈ 6,9 l ist vor allem dann wunderbar, wenn man Speisen von ausladenderer Größe servieren will, einerlei ob nun aus Fleisch, Fisch oder Gemüse. Garen kann man bspw. auch ein volles Maishähnchen.

Was vielen Verbraucherinnen & Verbrauchern sicherlich sehr willkommen sein wird: Die sehr properen Maße des Garraums erlauben bspw. auch das Garen von Pizzen von erklecklicher Größe (≈ 23,5 cm). Anders als bei vielen anderen Modellen muss man sie also nicht vor dem Garen auseinander brechen und anschließend quer im Garraum anordnen.

Die Bedienung

Welches der 6 Garprogramme das Modell im Weiteren verwirklichen soll, lässt sich problemlos übers Touchpanel einstellen. Die schon angesprochen weißen Graphiken veranschaulichen, welche Speisen man durch den Gebrauch von welchem Garprogramm servieren kann: So lassen sich hier CHICKEN, FISH, MUFFINS, FRENCH FRIES/FROZEN SNACKS, STEAK und VEGETABLES wählen. Das Wesentliche ist, dass die AAF7SB 8000 in all diesen Garprogrammen alle Garparameter schon von allein einstellt, sodass man den Garprozess nur noch einleiten und die Speisen am Ende servieren muss. Mit den Garprogrammen sind schon von Werk aus sinnvolle Temperaturen und Timer verbunden: Diese Garparameter lassen sich aber auch noch anpassen. Warum das wertvoll ist? Weil das Gewicht einer Speise in erheblichem Maße variieren kann, sodass man den Timer auch mal um die ein oder andere Minute verändern muss, um am Ende in den Genuss eines soliden Garresultats zu kommen.

Gewiss: Manche Modelle haben schon von Werk aus sehr viel mehr Garprogramme. Für einen Großteil aller Verbraucherinnen & Verbraucher werden die hier vorhandenen aber ausreichen, einerlei ob sie nun Speisen aus Fleisch, Fisch oder Gemüse servieren wollen. Schließlich lassen sich die Garparameter so präzise verändern, dass man das Garresultat sicher an die persönlichen Ansprüche der Verbraucherinnen & Verbraucher im Haus anpassen kann. Überdies kann man auch nur einen Garmodus in Gestalt von AIRFRY, AIRFRY+, STEAM oder DEHYDRATE wählen und die Garparameter im Weiteren persönlich einstellen, wobei man sich prima an den Hinweisen von AEG, die in einer abschließenden Tabelle in der Dokumentation der AAF7SB 8000 enthalten sind, orientieren kann.

Wirklich verwunderlich ist aber, dass das Modell diesen Hinweis nur in manchen Garprogrammen verwendet, man ihn also nicht in allen Garprogrammen wählen kann, um sich so bspw. nach ≈ 50 % der Gardauer an das Shaken der Speisen erinnern zu lassen. Das ist in der Praxis kein wirklich erhebliches Problem. Gleichwohl wäre es schön, wenn die AAF7SB 8000 auch an dieser Stelle einen solchen Spielraum beim Anpassen des Gebrauchserlebnisses erschlösse.

Das Garen anspruchsvollerer Speisen wie bspw. Flank, Rump oder Tri-Tip Steak lässt sich dank der erreichbaren Temperaturpeaks von 205,0 °C problemlos verwirklichen: Gewiss sind die Temperaturen beim klassisch-konventionellen Searen noch erheblicher. Doch ließen sich auch in dem Garraum des Modells erstaunlich solide Grillaromen erreichen: Man muss die Garparameter nur so anpassen, dass der Speise auch wirklich ein solcher Mantel aus prallen Grillaromen verliehen wird, ohne dass am Ende schon ein Großteil des Saftes verloren ist.

Die Reinigung

Auch die Wände der AAF7SB 8000 lassen sich ohne sonderlich viel Mühe säubern: Man muss sie nur alle paar Wochen mal mit einem weichen Tuch und ein paar Millilitern Wasser abwischen. So verschwinden beinahe alle Spuren.

Die Bedienungsanleitung

Schön ist das Vorhandensein einer Tabelle, dank derer in einem Mal erkennbar wird, wann man welche Temperatur und welchen Timer einstellen sollte. Gerade die Hinweise über das Gewicht der Speise, die man im Weiteren im Garraum deponieren will, sind sehr wertvoll: So kann man auch problemlos ersehen, wie man den Timer verändern muss, wenn eine Speise mal leichter oder schwerer ist.

Schall & Strom

Gerade hier wird erkennbar, warum der Gebrauch eines solchen Modells auch ökonomisch so sehr verlocken kann: Garprozesse lassen sich schneller, simpler und sparsamer vornehmen als bspw. per Backofen. Gerade dann, wenn man ohnehin nur einen Teil des Backraums brauchen sollte, wäre der Gebrauch eines Backofens, der ja auch noch vorheizen muss, vollkommen verschwenderisch.

Die Garleistung

Auch wenn es den ein oder anderen wundernehmen wird: Die Temperaturen von ≈ 200 °C, die das Modell im Garraum erreichen kann, erlauben auch das Garen von Flank, Sirloin und Tri Tip Steaks in einer wirklich ansprechenden Qualität. Nach ≈ 8 – 12 min im Garraum ist ein Großteil des Gewebes von innen her wunderbar-rosa, das Steak als solches also schon medium-rare bis medium. Wesentlich außerdem: Man muss das Steak nach ≈ 4 – 6 min wenden, wenn das Garresultat wirklich einheitlich werden soll. Grandios ist, dass sich am Ende immer noch viel Saft in den Steaks wahrnehmen ließ: Man muss sich also keinerlei Gedanken darüber machen, dass man am Ende mit einer dörren Speise vorliebnehmen muss. Erwähnen müssen wir aber Eines: Den Grad der Wahl (rare, medium-rare, medium oder well-done) kann man nur durch einen passenden Timer erreichen. Wann man aber welchen Timer einstellen sollte, lässt sich nur schwerlich vorhersehen. So kann das Modell bspw. ein Rump Steak von mittlerem Größen- und Gewichtsmaß innerhalb von nur ≈ 10 min in ein erlesenes Genusserlebnis verwandeln, während ein nach Größe und Gewicht ähnliches Flank Steak nach ≈ 10 min schon sehr viel dörrer wirken kann. Man muss die Garparameter ein paar Male durchprobieren, ehe man souverän einordnen kann, wann welcher Timer sinnvoll ist.

Genauso kann das Modell aber auch Fischspeisen wie bspw. solchen aus Dorade, Lachs, Scholle usw. einen wirklich wunderbaren Geschmack verleihen. Gleichermaßen vorbildlich wird die Textur. Gerade solcher Fisch, der schon von Natur aus mehr Öl vorweisen kann (wie bspw. Lachs, Makrele, Sardine uvm.), lässt sich nach nur ≈ 15 – 20 min im Garraum bei einer Temperatur von ≈ 100 – 140 °C servieren. Gerade durch den Gebrauch des passenden Garmodus, bspw. also STEAM, ist der Fisch am Ende von innen her noch immer von einer eindrucksvollen, wundervoll-weichen Textur.

Schließlich lässt sich das Modell auch wie ein Backofen verwenden: Man kann also auch süßliche Genusserlebnisse wie bspw. Cinnamon Rolls, Cookies, Scones uvm. in ihm backen. So haben wir bspw. mit Macadamiasplittern versehene Cookies amerikanischen Stils nach nur ≈ 10 – 12 min mit einer Temperatur von ≈ 180 °C servieren können.

Genauso eindrucksvoll wird Gemüse in dem Modell: Wieder kann man den Garmodus STEAM verwenden, um sich nicht nur eines schonenden Garprozesses, sondern auch einer süperben Textur sicher zu sein. Wer vielmehr Grillaromen erreichen und dem Modell während des Garens erheblichere Temperatur von ≈ 180 °C und mehr vorschreiben will, muss Vorsicht walten lassen: Hier kann es passieren, dass die äußeren Teile des Gemüses schon nach ≈ 10 min schwärzlich werden. Auch wenn sich von uns nie Geschmackseinbußen am Gemüse wahrnehmen ließen, kann der Gebrauch einer Temperatur von ≈ 160 °C sinnvoller sein, wenn man schwärzliche Stellen vermeiden will.

Das kann das Modell!

Welche Speisen man mit der AAF7SB 8000 servieren kann und wie ansprechend diese Speisen am Ende des Garprozesses aussehen, veranschaulichen wir im Weiteren. Weil wir nur einen Teil der vielen Speisen, die sich mit dem Modell servieren lassen, vorstellen, wollen wir das Wesentliche doch schon einmal vorausschicken: Die AAF7SB 8000 kann das Garen aller nur vorstellbaren Speisen sehr verlässlich verwirklichen. Vor allem aus Convenience Food wie bspw. auch Börek, Quesadillas, Samosas usw. wurde in dem Modell ein wahres Genusserlebnis. Aber auch anspruchsvollere Speisen aus Gemüse, Fleisch und Fisch ließen nur selten Makel erkennen. Schön ist vor allem, dass ein Großteil aller Garparameter, die man nach der Tabelle von AEG einstellen soll, wirklich sehr passend ist: Wir haben nur den Timer ein paar Male variieren müssen, weil einem hier viel Spielraum von 5 – 10 min erschlossen wird.

Speisen mit viel Spielraum verteilen

Auch wenn man manchmal nur in aller Eile Essen servieren und die Speisen daher bloß in den Garkorb kippen will, sollte man es um des Garresultats willen doch nicht dabei bewenden lassen: Man sollte vielmehr verhindern, dass die Speisen einander während des Garens verdecken. Schließlich muss die Wärme die Speisen von allen Seiten aus erreichen können. Gewiss: Bei manchen Speisen wie bspw. Pommes ist das nicht sinnvoll machbar. Solche Speisen aber kann man immerhin durchs Shaken neu im Garkorb anordnen. Dies ist bei vielen anderen Speisen leider nicht ohne Weiteres zu realisieren, bspw. weil ein Shaken des Garkorbs Schäden an der äußeren Textur der Speisen verursachen kann.

CASO Design
AirFry & Steam 700

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe des Modells (Hmax × Bmax × ​Tmax d. Modells): ≈ 39,0 × 31,5 × 40,5 cm
  • Gewicht des Modells (mmax d. Modells): ≈ 7,3 kg
  • Volumen des Garraums (Vmax d. Garraums): ≈ 7,0 l
  • Garprogramme: 8 Garprogramme (s. Tabelle)

Pro

  • ausladende Größe des Garraums (≈ 7,0 l)
  • größtenteils leichtgängiges Gebrauchserlebnis
  • Garresultate von ausgesprochen gelungener Qualität (äußerlich & innerlich lassen.
  • Speisen lassen sich dank eines vorne gelegenen Glaspaneels während des Garvorgangs beurteilen

Contra

  • kann keinen Timer vorweisen, der ans Shaken des Garkorbs erinnern soll
  • während des Garens im STEAM-Modus können sich ein paar Milliliter Wasser im Garraum sammeln

Größe, Gewicht & Co.

Die Materialien der AirFry & Steam 700 sind alles andere als erlesen, aber in wirklich allen Teilen sehr solide: Gerade dies hinterließ auch während des Gebrauchs viel Eindruck. Dass sich die Qualität von einzelnen Verbundlinien, vor allem am Fuße des Modells, noch verbessern ließe, ist noch passabel. Schön ist vielmehr, dass sich auch nach vier Wochen des Gebrauchs nur ein paar Spuren an der AirFry & Steam 700 erkennen ließen: So haben wir am Ende bspw. nur einzelne Microscratches an den schwarzen Wänden ersehen können. Währenddessen verbessern vier Füße von ausladender Größe den Grip des Modells: Gerade weil die AirFry & Steam 700 auch dermaßen schwer ist, kann sie durch einen versehentlichen Stoß nur in minimalem Maße (≈ 1 mm) verschoben werden.

Grandios an diesem Modell ist vor allem die Größe des Garraums: So werden Verbraucherinnen & Verbraucher, die wahre Massen an Speisen in einem Mal servieren wollen (bspw. Chicken Skewers, Hash Browns, Pommes usw.), das erkleckliche Garraumvolumen von ≈ 7,0 l sehr willkommen heißen.

Ein weiterer Vorteil der erheblichen Größe des Garraums, den wir auch schon bei dem Modell von AEG hindurchscheinen ließen: Dank dieser Größe passen bspw. auch ausladende Pizzen (≈ 23,9 cm) problemlos in den Garraum hinein. Gerade dies kann bei vielen anderen Air Fryern, wie bspw. auch bei dem Modell von Panasonic, ein Problem darstellen.

Die Bedienung

Die 8 Garprogramme des Modells lassen sich über den mittleren Teil des Touchpanels wählen. Hier stehen allein die englischsprachigen Namen der Garprogramme, was in Teilen aber sehr viel dankbarer ist als schillernde Graphiken, die sich nur schwer einem Garprogramm zuordnen lassen: Das Modell erschließt im Garmodus AIR FRY die Wahl aus AIR FRY, BAKE, KEEP WARM, REHEAT und ROAST sowie im Garmodus STEAM die Wahl aus BAKE, REHEAT und STEAM. Die Garprogramme AIR FRY und STEAM stellen die Basisgarprogramme des jeweiligen, gleichnamigen Garmodus dar, in denen man alle Garparameter von allein passend einstellen muss: Es ließe sich also durchaus darüber streiten, ob man hier von Garprogrammen i. e. S. sprechen sollte. Denn bei allen anderen Garprogrammen ist es die AirFry & Steam 700, die alle Garparameter an die Speise anpasst, sodass man das Modell nur noch ans Werk schicken und die Speisen am Ende aus dem Garkorb herausholen muss. Die Temperaturen und Timer, die von Werk aus mit den Garprogrammen verbunden wurden, erwiesen sich in der Praxis mehrheitlich als passend: Man kann die Garparameter aber auch noch problemlos anpassen, was bei besonders leichten oder schweren Speisen sehr sinnvoll ist.

Die hier vorhandenen Garprogramme sollten in einem Großteil aller Situationen ausreichen, auch wenn Eines verwundern muss: Während andere Modelle in den Garprogrammnamen erkennen lassen, welche Speisen sich durch deren Gebrauch servieren lassen (also bspw. CHICKEN, FRENCH FRIES, STEAK usw.), stellen sich die Garprogrammnamen der AirFry & Steam 700 vollends anders dar: Sie veranschaulichen vielmehr Techniken des Garens (also bspw. AIR FRY, BAKE, STEAM usw.). Die Garparameter lassen sich im Weiteren sehr präzise verstellen, sodass man das Garresultat an den Geschmack der Verbraucherinnen & Verbraucher im Haus anpassen kann. Glücklicherweise sind in der Dokumentation der AirFry & Steam 700 viele Hinweise des Herstellers vorhanden, die erkennen lassen, bei welchen Speisen man welche Garparameter einstellen sollte.

Wirklich verdrießlich ist, dass das Modell während eines Garprozesses nicht per Hinweis daran erinnern kann, dass man den Garkorb ein- oder mehrmals shaken muss, weil sich die in ihm vorhandenen Speisen nur so wieder und wieder neu verteilen lassen. Das dies wesentlich ist, lässt der Hersteller auch ausdrücklich in der Dokumentation erkennen: So soll man den Garkorb beim Garen von Pommes bspw. alle ≈ 10 min shaken. Gerade aus diesem Grunde muss es sehr verwundern, dass dem Air Fry & Steam 700, anders als bspw. dem Modell von AEG, von Werk aus kein passender Shakehinweis verliehen wurde.

Dank der erheblichen Temperaturpeaks von ≈ 207,1 °C kann man bspw. auch anspruchsvolleren Fleisch- & Fischspeisen schon von außen einen wunderbaren Geschmack verleihen. Der äußere Mantel wird während des Garens nicht knuspernd-kross, kann am Ende aber doch durch sein sehr solides Aroma verlocken.

Die Reinigung

Die äußeren Wände des Modells verschandeln nur sehr selten: Will man sie wieder makellos erscheinen lassen, so muss man sie nur alle paar Wochen mal mit einem weichen Tuch und ein paar Millilitern Wasser abwischen. Das ist schnell und simpel machbar.

Die Bedienungsanleitung

Eine außerdem vorhandene Tabelle veranschaulicht in ansehnlichem Stil, bei welchen Speisen man welche Temperatur und welchen Timer einstellen sollte. Hier lassen sich auch Hinweise über das Gewicht der Speisen einsehen: So kann man in einem Mal ersehen, wie man den vom Hersteller vorgeschlagenen Timer anpassen muss.

Schall & Strom

Die Garleistung

Genauso wie schon beim Modell von AEG erwiesen sich auch die hier erreichbaren Temperaturpeaks von über ≈ 200 °C als wunderbar, um alle nur vorstellbaren Typen von Steak in einer durchaus soliden Qualität zu servieren. Man muss die Steaks nur ≈ 8 – 12 min im Garraum verweilen lassen, ehe das Gewebe von innen her nurmehr rosa, das Steak als solches also medium-rare bis medium ist. Doch auch hier sollte man das Steak nach ≈ 4 – 6 min des Garens einmal wenden, lässt sich am Ende doch nur so ein wirklich einheitliches Garresultat erreichen. Wenn man es bei ≈ 8 – 12 min bewenden lässt, sind die Steaks schließlich auch noch sehr juicy.

Gleiche Qualitäten bewies die AirFry & Steam 700 bei Dorade, Lachs, Scholle usw. Hier ist aber der Gebrauch des Garmodus STEAM anstelle des Garmodus AIRFRY sinnvoll. Das Garen im Garmodus AIRFRY wiederum ist vor allem dann sinnvoller, wenn man Fischspeisen servieren will, die sehr viel Öl vorweisen (wie bspw. Lachs, Makrele, Sardine uvm.). Sie werden, die Hinweise des Herstellers verwendend, nach ≈ 15 – 20 min im Garraum bei einer Temperatur von ≈ 160 °C wunderbar. Will man eine weichere Textur erreichen, so sollte man aber vielmehr eine maßvollere Temperatur von ≈ 120 °C verwenden und die Dauer des Garprozesses ein bisschen ausdehnen.

Doch auch Backprojekte lassen sich in dem Modell verwirklichen: Man kann bspw. Cinnamon Buns, Cookies, Scones uvm. in einer sehr schnellen wie simplen Weise backen. Während sich Cookies amerikanischen Stils durch den Gebrauch des Garmodus AIRFRY nach ≈ 10 – 12 min mit einer Temperatur von ≈ 180 °C servieren ließen, können andere Backwaren im Garmodus STEAM eine noch ansprechendere Textur erhalten.

Gleichermaßen verhält es sich mit Gemüse: Will man einen schonenden Garprozess verwirklichen und dem Gemüse eine sehr schöne Textur verleihen, so muss man im Garmodus STEAM ≈ 20 min bei einer Temperatur von ≈ 160 °C einplanen. Will man wiederum einen pralleren Geschmack erreichen, so sind der Garmodus AIRFRY und ≈ 10 – 12 min bei einer Temperatur von ≈ 180 °C sehr viel sinnvoller. Gewiss: Hier kann es prinzipiell, wie auch bei anderen Modellen, passieren, dass Teile des Gemüses anschwärzen. Das aber lässt sich durch ein Anpassen der Temperatur, also bspw. der Wahl einer solchen von ≈ 160 °C anstelle einer solchen von ≈ 180 °C, problemlos verhindern.

Das kann das Modell!

Garen kann dieses Modell in einem ähnlich vorbildlichen Maße wie die AAF7SB 8000 von AEG: So ließ sich bspw. auch hier ein Großteil des Convenience Foods in süperber Qualität servieren, in Teilen durch den Garmodus AIRFRY, in Teilen durch den Garmodus STEAM. Was das Garen aber erschweren kann, ist die Tatsache, dass man die wesentlichen Garparameter nur aus einer Tabelle in der Dokumentation des Modells herauslesen kann. Diese Tabelle schließt aber nur 21 verschiedene Speisen ein, von denen ein paar auch noch an Präzision vermissen lassen: So stellt die Tabelle bspw. dar, dass man Fisch im Garmodus STEAM ≈ 15 – 20 min mit einer Temperatur von ≈ 160 °C im Garraum verweilen lassen solle, ohne aber die vielen verschiedenen Typen von Fisch auseinanderzuhalten: Die Ansprüche einer Makrele sind aber vollends anders als die Ansprüche von Tilapia & Co. Daher haben wir uns bei vielen Speisen von der Tabelle durchaus inspirieren lassen können – die Garparameter aber haben wir im Weiteren noch mehrmals anpassen müssen, ehe sich die im Weiteren erkennbare Qualität erreichen ließ.

Panasonic
NF-CC600AXE

Die wesentlichen Merkmale

  • Größe des Modells (Hmax × Bmax × ​Tmax d. Modells): ≈ 35,5 × 26,7 × 35,7 cm
  • Gewicht des Modells (mmax d. Modells): ≈ 5,4 kg
  • Volumen des Garraums (Vmax d. Garraums): ≈ 6,0 l
  • Garprogramme: 11 Garprogramme (s. Tabelle)

Pro

  • durchweg leichtgängiges Gebrauchserlebnis
  • Garresultate von gelungener Qualität (äußerlich & innerlich, immerhin größtenteils)
  • großartige graphische Gestaltung des Touchpanels
  • Speisen lassen sich dank eines vorne gelegenen Glaspaneels während des Garvorgangs beurteilen

Contra

  • durch das Garen mit WATER+ allein kann man viele Speisen nicht in vollem Maße dämpfen
  • keine Spülmaschineneignung bzgl. des vollen Garkorbs

Größe, Gewicht & Co.

Dem Modell wurden wirklich ansehnliche Materialien verliehen, die schon von Werk aus in einer vorbildlichen Weise verbunden wurden. Gerade weil alle Teile der NF-CC600AXE sehr sauber abschließen, erwies sich das Modell schon während des Auspackens als eindrucksvoll. Die vier Füßlein verhindern, dass die NF-CC600AXE durch ein Anstoßen mehr als nur ein paar Millimeter verschoben wird: Sie verbessern den Grip über Flächen aus Holz, Stein und Melamin.

Der Garraum kann ein vollkommen passables Volumen von ≈ 6,0 l vorweisen. Das kann nicht an die Garraumvolumina der Modelle von AEG (≈ 6,9 l) und CASO (≈ 7,0 l) heranreichen, ist aber in der Praxis doch mehr als ausreichend.

Die Größe des Garraums ließe sich durchaus verbessern: Will man bspw. Pizzen von properer Größe in dem Garraum deponieren, so passen sie nur schwerlich in ihn hinein. Hier erschließen die Modelle von AEG und CASO ein bisschen mehr Spielraum. Bei diesem Modell muss man die Pizzen auseinander brechen und sie anschließend in Teilen in den Garraum schieben.

Die Bedienung

Dem Modell wurde kein purer Garmodus verliehen, in dem man alle Garparameter von sich aus einstellen muss (wie bspw. AIRFRY, STEAM usw.). Dies aber erwies sich in der Praxis niemals als wirkliches Problem: Schließlich kann die NF-CC600AXE schon von Werk aus einen enormen Strauß aus 11 Garmenüs vorweisen, dank derer sich Massen an verschiedenen Speisen servieren lassen. Hier kann man per Touchpanel nach Wunsch CAKE, CHICKEN, FISH, FRIES, PIZZA, POTATOES, SAUSAGES, SEAFOOD, STEAKS, TOAST und VEGGIES wählen. Das Modell stellt in diesen Garmenüs alle wesentlichen Garparameter von allein ein, sodass man die NF-CC600AXE nurmehr ans Werk schicken muss.

Während des Garens kann man die verbleibenden Minuten des Garprogramms oberhalb des Touchpanels erkennen. Die hier erscheinenden Zahlen weisen eine Größe von ≈ 1,4 cm vor und scheinen in einem solchermaßen hellen Weiß, dass sie sich auch aus mehr als ≈ 1 m noch sicher ablesen lassen.

Was den ein oder anderen wahrscheinlich verwundern wird: Die NF-CC600AXE lässt während des Garens keinen Hinweis vernehmen, durch den sich erkennen ließe, dass man den Garkorb herausholen und die in ihm vorhandenen Speisen durch ein paar Male des Shakens neu verteilen muss.

Die Reinigung

Die äußeren Wände des Modells muss man nur ein paar Male abwischen, ehe sie wieder in vollem Maße ansehnlich sind. Schön ist, dass ihnen kein lackschwarzer Glanz verliehen wurde, durch den sich Spuren sehr viel erheblicher hervorhöben. Der NF-CC600AXE wurde aber leider, anders als den Modellen von AEG und CASO, kein Garraumreinigungsprogramm verliehen, durch das sich Garraum & Co. spielend säubern ließen.

Die Bedienungsanleitung

Hinweise darüber aber, wann man welche Garparameter einstellen sollte, wurden dem Büchlein leider nicht verliehen. Glücklicherweise kann man durch einen am Rücken des Büchleins erkennbaren Quick Response Code ein reiches Onlinearchiv von Panasonic erreichen, in dem die Garparameter verschiedener Speisen einsehbar sind: So kann man sich inspirieren lassen.

Schall & Strom

Die Garleistung

Auch anspruchsvolleres Fleisch wie bspw. Flank, Sirloin oder Tenderloin Steaks wird im Garmenü STEAK wirklich wunderbar: Nach dem Erreichen einer Temperatur von ≈ 200 °C muss das Steak nur ≈ 4 – 6 min im Garraum verweilen, ehe es medium-rare oder schon medium ist. Wie viele Minuten es am Ende sein müssen, ist vor allem von der Größe des im Garraum vorhandenen Steaks abhängig. Schön ist, dass immer ein Großteil des Saftes im Fleisch verblieb. Für das Garen von Fisch wie bspw. Lachs, Tilapia uvm. ist wiederum das Garmenü FISH vorhanden, das sich auch als sehr wirksam erwies. Gerade Öl-reicherer Fisch wie Lachs, Makrele & Co. wurde in diesem Garmenü immer wieder exzellent. Wer nun aber anstelle dessen lieber Hähnchen servieren will, der muss nach der Wahl des Garmenüs CHICKEN eventuell den Timer anpassen: Gerade dann, wenn es ein Hähnchen im Ganzen werden soll, muss man ≈ 45 min im Garraum einplanen.

Gemüse wiederum lässt sich durch den Gebrauch des Garmenüs VEGGIES ansprechend servieren: Wir haben hier bspw. Kürbis, Pilzen und Radieschen innerhalb von nur ≈ 8 – 12 min ein sehr eindrucksvolles Aroma verleihen können. Wie viel des Aromas am Ende vorhanden sein soll, kann man über die präzise einstellbare Temperatur vorsehen: So wird der Geschmack bei einer Temperatur von ≈ 180 – 200 °C intensiver. Wir haben dann aber auch immer ein paar schwarze Stellen an den äußeren Teilen des Gemüses erkennen können.

Das Backen süßer Schmankerl ist mit diesem Modell eine schnelle wie simple Sache: Gerade Blondies, Brownies und Cupcakes sind nach ≈ 12 – 14 min durch, je nach Größe der einzelnen Backwaren. Dis ist sehr viel bequemer, als sich dies in einem Backofen, der vor dem Backprozess auch noch ≈ 10 min vorheizen muss, jemals realisieren ließe. Auch ist der Gebrauch des Modells so viel sparsamer.

Das kann das Modell!

Wir stellen im Weiteren dar, wie Gemüse, Fleisch, Fisch & Co. am Ende des Garens aussehen. Welchen Eindruck wir ausdrücklich voranstellen wollen: Die vielen Garmenüs der NF-CC600AXE erlauben das schnelle, simple und vor allem sparsame Garen vollends verschiedener Speisen. So kann das Modell bspw. das Grillen von Fleisch- und Fischspeisen ebenso spielend verwirklichen wie das Garen von Pizza, Pommes usw. Doch auch wundervoll-süße Schmankerl wie Cookies, Cupcakes, Brownies uvm. lassen sich aus dem Modell heraus servieren. Was allein verdrießlich ist: Weil das Modell nur WATER+ vorweisen und so ein paar Milliliter Wasser während des Garens verdampfen kann, stellt sich ein sehr schonendes Garen von Gemüse usw. mit ihm sehr viel anspruchsvoller dar als bspw. mit den Modellen von AEG und CASO. Sie können im passenden Garmodus sehr viel mehr Wasser verarbeiten, was insbesondere beim Garen von Speisen wie bspw. Dim Sum wertvoll ist.

Die Dampfgarleistung
STEAM, WATER+ usw.

Weil wir uns dieses Mal ausschließlich Modelle vornahmen, die dank eines speziellen, per Touchpanel wählbaren Modus während des Garens Wasser verdampfen und diesen Wasserdampf im Weiteren im Garraum verteilen können, müssen wir an dieser Stelle noch ein paar Worte über die hier einspielende Technik der Air Fryer und – vor allem – über Qualität dieser Garoptionen verlieren.

Wie sich die Modelle beim schonenden Garen von Lachs anstellen, veranschaulichen wir hier: Wir ließen die Modelle von AEG und CASO das Garen im Garmodus STEAM mit einer Temperatur von ≈ 100 °C verwirklichen, während sich bei dem Modell von Panasonic nur eine Temperatur von ≈ 100 °C wählen und außerdem WATER+ anschalten ließ. Hier wird erkennbar, dass die Garresultate schon äußerlich durchaus voneinander abweichen. Sehr viel erheblicher ist aber, wie verschieden sie von innen her sind.

So erhält der Lachs in dem Modell von AEG von außen her nur einen sehr schwachen Ton, ist von innen aber um Welten zarter als der Lachs, den wir in den Modellen von CASO und Panasonic zubereitet haben. Gerade bei dem Modell von CASO erschien uns die Textur auch bei wiederholtem Garen ein bisschen dörrer, als wir dies bei dem erheblichen Wasservolumen, das von ihm während des Garens verbraucht wird, erwartet hatten. Gleichwohl war die Qualität noch immer sehr ansehnlich. Das Modell von Panasonic wiederum produzierte einen rundherum soliden Lachs, der aber nochmals dörrer war. Alles in allem erwies sich die Qualität bei allen Air Fryern als sehr ansprechend. Die beschriebenen Qualitätsunterschiede sind beileibe nicht massiv, aber bei näherem Untersuchen doch durchaus wahrnehmbar.

Technische Daten

Hersteller
Modell
AEG
AAF7SB 8000
CASO Design
AirFry & Steam 700
Panasonic
NF-CC600AXE
Größe, Gewicht usw.
Größe d. Modells
(Hmax × Bmax × Tmax)
39,7 × 32,5 × 44,4 cm 39,0 × 31,5 × 40,5 cm 35,5 × 26,7 × 35,7 cm
Gewicht d. Modells
(mmax)
7,4 kg 7,3 kg 5,4 kg
Material d. Grillrosts Aluminium-Guss (beschichtet) Aluminium-Guss (beschichtet) Aluminium-Guss (beschichtet)
Größe d. Garkorbs
(Hmax × Bmax × Tmax)
12,5 × 23,5 × 25,8 cm 11,9 × 23,9 × 26,0 cm 14,4 × 21,8 × 21,8 cm
Volumen d. Garkorbs
(Vmax)
6,9 l 7,0 l 6,0 l
Volumen d. Tanks
(Vmax)
1,1 l 1,5 l 140 ml
Maße d. Bedienpanels
(Bmax × Hmax)
12,0 × 7,0 cm 17,5 × 5,8 cm 11,2 × 6,8 cm
Maße d. Stromkabels
(Lmax)
1,0 m 0,8 m 1,0 m
Zubehör
Zubehör vorhanden Grillrost Grillrost Grillrost
Zubehör in der Spülmaschine spülbar ja ja ja
Funktionen
Temperaturen 40 – 200 °C 60 – 200 °C 80 – 200 °C
Timer 1 – 300 min 1 – 90 min 1 – 60 min
Garmodi 4
(AIRFRY, AIRFRY+, STEAM, DEHYDRATE)
2
(AIR FRY, STEAM)
Garprogramme 6
(CHICKEN, FISH, MUFFINS, FRENCH FRIES/FROZEN SNACKS, STEAK, VEGETABLES)
8
(im Garmodus AIR FRY:
AIR FRY, BAKE, KEEP WARM, REHEAT, ROAST; im Garmodus STEAM:
BAKE, REHEAT, STEAM)
11
(CAKE, CHICKEN, FISH, FRIES, PIZZA, POTATOES, SAUSAGES, SEAFOOD, STEAKS, TOAST, VEGGIES)
Strom & Schall
Stromverbrauch
(P∅ im Garmodus AIR FRY + 200 °C, ermittelt)
851,3 W 586,7 W 558,4 W
Stromverbrauch
(Pmax, lt. Hersteller)
1.700 W 1.700 W 1.450 W
Schallausstoß
(LP ∅ aus d: 1 m im Garmodus AIR FRY + 200 °C, ermittelt)
51,8 dB 50,9 dB 52,1 dB

Bewertungstabelle

Hersteller
Modell
AEG
AAF7SB 8000
CASO Design
AirFry & Steam 700
Panasonic
NF-CC600AXE
Funktionalität 95,6 95,2 93,9
Convenience Food 95,0 94,3 92,0
Fleisch- & Fischspeisen 97,0 96,7 96,5
Backen 95,3 95,3 95,0
Gemüse 95,0 94,7 93,1
Handhabung 95,0 93,2 94,8
Bedienung 95,5 93,5 95,3
Bedienungsanleitung 91,7 89,3 92,0
Reinigung 94,3 95,0 93,5
Sicherheit 96,8 96,7 96,2
Temperatur 98,0 98,0 98,0
Stabilität 94,9 94,7 93,5
Material- & Materialverarbeitungsqualität 92,0 91,3 96,0
Volumen 87,3 87,4 86,0
Bonus 0,25 (Glaspaneel) 0,25 (Glaspaneel)
Malus
UVP des Herstellers 269,96 € 199,99 € 179,00 €
Marktpreis
Stand v. 10.06.2025
167,33 € 143,63 € 109,56 €
Preis-Leistungsindex 1,76 1,52 1,16
Gesamtbewertung 95,0 %
(„sehr gut“)
94,4 %
(„sehr gut“)
94,3 %
(„sehr gut“)

Bewertungssiegel

Bewertungssiegel

Bewertungssiegel

Wie haben wir geprüft?

Funktionalität | 50 %
Hier haben wir erhoben, wie sich verschiedene Speisen aus Fleisch, Fisch, Gemüse und Alternativen aus Soja, Weizen (Seitan) usw. aus den Modellen heraus servieren lassen: Wir verliehen im Anschluss an das Garen immer wieder Urteile über die Qualität der verschiedenen Speisen in Sachen Aussehen, Geruch, Geschmack usw. Hier ließen wir die Eindrücke von 10 Testerinnen & Testern einspielen. Wesentlich war außerdem, wie wirksam die von Werk aus vorhandenen Garprogramme waren, wie es sich also mit der Qualität der Speisen verhält, die man am Ende des Garprozesses servieren kann und ob die Garparameter in Gestalt von Temperatur und Timer vollends verlässlich waren. Gerade weil wir uns dieses Mal ausschließlich solche Modelle vornahmen, die dank eines speziellen Garmodus auch während des Garprozesses Wasser verdampfen und den Wasserdampf im Garraum verteilen können, haben wir dies in erheblichem Maße in unser Urteil über die Qualität des Garens einspielen lassen: Wir haben von den Modellen, den passenden Garmodus verwendend, sehr viel mehr Speisen zubereiten lassen, die man dämpfen sollte (wie also bspw. Baozi, Dim Sum, Jiaozi usw.).

Handhabung | 30 %
Weiterhin haben wir beurteilt, wie sich die Modelle als solche verwenden lassen, vor allem also, ob sich Garmodus, Garprogramm & Co. in einer schon von vornherein verständlichen Weise einstellen lassen, ob das Bedienpanel und der Bildschirm verlässlich ansprechen usw. Auch verliehen wir ein Urteil über die Qualität der Bildschirme: Hier sollten sich während des Gebrauchs alle wesentlichen Garparameter (Garmodus resp. Garprogramm, Temperatur des Garens usw.) problemlos erkennen lassen, einerlei aus welchem Winkel; auch urteilten wir über das Vorhandensein von Spiegelungen.

Sicherheit | 10 %
Überdies wurde von uns erhoben, wie sicher man die Modelle vor dem Garen, währenddessen und nach dem Garen verwenden kann. So wurde bspw. beurteilt, wie stabil die Modelle über verschiedenen Flächen aus Holz, Metall und Stein stehen und in welchem Maße sie sich durch versehentliche Stöße verschieben lassen. Schließlich maßen wir auch, welche Temperaturen an welchen Teilen der Modelle erreicht werden und ob man sich an ihnen verbrennen kann. Hier waren nicht nur die Temperaturen als solche wesentlich, sondern auch, wie sich die heiß werdenden Stellen des Modellkorpus (Bedienpanel, Bildschirm usw.) erreichen lassen.

Material- & Materialverarbeitungsqualität | 5 %
Schließlich wurde nicht nur die Qualität der den Modellen verliehenen Materialien, sondern auch die Weise, in der diese Materialien in den Werken der Hersteller verbunden worden sind, beurteilt. Wir nahmen uns die Modelle von außen und von innen her vor und ermittelten währenddessen, ob und welche Makel hier vorhanden waren: Wesentlich waren bspw. erhabene Materiallinien, an denen man sich schneiden kann. Weiterhin wurde am Ende des vier Wochen dauernden, mehr als 100 je ≈ 15 – 30 min in Anspruch nehmende Garprogramme einschließenden Tests beurteilt, ob und in welchem Maße es zu wahrnehmbarem Materialverschleiß an den Modellkörpern kam.

Volumen | 5 %
Hier haben wir unser Urteil allein anhand des wirklich verwendbaren Garvolumens verliehen.

Getestete Produkte

  • AEG AAF7SB 8000
  • CASO Design AirFry & Steam 700
  • Panasonic NF-CC600AXE