Neuer Mähroboter von Ryobi
23. April 2019
Warum sollte man viel Arbeit und Zeit in das Mähen des heimischen Rasens stecken, wenn diese Arbeit doch leicht von einem modernen Mähroboter verrichtet werden kann? Der neue Roboyagi von Ryobi kümmert sich um die Rasenpflege und den Rasenschnitt nicht nur selbständig, sondern arbeitet hier auch sehr sorgfältig. Das Schnittwerk muss übrigens nicht in den Komposter verbracht werden, sondern kann an Ort und Stelle bleiben. Es handelt sich bei ihm schließlich um einen wertvollen und überdies vollkommen natürlichen Dünger! Das Gras wächst so dichter und weiß auch eher Moos und Co. zu widerstehen. Am Ende wird man mit einem gepflegten, gesunden Rasen belohnt. Bei kontinuierlicher Fahrt des Mähroboters sieht der Rasen immer so aus, als würde man ihn pflegsam und regelmäßig von Hand mähen — und man selbst kann sich in der Zeit anderen, spannenderen Gartenprojekten widmen.
Die Schnittbreite des Roboyagi misst 26 Zentimeter. Das Gerät ist damit imstande, auch ausladendere Rasenareale schnell zu bearbeiten. Dabei werden auch unebene Abschnitte ausgeglichen und Flächen mit Steigungen von bis zu 45 % problemlos beschnitten. Großen Wert ließ Ryobi vor allem der Lautstärke des Roboyagi zukommen: Der neue Mähroboter ist dank seines bürstenlosen, elektronisch ansprechenden Motors und seines isolierten Schneidwerkes viel leiser als ein normaler Rasenmäher. So ist der Schalldruckpegel noch niedriger als derjenige eines normalen Gesprächs!
Übrigens: Der Roboyagi muss die Arbeit auch bei plötzlichem Niederschlag nicht abbrechen: Die Dichtmaterialien schützen die Technik vor Wasser; der Mähroboter kann also bei (nahezu) jedem Wetter mähen. Ist das einprogrammierte Mähprogramm beendet worden oder sinkt der aktuelle Ladestand des Akkus unter 30 %, manövriert sich der Mähroboter automatisch in seine Parkstation, um neuen Strom abzuschöpfen und des nächsten Mähprojekts zu harren.
Ein WLAN-Modul erlaubt es, den Roboyagi mit einem Smartphone oder Tablet Computer per (iOS– und Android-kompatibler) App zu steuern. Die kostenlose App mit Kalendermodul erschließt einen detaillierten Plan der einzelnen Mähzeiten und macht es außerdem leicht, die Mäharbeit zu kontrollieren. Auch die Schnitthöhe lässt sich von 20 bis 60 Millimetern (H) über die App einstellen. Alternativ lassen sich alle Funktionen des Mähroboters auch über einen Drehschalter und ein Display (LCD) an der Oberseite des Mähdecks ansteuern.
Was ist bei autonomen Geräten wie einem solchen Mähroboter aber wesentlich? Natürlich die mit ihnen verbundene (oder eben auch nicht verbundene) Sicherheit! So lässt sich der Roboyagi bspw. nur mit einer vorab einzuspeichernden PIN in Betrieb nehmen. Und wer den Roboyagi während des Betriebs anhebt, aktiviert so den Sicherheitsmechanismus der Schnellstopp-Funktion: Diese bremst die Schneidmesser unter dem Mähroboter in unter 0,5 Sekunden vollkommen aus.
Ryobi schöpfte bei der Wahl des verbauten 36-Volt-Akkus aus modernster Lithium-Ionen-Technologie; bei diesem Akku kommt es daher insbesondere nicht zu einem schleichenden Kapazitätsverlust (kein Memory-Effekt): Das heißt, dass sich auch nur partiell entladene Akkus problemlos nachladen lassen — ohne dass man sich um den angesprochenen Kapazitätsverlust Gedanken machen müsste. Die Akkus von Ryobi stellen den aktuellen Ladestand dar, bieten einen modernen Überlastschutz und die spezielle IntelliCell™-Einzelzellenkontrolle, mittels derer die Lebensdauer und die Leistung der Akkus optimiert wird.
Der Roboyagi von Ryobi wird ab dem 1. Mai 2019 zu einem Preis von 999,99 € (UVP) erhältlich sein, bspw. auch bei Amazon.
Näheres zum Hersteller Ryobi lesen Sie hier.
Quelle: https://www.pressebuero-tschorn.de/ryobi-freizeit-geniessen-statt-rasen-maehen/