26. Dezember 2024
Für 2025 fassen nur 32 Prozent den Vorsatz, Energie zu sparen. Somit ist das sparsame Heizverhalten aus der Energiekrise längst vorbei: Für 2023 hatten sich 43 Prozent vorgenommen, weniger Energie zu verbrauchen. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov Mitte Dezember mit über 1.000 Befragten für ista durchgeführt hat.
Mehrheit will genauso viel heizen, auch wenn Kosten sparen für sie wichtiger wird
So nehmen sich für 2025 fünf Prozent der Befragten vor, viel weniger Energie zu verbrauchen; ihren Energieverbrauch etwas senken wollen 27 Prozent. Die Hälfte (50 Prozent) hingegen möchte das Verbrauchsverhalten gar nicht ändern – dies gaben für 2023 nur 22 Prozent an. Geld sparen zu wollen ist die verbreitetste Begründung für den Vorsatz, weniger Energie zu verbrauchen – 75 Prozent gaben dies an. Mit deutlichem Abstand folgt der Umwelt- und Klimaschutz, den 17 Prozent der Deutschen durch das Energiesparen fördern möchten. Im Vorjahr gaben 63 Prozent als Hauptmotiv an, Geld sparen zu wollen, während 19 Prozent den Aspekt Umwelt- undKlimaschutz nannten.
Vorsatz zur Energieeinsparung unabhängig vom Netto-Einkommen
Der Vorsatz, Energie zu sparen geht quer durch alle Einkommensschichten. Haushalte mit monatlichem Einkommen zwischen 1.500 bis 2.000 Euro sind mit 41 Prozent besonders motiviert, weniger Energie zu verbrauchen. Auch bei Haushalten mit höherem Einkommen ist die Bereitschaft hoch: In der Einkommensklasse von 4.500 bis 5.000 Euro wollen 40 Prozent im Haushalt Energie sparen. Das gleiche gilt für die Motivlage: Auch Haushalte mit einem vergleichsweise hohen Einkommen gaben die Kosten als Hauptmotiv an, Energiesparen zu wollen – in der Einkommensklasse zwischen monatlich 4.500 und 5.000 Euro gaben das etwa 80 Prozent an. Das ist fast der gleiche Anteil wie bei Haushalten mit einem geringen Einkommen von weniger als 1.000 Euro monatlich.
Verbraucher heizen mehr als sie denken
Bei der Selbsteinschätzung zum Heizverhalten gaben 91 Prozent der Deutschen an, sparsamer oder höchstens so viel zu heizen wie im Vorjahreszeitraum. ista Daten zeigen allerdings, dass von September bis November der Verbrauch an Heizenergie witterungsbereinigt um vier Prozent höher war als im selben Vorjahreszeitraum.
Deutliche regionale Unterschiede: Berliner und Hamburger sparen, Münchener heizen mehr
Regional zeigen sich signifikante Unterschiede: Besonders sparsam waren die Hauptstädter. Die Berliner haben von September bis Dezember witterungsbereinigt sieben Prozent weniger geheizt als im Vorjahr. Darauf folgen im ista Heizranking der Bundesländer Schleswig-Holstein (minus fünf Prozent) und Hamburg (minus zwei Prozent). Am wenigsten sparsam war beim Heizen das Saarland mit einem Anstieg von neun Prozent. Der Blick auf die Metropolen zeigt: Berlin (minus sieben Prozent) und Hamburg (minus zwei Prozent) weisen bislang im Vorjahresvergleich ein sparsameres Heizverhalten auf, während München aktuell mit einem Plus von zehn Prozent das Schlusslicht bildet.
Über das ista Heiz-O-Meter
Das ista Heiz-O-Meter (www.heiz-o-meter.de) ist seit Dezember 2023 die einzige Datenquelle in Deutschland, die den aktuellen Heizenergieverbrauch noch während der laufenden Heizperiode ermittelt. Dafür wertet das ista Heiz-O-Meter laufend aktuelle Verbrauchsdaten von mehr als 500.000 Haushalten aus. Diese werden anonymisiert, gewichtet und mit Daten des Deutschen Wetterdienstes abgeglichen. So entstehen jeden Monat hochaktuelle, repräsentative und witterungsbereinigte Verbrauchsdaten für Deutschland, die einzelnen Bundesländer und die 20 größten Städte.
Quelle: ista
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