Neben motorbetriebenen Heckenscheren bietet der Markt auch noch klassische, mechanische Handheckenscheren an, von denen das ETM TESTMAGAZIN sieben Modelle für Sie getestet hat. Lesen Sie im Folgenden alles über die Handhabung und Schneidleistung der verschiedenen Modelle.
Große Wendigkeit und Flexibilität
Mechanische Heckenscheren sind im Gegensatz zu motorbetriebenen Geräten durch ihr geringes Gewicht und ihre kompakteren Abmessungen deutlich flexibler und wendiger im Einsatz. Zudem behindern weder Kabel noch schwere Akkumulatoren die Arbeitsbewegungen, wodurch sie sich nicht zuletzt sehr gut für filigrane Zierschnitte eignen.
Unabhängiger Einsatz
Mechanische Heckenscheren benötigen außer der Muskelkraft keine Energiezufuhr, weswegen sie unabhängig von einer Stromquelle betrieben werden können. Wegen fehlender Motorgeräusche und Abgasemissionen bestehen auch hinsichtlich der Uhrzeit keine Einschränkungen.
Präzise Schnitte
Durch die scharfen Klingen und die scherenartigen Schneidbewegungen setzen mechanische Heckenscheren saubere und gerade Schnitte mit stets geraden Schnittkanten. Hierdurch schonen sie die Pflanzen und lassen sich vor allem sehr gut für filigrane Zierschnitte verwenden.
Unkomplizierte Wartung und Pflege
Der zu betreibende Pflegeaufwand ist bei mechanischen Heckenscheren nur gering. Hier genügen ein regelmäßiges Säubern und Ölen nach jeder Benutzung sowie vor längerem Nichtgbrauch sowie ein jährliches Nachschärfen der Klingen.